Das Hauptpatent betrifft eine mobile Wand, insbeson dere Trennwand, mit Spannvorrichtungen zu ihrer elasti schen Festklemmung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Spannvorrichtung aus einem massiven Federkör per, einer mit einer Gewindebohrung versehenen Spann platte und einem in dieser verschraubbaren Gewindespann bolzen besteht.
Hierbei kann gemäss dem Hauptpatent eine bevorzugte Ausführungsform der mobilen Wand darin bestehen, dass zwi schen dem Federkörper und einem Kopfteil des mit seinem Schaft in eine Ausnehmung der Wand hineinragenden Gewin- despannbolzens eine den Federkörper wandseitig abdek- kende Druckplatte angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abänderung die ser Ausführungsform der mobilen Wand gemäss dem Haupt patent, wobei ihr im wesentlichen die Aufgabe zugrunde liegt, die z. B. beim Umlagern schwerer Gegenstände aus einem oberen Gebäuderaum in den darunterliegenden Raum auftretenden, durch Hebung der Decke und Senkung des Bo dens des unteren Raumes verursachten Dilatationen von Decke und Boden zu kompensieren, so dass trotz dieser Dila- tationswege die im unteren Raum installierte Wand zwi schen Boden und Decke nach wie vor elastisch fest einge klemmt bleibt.
Ferner soll durch die weitere Ausbildung der Wand der vertikale Verstellweg des Gewindespannbolzens vergrössert und trotzdem der Spalt bzw. gegenseitige Ab stand zwischen der Wand und dem Boden bzw. der Decke verringert werden, so dass auch die als seitliche Fuss- bzw. Deckenleisten dienenden, die Spannvorrichtungen beider seits abdeckenden üblichen Abschlussleisten in Interesse eines ästhetisch besseren Aussehens der Wand entsprechend schmaler gehalten werden können, wobei zudem die klei nere Spaltbreite auch in schalltechnischer Hinsicht günstiger ist.
Demgemäss bezieht sich die vorliegende Erfindung eben falls auf eine mobile Wand, insbesondere Trennwand, mit Spannvorrichtungen zu ihrer elastischen Festklemmung, bei der jede Spannvorrichtung aus einem massiven Federkör per, einer mit einer Gewindebohrung versehenen Spann platte und einem in dieser verschraubbaren Gewindespann bolzen besteht und zwischen dem Federkörper und einem Kopfteil des mit seinem Schaft in eine Ausnehmung der Wand hineinragenden Gewindespannbolzens eine den Feder körper wandseitig abdeckende Druckplatte angeordnet ist.
Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist, dass in einem der Spannplatte zugekehrten erweiterten Ausneh- mungsteil der stufenförmig ausgebildeten Wandausnehmung mindestens ein mit einer zentralen Durchgangsöffnung verse- hener massiver zusätzlicher Federkörper angeordnet ist, der vom Schaft des Gewindespannbolzens vollständig durch setzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die untere Partie einer mobilen Trennwand mit einer am Boden angeordneten Spannvorrichtung, vor dem Verspannen der Wand, in einer Stirnansicht, Fig. 2 die Wand der Fig. 1 nach dem Verspannen, in einer Seitenansicht, Fig. 3 drei zusätzliche Federkörper, in einer Seitenan sicht, Fig. 4 den Gewindespannbolzen mit der Spannplatte und dem oberen zusätzlichen Federkörper, in einer Draufsicht von oben, Fig. 5 die Spannplatte, in einem Querschnitt,
Fig. 6 den Gewindespannbolzen, in einer Draufsicht, Fig. 7 den Gewindespannbolzen, in einer Seitenansicht, Fig. 8 die Druckplatte der Spannvorrichtung, in einer Draufsicht, Fig. 9 die Druckplatte der Fig. 8, im Querschnitt, Fig. 10 den von der Druckplatte abzudeckenden Feder körper mit Schuhsohlenprofil, in einer Seitenansicht, und Fig. 11 den Federkörper der Fig. 10, in der Draufsicht.
In Fig. 1, welche die mobile Trennwand vor ihrer elasti schen Festklemmung darstellt, sind die schon in der Hauptpa- tentschrift gezeigten und erläuterten Teile der Wand mit den selben Überweisungszeichen wie dort bezeichnet, jedoch hier jeweils mit dem Index ' versehen. In einem unteren, der Spannplatte 2' zugekehrten erweiterten Ausnehmungsteil W',, der stufenförmig ausgebildeten Wandausnehmung W" sind zwei einander gleiche, mit je einer zentralen Durchgangs öffnung 1'a bzw. 1'b versehene massive zusätzliche Federkör per 1a und 1b aus elastischem Kunststoff, z.
B. Neopren, an geordnet, die vom Schaft 3's des Gewindespannbolzens 3' vollständig durchsetzt werden. Die Tiefe des Ausnehmungs- teils W', entspricht der Summe der Höhen der beiden unbela steten, d. h. noch nicht zusammengedrückten zusätzlichen Federkörper 1 a und<B>l b.</B> Die zusätzlichen Federkörper 1 a und 1b weisen eine zylindrische Form auf und sind im eben falls zylindrisch ausgebildeten Ausnehmungsteil W'w allseitig mit Spiel eingesetzt.
Die Spannplatte 2' weist eine kreisför mige Umrissform mit der lichten Weite des Ausnehmungs- teils W'w praktisch gleichem Durchmesser auf und ist auf ihrem Umfang mit drei einander gleichen, nach aussen ragen den Vorsprüngen 2'z versehen (vergleiche Fig. 4).
Die Spann platte 2' ist durch leichte Hammerschläge in den Ausneh- mungsteil W'w eingetrieben worden, so dass sie an ihrer unte ren Fläche mit der unteren Stirnfläche W'" der Wand W' etwa bündig abschliesst, wobei die kleinen zackenförmigen Vorsprünge 2'z in das Holz der Wand W' eingedrungen sind und so die Spannplatte 2' in der Wand W' festhalten.
Die Tiefe des Ausnehmungsteils W', ist so bemessen, dass die bei den zusätzlichen Federkörper 1 a und 1 b nach Eintreiben der Spannplatte 2' in den Ausnehmungsteil W'w noch ihre ur sprüngliche Ausgangsform aufweisen, d. h. durch die Spann platte 2' noch nicht im geringsten auf elastische Spannung ge bracht worden sind. Der am Boden B angeordnete, von der Druckplatte 4' wandseitig abgedeckte Federkörper 1', der ebenfalls aus elastischem Kunststoff, z. B. Neopren, bestehen kann, weist eine zylindrische Form und die Druckplatte 4' eine kreisförmige Umrissform gleichen Durchmessers auf.
Im unbelasteten Zustand der drei Federkörper 1', 1 a und 1 b ist die Höhe des am Boden B angeordneten Federkörpers 1' erheblich geringer als die Höhe jedes der beiden zusätzli chen Federkörper 1 a und 1 b und beträgt z. B. nur 5 mm ge genüber je 10 mm bei den letzteren.
In Fig. 2 sind alle drei Federkörper 1', la und 1b durch Herunterschrauben des Gewindespannbolzens 3' in der Ge windebohrung 2'g der dabei zugleich im Ausnehmungsteil W', nach oben gezogenen Spannplatte 2' von dieser zusam- mengepresst, wodurch die Wand W' zwischen Boden B und Decke elastisch festgeklemmt worden ist. Dabei haben sich die drei kleinen Vorsprünge 2'z der Spannplatte 2', welche sich im Holz der Wand W' einen riefenartigen Weg nach oben gebahnt haben, verhindert, dass sich die Spannplatte 2' beim Anziehen, d. h.
Drehen des Gewindespannbolzens 3' mit dreht. Hier kann also das Festnageln der Spannplatte 2' an der unteren Stirnfläche W'" der Wand W' entfallen.
In Fig. 3 sind die drei zusätzlichen Federkörper l a, 1 b und 1 c einander gleich, und es können, je nach der Einbausi tuation für die Wand W', alle drei oder zwei oder nur einer von ihnen verwendet werden, wobei jeweils nur die Tiefe des erweiterten Ausnehmungsteils W'w der Anzahl der zusätz lichen Federkörper anzupassen ist, während der obere Aus- nehmungsteil der Wandausnehmung W'", in welchen der Schaft 3's des für alle drei Fälle benutzten Gewindespannbol- zens 3' mehr oder weniger weit hineinragt,
eine entspre- chend grössere oder kleinere Tiefe erhält. Jeder der drei zu sätzlichen Federkörper l a, 1 b und 1 c hat z. B. eine Höhe von 1 cm.
In Fig. 4 sind die gleichmässig auf dem Umfang der kreis runden Spannplatte 2' angeordneten drei kleinen Vor sprünge 2'z der Spannplatte 2' sichtbar. Die vorzugsweise zak- kenförmig ausgebildeten Vorsprünge 2'z können an die Spannplatte 2' angestaucht oder zugleich mit ihr ausgestanzt sein. Hier ist auch die im Grundriss ebenfalls kreisrunde Ge stalt der beiden zusätzlichen Federkörper 1a und lb der Fig.
1 und 2 zu erkennen, von denen in Fig. 4 jedoch nur der obere 1 a sichtbar ist.
Fig. 5 zeigt, dass die mittlere Partie der Spannplatte 2' an einer Seite gegenüber der Plattenoberfläche nach oben her ausgedrückt ist, um die Gewindedurchgangsbohrung 2'g ent sprechend der Breite der am Kopfteil 3'k des Gewindespann bolzens 3' aus herstellungstechnischen Gründen vorgesehe nen Gewinderille 3'r (vergleiche Fig. 7) nach oben zu verla gern, damit der Gewindespannbolzen 3' trotz seiner Gewinde rille 3'r auch dann, wenn er ganz bis zu seinem Kopfteil 3'k in die Spannplatte 2' eingeschraubt worden ist, an seinem Schaftgewinde mit allen Gewindegängen in der Gewinde- durchgangsböhrung 2'g der Spannplatte 2' immer noch voll in Eingriff steht.
Fig. 6 zeigt den als Sechskantkopf ausgebildeten Kopfteil 3'k des Gewindespannbolzens 3', während Fig. 7 dessen Ge winderille 3'r und zentralen Vorsprung 3'v zur Zentrierung des Gewindespannbolzens 3' in der zentralen Durchgangsöff nung 4'd der Druckplatte 4' erkennen lässt.
In Fig. 7 ist ferner durch gestrichelte Linien angedeutet, wie mittels eines entsprechend dem Vorsprung 3'v als Form stahl ausgebildeten Abstech-Drehmeissels AD zwei einander gleiche Gewindespannbolzen 3' unter gleichzeitigem Andre hen des zentralen Vorsprungs 3'v am Kopfteil 3'k der beiden Gewindespannbolzen 3' voneinander getrennt werden.
In Fig. 8 und 9 ist die als kreisrunde Scheibe ausgebil dete Druckplatte 4' mit ihrer zentralen Durchgangsöffnung 4'd zur Aufnahme des zentralen Vorsprungs 3'v des Gewinde spannbolzens 3', d. h. zur Zentrierung des letzteren darge stellt.
In Fig. 10 ist der von der Druckplatte 4' wandseitig abzu deckende Federkörper 1' auf seiner von dieser abgewandten, d. h. am Boden B bzw. der Decke anliegenden Seite (verglei che Fig. 1 und 2) mit einem rippenförmigen Schuhsohlenpro- fil 1's versehen, um seine Rutschhaftung am Boden B bzw. an der Decke zu erhöhen. Statt eines einzigen können auch zwei solcher Schuhsohlenprofile 1's, die in zwei Richtungen verlaufen, an der Unterseite des Federkörpers 1' vorgesehen sein.
Fig. 11 zeigt die im Grundriss kreisrunde Gestalt des mit der Druckplatte 4' abzudeckenden Federkörpers 1' der Fig. 1 und 2 bzw. 10.
Die zusätzlichen Federkörper la und 1b sowie gegebenen falls 1c sind, wie Fig. 1 deutlich erkennen lässt, mit reichlich Spiel in den Ausnehmungsteil W'" eingesetzt, damit sie sich bei ihrer Zusammenpressung ringsum nach aussen hin frei ausdehnen können (vergleiche Fig. 2). Die lichte Weite des zylindrischen Ausnehmungsteils W'u, beträgt z. B. 45 mm, während der Aussendurchmesser der zusätzlichen Federkör per<B>l</B> a, 1 b und 1 c z. B. jeweils nur 40 mm beträgt.
Aus dem selben Grunde hat auch der Gewindespannbolzen 3' reich lich Spiel in der Durchgangsöffnung 1'a bzw. 1'b der zusätzli chen Federkörper 1 a und 1 b sowie gegebenenfalls I c, so dass sich diese bei ihrer Zusammenpressung ringsum nach innen hin frei ausdehnen können (vergleiche Fig. 2). So be trägt der Gewindeaussendurchmesser am Schaft 3's des Ge- windespannbolzens 3' z. B. nur 12 mm, während die lichte Weite der im Querschnitt kreisrunden Durchgangsöffnungen 1'a bzw. 1'b bzw. 1'c der zusätzlichen Federkörper la, 1b und 1c z. B. jeweils 14 mm beträgt.
Wenn der Gewindespannbolzen 3' an seinem Schaft 3's einen Gewindeaussendurchmesser von z. B. 12 mm besitzt, so wird die Wandausnehmung W'" in ihrem oberen Ausneh- mungsteil zweckmässig mit einer lichten Weite von eben falls 12 mm ausgeführt, damit der Gewindespannbolzen 3', an diesem Ausnehmungsteil satt anliegend, in die Wand W für die Montage einfach eingesteckt werden kann.
Durch Verwendung eines oder mehrerer zusätzlicher Federkörper werden die z. B. beim Verlagern schwerer Ge genstände - dabei kann es sich um Gewichte von z. B. 5 Ton nen handeln - aus einem oberen Gebäuderaum in einen Bar unterliegenden Raum durch Hebung der Decke und Sen kung des Bodens des unteren Raumes verursachten Dilatatio- nen von Decke und Boden unter Ausnutzung des elastischen Formänderungsvermögens aller Federkörper der Spannvor richtung kompensiert, so dass trotz dieser relativ grossen Di- latationswege die im unteren Raum installierte Trennwand zwischen Boden und Decke nach wie vor elastisch fest einge klemmt bleibt.
Denn der aus den einzelnen Federwegen aller übereinander angeordneten Federkörper resultierende gesamte vertikale Federweg ist nunmehr so gross, dass trotz der Ausdehnung der Federkörper, die ja eine teilweise Rück kehr derselben in ihre ursprüngliche Ausgangsform darstellt, immer noch ein reichlicher effektiver Federweg in den immer noch zusammengedrückten Federkörpern, und zwar besonders in den innerhalb der Wand angeordneten zusätzli chen Federkörpern von grösserer Höhe, verbleibt, welcher, auch nach Auswirkung der vertikalen Dilatationen von Decke und Boden auf die Federkörper, immer noch die elasti sche Festklemmung der Wand zwischen Boden und Decke gewährleistet.
Zudem ist auch der vertikale Verstellweg des Gewinde spannbolzens gegenüber der in der Hauptpatentschrift be schriebenen Ausführung der Wand nunmehr erheblich grös- ser, weil die Spannplatte jetzt nicht mehr mittels Nägeln an der Stirnfläche der Wand befestigt ist und somit also beim Einspannen der Wand in bezug auf diese nicht mehr an ihrer Stelle verbleibt, sondern beim Anziehen des Gewinde spannbolzens unter gleichzeitiger Zusammenpressung der zu sätzlichen Federkörper in die Wand hineingezogen wird, d. h.
ihrerseits einen erheblichen vertikalen Verstellweg inner halb des erweiterten Ausnehmungsteils der Wandausneh- mung zurücklegen kann.
Trotz Vorhandenseins eines oder gar mehrerer zusätzli cher Federkörper und des dadurch erzielten vergrösserten vertikalen Verstellweges des Gewindespannbolzens ist nun mehr der Spalt zwischen Wand und Boden bzw. Decke klei ner, so dass auch die als seitliche Fuss- bzw. Deckenleisten dienenden, die Spannvorrichtungen beidseitig abdeckenden Abschlussleisten entsprechend schmaler gehalten werden können, was nicht nur zu einem ästhetisch besseren Ausse hen der Wand führt, sondern auch in schalltechnischer Hin sicht günstiger ist.
Denn die Höhe des am Boden bzw. an der Decke angeordneten Federkörpers kann wegen des Vor handenseins des oder der erheblich höheren zusätzlichen Federkörper kleiner bemessen werden, so dass auch seine Zu sammenpressung wegen seines relativ kurzen vertikalen Federweges nur zu einer geringen Vergrösserung des ohne hin jetzt schmaleren Spaltes führt, während die relativ gros sen Federwege der zusätzlichen Federkörper von grösserer Höhe, egal wie gross deren Anzahl ist, innerhalb der Wand selbst zurückgelegt werden und deshalb in keinem Fall in das Mass der Spaltbreite eingehen können.
The main patent relates to a mobile wall, in particular partition, with clamping devices for their elastic clamping, which is characterized in that each clamping device consists of a solid Federkör, a clamping plate provided with a threaded hole and a threaded clamping bolt that can be screwed into this.
According to the main patent, a preferred embodiment of the mobile wall can consist in that a pressure plate covering the spring body on the wall is arranged between the spring body and a head part of the threaded clamping bolt protruding with its shaft into a recess in the wall.
The present invention relates to a modification of this embodiment of the mobile wall according to the main patent, where it is essentially based on the object that z. B. when moving heavy objects from an upper building room to the room below, to compensate for the ceiling and floor dilatations caused by raising the ceiling and lowering the floor of the lower room, so that despite these dilation paths the wall installed in the lower room remains firmly clamped between the floor and the ceiling.
Furthermore, through the further formation of the wall, the vertical adjustment path of the threaded clamping bolt is to be increased and the gap or mutual distance between the wall and the floor or ceiling should nevertheless be reduced, so that also serving as the side skirting or ceiling strips, the Clamping devices on both sides covering the usual end strips in the interest of an aesthetically better appearance of the wall can be kept correspondingly narrower, with the smaller gap width also being more favorable in terms of sound technology.
Accordingly, the present invention also relates to a mobile wall, in particular partition, with clamping devices for its elastic clamping, in which each clamping device consists of a massive Federkör, a clamping plate provided with a threaded hole and a threaded clamping bolt screwable in this and between the spring body and a head part of the threaded clamping bolt protruding with its shaft into a recess in the wall is arranged a pressure plate that covers the spring body on the wall side.
It is characteristic of the present invention that at least one massive additional spring body provided with a central through opening is arranged in an enlarged recess part of the stepped wall recess facing the clamping plate, which is completely penetrated by the shaft of the threaded clamping bolt.
In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown schematically. 1 shows the lower part of a mobile partition with a clamping device arranged on the floor, before the wall is clamped, in an end view, FIG. 2 shows the wall of FIG. 1 after clamping, in a side view, FIG. 3 three additional spring body, in a Seitenan view, Fig. 4 the threaded clamping bolt with the clamping plate and the upper additional spring body, in a plan view from above, Fig. 5 the clamping plate, in a cross section,
6 the threaded clamping bolt, in a top view, FIG. 7 the threaded clamping bolt, in a side view, FIG. 8 the pressure plate of the clamping device, in a top view, FIG. 9 the pressure plate of FIG. 8, in cross section, FIG the pressure plate to be covered spring body with shoe sole profile, in a side view, and FIG. 11 the spring body of FIG. 10, in plan view.
In FIG. 1, which shows the mobile partition wall before its elastic clamping, the parts of the wall already shown and explained in the main patent are denoted with the same transfer symbols as there, but here in each case with the index '. In a lower, the clamping plate 2 'facing extended recess part W' ,, the step-shaped wall recess W "are two identical, each with a central passage opening 1'a and 1'b provided massive additional spring body per 1a and 1b made of elastic Plastic, e.g.
B. neoprene, arranged on, which are completely penetrated by the shaft 3's of the threaded clamping bolt 3 '. The depth of the recess part W 'corresponds to the sum of the heights of the two unloaded, ie. H. Additional spring bodies 1a and 1b which have not yet been compressed. The additional spring bodies 1a and 1b have a cylindrical shape and are inserted with play on all sides in the recess part W'w, which is also cylindrical.
The clamping plate 2 'has a circular outline shape with the clear width of the recess part W'w practically the same diameter and is provided on its circumference with three equal, outwardly projecting projections 2'z (see FIG. 4).
The clamping plate 2 'has been driven into the recess part W'w by light blows of a hammer, so that on its lower surface it is approximately flush with the lower end face W' "of the wall W ', with the small jagged projections 2' z have penetrated the wood of the wall W 'and thus hold the clamping plate 2' in the wall W '.
The depth of the recess part W 'is dimensioned such that the additional spring bodies 1 a and 1 b after the clamping plate 2' has been driven into the recess part W'w still have their original shape, ie. H. by the clamping plate 2 'have not yet been brought to elastic tension in the slightest. The arranged on the bottom B, covered by the pressure plate 4 'wall side spring body 1', which is also made of elastic plastic, for. B. neoprene, has a cylindrical shape and the pressure plate 4 'has a circular outline shape of the same diameter.
In the unloaded state of the three spring bodies 1 ', 1 a and 1 b, the height of the spring body 1' arranged on the floor B is considerably less than the height of each of the two additional spring bodies 1 a and 1 b and is z. B. only 5 mm ge compared to 10 mm in the latter.
In FIG. 2, all three spring bodies 1 ', 1 a and 1 b are pressed together by screwing down the threaded clamping bolt 3' in the threaded bore 2'g of the clamping plate 2 ', which is pulled up in the recess part W', whereby the wall W 'has been clamped elastically between floor B and ceiling. The three small projections 2'z of the clamping plate 2 ', which have carved a groove-like path upwards in the wood of the wall W', prevented the clamping plate 2 'from moving when tightened, i.e. H.
Turning the threaded clamping bolt 3 'also turns. Here, the nailing of the clamping plate 2 'to the lower end face W' "of the wall W 'can be omitted.
In Fig. 3, the three additional spring body la, 1 b and 1 c are equal to each other, and it can, depending on the installation situation for the wall W ', all three or two or only one of them can be used, with only the The depth of the extended recess part W'w is to be adapted to the number of additional spring bodies, while the upper recess part of the wall recess W '", into which the shaft 3's of the threaded clamping bolt 3' used for all three cases protrudes more or less,
receives a correspondingly larger or smaller depth. Each of the three additional spring body l a, 1 b and 1 c has z. B. a height of 1 cm.
In Fig. 4, the evenly on the circumference of the circular clamping plate 2 'arranged three small protrusions 2'z of the clamping plate 2' are visible. The projections 2'z, which are preferably configured in the shape of a prong, can be upset on the clamping plate 2 'or punched out at the same time as it. The shape of the two additional spring bodies 1a and 1b of FIG.
1 and 2 can be seen, of which only the upper 1 a is visible in FIG. 4.
Fig. 5 shows that the middle part of the clamping plate 2 'is expressed on one side opposite the plate surface upwards to the threaded through hole 2'g accordingly the width of the head part 3'k of the threaded clamping bolt 3' provided for manufacturing reasons nen thread groove 3'r (see Fig. 7) to verla like upwards, so that the threaded clamping bolt 3 'despite its thread groove 3'r even when it has been screwed all the way to its head part 3'k in the clamping plate 2' , is still fully engaged on its shaft thread with all threads in the threaded through-hole 2'g of the clamping plate 2 '.
6 shows the hexagonal head part 3'k of the threaded clamping bolt 3 ', while FIG. 7 shows its thread groove 3'r and central projection 3'v for centering the threaded clamping bolt 3' in the central through-opening 4'd of the pressure plate 4 'reveals.
In Fig. 7 is also indicated by dashed lines how by means of a corresponding to the projection 3'v formed as a form steel parting turning chisel AD two identical threaded clamping bolts 3 'with simultaneous turning of the central projection 3'v on the head part 3'k the two threaded clamping bolts 3 'are separated from each other.
In Fig. 8 and 9, as a circular disc ausgebil Dete pressure plate 4 'with its central through opening 4'd for receiving the central projection 3'v of the threaded clamping bolt 3', d. H. to center the latter represents Darge.
In Fig. 10 of the pressure plate 4 'wall-side abge covering spring body 1' on its facing away from this, d. H. on the floor B or the side adjacent to the ceiling (compare FIGS. 1 and 2) provided with a rib-shaped shoe sole profile 1's in order to increase its slip grip on the floor B or on the ceiling. Instead of a single one, two such shoe sole profiles 1 ', which run in two directions, can also be provided on the underside of the spring body 1'.
FIG. 11 shows the shape of the spring body 1 'of FIGS. 1 and 2 or 10 to be covered with the pressure plate 4', which is circular in plan.
The additional spring body la and 1b and, if applicable, 1c are, as Fig. 1 clearly shows, inserted with plenty of play in the recess part W '"so that they can expand freely outwards when they are compressed (see FIG. 2) The clear width of the cylindrical recess part W'u is, for example, 45 mm, while the outside diameter of the additional spring bodies per <B> 1 </B> a, 1b and 1c is, for example, only 40 mm each .
For the same reason, the threaded clamping bolt 3 'also has plenty of play in the through opening 1'a or 1'b of the additional spring bodies 1 a and 1 b and possibly I c, so that they are free all around when they are pressed together can expand (see Fig. 2). So be the outer thread diameter on the shaft 3's of the threaded clamping bolt 3 'z. B. only 12 mm, while the clear width of the circular cross-section through openings 1'a or 1'b or 1'c of the additional spring body la, 1b and 1c z. B. is 14 mm each.
If the threaded clamping bolt 3 'has an outer thread diameter of z. B. 12 mm, the wall recess W '"in its upper recess part is expediently designed with a clear width of just 12 mm, so that the threaded clamping bolt 3', snugly against this recess part, into the wall W for assembly can easily be plugged in.
By using one or more additional spring bodies, the z. B. when moving heavy objects Ge - it can be weights of z. B. 5 ton NEN act - from an upper building space to a bar underlying room by raising the ceiling and lowering the floor of the lower room caused dilatations of the ceiling and floor using the elastic deformation capacity of all spring bodies of the tensioning device compensated so that Despite these relatively large dilation paths, the partition wall installed in the lower room between floor and ceiling remains firmly clamped in an elastic manner.
Because the total vertical spring deflection resulting from the individual spring travel of all spring bodies arranged one above the other is now so large that despite the expansion of the spring body, which represents a partial return of the same to their original initial shape, there is still a plentiful effective spring travel in the still compressed Spring bodies, especially in the additional spring bodies arranged within the wall of greater height, remain, which, even after the effect of the vertical dilatations of ceiling and floor on the spring body, still ensures the elastic-specific clamping of the wall between floor and ceiling.
In addition, the vertical adjustment path of the threaded clamping bolt is now considerably greater than that of the wall design described in the main patent specification, because the clamping plate is no longer fastened to the face of the wall by means of nails and is therefore no longer attached to the wall when the wall is clamped this no longer remains in place, but when tightening the thread tensioning bolt is pulled into the wall with simultaneous compression of the additional spring body, d. H.
in turn, can cover a considerable vertical adjustment path within the enlarged recess part of the wall recess.
Despite the presence of one or even more additional spring bodies and the increased vertical adjustment path of the threaded clamping bolt achieved as a result, the gap between the wall and floor or ceiling is now smaller, so that the side skirting or ceiling strips also cover the clamping devices on both sides End strips can be kept correspondingly narrower, which not only leads to an aesthetically better appearance of the wall, but is also more favorable in terms of sound technology.
Because the height of the spring body arranged on the floor or on the ceiling can be made smaller because of the presence of the significantly higher additional spring body (s), so that its compression due to its relatively short vertical spring travel only leads to a small increase in the now narrower gap leads, while the relatively large sen spring travel of the additional spring body of greater height, no matter how large their number, are covered within the wall itself and therefore can in no case be included in the measure of the gap width.