CH548897A - Sattelkupplungsplatte. - Google Patents
Sattelkupplungsplatte.Info
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- CH548897A CH548897A CH178773A CH178773A CH548897A CH 548897 A CH548897 A CH 548897A CH 178773 A CH178773 A CH 178773A CH 178773 A CH178773 A CH 178773A CH 548897 A CH548897 A CH 548897A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0885—Comprising devices to limit or to compensate for wear or excessive play; Lubricating, shock absorbing, bearing devices, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplungsplatte, bei der an der Unterseite, zu beiden Seiten eines Einführungsschlitzes für einen Königszapfen, je ein Lager für die Aufnahme eines Lagerbockes sowie die Dreh- und Lagerstellen für eine Verriegelung des Königszapfens vorgesehen sind, und wobei der Einführungsschlitz in eine Aufnahmeöffnung für den Königszapfen mündet. Es sind Sattelkupplungen allgemeiner Bauart bekannt, bei welchen die Kupplungsplatte mit den Lagern für die Aufnahme der Lagerböcke sowie die Dreh- bzw. Lagerpunkte für die Königszapfen-Verriegelung etc. aus einem Stück gegossen sind. Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, dass insbesondere die Ausbildung der Übergänge, d.h. die relativ grossen Material-Anhäufungen für die die unterschiedlich auftretenden Kräfte aufnehmenden Lager zu der verhältnismässig dünnen und flächenmässig grossen Platte, giesstechnisch sehr aufwendig ist, wobei bei evtl. auftretenden Fehlstellen (Lunkerbildung) die Kupplungsplatte festigkeitsmässig den Anforderungen nicht mehr entspricht und somit Ausschuss ist. Bei weiteren bekannten Sattelkupplungs-Konstruktionen sind die Platten zum Beispiel aus Blech gepresst, wobei nachträglich Partien für die Dreh- und Lagerpunkte sowie zusätzliche Versteifungsrippen eingeschweisst werden, um somit die erforderliche Steifigkeit der Sattelkupplung zu erreichen. Diese Art Kupplungsplatten sind ebenfalls, aufgrund der erforderlichen nachträglichen Ausrichtarbeiten nach dem Schweissen sowie der Anpassarbeiten der vielen Einzelteile, in der Herstellung aufwendig und teuer. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine auf wirtschaftliche Weise herstellbare Sattelkupplungsplatte angestrebt, bei welcher die eingangs genannten Mängel beseitigt sind und welche entsprechend der kräftemässigen Beanspruchungen sowie der erforderlichen Festigkeit ausgebildet ist. Die erfindungsgemässe Sattelkupplungsplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilen, nämlich einem als Verschleisskörper ausgebildeten Oberteil und einem die Drehund Lagerstellen für die Verriegelung des Königszapfens sowie dessen Aufnahmeöffnung aufweisenden und für die Aufnahme der Lagerböcke ausgebildeten Unterteil besteht, und dass das Oberteil und Unterteil miteinander formschlüssig verbunden sind. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine von unten gesehene Ansicht der aus einem Ober- und Unterteil bestehenden Sattelkupplungsplatte Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II - II in Fig. 1 Fig. 3 eine von unten gesehene Ansicht des Oberteiles Fig. 4 eine von unten gesehene Ansicht des Unterteiles Fig. 5 einen Ausschnitt der in Fig. 2 durch einen Kreis A bezeichneten Stelle, in einem grösseren Massstab. In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Sattelkupplungsplatte 1 dargestellt, bei welcher ein zum Beispiel aus Blech hergestelltes Oberteil 2 und ein gegossenes Unterteil 7 formschlüssig miteinander verbunden sind. Das in Fig. 3 näher dargestellte von unten gesehene Oberteil 2 ist mit einem umlaufenden Steg 4 versehen, welcher zu beiden Seiten eines Einführungsschlitzes 6 auf der X - X Achse Ausnehmungen 5, 5' aufweist. An der Oberseite, d.h. an der einer nicht dargestellten Aufliegeplatte zugewandten Seite, ist das Oberteil 2 mit gesickten, aus Noppen 11 und Sicken 12 bestehenden Versteifungsrippen 3 versehen, welche als Schmiernuten dienen und entsprechend den Erfordernissen über die gesamte Fläche des Oberteiles 2 verteilt angeordnet sind, und somit einen gleichmässigen Schmierfilm zwischen der Aufliegeplatte und der Oberseite des Oberteiles 2 gewährleisten. In Fig. 4 ist ein vorzugsweise aus einem Stück gegossenes Unterteil 7 dargestellt, das für die allgemein bekannte Königs zapten-Verriegelung mit Lagerstellen 10 und für die Aufnahme bzw. Befestigung von zwei Lagerböcken mit beiderseits des Einführungsschlitzes 6 angeordneten Lagern 8, 8' ausgerüstet ist. Mit 13 ist die Aufnahmeöffnung für den Königszapfen bezeichnet, die im vorliegenden Fall durch ein Verschleiss-Segment 14 (Fig. 1) ausgekleidet ist. An der dem Oberteil 2 zugewandten Seite ist das Unterteil 7 mit entsprechend den Noppen 11 und Sicken 12 des Oberteiles 2 verlaufenden und für deren Aufnahme ausgebildeten Rillen 9 versehen (Fig. 5). Durch die beschriebene Gestaltung ist das Oberteil 2 mit dem Unterteil 7 formschlüssig verbunden. Eine feste Verbindung dieser Teile kann auf unterschiedliche Art erfolgen, so zum Beispiel mittels Schrauben etc. als lösbare Verbindung, oder aber durch Schweissen, Kleben, Nieten etc. als unlösbare Verbindung. Bei beiden Verbindungsarten - lösbar sowie unlösbar - kommt durch das Eingreifen der Noppen 11 des Oberteiles 2 in die Rillen 9 des Unterteiles 7 sowie der Lager 8, 8' in die Ausnehmungen 5, 5' eine gegenseitige Zentrierung und formschlüssige Verbindung der Teile 2 und 7 zustande. Die Ausbildung dieser Sattelkupplungsplatte bringt folgende Vorteile mit sich: Eine in bezug auf die Fertigung als auch auf die Montage, einfache Konstruktion mit relativ wenig Einzelteilen. Durch die Teilung der Kupplungsplatte in zwei Grundelemente, d.h. dem Oberteil - als festigkeitsmässig weniger beanspruchtes und somit leichter ausgeführtes Verschleisselement - und dem Unterteil - als die Kräfte aufnehmendes und übertragendes und somit stabiler ausgeführtes Element - besteht die Möglichkeit, dass bei der lösbaren Verbindung beide Elemente (Ober- und Unterteil) ausgewechselt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bedingt durch das Eingreifen der Noppen des Oberteiles in die Rillen des Unterteiles ein flächenmässiges Verdrehen und/oder Verschieben des Oberteiles gegenüber dem Unterteil verhindert wird. PATENTANSPRUCH Sattelkupplungsplatte, bei der an der Unterseite, zu beiden Seiten eines Einführungsschlitzes für einen Königszapfen, je ein Lager für die Aufnahme eines Lagerbockes sowie die Dreh- und Lagerstellen für eine Verriegelung des Königszapfens vorgesehen sind, und wobei der Einführungsschlitz in eine Aufnahmeöffnung für den Königszapfen mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsplatte (1) aus zwei Teilen, nämlich einem als Verschleisskörper ausgebildeten Oberteil (2) und einem die Dreh- und Lagerstellen für die Verriegelung des Königszapfens sowie dessen Aufnahmeöffnung (13) aufweisenden und für die Aufnahme der Lagerböcke ausgebildeten Unterteil (7) besteht, und dass das Oberteil (2) und das Unterteil (7) miteinander formschlüssig verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Sattelkupplungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (7) formschlüssig lösbar miteinander verbunden sind. 2. Sattelkupplungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und Unterteil (7) formschlüssig unlösbar miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplungsplatte, bei der an der Unterseite, zu beiden Seiten eines Einführungsschlitzes für einen Königszapfen, je ein Lager für die Aufnahme eines Lagerbockes sowie die Dreh- und Lagerstellen für eine Verriegelung des Königszapfens vorgesehen sind, und wobei der Einführungsschlitz in eine Aufnahmeöffnung für den Königszapfen mündet.Es sind Sattelkupplungen allgemeiner Bauart bekannt, bei welchen die Kupplungsplatte mit den Lagern für die Aufnahme der Lagerböcke sowie die Dreh- bzw. Lagerpunkte für die Königszapfen-Verriegelung etc. aus einem Stück gegossen sind. Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, dass insbesondere die Ausbildung der Übergänge, d.h. die relativ grossen Material-Anhäufungen für die die unterschiedlich auftretenden Kräfte aufnehmenden Lager zu der verhältnismässig dünnen und flächenmässig grossen Platte, giesstechnisch sehr aufwendig ist, wobei bei evtl. auftretenden Fehlstellen (Lunkerbildung) die Kupplungsplatte festigkeitsmässig den Anforderungen nicht mehr entspricht und somit Ausschuss ist.Bei weiteren bekannten Sattelkupplungs-Konstruktionen sind die Platten zum Beispiel aus Blech gepresst, wobei nachträglich Partien für die Dreh- und Lagerpunkte sowie zusätzliche Versteifungsrippen eingeschweisst werden, um somit die erforderliche Steifigkeit der Sattelkupplung zu erreichen.Diese Art Kupplungsplatten sind ebenfalls, aufgrund der erforderlichen nachträglichen Ausrichtarbeiten nach dem Schweissen sowie der Anpassarbeiten der vielen Einzelteile, in der Herstellung aufwendig und teuer.Mit der vorliegenden Erfindung wird eine auf wirtschaftliche Weise herstellbare Sattelkupplungsplatte angestrebt, bei welcher die eingangs genannten Mängel beseitigt sind und welche entsprechend der kräftemässigen Beanspruchungen sowie der erforderlichen Festigkeit ausgebildet ist.Die erfindungsgemässe Sattelkupplungsplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilen, nämlich einem als Verschleisskörper ausgebildeten Oberteil und einem die Drehund Lagerstellen für die Verriegelung des Königszapfens sowie dessen Aufnahmeöffnung aufweisenden und für die Aufnahme der Lagerböcke ausgebildeten Unterteil besteht, und dass das Oberteil und Unterteil miteinander formschlüssig verbunden sind.In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine von unten gesehene Ansicht der aus einem Ober- und Unterteil bestehenden Sattelkupplungsplatte Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II - II in Fig. 1 Fig. 3 eine von unten gesehene Ansicht des Oberteiles Fig. 4 eine von unten gesehene Ansicht des Unterteiles Fig. 5 einen Ausschnitt der in Fig. 2 durch einen Kreis A bezeichneten Stelle, in einem grösseren Massstab.In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Sattelkupplungsplatte 1 dargestellt, bei welcher ein zum Beispiel aus Blech hergestelltes Oberteil 2 und ein gegossenes Unterteil 7 formschlüssig miteinander verbunden sind.Das in Fig. 3 näher dargestellte von unten gesehene Oberteil 2 ist mit einem umlaufenden Steg 4 versehen, welcher zu beiden Seiten eines Einführungsschlitzes 6 auf der X - X Achse Ausnehmungen 5, 5' aufweist. An der Oberseite, d.h. an der einer nicht dargestellten Aufliegeplatte zugewandten Seite, ist das Oberteil 2 mit gesickten, aus Noppen 11 und Sicken 12 bestehenden Versteifungsrippen 3 versehen, welche als Schmiernuten dienen und entsprechend den Erfordernissen über die gesamte Fläche des Oberteiles 2 verteilt angeordnet sind, und somit einen gleichmässigen Schmierfilm zwischen der Aufliegeplatte und der Oberseite des Oberteiles 2 gewährleisten.In Fig. 4 ist ein vorzugsweise aus einem Stück gegossenes Unterteil 7 dargestellt, das für die allgemein bekannte Königs zapten-Verriegelung mit Lagerstellen 10 und für die Aufnahme bzw. Befestigung von zwei Lagerböcken mit beiderseits des Einführungsschlitzes 6 angeordneten Lagern 8, 8' ausgerüstet ist. Mit 13 ist die Aufnahmeöffnung für den Königszapfen bezeichnet, die im vorliegenden Fall durch ein Verschleiss-Segment 14 (Fig. 1) ausgekleidet ist.An der dem Oberteil 2 zugewandten Seite ist das Unterteil 7 mit entsprechend den Noppen 11 und Sicken 12 des Oberteiles 2 verlaufenden und für deren Aufnahme ausgebildeten Rillen 9 versehen (Fig. 5).Durch die beschriebene Gestaltung ist das Oberteil 2 mit dem Unterteil 7 formschlüssig verbunden. Eine feste Verbindung dieser Teile kann auf unterschiedliche Art erfolgen, so zum Beispiel mittels Schrauben etc. als lösbare Verbindung, oder aber durch Schweissen, Kleben, Nieten etc. als unlösbare Verbindung. Bei beiden Verbindungsarten - lösbar sowie unlösbar - kommt durch das Eingreifen der Noppen 11 des Oberteiles 2 in die Rillen 9 des Unterteiles 7 sowie der Lager 8, 8' in die Ausnehmungen 5, 5' eine gegenseitige Zentrierung und formschlüssige Verbindung der Teile 2 und 7 zustande.Die Ausbildung dieser Sattelkupplungsplatte bringt folgende Vorteile mit sich: Eine in bezug auf die Fertigung als auch auf die Montage, einfache Konstruktion mit relativ wenig Einzelteilen.Durch die Teilung der Kupplungsplatte in zwei Grundelemente, d.h. dem Oberteil - als festigkeitsmässig weniger beanspruchtes und somit leichter ausgeführtes Verschleisselement - und dem Unterteil - als die Kräfte aufnehmendes und übertragendes und somit stabiler ausgeführtes Element - besteht die Möglichkeit, dass bei der lösbaren Verbindung beide Elemente (Ober- und Unterteil) ausgewechselt werden können.Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bedingt durch das Eingreifen der Noppen des Oberteiles in die Rillen des Unterteiles ein flächenmässiges Verdrehen und/oder Verschieben des Oberteiles gegenüber dem Unterteil verhindert wird.PATENTANSPRUCHSattelkupplungsplatte, bei der an der Unterseite, zu beiden Seiten eines Einführungsschlitzes für einen Königszapfen, je ein Lager für die Aufnahme eines Lagerbockes sowie die Dreh- und Lagerstellen für eine Verriegelung des Königszapfens vorgesehen sind, und wobei der Einführungsschlitz in eine Aufnahmeöffnung für den Königszapfen mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsplatte (1) aus zwei Teilen, nämlich einem als Verschleisskörper ausgebildeten Oberteil (2) und einem die Dreh- und Lagerstellen für die Verriegelung des Königszapfens sowie dessen Aufnahmeöffnung (13) aufweisenden und für die Aufnahme der Lagerböcke ausgebildeten Unterteil (7) besteht, und dass das Oberteil (2) und das Unterteil (7) miteinander formschlüssig verbunden sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Sattelkupplungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (7) formschlüssig lösbar miteinander verbunden sind.2. Sattelkupplungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und Unterteil (7) formschlüssig unlösbar miteinander verbunden sind.3. Sattelkupplungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) mit Versteifungsrippen (3) versehen ist, welche auf der dem Unterteil (7) zugewandten Seite als Noppen (11) und auf der dem Unterteil abgewandten Seite als Sicken (12) ausgebildet sind (Fig. 5).4. Sattelkupplungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (7) auf der dem Oberteil (2) zugewandten Seite mit Rillen (9) versehen ist (Fig. 5).5. Sattelkupplungsplatte nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im formschlüssigen zusammengebauten Zustand der Teile (2 und 7) die Noppen (11) mit den Rillen (9) ineinandergreifend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH178773A CH548897A (de) | 1973-02-08 | 1973-02-08 | Sattelkupplungsplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH178773A CH548897A (de) | 1973-02-08 | 1973-02-08 | Sattelkupplungsplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH548897A true CH548897A (de) | 1974-05-15 |
Family
ID=4218586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH178773A CH548897A (de) | 1973-02-08 | 1973-02-08 | Sattelkupplungsplatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH548897A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2320219A1 (fr) * | 1975-08-06 | 1977-03-04 | Delta Metall Fahrzeugtech | Dispositif d'attelage de semi-remorque |
-
1973
- 1973-02-08 CH CH178773A patent/CH548897A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2320219A1 (fr) * | 1975-08-06 | 1977-03-04 | Delta Metall Fahrzeugtech | Dispositif d'attelage de semi-remorque |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |