CH542401A - Niederspannungsleuchte - Google Patents

Niederspannungsleuchte

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CH542401A
CH542401A CH1218171A CH1218171A CH542401A CH 542401 A CH542401 A CH 542401A CH 1218171 A CH1218171 A CH 1218171A CH 1218171 A CH1218171 A CH 1218171A CH 542401 A CH542401 A CH 542401A
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CH
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lamp
voltage
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low
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CH1218171A
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Mueller Max
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Mueller Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung   hezieht    sich auf eine Niederspannungsleuchte mit einer elektrischen Lampe, insbesondere für explosionsgefährdete und/oder nasse Umgebungen.



   Mit Niederspannung von z.B. 6-24 Volt betriebene Lampen mit Leistungen im Bereich his zu   100(1    Watt liefern im Verhältnis zu Normalspannungslampen (220 Volt) dank höheren Glühwendeltemperaturen ein wesentlich helleres Licht.



  Dagegen   henötigen    Normalspannungslampen auch in explosionsgefährdeten und/oder feuchten Umgebungen einen wesentlich geringeren Aufwand an Leitungs- und Schalterinstallationen als dies in der Regel bei Niederspannungsleuchten an solchen Orten der Fall ist. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Niederspannungsleuchte vorzuschlagen, bei der sowohl die Vorteile einer an das örtliche Normalspannungsnetz anschliessbaren Leuchte für Umgebungen der genanten Art als auch die lichttechnischen Vorzüge einer Niederspannungsbeleuchtung erzielbar sind.



   Die erfindungsgemässe Niederspannungsleuchte ist gekennzeichnet durch ein mit zwei von aussen zugänglichen Räumen versehenes Gehäuse, dessen Inneres durch eine mit der Gehäusewand einstückig verbundene Trennwand unterteilt ist, wobei im ersten der Räume Klemmittel für den Anschluss einer eine höhere Spannung als die Lampenspannung führenden Zuleitung vorgesehen sind, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die den einen der beiden von aussen zugänglichen Räume umgebende Wand mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Zuleitung dicht verschliessenden
Einführungsvorrichtung versehen ist, dass der Raum selbst mit einem Ahschlussdeckel nach aussen dicht verschlossen ist; dass in der Trennwand Durchführungselemente für elektrische Verbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Raum gasdicht eingebaut sind;

   dass der zweite Raum einen Transformator, welcher die im ersten Raum eingespeiste höhere Spannung auf die niedrigere Lampenspannung transformiert, und einen Lampeneinsatz enthält, welcher mindestens aus einem Scheinwerfer und einer Lampe samt Halterung und Kontaktgliedern besteht; und dass der zweite
Raum durch eine dem Scheinwerfer gegenüberliegende Glasplatte abgeschlossen ist, welche mittels eines Spanngliedes am Gehäuse festgehalten ist.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Im gezeigten Längsschnitt bezeichnet 1 ein Gehäuse, dessen Inneres durch eine Trennwand 2 in einen oberen, kleineren Raum 3 und in einen untern, grösseren Raum 4 unterteilt ist. Der obere Raum ist durch einen Deckel 5 abgeschlossen, der durch eine oder mehrere Schrauben 6 gegen eine Dichtung 7 festgezogen ist.



  Diese Dichtung kann in jenen Fällen weggelassen werden, wo kein druckdichter Verschluss des oberen Raumes 3 gefordert ist. In den Raum 3 mündet eine innen gesicherte Kabeleinführungstülle 8, die ein für Netzspannung ausgelegtes Kabel 9   ahgedichtet    in den Raum 3 einzuführen gestattet. Im Raum 3 befinden sich ferner die Anschlussklemmen 10, 11, 12 für die Kabelleiter, wobei die beiden letztern der Stromzuführung dienen und am oberen Ende von Leiterdurchführungen 13, 14 sitzen.



   Diese Leiterdurchführungen sind vom untern Raum 4 her druckdicht in der Trennwand 2 eingeschraubt und mittels Sicherungselementen 15 gegen Lockern gesichert. Der nach dem Entfernen des Deckels 5 von aussen zugängliche Raum 3 dient somit allein als Anschlussabschnitt für die Normalspannungszuführung zur gezeigten Leuchte.



   Im untern Raum 4 ist ein Transformator 16 eingebaut, der mittels (nicht gezeigten) Befestigungselementen an einem oder mehreren, zweckmässig als Wärmeübertragungs- bzw.



  Ableitelement gestalteten Montagesteg 17 aufgehängt ist.



  Unter dem Transformator 16 ist ein mit einem Scheinwerfer 18, einer Kontaktanordnung 19 und einer im Scheinwerferhals 20 verriegelbar eingesetzten Lampe 21 versehener Leuchteneinsatz 22 angeordnet. Die Lampe 21 kann sowohl eine gewöhnliche Niederspannungsglühlampe, als auch eine Halogenlampe oder eine Niederspannungsgasentladungslampe sein. Dieser Leuchteneinsatz ist durch einen im Gehäuse 1 gelagerten Distanzring 23 zentriert, wobei ein peripherer Rand 24 am Scheinwerfer gegen die untere Stirnfläche des Ringes 23 anliegt. Vor dem Scheinwerfer 18 liegt eine Glasplatte 25.



  deren innenseitiger Randflächenabschnitt, unter Zwischenlage einer nachgiebigen Dichtung 26, gegen den Rand 24 am Scheinwerfer gepresst ist. Die Anpresskraft liefert ein Schraubring 27, welcher mittels Schrauben 28 am   Gehäuse    1 festziehbar ist. Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächenabschnitten des Schraubringes 27 und der Glasplatte 25 ist eine weitere Dichtung 29 aus   nachgiehigem    Material vorgesehen.



   Die Primärwicklung des Transformators 16 ist   über    die Leiter 30, 30 mit den Leiterdurchführungen   13, 14 verbunden.   



  und die Leiter 31,31 verbinden die Sekundärwicklung des Transformators mit den Klemmen 32 an der Kontaktanordnung 19 des Leuchteneinsatzes 22. Der mit 22 bezeichnete Leuchteneinsatz kann nach Wegnehmen des Schraubringes   27.   



  und der Glaspaltte 25 bequem aus dem untern Raum 4 herausgehoben werden, wobei die Sekundärleiter 31 zweckmässig eine Länge aufweisen, die zur Durchführung von Kontroll- und Revisionsarbeiten ausreichend ist.



   Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemässen Leuchte entspricht der Bauart, wie sie bei Leuchten für explosionsgefährdete Räume oder Umgebungen gefordert wird, wobei unter Einhaltung   hestimmter    Toleranzen zwischen dem Aussendurchmesser der Glasplatte 25 und ihrer Aufnahmehohrung am Gehäuse 1 ein gewisser Druckausgleich zwischen dem Innern des Raumes 4 und der Umgebung stattfinden kann. Dagegen ist ein Druckausgleich zwischen den Räumen 3 und 4 bei Leuchten dieser Art nicht zulässig. Die die Trennwand 3 durchquerenden Elemente müssen somit gasdicht gestaltet sein.



   Soll die Leuchte auch gegen Eintritt von unter einem niedrigen Druck von 0 bis wenigen atü stehendem Wasser dicht sein, so sind neben einer wasserdichten Kabeleinführungstülle 8 sowohl der Deckel 5 über dem obern Raum 3 als auch die Glasplatte 25 gegenüber dem Gehäuse 1 wasserdicht abzuschliessen. Dies kann, den vorgesehenen Druckverhältnissen entsprechend, auf herkömmliche Art geschehen.



  Zweckmässig ist dabei in dem den Transformator und den Leuchteneinsatz enthaltenden unteren Gehäuseabschnitt oder im Randbereich der Aussenseite der Glasplatte 25 ein (nicht gezeigtes) Mittel zum Ausgleich der wärmebedingten Luftausdehnung vorgesehen, vor allem, um ein  Nachsaugen  von Wasser bei nach Ausschalten der Leuchte eintretender Abkühlung dieses Teils der Leuchte zu vermeiden.



   Auf der Aussenseite des Gehäuses 1 sind Befestigungsund/oder Kühlrippen 33 vorgesehen, um eine beliebige Montagelage der Leuchte und/oder möglichst gute Kühlverhältnisse schaffen zu können. Die Grösse der Kühloberfläche richtet sich selbstverständlich nach der vom Raum 4 über das Gehäuse an die Umgebung abzuleitenden Wärmemenge, um die Temperatur in diesem Raum nicht über einem bestimmten zulässigen Wert ansteigen zu lassen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Niederspannungsleuchte mit einer elektrischen Lampe, insbesondere für explosionsgefährdete und/oder nasse Umgebungen, gekennzeichet durch ein mit zwei von aussen zugänglichen Räumen (3, 4) versehenes Gehäuse (1), dessen Inneres durch eine mit der Gehäusewand einstückig verbundene Trennwand (2) unterteilt ist, wobei im ersten der Räume (3) Klemmittel (11, 12) für den Anschluss einer eine 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung hezieht sich auf eine Niederspannungsleuchte mit einer elektrischen Lampe, insbesondere für explosionsgefährdete und/oder nasse Umgebungen.
    Mit Niederspannung von z.B. 6-24 Volt betriebene Lampen mit Leistungen im Bereich his zu 100(1 Watt liefern im Verhältnis zu Normalspannungslampen (220 Volt) dank höheren Glühwendeltemperaturen ein wesentlich helleres Licht.
    Dagegen henötigen Normalspannungslampen auch in explosionsgefährdeten und/oder feuchten Umgebungen einen wesentlich geringeren Aufwand an Leitungs- und Schalterinstallationen als dies in der Regel bei Niederspannungsleuchten an solchen Orten der Fall ist. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Niederspannungsleuchte vorzuschlagen, bei der sowohl die Vorteile einer an das örtliche Normalspannungsnetz anschliessbaren Leuchte für Umgebungen der genanten Art als auch die lichttechnischen Vorzüge einer Niederspannungsbeleuchtung erzielbar sind.
    Die erfindungsgemässe Niederspannungsleuchte ist gekennzeichnet durch ein mit zwei von aussen zugänglichen Räumen versehenes Gehäuse, dessen Inneres durch eine mit der Gehäusewand einstückig verbundene Trennwand unterteilt ist, wobei im ersten der Räume Klemmittel für den Anschluss einer eine höhere Spannung als die Lampenspannung führenden Zuleitung vorgesehen sind, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die den einen der beiden von aussen zugänglichen Räume umgebende Wand mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Zuleitung dicht verschliessenden Einführungsvorrichtung versehen ist, dass der Raum selbst mit einem Ahschlussdeckel nach aussen dicht verschlossen ist; dass in der Trennwand Durchführungselemente für elektrische Verbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Raum gasdicht eingebaut sind;
    dass der zweite Raum einen Transformator, welcher die im ersten Raum eingespeiste höhere Spannung auf die niedrigere Lampenspannung transformiert, und einen Lampeneinsatz enthält, welcher mindestens aus einem Scheinwerfer und einer Lampe samt Halterung und Kontaktgliedern besteht; und dass der zweite Raum durch eine dem Scheinwerfer gegenüberliegende Glasplatte abgeschlossen ist, welche mittels eines Spanngliedes am Gehäuse festgehalten ist.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Im gezeigten Längsschnitt bezeichnet 1 ein Gehäuse, dessen Inneres durch eine Trennwand 2 in einen oberen, kleineren Raum 3 und in einen untern, grösseren Raum 4 unterteilt ist. Der obere Raum ist durch einen Deckel 5 abgeschlossen, der durch eine oder mehrere Schrauben 6 gegen eine Dichtung 7 festgezogen ist.
    Diese Dichtung kann in jenen Fällen weggelassen werden, wo kein druckdichter Verschluss des oberen Raumes 3 gefordert ist. In den Raum 3 mündet eine innen gesicherte Kabeleinführungstülle 8, die ein für Netzspannung ausgelegtes Kabel 9 ahgedichtet in den Raum 3 einzuführen gestattet. Im Raum 3 befinden sich ferner die Anschlussklemmen 10, 11, 12 für die Kabelleiter, wobei die beiden letztern der Stromzuführung dienen und am oberen Ende von Leiterdurchführungen 13, 14 sitzen.
    Diese Leiterdurchführungen sind vom untern Raum 4 her druckdicht in der Trennwand 2 eingeschraubt und mittels Sicherungselementen 15 gegen Lockern gesichert. Der nach dem Entfernen des Deckels 5 von aussen zugängliche Raum 3 dient somit allein als Anschlussabschnitt für die Normalspannungszuführung zur gezeigten Leuchte.
    Im untern Raum 4 ist ein Transformator 16 eingebaut, der mittels (nicht gezeigten) Befestigungselementen an einem oder mehreren, zweckmässig als Wärmeübertragungs- bzw.
    Ableitelement gestalteten Montagesteg 17 aufgehängt ist.
    Unter dem Transformator 16 ist ein mit einem Scheinwerfer 18, einer Kontaktanordnung 19 und einer im Scheinwerferhals 20 verriegelbar eingesetzten Lampe 21 versehener Leuchteneinsatz 22 angeordnet. Die Lampe 21 kann sowohl eine gewöhnliche Niederspannungsglühlampe, als auch eine Halogenlampe oder eine Niederspannungsgasentladungslampe sein. Dieser Leuchteneinsatz ist durch einen im Gehäuse 1 gelagerten Distanzring 23 zentriert, wobei ein peripherer Rand 24 am Scheinwerfer gegen die untere Stirnfläche des Ringes 23 anliegt. Vor dem Scheinwerfer 18 liegt eine Glasplatte 25.
    deren innenseitiger Randflächenabschnitt, unter Zwischenlage einer nachgiebigen Dichtung 26, gegen den Rand 24 am Scheinwerfer gepresst ist. Die Anpresskraft liefert ein Schraubring 27, welcher mittels Schrauben 28 am Gehäuse 1 festziehbar ist. Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächenabschnitten des Schraubringes 27 und der Glasplatte 25 ist eine weitere Dichtung 29 aus nachgiehigem Material vorgesehen.
    Die Primärwicklung des Transformators 16 ist über die Leiter 30, 30 mit den Leiterdurchführungen 13, 14 verbunden.
    und die Leiter 31,31 verbinden die Sekundärwicklung des Transformators mit den Klemmen 32 an der Kontaktanordnung 19 des Leuchteneinsatzes 22. Der mit 22 bezeichnete Leuchteneinsatz kann nach Wegnehmen des Schraubringes 27.
    und der Glaspaltte 25 bequem aus dem untern Raum 4 herausgehoben werden, wobei die Sekundärleiter 31 zweckmässig eine Länge aufweisen, die zur Durchführung von Kontroll- und Revisionsarbeiten ausreichend ist.
    Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemässen Leuchte entspricht der Bauart, wie sie bei Leuchten für explosionsgefährdete Räume oder Umgebungen gefordert wird, wobei unter Einhaltung hestimmter Toleranzen zwischen dem Aussendurchmesser der Glasplatte 25 und ihrer Aufnahmehohrung am Gehäuse 1 ein gewisser Druckausgleich zwischen dem Innern des Raumes 4 und der Umgebung stattfinden kann. Dagegen ist ein Druckausgleich zwischen den Räumen 3 und 4 bei Leuchten dieser Art nicht zulässig. Die die Trennwand 3 durchquerenden Elemente müssen somit gasdicht gestaltet sein.
    Soll die Leuchte auch gegen Eintritt von unter einem niedrigen Druck von 0 bis wenigen atü stehendem Wasser dicht sein, so sind neben einer wasserdichten Kabeleinführungstülle 8 sowohl der Deckel 5 über dem obern Raum 3 als auch die Glasplatte 25 gegenüber dem Gehäuse 1 wasserdicht abzuschliessen. Dies kann, den vorgesehenen Druckverhältnissen entsprechend, auf herkömmliche Art geschehen.
    Zweckmässig ist dabei in dem den Transformator und den Leuchteneinsatz enthaltenden unteren Gehäuseabschnitt oder im Randbereich der Aussenseite der Glasplatte 25 ein (nicht gezeigtes) Mittel zum Ausgleich der wärmebedingten Luftausdehnung vorgesehen, vor allem, um ein Nachsaugen von Wasser bei nach Ausschalten der Leuchte eintretender Abkühlung dieses Teils der Leuchte zu vermeiden.
    Auf der Aussenseite des Gehäuses 1 sind Befestigungsund/oder Kühlrippen 33 vorgesehen, um eine beliebige Montagelage der Leuchte und/oder möglichst gute Kühlverhältnisse schaffen zu können. Die Grösse der Kühloberfläche richtet sich selbstverständlich nach der vom Raum 4 über das Gehäuse an die Umgebung abzuleitenden Wärmemenge, um die Temperatur in diesem Raum nicht über einem bestimmten zulässigen Wert ansteigen zu lassen.
    PATENTANSPRUCH
    Niederspannungsleuchte mit einer elektrischen Lampe, insbesondere für explosionsgefährdete und/oder nasse Umgebungen, gekennzeichet durch ein mit zwei von aussen zugänglichen Räumen (3, 4) versehenes Gehäuse (1), dessen Inneres durch eine mit der Gehäusewand einstückig verbundene Trennwand (2) unterteilt ist, wobei im ersten der Räume (3) Klemmittel (11, 12) für den Anschluss einer eine
    höhere Spannung als die Lampenspannung führenden Zuleitung (9) vorgesehen sind, ferner dadurch gekennzeichnet.
    dass die den einen der beiden von aussen zugänglichen Räume (3) umgehende Wand mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Zuleitung dicht verschliessenden Einführungsvorrichtung (8) versehen ist, dass der Raum (3) selbst mit einem Abschlussdeckel (5) nach aussen dicht verschlossen ist: dass in der Trennwand (2) Durchführungselemente (13, 14) für elektrische Verhindungen zwischen dem ersten (3) und dem zweiten (4) Raum gasdicht eingebaut sind:
    dass der zweite Raum (4) einen Transformator (in). welcher die im ersten Raum eingespeiste höhere Spannung auf die niedrigere Lampenspannung transformiert, und einen Lampeneinsatz (22) enthält, welcher mindestens aus einem Scheinwerfer (18) und einer Lampe (21) samt Halterung (2(1) und Kontaktgliedern (19, 32) besteht; und dass der zweite Raum (4) durch eine dem Schweinwerfer (18) gegenüberliegende Glasplatte (25) abgeschlosssen ist, welche mittels eines Spanngliedes (27) am Gehäuse (1) festgehalten ist.
    UNTERANSPRÜCH E 1) Niederspannungsleuchte nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Lampeneinsatz (22) mittels eines im zweiten Raum (4) gelagerten Distanzringes (23) zentriert und zwischen der Glasplatte (25) und dem Distanzring festgespannt ist.
    2) Niederspannungsleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (16) über als Wärmeübertragungselemente ausgestaltete Montagestege (17) mit der Trennwand (2) verbunden ist.
    3) Niederspannungsleuchte nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass der dem iiussern Randbereich (24) des Schweinwerfers (18) gegenüberliegende Teilbereich der Glasplatte (25) und dessen dem Spannglied (27) gegenüberliegende Teilbereich mit je einem nachgiehigen Dichtungsstreifen (26, 29) belegt sind.
    4) Niederspannungsleuchte nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein im zweiten Raum (4) oder im Randbereich der Aussenseite der Glasplatte (25) vorgesehenes Mittel zum Ausgleichen der wiirmebedingten Luftausdehnung.
CH1218171A 1971-08-19 1971-08-19 Niederspannungsleuchte CH542401A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549307A1 (fr) * 1983-07-11 1985-01-18 Senay Michel Appareil electrique, notamment projecteur d'eclairage, pour utilisation en milieu marin et en atmosphere explosive
EP0141099A2 (de) * 1983-09-14 1985-05-15 Reinhold Barlian Meldegerät
DE9310049U1 (de) * 1993-07-06 1994-11-10 Papenmeier, Friedrich Horst, 58239 Schwerte Elektrische Schauglasleuchte

Cited By (4)

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FR2549307A1 (fr) * 1983-07-11 1985-01-18 Senay Michel Appareil electrique, notamment projecteur d'eclairage, pour utilisation en milieu marin et en atmosphere explosive
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EP0141099A3 (en) * 1983-09-14 1987-08-12 Reinhold Barlian Warning device
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DE7230366U (de) 1972-12-14

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