CH530260A - Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen - Google Patents

Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen

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CH530260A
CH530260A CH569772A CH569772A CH530260A CH 530260 A CH530260 A CH 530260A CH 569772 A CH569772 A CH 569772A CH 569772 A CH569772 A CH 569772A CH 530260 A CH530260 A CH 530260A
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CH
Switzerland
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threaded spindle
machine
clamping unit
oil
parting line
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CH569772A
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English (en)
Inventor
Hehl Karl
Original Assignee
Hehl Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


      Maschine    zur Verarbeitung von     Kunststoffen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Ver  arbeitung von Kunststoffen, bei der eine oder zwei     Spritz-          einheiten    derart an die Spanneinheit anschliessbar sind, dass  der     Kunststoff    wahlweise in die Trennfuge der Giessform  oder/und quer zur Trennfuge eingespritzt werden kann, mit  einer Gewindespindel zur axialen Verschiebung der Spann  einheit, die mittels eines Schwenkformstückes schwenkbar mit  dem Maschinenfuss verbunden ist und einen hydraulischen  Ausstosser für die fertigen Spritzlinge aufweist.

   Bei Maschinen  dieser Art, die sehr vielseitig     einsetzbar    und sehr unterschied  lichen Arbeitserfordernissen angepasst werden können, wird  die Trennfuge der Giessform mit Hilfe der Gewindespindel  auf die Spritzachse einer in diese Trennfuge arbeitenden  Spritzeinheit eingestellt (schweizerische Patentschrift Num  mer 489 354).  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer  Spritzgiessmaschine der eingangs genannten Art den Ferti  gungsaufwand zu senken, ohne dass die vielseitigen Einstell  möglichkeiten auf unterschiedliche Arbeitsbedingungen einge  schränkt sind.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,  dass die Gewindespindel von einem Ölmotor antreibbar ist,  dessen mittels Schnellkupplungen anschliessbare     Ölzufuhr-          und    Ölabfuhrleitung wahlweise an die beiden Zylinderkam  mern des hydraulischen Ausstossers anschliessbar sind. Eine  solche Ausbildung bedeutet eine wesentliche Einsparung an  Hydraulikleitungen und damit auch an Gewicht der Maschine.  



  Zweckmässigerweise steht der Ölmotor über eine Tele  skopwelle mit der Gewindespindel in Verbindung.  Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an  einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 die Maschine im Längsschnitt,  Fig. 2 einen die Ausstossereinrichtung umfassenden,     ver-          grösserten    Ausschnitt aus Fig. 1,  Fig. 3 eine Stirnansicht der Ausstossereinrichtung gemäss  Fig. 2 in grösserem Massstab und  Fig. 4 und 5 zur Erläuterung der Kinematik die schema  tisch dargestellte Maschine gemäss dem genannten Patent  in unterschiedlichen Arbeitspositionen.  



  Wie aus den Schematas der Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist    die Spanneinheit für die Giessformhälften 59, 60 mit der  axial verlängerten Aufspannplatte 34, 16 in einem Form  stück 4 axial verschiebbar gelagert. Von der Aufspannplatte  34, 16 ist eine quer zur Trennfuge 61 arbeitende     Spritzein-          heit    II aufgenommen. Das als Gleitlager dienende Formstück  ist schwenkbar mit dem Maschinenfuss 1 verbunden. Nach  Umschwenkung in vertikale Position gemäss Fig. 5 ist an  das Formstück 4 eine weitere Spritzeinheit I anschliessbar,  die in die Trennfuge der Giessform 59, 60 arbeitet.

   In der  axial verlängerten Aufspannplatte 34, 16 der Spanneinheit  ist ein Schlitten 10 verschiebbar gelagert, der eine weitere  Spritzeinheit     III    aufnimmt, die ebenfalls in die Trennfuge der  Giessform arbeiten kann. Durch axiale Verschiebung der  Spanneinheit lässt sich die Trennfuge der Giessform exakt auf  die Spritzachse der Spritzeinheit I einstellen, wie aus     Fig.    5  ersichtlich. Die Spritzeinheit     III    lässt sich durch Verstellung  des Schlittens 10 auf die Trennfuge der Giessform einstellen.  Die     Aufspannplatte    34 ist zu einem würfelförmigen Block 34,  16 vergrössert, in dem Bohrungen eingebracht sind. In den  Bohrungen sind Kolben gelagert.

   Auf den freien Enden der  Kolbenstangen 29 dieser Kolben sitzt die bewegbare Ruf  spannplatte 33, um eine Spanneinheit 15 zu bilden.  



  Die Rufspannplatte 34, 16 bildet daher zugleich ein  hydraulisches System, das geeignet ist, den     Zuhaltedruck    für  die Giessform 59, 60 aufzubauen.  



  Das Schwenkgetriebe 100 umfasst eine Gewindespindel 36  mit Gewindegängen 11, die im Abstand von der Schwenk  achse 5 am Formstück 4     angelenkt    ist. Sie steht mit ihrem  Gewinde 11 in Eingriff mit dem Innengewinde 93, das in  der     Oberfläche    einer zentralen Bohrung eines Zahnrades 94  eingebracht ist. Das Zahnrad 94, das mit der Spindel 36  einen Gewindetrieb bildet, ist von axial feststehenden Druck  lagern 35 aufgenommen. Das Zahnrad 94 wird über das       Ritzel    32 von einem Ölmotor 31 angetrieben. Die Teile 32,  35, 36, 53, 94 befinden sich in einem Ölbad. Das mit Öl ge  füllte Gehäuse 30, 39 steht über eine     flexible    Leitung 40 mit  dem Öltank 2 in Verbindung.

   Die Leitung 40 kann der Be  wegung des unteren Endes des Schwenkgetriebes folgen, die  sich beim Schwenken der Spanneinheit ergibt. Das die Druck  lager 35 des Zahnrades 94 aufnehmende Gehäuse 30 ist      um die Achse 42 schwenkbar im Maschinengestell 1 gelagert.  Hierbei ist die Achse 42 in Drehlagern 142 des     Maschinen-          fusses    1 aufgenommen. Die Schwenkachse 42 liegt in der  Verlängerung der Verbindungslinie zwischen denjenigen  Punkten b und c, die der Anlenkmittelpunkt 143 bei hori  zontaler und vertikaler Position des Formstückes 4 einnimmt  (s. Fig. 4, 5). Die Gewindespindel 36 ist mittels einer Öse 44  am Zapfen 43 angelenkt, der über Verbindungsstücke 4"'  am Formstück 4 befestigt ist.

   Das Formstück 4 seinerseits  umschliesst mit einer Öse 4" den stationären Drehzapfen 5  des Maschinengestells. Die Gewindespindel 36 weist einen  oberen Abschnitt 136 und einen unteren Abschnitt 236     grös-          seren    Durchmessers auf.  



  Am Übergang von den Abschnitten 136, 236 zum mittle  ren Abschnitt der Gewindespindel 36 sind Ringschultern 137  bzw. 237 gebildet. Diese     Ringschultern    begrenzen die axiale  Bewegung der Gewindespindel. In Fig. 1 liegt die obere Ring  schulter 137 auf einer Schulter 37 des Gehäuses 30 auf. Bei  einer Position der Maschine gemäss Fig. 5 liegt die untere  Ringschulter 237 an einer Schulter 38 des Gehäuses 30 an.  Die Länge der Gewindespindel ist so bemessen, dass sich eine  Schwenkbewegung der Spanneinheit um 90  ergibt. Das  Schutzrohr 39 ist Bestandteil des Getriebegehäuses 30, 39.  Die Antriebswelle des mit hydraulischen Anschlüssen 41  versehenen Ölmotors 31 treibt das von Lagern 53 aufgenom  mene Ritzel 32 an, das mit dem Zahnrad 94 kämmt.  



  Die axial verlängerte Aufspannplatte 16, 34 ist mitsamt  den von ihr getragenen Spritzeinheit II mittels einer Gewinde  spindel 54 in Richtung der Achse a-a verschiebbar. Die mit  Gewindegängen 54' versehene Gewindespindel 54 wird von  einem Ölmotor 21 angetrieben, der an einer Traverse 22 be  festigt ist. Die Traverse greift an einer unbeweglichen Schutz  haube 51 an, die ihrerseits an der Aufspannungsplatte 34, 16  befestigt ist. Die Schutzhaube ist von U-förmigem Quer  schnitt und deckt die Spanneinheit oben und auf beiden Sei  ten ab. Eine Welle 24 verbindet die Abtriebswelle des     Öl-          motors    21 mit der Gewindespindel 54 mit Gewinde 54'.

    Diese Verbindungswelle 24 ist mit Hilfe einer durch Feder 26  belasteten Überwurfhülse 25 mit der Abtriebswelle des Mo  tors 21 kuppelbar und teleskopartig an diese angeschlossen.  Sie kann von Hand abgekuppelt werden. Die Gewindespindel  54 steht in Eingriff mit dem Innengewinde 93' eines Ansat  zes 4' des Formstückes 4. Die Aufspannplatte 34, 16 ist  über axiale Drucklager 8 mit der Gewindespindel 54 verbun  den, so dass sie bei axialer Verschiebung der Gewindespindel  mitgenommen wird. Das erforderliche axiale Spiel für die  Gewindespindel ergibt sich durch die teleskopartige Aus  bildung der Welle 24 im Bereich der federbelasteten über  wurfmutter 25.  



  Von den Anschlüssen 27 des hydraulischen Drucksystems  der Maschine führen Hydraulikschläuche 98, 99 an die Druck  kammern eines Zylinders 9 einer Ausstossereinrichtung 109,  mit welcher der jeweils fertige Spritzling aus der sich öffnen  den Giessform ausgestossen werden kann. Der Zylinder 9  ist mit Zylinderdeckel 19, 18 versehen. Der Deckel 18 ist mit  einem Befestigungsring 20 zur Befestigung an der beweg  baren Aufspannplatte 33 versehen. Die als Ausstosser die  nende Kolbenstange 118 des Kolbens 17 des     Ausstosszylin-          ders    9 liegt koaxial zur Spritzachse a-a des quer zur Trenn-    fuge arbeitenden Spritzzylinders II. Die Kolbenstange 118  dient als Ausstosser.

   Die Hydraulikleitungen 98, 99 sind  mittels Schnellkupplungen 127 an die Druckkammern des       Ausstosszylinders    9 angeschlossen. Sie können dort wahlweise  abgekuppelt und mit Hilfe der Schnellkupplungen an den  C' lzufuhr- und Ölabfuhranschluss des Ölmotors 21 angeschlos  sen werden.  



  Die verschiebbare Schutzhaube 52 ist auf Führungsholmen  23 (in der Fig. 1 ist nur einer sichtbar) gleitbar gelagert,  die über die Aufspannplatte 34 mittelbar mit dem Maschinen  gestell 1 verbunden sind. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,  weist die Kolbenstange 18 des Kolbens 17 des     Ausstosszylin-          ders    9 eine koaxiale     Bohrung    71 mit Innengewinde 171 auf.  In dieses Innengewinde kann der Ausstosser (nicht sichtbar)  der Giessform eingeschraubt werden. Eine Traverse 72  (Fig. 2) ist auf der Kolbenstange 18 lösbar festgeklemmt.  Die Traverse trägt eine Schaltleiste 73, auf der Schaltnocken  74, 75 axial einstellbar befestigt sind.

   Diese Schaltnocken  arbeiten mit zwei Mikroschaltern 76, 77 zusammen, deren  Stromkreise den Vorwärtshub und Rückwärtshub des     Aus-          stosszylinders    steuern.  



  Führungselemente 80 und 81 stellen sicher, dass die Be  wegungsbahn der Schaltleiste 73 und damit die Bewegungs  bahn der Schaltnocken 74 und 75 in Höhe der zugehörigen  Schaltorgane der Mikroschalter 76, 77 verbleiben (Fig. 3).  



  Der Befestigungsring 20 nimmt die Brücke 79 für den  Ausstosszylinder 9 auf. Durch eine entsprechende Einstellung  der Schaltnocken 74, 75 auf der Schaltleiste 73 lässt sich der  Ausstosshub des Ausstosszylinders 18 der Einrichtung 109  an die unterschiedlichen Erfordernisse wechselnder     Giess-          formen    anpassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen, bei der eine oder zwei Spritzeinheiten derart an die Spanneinheit an- schliessbar sind, dass der Kunststoff wahlweise in die Trenn fuge der Giessform oder/und quer zur Trennfuge einge spritzt werden kann, mit einer Gewindespindel zur axialen Verschiebung der Spanneinheit, die mittels eines Schwenk formstückes schwenkbar mit dem Maschinenfuss verbunden ist und einen hydraulischen Ausstosser für die fertigen Spritz- linge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde spindel (54) von einem Ölmotor (21) antreibbar ist, dessen mittels Schnellkupplungen (127)
    anschliessbare Ölzufuhr- und Ölabfuhrleitung (98, 99) wahlweise an die beiden Zy linderkammern des hydraulischen Ausstossers (9, 17, 18, 19) anschliessbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ölmotor (21) über eine Teleskopwelle (24) mit der Gewindespindel (54) in Verbindung steht. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abtriebswelle (62) des Motors (21) mit tels einer federbelasteten (26), axial verschiebbaren Hülse (25) mit der Teleskopwelle (24) kuppelbar ist.
CH569772A 1970-04-25 1971-04-01 Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen CH530260A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE19702020336 DE2020336A1 (de) 1970-04-25 1970-04-25 Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen
CH472471A CH522493A (de) 1968-04-25 1971-04-01 Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen

Publications (1)

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CH530260A true CH530260A (de) 1972-11-15

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CH569772A CH530260A (de) 1970-04-25 1971-04-01 Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005485A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-12 Karl Hehl Spritzgiessmaschine zur verarbeitung plastifizierbarer massen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005485A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-12 Karl Hehl Spritzgiessmaschine zur verarbeitung plastifizierbarer massen
US6190154B1 (en) 1996-08-03 2001-02-20 Karl Hehl Injection-moulding machine for processing plasticizable compounds

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