CH531460A - Packbandspule - Google Patents

Description

  
 



  Packbandspule
Gegenstand der Erfindung ist eine Packbandspule, die sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass sie eine Mehrzahl von nebeneinander gelegenen, durch ringscheibenförmige Flansche begrenzten, gleich tiefen Packbandaufnahme-Umfangsrinnen aufweist.



   Eine derart ausgebildete Packbandspule eignet sich im Verkauf vorzüglich zur Aufnahme von mehreren, z.B. sich nur durch die Farben voneinander unterscheidenden Packbändern; sie bildet somit einen Träger für mehrere solcher im Verkauf anzubietende Packbänder   im    Sinne einer  Multipack -Verpackung. Sie hat auch den Vorteil, dass sie insbesondere in Grossverkaufsgeschäften, in denen Waren zur Selbstbedienung aufliegen, weniger einfach an der Kasse vorbeigeführt werden können ohne bezahlt zu sein.



   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, wobei die einzige Figur eine perspektivische Ansicht ist und ein sechstelförmiger Abschnitt herausgeschnitten ist um den Querschnitt bzw.



  den Aufbau klar verständlich zu machen.



   Die in der Zeichnung dargestellte Packbandspule hat eine Mehrzahl - im vorliegenden Fall sind es 3 - v. nebeneinander gelegenen, durch ringscheibenförmige Flansche 1 begrenzten, gleich tiefen Packbandaufnahme-Umfangsrinnen 2, die alle die gleiche Breite und die gleiche Tiefe haben und zueinander koaxial sind.



   Im gezeigten Beispiel besteht die Packbandspule aus mehreren Pressgiessteilen, z.B. aus Kunststoff; diese Pressgiessteile sind mit 3, 4, 5 und 6 bezeichnet, die je eine flache, ringscheibenförmige, auch einen der Flansche 1 bildende Wand und eine den Boden einer der Umfangsrinnen bildende, zylindrische und zur flachen Wand im rechten Winkel stehende Wand aufweisen; dabei ist der Teil 3 am Teil 4 durch Kleben in der Ringzone 7, der Teil 4 am Teil 5 durch Kleben in der Ringzone 8 fest miteinander verbunden, der Teil 6 ist am Teil 5 durch reibungsschlüssiges Ineinanderstecken der zylindrischen Wände fest verbunden, wobei erforderlichenfalls auch noch eine Klebung vorgesehen werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Packbandspule, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von nebeneinander gelegenen, durch ringscheibenförmige Flansche (1) begrenzten, gleich tiefen Packbandaufnahme-Umfangsrinnen (2) aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Packbandspule nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Rinnen (2) die gleiche Breite und Tiefe haben und zueinander koaxial sind.



   2. Packbandspule nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, vorzugsweise aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren z.B. durch Kleben   und 1 oder    durch reibungsschlüssiges Ineinanderstecken fest miteinander verbundenen Teilen besteht, die je eine flache, ringscheibenförmige, auch einen der Flansche bildende Wand und eine den Boden einer der Umfangsrinnen bildende, zylindrische zur flachen Wand im rechten Winkel stehende Wand aufweisen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Packbandspule Gegenstand der Erfindung ist eine Packbandspule, die sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass sie eine Mehrzahl von nebeneinander gelegenen, durch ringscheibenförmige Flansche begrenzten, gleich tiefen Packbandaufnahme-Umfangsrinnen aufweist.

   Eine derart ausgebildete Packbandspule eignet sich im Verkauf vorzüglich zur Aufnahme von mehreren, z.B. sich nur durch die Farben voneinander unterscheidenden Packbändern; sie bildet somit einen Träger für mehrere solcher im Verkauf anzubietende Packbänder im Sinne einer Multipack -Verpackung. Sie hat auch den Vorteil, dass sie insbesondere in Grossverkaufsgeschäften, in denen Waren zur Selbstbedienung aufliegen, weniger einfach an der Kasse vorbeigeführt werden können ohne bezahlt zu sein.

   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, wobei die einzige Figur eine perspektivische Ansicht ist und ein sechstelförmiger Abschnitt herausgeschnitten ist um den Querschnitt bzw.

   den Aufbau klar verständlich zu machen.

   Die in der Zeichnung dargestellte Packbandspule hat eine Mehrzahl - im vorliegenden Fall sind es 3 - v. nebeneinander gelegenen, durch ringscheibenförmige Flansche 1 begrenzten, gleich tiefen Packbandaufnahme-Umfangsrinnen 2, die alle die gleiche Breite und die gleiche Tiefe haben und zueinander koaxial sind.

   Im gezeigten Beispiel besteht die Packbandspule aus mehreren Pressgiessteilen, z.B. aus Kunststoff; diese Pressgiessteile sind mit 3, 4, 5 und 6 bezeichnet, die je eine flache, ringscheibenförmige, auch einen der Flansche 1 bildende Wand und eine den Boden einer der Umfangsrinnen bildende, zylindrische und zur flachen Wand im rechten Winkel stehende Wand aufweisen; dabei ist der Teil 3 am Teil 4 durch Kleben in der Ringzone 7, der Teil 4 am Teil 5 durch Kleben in der Ringzone 8 fest miteinander verbunden, der Teil 6 ist am Teil 5 durch reibungsschlüssiges Ineinanderstecken der zylindrischen Wände fest verbunden, wobei erforderlichenfalls auch noch eine Klebung vorgesehen werden kann.

   PATENTANSPRUCH

   Packbandspule, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von nebeneinander gelegenen, durch ringscheibenförmige Flansche (1) begrenzten, gleich tiefen Packbandaufnahme-Umfangsrinnen (2) aufweist.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Packbandspule nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Rinnen (2) die gleiche Breite und Tiefe haben und zueinander koaxial sind.

   2. Packbandspule nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, vorzugsweise aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren z.B. durch Kleben und 1 oder durch reibungsschlüssiges Ineinanderstecken fest miteinander verbundenen Teilen besteht, die je eine flache, ringscheibenförmige, auch einen der Flansche bildende Wand und eine den Boden einer der Umfangsrinnen bildende, zylindrische zur flachen Wand im rechten Winkel stehende Wand aufweisen.