CH531569A - Aluminium-Gusslegierung - Google Patents

Aluminium-Gusslegierung

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Publication number
CH531569A
CH531569A CH55670A CH55670A CH531569A CH 531569 A CH531569 A CH 531569A CH 55670 A CH55670 A CH 55670A CH 55670 A CH55670 A CH 55670A CH 531569 A CH531569 A CH 531569A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheels
drives
gear
plates
bridges
Prior art date
Application number
CH55670A
Other languages
English (en)
Inventor
Raffin Joseph
Original Assignee
Olin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1502166A external-priority patent/CH504535A/de
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of CH531569A publication Critical patent/CH531569A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/12Alloys based on aluminium with copper as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


  Zahnradgetriebe für Räderwerke in Uhren    Die     ,Erfindung    betrifft ein Zahnradgetriebe für  Räderwerke in Uhren, bei denen die Auflagefläche  zwischen Rädern und Werkplatten bzw. Brücken als  Lagerstellen dienen.  



  Im     Feingerätebau    werden die Räder und Triebe  von Zahnradgetrieben vorwiegend zwischen Platinen  angeordnet. Dabei ist eine sorgfältige Anfertigung der  Platinen notwendig. So müssen z. B. die Lager für  die einzelnen     Triebräderachsen    genau in die vorgese  henen Bohrungen der Platinen     eingepasst    sein. Die  Räder und Triebe, z. B. Stirnräder, sind zur Befe  stigung auf einer Welle mit einer Nabe verbunden.  Die Nabe kann mit den Rädern vernietet oder z. B.  bei aus Kunststoffen gefertigten Rädern stoffschlüssig  verbunden sein. Die Befestigung der Räder auf der  Welle wird durch     Verpressen,    Vernieten, Verlöten, Fest  klemmen oder Verschrauben vorgenommen.  



  Bei der Anordnung der Räder zwischen den     Pla-          tinen    sind gegebenenfalls staubschützende Massnahmen  zu treffen. Ausserdem ist ein grosser Aufwand für die  Montage eines solchen Zahnradgetriebes erforderlich,  und bedingt durch die Befestigung der Räder auf den  Wellen ist eine kompakte Bauweise nicht immer zu  erreichen.  



  Die britische Patentschrift Nr. 10 84 266 zeigt eine  Antriebseinrichtung mit einem Planetengetriebe mit  Innenverzahnung zur Steuerung von Kontakten und  Anzeigevorrichtungen. Bei einer derartigen Lösung ist,  wie die     Fig.    2 der britischen Patentschrift zeigt, ein  definierter Abstand zwischen den Planetenrädern, den  Schlüsselrädern und zweiten Schlüsselrädern zu gewähr  leisten, um eine Verklemmung der einzelnen Zahn  räder zu verhindern. Ein weiterer Nachteil ist, dass  das Gehäuse nicht feststehend ausgeführt, sondern ein  Teil des Planetengetriebes, so dass die gesamte An  ordnung auf der Welle des Elektromotors ruht.

      Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein  Zahnradgetriebe für Räderwerke in     ,Uhren    in platz  sparender und staubgeschützter Bauweise zu schaffen,  das sich durch einfache Montage auszeichnet und die  aufgezeigten Nachteile bekannter Getriebe vermeidet.  



  Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass zur Vermin  derung der Reibung zwischen den Trieben und Rä  dern die jeweils zugeordneten Triebe und Räder     kraft-          oder    formschlüssig miteinander verbunden sind, dass  zwischen den Trieben bzw. Rädern und den Lager  stellen der Werkplatten bzw. Brücken die Ränder der  die Triebe bzw. Räder aufnehmenden Lochungen ko  nisch ausgeführt und dass die Räder mit Ringen ver  sehen sind.  



  Der Vorteil einer derartigen Anordnung ist in der  geringen Lagerfläche der Räder aufeinander bzw. auf  den Werkplatten oder Brücken zu erkennen sowie in  den konisch ausgeführten Rändern der Werkplatten,  wodurch Verklemmungen des Getriebes vermieden wer  den.  



  An Hand der Zeichnung wird die Erfindung an  einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt  die       Fig.    1 einen Schnitt durch ein Zahnradgetriebe  bei Verwendung von geschichteten Platten zur Lagerung  der einzelnen Räder,       Fig.    2 die Draufsicht auf das Zahnradgetriebe  nach     Fig.    1,       Fig.    3 die Seitenansicht eines Rades des Getriebes  nach den     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 die Ansicht einer Blockhälfte zur Auf  nahme von Rädern für ein Zahnradgetriebe und       Fig.    5 die Draufsicht auf zwei zusammengefügte  symmetrische Blockhälften nach     Fig.    4.  



  In den einzelnen Figuren tragen gleiche Bauteile  gleiche Bezeichnungen.      Um ein Getriebe mit kleinen Abmessungen zu er  reichen, sind die Triebe 1 und die Räder 2 auf ihrer  Radfläche gelagert. Dadurch ist eine gedrungenere  Bauform erreicht. Es werden gegenüber den übli  chen Getrieben die Achsen, die z. B. in einer oberen  und einer unteren Platine gelagert sind und die die  Räder eines Getriebes tragen, eingespart. Die Raddurch  messer der Räder 2 sind damit nicht mehr abhängig  von der räumlichen Anordnung der Räder innerhalb  des Getriebes, bei der im allgemeinen Rücksicht auf  die Achsen höher und tiefer gelegener Räder genom  men werden muss. Die Räder 2 sind durch Formstücke  begrenzt, die z.

   B. aus geschichteten Platten 3, die  eine Lochung entsprechend den Durchmessern der Rä  der 2 und der auf sie befestigten     Ritzel,    den Trie  ben 1, aufweisen, bestehen. Die Herstellung der  Triebe 1 und der Räder 2 ist somit wesentlich ver  einfacht, da die Lochungen zur Aufnahme einer Nabe  oder Welle entfallen. Zur Verkleinerung der Auflage  fläche und damit der Reibung der Lauffläche der Rä  der 2 auf den Platten 3 sind die Räder 2 mit Ringen 22  und 23     (Fig.    3) versehen. Somit ist ein Rad 2 oder  ein Trieb 1 jeweils auf einem Teil einer Platte 3  und einem Teil eines anderen Rades 2 bzw. Trie  bes 1 gelagert.  



  Ausserdem sind zur Verminderung der Reibungs  kräfte zum gleichen Zweck die Platten 3 konisch zur  Lochung hin ausgeführt.  



  Ferner ist es vorteilhaft, die Zahnbreite kleiner zu  halten als die Dicke der Räder 2.  



  Ferner können bei Bedarf die Radflächen mit  Freibohrungen versehen sein, wodurch ebenfalls eine  Minderung der Reibungskräfte erreichbar ist.  



  Nach dem Zusammenbau eines solchen Getrie  bes sind durch Befestigungselemente 4, z. B. Schrau  ben oder Nieten, die Platten 3 kraft- oder formschlüs  sig zu verbinden.  



  Die Platten 3 sind aus Blech oder Kunststoff  platten gestanzt oder aus Kunststoffen gespritzt. Für  einen einfachen Zusammenbau bei der Massenferti  gung     radflächengelagerter    Getriebe ist eine Blockbau  weise, wie sie die     Fig.    4 und 5 zeigen, vorteilhaft.  In einer der Blockhälften 51 oder 52, deren Aus  sparungen den Abmessungen der halben Rad- bzw.       Triebradflächen    entsprechen, sind die Räder seitlich  einzulegen und anschliessend ist die andere Block-    hälfte 52 oder 51 aufzusetzen. Bedarfsweise sind zu  vor die Aussparungen mit Schmiermittel zu versehen.  



  Jede Blockhälfte 51 und 52 ist mit einem Steh  stift 67 und einer Lochung 62 versehen, die ein ge  naues Zusammenfügen beider Teile gewährleisten.  Durch Befestigungsmittel, z. B. Schrauben 71 und 72,  wird die formschlüssige Verbindung der Blockhälften  51 und 52 hergestellt.  



  Der Fertigungsaufwand kann durch die Verwendung  gleicher Blockhälften noch geringer gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnradgetriebe für Räderwerke in Uhren, bei de nen die Auflagefläche zwischen Rädern und Werkplat ten bzw. Brücken als Lagerstellen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der Reibung zwischen den Trieben (l) und Rädern (2) die jeweils zugeordneten Triebe (1) und Räder (2) kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden sind, dass zwi schen den Trieben (I) bzw. Rädern (2) und den Lagerstellen der Werkplatten bzw. Brücken (3) die Ränder der die Triebe (1) bzw. Räder (2) aufneh menden Lochungen konisch ausgeführt und dass die Räder (2) mit Ringen (22, 23) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zahnradgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formstück zur Begrenzung des Getriebes aus einzelnen aufeinandergeschichteten Platten bzw.
    Brücken (3) besteht, die zur Aufnahme der Triebe (1) und der Räder (2) entsprechende Aus sparungen aufweisen. 2. Zahnradgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formstück zur Begrenzung des Getriebes aus zwei Blockhälften (5l, 52) besteht, die entsprechende Aussparungen zur Aufnahme der Triebe (1) und der Räder (2) aufweisen. 3. Zahnradgetriebe nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Platten bzw. Brük- ken (3) durch Befestigungselemente (4) kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden sind. 4. Zahnradgetriebe nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Blockhälften (51, 52) je einen Stellstift (61) und eine entsprechende Boh rung (62) zur Lagensicherung aufweisen.
CH55670A 1966-10-18 1970-01-15 Aluminium-Gusslegierung CH531569A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1502166A CH504535A (de) 1965-10-18 1966-10-18 Aluminium-Gusslegierung
US79150669A 1969-01-15 1969-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH531569A true CH531569A (de) 1972-12-15

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ID=25715591

Family Applications (1)

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CH55670A CH531569A (de) 1966-10-18 1970-01-15 Aluminium-Gusslegierung

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