CH517250A - Zylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor - Google Patents
Zylinderkopfdeckel für VerbrennungsmotorInfo
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- CH517250A CH517250A CH1950269A CH1950269A CH517250A CH 517250 A CH517250 A CH 517250A CH 1950269 A CH1950269 A CH 1950269A CH 1950269 A CH1950269 A CH 1950269A CH 517250 A CH517250 A CH 517250A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F11/00—Arrangements of sealings in combustion engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/26—Cylinder heads having cooling means
- F02F1/36—Cylinder heads having cooling means for liquid cooling
- F02F1/38—Cylinder heads having cooling means for liquid cooling the cylinder heads being of overhead valve type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
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Description
Zylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopfdeckel für einen Verbrennungsmotor, welcher Deckel mit einer Dichtungsrandfläche und einer gegen diese Fläche vorspringenden äusseren Randleiste ausgestattet ist, mit welchen er unter Verwendung einer Dichtung auf den Zylinderkopf aufsetzbar ist. Bei bisher bekannten Zylinderkopfdeckeln wird die Dichtung meist auf der Dichtungsrandfläche des Deckels aufgeklebt, damit er sich nicht verschiebt. Die Dichtungen bestehen meist aus Kork und müssen öfters ersetzt werden, z. B. nachdem das Ventilspiel kontrolliert oder neu eingestellt worden ist. Die Dichtung muss nämlich gut abdichten, um Ölverlust zu vermeiden. Das Auswechseln einer solchen Dichtung ist ziemlich umständlich; die alte Dichtung muss abgerissen werden, und die Klebstoffreste müssen von der Dichtungsrandfläche abgekratzt werden, bis schliesslich eine neue Dichtung aufgelegt werden kann. Die Erfindung will einen Deckel schaffen, bei dem sich die Dichtung einfach und schnell auswechseln lässt. Erfindungsgemäss lässt sich dies dadurch erreichen, dass an der inneren Seite der Dichtungsrandfläche mehrere über diese Fläche vorstehende Vorsprünge von solcher Form angeordnet sind, dass sie die Dichtung zwischen sich und der äusseren Randleiste lösbar einklemmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Zylinderkopfdeckel mit einem Teil des Zylinderkopfes und Fig. 2 einen Teil des Deckels nach Fig. 1 in Ansicht von innen. In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil des Zylinderkopfes mit dünnen Linien dargestellt, da er nur die Verwendung des Deckels verdeutlichen soll. In den Figuren 1 und 2 ist 1 ein Zylinderkopfdeckel aus Leichtmetall, der eine Dichtungsrandfläche 2 hat, die mit einer äusseren, gegen diese Fläche vorspringenden Randleiste 3 versehen ist. An der inneren Seite der Dichtungsrandfläche 2 sind mehrere über diese Fläche vorragende Vorsprünge 4 angebracht, die gemeinsam mit der Randleiste 3 die Dichtung 5 (nur in Fig. 1 eingezeichnet) festhaltend klemmen. Die in der Zeichnung dargestellten Vorsprünge 4 stehen über die Dichtung 5 vor. Sie können daher als zusätzliche Zentriernocken am Dichtungsrand 6 des Zylinderkopfes 7 (Fig. 1) dienen. Hat der Zylinderkopf keinen Dichtungsrand, sondern eine durchgehende Auflagefläche, so dürfen die Vorsprünge 4 nicht über die Dichtung 5 vorstehen und müssen weniger hoch sein als die Dichtung dick ist. Die Vorsprünge 4 sollen verhüten, dass die Dichtung sich verschiebt. Dies ist nämlich leicht möglich, weil alle Teile des Deckels von innen her mit Schmieröl oder mindestens mit einem Ölnebel in Berührung kommen. Eine zusätzliche Sicherung gegen Verschieben der Dichtung bilden die niedrigen Erhebungen 8 auf der Dichtungsrandfläche 2, die sich beim Anpressen des Deckels in das Material der Dichtung einpressen. Der dargestellte Deckel ist ferner innen und aussen mit Rippen 9 versehen und wird mittels eines Federbügels 10 auf den Dichtungsrand 6 des Zylinderkopfes aufgepresst und gehalten. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es sich beim in Fig. 1 dargestellten Zylinderkopf um einen solchen handelt, bei dem die im Kopf angeordneten Ventile durch Stosstangen und Kipphebel auf bekannte Weise betätigt werden. PATENTANSPRUCH Zylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor, welcher Deckel mit einer Dichtungsrandfläche (2) und einer gegen diese Fläche vorspringenden äusseren Randleiste (3) ausgestattet ist, mit welchen er unter Verwendung einer Dichtung auf den Zylinderkopf aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seite der Dichtungsrandfläche (2) mehrere über diese Fläche vorstehende Vorsprünge (4) von solcher Form angeordnet sind, dass sie die Dichtung (5) zwischen sich und der äusseren Randleiste (3) einklemmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Zylinderkopfdeckel nach Patentanspruch für einen Zylinderkopf mit einem Dichtungsrand, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (4) auch über die auf die Dichtungsrandfläche (2) aufgelegte Dichtung (5) vorstehen und den Deckel am Zylinderkopf (7) zentrieren. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Zylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopfdeckel für einen Verbrennungsmotor, welcher Deckel mit einer Dichtungsrandfläche und einer gegen diese Fläche vorspringenden äusseren Randleiste ausgestattet ist, mit welchen er unter Verwendung einer Dichtung auf den Zylinderkopf aufsetzbar ist.Bei bisher bekannten Zylinderkopfdeckeln wird die Dichtung meist auf der Dichtungsrandfläche des Deckels aufgeklebt, damit er sich nicht verschiebt. Die Dichtungen bestehen meist aus Kork und müssen öfters ersetzt werden, z. B. nachdem das Ventilspiel kontrolliert oder neu eingestellt worden ist. Die Dichtung muss nämlich gut abdichten, um Ölverlust zu vermeiden. Das Auswechseln einer solchen Dichtung ist ziemlich umständlich; die alte Dichtung muss abgerissen werden, und die Klebstoffreste müssen von der Dichtungsrandfläche abgekratzt werden, bis schliesslich eine neue Dichtung aufgelegt werden kann. Die Erfindung will einen Deckel schaffen, bei dem sich die Dichtung einfach und schnell auswechseln lässt.Erfindungsgemäss lässt sich dies dadurch erreichen, dass an der inneren Seite der Dichtungsrandfläche mehrere über diese Fläche vorstehende Vorsprünge von solcher Form angeordnet sind, dass sie die Dichtung zwischen sich und der äusseren Randleiste lösbar einklemmen.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Zylinderkopfdeckel mit einem Teil des Zylinderkopfes und Fig. 2 einen Teil des Deckels nach Fig. 1 in Ansicht von innen.In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil des Zylinderkopfes mit dünnen Linien dargestellt, da er nur die Verwendung des Deckels verdeutlichen soll. In den Figuren 1 und 2 ist 1 ein Zylinderkopfdeckel aus Leichtmetall, der eine Dichtungsrandfläche 2 hat, die mit einer äusseren, gegen diese Fläche vorspringenden Randleiste 3 versehen ist. An der inneren Seite der Dichtungsrandfläche 2 sind mehrere über diese Fläche vorragende Vorsprünge 4 angebracht, die gemeinsam mit der Randleiste 3 die Dichtung 5 (nur in Fig. 1 eingezeichnet) festhaltend klemmen. Die in der Zeichnung dargestellten Vorsprünge 4 stehen über die Dichtung 5 vor. Sie können daher als zusätzliche Zentriernocken am Dichtungsrand 6 des Zylinderkopfes 7 (Fig. 1) dienen.Hat der Zylinderkopf keinen Dichtungsrand, sondern eine durchgehende Auflagefläche, so dürfen die Vorsprünge 4 nicht über die Dichtung 5 vorstehen und müssen weniger hoch sein als die Dichtung dick ist. Die Vorsprünge 4 sollen verhüten, dass die Dichtung sich verschiebt. Dies ist nämlich leicht möglich, weil alle Teile des Deckels von innen her mit Schmieröl oder mindestens mit einem Ölnebel in Berührung kommen. Eine zusätzliche Sicherung gegen Verschieben der Dichtung bilden die niedrigen Erhebungen 8 auf der Dichtungsrandfläche 2, die sich beim Anpressen des Deckels in das Material der Dichtung einpressen. Der dargestellte Deckel ist ferner innen und aussen mit Rippen 9 versehen und wird mittels eines Federbügels 10 auf den Dichtungsrand 6 des Zylinderkopfes aufgepresst und gehalten.Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es sich beim in Fig. 1 dargestellten Zylinderkopf um einen solchen handelt, bei dem die im Kopf angeordneten Ventile durch Stosstangen und Kipphebel auf bekannte Weise betätigt werden.PATENTANSPRUCHZylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor, welcher Deckel mit einer Dichtungsrandfläche (2) und einer gegen diese Fläche vorspringenden äusseren Randleiste (3) ausgestattet ist, mit welchen er unter Verwendung einer Dichtung auf den Zylinderkopf aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seite der Dichtungsrandfläche (2) mehrere über diese Fläche vorstehende Vorsprünge (4) von solcher Form angeordnet sind, dass sie die Dichtung (5) zwischen sich und der äusseren Randleiste (3) einklemmen.UNTERANSPRÜCHE 1. Zylinderkopfdeckel nach Patentanspruch für einen Zylinderkopf mit einem Dichtungsrand, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (4) auch über die auf die Dichtungsrandfläche (2) aufgelegte Dichtung (5) vorstehen und den Deckel am Zylinderkopf (7) zentrieren.2. Zylinderkopfdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsrandfläche (2) mit schmalen, niedrigen Erhebungen (8) versehen ist, die sich beim Anpressen des Deckels auf den Zylinderkopf in das Material der Dichtung einpressen und eine Verschiebung derselben verhindern.3. Zylinderkopfdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Wanddicke von mindestens 3 mm aufweist und aus wärmeleitendem, geräuschdämpfendem Leichtmetall hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1950269A CH517250A (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Zylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1950269A CH517250A (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Zylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH517250A true CH517250A (de) | 1971-12-31 |
Family
ID=4439715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1950269A CH517250A (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Zylinderkopfdeckel für Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH517250A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0070500A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-01-26 | Nissan Motor Co., Ltd. | Kipphebeldeckelmontage |
CN104005879A (zh) * | 2013-02-27 | 2014-08-27 | 株式会社马勒滤清系统 | 内燃机的汽缸盖罩 |
-
1969
- 1969-12-27 CH CH1950269A patent/CH517250A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN104005879B (zh) * | 2013-02-27 | 2017-05-24 | 株式会社马勒滤清系统 | 内燃机的汽缸盖罩 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |