Pendler, die täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und zurück fahren und dabei Zeitung lesen, müssen oft offene Plätze überschreiten, wobei ihre Zeitungen nass werden. Nasse Zeitungen sind schwierig zu lesen und können auf Hände und Kleidungsstücke abfärben.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine Schutzhülle für Zeitungen und Zeitschriften, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie eine rechteckige Kunststofffolie umfasst, die längs einer in der Mitte zwischen den kürzeren Seiten parallel zu diesen verlaufenden Faltlinie faltbar ist, dass an den zu dieser Faltlinie parallelen Enden der Folie Taschen gebildet sind, und dass an den Enden der Faltlinie Klammern zur lösbaren Befestigung einer Zeitung oder Zeitschrift in der Hülle vorhanden sind.
Eine solche Schutzhülle kann bei Nichtgebrauch zusammengerollt werden oder zum Lesen einer darin eingesteckten Zeitung oder Zeitschrift offengehalten werden, wobei die Zeitung oder Zeitschrift weitgehend vor Regen geschützt ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schutzhülle.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schutzhülle im Gebrauch,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzhülle in teilweise gefaltetem Zustand und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schutzhülle in der Offenlage.
In der Zeichnung ist mit 10 eine dünne, flexible, flache durchsichtige, rechteckige Kunststoffolie bezeichnet, welche in der Mitte zwischen den kürzeren Seiten längs einer parallel zu diesen kürzeren Seiten verlaufenden Faltlinie 12 faltbar ist.
Beidseits dieser Faltlinie 14 sind auf die Enden der Folie 10 zwei kleinere Folienteile aufgesetzt und längs ihren Ränden mit den Rändern der Folie 10 verschweisst, so dass sie zwei Taschen bilden. Die inneren Randlinien dieser beiden Taschen verlaufen V-förmig und sind von der Faltlinie 12 distanziert.
Diese V-förmige Öffnung erleichtert das Einschieben von Zeitschriften in die beiden Taschen, wobei Zeitschriften verschiedenen Formats eingesetzt werden können.
An den Enden der Faltlinie 12 befinden sich zwei kleine Klammern 18, mit welchen eine in die Taschen eingeführte Zeitschrift oder Zeitung in der in dieser Weise gebildeten Schutzhülle lösbar festgeklemmt werden kann.
Der Benützer einer solchen Schutzhülle kann somit die Zeitung lesen, ohne diese berühren zu müssen, so dass er von jeglicher Beschmutzung durch Druckerschwärze geschützt ist. Bei Nichtgebrauch lässt sich die Schutzhülle leer oder mit einer eingelegten Zeitung oder Zeitschrift rollen.
PATENTANSPRUCH
Schutzhülle für Zeitungen und Zeitschriften, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine rechteckige Kunststoffolie umfasst, die längs einer in der Mitte zwischen den kürzeren Seiten parallel zu diesen verlaufenden Faltlinie faltbar ist, dass an den zu dieser Faltlinie parallelen Enden der Folie Taschen gebildet sind, und dass an den Enden der Faltlinie Klammern zur lösbaren Befestigung einer Zeitung oder Zeitschrift in der Hülle vorhanden sind.
UNTERANSPRÜCHE
1. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen durch mit der Kunststoffolie an den Rändern verschweisste Folienteile gebildet sind, deren faltlinienseitige Ränder voneinander distanziert und V-förmig sind.
2. Schutzhülle nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffolie und die die Tasche bildenden Teile durchsichtig sind.
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Commuters who use public transport to and from work every day reading the newspaper often have to walk across open spaces and their newspapers get wet. Wet newspapers are difficult to read and can stain hands and clothing.
The present invention avoids these disadvantages by a protective cover for newspapers and magazines, which is characterized in that it comprises a rectangular plastic film which is foldable along a fold line running in the middle between the shorter sides parallel to these, that on the fold line to this parallel ends of the foil pockets are formed, and that at the ends of the fold line there are clips for releasably fastening a newspaper or magazine in the envelope.
Such a protective cover can be rolled up when not in use or can be kept open for reading a newspaper or magazine inserted therein, the newspaper or magazine being largely protected from rain.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of a protective cover according to the invention.
It shows:
Fig. 1 is a perspective view of the protective cover in use,
Fig. 2 is a perspective view of the protective cover in a partially folded state and
3 is a perspective view of the protective cover in the open position.
In the drawing, 10 denotes a thin, flexible, flat, transparent, rectangular plastic film which can be folded in the middle between the shorter sides along a fold line 12 running parallel to these shorter sides.
On both sides of this fold line 14, two smaller film parts are placed on the ends of the film 10 and welded along their edges to the edges of the film 10 so that they form two pockets. The inner edge lines of these two pockets run in a V-shape and are at a distance from the fold line 12.
This V-shaped opening makes it easier to slide magazines into the two pockets, and magazines of various formats can be used.
At the ends of the fold line 12 there are two small clips 18 with which a magazine or newspaper inserted into the pockets can be releasably clamped in the protective cover formed in this way.
The user of such a protective cover can thus read the newspaper without having to touch it, so that he is protected from any soiling by printing ink. When not in use, the protective cover can be rolled up empty or with an inserted newspaper or magazine.
PATENT CLAIM
Protective cover for newspapers and magazines, characterized in that it comprises a rectangular plastic film which can be folded along a fold line running parallel to these in the middle between the shorter sides, that pockets are formed at the ends of the film parallel to this fold line, and that at the ends of the fold line there are clips for releasably securing a newspaper or magazine in the cover.
SUBCLAIMS
1. Protective cover according to claim, characterized in that the pockets are formed by film parts welded to the plastic film at the edges, the fold line-side edges of which are spaced from one another and are V-shaped.
2. Protective cover according to claim or dependent claim 1, characterized in that the plastic film and the parts forming the pocket are transparent.
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