CH539548A - Folded container with bottom and side parts made from at least one blank of foldable rigid material - Google Patents

Folded container with bottom and side parts made from at least one blank of foldable rigid material

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CH539548A
CH539548A CH1247971A CH1247971A CH539548A CH 539548 A CH539548 A CH 539548A CH 1247971 A CH1247971 A CH 1247971A CH 1247971 A CH1247971 A CH 1247971A CH 539548 A CH539548 A CH 539548A
Authority
CH
Switzerland
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container
side parts
partial
folded
web
Prior art date
Application number
CH1247971A
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German (de)
Inventor
Christian Gaertner
Original Assignee
Stabernack Gmbh Gustav
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Publication date
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    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
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    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen aus mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem, steifem Werkstoff gefalteten Behälter mit Boden und Seitenteilen, bestehend aus zwei gleichartigen oder gleichen Teilbehältern, die an einander benachbart angeordneten, von Bodenteilen abgefalteten Seitenteilen miteinander verbunden sind und bei denen aus der Ebene der Bodenteile heraus die Seitenteile und zur Aufnahme von Waren dienende. vorzugsweise mit Ausnehmungen versehene Stegeinsätze abgefaltet sind, von welchen je einer den Boden eines Teilbehälters übergreift und durch mindestens einen weiteren, von je einem der Stegeinsätze abgefalteten Teil im Abstand vom Boden gehalten ist.



   Bekannte derartige Behälter haben den Nachteil, dass zur Aufnahme von Gegenständen, wie Bechern, insbesondere mit flüssigen oder halbflüssigen Lebensmitteln, wie Joghurt oder dgl. gefüllten Bechern stets zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Becher oder gegebenenfalls zerbrechlichen Gegenstände für den Transport unverrückbar im Behälter festzuhalten.



   Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ohne bedeutenden Mehraufwand an Werkstoff oder Fertigungsarbeit eine lagesichere Halterung der im Behälter aufzunehmenden Gegenstände geschaffen wird. Zugleich ist es in diesem Zusammenhang die Aufgabe der Erfindung, Behälter der genannten Art leicht teilbar so zu gestalten, dass aus nur einem zusammenhängenden Behälter zur Aufnahme einer grösseren Anzahl von Gegenständen bzw. Bechern vom Verkäufer oder vom Kunden ohne jede Schwierigkeit schnell zwei selbständige Behälter hergestellt werden können, von denen jeder nur eine geringere - vom Kunden im Einzelfall gerade gewünschte - Anzahl von Gegenständen aufnimmt und gleichwohl in Verbindung mit dem anderen abteilbaren Teilbehälter genügend Festigkeit bei einfachster Fertigung aus einem Zuschnitt hat.



   Die genannte Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die zwei gleichen oder gleichartigen Teilbehälter entlang ihren an den Behälterwänden miteinander im wesentlichen fluchtenden Seitenteilen paarweise in Nebeneinanderanordung zu einem einzigen starren Behälter etwa doppelter Grösse verbunden sind, dessen Verbindungsstellen in der Weise leicht aufreissbar ausgebildet sind, dass der Doppelbehälter in zwei selbständig verwendbare und in aufrechter Lage übereinander stapelbare Teilbehälter aufteilbar ist, bei denen jeder der Stegeinsätze in dieser Lage oberhalb des Bodens des zugehörigen Teilbehälters liegt und dessen an der Trennstelle gebildete Seitenwand der vom Stegeinsatz abgefaltete diesen im Abstand vom Boden haltende Teil ist.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Stegeinsatz speziell für die lagesichere Halterung einer Anzahl von Bechern oder Kleinbehältern oder zerbrechlicher Gegenstände bestimmt ist, sind im Stegeinsatz entsprechende Öffnungen, vorzugsweise in Form von Ausstanzungen zur Halterung solcher auf dem Behälterboden stehenden Gegenstände vorgesehen, die nach Einbringen in die Öffnungen durch den Stegeinsatz in ihrer Lage gehalten werden. Zu diesem Zweck sollen die   Öffnungen    vorzugsweise eine kreisrunde, elliptische, vieleckige oder andere geeignete Form haben, d. h. eine Umrissform, die der Umrissform der aufzunehmenden Gegenstände in der Höhe des Stegeinsatzes so angepasst ist, dass dieser je einen der Gegenstände mindestens an drei oder vier über den Umriss seiner Öffnungen verteilten Stellen berührt und - z. B. klemmend - festhält.



   In der Ausführung, in der der Behälter so mit Haltegliedern an seiner Oberseite versehen ist, dass mehrere gleichartige Behälter lagefest übereinander gestapelt werden können, ist vorgesehen, dass jeder Behälter an mindestens zwei, vorzugsweise vier Ecken aus je einem der Seitenteile hochragende, mit diesen einstückige sogenannte Steigenpfosten besitzt, die je eine Ecke durch Umfaltung umgreifen und als Aufnahme für die Boden- und Seitenteile eines gleichartigen, über den Behälter zu stapelnden zweiten Behälters dienen. Um dabei das Umfalten des Stegeinsatzes in seine Gebrauchslage zu ermöglichen, sind bei dieser Ausführungsform am Stegeinsatz im Bereich der Pfosten Ausnehmungen vorgesehen, die je einen benachbarten Pfosten aufnehmen.



   Bei einer Ausführungsform wird zweckmässig das leichte Aufreissen des grösseren Behälters in zwei Teilbehälter an den Seitenteilen bewirkt, die einstückig durchlaufen und die beiden Teilbehälter miteinander verbinden, wobei die Trennstelle jedes dieser fluchtend durchlaufenden Seitenteile entlang je einer oder je zwei vorzugsweise lotrechten parallelen Trennlinie so ausgebildet ist, dass das Aufreissen nach Massgabe der Werkstoffdicke oder Werkstoffgestaltung keine Schwierigkeiten macht.

  Zu diesem Zweck könnte jeder der durchlaufenden Seitenteile an der Trennlinie nur durch einen schmalen Lappen eine Verbindung von dem einen zu dem anderen Teilbehälter herstellen während der übrige Teil der Trennlinie in jedem dieser Seitenteile vorab durchgeschnitten ist, oder es könnte entlang der Trennlinie der Werkstoff der Seitenteile dünner als an in Abstand von der Trennlinie oder aus besonders leicht zerreissbarem Werkstoff gefertigt sein. Der einfachste Weg, das Aufreissen der Trennstelle zu erleichtern, besteht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darin, dass die Seitenteile entlang den Trennlinien perforiert sind.



   Falls durch diese Perforation oder sonstige Schwächung der
Trennstelle diese in unerwünschtem Masse geschwächt würde und keine genügende Steifigkeit der miteinander verbundenen Seitenteile in Längsrichtung gewährleisten würde, kann in den vorgenannten Fällen jede der entlang je einer lotrechten Trennlinie perforierten Trennstellen mit einem auf-   undloder    abreissbaren Verbindungsstreifen überklebt sein, der als Verstärkung für den gemeinsamen Gebrauch und Transport des aus den Teilbehältern zusammengesetzten Behälters dient und beim Herstellen der zwei Teilbehälter entlang der lotrechten Trennlinie ab- oder aufreissbar ist. Vorzugsweise besteht dann der Verbindungsstreifen aus zerreissbarem Werkstoff, wie
Papier oder Pappe.

  Einfacher ist es, an jeder der Trennstellen je eines Seitenteils je zwei parallele perforierte Trennlinien in einem Abstand voneinander anzubringen, der der Breite eines jeweils zwischen diesen Linien aufgeklebten Aufreisstreifens ungefähr gleich ist, so dass beim Abreissen jedes der Streifen der zugehörigen Perforationen aufgerissen, und das Material zwischen diesen zusammen mit den Streifen abgerissen wird.



  Bei der in vorgenannter Weise teilbaren Ausführungsform des Behälters kann in sehr erwünschter Weise eine besondere Querversteifung einfach dadurch gebildet werden, dass der Stegeinsatz jedes der zwei Teilbehälter von dem von der Stoss   telle    abliegenden Seitenteil zum anderen Teilbehälter hin umgefaltet ist und an der Stoss- bzw. Trennstelle zum Boden hin in einen lotrechten Stegteil abgefaltet ist, derart, dass an der Stosstelle durch zwei aneinanderliegende abgefaltete Stegteile ein mittlerer Doppelsteg zur Versteifung des Behälters gebildet wird.

 

   Fertigungsmässig ist es für die Herstellung eines in vorge nannter Weise teilbaren Behälters nicht unbedingt notwendig, dass der Zuschnitt zum Auffalten des ungeteilten Behälters ein einziges Stück bildet, da der Zusammenhang der Teilbehäl ter an den Trennstellen nachträglich z. B. allein durch den aufgeklebten Verbindungsstreifen hergestellt werden könnte.



   In diesem Falle würde jeder Teilbehälter aus je einem gleich artigen einstückigen Zuschnitt gefertigt und würden die Teil behälter nachträglich mindestens an den Seitenteilen, eventuell auch an den Stosskanten, der Bodenteile in geeigneter Weise, z. B. durch zerreissbare oder abreissbare aufgeklebte Verbin dungsstreifen miteinander verbunden.  



   Diese mögliche Ausführungsform ist aber fertigungsmässig etwas umständlich und könnte eine bei schwerem Behälterinhalt unbefriedigende Steifigkeit der Verbindungen zwischen den beiden Teilbehältern mit sich bringen. Bevorzugt wird daher eine einstückige Verbindung der beiden Teilbehälter mittels einstückig durchlaufender, über die Trennstelle hinweggehender Seitenteile, die an jeder Trennstelle nur in der beschriebenen Weise, vorzugsweise durch Perforation, leicht zerreissbar gestaltet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine vereinfachte Fertigung aus einem einstückigen Zuschnitt, aus dem beide Teilbehälter von vornherein miteinander zusammenhängend allein durch Faltung herstellbar sind.

  Dabei könnte die Verbindung zwischen den Teilbehältern auch   dadurch    einen beiden Teilbehältern gemeinsamen ungeteilten Bodenteil des gemeinsamen einstückigen Zuschnittes gegeben sein.



  In diesem Fall müsste die Trennstelle der den zwei Teilbehältern zugeordneten Böden leicht zerreissbar ausgebildet sein, in einer der oben genannten Weisen, z. B. durch Perforation.



  Diese Möglichkeit besteht, wenn für schwere Belastung ein besonders steifer teilbarer Gesamtbehälter hergestellt werden soll. Im allgemeinen ist es aber zu bevorzugen, die Trenn- bzw.



  Stosstelle der Böden der Teilbehälter vorab durchzuschneiden, wobei nach wie vor die angrenzenden Seitenteile miteinander verbunden bleiben, und dann den Gesamtbehälter aufzufalten; denn in den meisten Fällen wird die einstückige oder anderweitige Verbindung oder durchlaufende Gestaltung dieser Seitenteile ausreichen, um die Verbindung zwischen den Teilbehältern auch bei Belastung zu gewährleisten.



   Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung eines erfindungsgemässen Behälters, der leicht in zwei Teilbehälter aufteilbar ist;
Fig. 2 schaubildlich einen halbaufgefalteten Zuschnitt nach Fig. 1,
Fig. 3 schaubildlich den fertig aufgefalteten, aus einem Zuschnitt nach Fig. 1 und 2 hergestellten aufteilbaren Behälter, und
Fig. 4 in grösserem Masstab eine vereinfachte Ausführung der Trennstelle, teilweise aufgerissen.



   Als Beispiel ist für die in den Zeichnungen dargestellten Behälter ein Behälter mit einem einzigen bzw. zweiteiligen Stegeinsatz 7 gewählt, der in Reihen angeordnete Öffnungen 8 zur Aufnahme je eines Bechers aufweist, der z. B. Joghurt oder dgl. enthält und mit seinem Boden auf dem Boden 1 steht, wobei er durch passende Aufnahme in den Öffnungen auch beim Transport des Behälters unverrückbar in seiner Lage gehalten werden soll und wird. Das gleiche gilt z. B. bei der Aufnahme zerbrechlicher oder auf Druck empfindlicher Gegenstände in den Öffnungen 8.



   In den Zeichnungen sind bei der teilbaren Ausführungsform für die sich in den Teilbehältern 14, 14a wiederholenden Teile gleicher Form die gleichen Bezugszeichen verwendet wie für den entsprechenden Teil bei der unteilbaren Ausführungsform, um die   bereinstimmung    im erfindungsgemässen Grundgedanken beider Erfindungsformen deutlich zu machen.



   Demnächst ist in Fig. 1 und 2 der Bodenteil 1 ersichtlich.



  Gemäss Fig. 2 sind die Bodenteile des einstückigen Zuschnitts 11, 11a entlang einer mittleren Trennlinie 19 geteilt, die eine Perforationslinie zum Aufteilen sein kann, vorzugsweise aber ein durchgehender Schnitt ist.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sind Steigenpfosten 4 nur an den äusseren Ecken jedes Teilbehälters vorgesehen. An der Oberkante eines der Seitenteile 3 schliesst sich einstückig ein Stegeinsatz 7 an, bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 je ein solcher Stegeinsatz 7 an die jeweils in Längsrichtung aussenliegende Oberkante jedes der Teilbehälter 14 bzw. 14a. In beiden Fällen bildet diese Oberkante 6 des jeweiligen Seitenteils 3 die Falzkante, um die der Stegeinsatz 7 in die in Fig. 3 gezeichnete Lage geschwenkt werden kann, in der er in Abstand vom Boden 1 und parallel zu diesem verläuft.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist an der umgeklappten Vorderkante jedes der Stegeinsätze 7 ein Stegteil 13 vorgesehen, der jeweils um eine Faltkante 13a aus der Ebene des Stegeinsatzes herausfaltbar ist, derart, dass an der mittleren Stosstelle der beiden Teilbehälter 14 und 14a ein Doppelsteg in lotrechter Lage gebildet wird, der sich mit der Unterkante jedes Steges 13 auf den Boden 1 aufstützt. Dieser Doppelsteg ist für die Querversteifung äusserst vorteilhaft.



   Die Schnittlinie (oder Perforation) 19 erstreckt sich nur über den Boden im Bereich der Ebene der Stege 13, 13, aber nicht über die sich an die Enden dieser Stege anlehnenden Seitenteile 3, die, siehe Fig. 2, über die Breite des aus den zwei Teilbehältern 14, 14a zusammegesetzten Behälters einstückig durchlaufen. Um leicht aufreissbare Trennstellen in der Ebene der Stege 13 in den durchlaufenden Seitenteilen 3, 3 zu bilden, sind diese Seitenteile an diesen Stellen entlang den Linien 15 perforiert, so dass durch Aufreissen dieser Trennlinien die beiden Teilbehälter 14, 14a leicht voneinander getrennt werden können und selbständig für den Fall verwendet werden können, dass nur eine geringere Zahl von Gegenständen aufbewahrt oder transportiert werden soll und für diese ein Teilbehälter genügt.

  Es ist nicht erforderlich, dass die in Fig. 3 gezeigten beiden Teilbehälter die gleiche Breite und/oder Anzahl von Löchern 8 besitzen, wenn sie nur entsprechend ihrer gleichen Länge mittels Durchlaufen der Seitenteile miteinander verbunden und aus vorzugsweise nur einem Zuschnitt hergestellt werden können. Zur Verfestigung der Verbindung können Verbindungsstreifen 17 über den Bereich der Trennlinien 15 aufgeklebt oder anderwertig aufgeheftet und durch Ziehen an einen vorstehenden Lappen 16 zwecks Trennen der Teilbehälter voneinander abgerissen oder zerissen werden.



   Fig. 4 zeigt in grösserem Masstab als Fig. 2 und 3 eine vereinfachte und bevorzugte Ausführungsform einer der beiden Trennstellen an den Seitenteilen 3. Dabei tritt an jeder Trennstelle anstelle des Verbindungsstreifens 17 ein Aufreisstreifen
17a, der bei 16a mit einem Lappen ebenso wie der Streifen 17 über der Oberkante des zugehörigen Seitenteils 3 vorsteht und ebenso wie der Verbindungsstreifen 17 an der Trennstelle auf den durchgehenden Seitenteil aufgeklebt ist.



   Bei dieser Ausführungsform ist jedoch anstelle nur einer Trennlinie 15 an jedem Seitenteil ein Paar paralleler lotrechter Trennlinien 15a vorgesehen, deren Abstand genau oder ungefähr der Breite des zwischen diesen Trennlinien aufgeklebten Aufreisstreifens 17a entspricht. In diesem Fall sind die Trennlinien 15a wiederum als Perforationen an dem jeweiligen Seitenteil ausgebildet.



   Zum Trennen der beiden Behälterteile wird jeder der Aufreissstreifen mittels des Grifflappens 16a nach unten gezogen.

 

  Da er fest auf dem Steg zwischen dem jeweiligen Paar von Perforationen 15a haftet, wird durch das Abreissen nach unten zugleich auch die Perforation an beiden Trennlinien aufgerissen und der Aufreisstreifen zusammen mit dem Verbindungssteg bis herab zum Boden 1 und zur Trennlinie 19 vollkommen abgerissen und aus dem zugehörigen Seitenteil entfernt. Wie ersichtlich, ist diese Art der Ausbildung der Trennung der Seitenteile 3 einfacher als die bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 beschriebene Trennung mit je einer Perforationslinie und je einem Verbindungsstreifen, weil das Abreissen des Streifens sofort die Aufteilung der vorher durchlaufenden Seitenwände fertigstellt, ohne dass - wie bei der vorgenannten Ausführungsform - dann noch von Hand eine Perforation der Seitenwände gesondert aufgerissen werden muss.

  In Fig. 4 sind  die Stege 13 nur aus zeichnerischen Gründen nicht aneinanderliegend dargestellt, obgleich ihr Aneinanderliegen aus Festigkeitsgründen zu bevorzugen ist.



   PATENTANSPRUCH 1
Aus mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem, steifem Werkstoff gefalteter Behälter mit Boden und Seitenteilen, bestehend aus zwei gleichartigen oder gleichen Teilbehältern, die an einander benachbart angeordneten, von Bodenteilen abgefalteten Seitenteilen miteinander verbunden sind und bei denen aus der Ebene der Bodenteile heraus die Seitenteile und zur Aufnahme von Waren dienende Stegeinsätze abgefaltet sind, von welchen je einer den Boden eines Teilbehälters übergreift und durch mindestens einen weiteren, von je einem der Stegeinsätze abgefalteten Teil in Abstand vom Boden gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gleichen oder gleichartigen Teilbehälter (14,

   14a) entlang ihren an den Behälterwänden miteinander im wesentlichen fluchtenden Seitenteilen (3) paarweise in Nebeneinanderanordnung zu einem einzigen starren Behälter etwa doppelter   Grösse    verbunden sind, dessen Verbindungsstellen (15, 15a, evtl. 19) in der Weise aufreissbar ausgebildet sind, dass der Doppelbehälter in zwei selbständig verwendbare und in aufrechter Lage übereinander stapelbare Teilbehälter (14, 14a) aufteilbar ist, bei denen jeder der Stegeinsätze (7) in dieser Lage oberhalb des Bodens des zugehörigen Teilbehälters liegt und dessen an der Trennstelle gebildete Seitenwand der vom Stegeinsatz (7) abgefaltete, diesen im Abstand vom Boden haltende Teil (13) ist.



   UNTERANSPRÜCHE    1.    Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teilbehälter (14, 14a) gemeinsam aus einem einzigen Zuschnitt gefaltet sind, wobei die aufzuteilenden Seitenteile (3) des Doppelbehälters im noch nicht aufgeteilten Zustand über die Trennstellen hinweg einstückig durchlaufende, leicht aufteilbare Seitenteile (3) sind und die Böden der Teilbehälter (14. 14a) durch Aufteilung des die Böden bildenden Zuschnittteils vor der Aufteilung in Teilbehälter gebildet sind.



     2.    Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbehälter (14, 14a) aus zwei Zuschnitten gefaltet sind und an den benachbarten Enden der miteinander fluchtenden Seitenteile (3) durch einen Verbindungsstreifen (17) miteinander verbunden sind.



   3. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei Ecken jedes der Teilbehälter (14, 14a) aus je einem der Seitenteile (3) mit diesen einstückige, je eine Ecke durch Umfaltung umgreifende Steigenpfosten (4) hochragen, die als Aufnahmen für die Boden- und Seitenteile eines gleichartigen, über den Behälter zu stapelnden zweiten Behälters bzw. Teilbehälters zu dienen bestimmt sind, und dass am Stegeinsatz (7) im Bereich der Pfosten (4) Ausnehmungen (9, 9a) vorgesehen sind, die je einen benachbarten Pfosten aufnehmen und das Umfalten des Stegeinsatzes in seine Gebrauchslage ermöglichen.



   4. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstellen (15, 15a) in den durchlaufenden Seitenteilen (3) mit mindestens einer aufreissbaren Perforation versehen sind.



   5. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass an jeder der Trennstellen je eines Seitenteils je zwei parallele perforierte Trennlinien (15a) angebracht sind, deren Abstand voneinander der Breite eines fest aufgebrachten Abreisstreifens (17a) entspricht, der - unter Aufreissen der Perforationen des Paares von Trennlinien zusammen mit dem zwischen den Trennlinien befindlichen Zwischensteg abreissbar ist.



   6. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstellen (15) mit einem auf- und/oder abreissbaren Verbindungsstreifen (17) an den Seitenteilen (3) überklebt sind, der zur Herstellung oder Verstärkung der aufreissbaren Verbindungsstellen (15,15a) dient und beim Herstellen von zwei Teilbehältern (14, 14a) entlang der zum Bodenteil rechtwinkligen Trennlinien (15) ab- bzw.



  aufreissbar ist.



   7. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen (17) aus zerreissbarem Werkstoff bestehen.



   8. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen (17) auf je zwei benachbarte, zum Bodenteil rechtwinklige, freie Kantenteile der miteinander fluchtenden Seitenteile (3) aufgeklebt sind, die durch Abreissen des Verbindungsstreifens voneinander trennbar sind.



   9. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegeinsatz (7) jedes der zwei Teilbehälter (14, 14a) an der Stosstelle zum Boden (1) des Teilbehälters hin in einen zum Bodenteil rechtwinkligen Stegteil (13) abgefaltet ist, derart, dass an der Stosstelle durch zwei aneinander anliegende Stegteile (13) ein mittlerer Doppelsteg zur Versteifung des Behälters gebildet wird.



   PATENTANSPRUCH II
Verfahren zur Herstellung eines nach Bedarf teilbaren Behälters nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dazu von gleichartigen Zuschnittstücken (11,   lla)      ausge-    gangen und aus je einem der Stücke je einer der beiden Teilbehälter (14, 14a) durch gleichartige Faltung hergestellt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass von einem einzigen, einstückig aus den Zuschnittstükken (11, 11a) gebildeten Zuschnitt ausgegangen wird.

 

   11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass aufreissbare Trennlinien (15, 15a) zwischen den einstückig miteinander verbundenen Stücken (11, 11a) in Form je einer Perforation   (15,    15a, 19) in den im Doppelbekälter den Boden (1) und den die miteinander verbundenen Seitenteile (3) bildenden Teilen angebracht werden.



   12. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation   (1 9)    des Bodens (1) vor dem Auffalten des Behälters bis zu den Seitenteilen (3) derart zerstört wird, dass eine Verbindung der die Teilbehälter (14, 14a) bildenden Stücke (11, 11a) nur an den durchgehenden Seitenteilen verbleibt.

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   The invention relates to a folded from at least one blank made of foldable, rigid material container with bottom and side parts, consisting of two similar or identical sub-containers, which are connected to each other on side parts that are arranged adjacent to one another and are folded from the base parts and in which from the plane of the Bottom parts out the side parts and serving to hold goods. Bar inserts preferably provided with recesses are folded down, one of which each engages over the bottom of a partial container and is held at a distance from the base by at least one further part which is folded away from each of the bar inserts.



   Known containers of this type have the disadvantage that additional precautions must always be taken to hold objects such as cups, in particular cups filled with liquid or semi-liquid food such as yogurt or the like, in order to keep the cups or fragile objects immovable in the container for transport to hold on.



   The invention is therefore based on the object of designing a container of the type mentioned at the outset in such a way that the objects to be accommodated in the container are held in a secure position without significant additional expenditure in terms of material or manufacturing work. At the same time, it is the object of the invention in this context to make containers of the type mentioned easily divisible so that two independent containers can be quickly produced from just one connected container for holding a large number of objects or cups by the seller or the customer without any difficulty can be, each of which only takes a smaller number of objects - just desired by the customer in individual cases - and nevertheless has sufficient strength in connection with the other divisible partial container with the simplest production from a blank.



   The stated object of the invention is achieved in that the two identical or similar subcontainers are connected in pairs in side-by-side arrangement along their side parts, which are essentially aligned with one another on the container walls, to form a single rigid container approximately twice the size, the connecting points of which are designed to be easily tearable, that the double container can be divided into two independently usable and stackable subcontainers in an upright position, in which each of the bar inserts lies above the bottom of the associated subcontainer and whose side wall formed at the separation point is the part that is folded away from the bar insert and holds it at a distance from the floor is.



   In a preferred embodiment of the invention, in which the bar insert is specifically intended for securely holding a number of cups or small containers or fragile objects, corresponding openings are provided in the bar insert, preferably in the form of cutouts for holding such objects standing on the container bottom are held in their position by the bar insert after being introduced into the openings. For this purpose, the openings should preferably have a circular, elliptical, polygonal or other suitable shape, i. H. an outline shape that is adapted to the outline shape of the objects to be picked up at the height of the bar insert so that it touches one of the objects at least at three or four points distributed over the outline of its openings and - z. B. clamping - holds.



   In the embodiment in which the container is provided with holding members on its upper side so that several similar containers can be stacked in a fixed position on top of each other, it is provided that each container is integral with at least two, preferably four corners from one of the side parts has so-called vertical posts that each grip a corner by folding and serve as a receptacle for the bottom and side parts of a similar second container to be stacked over the container. In order to enable the bar insert to be folded over into its position of use, in this embodiment recesses are provided on the bar insert in the area of the posts, each of which receives an adjacent post.



   In one embodiment, the larger container is conveniently torn open slightly into two partial containers on the side parts, which run through in one piece and connect the two partial containers to one another, the separation point of each of these aligned side parts being formed along one or two, preferably perpendicular, parallel separation lines that tearing open according to the material thickness or material design does not cause any difficulties.

  For this purpose, each of the continuous side parts at the dividing line could connect from one part of the container to the other part of the container only through a narrow flap, while the remaining part of the dividing line in each of these side parts is cut through beforehand, or the material of the side parts could be along the dividing line be made thinner than at a distance from the dividing line or made of particularly easy-to-tear material. In the preferred embodiment of the invention, the simplest way of making it easier to tear open the separation point consists in that the side parts are perforated along the separation lines.



   If this perforation or other weakening of the
Separation point this would be weakened to an undesired extent and would not ensure sufficient rigidity of the side parts connected to one another in the longitudinal direction, each of the separation points perforated along a vertical separating line can be glued over with a connecting strip that can be opened and / or torn as a reinforcement for the joint Use and transport of the container assembled from the partial containers is used and can be torn or torn open along the vertical dividing line when the two partial containers are being produced. The connecting strip then preferably consists of a tearable material, such as
Paper or cardboard.

  It is easier to attach two parallel perforated dividing lines to each of the dividing points of a side part at a distance from one another which is approximately the same as the width of a tear strip stuck on between these lines, so that when torn off each of the strips of the associated perforations is torn open, and that Material between these is torn off along with the strips.



  In the embodiment of the container that can be divided in the aforementioned manner, a special transverse reinforcement can be formed in a very desirable way simply by folding the web insert of each of the two partial containers from the side part remote from the joint to the other partial container and at the joint or joint. The separation point towards the bottom is folded into a vertical web part, in such a way that a middle double web for stiffening the container is formed at the joint by two folded web parts lying on top of one another.

 

   In terms of production, it is not absolutely necessary for the production of a container that can be divided in the aforementioned manner that the blank for unfolding the undivided container forms a single piece, since the connection of the Teilbehäl ter at the separation points subsequently z. B. could be produced solely by the glued connecting strip.



   In this case, each sub-container would be made from an identical one-piece blank and the sub-containers would subsequently at least on the side parts, possibly also on the abutting edges, of the bottom parts in a suitable manner, for. B. by tearable or tearable glued connec tion strips connected to each other.



   However, this possible embodiment is somewhat cumbersome in terms of production and could result in an unsatisfactory rigidity of the connections between the two partial containers in the case of heavy container contents. A one-piece connection of the two partial containers is therefore preferred by means of one-piece continuous side parts extending over the separation point, which are designed to be easily tearable at each separation point only in the manner described, preferably by perforation. In this way, a simplified production results from a one-piece blank, from which both partial containers can be produced from the outset connected to one another solely by folding.

  In this case, the connection between the partial containers could also be given to an undivided bottom part of the common one-piece blank that is common to both partial containers.



  In this case, the separation point of the bottoms associated with the two sub-containers would have to be designed to be easily tearable, in one of the above-mentioned ways, e.g. B. by perforation.



  This possibility exists if a particularly rigid, divisible overall container is to be produced for heavy loads. In general, however, it is preferable to use the separation or



  To cut through the joint of the bottoms of the partial containers in advance, the adjoining side parts still remaining connected to one another, and then to unfold the entire container; because in most cases the one-piece or some other connection or continuous design of these side parts will be sufficient to ensure the connection between the partial containers even under load.



   Preferred embodiments of the invention are described below with reference to the drawings, for example, namely show:
1 shows a plan view of a blank for the production of a container according to the invention which can easily be divided into two partial containers;
FIG. 2 is a perspective view of a half-unfolded blank according to FIG. 1,
3 shows a diagrammatic view of the fully unfolded, divisible container produced from a blank according to FIGS. 1 and 2, and
4 shows, on a larger scale, a simplified version of the separation point, partially torn.



   As an example, a container with a single or two-part bar insert 7 is selected for the container shown in the drawings, which has openings 8 arranged in rows for receiving a cup, which z. B. yogurt or the like. Contains and stands with its bottom on the floor 1, whereby it should and will be held immovably in its position by suitable accommodation in the openings even when transporting the container. The same goes for B. when receiving fragile objects or objects that are sensitive to pressure in the openings 8.



   In the drawings, in the divisible embodiment, the same reference numerals are used for the parts of the same shape that are repeated in the partial containers 14, 14a as for the corresponding part in the indivisible embodiment in order to make clear the correspondence in the basic concept of both forms of the invention.



   The bottom part 1 can soon be seen in FIGS. 1 and 2.



  According to FIG. 2, the base parts of the one-piece blank 11, 11a are divided along a central dividing line 19, which can be a perforation line for dividing, but is preferably a continuous cut.



   In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, vertical posts 4 are only provided at the outer corners of each partial container. At the upper edge of one of the side parts 3, a bar insert 7 is connected in one piece, in the embodiment according to FIGS. 1 to 3 such a bar insert 7 is attached to the respective longitudinally outer upper edge of each of the partial containers 14 and 14a. In both cases, this upper edge 6 of the respective side part 3 forms the folded edge around which the web insert 7 can be pivoted into the position shown in FIG. 3, in which it extends at a distance from the base 1 and parallel to it.



   In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, a web part 13 is provided on the folded front edge of each of the web inserts 7, which can be folded out of the plane of the web insert by a folding edge 13a, in such a way that at the central joint of the two partial containers 14 and 14a a double web is formed in a vertical position, which is supported with the lower edge of each web 13 on the floor 1. This double web is extremely beneficial for transverse reinforcement.



   The cutting line (or perforation) 19 extends only over the bottom in the area of the plane of the webs 13, 13, but not over the side parts 3 leaning against the ends of these webs, which, see FIG. 2, over the width of the pass through two partial containers 14, 14a of the assembled container in one piece. In order to form easily tearable separating points in the plane of the webs 13 in the continuous side parts 3, 3, these side parts are perforated at these points along the lines 15 so that the two partial containers 14, 14a can be easily separated from one another by tearing these separating lines can be used independently in the event that only a small number of objects are to be stored or transported and a partial container is sufficient for these.

  It is not necessary for the two partial containers shown in FIG. 3 to have the same width and / or number of holes 8 if they can only be connected to one another according to their same length by passing through the side parts and preferably made from just one blank. To strengthen the connection, connecting strips 17 can be glued or otherwise stapled over the area of the dividing lines 15 and torn or torn by pulling on a protruding tab 16 to separate the partial containers from one another.



   4 shows, on a larger scale than FIGS. 2 and 3, a simplified and preferred embodiment of one of the two separating points on the side parts 3. Instead of the connecting strip 17, a tear strip occurs at each separating point
17a, which protrudes at 16a with a rag like the strip 17 over the upper edge of the associated side part 3 and, like the connecting strip 17, is glued to the continuous side part at the separation point.



   In this embodiment, however, instead of just one dividing line 15, a pair of parallel vertical dividing lines 15a is provided on each side part, the spacing of which corresponds exactly or approximately to the width of the tear-off strip 17a glued between these dividing lines. In this case, the dividing lines 15a are again formed as perforations on the respective side part.



   To separate the two container parts, each of the tear strips is pulled down by means of the grip tab 16a.

 

  Since it adheres firmly to the web between the respective pair of perforations 15a, by tearing down at the same time the perforation is torn open at both dividing lines and the tear strip together with the connecting web down to the bottom 1 and the dividing line 19 is completely torn off and out of the associated side part removed. As can be seen, this type of formation of the separation of the side parts 3 is simpler than the separation described in the embodiment according to FIGS. 2 and 3, each with a perforation line and a connecting strip, because the tearing off of the strip immediately completes the division of the previously continuous side walls, without a perforation in the side walls then having to be torn open separately, as in the aforementioned embodiment.

  In FIG. 4, the webs 13 are not shown lying next to one another for illustrative reasons only, although their contact with one another is to be preferred for reasons of strength.



   PATENT CLAIM 1
From at least one blank of foldable, rigid material folded container with bottom and side parts, consisting of two similar or identical partial containers, which are connected to each other on side parts folded from bottom parts and in which the side parts and to the plane of the bottom parts out Web inserts serving to hold goods are folded, one of which each overlaps the bottom of a partial container and is held at a distance from the floor by at least one further part folded from one of the web inserts, characterized in that the two identical or similar partial containers (14,

   14a) along their side parts (3), which are essentially aligned with one another on the container walls, are connected in pairs in a side-by-side arrangement to form a single rigid container approximately twice the size, the connecting points (15, 15a, possibly 19) of which are designed to be tearable in such a way that the double container can be divided into two independently usable partial containers (14, 14a) which can be stacked on top of each other in an upright position, in which each of the web inserts (7) lies above the bottom of the associated partial container in this position and whose side wall formed at the separation point is the one from the web insert (7) folded, this part (13) holding it at a distance from the ground.



   SUBClaims 1. Container according to claim I, characterized in that both partial containers (14, 14a) are folded together from a single blank, with the side parts (3) of the double container to be divided in the not yet divided state over the dividing points which are continuous and easily divisible Side parts (3) and the bottoms of the partial containers (14, 14a) are formed by dividing the blank part forming the bottoms prior to the division into partial containers.



     2. Container according to claim I, characterized in that the partial containers (14, 14a) are folded from two blanks and are connected to one another at the adjacent ends of the aligned side parts (3) by a connecting strip (17).



   3. A container according to claim I, characterized in that at at least two corners of each of the partial containers (14, 14a) from one of the side parts (3) with these one-piece, each one corner by folding encompassing vertical posts (4) protrude as receptacles are intended to serve for the bottom and side parts of a similar second container or partial container to be stacked over the container, and that recesses (9, 9a) are provided on the web insert (7) in the area of the posts (4), each of which has one Take up neighboring posts and allow the bar insert to be folded over into its position of use.



   4. Container according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the separation points (15, 15a) in the continuous side parts (3) are provided with at least one tearable perforation.



   5. Container according to claim I and dependent claim 1, characterized in that two parallel perforated dividing lines (15a) are attached to each of the dividing points, the spacing of which corresponds to the width of a firmly attached tear-off strip (17a) which - with tearing open the perforations of the pair of dividing lines can be torn off together with the intermediate web located between the dividing lines.



   6. Container according to claim 1 and dependent claim 2, characterized in that the separation points (15) are glued over with a connection strip (17) that can be opened and / or torn off on the side parts (3), which is used to produce or reinforce the connection points (15 , 15a) is used and when producing two partial containers (14, 14a) along the dividing lines (15) at right angles to the bottom part.



  is tearable.



   7. Container according to claim I and dependent claim 2, characterized in that the connecting strips (17) consist of tearable material.



   8. A container according to claim I and dependent claim 2, characterized in that the connecting strips (17) are glued to two adjacent free edge parts of the aligned side parts (3) which are at right angles to the bottom part and can be separated from one another by tearing off the connecting strip.



   9. Container according to claim I, characterized in that the web insert (7) of each of the two partial containers (14, 14a) is folded down at the point of contact with the bottom (1) of the partial container into a web part (13) at right angles to the base part, in such a way that that a middle double web for stiffening the container is formed at the joint by two web parts (13) resting against one another.



   PATENT CLAIM II
Method for producing a container that can be divided as required according to claim 1, characterized in that for this purpose cut pieces (11, 11a) of the same type are used and one of the two partial containers (14, 14a) is produced from one of the pieces by similar folding.



   SUBCLAIMS
10. The method according to claim II, characterized in that a single blank formed in one piece from the blanks (11, 11a) is assumed.

 

   11. The method according to claim II, characterized in that tearable dividing lines (15, 15a) between the integrally connected pieces (11, 11a) in the form of a perforation (15, 15a, 19) in the double tank in the bottom (1) and the parts forming the interconnected side parts (3) are attached.



   12. The method according to claim II and dependent claim 11, characterized in that the perforation (1 9) of the base (1) is destroyed before the container is unfolded up to the side parts (3) in such a way that a connection between the partial containers (14, 14a) forming pieces (11, 11a) only remains on the continuous side parts.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. die Stege 13 nur aus zeichnerischen Gründen nicht aneinanderliegend dargestellt, obgleich ihr Aneinanderliegen aus Festigkeitsgründen zu bevorzugen ist. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. the webs 13 are not shown lying next to one another for illustrative reasons only, although their contact is preferable for reasons of strength. PATENTANSPRUCH 1 Aus mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem, steifem Werkstoff gefalteter Behälter mit Boden und Seitenteilen, bestehend aus zwei gleichartigen oder gleichen Teilbehältern, die an einander benachbart angeordneten, von Bodenteilen abgefalteten Seitenteilen miteinander verbunden sind und bei denen aus der Ebene der Bodenteile heraus die Seitenteile und zur Aufnahme von Waren dienende Stegeinsätze abgefaltet sind, von welchen je einer den Boden eines Teilbehälters übergreift und durch mindestens einen weiteren, von je einem der Stegeinsätze abgefalteten Teil in Abstand vom Boden gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gleichen oder gleichartigen Teilbehälter (14, PATENT CLAIM 1 From at least one blank of foldable, rigid material folded container with bottom and side parts, consisting of two similar or identical partial containers, which are connected to each other on side parts folded from bottom parts and in which the side parts and to the plane of the bottom parts out Web inserts serving to hold goods are folded, one of which each overlaps the bottom of a partial container and is held at a distance from the floor by at least one further part folded from one of the web inserts, characterized in that the two identical or similar partial containers (14, 14a) entlang ihren an den Behälterwänden miteinander im wesentlichen fluchtenden Seitenteilen (3) paarweise in Nebeneinanderanordnung zu einem einzigen starren Behälter etwa doppelter Grösse verbunden sind, dessen Verbindungsstellen (15, 15a, evtl. 19) in der Weise aufreissbar ausgebildet sind, dass der Doppelbehälter in zwei selbständig verwendbare und in aufrechter Lage übereinander stapelbare Teilbehälter (14, 14a) aufteilbar ist, bei denen jeder der Stegeinsätze (7) in dieser Lage oberhalb des Bodens des zugehörigen Teilbehälters liegt und dessen an der Trennstelle gebildete Seitenwand der vom Stegeinsatz (7) abgefaltete, diesen im Abstand vom Boden haltende Teil (13) ist. 14a) along their side parts (3), which are essentially aligned with one another on the container walls, are connected in pairs in a side-by-side arrangement to form a single rigid container approximately twice the size, the connecting points (15, 15a, possibly 19) of which are designed to be tearable in such a way that the double container can be divided into two independently usable partial containers (14, 14a) which can be stacked on top of each other in an upright position, in which each of the web inserts (7) lies above the bottom of the associated partial container in this position and whose side wall formed at the separation point is the one from the web insert (7) folded, this part (13) holding it at a distance from the ground. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teilbehälter (14, 14a) gemeinsam aus einem einzigen Zuschnitt gefaltet sind, wobei die aufzuteilenden Seitenteile (3) des Doppelbehälters im noch nicht aufgeteilten Zustand über die Trennstellen hinweg einstückig durchlaufende, leicht aufteilbare Seitenteile (3) sind und die Böden der Teilbehälter (14. 14a) durch Aufteilung des die Böden bildenden Zuschnittteils vor der Aufteilung in Teilbehälter gebildet sind. SUBClaims 1. Container according to claim I, characterized in that both partial containers (14, 14a) are folded together from a single blank, with the side parts (3) of the double container to be divided in the not yet divided state over the dividing points which are continuous and easily divisible Side parts (3) and the bottoms of the partial containers (14, 14a) are formed by dividing the blank part forming the bottoms prior to the division into partial containers. 2. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbehälter (14, 14a) aus zwei Zuschnitten gefaltet sind und an den benachbarten Enden der miteinander fluchtenden Seitenteile (3) durch einen Verbindungsstreifen (17) miteinander verbunden sind. 2. Container according to claim I, characterized in that the partial containers (14, 14a) are folded from two blanks and are connected to one another at the adjacent ends of the aligned side parts (3) by a connecting strip (17). 3. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei Ecken jedes der Teilbehälter (14, 14a) aus je einem der Seitenteile (3) mit diesen einstückige, je eine Ecke durch Umfaltung umgreifende Steigenpfosten (4) hochragen, die als Aufnahmen für die Boden- und Seitenteile eines gleichartigen, über den Behälter zu stapelnden zweiten Behälters bzw. Teilbehälters zu dienen bestimmt sind, und dass am Stegeinsatz (7) im Bereich der Pfosten (4) Ausnehmungen (9, 9a) vorgesehen sind, die je einen benachbarten Pfosten aufnehmen und das Umfalten des Stegeinsatzes in seine Gebrauchslage ermöglichen. 3. A container according to claim I, characterized in that at at least two corners of each of the partial containers (14, 14a) from one of the side parts (3) with these one-piece, each one corner by folding encompassing vertical posts (4) protrude as receptacles are intended to serve for the bottom and side parts of a similar second container or partial container to be stacked over the container, and that recesses (9, 9a) are provided on the web insert (7) in the area of the posts (4), each of which has one Take up neighboring posts and allow the bar insert to be folded over into its position of use. 4. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstellen (15, 15a) in den durchlaufenden Seitenteilen (3) mit mindestens einer aufreissbaren Perforation versehen sind. 4. Container according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the separation points (15, 15a) in the continuous side parts (3) are provided with at least one tearable perforation. 5. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass an jeder der Trennstellen je eines Seitenteils je zwei parallele perforierte Trennlinien (15a) angebracht sind, deren Abstand voneinander der Breite eines fest aufgebrachten Abreisstreifens (17a) entspricht, der - unter Aufreissen der Perforationen des Paares von Trennlinien zusammen mit dem zwischen den Trennlinien befindlichen Zwischensteg abreissbar ist. 5. Container according to claim I and dependent claim 1, characterized in that two parallel perforated dividing lines (15a) are attached to each of the dividing points, the spacing of which corresponds to the width of a firmly attached tear-off strip (17a) which - with tearing open the perforations of the pair of dividing lines can be torn off together with the intermediate web located between the dividing lines. 6. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstellen (15) mit einem auf- und/oder abreissbaren Verbindungsstreifen (17) an den Seitenteilen (3) überklebt sind, der zur Herstellung oder Verstärkung der aufreissbaren Verbindungsstellen (15,15a) dient und beim Herstellen von zwei Teilbehältern (14, 14a) entlang der zum Bodenteil rechtwinkligen Trennlinien (15) ab- bzw. 6. Container according to claim 1 and dependent claim 2, characterized in that the separation points (15) are glued over with a connection strip (17) that can be opened and / or torn off on the side parts (3), which is used to produce or reinforce the connection points (15 , 15a) is used and when producing two partial containers (14, 14a) along the dividing lines (15) at right angles to the bottom part. aufreissbar ist. is tearable. 7. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen (17) aus zerreissbarem Werkstoff bestehen. 7. Container according to claim I and dependent claim 2, characterized in that the connecting strips (17) consist of tearable material. 8. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen (17) auf je zwei benachbarte, zum Bodenteil rechtwinklige, freie Kantenteile der miteinander fluchtenden Seitenteile (3) aufgeklebt sind, die durch Abreissen des Verbindungsstreifens voneinander trennbar sind. 8. A container according to claim I and dependent claim 2, characterized in that the connecting strips (17) are glued to two adjacent free edge parts of the aligned side parts (3) which are at right angles to the bottom part and can be separated from one another by tearing off the connecting strip. 9. Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegeinsatz (7) jedes der zwei Teilbehälter (14, 14a) an der Stosstelle zum Boden (1) des Teilbehälters hin in einen zum Bodenteil rechtwinkligen Stegteil (13) abgefaltet ist, derart, dass an der Stosstelle durch zwei aneinander anliegende Stegteile (13) ein mittlerer Doppelsteg zur Versteifung des Behälters gebildet wird. 9. Container according to claim I, characterized in that the web insert (7) of each of the two partial containers (14, 14a) is folded down at the point of contact with the bottom (1) of the partial container into a web part (13) at right angles to the base part, in such a way that that a middle double web for stiffening the container is formed at the joint by two web parts (13) resting against one another. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines nach Bedarf teilbaren Behälters nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dazu von gleichartigen Zuschnittstücken (11, lla) ausge- gangen und aus je einem der Stücke je einer der beiden Teilbehälter (14, 14a) durch gleichartige Faltung hergestellt wird. PATENT CLAIM II Method for producing a container that can be divided as required according to claim 1, characterized in that for this purpose cut pieces (11, 11a) of the same type are used and one of the two partial containers (14, 14a) is produced from one of the pieces by similar folding. UNTERANSPRÜCHE 10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass von einem einzigen, einstückig aus den Zuschnittstükken (11, 11a) gebildeten Zuschnitt ausgegangen wird. SUBCLAIMS 10. The method according to claim II, characterized in that a single blank formed in one piece from the blanks (11, 11a) is assumed. 11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass aufreissbare Trennlinien (15, 15a) zwischen den einstückig miteinander verbundenen Stücken (11, 11a) in Form je einer Perforation (15, 15a, 19) in den im Doppelbekälter den Boden (1) und den die miteinander verbundenen Seitenteile (3) bildenden Teilen angebracht werden. 11. The method according to claim II, characterized in that tearable dividing lines (15, 15a) between the integrally connected pieces (11, 11a) in the form of a perforation (15, 15a, 19) in the double tank in the bottom (1) and the parts forming the interconnected side parts (3) are attached. 12. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (1 9) des Bodens (1) vor dem Auffalten des Behälters bis zu den Seitenteilen (3) derart zerstört wird, dass eine Verbindung der die Teilbehälter (14, 14a) bildenden Stücke (11, 11a) nur an den durchgehenden Seitenteilen verbleibt. 12. The method according to claim II and dependent claim 11, characterized in that the perforation (1 9) of the base (1) is destroyed before the container is unfolded up to the side parts (3) in such a way that a connection between the partial containers (14, 14a) forming pieces (11, 11a) only remains on the continuous side parts.
CH1247971A 1970-10-17 1971-08-25 Folded container with bottom and side parts made from at least one blank of foldable rigid material CH539548A (en)

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