CH514397A - Arbeitsrahmen - Google Patents

Arbeitsrahmen

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CH514397A
CH514397A CH1347969A CH1347969A CH514397A CH 514397 A CH514397 A CH 514397A CH 1347969 A CH1347969 A CH 1347969A CH 1347969 A CH1347969 A CH 1347969A CH 514397 A CH514397 A CH 514397A
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CH
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CH1347969A
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Inventor
Rihs Fritz
Original Assignee
Rihs Fritz
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/06Supporting devices for clockworks or parts of time-pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Arbeitsrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsrahmen zur Aufnahme von Werkstücken für deren Transport von Bearbeitungsstelle zu Bearbeitungsstelle.



   Bisher wurden Kleinteile, insbesondere Uhrzifferblätter, meist auf Sieben als Paletten den verschiedenen Bearbeitungsstationen, insbesondere den diversen galvanischen Bädern, zugeführt. Dieses Vorgehen ist in mancher Hinsicht mit Nachteilen behaftet. So können die Kleinteile bei Erschütterungen gegeneinander verrutschen und bei flachen Werkstücken sich gegenseitig überdecken, so dass sie bei einem nachfolgenden Bearbeitungsgang, z. B. in einem galvanischen Bad, nicht ausreichend behandelt werden können. Ausserdem ist beim Transport auf Sieben durch die unregelmässige Anordnung auf denselben kein in einfacher Weise durchführbarer Verpackungsvorgang an die Bearbeitungsphasen anschliessbar, da die Werkstücke vor der Zuführung zu einem Magazin geordnet werden müssen.



   Diese Nachteile können behoben werden, wenn erfindungsgemäss eine Platte Öffnungen aufweist, dass auf den die Öffnungen begrenzenden Stegen Werkstückhalter und auf der Platte Stapelstifte angeordnet sind.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform des Arbeitsrahmens an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Arbeitsrahmen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.



   Aus einer Platine 1 aus Metall oder Kunststoff sind Öffnungen 2 ausgestanzt. An den Schnittstellen der Stege 3 sind Stifte 4 eingesetzt. Diese können entweder direkt oder indirekt lösbar oder unlösbar im Platinenmaterial montiert sein. Sind die Stifte indirekt in die Platine eingesetzt, so können diese beispielsweise in einen Nippel 5 und dieser seinerseits in die Platine eingeschraubt sein. Dies hat den Vorteil, dass bei Bruch eines Stiftes, der Nippel ausgeschraubt und Nippel und Stift ersetzt werden können. In jedem Bereich der Ecken ist ein Stapelstift 6 mit einer kegelförmigen Spitze eingesetzt, wobei sein in der Platine befindliches Ende eine Ansenkung 7 zur Aufnahme einer Stapelstiftspitze des benachbarten Arbeitsrahmens bei gestapelten Arbeitsrahmen aufweist. Die Länge der Stapelstifte ist nach den Bearbeitungsverfahren und der Werkstückgrösse bemessen.



   Die Werkstücke, z. B. Uhrzifferblätter oder dergleichen, werden einzeln auf je einen Stift 4 des Arbeitsrahmens gesetzt, diese mit ihren Stapelstiften aufeinandergestapelt und dem jeweiligen Bearbeitungsplatz zugeführt. Es kann aber auch jeder Rahmen einzeln auf einem Förderband an die nächste Bearbeitungsstelle gebracht werden. In beiden Fällen bieten die Stapelstiftspitzen dem Arbeitsrahmen aus der Fördereinrichtung, z. B. einem Förderband, Halt gegen seitliches Verrutschen. Weiters bietet dieser Arbeitsrahmen den Vorteil, dass jedes Werkstück vom Beginn des Bearbeitungsprozesses bis zu seinem Ende einen festen Platz besitzt und nie mit einem anderen Gegenstand in Berührung kommt, daher keiner Beschädigung usw. ausgesetzt ist. Dieser Umstand vermindert den Ausschuss.



   PATENTANSPRUCH



   Arbeitsrahmen zur Aufnahme von Werkstücken für deren Transport von Bearbeitungsstelle zu Bearbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (1) Öffnungen (2) aufweist, dass auf den die Öffnungen begrenzenden Stegen (3) Werkstückhalter (4, 5) und auf der Platte Stapelstifte (6) angeordnet sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Arbeitsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückhalter als in Nippel (5) lösbar eingesetzte Stifte (4) ausgebildet sind.



   2. Arbeitsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstifte (6) an ihrem freien Ende eine Spitze und an ihrem eingeschraubten Ende eine Ansenkung (7) für seitlichen Halt bei Transport und Stapeln der Arbeitsrahmen aufweisen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Arbeitsrahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsrahmen zur Aufnahme von Werkstücken für deren Transport von Bearbeitungsstelle zu Bearbeitungsstelle.
    Bisher wurden Kleinteile, insbesondere Uhrzifferblätter, meist auf Sieben als Paletten den verschiedenen Bearbeitungsstationen, insbesondere den diversen galvanischen Bädern, zugeführt. Dieses Vorgehen ist in mancher Hinsicht mit Nachteilen behaftet. So können die Kleinteile bei Erschütterungen gegeneinander verrutschen und bei flachen Werkstücken sich gegenseitig überdecken, so dass sie bei einem nachfolgenden Bearbeitungsgang, z. B. in einem galvanischen Bad, nicht ausreichend behandelt werden können. Ausserdem ist beim Transport auf Sieben durch die unregelmässige Anordnung auf denselben kein in einfacher Weise durchführbarer Verpackungsvorgang an die Bearbeitungsphasen anschliessbar, da die Werkstücke vor der Zuführung zu einem Magazin geordnet werden müssen.
    Diese Nachteile können behoben werden, wenn erfindungsgemäss eine Platte Öffnungen aufweist, dass auf den die Öffnungen begrenzenden Stegen Werkstückhalter und auf der Platte Stapelstifte angeordnet sind.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform des Arbeitsrahmens an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Arbeitsrahmen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
    Aus einer Platine 1 aus Metall oder Kunststoff sind Öffnungen 2 ausgestanzt. An den Schnittstellen der Stege 3 sind Stifte 4 eingesetzt. Diese können entweder direkt oder indirekt lösbar oder unlösbar im Platinenmaterial montiert sein. Sind die Stifte indirekt in die Platine eingesetzt, so können diese beispielsweise in einen Nippel 5 und dieser seinerseits in die Platine eingeschraubt sein. Dies hat den Vorteil, dass bei Bruch eines Stiftes, der Nippel ausgeschraubt und Nippel und Stift ersetzt werden können. In jedem Bereich der Ecken ist ein Stapelstift 6 mit einer kegelförmigen Spitze eingesetzt, wobei sein in der Platine befindliches Ende eine Ansenkung 7 zur Aufnahme einer Stapelstiftspitze des benachbarten Arbeitsrahmens bei gestapelten Arbeitsrahmen aufweist. Die Länge der Stapelstifte ist nach den Bearbeitungsverfahren und der Werkstückgrösse bemessen.
    Die Werkstücke, z. B. Uhrzifferblätter oder dergleichen, werden einzeln auf je einen Stift 4 des Arbeitsrahmens gesetzt, diese mit ihren Stapelstiften aufeinandergestapelt und dem jeweiligen Bearbeitungsplatz zugeführt. Es kann aber auch jeder Rahmen einzeln auf einem Förderband an die nächste Bearbeitungsstelle gebracht werden. In beiden Fällen bieten die Stapelstiftspitzen dem Arbeitsrahmen aus der Fördereinrichtung, z. B. einem Förderband, Halt gegen seitliches Verrutschen. Weiters bietet dieser Arbeitsrahmen den Vorteil, dass jedes Werkstück vom Beginn des Bearbeitungsprozesses bis zu seinem Ende einen festen Platz besitzt und nie mit einem anderen Gegenstand in Berührung kommt, daher keiner Beschädigung usw. ausgesetzt ist. Dieser Umstand vermindert den Ausschuss.
    PATENTANSPRUCH
    Arbeitsrahmen zur Aufnahme von Werkstücken für deren Transport von Bearbeitungsstelle zu Bearbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (1) Öffnungen (2) aufweist, dass auf den die Öffnungen begrenzenden Stegen (3) Werkstückhalter (4, 5) und auf der Platte Stapelstifte (6) angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Arbeitsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückhalter als in Nippel (5) lösbar eingesetzte Stifte (4) ausgebildet sind.
    2. Arbeitsrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstifte (6) an ihrem freien Ende eine Spitze und an ihrem eingeschraubten Ende eine Ansenkung (7) für seitlichen Halt bei Transport und Stapeln der Arbeitsrahmen aufweisen.
CH1347969A 1969-09-05 1969-09-05 Arbeitsrahmen CH514397A (de)

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CH514397A true CH514397A (de) 1971-10-31

Family

ID=4392800

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013172A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-02 Spicher Gmbh, Hermann Vorrichtung zum automatischen beladen von werkstückpaletten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013172A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-02 Spicher Gmbh, Hermann Vorrichtung zum automatischen beladen von werkstückpaletten
US6227787B1 (en) * 1996-09-26 2001-05-08 Hermann Spicher Gmbh Device for loading workpiece pallets

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