Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halle mit teleskopartig ineinander schiebbaren Seitenwand-Dachelementen.
Solche Hallen sind an sich bekannt. Sie werden überall dort aufgestellt, wo es darauf ankommt, einen Raum oder eine Fläche, die sich normalerweise unter freiem Himmel befinden, von den Einflüssen der Umwelt abzuschirmen, ohne dabei langwierige Massnahmen treffen zu müssen oder den betreffenden Ort mit einem endgültigen Schutzbau zu umgeben.
Besonders zweckmässig ist die Verwendung solcher Hallen als Badehallen, wobei diese etwa bei plötzlichem Schlechtwettereinbruch oder überhaupt in der kalten Jahreszeit über ein sonst frei liegendes Badebassin geschoben werden, wodurch der Badebetrieb auch unter den ungünstigsten Witterungsverhältnissen aufrechterhalten werden kann. Auch für Restaurants mit Gartenbetrieb kann eine solche Halle von Vorteil sein, desgleichen auch zur Überdachung von Curling-Anlagen.
Die herkömmlichen Hallen werden motorisch betrieben, d.h. das Ein- und Ausfahren der Wand-Dachelemente erfolgt durch einen Motor. Dabei geschieht die Kraftübertragung mittels Seilzügen, welche z.B. an dem Element angreifen können, welches am weitesten ausfahrbar ist. Meistens weisen diese Seilzüge zwei zweckmässigerweise unterirdisch verlaufende Zugseile auf, wobei jedes an einer der Seitenwände angreift.
Der Antrieb mit Seilen hat aber wesentliche Nachteile.
Wegen ihrer Dehnbarkeit kann es leicht vorkommen, dass sich die auf Schienen laufenden Elemente verkanten und so der Verschiebung einen grossen Widerstand leisten oder diese gar unmöglich machen. Für den Fall, dass die Elemente einmal von Hand ein- oder ausgefahren werden müssten, ist ein solches Antriebssystem praktisch gänzlich unbrauchbar, da eine Person alleine ja nur an einer Seite der Halle ziehen oder schieben kann und dadurch unweigerlich ein Verkanten und dadurch bedingtes Verklemmen der Elemente herbeiführt.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, die vorstehend beschriebenen Mängel bei solchen Hallen zu beheben und eine Halle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Elemente problemlos und sicher sowohl motorisch als auch von Hand ein- und ausgefahren werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Halle zum Ein- und Ausfahren der Elemente mit mindestens zwei je an einer Seite der Halle verlaufenden Antriebsketten versehen ist, welche mit auf einer gemeinsamen motorisch angetriebenen Welle sitzenden Kettenrädern in Eingriff stehen. und dass das am weitesten ausfahrbare Element mit einer die Halle abschliessenden Querwand versehen ist.
Wegen der zweckmässigerweise unterirdisch verlegten Ketten ist eine Ausbildung derselben als Plattenband- oder Scharnierbandketten besonders vorteilhaft, weil dadurch der im Untergrund auftretende, zur Durchführung der Mitnehmerteile der Kette dienende Längsspalt automatisch ständig abgedeckt ist. Eine zweckmässige Form für Gleitschienen, auf denen die Elemente üblicherweise rollen, ist die mit einem im Querschnitt kreissegmentförmigen Kopf, da dadurch ein Verkanten der Elemente ebenfalls schwieriger wird. Zweckmässig ist die Halle mit einem Abschaltgerät ausgerüstet, welches nach vollständigem Ein- bzw. Ausfahren der Elemente den Antrieb für die Ketten abstellt. Des weiteren kann die Halle eine Vorrichtung zum Abschalten des Antriebs sowie zum Abfangen eines übermässigen Drehmomentes aufweisen, wenn die die Kettenräder treibende Welle aus irgendeinem Grunde blockiert werden sollte.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Halle näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ganzen Halle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halle mit eingefahrenen Elementen und strichliert deren ausgefahrene Position, sowie etwas vereinfacht die Antriebsketten,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 mit der Rahmenkonstruktion dreier Elemente,
Fig. 4 und 5 eine Antriebskette im Querschnitt bzw. in Seitenansicht mit der Kupplung für das angetriebene Element,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Antriebssystems für die Ketten,
Fig. 7 eine Ansicht nach der Linie VII-VII der Fig. 6, und
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Schiene mit einem darauf laufenden Rad.
Die Fig. 1, 2 und 3 geben einen Überblick über den äusseren Aufbau einer erfindungsgemässen Halle. Wie man leicht erkennt, ist diese aus einer Anzahl, hier fünf, im wesentlichen gleichartigen, verschiebbaren Seitenwand-Dachelementen 1 und einem den letzteren im wesentlichen gleichen, aber ortsfesten Element 2 aufgebaut. Das grösste und höchste Element ist das ortsfeste, wogegen die beweglichen Seitenwand-Dachelemente mit zunehmender Entfernung vom ortsfesten Element immer kleiner werden, und zwar genau um jenen Betrag, der es ermöglicht, das kleinere Element in das nächst grössere hineinzuschieben. In der Fig. 3 ist in einem Querschnitt die tragende Rahmenkonstruktion dieser Elemente dargestellt, und zwar sind drei Elemente ineinandergeschoben gezeichnet.
Die Rahmen bestehen je aus zwei Seitenteilen la und einem Dachteil lb. Die Abmessungen dieser Tragrahmen der Hallenelemente sind so gewählt, dass zwar jedes Element ein spezielles Dachteil lb benötigt, jedoch alle Elemente mit denselben Seitenteilen la aufgebaut werden können. Durch ein solches Baukastensystem werden die Anschaffungskosten für eine Halle natürlich wesentlich gesenkt. Die Elemente sind nicht, wie sonst allgemein üblich, mit einem konvexen Dach versehen, sondern besitzen ein Dach, welches sich von den seitlichen Aussenrändern her nach innen absenkt, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, und das sich auch etwas in die Richtung des vom ortsfesten Element am weitesten entfernten Elements senkt.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, dass eventuell sich am Dach ansammelndes Wasser nicht seitlich abfliesst, sondern von einem Element zum anderen gelangt und an der Stirnseite des letzten Elementes in einer nicht dargestellten Ablaufeinrichtung abgeleitet werden kann.
Die Seitenwände der Elemente sind bis zur Höhe des Ansatzes des Dachteiles verglast und haben nur in Bodennähe eine Sockelleiste.
Die in den Seitenwänden liegenden Teile des Dachteiles sind mit einer Kunststoffverschalung versehen, um der ganzen Halle ein gefälligeres Aussehen zu geben. Das ortsfeste Element 2 ist ganz gleich wie die beweglichen Elemente, jedoch in Verschubrichtung gesehen etwas breiter ausgeführt.
Die Stirnseite des am weitesten ausfahrbaren Elementes weist eine zum Abschluss der Halle dienende Querwand 3 auf, desgleichen ist auch am ortsfesten Element eine Querwand vorgesehen. Die Querwand am beweglichen Element kann mit einer Tür, z.B. einer Falltür, versehen sein oder auch wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Faltwand 3 ausgebildet sein.
In der Fig. 2 sind in etwas vereinfachter Weise die Ketten 4 zum Antrieb der Elemente dargestellt. Unter den nicht gezeichneten Schienen, auf welchen die beweglichen Elemente rollen, befindet sich ein Graben, in dem die Ketten 4 und die mit ihnen in Eingriff stehenden Kettenräder 5 sowie das Antriebssystem für letztere, welches ebenfalls in dieser Figur nicht dargestellt ist, angeordnet sind. Die Ketten verlaufen parallel unterhalb der Bodenfläche der Halle und werden durch je zwei Kettenräder 5a und 5b, die sich etwa an den beiden Enden der ausgefahrenen Halle befinden, umgelenkt bzw. angetrieben. An einem Glied der Kette, ist ein Mitnehmer 6 befestigt, welcher durch einen im Hallenboden verlaufenden Schlitz ragt und dort mit dem vordersten, also dem am weitesten ausfahrbaren Element gekuppelt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen diese Anordnung in einem grösseren Masstab, jedoch ohne die Seitenwand-D achelemente. Die Elemente untereinander sind jeweils durch Mitnehmer aneinander gekoppelt, welche sich an entsprechenden Auflageflächen des jeweils nächstfolgenden Elementes beim Ausfahren abstützen, jedoch beim Einfahren der Elemente frei verschieben lassen. Als Antriebsketten haben sich sogenannte Scharnierband- oder Plattenbandketten besonders zweckmässig erwiesen, wie sie bei Förderbändern bekannt sind. Die einzelnen Glieder 4a der Kette tragen dabei eine Platte 4b oder bilden mit dieser eine Einheit.
Der Vorteil einer solchen Kette liegt darin, dass mit Ihr der für die Durchführung des Mitnehmers 6 durch den Hallenboden erforderliche Längsschlitz 7 auf einfachste Weise abgedeckt werden kann, wodurch viele Gefahrenmomente, die bei solchen Öffnungen im Boden immer bestehen, beseitigt werden können.
Der Antrieb der zwei Kettenräder 5b erfolgt über eine gemeinsame Welle 8, auf der sie drehfest gelagert sind. Die Welle 8 synchronisiert die Drehung der beiden Kettenräder 5b und damit den Vorschub der zwei Ketten 4 zwangsläufig, so dass also ein Verkanten der Elemente weitestgehend vermieden wird. Da die Ketten selbst ja keine so grosse Elastizität haben wie Seile, werden beide Seiten der Elemente gleich schnell oder langsam bewegt. Sollte jedoch aus irgendeinem Grunde einmal ein Element versuchen sich zu verkanten, so wird es durch die spezielle Form der Laufschienen 9, auf denen es mit seinen Laufrädern 10 rollt, automatisch wieder gleichgerichtet. Die Köpfe 9a der Schienen 9 weisen nämlich, wie in der Fig. 9 dargestellt, eine nach oben gewölbte, kreisbogenförmige Lauffläche auf.
Entsprechend sind die Laufflächen der Laufräder 10 gegen ihre Mitte hin kreisbogenförmig konkav gewölbt.
Auf der Welle 8 ist ein weiteres Kettenrad 11 drehfest gelagert, welches mit einer nur angedeuteten Kette 12 in Eingriff steht, die ihrerseits von einem Kettenrad 13 angetrieben wird. Das Kettenrad 13 wird über eine Kupplung 14 von einem Motor 15 angetrieben. Mit der Welle 16 des Motors ist noch eine Abschaltvorrichtung 17 gekoppelt, welche in bekannter Weise über eine Gewindespindel den Motor abstellt, wenn die Elemente der Halle entweder ganz aus- oder eingefahren sind.
Die Kupplung 14, welche den Motor 15 vom Kettenrad 13 trennt, ist über in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel oberirdisch von Hand betätigbar. Falls aus irgendeinem Grunde der Motor ausfallen sollte, sei es wegen Netzausfalls oder eines Defekts im Motor selbst, so kann zur leichteren Verschiebbarkeit der Elemente von Hand der Motor vom übrigen Elementenantrieb losgekuppelt werden. Ein manuelles Verschieben der Elemente ist wegen der Synchronisation der beiden Ketten ohne Schwierigkeiten möglich, auch dann, wenn nur an einer Seite der Elemente gezogen oder geschoben wird.
Begünstigt wird dieser Vorgang wieder durch die spezielle Konstruktion der Laufschienen und -räder.
Um den Motor und die Ketten vor übermässiger Belastung zu schützen, ist die Halle mit einer Vorrichtung versehen, welche im Falle, dass entweder ein Element oder die Kette oder die Kettenräder blockiert sind, das dann plötzlich auftretende übergrosse Drehmoment abfängt und den Motor abstellt. In der Fig. 7 ist dazu schematisch angedeutet, dass der Antriebsmotor 15 elastisch aufgehängt ist und mit einem senkrecht zu seiner Rotorachse vom Gehäuse abstehenden Schaltarm 18 versehen ist.
Dieser Schaltarm 18 ragt zwischen zwei Schaltern 19a und 19b, dessen Betätigungsorgane er im Normalzustand nicht berührt. Wird jedoch die Welle 8 blockiert oder auch nur sehr stark gebremst, so verdreht sich der Motor um seine Achse um einige Grade, wodurch der an ihm befestigte Schaltarm den einen oder den anderen Schalter betätigt und dadurch den Motor abstellt. Diese Vorrichtung ist natürlich nur eine der vielen Möglichkeiten für einen Überlastungsschutz von Antriebsmotoren.
Die Vorteile einer solchen erfindungsgemässen Halle mit beweglichen Elementen liegen in der einfachen und problemlosen Bedienbarkeit und im funktionssicheren Ein- und Ausfahren der Elemente. Das Verschieben der letzteren auf Schienen mit gewölbten Laufflächen und mittels eines Kettenantriebs gewährleistet eine exakte und reibungs- sowie geräuscharme Führung. Ein Verkanten der Elemente ist wegen der Zwangssynchronisation der beiden Antriebsketten praktisch unmöglich. Durch die von Hand betätigbare Kupplung ist auch eine leichte Verschiebbarkeit der Elemente ohne Motor garantiert. Neben den vielen technischen Vorteilen hat die beschriebene Halle durch ihre Rahmenbauweise mit verglasten Wänden und einer oberen Verschalung mit einer Holz imitation aus Kunststoff ein formschönes und gefälliges Aussehen.
Durch die Faltwand an der Stirnseite des am weitesten ausfahrbaren Elementes entfällt auch die Notwendigkeit beim Ein- bzw.
beim Ausfahren eventuell innerhalb der Halle bzw. ausserhalb in deren Estreckungsbereich befindliche Gegenstände, wie z.B.
Tische, Stühle etc. zu entfernen.
The present invention relates to a hall with side wall roof elements which can be telescoped into one another.
Such halls are known per se. They are set up wherever it is important to shield a room or area that is normally in the open air from the influences of the environment, without having to take lengthy measures or surrounding the place in question with a permanent protective structure.
The use of such halls as bathing halls is particularly useful, with these being pushed over an otherwise exposed swimming pool in the event of a sudden onset of bad weather or at all in the cold season, so that bathing can be maintained even under the most unfavorable weather conditions. Such a hall can also be advantageous for restaurants with garden operations, as well as for roofing curling facilities.
The conventional halls are operated by motors, i.e. the retraction and extension of the wall-roof elements is carried out by a motor. The power is transmitted by means of cables, which e.g. can attack the element that can be extended the farthest. Most of these cables have two conveniently underground pull cables, each of which engages one of the side walls.
However, the drive with ropes has significant disadvantages.
Because of their elasticity, it can easily happen that the elements running on rails tilt and thus offer great resistance to the displacement or even make it impossible. In the event that the elements have to be retracted or extended by hand, such a drive system is practically completely useless, since one person alone can only pull or push on one side of the hall, which inevitably causes tilting and jamming of the Brings about elements.
The present invention has therefore set itself the task of eliminating the above-described deficiencies in such halls and of creating a hall of the type mentioned at the outset, the elements of which can be moved in and out easily and safely both by motor and by hand.
This object is achieved according to the invention in that the hall for moving the elements in and out is provided with at least two drive chains, each running on one side of the hall, which mesh with chain wheels seated on a common motor-driven shaft. and that the most extensible element is provided with a transverse wall that closes off the hall.
Because the chains are expediently laid underground, they are designed as apron or flat top chains, because the longitudinal gap that occurs in the subsurface and serves to lead through the driver parts of the chain is automatically and constantly covered. An expedient form for slide rails on which the elements usually roll is that with a head with the shape of a segment of a circle in cross section, since this also makes tilting the elements more difficult. The hall is suitably equipped with a switch-off device which switches off the drive for the chains after the elements have been fully retracted or extended. In addition, the hall can have a device for switching off the drive and for absorbing excessive torque if the shaft driving the chain wheels should be blocked for any reason.
An exemplary embodiment of a hall according to the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing.
In the drawing show:
1 is a perspective view of the entire hall,
Fig. 2 shows a side view of the hall with retracted elements and dashed lines their extended position, as well as somewhat simplified the drive chains,
3 shows a section along the line III-III of FIG. 2 with the frame construction of three elements,
4 and 5 a drive chain in cross section and in side view with the coupling for the driven element,
6 shows a schematic representation of the drive system for the chains,
7 shows a view along the line VII-VII in FIG. 6, and
8 shows a cross section through a rail with a wheel running on it.
FIGS. 1, 2 and 3 give an overview of the external structure of a hall according to the invention. As can be easily seen, this is made up of a number, here five, essentially identical, displaceable side wall roof elements 1 and one element 2 essentially identical to the latter, but stationary. The largest and highest element is the stationary, whereas the movable side wall roof elements become smaller and smaller with increasing distance from the stationary element, precisely by the amount that allows the smaller element to be pushed into the next larger one. In Fig. 3, the load-bearing frame construction of these elements is shown in a cross section, namely three elements are shown pushed into one another.
The frames each consist of two side parts la and a roof part lb. The dimensions of these support frames of the hall elements are chosen so that each element requires a special roof part 1b, but all elements can be built with the same side parts 1a. With such a modular system, the acquisition costs for a hall are of course significantly reduced. The elements are not provided with a convex roof, as is usually the case, but have a roof which lowers inward from the lateral outer edges, as can be seen from FIG. 3, and which also extends somewhat in the direction of the fixed element lowers the most distant element.
This construction ensures that any water that may accumulate on the roof does not flow off to the side, but rather gets from one element to the other and can be drained off at the front of the last element in a drainage device (not shown).
The side walls of the elements are glazed up to the height of the approach of the roof part and only have a skirting board near the floor.
The parts of the roof part lying in the side walls are provided with plastic cladding to give the whole hall a more pleasing appearance. The stationary element 2 is exactly the same as the movable elements, but is made somewhat wider when viewed in the direction of displacement.
The end face of the element that can be extended furthest has a transverse wall 3 serving to close off the hall, and a transverse wall is also provided on the stationary element. The transverse wall on the movable element can be connected to a door, e.g. a trap door, or be designed as a folding wall 3 as in the illustrated embodiment.
In Fig. 2, the chains 4 for driving the elements are shown in a somewhat simplified manner. Under the rails, not shown, on which the movable elements roll, there is a trench in which the chains 4 and the chain wheels 5 engaged with them and the drive system for the latter, which is also not shown in this figure, are arranged. The chains run parallel below the floor area of the hall and are deflected or driven by two chain wheels 5a and 5b, which are located approximately at the two ends of the extended hall. On one link of the chain, a driver 6 is attached, which protrudes through a slot running in the hall floor and there is coupled to the foremost, ie the furthest extendable element.
4 and 5 show this arrangement on a larger scale, but without the side wall roof elements. The elements are each coupled to one another by drivers which are supported on corresponding bearing surfaces of the next following element when extending, but can be moved freely when the elements are retracted. So-called flat top or apron belts have proven particularly useful as drive chains, as are known from conveyor belts. The individual links 4a of the chain carry a plate 4b or form a unit with it.
The advantage of such a chain is that with it the longitudinal slot 7 required for the implementation of the driver 6 through the hall floor can be covered in the simplest manner, whereby many hazards that always exist with such openings in the floor can be eliminated.
The two chain wheels 5b are driven via a common shaft 8 on which they are rotatably mounted. The shaft 8 automatically synchronizes the rotation of the two chain wheels 5b and thus the advance of the two chains 4, so that tilting of the elements is largely avoided. Since the chains themselves are not as elastic as ropes, both sides of the elements are moved equally quickly or slowly. However, should an element try to tilt for any reason, it is automatically rectified again by the special shape of the running rails 9 on which it rolls with its running wheels 10. The heads 9a of the rails 9 have, as shown in FIG. 9, an upwardly curved, circular arc-shaped running surface.
Correspondingly, the running surfaces of the running wheels 10 are curved in a concave arc of a circle towards their center.
Another sprocket 11 is rotatably mounted on the shaft 8 and is in engagement with a chain 12, which is only indicated and which in turn is driven by a sprocket 13. The chain wheel 13 is driven by a motor 15 via a coupling 14. A shut-off device 17 is coupled to the shaft 16 of the motor and switches off the motor in a known manner via a threaded spindle when the elements of the hall are either fully extended or retracted.
The coupling 14, which separates the motor 15 from the sprocket 13, can be manually operated above ground by means not shown in the drawing. If for any reason the motor should fail, be it due to a power failure or a defect in the motor itself, the motor can be disconnected from the rest of the element drive to make it easier to move the elements by hand. Because the two chains are synchronized, the elements can be moved manually without difficulty, even if only one side of the elements is pulled or pushed.
This process is again facilitated by the special construction of the running rails and wheels.
In order to protect the motor and the chains from excessive load, the hall is equipped with a device which, in the event that either an element or the chain or the sprockets are blocked, absorbs the suddenly occurring excessive torque and switches off the motor. 7 it is schematically indicated that the drive motor 15 is elastically suspended and is provided with a switching arm 18 protruding from the housing perpendicular to its rotor axis.
This switch arm 18 protrudes between two switches 19a and 19b, the actuators of which it does not touch in the normal state. However, if the shaft 8 is blocked or even braked very strongly, the motor rotates around its axis by a few degrees, whereby the switching arm attached to it actuates one or the other switch and thereby switches off the motor. This device is of course only one of the many possibilities for overload protection of drive motors.
The advantages of such a hall according to the invention with movable elements lie in the simple and problem-free operability and in the functionally reliable retraction and extension of the elements. Moving the latter on rails with curved running surfaces and by means of a chain drive ensures precise, low-friction and low-noise guidance. Canting of the elements is practically impossible due to the forced synchronization of the two drive chains. The manually operated coupling also guarantees that the elements can be moved easily without a motor. In addition to the many technical advantages, the hall described has an elegant and pleasing appearance thanks to its frame construction with glazed walls and an upper cladding with a wood imitation made of plastic.
The folding wall on the front of the most extensible element also eliminates the need for retraction or
When driving out, any objects located inside the hall or outside in its extension area, such as
Remove tables, chairs, etc.