Tragbare Kopiervorrichtung zum Bearbeiten von Holzstücken
Die Erfindung betrifft eine tragbare Kopiervorrichtung zum Bearbeiten von Holzstücken.
Holzbearbeitungsmaschinen, bei denen ein Werkzeug in verschiedene Lagen zu einem zu bearbeitenden Holzstück gebracht werden kann, um eine sogenannte Mehrzweckmaschine zu schaffen, sind bereits in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen Maschinen ist ein das Werkzeug tragender Wagen entlang einer gestellfesten Schiene verfahrbar, und das Werkzeug ist in verschiedene Lagen zu diesem Wagen verstellbar. Das zu bearbeitende Holzstück liegt auf einem Bearbeitungstisch der Maschine. Zur Erzielung der Relativbewegung zwischen Holzstück und Bearbeitungswerkzeug kann nunmehr in einem Fall das Holzstück ortsfest gehalten werden, so dass dann das Werkzeug mittels des Wagens bewegt wird; in einem anderen Fall kann die Kinematik umgedreht sein, so dass dann das Werkzeug mit Wagen ortsfest gehalten wird und das Holzstück mit dem Auflagetisch bewegt wird.
Es sind auch Maschinen bekannt, bei denen wahlweise entweder das Werkzeug oder das zu bearbeitende Holzstück während der Bearbeitung bewegt wird.
Diese bekannten Einrichtungen sind also Maschinen, die ortsfest abgestellt sind. Aus diesem Grunde muss die Bearbeitung der Holzstücke in einer Werkstatt erfolgen. Ausserdem sind solche Maschinen verhältnismässig teuer.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird daher die Schaffung einer tragbaren Kopiervorrichtung zum Bearbeiten von Holzstücken bezweckt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen entlang einer Kopierstange verfahrbar geführten Wagen, der zum Aufnehmen eines Werkzeuges bestimmt ist, ferner eine Führung für die darin unmittelbar oder über ein Verbindungsglied verschiebbar gehaltene Kopierstange, welche Führung Befestigungsmittel zum Anbringen am zu bearbeitenden Holzstück aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit Blick quer zur Kopierstange und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 um 900 gedreht, also mit Blick in Richtung der Kopierstange.
Die Vorrichtung hat eine als Rohr ausgebildete Kopierstange 1, die an mehreren Stellen mittels Stegen 2 mit einem als Kastenträger ausgebildeten Verbindungsglied zu einer starren Einheit verbunden ist. Die Stege 2 sind in das Rohr 1 eingeschraubt und am Kastenträger 3 mittels Gewindemutter 4 festgehalten. Die Kopierstange 1 kann in ihrem Verlauf jede gewünschte Form haben; in den meisten Fällen wird sie jedoch gerade sein, da hauptsächlich geradlinige Bearbeitungen an einem Holzstück auszuführen sind. Es ist noch zu erwähnen, dass das Rohr 1 und der Kastenträger 3 genau parallel zueinander liegen.
Auf der Kopierstange 1 ist ein mit zumindest drei Rollen 5, 6 und 7 versehener Wagen längs der Kopierstange verfahrbar geführt. Um den gewünschten leichten Lauf des Wagens 8 entlang der Kopierstange einstellen zu können, ist die Lagerachse 9 zumindest einer Rolle, im Beispiel 7, mittels eines exzentrisch liegenden Lagerzapfens 10 im Wagengestell 11 exzentrisch gelagert. Beim Ausführungsbeispiel sind vier Rollen vorgesehen, die bei der Ansicht nach Fig. 1 deckungsgleich hintereinander liegen. In diesem Fall wird man auch die bei der Ansicht nach Fig. 2 deckungsgleich hinter der Rolle 7 liegende Rolle mit der gleichen exzentrischen Lagerung wie bei der Rolle 7 versehen.
Auf dem Wagengestell 11 sind zwei Lagerböcke 12 und ein Jochbalken 13 vorhanden. Zwischen letzterem und dem Wagengestell 11 liegen Führungsstifte 14, die von Schraubendruckfedern 15 umgeben sind. Ein im Wagengestell befestigter Gewindebolzen 16 ragt frei durch den Jochbalken 13 und trägt einen Handgriff 17. Die Teile 12 bis 17 stellen eine Klemmvorrichtung für zwei Rohre 18 dar, die bei der Ansicht nach Fig. 2 deckungsgleich hintereinander liegen. Diese beiden Rohre 18 liegen in den Öffnungen 19 nach Fig. 1. Die Rohre 18 sind zueinander parallel. Beim Losschrauben des Handgriffes 7 wird die Verklemmung aufgehoben, und die Rohre 18 können in der Ansicht nach Fig. 2 horizontal verschoben werden. Diese Verschiebung liegt rechtwinklig zum Verlauf der Kopierstange 1.
Die beiden Rohre 18 sind an einem gemeinsamen Jochbalken 20 befestigt, der wiederum zwei in Fig. 2 vertikal verlaufende Klemmöffnungen 21, wie die Klemmöffnungen 19, aufweist, diese beiden Klemmöffnungen 21 liegen in Fig. 2 wiederum deckungsgleich hinterein ander. In diesen Klemmöffnungen 21 befinden sich zwei in Fig. 2 vertikal stehende Rohre 22, die in Fig. 2 wiederum dek kungsgleich hintereinander liegen. Diese Rohre 22 sind im Joch 20 vertikal verschiebbar und in der gewünschten Lage mittels des Drehgriffes 23, wie im Drehgriff 17 festklemmbar.
Die beiden Rohre 22 sind wiederum an einem gemeinsamen kastenförmigen Joch 24 befestigt, das an einer in Fig. 2 horizontal liegenden Platte 25 befestigt ist. Letztere weist in nicht dargestellter Weise Schlitze auf, die von Klemmschrauben durchsetzt sind, um ein Werkzeug auf der Halteplatte 25 zu montieren. In den meisten Fällen wird der Antriebsmotor für dieses Werkzeug ebenfalls auf dieser Halteplatte 25 befestigt werden. Nach Lösen der Drehgriffe 17 und 23 kann somit ein auf der Halteplatte 25 befestigtes Werkzeug in der Darstel lung nach Fig. 2 horizontal und vertikal verstellt werden.
Wenn man den Jochbalken 20 in der Darstellung nach Fig. 2 um die Drehachse des Drehgriffes 23 schwenkbar ausbilden würde, so könnten die Teile 22, 24 und 25 auch in einer
Ebene rechtwinklig zur Kopierstange 1 verschwenkt werden, so dass ein auf der Halteplatte 25 montiertes Werkzeug in die verschiedensten Lagen geschwenkt werden kann.
Alle vorerwähnten Bauteile werden nunmehr von zwei Führungen 26 getragen. Letztere sind als U-Profil ausgebildet, dessen freie Schenkelenden 26a abgewinkelt gegenein andergerichtet sind. In dieser Profilschiene 26 ist der Kastenträger 3 verschiebbar geführt. In der Zeichnung ist nur eine der Führungen 26 dargestellt. Die zweite Führung 26 wird später erläutert. An der Profilschiene 26 befindet sich ein Spannarm 27, der mittels eines Gewindes eine Klemmschraube 28 mit Klemmteller 29 trägt. Die Klemmschraube 28 hat eine nicht dargestellte Handhabe zum Drehen. Die Handhabe kann z. B. ein Griff wie bei einer üblichen Schraubzwinge sein.
An der Profilschiene 26 ist das Gehäuse 30 eines aufgerollten Massbandes 31 befestigt. Das Gehäuse 30 ist derart an der Führung 26 befestigt, dass die Ausfahrrichtung des Massbandes 31 aus dem Gehäuse 30 rechtwinklig zum Verlauf der Kopierstange und parallel zur Fahrebene des Wagens 8 liegt.
Die Befestigung der erläuterten Vorrichtung am zu bearbeitenden Holzstück geschieht folgendermassen: Die gesamte Vorrichtung kann wie eine Schraubzwinge gehandhabt werden. Das Verbindungsglied 3 wird auf das zu bearbeitende Holzbrett 32 aufgelegt. Dann wird die Führung 26 mit ihren Befestigungsmitteln 27-29 zum Anschlag an der Stirnseite 33 des Holzbrettes 32 gebracht. Es wird nunmehr das Massband 31 an der Stirnseite 34 des Holzbrettes 32 nach Fig. 2 angelegt und die Vorrichtung gegenüber dem Holzbrett 32 in Fig. 2 so weit nach links oder rechts verschoben, bis das gewünschte Mass an der Indexmarke 35 eingestellt ist. In dieser Stellung wird nunmehr die Vorrichtung mittels der Klemmschraube 28 wie eine Schraubzwinge am Brett 32 festgeklemmt. Der gleiche vorerwähnte Vorgang wird mit einer nicht dargestellten, zweiten Führung 26 vorgenommen.
Diese letztgenannte Führung 26 weist ebenfalls die Bauteile 27-29 auf und ist bei der Darstellung nach Fig. 1 links von der dargestellten Führung 26 auf dem Verbindungsglied 3 aufgeschoben. Diese zweite Führung 26 dient zum Anlegen an der der Stirnkante 33 entgegengesetzten, anderen Stirnseite des Brettes 32. Beide Führungen mit ihren Teilen 27-29 sind einander spiegelbildlich ausgeführt. Nachdem auf die vorerwähnte Weise nunmehr das Verbindungsglied 3 mittels dieser Führungen 26 mit ihren Bauteilen 27-29 am Brett 32 festgeklemmt worden ist, kann die Bearbeitung stattfinden.
Hierzu wird das nicht dargestellte, auf der Halteplatte 25 befestigte Werkzeug, z. B. eine Kreissäge oder eine Fräse, eingeschaltet, und durch Verfahren des Wagens 8 entlang der Kopierstange 1 wird das rotierende Werkzeug entsprechend dem Verlauf der Kopierstange 1 gegenüber dem zu bearbeitenden Holzbrett 32 bewegt. Der Wagen 8 wird beim Beispiel von Hand verschoben. Ist mittels des Drehgriffes 23 in Fig. 2 die richtige Höhe des Werkzeuges zum Brett 32 eingestellt worden, so kann z. B. mittels eines Fräsers eine Nut im Brett 32 gefertigt werden.
Die Kopierstange 1 kann jeden gewünschten Verlauf haben; muss also nicht gerade sein. Je nach dem Verlauf der Kopierstange 1 wird eine Nut mit demselben Verlauf in das Brett 32 gefräst. Die gesamte Vorrichtung ist somit mittels zweier Bauteile 2629 während der Bearbeitung sehr fest und unverrutschbar am Brett 32 befestigt. Da jede Führung 26 ein Massband 31 trägt, kann das Verbindungsglied 3, wenn gewünscht, z. B. genau parallel zur Kante 34 des Brettes 32 eingestellt werden. Mittels der beiden Massbänder können aber natürlich auch verschiedene Masse, also am einen Massband das eine Mass und am anderen Massband ein anderes Mass eingestellt werden, so dass also das Verbindungsglied 3 nicht mehr parallel zur Fläche 34 liegt. Die Kopierstange 1 kann leicht gegen eine andere ausgewechselt werden, die einen anderen Verlauf hat, also z.
B. gekrümmt ist gegenüber der geraden Kopierstange 1.
Portable copier for processing pieces of wood
The invention relates to a portable copier for processing pieces of wood.
Woodworking machines in which a tool can be brought into different positions to a piece of wood to be processed in order to create a so-called multi-purpose machine are already known in numerous embodiments. In these machines, a carriage carrying the tool can be moved along a rail fixed to the frame, and the tool can be adjusted in different positions in relation to this carriage. The piece of wood to be processed lies on a processing table of the machine. In order to achieve the relative movement between the piece of wood and the processing tool, the piece of wood can now be held stationary in one case, so that the tool is then moved by means of the carriage; In another case, the kinematics can be reversed so that the tool with the carriage is then held in place and the piece of wood is moved with the support table.
Machines are also known in which either the tool or the piece of wood to be machined is moved during machining.
These known devices are machines that are stationary. For this reason, the pieces of wood must be processed in a workshop. In addition, such machines are relatively expensive.
In order to avoid these disadvantages, it is therefore intended to provide a portable copying device for processing pieces of wood. The device according to the invention is characterized by a carriage guided along a copying rod, which is intended to pick up a tool, and a guide for the copying rod held therein directly or displaceably via a connecting member, which guide has fastening means for attaching to the piece of wood to be processed.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 shows the device with a view across the copier rod and
FIG. 2 shows the device according to FIG. 1 rotated by 900, that is to say with a view in the direction of the copier rod.
The device has a copying rod 1 designed as a tube, which is connected at several points by means of webs 2 to a connecting member designed as a box girder to form a rigid unit. The webs 2 are screwed into the tube 1 and held on the box girder 3 by means of a threaded nut 4. The copying rod 1 can have any desired shape in its course; in most cases, however, it will be straight, since mainly straight-line operations are to be carried out on a piece of wood. It should also be mentioned that the tube 1 and the box girder 3 are exactly parallel to one another.
A carriage provided with at least three rollers 5, 6 and 7 is movably guided along the copier rod on the copier rod 1. In order to be able to set the desired smooth running of the carriage 8 along the copier rod, the bearing axis 9 of at least one roller, in example 7, is eccentrically mounted in the carriage frame 11 by means of an eccentrically positioned bearing journal 10. In the exemplary embodiment, four rollers are provided which, in the view of FIG. 1, are congruent one behind the other. In this case, the roller lying congruently behind roller 7 in the view according to FIG. 2 will also be provided with the same eccentric mounting as in roller 7.
Two bearing blocks 12 and a yoke beam 13 are provided on the carriage frame 11. Guide pins 14, which are surrounded by helical compression springs 15, are located between the latter and the carriage frame 11. A threaded bolt 16 fastened in the carriage frame protrudes freely through the yoke beam 13 and carries a handle 17. The parts 12 to 17 represent a clamping device for two pipes 18 which, in the view of FIG. 2, are congruent one behind the other. These two tubes 18 lie in the openings 19 according to FIG. 1. The tubes 18 are parallel to one another. When the handle 7 is unscrewed, the jamming is lifted and the tubes 18 can be moved horizontally in the view of FIG. This shift is at right angles to the course of the copier rod 1.
The two tubes 18 are attached to a common yoke bar 20, which in turn has two clamping openings 21 running vertically in FIG. 2, like the clamping openings 19; these two clamping openings 21 are again congruent one behind the other in FIG. In these clamping openings 21 there are two vertical tubes 22 in FIG. 2, which in turn are dek one behind the other in FIG. 2. These tubes 22 are vertically displaceable in the yoke 20 and can be clamped in the desired position by means of the rotary handle 23, as in the rotary handle 17.
The two tubes 22 are in turn fastened to a common box-shaped yoke 24 which is fastened to a plate 25 lying horizontally in FIG. The latter has slots (not shown) through which clamping screws pass, in order to mount a tool on the holding plate 25. In most cases, the drive motor for this tool will also be fastened to this holding plate 25. After loosening the rotary handles 17 and 23, a tool attached to the holding plate 25 can be adjusted horizontally and vertically in the presen- tation of FIG. 2.
If the yoke bar 20 in the illustration according to FIG. 2 were to be designed to be pivotable about the axis of rotation of the rotary handle 23, the parts 22, 24 and 25 could also be in one
Plane can be pivoted at right angles to the copying rod 1, so that a tool mounted on the holding plate 25 can be pivoted into the most varied of positions.
All of the aforementioned components are now carried by two guides 26. The latter are designed as a U-profile whose free leg ends 26a are angled against each other directed. The box girder 3 is displaceably guided in this profile rail 26. Only one of the guides 26 is shown in the drawing. The second guide 26 will be explained later. On the profile rail 26 there is a tensioning arm 27 which, by means of a thread, carries a clamping screw 28 with a clamping plate 29. The clamping screw 28 has a handle, not shown, for turning. The handle can, for. B. be a handle like a conventional screw clamp.
The housing 30 of a rolled-up tape measure 31 is fastened to the profile rail 26. The housing 30 is fastened to the guide 26 in such a way that the direction of extension of the measuring tape 31 from the housing 30 is at right angles to the course of the copier rod and parallel to the plane of travel of the carriage 8.
The attachment of the device explained on the piece of wood to be processed is done as follows: The entire device can be handled like a screw clamp. The connecting link 3 is placed on the wooden board 32 to be processed. Then the guide 26 with its fastening means 27-29 is brought to a stop on the end face 33 of the wooden board 32. The measuring tape 31 is now applied to the end face 34 of the wooden board 32 according to FIG. 2 and the device is moved to the left or right relative to the wooden board 32 in FIG. 2 until the desired dimension is set at the index mark 35. In this position, the device is now clamped to the board 32 like a screw clamp by means of the clamping screw 28. The same above-mentioned process is carried out with a second guide 26, not shown.
This last-mentioned guide 26 also has the components 27-29 and, in the illustration according to FIG. 1, is pushed onto the connecting member 3 to the left of the guide 26 shown. This second guide 26 is used to rest against the other end face of the board 32 opposite the end edge 33. Both guides with their parts 27-29 are mirror images of each other. After the connecting member 3 has now been clamped to the board 32 with its components 27-29 by means of these guides 26, the processing can take place.
For this purpose, the tool, not shown, attached to the holding plate 25, for. B. a circular saw or a milling machine, switched on, and by moving the carriage 8 along the copying rod 1, the rotating tool is moved according to the course of the copying rod 1 relative to the wooden board 32 to be processed. The carriage 8 is moved by hand in the example. If the correct height of the tool has been set to the board 32 by means of the rotary handle 23 in FIG. B. a groove in the board 32 can be made by means of a milling cutter.
The copy bar 1 can have any desired course; so doesn't have to be straight. Depending on the course of the copying rod 1, a groove with the same course is milled in the board 32. The entire device is thus attached very firmly and non-slipping to the board 32 by means of two components 2629 during processing. Since each guide 26 carries a tape measure 31, the connecting member 3, if desired, for. B. be set exactly parallel to the edge 34 of the board 32. By means of the two measuring tapes, however, different dimensions can of course also be set, i.e. one dimension on one measuring tape and another dimension on the other measuring tape, so that the connecting member 3 is no longer parallel to the surface 34. The copying rod 1 can easily be exchanged for another that has a different course, so z.
B. is curved compared to the straight copying rod 1.