CH516399A - Screen printing machine - Google Patents

Screen printing machine

Info

Publication number
CH516399A
CH516399A CH858670A CH858670A CH516399A CH 516399 A CH516399 A CH 516399A CH 858670 A CH858670 A CH 858670A CH 858670 A CH858670 A CH 858670A CH 516399 A CH516399 A CH 516399A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
sleeve
annular flange
stencil
screen printing
Prior art date
Application number
CH858670A
Other languages
German (de)
Inventor
Gerardus Vertegaal Jacobus
Original Assignee
Stork Amsterdam
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stork Amsterdam filed Critical Stork Amsterdam
Publication of CH516399A publication Critical patent/CH516399A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  

  
 



  Siebdruckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckmaschine, die zylindrische, dünnwandige Siebschablonen mit innerer Rakel aufweist, welche Schablonen mit ihren Endringen in Schablonenhaltern mit einer zentralen Öffnung für die Rakel gelagert sind, wobei die Schablonenhalter ein ortsfestes Haltergehäuse und eine drehbar darin gelagerte Büchse mit äusserer Verzahnung aufweisen, welche Haltergehäuse über festen Rahmenteilen der Maschine aufgestellt sind, in denen antreibende Zahnräder lagern, die mit der äusseren Verzahnung der drehbaren Büchsen der Schablonenhalter zusammenarbeiten.



   Derartige Siebdruckmaschinen sind bereits bekannt.



  Bei Siebdruckmaschinen, in denen die beiden Enden der Schablonen angetrieben werden, hat es sich in der Praxis gezeigt, dass schon eine sehr geringe Schwankung der Drehgeschwindigkeit des einen antreibenden Zahnrades gegenüber dem anderen eine Torsionsbelastung auf die Schablone ausübt, welche für die Lebensdauer der Schablone ungünstig ist. Eine Lösung für dieses Problem ist in der schweizerischen Patentschrift Nr. 447219 vorgeschlagen, wobei die Schablonen einseitig angetrieben werden. In einem derartigen Fall kann z. B. die äussere Verzahnung der drehbaren Büchse am nicht angetriebenen Ende der Schablone in Fortfall kommen.

  Ein zweiseitiger Antrieb kann jedoch beim Drucken mit maximaler Schablonenlänge vorteilhaft sein, damit die drehbare Büchse, welche in dem Haltergehäuse am nicht angetriebenen Ende der Schablone gelagert ist, nicht nur mit Hilfe des durch die Schablone geführten   Antriebsmomentes    mitgeschleppt werden muss.



   Aus dieser Erwägung stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Siebdruckmaschine zu schaffen, bei welcher die Büchsen beider Schablonenhalter einen Zahnkranz tragen, so dass beim Drucken mit maximaler   Schablonenlänge    die Büchsen beider Schablonenhalter angetrieben werden können, jedoch anderseits dieser Antrieb auf einen der beiden Schablonenendringe nicht positiv übertragen wird.



   Die erfindungsgemässe Siebdruckmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schablonenhalter Mittel aufweist, welche eine Rotationskupplung zum wahlweisen Ein- und Ausschalten des Kraftflusses von der Büchse auf den Endring bilden, zum Zweck, den Antrieb des   Endringes    einzuschalten oder auszuschalten, ohne den Antrieb der Büchse zu unterbrechen.



   Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des ausein- andergerückten Schablonenhalters ohne Endring, wobei zwei verschiedene Innenaggregate dargestellt sind,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schablonenhalter nach Fig. 1 mit Endring gemäss der Linie II-II in Fig. 3,
Fig 3 eine Vorderansicht des Schablonenhalters gesehen von der linken Seite der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 durch die drehbare Büchse des Schablonenhalters nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht nach den Pfeilen V-V in Fig. 2 des äusseren Ringes des Schablonenhalters nach Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2 durch den Endring nach Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 2 durch den Schablonenhalter nach Fig.

   2 in montiertem Zustand und
Fig. 8 einen axialen Schnitt durch eine Einzelheit nach Fig. 2 in grösserem Massstab.



   Der Schablonenhalter nach Fig. 1 besteht aus einem Haltergehäuse 1, das fest mit dem Rahmen der Siebdruckmaschine gekuppelt werden kann, und einem der Innenaggregate 2 bzw. 3, deren fester innerer Ring 4 bzw. 5 mit Hilfe von Bolzen 6 fest mit dem Haltergehäuse 1 gekuppelt werden kann. In dem festen Ring 4 bzw. 5 ist eine Büchse 7 bzw. 8 drehbar jedoch axial unverschiebbar gelagert. Auf dieser Büchse 7 bzw. 8 befindet sich ein Zahnkranz 9 bzw. 10, der mit einem in der Figur nicht dargestellten, sich in dem Rahmen  der Maschine unter dem Haltergehäuse 1 befindlichen Antriebszahnrad zusammenarbeiten kann. Zu diesem Zweck weist der Boden des Haltergehäuses 1 eine Öffnung 15 auf.

  Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel
11, die mit den Bolzen 6 am Antriebsende der Schablone zusammenarbeiten, starr mit dem Haltergehäuse 1 verbunden und die entsprechenden Befestigungsmittel 30 am nicht angetriebenen Ende der Schablone federnd mit dem Haltergehäuse 1 verbunden.



   Durch diese einseitig federnde Ausführung entsteht eine selbstausrichtende Wirkung der Lagerung der drehbaren Büchse 7 bzw. 8.



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der feste innere Ring 3 starr am Haltergehäuse 1 befestigt und die drehbare innere Büchse 7 mit Hilfe eines Lagers 12 drehbar im festen inneren Ring 4 gelagert. An der drehbaren Büchse 7 kann ein Endring 13 der Schablone befestigt werden. Die Schablone kann in bekannter Weise am Rand 14 des Endrings 13 befestigt werden. Aus Fig. 2 und 3 geht noch hervor, dass das nicht dargestellte Antriebszahnrad der Siebdruckmaschine über die offene Unterseite 15 in Eingriff mit dem Zahnkranz 9 gelangen kann, der fest auf der drehbaren Büchse 7 sitzt.



   Aus Fig. 2 und namentlich aus den Fig. 4 bis 8 geht die Konstruktion der Kupplung zwischen der Büchse 7 und dem Endring 13 hervor. Die Fig. 2 und 4 zeigen die Form des in der Nähe des Endrings 13 der Schablone liegenden Endes der Büchse 7. Die Büchse 7 trägt einen nach aussen gerichteten Ringflansch 16, in dessen Stirnfläche eine ringförmige Nut angeordnet ist.



  Halb in der ringförmigen Nut und halb im Ringflansch 16 der drehbaren Büchse 7 ist mittels einer Sicherheitsschraube 18 ein Stift 17 fixiert. Diese Konstruktion geht insbesondere aus Fig. 8 hervor.



   Die Fig. 2, 6 und 8 zeigen, dass der Endring 13 an seinem in der Nähe der Büchse 7 liegenden Ende mit einem auswärts gerichteten Ringflansch 19 versehen ist.



  In der äusseren Mantelfläche dieses Ringflansches 19 ist eine halbkreisförmige axiale Einkerbung 20 angebracht.



  Der Ringflansch 19 ist mit auswärtsgerichteten Lippen 21 versehen, die gerade in die Ringnut in der Stirnfläche des Ringflansches 16 passen. Der Ringflansch 19 des Endrings 13 kann deshalb beim Vorhandensein des in die Einkerbung 20 passenden Stiftes 17 nicht hinsichtlich des Ringflansches 16 der drehbaren Büchse 7 verdreht werden. Wenn der Stift 17 fortgelassen ist, kann diese Verdrehung der drehbaren Büchse 17 hinsichtlich des Endrings 13 jedoch stattfinden.



   Zwecks Einschlusses des Ringflansches 19 des Endrings 13 in die ringförmige Nut in der Stirnfläche des ringförmigen Flansches 16 wird ein drehbar, jedoch axial unverschiebbar, um den Ringflansch 16 angebrachter äusserer Ring 22 verwendet, dessen eines Ende mit Hilfe eines Seegerrings 23 auf der Hinterfläche des Ringflansches 16 gesichert ist, und von dem ein Kragen 24 mit der Stirnfläche des Ringflansches 16 zusammenarbeitet.



   Die Zusammenarbeit zwischen den Lippen 21 des Ringflansches 19 des Endrings 13 und diesem Kragen 24 entsteht dadurch, dass der nach innen gerichtete Kragen 24 Lippen 25 aufweist, die einwärts bis über die nach aussen gerichteten Lippen 21 des Ringflansches 19 hinaus vorspringen. Um einerseits das Anbringen des   Endringes    13 zu erleichtern, ohne dass es erforderlich ist, den äusseren Ring 22 zu lösen, ist dafür gesorgt, dass die Breite der Lippen 25 kleiner als die Breite der Aussparung zwischen den Lippen 21 ist. Deshalb können die Lippen 25 während der Anbringung sich durch die Aussparungen und zwischen die Lippen 21 schieben.



   Die Lippen 21 können sich durch die Aussparungen zwischen die Lippen 25 schieben. Durch eine darauffolgende Verdrehung des äusseren Ringes 22 hinsichtlich des Endrings 13 gelangen die Lippen 25 vor die Lippen 21; dadurch kann sich der Endring 13 in axialer Richtung nicht mehr verschieben. Diese Lage ist in Fig. 7 dargestellt.



   Damit anderseits das Anbringen des Endrings 13 vereinfacht und auch beim Vorhandensein des Stiftes 17 ermöglicht wird, ist in dem äusseren Ring 22 eine tiefere Aussparung angebracht, die in Fig. 5 in dem oberen Teil des äusseren Ringes ersichtlich ist. Wie der Stift in diese Aussparung passt, ist in Fig. 7 ersichtlich.



  Der Stift 17 begrenzt nun die Verdrehung des Ringes 22.



   Will man der Stift 17 anbringen bzw. demontieren, so genügt es den Seegerring 23 zu lösen und den äusseren Ring 22 nach in Fig. 8 gesehen rechts zu verschieben, so dass dieser äussere Ring sich lose auf den Endring 13 legt. Die äussere Mantelfläche des Ringflansches 16 ist nun erreichbar, so dass die Sicherungsschraube 18 eingeführt oder gelöst werden kann.



   Will man eine Schablone anbringen bzw. abheben, so genügt es, den äusseren Ring 22 in die richtige Stellung zu drehen und den Endring 13 in die ringförmige Nut des Ringflansches 16 bzw. aus dieser Nut heraus zu schieben. Beim Vorhandensein des Stiftes 17 muss beachtet werden, dass der Endring 13 derart in den äusseren Ring 22 geschoben wird, dass der Stift 17 in die Einkerbung 20 des Ringflansches 19 eingreift.



  Durch Drehen des äusseren Ringes 22 bei eingeschobenem Endring 13 werden die Lippen 21 des Endrings 13 mit Hilfe der Lippen 25 des äusseren Ringes 22 gesichert.



   Wenn der Stift 17 nicht angebracht ist, wird der äussere Ring 22 sich hinsichtlich des Endrings 13 nicht drehen, wenn dafür gesorgt ist, dass die Reibung zwischen den Lippen 21 und 25 grösser als zwischen dem äusseren Ring 22 und dem Ringflansch 16 der drehbaren Büchse 7 ist. Zwecks der Erleichterung der Montage und Demontage kann der äussere Ring 22 an seiner äusseren Mantelfläche noch gerillt sein.



   Durch die beschriebene Ausbildung ist eine sehr rasche und einfache Kupplung der Schablone mit dem Schablonenhalter möglich, wobei der Stift 17 an einem Ende der Schablone vorhanden und am anderen Ende nicht vorhanden sein kann. Auch können mehrere Stifte auf dem Umfang des Ringflansches 16 verteilt sein.



   Wenn am einen Ende der Schablone kein Stift 17 vorhanden ist, wird der Endring 13 von der Büchse 7 trotzdem noch infolge Reibung zwischen den Ringflanschen 16 und 19 angetrieben. Es tritt jedoch zwischen der Büchse 7 und dem Endring 13 Schlupf ein, sobald eine Abweichung der Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Zahnräder, welche die beiden Büchsen antreiben, auftritt.



   Dadurch können die Vorteile eines einseitigen Antriebs der Schablone mit den Vorteilen eines zweiseitigen Antriebs der Schablone kombiniert werden, weil in Ermangelung einer Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Antriebszahnrädern durch Reibung gleichsam ein zweiseitiger Antrieb erhalten wird; und weil beim Vorhandensein eines derartigen   Umfangsgeschwindigkeitsunterschiedes infolge Schlupf das Auftreten einer Torsionsbelastung der Schablone verhütet wird.



   Ein weiterer Vorteil ist auch, dass ein einziger Schablonenhaltertyp genügt, da dieser eine Typ durch Einschalten oder nicht Einschalten der Kupplung zwischen der Büchse und dem Endring an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. 



  
 



  Screen printing machine
The invention relates to a screen printing machine which has cylindrical, thin-walled screen stencils with an inner squeegee, which stencils are stored with their end rings in stencil holders with a central opening for the squeegee, the stencil holders having a stationary holder housing and a rotatable bushing with external teeth have, which holder housings are set up on fixed frame parts of the machine, in which are stored driving gears that work together with the external teeth of the rotatable sleeves of the stencil holder.



   Such screen printing machines are already known.



  In screen printing machines in which the two ends of the stencils are driven, it has been shown in practice that even a very small fluctuation in the rotational speed of one driving gear compared to the other exerts a torsional load on the stencil, which is unfavorable for the life of the stencil is. A solution to this problem is proposed in Swiss patent specification No. 447219, the stencils being driven on one side. In such a case, e.g. B. the outer teeth of the rotatable sleeve at the non-driven end of the template are no longer available.

  A two-sided drive can, however, be advantageous when printing with the maximum stencil length so that the rotatable sleeve, which is mounted in the holder housing at the non-driven end of the stencil, does not have to be dragged along with the help of the drive torque guided through the stencil.



   Based on this consideration, the invention has the task of creating a screen printing machine in which the cans of both stencil holders have a toothed ring so that when printing with the maximum stencil length the cans of both stencil holders can be driven, but on the other hand this drive on one of the two stencil end rings cannot is transmitted positively.



   The screen printing machine according to the invention is characterized in that each stencil holder has means which form a rotary coupling for the optional switching on and off of the power flow from the sleeve to the end ring, for the purpose of switching on or off the drive of the end ring without interrupting the drive of the sleeve .



   The invention is explained in more detail with reference to the drawing, which shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. Show it:
1 shows a perspective representation of the stencil holder moved apart without an end ring, with two different internal units being shown,
FIG. 2 shows a vertical section through the template holder according to FIG. 1 with an end ring according to the line II-II in FIG. 3,
Fig. 3 is a front view of the stencil holder seen from the left side of Fig. 2,
4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2 through the rotatable sleeve of the template holder according to FIG. 2,
5 shows a view according to the arrows V-V in FIG. 2 of the outer ring of the stencil holder according to FIG. 2,
6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 2 through the end ring according to FIG. 2,
7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 2 through the template holder according to FIG.

   2 when assembled and
8 shows an axial section through a detail according to FIG. 2 on a larger scale.



   The stencil holder according to Fig. 1 consists of a holder housing 1, which can be firmly coupled to the frame of the screen printing machine, and one of the indoor units 2 or 3, whose fixed inner ring 4 or 5 is fixed to the holder housing 1 with the aid of bolts 6 can be coupled. In the fixed ring 4 or 5, a sleeve 7 or 8 is rotatably but axially immovable. On this sleeve 7 or 8 there is a ring gear 9 or 10 which can work together with a drive gear, not shown in the figure, located in the frame of the machine under the holder housing 1. For this purpose, the bottom of the holder housing 1 has an opening 15.

  Preferably the fasteners are
11, which work together with the bolts 6 at the drive end of the template, are rigidly connected to the holder housing 1 and the corresponding fastening means 30 are resiliently connected to the holder housing 1 at the non-driven end of the template.



   This unilaterally resilient design creates a self-aligning effect of the mounting of the rotatable bush 7 or 8.



   As can be seen from FIG. 2, the fixed inner ring 3 is rigidly attached to the holder housing 1 and the rotatable inner sleeve 7 is rotatably supported in the fixed inner ring 4 by means of a bearing 12. An end ring 13 of the template can be attached to the rotatable sleeve 7. The template can be attached to the edge 14 of the end ring 13 in a known manner. It can also be seen from FIGS. 2 and 3 that the drive gear, not shown, of the screen printing machine can come into engagement via the open underside 15 with the ring gear 9, which is firmly seated on the rotatable sleeve 7.



   From Fig. 2 and in particular from Figs. 4 to 8, the construction of the coupling between the sleeve 7 and the end ring 13 can be seen. FIGS. 2 and 4 show the shape of the end of the sleeve 7 located in the vicinity of the end ring 13 of the template. The sleeve 7 carries an outwardly directed annular flange 16, in the end face of which an annular groove is arranged.



  Half in the annular groove and half in the annular flange 16 of the rotatable sleeve 7, a pin 17 is fixed by means of a safety screw 18. This construction can be seen in particular from FIG.



   2, 6 and 8 show that the end ring 13 is provided with an outwardly directed annular flange 19 at its end located in the vicinity of the bushing 7.



  A semicircular axial notch 20 is made in the outer jacket surface of this annular flange 19.



  The annular flange 19 is provided with outwardly directed lips 21 which just fit into the annular groove in the end face of the annular flange 16. The annular flange 19 of the end ring 13 can therefore not be rotated with respect to the annular flange 16 of the rotatable sleeve 7 in the presence of the pin 17 which fits into the notch 20. If the pin 17 is omitted, this rotation of the rotatable sleeve 17 with respect to the end ring 13 can take place.



   For the purpose of enclosing the annular flange 19 of the end ring 13 in the annular groove in the end face of the annular flange 16, a rotatable, but axially immovable, outer ring 22 is used around the annular flange 16, one end of which is fitted with a circlip 23 on the rear surface of the annular flange 16 is secured, and of which a collar 24 cooperates with the end face of the annular flange 16.



   The cooperation between the lips 21 of the annular flange 19 of the end ring 13 and this collar 24 arises from the fact that the inwardly directed collar 24 has lips 25 which protrude inwardly beyond the outwardly directed lips 21 of the annular flange 19. In order, on the one hand, to facilitate the attachment of the end ring 13 without it being necessary to loosen the outer ring 22, it is ensured that the width of the lips 25 is smaller than the width of the recess between the lips 21. Therefore, the lips 25 can slide through the recesses and between the lips 21 during attachment.



   The lips 21 can slide through the cutouts between the lips 25. By subsequent rotation of the outer ring 22 with respect to the end ring 13, the lips 25 reach the lips 21; as a result, the end ring 13 can no longer move in the axial direction. This position is shown in FIG.



   On the other hand, so that the attachment of the end ring 13 is simplified and also made possible when the pin 17 is present, a deeper recess is made in the outer ring 22, which can be seen in FIG. 5 in the upper part of the outer ring. How the pin fits into this recess can be seen in FIG.



  The pin 17 now limits the rotation of the ring 22.



   If the pin 17 is to be attached or removed, it is sufficient to loosen the circlip 23 and move the outer ring 22 to the right as seen in FIG. 8, so that this outer ring lies loosely on the end ring 13. The outer jacket surface of the annular flange 16 can now be reached, so that the locking screw 18 can be inserted or loosened.



   If you want to attach or remove a template, it is sufficient to turn the outer ring 22 into the correct position and to push the end ring 13 into the annular groove of the annular flange 16 or out of this groove. If the pin 17 is present, it must be ensured that the end ring 13 is pushed into the outer ring 22 in such a way that the pin 17 engages in the notch 20 of the annular flange 19.



  By rotating the outer ring 22 with the end ring 13 inserted, the lips 21 of the end ring 13 are secured with the aid of the lips 25 of the outer ring 22.



   If the pin 17 is not attached, the outer ring 22 will not rotate with respect to the end ring 13 if it is ensured that the friction between the lips 21 and 25 is greater than that between the outer ring 22 and the annular flange 16 of the rotatable sleeve 7 is. In order to facilitate assembly and disassembly, the outer ring 22 can also be grooved on its outer surface.



   The design described enables the stencil to be coupled to the stencil holder very quickly and easily, the pin 17 being present at one end of the stencil and not being present at the other end. A plurality of pins can also be distributed over the circumference of the annular flange 16.



   If there is no pin 17 at one end of the template, the end ring 13 is still driven by the sleeve 7 as a result of friction between the ring flanges 16 and 19. However, slip occurs between the sleeve 7 and the end ring 13 as soon as there is a discrepancy between the circumferential speeds of the two gear wheels which drive the two sleeves.



   As a result, the advantages of a one-sided drive of the template can be combined with the advantages of a two-sided drive of the template because, in the absence of a peripheral speed difference between the two drive gears, a two-sided drive is obtained, as it were, by friction; and because in the presence of such a difference in peripheral speed due to slippage, the occurrence of torsional stress on the template is prevented.



   Another advantage is that a single type of template holder is sufficient, since this one type can be adapted to the respective requirements by switching on or not switching on the coupling between the sleeve and the end ring.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Siebdruckmaschine, die zylindrische, dünnwandige Siebschablonen mit innerer Rakel aufweist, welche Schablonen mit ihren Endringen in Schablonenhaltern mit einer zentralen Öffnung für die Rakel gelagert sind, wobei die Schablonenhalter ein ortsfestes Haltergehäuse und eine drehbar darin gelagerte Büchse mit äusserer Verzahnung aufweisen, welche Haltergehäuse über festen Rahmenteilen der Maschine aufgestellt sind, in denen antreibende Zahnräder lagern, die mit der äusseren Verzahnung der drehbaren Büchsen der Schablonenhalter zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schablonenhalter Mittel (16, 17, 19, 20) aufweist, welche eine Rotationskupplung zum wahlweisen Ein- und Ausschalten des Kraftflusses von der Büchse (7) auf den Endring (13) bilden, zum Zweck, den Antrieb des Endrings (13) einzuschalten oder auszuschalten, ohne den Antrieb der Büchse zu unterbrechen. Screen printing machine, which has cylindrical, thin-walled screen stencils with an inner squeegee, which stencils are stored with their end rings in stencil holders with a central opening for the squeegee, the stencil holder having a stationary holder housing and a rotatably mounted sleeve with external toothing, which holder housing has fixed Frame parts of the machine are set up in which drive gears are stored, which work together with the external toothing of the rotatable sleeves of the stencil holder, characterized in that each stencil holder has means (16, 17, 19, 20) which have a rotary coupling for optional insertion and Turning off the power flow from the sleeve (7) to the end ring (13) for the purpose of switching on or off the drive of the end ring (13) without interrupting the drive of the sleeve. UNTERANSPRÜCHE 1. Siebdruckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schablonenende ausser der Rotationskupplung (16, 17, 19, 20) eine axiale Kupplung bildende Mittel (22, 23) zwischen der Büchse (7) und dem Endring (13) vorgesehen sind. SUBCLAIMS 1. Screen printing machine according to claim, characterized in that, in addition to the rotary coupling (16, 17, 19, 20), an axial coupling forming means (22, 23) between the bushing (7) and the end ring (13) are provided at each stencil end. 2. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationskupplung zwei vorspringende Ringflansche (16 bzw. 19) an der Büchse (7) bzw. am Endring (13) umfasst, wobei der eine Ringflansch (19) drehbar, jedoch in axialer Richtung unverschiebbar in eine Nut des anderen Flansches (16) passt, und wobei im einen Ringflansch (16) wenigstens ein abnehmbarer Stift (17) angeordnet ist, welcher in eine Nut (20) im anderen Ringflansch (19) eingreift. 2. Screen printing machine according to dependent claim 1, characterized in that the rotary coupling comprises two protruding ring flanges (16 or 19) on the bushing (7) or on the end ring (13), one ring flange (19) being rotatable but in the axial direction fits immovably into a groove in the other flange (16), and at least one removable pin (17) is arranged in one annular flange (16), which pin (17) engages in a groove (20) in the other annular flange (19). 3. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Ringflansch (16) der Büchse (7) ein axial gerichteter Stift (17) mit Hilfe einer radial gerichteten Sicherungsschraube (18) verankert ist, und dass der Stift mit einer Aussparung (20) im äusseren Rand des in den Ringflansch (16) der Büchse (7) passenden Ringflansches (19) des Endringes (13) zusammenarbeitet. 3. Screen printing machine according to dependent claim 2, characterized in that in the annular flange (16) of the sleeve (7) an axially directed pin (17) is anchored with the aid of a radially directed locking screw (18), and that the pin has a recess (20) cooperates in the outer edge of the ring flange (19) of the end ring (13) that fits into the ring flange (16) of the bushing (7). 4. Siebdruckmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Kupplung einen Aussenring (22) umfasst, der drehbar auf einem Ringflansch (16) der Büchse (7) sitzt und mit einem einwärts gerichteten Kragen (24) mit erhöhten, einwärts gerichteten Lippen (25) versehen ist, und einen am Ende des Endrings (13) angebrachten, auswärts gerichteten Ringflansch (19) mit erhöhten auswärts gerichteten Lippen (21), welche in eine Ringnut in der Stirnfläche des Ringflansches (16) der Büchse (7) zwischen einer Seitenfläche der Ringnut und einer Seitenfläche der Lippen (25) des Aussenrings (22) passen. 4. Screen printing machine according to dependent claim 1, characterized in that the axial coupling comprises an outer ring (22) which is rotatably seated on an annular flange (16) of the sleeve (7) and has an inwardly directed collar (24) with raised, inwardly directed lips (25) is provided, and at the end of the end ring (13) attached, outwardly directed annular flange (19) with raised outwardly directed lips (21), which in an annular groove in the end face of the annular flange (16) of the sleeve (7) between one side surface of the annular groove and one side surface of the lips (25) of the outer ring (22) fit.
CH858670A 1969-07-09 1970-06-08 Screen printing machine CH516399A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6910510A NL6910510A (en) 1969-07-09 1969-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH516399A true CH516399A (en) 1971-12-15

Family

ID=19807426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH858670A CH516399A (en) 1969-07-09 1970-06-08 Screen printing machine

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT327851B (en)
CH (1) CH516399A (en)
NL (1) NL6910510A (en)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395694B (en) * 1991-09-17 1993-02-25 Zimmer Maschinenbau Gmbh TEMPLATE HOLDER FOR ROUND TEMPLATES
DE10219845C1 (en) * 2002-05-03 2003-11-20 Koenig & Bauer Ag Screen printing machine and screen cylinder
DE102013006698A1 (en) * 2013-04-18 2014-10-23 Gallus Ferd. Rüesch AG Rotary screen, mounting device, exposure device and washing device with quick release

Also Published As

Publication number Publication date
AT327851B (en) 1976-02-25
NL6910510A (en) 1971-01-12
ATA620770A (en) 1975-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217152C2 (en) Wheel hub drive
DE1525381B1 (en) ELASTIC COUPLING FOR TWO MAJORLY SIMILAR SHAFTS
DE2011777C3 (en)
DE1951427A1 (en) Reduction gear
DE803455C (en) Coupling that transmits rotation from the drive side in both directions of rotation, but from the driven side in no direction
DE2726080A1 (en) ARRANGEMENT FOR THE AXIAL MOVEMENT OF A ROLLER BEARING
DE2720219A1 (en) DRIVE DEVICE FOR A ROLLER DRIVEN ON THE SLEEVE
CH516399A (en) Screen printing machine
DE2649130B2 (en) GEAR PUMP
DE1949437C3 (en) Shaft connection of an axial multiple arrangement of a rotary piston machine
DE639791C (en) Winch
DE3044174C2 (en) Peeling machine for pipes, bars, wire or the like
DE931509C (en) Device for the mutual adjustment of two mutually movable parts with great accuracy
DE838100C (en) Reduction gear with self-locking
DE615208C (en) Bearing for pinion
DE1804781A1 (en) Rotary swaging machine
DE587482C (en) Device for adjusting the rear axle drive of motor vehicles, in particular with oscillating axles
DE552889C (en) Device for fine adjustment of the forme cylinder in the direction of the cylinder circumference in rotary printing machines during operation
DE418363C (en) Electric starter for prime movers, in particular for internal combustion engines of motor vehicles
DE446578C (en) Starting device for engines
DE1525381C (en) Flexible coupling for two essentially coaxial shafts
DE1167143B (en) Epicyclic gear with coaxially arranged drums
DE598692C (en) Motor vehicle tractor
AT234521B (en) Steering gear for motor vehicle steering
DE1021674B (en) Arrangement for bringing multiple gear sets into engagement, in particular of helically toothed gear pairs joined together to form double-arrow gears with essentially axially fixed shafts

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased