CH506663A - Kitchen sink with sink - Google Patents

Kitchen sink with sink

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Publication number
CH506663A
CH506663A CH595569A CH595569A CH506663A CH 506663 A CH506663 A CH 506663A CH 595569 A CH595569 A CH 595569A CH 595569 A CH595569 A CH 595569A CH 506663 A CH506663 A CH 506663A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
valve
sink
waste
water
Prior art date
Application number
CH595569A
Other languages
German (de)
Inventor
Tsurumi Matsunosuke
Ohbayashi Kouichi
Shimada Seiji
Original Assignee
Matsushita Electric Ind Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Ind Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Ind Co Ltd
Priority to CH595569A priority Critical patent/CH506663A/en
Publication of CH506663A publication Critical patent/CH506663A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
    • E03C1/264Separate sieves or similar object-catching inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  

  
 



  Spültisch mit Spülbecken
Die Erfindung betrifft einen Spültisch mit Spülbekken, in welchem Spültisch ein Abfallbehälter zur Aufnahme von Nahrungsmittelabfällen angeordnet ist.



   Bei der herkömmlichen Weise werden die zeitweilig aufzubewahrenden Abfälle in einem in der Ecke des Spülbeckens angeordneten perforierten Behälter angesammelt, in welchen sie von Hand hineingetan werden, wobei das in den Abfällen enthaltene Wasser durch die Perforationen im Behälter abfliessen kann. Diese Arbeitsweise ist jedoch aus hygienischen Gründen sehr nachteilig.



   Ein Nachteil dieser Anordnung ist, dass durch diesen Abfallbehälter der zum Spülen im Spülbecken benötigte Raum vermindert wird und ausserdem der Abfluss des Wassers aus dem Spülbecken durch diesen Abfallbehälter beeinträchtigt wird. Wenn ferner zum Spülen von Geschirr das Spülbecken mit Wasser angefüllt ist, muss der in diesem befindliche Abfallbehälter aus dem Spülbecken entfernt werden, was umständlich ist. Ein zweiter Nachteil ist, dass der Abfallbehälter wegen seiner leichten Bauweise, dadurch dass dieser aus Kunststoff oder einem Maschenwerk besteht, wenn eine grosse Wassermenge in das Spülbecken eingelassen wird, der Behälter durch den Wasserstrom leicht zusammengedrückt werden kann und die Abfälle aus dem Behälter austreten und die Abfluss öffnung verstopfen können.



   Der dritte Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, dass die Grösse des Abfallbehälters vom Spülbecken beschränkt ist, so dass besondere Sorgfalt darauf verwendet werden muss, die Abfälle in den Behälter zu geben, was ebenfalls umständlich und zeitraubend ist.



   Ein vierter wesentlicher Nachteil des bekannten Spülbeckens ist, dass der Abfallbehälter sich ständig im Spülbecken und also ständig in der Nähe des zu spülenden Geschirrs befindet, daher der Abfallbehälter als Bazillenträger, was sehr unhygienisch ist.



   Bei einem andern bekannten Spülbecken ist ein perforierter Abfallbehälter in einem Teil des Spülbeckens herausnehmbar angeordnet und mit der Wasser-Auslass öffnung des Spülbeckens kombiniert. Bei dieser Anordnung ist zwar die Möglichkeit, dass sich der Behälter durch das in das Spülbecken einfliessende Wasser verformt, vermieden und ebenfalls ist durch diese Ausführungsform der Raum im Spülbecken nicht verringert, jedoch ist auch diese Ausführungsform unhygienisch.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.



   Der erfindungsgemässe Spültisch ist nämlich gekennzeichnet durch ein einen elastischen Ventilring aufweisendes Ventil, das federnd am oberen Randbereich des Behälters angeordnet ist, und durch Schliessmittel, welche normalerweise das obere Ende des Behälters schliessen. aber durch das Gewicht des Abfalls und des Wassers geöffnet wird.



   Die Schliessmittel können mehrere dünne, spitz zulaufende, aus elastischem Material bestehende Elemente aufweisen, welche Elemente sich radial nach innen, vom inneren Randbereich des Ventilrings weg, mit den Spitzen zum zentralen Punkt der Schliessmittel hin erstrekken, wobei jedes Element mit der Spitze nach unten gebogen ist.



   Die Schliessmittel können auch ein Paar von halbkreisförmigen Ventilplatten aufweisen, welche am Ventilring schwenkbar angeordnet und in Schliesslage gehalten sind.



   Der Abfallkorb im Behälter kann mit seinem Umfangsrand gehalten werden, der an einem, dem oberen Ende des Behälters zugewandten, vorgesehenen Umfangswulst eingesetzt wird, und der Umfangsrand kann mehrere Durchlasslöcher aufweisen, wobei der Ventilring des Ventils an der Unterseite mehrere, am Umfang verteilte Butzen besitzt, die zum Halten am Umfangsrand dienen, sobald das Ventil dicht auf dem oberen Ende des Behälters sitzt.



   Die Wasser-Auslassöffnung wird vorzugsweise durch eine Verschlusskappe, welche in den Ventilring passt, schliessbar ausgebildet.



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:  
Fig. 1 den Spültisch in perspektivischer Ansicht.



   Fig. 2 einen Querschnitt durch den im Spültisch eingebauten Abfallbehälter,
Fig. 3 das Ventil des Abfallbehälters, hergestellt aus einem elastischen Material wie Gummi,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ventil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Abfallbehälter in Perspektive,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt von der Befestigung des Abfallbehälters in einer andern Ausführungsform im Spülbecken des Spültisches.



   Fig. 7 das Ventil in einer andern Ausführungsform im Querschnitt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Fig. 7 dargestellte Ventil, und
Fig. 9 eine perspektivische Draufsicht auf den Befestigungsring für die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ventile.



   Nachfolgend wird die erste, in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform beschrieben.



   Der in Fig. 1 dargestellte Spültisch besteht aus einem korrosionsfesten Material, wie rostfreiem Stahl, und weist an seinem untern Teil Verschlusstüren 2 auf. Die obere Seite des Spültisches ist als Arbeitsfläche 3 ausgebildet und weist ein   Spülbecken    4 auf. Mit 5 sind weitere Türen und mit 6 eine hintere Begrenzungsleiste bezeichnet. Im Boden des Spülbeckens 4 ist eine Wasser-Auslassöffnung 7 angeordnet (vgl. Fig. 2). Der Umfang der Auslassöffnung 7 weist einen nach unten und nach innen verlaufenden Befestigungsflansch 8 auf. Mit 9 ist ein Behälter aus korrosionsfestem Material, z. B. rostfreiem Stahl, bezeichnet, in dessen Boden mehrere konzentrische Stufen sowie eine Wasser-Auslassöffnung in der Mitte des Bodens vorgesehen sind.

  Der Behälter 9 ist mit einem nach aussen verlaufenden Flansch 11 am obern offenen Ende und einer nach innen verlaufenden Einschnürung versehen. Der Behälter 9 wird nach unten in die Wasser Auslassöffnung 7 des Spülbeckens 4 eingesetzt. Der Behälter 9 wird im Spülbecken 4 an dessen Flansch 8 mit seinem Flansch 11 verbunden, wobei zwischen beiden Flanschen eine Dichtung 13 angeordnet ist. Zur Befestigung dienen mehrere an die Unterseite des Flansches 11 angeschweisste Schrauben 14, welche durch die Dichtung 13 und den   Flansch    8 hindurchragen und an deren freien Enden 14   Unterlagscheiben    15 u. Muttern 16 angeordnet sind. Die Verbindung zwischen den Flanschen 8 und 11 ergibt vermittelst der Dichtung 13 eine flüssigkeitsdichte Verbindung.

  Wenn der Behälter 9 im Spülbecken 4 befestigt ist, befindet sich die obere Fläche des Flansches 11 des Behälters 9 unterhalb des Bodens des Spülbeckens 4. Das heisst, dass der Flansch 11 des Behälters 9 an der Wasser-Auslassöffnung 7 liegt. Durch diese Anordnung ist ein ungehinderter Flüssigkeitsstrom aus dem Spülbekken in den Behälter 9 gewährleistet.



   Im Behälter 9 ist ein Abfallkorb 17 herausnehmbar angeordnet, welcher aus einem Drahtnetz-Zylinder 18 aus rostfreiem Stahl besteht und welcher eine Bodenplatte 19 mit mehreren Durchlassöffnungen 19' sowie einen oberen Halteflansch 20 aufweist. Der Flansch 20 weist einen nach aussen ragenden Rand 21 auf, mit welchem der Abfallkorb 17 an der Umfangswulst 12 des Behälters 9 innerhalb des Behälters eingesetzt wird, wobei zwischen dem Abfallkorb 17 und dem Behälter 9 ein Zwischenraum verbleibt. Der Abfallkorb ist mit einem Griffbügel 22 versehen.

  Am Umfangsrand 21 des Flansches 20 sind mehrere Durchlassöffnungen 23 vorgesehen, welche dazu dienen, das Schmutzwasser durchzulassen, wenn der Abfallkorb 17 angefüllt und dadurch die Wasserdurchlässigkeit des Abfallkorbs 17 vermindert ist, wobei in diesem Falle das Schmutzwasser durch den Zwischenraum zwischen dem Abfallkorb 17 und der Innenfläche des Behälters 9 in die Wasser-Ablassöffnung 10 abfliessen kann (vgl. Fig. 2 und 5).



   Die obere öffnung des Behälters 9 und des Abfallkorbs 17 wird durch ein Ventil 24 abgedeckt. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, weist das Ventil 24 einen Befestigungsrand 25 auf, welcher über eine Lippe 28 mit mehreren zungenförmigen Abschnitten 27, die durch radiale Einschnitte 26 gebildet sind, einstückig verbunden ist. Das Ventil 24 besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder einem weichen Polyäthylen oder beispielsweise aus Polypropylen oder Polyvinylchlorid. Vom Gewicht des Wassers oder des Abfalls können die Zungenstücke 27 des Ventils leicht nach unten gebogen werden, wodurch Öffnungsschlitze zwischen den einzelnen Zungenstücken 27 gebildet werden.   Weml    das Ventil jedoch nicht gewichtsbelastet ist, liegen die Zungenstücke 27 fest aneinander an und das Ventil befindet sich im geschlossenen Zustand.

  Um zu gewährleisten, dass sich die Zungenstücke 27 durch das Abfallgewicht auch tatsächlich nach unten verbiegen, muss der Abfall zur Mitte des Ventils konzentriert werden. Zu diesem Zweck weisen die Zungenstücke 27 nach unten und zur Mitte des Ventils hin verlaufende gebogene Bereiche 29 auf.



  Zum Schutz gegen Einreissen laufen die Schlitze 26 zwischen den Zungenstücken 27 in Löchern 30 aus. Zur Bildung eines Zwischenraums zwischen dem Umfangsrand 25 und dem Flansch 21 des Abfallkorbes weist das Ventil   24    an der Unterseite des Umfangsrandes 25 mehrere am Umfang verteilte Butzen 31 auf. Das Ventil 24 wird derart eingebaut, dass die Aussenfläche des Umfangsrandes 25 eine flüssigkeitsdichte Lage gegenüber der Innenfläche des Behälters 9 einnimmt, und wobei die Butzen 31 auf der obern Fläche des Umfangsrandes 21 des Flansches 20 aufliegen. Durch diese Butzen 31 wird ein Zwischenraum    < (t     zwischen der untern Fläche des Umfangsrandes 25 und dem Umfangsrand 21 des Flansches 20 gebildet, wobei die Butzen 31 zwischen den Durchlassöffnungen 23 zu liegen kommen.

  Die Einbaulage des Ventils 24 ist dabei derart, dass die obere Fläche des Umfangsrandes 25 des Ventils in einer Ebene oder unterhalb der Fläche des Flansches 11 des Behälters 9 liegt, womit die Abflussfähigkeit des Wassers oder Abfalls erhöht wird. Zum Verschliessen des Spülbeckens 4 dient eine Verschlusskappe 32, welche flüssigkeitsdicht in die Vertiefung 28 des Ventils 24 eingesetzt werden kann, und welche Verschlusskappe 32 mit einem Griff 33 versehen ist.

 

   Mit der Wasser-Abflussöffnung 10 des Behälters 9 ist ein Wasser-Abflussrohr 34 mittels einer Klammer 35 verbunden. Die Wasser-Auslassöffnung 10 ist ferner mit einer Siebplatte 36 versehen, welche Siebplatte mit einem Griffstück 37 versehen ist.



   Die Wirkungsweise des Spülbeckens ist folgende:
Wenn das Spülbecken zur Reinigung von Nahrungsmitteln, z. B. Gemüse, verwendet werden soll, wird die Verschlusskappe 32 entfernt. Durch das Gewicht des im Spülbecken 4 befindlichen Wassers und Abfalls werden die Zungenstücke 27 des Ventils 24 nach unten gebogen, wodurch in der Mitte des Ventils 24 eine Öffnung gebildet wird, durch welche das Wasser und der Abfall zwischen den Zungenstücken 27 hindurch und in den Abfallkorb 17 abfliessen können. Der Abfall wird im Abfallkorb 17 zurückgehalten. wobei das Wasser durch  das zylindrische Drahtnetz 18 und weiter durch die Öffnungen 19' in der Bodenplatte 19 und durch die Wasser-Auslassöffnung 10 und das Abflussrohr 34 abfliessen kann.

  Nachdem das Wasser und der Abfall auf diese Weise aus dem Spülbecken weggeschwemmt sind, gehen die Zungenstücke 27 des Ventils 24 wieder in ihre Ausgangslage zurück und schliessen somit den Abfallkorb 17 gegen das Spülbecken ab, wodurch eine hygienische und saubere Arbeitsweise gewährleistet ist. Darüber hinaus verhindert das geschlossene Ventil 24, dass die herausgeschwemmten Abfälle wieder in das Spülbecken 4 eintreten. Durch die nach unten und zum Mittelpunkt des Ventils abfallende Form der Zungenstücke 27 werden das Wasser und die Abfälle in der Mitte des Ventils angesammelt, demzufolge schon bei einer kleinen Menge Abfall das Ventil betätigt wird, d.h. dessen Zungenstücke eine Abflussöffnung bilden.



   Dadurch, dass die Zungenstücke 27 gut biegsam sind, ist eine einwandfreie Funktion des Ventils gewährleistet.



  Wenn der Abfallkorb 17 vollständig mit den Abfällen angefüllt und dadurch dessen Wasserdurchlässigkeit so verringert ist, dass das Wasser nicht mehr durch die Maschen des Netzzylinders 18 oder die Öffnungen 19' in der Bodenplatte 19 hindurchfliessen kann, kann das Wasser durch den Zwischenraum    t     zwischen dem Flansch 21 des Abfallkorbes 17 und dem Umfangsrand 25 des Ventils 24 hindurch und weiter durch die Durchlassöffnungen 23 in die Abflussöffnung 10 abfliessen. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Schmutzwasser zurück in das Spülbecken fliessen kann.



   Zur Entfernung der in dem Abfallkorb 17 befindlichen Abfälle wird das Ventil 24, welches mit dessen Umfangsrand 25 an der Innenfläche des obern Bereichs des Behälters 9 eingesetzt ist, zuerst entfernt und darnach der Abfallkorb 17 am Griffbügel 22 aus dem Behälter 9 herausgehoben. Zur Entfernung von Wasserresten wird der Abfallkorb 17 in einige drehende Bewegungen versetzt, damit das Spülbecken mit diesen Wasserresten nicht verunreinigt werden kann. Zur Entfernung von versehentlich in den Behälter während des Herausnehmens des Abfallkorbs 17 hineingefallenen Abfällen dient die Siebplatte 36, die die Abfälle auffängt und zur Entfernung dieser Abfälle herausgenommen werden kann, wodurch die Gefahr des Verstopfens der Auslass öffnung 10 und des Abflussrohres 34 verhindert wird.



   Wenn das Spülbecken mit Wasser angefüllt werden soll, wird der Verschlussdeckel 32 in die Vertiefung 28 des Ventils 24 fest eingedrückt. Durch den konischen Verlauf der Vertiefung 28 des Ventils 24 kann ein einwandfreier flüssigkeitsdichter Sitz der Verschlusskappe 32 in der Vertiefung 28 gebildet werden.



   Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht der Behälter 9 aus einem rostfreien Stahl, kann jedoch auch aus Kunststoff bestehen, welches hervorragende korrosionsbeständige Eigenschaften hat. Da jedoch bekanntlich Kunststoffe eine geringere Festigkeit als rostfreier Stahl aufweisen, werden zweckmässigerweise die Befestigungselemente zur Befestigung des Kunststoffbehälters in dem Spülbecken in der vorbeschriebenen Weise ausgeführt.



   In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Elemente zur Befestigung eines Kunststoffbehälters 9' in das Spülbekken 4 eines Spültisches dargestellt.



   In Fig. 6 ist ein Befestigungsring aus einem korrosionsfesten Metall dargestellt, welcher einen oben angeordneten, nach aussen ragenden Flansch 39 und einen unten angeordneten, nach innen ragenden Flansch 40 aufweist, wobei der Aussenflansch 39 an der Wasser Auslassöffnung 7 des Spülbeckens 4 und gegenüber dem an der Auslassöffnung 7 angeordneten Flansch 8 befestigt wird. Die untere Fläche des Flansches 39 ist mit daran angeschweissten Befestigungsschrauben versehen.



   Zur Befestigung des Behälters 9' in dem Spülbecken 4 wird der Behälter 9' mit seinem Flansch 11' in die Wasser-Auslassöffnung 7 eingesetzt und oberhalb des Flansches 8 angeordnet, wobei zwischen beiden Teilen eine Dichtung 13 angeordnet wird. Darnach wird der Befestigungsring 38 derart in den Behälter 9' eingesetzt, dass der obere Flansch 39 auf den Flansch 11' des Behälters 9' auf eine dazwischen liegende Dichtung 13' zu liegen kommt. In diesem Fall werden die Enden der Schrauben 14 durch den Flansch 11', die Dichtung 13 und den Befestigungsflansch 8 hindurchgesteckt, so dass diese nach unten aus dem Flansch 8 herausragen. Mit den Muttern 16 und den untergelegten Scheiben 15 werden jetzt der Flansch 11' des Behälters 9' gegen den obern Flansch 39 des Befestigungsrings 38 und der Flansch 8 der Wasser-Auslassöffnung 7 sowie die Dichtungen 13 und 13' miteinander verschraubt.



   Der untere   Innenflansch    40 des Befestigungsrings 30 dient zur Halterung des Abfallkorbes.



   Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Ventils beschrieben. Das in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Ventil besteht aus einem steifen Material.



  Das Ventil weist einen ringförmigen Ventilkörper 41 auf, an welchem zwei halbkreisförmige Ventilplatten 44 und 45 mittels der Bolzen 48 und 49 diametral gegenüberliegend und schwenkbar angeordnet sind. Die Ventilplatten 44 und 45 werden von Federn 50 und 51 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten, wobei diese in dieser geschlossenen Stellung gegen einen an der innern Umfangsfläche des Ventilrings 41 angeordneten Vorsprung 52 angedrückt werden. Der Vorsprung 52 hat einen derartigen Verlauf, dass die daran angedrückten Ventilplatten zur Mitte des Ventils geneigt sind, d.h. dass die geraden Seiten der Ventilplatten tiefer liegen als die Aussenseiten der Ventilplatten, an welchen diese schwenkbar befestigt sind. 

  Die Wirkungsweise dieses Ventils ist ähnlich derjenigen des Ventils 24 in der vorbeschriebenen Ausführungsform, wobei auch hier die Ventilplatten 44 und 45 gegen die Kraft der Federn 50 und 51 von dem Gewicht des Wassers und der Abfälle geöffnet werden. Durch die symmetrisch zur Mitte des Ventils hin verlaufende geneigte Lage der Ventilplatten 44 und 45 sammeln sich die Abfälle in der Mitte im öffnungsbereich des Ventils an, so dass dieses schon bei einer geringen Abfallmenge betätigt wird und die Abfälle hindurchlässt.



   Zur Füllung des Spülbeckens 4 mit Wasser kann in die Öffnung 42 des Ventilrings 41 eine Verschlusskappe eingesetzt werden. 



  
 



  Kitchen sink with sink
The invention relates to a sink unit with a sink, in which sink unit a waste container is arranged for receiving food waste.



   In the conventional way, the waste to be temporarily stored is collected in a perforated container placed in the corner of the sink, into which it is put by hand, the water contained in the waste being able to drain through the perforations in the container. However, this mode of operation is very disadvantageous for hygienic reasons.



   A disadvantage of this arrangement is that this waste container reduces the space required for washing in the sink and, moreover, the drainage of the water from the sink through this waste container is impaired. Furthermore, if the sink is filled with water for washing dishes, the waste container located in this must be removed from the sink, which is cumbersome. A second disadvantage is that the waste container, because of its light construction, in that it is made of plastic or a meshwork, when a large amount of water is let into the sink, the container can be easily compressed by the water flow and the waste can escape from the container and clog the drain opening.



   The third disadvantage of this known arrangement is that the size of the waste container from the sink is limited, so special care must be taken to put the waste in the container, which is also cumbersome and time consuming.



   A fourth major disadvantage of the known sink is that the waste container is constantly in the sink and therefore always in the vicinity of the dishes to be washed, hence the waste container as a germ carrier, which is very unhygienic.



   In another known sink, a perforated waste container is removably arranged in a part of the sink and combined with the water outlet opening of the sink. With this arrangement, the possibility of the container being deformed by the water flowing into the sink is avoided and the space in the sink is also not reduced by this embodiment, but this embodiment is also unhygienic.



   The invention is based on the object of eliminating the aforementioned disadvantages.



   The sink according to the invention is characterized by a valve having an elastic valve ring, which is resiliently arranged on the upper edge region of the container, and by closing means which normally close the upper end of the container. but is opened by the weight of the garbage and the water.



   The closing means can have several thin, tapering elements made of elastic material, which elements extend radially inward, away from the inner edge area of the valve ring, with the tips towards the central point of the closing means, each element being bent with the tip downwards is.



   The closing means can also have a pair of semicircular valve plates which are arranged pivotably on the valve ring and are held in the closed position.



   The waste basket in the container can be held with its circumferential edge, which is inserted into a circumferential bead provided facing the upper end of the container, and the circumferential edge can have several passage holes, the valve ring of the valve having several slugs distributed around the circumference on the underside which serve to hold on to the peripheral edge once the valve is seated tightly on the top of the container.



   The water outlet opening is preferably designed to be closable by a closure cap which fits into the valve ring.



   Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are described in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it:
Fig. 1 the sink in a perspective view.



   2 shows a cross section through the waste container built into the sink,
Fig. 3 the valve of the waste container made of an elastic material such as rubber,
4 is a plan view of the valve,
5 is a top view of the waste container in perspective,
6 shows a partial view in section of the fastening of the waste container in another embodiment in the sink of the sink.



   7 the valve in another embodiment in cross section,
Fig. 8 is a plan view of the valve shown in Fig. 7, and
9 shows a perspective top view of the fastening ring for the valves shown in FIGS. 7 and 8.



   The first embodiment shown in FIGS. 1 to 5 is described below.



   The sink unit shown in FIG. 1 is made of a corrosion-resistant material such as stainless steel and has locking doors 2 on its lower part. The upper side of the sink is designed as a work surface 3 and has a sink 4. With 5 more doors and with 6 a rear delimitation strip are designated. A water outlet opening 7 is arranged in the bottom of the sink 4 (see FIG. 2). The circumference of the outlet opening 7 has a fastening flange 8 running downwards and inwards. At 9 is a container made of corrosion-resistant material, for. B. stainless steel, in the bottom of which several concentric steps and a water outlet opening are provided in the middle of the bottom.

  The container 9 is provided with an outwardly extending flange 11 at the upper open end and an inwardly extending constriction. The container 9 is inserted downwards into the water outlet opening 7 of the sink 4. The container 9 is connected to its flange 11 in the sink 4 at its flange 8, a seal 13 being arranged between the two flanges. For fastening a plurality of screws 14 welded to the underside of the flange 11, which protrude through the seal 13 and the flange 8 and at the free ends 14 washers 15 u. Nuts 16 are arranged. The connection between the flanges 8 and 11 produces a fluid-tight connection by means of the seal 13.

  When the container 9 is fixed in the sink 4, the upper surface of the flange 11 of the container 9 is below the bottom of the sink 4. That is, the flange 11 of the container 9 lies at the water outlet opening 7. This arrangement ensures an unimpeded flow of liquid from the sink into the container 9.



   A waste basket 17 is removably arranged in the container 9, which consists of a wire mesh cylinder 18 made of stainless steel and which has a base plate 19 with several passage openings 19 ′ and an upper retaining flange 20. The flange 20 has an outwardly protruding edge 21 with which the waste basket 17 is inserted on the circumferential bead 12 of the container 9 inside the container, with a gap remaining between the waste basket 17 and the container 9. The waste basket is provided with a handle 22.

  On the peripheral edge 21 of the flange 20 several passage openings 23 are provided, which serve to let the dirty water through when the waste basket 17 is full and thereby the water permeability of the waste basket 17 is reduced, in which case the waste water through the space between the waste basket 17 and the Inner surface of the container 9 can flow into the water discharge opening 10 (see. Fig. 2 and 5).



   The upper opening of the container 9 and the waste basket 17 is covered by a valve 24. As shown in FIGS. 3 and 4, the valve 24 has a fastening edge 25 which is connected in one piece via a lip 28 to a plurality of tongue-shaped sections 27 which are formed by radial incisions 26. The valve 24 is made of an elastic material such as rubber or a soft polyethylene or, for example, of polypropylene or polyvinyl chloride. The tongue pieces 27 of the valve can be bent downwards slightly by the weight of the water or the waste, whereby opening slits between the individual tongue pieces 27 are formed. However, if the valve is not weight-loaded, the tongue pieces 27 lie firmly against one another and the valve is in the closed state.

  In order to ensure that the tongue pieces 27 actually bend downwards as a result of the waste weight, the waste must be concentrated towards the center of the valve. For this purpose, the tongue pieces 27 have curved areas 29 running downwards and towards the center of the valve.



  To protect against tearing, the slots 26 run out between the tongue pieces 27 in holes 30. To form a space between the peripheral edge 25 and the flange 21 of the waste basket, the valve 24 has a plurality of slugs 31 distributed around the periphery on the underside of the peripheral edge 25. The valve 24 is installed in such a way that the outer surface of the peripheral edge 25 assumes a liquid-tight position with respect to the inner surface of the container 9, and the slugs 31 rest on the upper surface of the peripheral edge 21 of the flange 20. These slugs 31 form an intermediate space between the lower surface of the peripheral edge 25 and the peripheral edge 21 of the flange 20, the slugs 31 coming to lie between the passage openings 23.

  The installation position of the valve 24 is such that the upper surface of the peripheral edge 25 of the valve lies in a plane or below the surface of the flange 11 of the container 9, which increases the drainage capacity of the water or waste. A closure cap 32 is used to close the sink 4, which cap can be inserted in a liquid-tight manner into the recess 28 of the valve 24, and which closure cap 32 is provided with a handle 33.

 

   A water drainage pipe 34 is connected to the water drainage opening 10 of the container 9 by means of a clamp 35. The water outlet opening 10 is also provided with a sieve plate 36, which sieve plate is provided with a handle 37.



   The operation of the sink is as follows:
If the sink is used to clean food, e.g. B. vegetables, is to be used, the cap 32 is removed. Due to the weight of the water and waste in the sink 4, the tongue pieces 27 of the valve 24 are bent downwards, whereby an opening is formed in the middle of the valve 24 through which the water and the waste between the tongue pieces 27 and into the waste basket 17 can drain. The waste is retained in the waste basket 17. wherein the water can flow through the cylindrical wire mesh 18 and further through the openings 19 ′ in the base plate 19 and through the water outlet opening 10 and the drainage pipe 34.

  After the water and waste have been washed away from the sink in this way, the tongue pieces 27 of the valve 24 return to their original position and thus close the waste basket 17 against the sink, which ensures a hygienic and clean way of working. In addition, the closed valve 24 prevents the rubbish that was washed out from re-entering the sink 4. With the shape of the tongue pieces 27 sloping downward and towards the center of the valve, the water and debris are collected in the center of the valve so that even a small amount of debris will operate the valve, i. whose tongue pieces form a drainage opening.



   The fact that the tongue pieces 27 are easily flexible ensures that the valve will function properly.



  When the waste basket 17 is completely filled with the waste and its water permeability is reduced so that the water can no longer flow through the meshes of the net cylinder 18 or the openings 19 'in the base plate 19, the water can through the space t between the flange 21 of the waste basket 17 and the peripheral edge 25 of the valve 24 and continue to flow through the passage openings 23 into the outflow opening 10. This prevents the dirty water from flowing back into the sink.



   To remove the waste located in the waste basket 17, the valve 24, which is inserted with its peripheral edge 25 on the inner surface of the upper area of the container 9, is first removed and then the waste basket 17 is lifted out of the container 9 on the handle 22. To remove water residues, the waste basket 17 is set in a few rotating movements so that the sink cannot be contaminated with these water residues. The sieve plate 36, which catches the waste and can be removed to remove this waste, prevents the risk of clogging the outlet opening 10 and the drain pipe 34 to remove waste that has accidentally fallen into the container while removing the waste basket 17.



   When the sink is to be filled with water, the closure cover 32 is pressed firmly into the recess 28 of the valve 24. Due to the conical shape of the recess 28 of the valve 24, a perfect, liquid-tight seat of the closure cap 32 in the recess 28 can be formed.



   In the embodiment described, the container 9 is made of stainless steel, but it can also be made of plastic, which has excellent corrosion-resistant properties. However, since plastics are known to have a lower strength than stainless steel, the fastening elements for fastening the plastic container in the sink are expediently carried out in the manner described above.



   In Fig. 6, an embodiment of the elements for fastening a plastic container 9 'is shown in the sink 4 of a sink.



   In Fig. 6, a fastening ring made of a corrosion-resistant metal is shown, which has a top, outwardly protruding flange 39 and a bottom, inwardly protruding flange 40, wherein the outer flange 39 at the water outlet opening 7 of the sink 4 and opposite is attached to the outlet opening 7 arranged flange 8. The lower surface of the flange 39 is provided with fastening screws welded thereto.



   To fasten the container 9 ′ in the sink 4, the container 9 ′ is inserted with its flange 11 ′ into the water outlet opening 7 and arranged above the flange 8, a seal 13 being arranged between the two parts. The fastening ring 38 is then inserted into the container 9 'in such a way that the upper flange 39 comes to rest on the flange 11' of the container 9 'on an intervening seal 13'. In this case, the ends of the screws 14 are pushed through the flange 11 ′, the seal 13 and the fastening flange 8 so that they protrude downward from the flange 8. With the nuts 16 and the washers 15 underneath, the flange 11 'of the container 9' is now screwed against the upper flange 39 of the fastening ring 38 and the flange 8 of the water outlet opening 7 and the seals 13 and 13 'together.



   The lower inner flange 40 of the fastening ring 30 is used to hold the waste basket.



   Another embodiment of the valve is described below. The valve shown in Figs. 7, 8 and 9 is made of a rigid material.



  The valve has an annular valve body 41 on which two semicircular valve plates 44 and 45 are arranged diametrically opposite one another and pivotable by means of bolts 48 and 49. The valve plates 44 and 45 are held in their closed position by springs 50 and 51, these being pressed in this closed position against a projection 52 arranged on the inner circumferential surface of the valve ring 41. The projection 52 has a shape such that the valve plates pressed thereon are inclined towards the center of the valve, i. that the straight sides of the valve plates are lower than the outer sides of the valve plates to which they are pivotably attached.

  The mode of operation of this valve is similar to that of the valve 24 in the embodiment described above, the valve plates 44 and 45 also being opened against the force of the springs 50 and 51 by the weight of the water and the waste. Due to the symmetrical inclined position of the valve plates 44 and 45 towards the center of the valve, the waste collects in the middle in the opening area of the valve, so that it is actuated even with a small amount of waste and lets the waste through.



   To fill the sink 4 with water, a cap can be inserted into the opening 42 of the valve ring 41.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Spültisch mit Spülbecken mit einer in dessen Boden angeordneten Wasser-Auslassöffnung, mit einem am oberen offenen Ende der Wasser-Auslassöffnung befestigten Behälter, an dessen unterem Ende eine Wasser-Auslass öffnung angeordnet ist, und mit einem im Behälter entfernbaren, wasserdurchlässigen Abfall-Behälter, gekennzeichnet durch ein einen elastischen Ventilring (25 oder 41) aufweisendes Ventil (24), das federnd am oberen Randbereich des Behälters (9) angeordnet ist, und durch Schliessmittel (27 oder 44, 45), welche normalerweise das obere Ende des Behälters schliessen, aber durch das Gewicht des Abfalls und des Wassers geöffnet wird. Sink table with sink with a water outlet opening arranged in its bottom, with a container fastened to the upper open end of the water outlet opening, at the lower end of which a water outlet opening is arranged, and with a removable, water-permeable waste container in the container, characterized by a valve (24) having an elastic valve ring (25 or 41), which is resiliently arranged on the upper edge region of the container (9), and by closing means (27 or 44, 45) which normally close the upper end of the container, but is opened by the weight of the garbage and the water. UNTERANSPRÜCHE 1. Spültisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessmittel mehrere dünne, spitz zulaufende, aus elastischem Material bestehende Elemente (27) aufweisen, welche Elemente sich radial nach innen, vom inneren Randbereich des Ventilrings (25) weg, mit den Spitzen zum zentralen Punkt der Schliessmittel hin erstrecken, wobei jedes Element mit der Spitze nach unten gebogen ist. SUBCLAIMS 1. Sink according to claim, characterized in that the closing means have a plurality of thin, tapering elements (27) made of elastic material, which elements extend radially inward, away from the inner edge region of the valve ring (25), with the tips towards the center Point of the closing means extend, each element is bent with the tip down. 2. Spültisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessmittel ein Paar von halbkreisförmigen Ventilplatten (44, 45) aufweisen, welche am Ventilring (41) schwenkbar angeordnet und in der Schliesslage gehalten sind. 2. Sink table according to claim, characterized in that the closing means have a pair of semicircular valve plates (44, 45) which are arranged pivotably on the valve ring (41) and are held in the closed position. 3. Spültisch nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallkorb (17) im Behälter (9) mit seinem Umfangsrand (21) gehalten wird, der an einem, dem oberen Ende des Behälters zugewandten, vorgesehenen Umfangswulst (12) eingesetzt wird, dass der Umfangsrand mehrere Durchlasslöcher (23) aufweist, dass der Ventilring (25 oder 41) des Ventils (24) an der Unterseite mehrere, am Umfang verteilte Butzen (31) besitzt die zum Halten am Umfangsrand dienen, sobald das Ventil dicht auf dem oberen Ende des Behälters sitzt. 3. Sink table according to claim or dependent claim 1, 2, characterized in that the waste basket (17) is held in the container (9) with its peripheral edge (21) which is provided on a peripheral bead (12) facing the upper end of the container is used that the circumferential edge has several through holes (23), that the valve ring (25 or 41) of the valve (24) on the underside has several, circumferentially distributed slugs (31) which serve to hold the circumferential edge as soon as the valve is tight sits on top of the container. 4. Spültisch nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser Auslassöffnung (7) durch eine Verschlusskappe (32), welche in den Ventilring (25 oder 41) passt, schliessbar ist. 4. Sink table according to claim or dependent claim 2, characterized in that the water outlet opening (7) can be closed by a closure cap (32) which fits into the valve ring (25 or 41).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6418568B1 (en) 1997-02-19 2002-07-16 Raymond Briggs Eversible stopper/strainer device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6418568B1 (en) 1997-02-19 2002-07-16 Raymond Briggs Eversible stopper/strainer device

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