Verfahren zum Anbringen von Leuchtmarken auf Uhren-Zifferblättern und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Die Herstellung einer Maschine zum Setzen von Leuchtmarken auf Uhren-Zifferblättern scheiterte bisher an der Verschiedenartigkeit der Leuchtmarken und Zifferblätter in Form, Grösse und Anzahl pro Zifferblatt. Daher werden die Leuchtmarken in Form von Punkten, Doppelpunkten, Strichen, Quadraten, Rechtecken, Dreiecken usw. in jeglicher Grösse auf Zifferblättern verschiedener Form und Grösse heute immer noch in sogenannten Radiumsetzereien in zeitraubender Handarbeit angebracht.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Anbringen von Leuchtmarken auf Uhren-Zifferblättern, nach welchem die Zifferblätter in genau justierter Stellung auf ein schrittweise angetriebenes Transportband aufgesetzt werden und bei Einlaufen eines Zifferblattes in die Druckstellung des Stempels letzterer auf das Zifferblatt gesenkt, der Leuchtstoff Setzmechanismus in Funktion gesetzt, der Stempel abgehoben, das Transportband um einen Schaltschritt zur Bereitstellung des nächsten Zifferblattes weiterbewegt wird, worauf nach einer Zeit von mehreren Schalterschritten jedes Zifferblatt unter einer Kontrolleinheit geprüft, bei fehlerhaftem Druck die Anlage-stillgesetzt und bei einwandfreiem Druck nach einem der nächsten Schaltschritte vom Transportband abgehoben wird.
Das Patent betrifft ferner eine Einrichtung zum Anbringen von Leuchtmarken auf Uhren-Zifferblättern, bei welcher mit einem schrittweise angetriebenen Trans portband mit Justiermitteln für die Zifferblätter eine automatische Stempelvorrichtung zusammenarbeitet, die einen auswechselbaren Stempel zum Auswechseln gegen einen solchen mit verschiedenen Leuchtmarkensetzdüsen enthält, und ferner, dass im Bereich des Transportbandes eine das letztere bei fehlerhaftem Druck unter Betätigung eines Warnsignales stillsetzende Kontrolleinheit und neben dieser eine Wegnahmeeinheit für die Zifferblätter vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Einrichtung.
Die dargestellte Einrichtung weist ein Transportband 1 aus einem T-Profil aus Metall auf, das mit Justiermitteln, wie Stifte und Bohrungen, zum Festhalten von Zifferblättern 2 versehen ist und durch einen Transportmechanismus 3 angetrieben wird. Das Transportband hat bei jedem Zifferblatt eine Einfräsung, die jeweils einen Schalter für die Inbetriebsetzung des Transportmechanismus betätigt. Der Transportmechanismus enthält einen speziellen Drehmagneten, der eine Zug- oder Stosskraft auf das Transportband 1 ausübt.
Nach jedem Schaltschritt des Transportbandes 1 wird ein Endschalter 13 betätigt, der eine Stempelvorrichtung 4, 5 in Betrieb setzt. Der Stempel 4 besteht aus einem Block mit Leuchtstoffreservoir und Düsen. Je nach Art, Form und Grösse des Zifferblattes 2 ist der Stempel auswechselbar gegen Stempel mit Düsen passender Form, Grösse und Anzahl. Für jede Serie der verschiedenen Zifferblätter ist je ein passender Stempel vorgesehen. In der Stempeltechnik 5 ist ein Hub- und Stossmagnet für den Antrieb des Stempels vorgesehen.
Durch die Düsen des Stempels erfolgt die Ausstossung des Leuchtstoffes. Mittels von einer Druckluftpumpe 7 erzeugter Druckluft, die über ein Magnetventil 8 gesteuert wird, erfolgt die Beförderung des Leuchtstoffes.
Da die Leuchtmarken in der Grösse verschieden sind, muss die Zeit für die Ausstossung des Leuchtstoffes verschieden sein. Durch einen speziellen Zeitgeber 6, der durch ein elektronisches Zeitglied 5' gesteuert wird, kann die Ausstossungsdauer vor dem Produktionsbeginn von Hand eingestellt werden. Ist die Ausstossung been dct, so bewegt sich der Stempel in die Ruhestellung zurück. Hat der Stempel die Ruhestellung erreicht, so wird ein Befehl zum Transportmechanismus 3 gegeben. Bei Eintreffen des nächsten Zifferblattes im Bereich des Stempels wiederholt sich der Stempelvorgang.
Im Abstand von etwa vier Schaltschritten des Transportes von der Stempelvorrichtung ist eine Kontrolleinheit 10 vorgesehen, welche die ausgeführte Arbeit kontrolliert und bei fehlerhaftem oder schlechtem Druck die Maschine sofort stillsetzt. Die Kontrolleinheit besteht aus einer Lampe, die ultraviolettes Licht ausstrahlt. Trifft dieses Licht auf die zu kontrollierenden Leuchtmarken, so leuchten diese stark auf. Im Abstand über jeder Leuchtmarke des Zifferblattes befindet sich ein Photowiderstand, der bei Aufleuchten der Leuchtstoffmarken Spannung erhält, welche für die Sicherstellung des Weitertransportes benützt wird. Fehlt eine Leuchtmarke oder ist eine derselben mangelhaft, so erhält der ihr zugeordnete Photowiderstand keine Spannung, und die Maschine wird gestoppt. Der Fehler kann sodann ohne grösseren Schaden behoben werden.
Das Aufsetzen der Zifferblätter 2 auf das Trans portband 1 erfolgt durch die Beschickungseinheit 9 auf automatischem Weg. Bei kleinen Serien kann die Beschickung auch von Hand vorgenommen werden. Für die Wegnahme der fertigen Zifferblätter dient eine Wegnahmeeinheit 11. Diese weist einen an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Sauger auf, der auch von Hand geführt werden kann. Bei automatischer Betätigung des Saugers legt dieser durch eine Drehbewegung das Zifferblatt direkt in eine bereitgestellte Verpackung.
Wie aus dem Arbeitsschema in Fig. 2 ersichtlich ist, wird nach Auffüllung des Beschickungsbehälters 9 mit Zifferblättern 2 durch einen Handschalter der Startimpuls 12 gegeben, wodurch die Luftpumpe 7 eingeschaltet und die Transportmechanik 3 für den Antrieb des Transportbandes 1 aufgesetzt werden. Das Aufsetzen der Zifferblätter erfolgt so, dass die Zahl zwölf genau auf einem bestimmten Punkt der Aufnahmestelle liegt. Das Transportband 1 bewegt sich gemäss Fig. 1 von links nach rechts und bringt das Zifferblatt 2 unter die Stempelvorrichtung 4, 5. In diesem Augenblick wird das Transportband 1 stillgesetzt und durch eine Aussparung am Transportband 1 der Impuls 13 für den Niedergang des Stempels 4 gegeben. Gleichzeitig wird über den zuvor eingestellten Timer 5' durch das Magnetventil 8 die Leuchtstoffausstossung bewirkt.
Nach erfolgter Leuchtmarkensetzung wird durch automatische Betätigung eines Endschalters der Stempel gehoben und das Transportband durch den automatischen Startimpuls 12' um einen Schaltschritt weiter bewegt. Bei Eintreffen eines bedruckten Zifferblattes auf der Kontrollstelle 10 wird die Kontrolleinheit durch Impuls 10 getätigt und zugleich das unter der Wegnahmeeinheit 11 liegende Zifferblatt 2 vom Transportband abgehoben und durch eine Schwenkbewegung der Wegnahmeeinheit 11 in eine bereitstehende Verpackung gelegt. Nach jedem Schaltschritt des Transportbandes 1 erfolgt während des Stillstandes a, b, c usw. des Transportbandes 1 durch die Beschickungseinheit 9 das Aufsetzen eines Zifferblattes 2, durch die Stempelvorrichtung 4, 5 die Leuchtmarkensetzung, durch die Kontrolleinheit 10 die Prüfung der Leuchtmarken und durch die Wegnahmeeinheit die Wegnahme der Zifferblätter.
Bei Fehlen eines Zifferblattes unterbleibt die Stempelbewegung. Bei Wegnahme des letzten Zifferblattes bzw. Fehlen eines Zifferblattes unter der Kontrollstelle 10 erfolgt die automatische Stillegung der Maschine.
PATENTANSPROCHE
1. Verfahren zum Anbringen von Leuchtmarken auf Uhren-Zifferblättern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zifferblätter (2) in genau justierter Stellung auf ein schrittweise angetriebenes Transportband (1) aufgesetzt werden und bei Einlaufen eines Zifferblattes (2) in die Druckstellung des Stempels (4) letzterer auf das Zifferblatt (2) gesenkt, der Leuchtstoff-Setzmechanismus (5, 5', 8) in Funktion gesetzt, der Stempel (4) abgehoben, das Transportband (1) um einen Schaltschritt zur Bereitstellung des nächsten Zifferblattes (2) weiterbewegt wird, worauf nach einer Zeit von mehreren Schaltschritten jedes Zifferblatt (2) unter einer Kontrolleinheit (10) geprüft, bei fehlerhaftem Druck die Anlage stillgesetzt und bei einwandfreiem Druck nach einem der nächsten Schaltschritte vom Transportband abgehoben wird.
II. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem schrittweise angetriebenen Transportband (1) mit Justiermitteln für die Zifferblätter (2) eine automatische Stempelvorrichtung (4, 5) zusammenarbeitet, die einen auswechselbaren Stempel (4) zum Auswechseln gegen einen solchen mit verschiedenen Leuchtmarkensetzdüsen enthält, und ferner, dass im Bereich des Transportbandes eine das letztere bei fehlerhaftem Druck unter Betätigung eines Warnsignales stillsetzende Kontrolleinheit (10) und neben dieser eine Wegnahmeeinheit (11) für die Zifferblätter (2) vorgesehen ist.
UNTERANSPR OCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Transportband (1), einen dieses schaltschrittweise antreibenden Transportmechanismus (3), eine Stempelvorrichtung (4, 5), eine Kontrolleinheit (10), eine Zifferblatt-Beschickungseinrichtung (9) und eine Zifferblatt-Wegnahmeeinrichtung (11) aufweist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftpumpe (7) für die Erzeugung des zum Ausstossen des Leuchtstoffes aus den Düsen des Stempels (4) dienenden Druckes vorgesehen ist, wobei der Leuchtstoffausstoss durch ein Magnetventil (8) gesteuert wird.
3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (1) bei jeder Stelle für die Aufnahme eines Zifferblattes (2) eine Ausfräsung aufweist, die einen den Transportmechanismus auslösenden Schalter betätigt.
4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik für den Antrieb des Transportbandes (1) einen Drehmagneten aufweist, der eine Zug- und Stosskraft erzeugt.
5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für die Durchgabe des Druckbefehles an die Stempelvorrichtung (4, 5) eine am Ende jeder Schrittbewegung betätigter Endschalter vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (4) aus einem Block mit Leuchtstoffbehälter und Düsen besteht.
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Method for applying luminous marks on watch dials and device for carrying out the method
The manufacture of a machine for setting luminous marks on watch dials has so far failed due to the diversity of luminous marks and dials in shape, size and number per dial. Therefore, the luminous marks in the form of dots, colons, lines, squares, rectangles, triangles, etc. in any size on dials of various shapes and sizes are still applied in time-consuming manual work in so-called radium setting shops.
The present invention relates to a method for attaching luminous marks on watch dials, according to which the dials are placed in a precisely adjusted position on a step-by-step driven conveyor belt and when a dial enters the printing position of the stamp, the latter is lowered onto the dial, the fluorescent setting mechanism set in function, the stamp lifted, the conveyor belt moved by one switching step to provide the next dial, whereupon after a period of several switching steps each dial is checked under a control unit, if the pressure is incorrect, the system is shut down and if the pressure is correct, after one of the next Switching steps is lifted from the conveyor belt.
The patent also relates to a device for attaching luminous marks on watch dials, in which an automatic stamping device cooperates with a step-wise driven transport belt with adjusting means for the dials, which includes an exchangeable stamp for exchanging against one with different luminous mark setting nozzles, and furthermore, that in the area of the conveyor belt there is a control unit which shuts down the latter in the event of an incorrect pressure by actuating a warning signal and, in addition to this, a removal unit for the dials.
The drawing shows an example of an embodiment of a device for carrying out the method according to the invention, namely:
Fig. 1 is a schematic representation of the device and
Fig. 2 is a schematic representation of the operation of the device.
The device shown has a conveyor belt 1 made of a T-profile made of metal, which is provided with adjusting means, such as pins and bores, for holding dials 2 in place, and is driven by a transport mechanism 3. The conveyor belt has a milled groove on each dial, each of which activates a switch to activate the transport mechanism. The transport mechanism contains a special rotary magnet that exerts a pulling or pushing force on the conveyor belt 1.
After each switching step of the conveyor belt 1, a limit switch 13 is actuated, which sets a stamp device 4, 5 into operation. The stamp 4 consists of a block with a fluorescent reservoir and nozzles. Depending on the type, shape and size of the dial 2, the stamp can be exchanged for stamps with nozzles of the appropriate shape, size and number. A matching stamp is provided for each series of the various dials. In the punch technology 5, a lifting and pushing magnet is provided for driving the punch.
The luminescent material is ejected through the nozzles of the stamp. The phosphor is conveyed by means of compressed air generated by a compressed air pump 7, which is controlled via a solenoid valve 8.
Since the fluorescent marks are different in size, the time for the emission of the fluorescent substance must be different. By means of a special timer 6, which is controlled by an electronic timing element 5 ', the discharge duration can be set manually before the start of production. If the ejection has ended, the ram moves back into the rest position. When the stamp has reached the rest position, a command is given to the transport mechanism 3. When the next dial arrives in the area of the stamp, the stamping process is repeated.
At a distance of about four switching steps of the transport from the stamping device, a control unit 10 is provided which controls the work carried out and immediately stops the machine in the event of faulty or poor pressure. The control unit consists of a lamp that emits ultraviolet light. If this light hits the luminous marks to be checked, these light up strongly. At a distance above each luminous mark on the dial there is a photoresistor which, when the luminous markers light up, receives a voltage which is used to ensure further transport. If a luminous mark is missing or if one of the latter is defective, the photoresistor assigned to it receives no voltage and the machine is stopped. The error can then be remedied without major damage.
The placement of the dials 2 on the trans port belt 1 takes place through the loading unit 9 in an automatic way. In the case of small series, loading can also be carried out by hand. A removal unit 11 is used to remove the finished dials. This has a suction device connected to a vacuum pump, which can also be guided by hand. When the suction cup is operated automatically, it puts the dial directly into a provided packaging by rotating it.
As can be seen from the working diagram in Fig. 2, after the loading container 9 has been filled with dials 2, the start pulse 12 is given by a manual switch, whereby the air pump 7 is switched on and the transport mechanism 3 for driving the conveyor belt 1 is put on. The dials are placed in such a way that the number twelve lies exactly on a certain point of the recording point. The conveyor belt 1 moves from left to right according to FIG. 1 and brings the dial 2 under the stamping device 4, 5. At this moment the conveyor belt 1 is stopped and the impulse 13 for the downward movement of the stamp 4 is given through a recess on the conveyor belt 1 . At the same time, via the previously set timer 5 ', the magnetic valve 8 causes the emission of fluorescent material.
After the luminous mark has been set, the stamp is raised by automatic actuation of a limit switch and the conveyor belt is moved one switching step further by the automatic start pulse 12 '. When a printed dial arrives at the control point 10, the control unit is activated by a pulse 10 and at the same time the dial 2 located under the removal unit 11 is lifted from the conveyor belt and placed in a ready packaging by a pivoting movement of the removal unit 11. After each switching step of the conveyor belt 1, while the conveyor belt 1 is at a standstill a, b, c etc., the loading unit 9 puts on a dial 2, the stamp device 4, 5 sets the luminous markers, the control unit 10 checks the luminous marks and the Removal unit the removal of the dials.
In the absence of a dial, the stamp movement does not take place. If the last dial is removed or a dial is missing under the control point 10, the machine is automatically shut down.
PATENT CLAIM
1. A method for attaching luminous marks on watch dials, characterized in that the dials (2) are placed in a precisely adjusted position on a step-by-step driven conveyor belt (1) and when a dial (2) enters the printing position of the stamp (4 ) the latter lowered onto the dial (2), the fluorescent setting mechanism (5, 5 ', 8) activated, the stamp (4) lifted, the conveyor belt (1) moved by one switching step to provide the next dial (2) whereupon, after a period of several switching steps, each dial (2) is checked under a control unit (10), if the pressure is incorrect, the system is shut down and, if the pressure is correct, it is lifted off the conveyor belt after one of the next switching steps.
II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that an automatic stamping device (4, 5) cooperates with a step-by-step driven conveyor belt (1) with adjusting means for the dials (2), which has an exchangeable stamp (4) for replacement against one with different luminous marker setting nozzles, and further that in the area of the conveyor belt a control unit (10) which shuts down the latter in the event of a faulty pressure by actuating a warning signal and next to this a removal unit (11) for the dials (2) is provided.
SUBCLAIMS
1. A device according to claim II, characterized in that it has a conveyor belt (1), a transport mechanism (3) driving this switching stepwise, a stamping device (4, 5), a control unit (10), a dial loading device (9) and a Has dial removal device (11).
2. Device according to patent claim II, characterized in that an air pump (7) is provided for generating the pressure used to expel the phosphor from the nozzles of the stamp (4), the phosphor output being controlled by a solenoid valve (8).
3. Device according to claim II, characterized in that the conveyor belt (1) has a cutout at each point for receiving a dial (2) which actuates a switch that triggers the transport mechanism.
4. Device according to claim II, characterized in that the mechanism for driving the conveyor belt (1) has a rotary magnet which generates a tensile and impact force.
5. Device according to claim II, characterized in that a limit switch actuated at the end of each step movement is provided for the transmission of the print command to the stamping device (4, 5).
6. Device according to claim II, characterized in that the stamp (4) consists of a block with a fluorescent container and nozzles.
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