Die Erfindung betrifft einen Clip zum Verschliessen des Halses von Netz-Kunststoffbeuteln, dessen Körper aus dünnem, steifem aber federndem Kunststoffplattenmaterial besteht, wobei eine Aufnahmeöffnung für den Beutelhals im Innern dieses Körpers ausgebildet ist und ein Schlitz an einem Kantenabschnitt des Körpers vorgesehen ist, welcher mit der Öffnung in Verbindung steht, wobei der Kantenabschnitt derart ausgebildet ist, dass der Schlitz das Material des Körpers in zwei nach innen gerichtete Backen teilt und zwei Zunge gen an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung so ausgebildet sind, dass sie aufeinander zu gerichtet sind.
Polyäthylen-Kunststoffbeutel werden in zunehmendem Masse handelsüblich durch flache Polystyrolbeutelverschlüsse der Kwik-Lok -Art verschlossen, wodurch viele Vorteile in bezug auf die Qualität des Erzeugnisses und die Verkaufskontrolle erreicht werden. Es ist wesentlich, dass ein Gleiten der Beutelhälse durch die Verschlüsse verhindert wird, und dies ist insbesondere schwierig bei Netz-Kunststoffbeuteln. Netz-Kunststoffbeutel haben die Neigung, durch die meisten lose daran angebrachten Verschlüsse zu gleiten und die einzige Art von Verschlüssen, die den Benutzern von dieser Art Beuteln bisher zur Verfügung steht, waren Metallbandklemmen oder Klebebänder, die sehr schwierig zu entfernen und unpraktisch von Hand wieder anzubringen sind, um den Beutel erneut zu verschliessen.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen verbesserten Beutelverschluss der Kwi-Lok -Art zu schaffen, der einen grossen Widerstand gegen das Gleiten des Verschlusses am Hals eines damit verschlossenen Netz Kunststoffbeutels hat, an welchem er befestigt ist, der jedoch leicht gehandhabt werden kann, um den Clip aus der Schliessstellung am Beutel zu entfernen und der dann von Hand wieder angebracht werden kann, um den Beutel erneut zu verschliessen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Zungen einen engen Durchgang aufweisen, dessen grösste Ausdehnung 0,5 cm nicht übersteigt, und der die Öffnung zum genannten Schlitz in einen oberen und einen unteren Abschnitt teilt, das Ganze derart, dass die Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials ausreicht, um ein gleichzeitiges Vergrössern des Schlitzes und der Öffnung unter Ausschwenken der Backen aus der Plattenebene zu ermöglichen zwecks Einführung des Halses des zu verschliessenden Netzbeutels durch den Schlitz und in den oberen und unteren Abschnitt der Öffnung, so dass die Backen dann den Beutelhals in der Öffnung einschliessen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in natürlicher Grösse eine Teilschrägansicht auf einen Netzbeutel, der mit einer vorzugsweisen Ausführungsform eines Clips nach der Erfindung verschlossen ist;
Fig. 2, 3 und 4 vergrösserte Draufsichten auf drei Abwandlungsformen der vorzugsweisen Ausführungsform, welche sich in der Grösse der Beutelaufnahmeöffnung des Clips unterscheiden, um diese Ausführungsformen für spezielle Wirkungen beim Verschliessen von Netzbeuteln in drei unterschiedlichen Grössengruppen zu qualifizieren;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine Abwandlungsform der Erfindung.
Bei dieser Abwandlungsform gemäss Fig. 5 weist die Aufnahmeöffnung für den Beutelhals allgemein die Ausbildung eines Stundenglases auf, wobei zwei seitlich gegenüberliegende Zungen eine enge Einschnürung in der Mitte der Ausnehmung bilden, welche den oberen Abschnitt der Ausnehmung von deren unterem Abschnitt trennt und wobei der untere Teil der Ausnehmung gleich dem oberen Teil ausgebildet ist um ein zweites Paar von nach unten gerichteten Bakken zu bilden, die in der Funktion ähnlich den Backen sind, die an den gegenüberliegenden Seiten der Eingangsöffnung des Clips ausgebildet sind, so dass auf diese Weise eine zusätzliche Beutelhalsverriegelung ermöglicht wird, die den Teil des Beutelhalses erfasst, der im unteren Abschnitt der Clipöffnung liegt, während der verbleibende Teil des Beutelhalses im oberen Abschnitt eingreift.
Dadurch wird die tatsächliche Wirkung des Clips bei der Festlegung des Beutelhalses gegen Gleiten durch den Clip verbessert, wenn der letztere an dem Beutelhals angebracht ist, um diesen zu verschliessen. Bei dieser Form der Erfindung entfällt die dritte, spitz ausgebildete Zunge gemäss Fig.
2, 3 und 4 im unteren Teil der Aufnahmeöffnung für den Beutelhals.
Eine zweckmässige Ausbildungsform des Clips ist im natürlichen Massstab in Schrägansicht in Fig. 1 gezeigt, wobei er den Hals 10 eines Netz-Kunststoffbeutels 12 verschliesst.
Um die Darstellung der Einzelheiten der Erfindung zu erleichtern, stellen Fig. 2-5 vierfache Vergrösserungen der beiden vorzugsweisen Abwandlungsformen der Erfindung dar.
Der Clip 10 nach Fig. list an den Ecken bei 13 abgeschrägt und besteht aus einer Platte aus steifem, aber federndem Polystyrolkunststoff mit einer Dicke von etwa 0,8 mm.
An einer Kante des Clips 10 ist eine tiefe V-förmige Kerbe 14 ausgebildet, welche an ihrer Spitze in eine enge Öffnung 15 übergeht, deren inneres Ende mit einer Aufnahmeöffnung für einen Beutelhals in Verbindung steht und deren obere Abschnitte an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 15 nach oben bogenförmig verlaufen, um das Material des Clips in zwei aneinanderliegende, nach unten spitzverlaufende Backen 14 zu teilen. Beim Clip 10 ist die Ausnehmung 16 vorzugsweise X-förmig oder stundenglasförmig, wobei beide Ausdrücke auf die Form der Ausnehmung in allen den verschiedenen Grössen dieser Ausnehmung anwendbar sind, mit welcher die Clips 10 ausgestattet sind, um einen freien Raum in der Ausnehmung zu schaffen, der erforderlich ist, um Beutel unterschiedlicher Grösse und mit unterschiedlichen Füllmengen mit ihrem Hals aufzunehmen. Der Clips 10 in Fig. 2 hat z.
B. die kleinste Öffnung 16 allyl hier mit 10 bezeichneten Clips, während der in Fig. 4 dargestellte Clip die grösste Kapazität in der Ausnehmung 16 aufweist und daher zum Verschliessen von Netzbeuteln im grössten Format, die zur Zeit in grösserem Umfang verwendet werden, geeignet ist. Der in Fig. 3 gezeigte, mit Ausnehmungen 16 ausgestattete Clip 10 ist für die Verwendung mit Beuteln von Zwischengrösse geeignet, welche in die Grössenkategorie fallen, welche zwischen der Grössenkategorie liegt, für die die Clips gemäss Fig. 2 bzw. 4 ausgebildet sind. Diese drei Arten von Ausnehmungen 16 sind entsprechend der ansteigenden Grösse für die sie verwendet werden als No.
N-0 , No. N-0/1 und No. N-1 bezeichnet.
Bei allen Variationen des Clips 10 sind die Öffnungen 15 und die Ausnehmungen 16 symmetrisch zur Längsachse des Clips ausgebildet und die oberen und unteren Abschnitte der Ausnehmung 16 sind etwa gleich in Grösse und ähnlich geformt, wobei diese Abschnitte als ein Paar von V erscheinen, die an ihren Spitzen miteinander verbunden sind, um einen engen Durchgang zu bilden, der durch querverlaufende koaxiale Zungen A und B begrenzt wird, die durch die Umfangslinie der Ausnehmung gebildet werden und die vorzugsweise spitz sind und horizontal diametral gegenüber liegen. Wenn die Ausnehmung 16 ein X bildet, schafft der untere Abschnitt der Ausnehmung durch seine Kontur auch eine untere Zunge C, die ebenfalls spitz verläuft und direkt nach oben symmetrisch zur Längsachse des Clips vorspringt.
Die Zungen A und B haben die Funktion, das Material des Beutelhalses, welcher durch die Öffnung 15 eingeführt wird, etwa gleich so zu teilen, dass der eine Teil dieses Beu telhalsmaterials durch die Zungen im unteren Abschnitt der Ausnehmung 16 eingefügt ist, während der gleiche Teil des Beutelhalsmaterials in den oberen Abschnitt der Ausnehmung eingefügt ist. Wenn ein Clip 10 auf einen Netzbeutelhals aufgesetzt wird, ist der Beutel mit festen Gegenständen, z.
B. mit Zwiebeln, Kartoffeln, Äpfeln oder dergleichen gefüllt, so dass das Netzmaterial des Beutels unter dem Clip durch das Produkt in dem Beutel ständig in allen Richtungen von der Mitte der Ausnehmung 16 nach aussen gezogen wird, so dass genügend der durch die Stränge des Netzbeutels gebildeten Netzöffnungen auf die Zungen A, B und C und auf die Backen 17 aufgeschoben werden, um zu bewirken, dass der Beutelhals fest vom Clip ergriffen wird, so dass diser nicht auf dem Hals rutschen kann und auf diese Weise der Beutel dicht geschlossen gehalten wird, bis der Clip durch eine entsprechend erfahrene Person gehandhabt wird, um ihn von dem Beutel in der hier beschriebenen Weise zu entfernen.
Bei jeder der drei Grössen der Ausnehmung 16, die in den drei Formen des Clips 10 gemäss Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnungen dargestellt ist, hat die Ausnehmung 16 die Form eines X mit einem relativ engen, durch die nebeneinander liegenden Spitzenenden der Zungen A und B gebildeten Durchgang und einer dritten Zunge C, wie oben erwähnt, die wesentlich an der Wirksamkeit des Clips 10 zum Schliessen des Netzbeutels teilhaben.
Nichtsdestoweniger kann der Clip auch so abgewandelt werden, dass die Zunge C entfällt und der Clip ist auch dann noch ausreichend geeignet, einen Netz-Plastikbeutel zu verschliessen. Um dies zu erläutern, zeigt Fig. 5 der Zeichnungen einen Clip 10 der die gleiche allgemeine Konstruktion wie der Clip 10, d. h. eine V-förmige Kerbe 14' und eine Öffnung 15' entsprechend der V-Kerbe 14 und der Öffnung 15 des Clip 10 hat. Der Clip 10' hat auch eine Aufnahmeausnehmung 16' für den Beutelhals, mit welchem die Öffnung 15' in Verbindung steht. Der obere Abschnitt der Ausnehmung 16' ist herzförmig und entspricht etwa der Form des oberen Abschnittes der Ausnehmung 16 des Clips 10 gemäss Fig. 4, so dass sie das Material des Clips 10' an den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 15 so abteilt, dass nach unten gerichtete spitze Backen 17' gebildet werden.
Die Ausnehmung 16' hat einen unteren Abschnitt 18, der statt der Ausbildung in Form eines umgekehrten V, herzförmig ist, ähnlich dem oberen Abschnitt der Ausnehmung 16' und der obere und der untere Abschnitt der Ausnehmung 16' sind durch eine axiale Öffnung 19 so verbunden, dass die Umfangslinie der Ausnehmung 16' ein Paar Zungen A' und B' bildet, die nebeneinander, seitlich gegenüber an der engen Öffnung 19 (z 0,5 cm) liegen, die vorzugsweise die gleiche Breite wie die Eintritts öffnung 15' hat, die bei der Darstellung in Fig. 5 0,38 mm hat.
Die Herzform des unteren Abschnittes 18 der Ausnehmung 16' des Clips 10' bildet Zungen A' und B an einem Paar von nach unten spitz zulaufenden Backen, die in Form und Funktion den Backen 17' entsprechen, wobei die Zungen A' und B' im unteren Abschnitt 18 der Ausnehmung den Teil des Netzwerks aufnehmen, der in dem Teil des Beutelhal ses liegt, welcher zwischen den Zungen A' und B' durchgeht, wenn der Clip 10' auf dem Beutelhals aufgesetzt wird. Das zuletzt erwähnte Merkmal des Clips 10' ergänzt dessen Haltewirkung so, dass das Fehlen der mittleren nach oben gerichteten spitzen Zunge in diesen Clip ähnlich der Zunge C im Clip 10 kompensiert wird.
Das Entfernen jeder Ausführungsform des Clips 10 oder des Clips 10', wie er oben beschrieben ist, von dem Hals eines Kunststoff-Netzbeutels, an welchem der Clip, um den Hals zu verschliessen, aufgesetzt ist, kann leicht dadurch erfolgen, dass zwei Finger unter den Clip an gegenüberliegenden Seiten des Beutelhalses geschoben werden und der Clip durch Pressen nach oben mit den Fingerspitzen auf die Bakken 17 (oder 17') etwas quer abgebogen wird. Der Hals 11 des Beutels kann dann von der Bedienungsperson leicht nach unten und weggezogen werden und bewirkt auf diese Weise ein Auseinanderbiegen der Paare von Backen und seitlich gegenüberliegenden Zungen und ein Herausgleiten zwischen diesen.
The invention relates to a clip for closing the neck of mesh plastic bags, the body of which consists of thin, stiff but resilient plastic sheet material, a receiving opening for the bag neck being formed in the interior of this body and a slot being provided on an edge portion of the body, which with of the opening in communication, wherein the edge portion is formed such that the slot divides the material of the body into two inwardly directed jaws and two tongues are formed on two opposite side edges of the opening so that they face each other.
Polyethylene plastic bags are increasingly being commercially closed by flat polystyrene bag closures of the Kwik-Lok type, thereby providing many advantages in terms of product quality and sales control. It is essential that the bag necks be prevented from sliding through the closures and this is particularly difficult with mesh plastic bags. Mesh plastic bags have a tendency to slip through most loosely attached closures and the only type of closures previously available to users of these type of bags have been metal clips or adhesive tapes which are very difficult to remove and inconvenient to reuse by hand must be attached to close the bag again.
It is the object of the invention to provide an improved bag closure of the Kwi-Lok type, which has a high resistance to sliding of the closure on the neck of a closed mesh plastic bag to which it is attached, but which can be easily handled to remove the clip from the closed position on the bag and which can then be reattached by hand to close the bag again.
According to the invention, this is achieved in that the tongues have a narrow passage, the largest dimension of which does not exceed 0.5 cm, and which divides the opening to the mentioned slot into an upper and a lower section, the whole in such a way that the elasticity of the plastic material used sufficient to allow a simultaneous enlargement of the slot and the opening while pivoting the jaws out of the plane of the plate for the purpose of introducing the neck of the mesh bag to be closed through the slot and into the upper and lower section of the opening, so that the jaws then the bag neck in the Include opening.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings of exemplary embodiments.
In the drawings show:
1 in natural size is a partial oblique view of a mesh bag which is closed with a preferred embodiment of a clip according to the invention;
2, 3 and 4 enlarged top views of three modifications of the preferred embodiment, which differ in the size of the bag receiving opening of the clip, in order to qualify these embodiments for special effects when closing mesh bags in three different size groups;
Fig. 5 is a partial plan view of a modification of the invention.
In this modification according to FIG. 5, the receiving opening for the bag neck generally has the design of an hourglass, with two laterally opposite tongues forming a narrow constriction in the middle of the recess, which separates the upper section of the recess from its lower section and the lower Part of the recess is formed like the upper part to form a second pair of downwardly facing jaws which are similar in function to the jaws formed on the opposite sides of the entrance opening of the clip, thus providing an additional bag neck lock is made possible, which grips the part of the bag neck which lies in the lower section of the clip opening, while the remaining part of the bag neck engages in the upper section.
This improves the actual effect of the clip in fixing the bag neck against sliding by the clip when the latter is attached to the bag neck in order to close it. In this form of the invention, the third, pointed tongue according to FIG.
2, 3 and 4 in the lower part of the opening for the bag neck.
An expedient embodiment of the clip is shown on a natural scale in an oblique view in FIG. 1, wherein it closes the neck 10 of a plastic mesh bag 12.
In order to facilitate the illustration of the details of the invention, FIGS. 2-5 show four-fold enlargements of the two preferred modifications of the invention.
The clip 10 according to Fig. List beveled at the corners at 13 and consists of a plate made of stiff but resilient polystyrene plastic with a thickness of about 0.8 mm.
On one edge of the clip 10 a deep V-shaped notch 14 is formed, which merges at its tip into a narrow opening 15, the inner end of which is in communication with a receiving opening for a bag neck and the upper portions of which on opposite sides of the opening 15 after run in an arc shape at the top in order to divide the material of the clip into two adjacent jaws 14 which point downwards. In the clip 10, the recess 16 is preferably X-shaped or hourglass-shaped, both expressions being applicable to the shape of the recess in all the different sizes of this recess with which the clips 10 are equipped in order to create a free space in the recess, which is required to accommodate bags of different sizes and with different filling quantities with their neck. The clip 10 in Fig. 2 has, for.
B. the smallest opening 16 allyl here with 10 designated clips, while the clip shown in Fig. 4 has the largest capacity in the recess 16 and is therefore suitable for closing mesh bags in the largest format, which are currently used on a larger scale . The clip 10 shown in FIG. 3, equipped with recesses 16, is suitable for use with bags of intermediate size which fall into the size category which is between the size category for which the clips according to FIGS. 2 and 4 are designed. These three types of recesses 16 are designated as No. according to the increasing size for which they are used.
N-0, No. N-0/1 and No. Designated N-1.
In all variations of the clip 10, the openings 15 and the recesses 16 are symmetrical about the longitudinal axis of the clip and the upper and lower portions of the recess 16 are approximately the same in size and similarly shaped, these portions appearing as a pair of Vs that at their tips are connected to one another to form a narrow passage which is delimited by transverse coaxial tongues A and B, which are formed by the circumference of the recess and which are preferably pointed and horizontally diametrically opposite. If the recess 16 forms an X, the contour of the lower section of the recess also creates a lower tongue C, which is also pointed and projects directly upwards symmetrically to the longitudinal axis of the clip.
The tongues A and B have the function of dividing the material of the bag neck which is introduced through the opening 15 approximately equally so that one part of this bag neck material is inserted through the tongues in the lower portion of the recess 16, while the same Part of the bag neck material is inserted into the upper portion of the recess. When a clip 10 is placed on a mesh bag neck, the bag is filled with solid objects, e.g.
B. filled with onions, potatoes, apples or the like, so that the mesh material of the bag under the clip by the product in the bag is constantly pulled outward in all directions from the center of the recess 16, so that enough of the through the strands of the Mesh openings formed by the mesh bag are pushed onto the tongues A, B and C and onto the jaws 17 in order to ensure that the bag neck is firmly gripped by the clip, so that it cannot slip on the neck and in this way the bag is kept tightly closed until the clip is manipulated by a suitably skilled person to remove it from the pouch in the manner described herein.
In each of the three sizes of the recess 16, which is shown in the three shapes of the clip 10 according to FIGS. 2, 3 and 4 of the drawings, the recess 16 has the shape of an X with a relatively narrow, due to the adjacent tip ends of the tongues A and B formed passage and a third tongue C, as mentioned above, which participate significantly in the effectiveness of the clip 10 for closing the mesh bag.
Nevertheless, the clip can also be modified in such a way that the tongue C is omitted and the clip is then still sufficiently suitable for closing a mesh plastic bag. To illustrate this, Figure 5 of the drawings shows clip 10 which has the same general construction as clip 10, i.e. H. a V-shaped notch 14 'and an opening 15' corresponding to the V-notch 14 and the opening 15 of the clip 10. The clip 10 'also has a receiving recess 16' for the bag neck, with which the opening 15 'is connected. The upper section of the recess 16 'is heart-shaped and corresponds approximately to the shape of the upper section of the recess 16 of the clip 10 according to FIG. 4, so that it divides the material of the clip 10' on the opposite sides of the opening 15 so that downwards directed pointed jaws 17 'are formed.
The recess 16 'has a lower portion 18 which, instead of being formed in the shape of an inverted V, is heart-shaped, similar to the upper portion of the recess 16' and the upper and lower portions of the recess 16 'are so connected by an axial opening 19 that the circumferential line of the recess 16 'forms a pair of tongues A' and B ', which are next to each other, laterally opposite to the narrow opening 19 (z 0.5 cm), which is preferably the same width as the entry opening 15', which in the illustration in FIG. 5 has 0.38 mm.
The heart shape of the lower portion 18 of the recess 16 'of the clip 10' forms tongues A 'and B on a pair of downwardly tapering jaws, which correspond in shape and function to the jaws 17', the tongues A 'and B' im lower portion 18 of the recess receive the part of the network which lies in the part of the bag neck which passes between the tongues A 'and B' when the clip 10 'is placed on the bag neck. The last-mentioned feature of the clip 10 ′ supplements its holding effect in such a way that the lack of the central upwardly directed pointed tongue in this clip, similar to the tongue C in the clip 10, is compensated for.
The removal of each embodiment of the clip 10 or the clip 10 ', as described above, from the neck of a plastic mesh bag, on which the clip is attached to close the neck, can easily be done by placing two fingers under the clip can be pushed on opposite sides of the bag neck and the clip is bent slightly transversely by pressing upwards with the fingertips onto the jaws 17 (or 17 '). The neck 11 of the bag can then be easily pulled down and away by the operator, thus causing the pairs of jaws and laterally opposing tongues to bend apart and slide out between them.