CH502156A - Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von NE-Metallen - Google Patents
Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von NE-MetallenInfo
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- CH502156A CH502156A CH616569A CH616569A CH502156A CH 502156 A CH502156 A CH 502156A CH 616569 A CH616569 A CH 616569A CH 616569 A CH616569 A CH 616569A CH 502156 A CH502156 A CH 502156A
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/127—Means for tracking lines during arc welding or cutting
- B23K9/1272—Geometry oriented, e.g. beam optical trading
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Description
Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von NE-Metallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von Nichteisenmetallen. Es sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt, die sowohl magnetisch als auch induktiv den Schweissspalt erfassen und die Führung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte gewährleisten. Nicht bekannt ist die magnetische Messung des Schweissspaltes an nichtferromagnetischen Blechen. Eine weiterhin bekannte optische Einrichtung gewährleistet eine Führung auf Schweissspaltmitte auch bei nichtferromagnetischen Werkstoffen. Jedoch ist diese Einrichtung sehr empfindlich, was sich besonders bei robustem Schweissbetrieb sehr nachteilig auswirkt. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte zu schaffen, das beim Schweissen von Nichteisenmetallen eine einwandfreie Führung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte gewährleistet und sich für den robusten Schweissbetrieb eignet, wodurch dem im schweizerischen Patent Nr. 458 572 beschriebenen System ein weiteres Anwendungsgebiet erschlossen wird. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von NE-Metallen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass durch eine auf der einen Seite und eine auf der anderen Seite des Schweisskopfes geführte Erregerspule mit gesondertem oder gemeinsamem Kern für die Erregerspulen oder durch eine auf einem U-förmigen Kern symmetrisch angeordnete Erregerspule, dessen Schenkel je auf einer Seite des Schweissspaltes geführt werden, im zu verschweissenden Material Wirbelströme erzeugt werden, die ein Sekundärmagnetfeld aufbauen, dessen Änderungen durch eine zwischen den beidseits des Schweissspaltes angeordneten Erregerspulen bzw. zwischen den Schenkeln befindliche Sonde empfangen und zur Steuerung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte ausgewertet werden. Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Über dem nichtferromagnetischen Material 1 werden beiderseitig zum Schweissspalt 2 die Schenkel 3 der Erregerspulen 4 geführt. Diese erzeugen im zu verschweissenden Material 1 vorzugsweise niederfrequente Wirbelströme, die wiederum ein sekundäres Magnetfeld hervorrufen. Die Änderungen dieses Magnetfeldes im Falle einer Abweichung des Schweisskopfes von der Schweissspaltmitte werden von einer zwischen den Schenkeln 3 der Erregerspule 4 angeordneten und normalerweise über der Mitte des Schweissspaltes 2 laufenden Sonde 5 erfasst und nach einer Verstärkung dem Stellmotor als Signal für die Steuerung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte zugeführt. Der Abstand der Sonden 5 vom Werkstück 1 soll dabei 30 bis 50 mm betragen. PATENTANSPRUCH Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schwei ssen von NE-Metallen, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine auf der einen Seite und eine auf der anderen Seite des Schweisskopfes geführte Erregerspule mit gesondertem oder gemeinsamem Kern für die Erregerspulen oder durch eine auf einem U-förmigen Kern symmetrisch angeordnete Erregerspule (4), dessen Schenkel (3) je auf einer Seite des Schweissspaltes geführt werden, im zu verschweissenden Material (1) Wirbelströme erzeugt werden, die ein Sekundärmagnetfeld aufbauen, dessen Änderungen durch eine zwischen den **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von NE-Metallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von Nichteisenmetallen.Es sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt, die sowohl magnetisch als auch induktiv den Schweissspalt erfassen und die Führung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte gewährleisten. Nicht bekannt ist die magnetische Messung des Schweissspaltes an nichtferromagnetischen Blechen. Eine weiterhin bekannte optische Einrichtung gewährleistet eine Führung auf Schweissspaltmitte auch bei nichtferromagnetischen Werkstoffen. Jedoch ist diese Einrichtung sehr empfindlich, was sich besonders bei robustem Schweissbetrieb sehr nachteilig auswirkt.Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte zu schaffen, das beim Schweissen von Nichteisenmetallen eine einwandfreie Führung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte gewährleistet und sich für den robusten Schweissbetrieb eignet, wodurch dem im schweizerischen Patent Nr. 458 572 beschriebenen System ein weiteres Anwendungsgebiet erschlossen wird.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von NE-Metallen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass durch eine auf der einen Seite und eine auf der anderen Seite des Schweisskopfes geführte Erregerspule mit gesondertem oder gemeinsamem Kern für die Erregerspulen oder durch eine auf einem U-förmigen Kern symmetrisch angeordnete Erregerspule, dessen Schenkel je auf einer Seite des Schweissspaltes geführt werden, im zu verschweissenden Material Wirbelströme erzeugt werden, die ein Sekundärmagnetfeld aufbauen, dessen Änderungen durch eine zwischen den beidseits des Schweissspaltes angeordneten Erregerspulen bzw. zwischen den Schenkeln befindliche Sonde empfangen und zur Steuerung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte ausgewertet werden.Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens.Über dem nichtferromagnetischen Material 1 werden beiderseitig zum Schweissspalt 2 die Schenkel 3 der Erregerspulen 4 geführt. Diese erzeugen im zu verschweissenden Material 1 vorzugsweise niederfrequente Wirbelströme, die wiederum ein sekundäres Magnetfeld hervorrufen. Die Änderungen dieses Magnetfeldes im Falle einer Abweichung des Schweisskopfes von der Schweissspaltmitte werden von einer zwischen den Schenkeln 3 der Erregerspule 4 angeordneten und normalerweise über der Mitte des Schweissspaltes 2 laufenden Sonde 5 erfasst und nach einer Verstärkung dem Stellmotor als Signal für die Steuerung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte zugeführt. Der Abstand der Sonden 5 vom Werkstück 1 soll dabei 30 bis 50 mm betragen.PATENTANSPRUCHVerfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schwei ssen von NE-Metallen, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine auf der einen Seite und eine auf der anderen Seite des Schweisskopfes geführte Erregerspule mit gesondertem oder gemeinsamem Kern für die Erregerspulen oder durch eine auf einem U-förmigen Kern symmetrisch angeordnete Erregerspule (4), dessen Schenkel (3) je auf einer Seite des Schweissspaltes geführt werden, im zu verschweissenden Material (1) Wirbelströme erzeugt werden, die ein Sekundärmagnetfeld aufbauen, dessen Änderungen durch eine zwischen den beidseits des Schweissspaltes angeordneten Erregerspulen bzw. zwischen den Schenkeln (3) befindliche Sonde (5) empfangen und zur Steuerung des Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte ausgewertet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD13243068 | 1968-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH502156A true CH502156A (de) | 1971-01-31 |
Family
ID=5480025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH616569A CH502156A (de) | 1968-05-27 | 1969-04-22 | Verfahren zur automatischen Führung eines Schweisskopfes auf Schweissspaltmitte für das Schweissen von NE-Metallen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT289515B (de) |
CH (1) | CH502156A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001001123A1 (de) * | 1999-06-28 | 2001-01-04 | Mannesmannröhren-Werke Ag | Verfahren und messgerät zur erkennung der schweissnaht von längsnahtgeschweissten rohren |
-
1969
- 1969-04-22 CH CH616569A patent/CH502156A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-22 AT AT03879/69A patent/AT289515B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001001123A1 (de) * | 1999-06-28 | 2001-01-04 | Mannesmannröhren-Werke Ag | Verfahren und messgerät zur erkennung der schweissnaht von längsnahtgeschweissten rohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT289515B (de) | 1971-02-15 |
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