CH499308A - Dish washing machine - Google Patents

Dish washing machine

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Publication number
CH499308A
CH499308A CH1508168A CH1508168A CH499308A CH 499308 A CH499308 A CH 499308A CH 1508168 A CH1508168 A CH 1508168A CH 1508168 A CH1508168 A CH 1508168A CH 499308 A CH499308 A CH 499308A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
washing machine
machine according
dish washing
dependent
Prior art date
Application number
CH1508168A
Other languages
German (de)
Inventor
Kobelt Jakob
Original Assignee
Kobelt Jakob
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Filing date
Publication date
Application filed by Kobelt Jakob filed Critical Kobelt Jakob
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Publication of CH499308A publication Critical patent/CH499308A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/26Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  

  
 



  Geschirrwaschmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrwaschmaschine mit Waschbehälter, Geschirrkorb und Spritzvorrichtung.



   Es sind verschiedene Geschirrwaschmaschinen bekannt, bei welchen zwischen den Spritzvorrichtungen und dem in einen Geschirrkorb eingeräumten Geschirr während des Vorabräumungs-, Wasch-, und/oder Nachspülvorganges zwecks Intensivierung des Reinigungsprozesses eine Relativbewegung vorgesehen ist. So sind beispielsweise als Spritzvorrichtungen rotierende Düsen, feste Düsen mit einem rotierenden Ablenkorgan, ein zentral angeordnetes, drehbares Spritzrohr oder je ein unterhalb oder oberhalb des Geschirrkorbes angeordnetes Spritzrohr, wobei das obere Spritzrohr um die Achse des unteren Spritzrohres schwenkbar ausgebildet sein kann, bekannt.

  Die bekannten Spritzvorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf: - Das ausgespritzte Wasser gelangt nur teilweise auf das zu waschende Geschirr, so dass eine unerwünschte Abkühlung des heissen Wassers auftritt und das erhitzte Wasser schlecht ausgenützt ist, - insbesondere bei den bevorzugten rechteckigen   Geschirrkörben    wird das Wasser ungleichmässig auf das Geschirr verteilt, so dass der Wascheffekt nicht an allen Stellen des Geschirrkorbes gleich gross ist und die   Waschdauer    entsprechend verlängert werden muss, - nicht alle Geschirrflächen werden von Wasserstrahlen erreicht, da sich das eingeräumte Geschirr zum Teil gegenüber den unter ungünstigen Winkeln auftreffenden Wasserstrahlen selbst abschirmt, - nur eine verhältnismässig geringe Wassermenge wird pro Zeiteinheit auf das Geschirr gespritzt,

   was insbesondere bei gewerblichen Geschirrwaschmaschinen mit angestrebter möglichst kurzer Waschprozessdauer von Nachteil ist.



   Es sind ferner Geschirrwaschmaschinen mit runden, drehbar gelagerten Geschirrkörben bekannt, bei welchen das aus einer oder mehreren starr angeordneten Düsen strömende Wasser beim Auftreffen auf das Geschirr den Geschirrkorb ähnlich wie ein Turbinenrad in Rotation versetzt. Dieses System hat jedoch den Nachteil, dass die Raumausnützung mit runden Geschirrkörben im allgemeinen sehr schlecht ist, und runde Körbe für die im Restaurationsgewerbe   allgemein    herrschenden Bestrebungen nach   Normierung    von Abwaschkörben, Tabletts usw. sehr ungeeignet sind.



   Es ist im weitern eine Geschirrwaschmaschine bekannt geworden, bei der unterhalb und/oder oberhalb des Geschirrkorbes mehrere parallel zueinander in einer Ebene angeordnete und starr miteinander verbundene, mit Düsen für den Austritt des Waschwassers versehene Spritzrohre um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert sind. Wenn auch mit diesem System im allgemeinen eine gute Reinigungswirkung erzielt werden kann, ist der Aufbau dieser Anordnung noch relativ kompliziert und damit teuer, da für die Zuleitungen zu den beweglichen Spritzorganen aufwendige Kupplungsorgane nötig sind. Auch ist bei dieser Maschine die Störanfälligkeit zwangläufig grösser.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrwaschmaschine unter Umgehung der angeführten Nachteile zu schaffen, welche durch Vereinfachung der Konstruktion billiger in der Herstellung und weniger störanfällig ist, wobei die mit be   kannen    Maschinen erzielte Reinigungswirkung weiterhin verbessert werden soll.



   Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss    dadurch gelöst, dass Mittel vorgesehen sind, um den Geschirrkorb im Waschbehäiter horizontal und/oder vertikal hin und her zu bewegen.



   Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Innere einer Geschirrwaschmaschine mit Geschirrkorb in Vorder- oder Seitenansicht, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ausschnittsweise und in Vergrösserung eine weitere Ausführungsform eines Bewegungsmechanismus für den Geschirrkorb mit Steuerung, in Vorder- oder Seitenansicht und schematischer Darstellung, und
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Trägerrahmens für  den Geschirrkorb in den beiden vertikalen Extremstellungen, mit angrenzendem schräg abfallendem Tisch, in Vorder- oder Seitenansicht und schematischer Darstellung.



   Gemäss Fig. 1 weist eine Geschirrwaschmaschine in ihrem obersten Teil einen Waschbehälter 1, in ihrem mittleren Teil einen Tank 3 und in ihrem untersten Teil einen Sockel 5 auf. Im Waschbehälter 1 ist ein, z. B. als Lauf- und/oder Führungsschiene ausgebildeter, Rahmen 7 für einen rechteckigen Geschirrkorb 9 angeordnet, in welchen zu reinigendes Geschirr 11 in bekannter Weise eingeräumt ist. Der   Waschbehälter    1 ist mit einer im geschlossenen Zustand dicht schliessenden Haube 13 versehen, die das teilweise oder vollständige Ausziehen des Geschirrkorbes 9 aus dem Waschbehälter 1 zum Einräumen und Entfernen des Geschirrs 11 erlaubt.



  Insbesondere bei gewerblichen Geschirrwaschmaschinen ist es von Vorteil, an mindestens zwei einander gegen überliegenden Seiten freien Zugang zum Waschbehälter 1 vorzusehen, so dass in Richtung der Pfeile 15 der Geschirrkorb 9 im Durchlaufverfahren von der einen Seite her in den   Waschbehäfter    1 eingeschoben und nach Beendigung des Waschprozesses nach Heben der Haube 13 aus dem Waschbehälter 1 gezogen werden kann. Die Haube 13 ermöglicht im weitern aber auch die Beschickung des Waschbehälters 1 von vorne.



   Der Tank 3 enthält heisses Waschwasser 17, das durch eine im Boden des Tanks angeordnete Pumpe 19 in ein Steigrohr 21 gepumpt wird und von diesem in eine anschliessend beschriebene Spritzvorrichtung gelangt. Im Tank 3 ist ferner ein Überlauf 23 angeordnet, um das Niveau des Waschwassers 17 konstant zu halten und auf der Oberfläche des Waschwassers befindliche Schmutz- und Fettschichten in einen Ablauf 25 fliessen zu lassen. Im Tank 3 ist auch eine nicht dargestellte Heizeinrichtung für das Waschwasser 17 angeordnet.



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Tank 3 zudem ein durch eine Trennwand 27 abgesondertes Abteil 29 auf, das als Vorabräumbehälter vorgesehen ist, einen separaten Ablauf 31 aufweist, und einen entfernbaren   Auffangkorb    33 für Speiseresten enthält.



  Oberhalb des Niveaus des Waschwassers 17 ist ein Auffangblech 35 um eine Achse 37 schwenkbar angeordnet. In der einen ausgezogen dargestellten   Sdvenk-    lage des Auffangbleches 35 läuft das vom Geschirr 11   niederströmende    Waschwasser in den Tank 3 zurück, während in der zweiten, gestrichelt dargestellten   Sdiwenklage    Spülwasser samt Speiseresten beim Vorabräumen des Geschirrs 12 in das Abteil 29 bzw. den Auffangkorb 33 gelangt.



   Oberhalb und unterhalb des   Geschirrkorbes    9 sind Spritzrohre 39 für das Waschwasser waagrecht angeordnet, die mit gegen das Geschirr 11 gerichteten Waschdüsen 41 versehen und an das Steigrohr 21 angeschlossen sind.   Mehrere    Spritzrohre 39, von denen in Fig. 1 oberhalb und unterhalb des Geschirrkorbes 9 nur je eines dargestellt ist, können in einer Ebene nebeneinander angeordnet und beispielsweise über ein nicht dargestelltes Verteilerrohr an das Steigrohr 21 angeschlossen sein.



   Ebenfalls oberhalb und unterhalb des Geschirrkorbes 9 sind weitere Spritzrohre 43 für Spülwasser angeordnet und mit Spüldüsen 45 versehen. Die Spritzrohre 43 sind an ein Steigrohr 47 für das Spülwasser angeschlossen, das seinerseits mit einem ausserhalb der Maschine befindlichen (nicht dargestellten) Ralt-, Warmoder Mischwasseranschluss verbunden ist.



   Um den Wasseraustritt aus den Waschdüsen 41 und den Spüldüsen 45 gegenseitig nicht zu beeinträchtigen, sind sowohl die Spritzrohre 39 und 43 als auch die Düsen 41 und   45    versetzt angeordnet.



   Die Spritzrohre 39 für das Waschwasser und die Waschdüsen 41 weisen grössere Abmessungen auf als die Spritzrohre 43 für das Spülwasser und die Spüldüsen 45 und erlauben einen wesentlich grösseren Wasserdurchfluss. Die genannte Spritzvorrichtung für das Waschwasser ist   zusamrnen      rnit    der Pumpe 19 und dem Steigrohr 21 beispielsweise für einen   Wasserum-    lauf von 600-1000   1/Min.    und die Spritzvorrichtung für das Spülwasser für einen Wasserdurchlauf von 2030 1/Min. dimensioniert.



   Die Spritzvorrichtung mit den Rohren 43 und Düsen 45 kann einerseits vor dem Waschen des Geschirrs zur   Vorabräumung    der Speiseresten vom Geschirr und anderseits nach dem Waschen zum Nachspülen mit heissem oder kaltem Wasser, insbesondere für Gläser, vorgesehen werden.



   Der Rahmen 7 ist, beispielsweise im Bereich seiner vier Ecken (nur zwei dargestellt) mit Stützelementen 49 gelenkig verbunden, welche ihrerseits mit an Wänden 51 des Tanks 3 befestigten Lagerungselementen 53 gelenkig verbunden sind. Diese Lagerung gestattet eine Hin- und Herbewegung des Rahmens 7 in horizontaler Richtung, welcher gleichzeitig eine vertikale Auf- und Abbewegung überlagert ist, so dass jeder Punkt des Rahmens 7 und damit des Geschirrs 11 im auf dem   Rahmen    7 stehenden Geschirrkorb 9 sich auf einem Kreisbogen bewegt, wodurch bewirkt wird, dass das aus den Düsen 41 der Waschrohre 39 austretende, heisse Waschwasser alle Stellen des in den Geschirrkorb 9 gestellten Geschirrs 11 erreicht. Wegen der Vielzahl der Düsen und den infolge der Hin- und Her- bzw.

  Aufund Abbewegungen des Rahmens 7 veränderlichen Stellungen des Geschirrs 11   bezüglich    der Düsen wird jede Stelle des Geschirrs 11 von Wasserstrahlen aus mehreren Düsen 41 unter zahlreichen   Auftreffwinkeln    bezüglich der Geschirroberfläche getroffen, so dass eine schnelle,   wirksame    und einwandfreie allseitige Reinigung des   Geschirr    erfolgt. Zudem erlaubt die grosse Zahl der Düsen einen hohen   Wasserumlauf,    was für gewerbliche Geschirrwaschmaschinen, bei welchen eine kurze   Reini-    gungszeit von etwa 1-2 Minuten verlangt wird, von grossem Vorteil ist.



   Der Rahmen 7 ist für den Antrieb über ein Gestänge 55 mit einem,   z. B.    mittels eines Elektromotors (nicht dargestellt) antreibbaren, Exzenter 57 gelenkig verbunden, welcher auf einem Lagerbock 59 drehbar montiert ist. Es wäre auch ein anderer mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb   ur    den Rahmen 7 möglich.



   Es kann im weiteren vorgesehen werden, dass die Amplitude der Horizontalbewegung des   Geschirrkorbes    9 auf dem Rahmen 7 der halben   Horizontaldistanz    zweier benachbarter Unterteilungen im Geschirrkorb 9, d. h. z. B. der halben   Horizontaldistanz    zwischen zwei benachbarten Tellern, entspricht, so dass die sich nachteilig auswirkende gegenseitige   Abschirmwirkung    gegen über den unter ungünstigen Winkeln auftreffenden Wasserstrahlen aufgehoben werden kann.



   Im Betrieb befindet sich zu Beginn eines Spül- und Waschablaufs das Auffangblech 35 in der gestrichelt dargestellten Lage. Aus den Spülrohren 43 spritzt von unten und oben Wasser auf das im Geschirrkorb 9 untergebrachte Geschirr 11, wobei infolge der beschrie  benen Bewegung des Geschirrkorbes 9 alle Flächen des Geschirrs gleichmässig abgespült werden. Das Schmutzwasser und die Speiseresten gelangen hierbei über das Auffangblech 35 in das Abteil 29 und in den Ablauf 31 bzw. in den Auffangkorb 33. Nach dem Spülvorgang, der für eine gewerbliche Geschirrwaschmaschine mit einer relativ geringen Wasserdurchlaufmenge vorgenommen wird, erfolgt der Waschprozess, wozu die Pumpe 19 in Betrieb gesetzt wird. Diese pumpt nun heisses Wasser aus dem Tank 3 in das Steigrohr 21 und damit in die Waschrohre 39, wobei die Wasserdurchlaufmenge jetzt wesentlich grösser ist als beim Spülen.

  Gleichzeitig wird bei Beginn des Waschprozesses das Auffangblech 35 in die andere, ausgezogen dargestellte Kipplage gebracht, so dass das Waschwasser vom Geschirr 11 in den Tank 3 zurückläuft.



   Nach Beendigung des Waschprozesses kann ein weiterer Spülprozess angeschlossen werden, falls dies erwünscht ist. Hierbei wird das Auffangblech 35 mit Vorteil in der während des Waschprozesses vorgesehenen Stellung belassen, damit das saubere Spülwasser in den Tank 3 fliessen und das Waschwasser mindestens teilweise erneuern kann. Der Überlauf 23 sorgt dafür, dass das Wasserniveau im Tank 3 konstant bleibt. Der Geschirrkorb 9 mit dem gewaschenen Geschirr kann nach Öffnen der Haube 13 aus der Maschine gezogen werden. Ein anderer   Geschirrkorb    mit schmutzigem Geschirr kann anschliessend, z. B. von der gegenüberliegenden Seite her, in die Maschine geschoben werden.



  Es ist aber auch möglich, beispielsweise wenn auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Geschirrwaschmaschine Tische anstossen, ähnlich einem Fliessband einen Korb 9 mit gereinigtem Geschirr durch Einschieben eines anschliessenden Korbes mit schmutzigem Geschirr aus dem Waschbehälter 1 herauszustossen.



   In Fig. 1 sind Mittel zur Steuerung der Wasch- und   Spülwasserzuführung,    wie Wasserventile, Schalteinrich   zungen    und dergleichen sowie vorzusehende Steuermittel für die Pumpe, den Antrieb des Exzenters nicht dargestellt. Solche Steuermittel sind bekannt und können mechanischer, elektrischer und/oder elektronischer Art sein.



   Eine weitere Ausführungsform einer beweglichen Lagerung des Rahmens ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher für das Verständnis unwesentliche Teile weggelassen und bereits beschriebene Teile gleich bezeichnet sind. Gemäss dieser Figur ist der Rahmen 7, z. B.



     im    Bereich seiner vier Ecken (nur zwei dargestellt) gelenkig mit Exzenterscheiben 61 verbunden, so dass jeder Punkt des Rahmens eine Kreisbewegung z. B. in
Richtung der Pfeile 62 ausführen kann.



   Soll die Beschickung des Waschbehälters 1 dadurch vorgenommen werden, dass wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, ein Geschirrkorb 9 mit schmutzigem Geschirr 11 von einer Seite her in den Waschbehälter 1 hineingeschoben wird, wobei er einen
Geschirrkorb 9 mit gereinigtem Geschirr aus dem
Waschbehälter 1 hinausstösst, so ist es für die mühelose
Durchführung dieses Vorganges nötig, dass der Rahmen
7 in der Endstellung nach dem Waschprozess mit einem oberen Rand 63 des Tankes 3 (rechte Seite in Fig. 2) oder einer angrenzenden Abstellfläche 65 (linke Seite in Fig. 2) gleiches Niveau aufweist.

  Da nicht alle
Waschprogramme gleiche Länge aufweisen und bei an sich gleich langen Waschprogrammen immer kleine Dif ferenzen auftreten, so dass eine absolut präzise Ein justierung des   Bewegungsabliaufes    des Rahmens 7 unmöglich ist, ist es zweckmässig, eine Steuerung vorzusehen, wie sie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist und im folgenden näher beschrieben werden soll. Ein Motor 67, welcher für den Antrieb der Exzenterscheibe 61 über eine Welle 69 vorgesehen ist, dreht über die Welle 69 eine starr mit dieser verbundene Nockenscheibe 71. Die Nockenscheibe 71 steuert einen in einem 73 zweier parallel geschalteter Stromkreise 73, 75, welche das Netz N oder eine andere Spannungsquelle sowie den Motor 67 enthalten, angeordneten Mikroschalter 77.

  Zwischen die beiden Stromkreise 73 und 75 ist ein Umschalter 79 geschaltet, welcher den Motorstromkreis wahlweise über die Leitung 73 oder 75 schliesst und für die Betätigung durch eine starr mit der Haube 13 verbundene Nase 81 vorgesehen ist.



   Die Wirkungsweise dieser Steuerung ist die folgende:
Bei geschlossener Haube 13 drückt die Nase 81 gegen eine Federkraft auf einen Bolzen 83 des Umschalters 79, so dass dieser sich in der unteren Stellung (gestrichelte Darstellung) befindet und den Stromkreis 75 schliesst, wobei bei eingeschaltetem Waschprogramm der Motor 67 vom Netz N gespiesen wird und über die Welle 69 die Exzenterscheibe 61 antreibt und damit den Rahmen 7 bewegt. Wird nun nach beendetem Waschprogramm und, beispielsweise durch einen nicht dargestellten durch das Waschprogramm betätigten Schalter im Stromkreis 75, abgeschaltetem Motor 67 die Haube 13 geöffnet, so geht der Umschalter 79, z.

  B. infolge Entspannung einer nicht dargestellten Feder in die obere Stellung, wodurch der Steuerstromkreis 73 geschlossen wird, falls der Mikroschalter 77 diesen Stromkreis 73 nicht offen hält, was nur dann der Fall ist, wenn der Rahmen 7 sich, wie in Fig. 2 dargestellt, auf der gewünschten Höhe befindet. Befindet sich der Rahmen 7 nicht auf der richtigen Höhe für das Herausschieben des Geschirrkorbes 9, so schliesst der Mikroschalter 77 den Stromkreis 73, wodurch dem Motor 67 vom Netz N Strom zugeführt wird, wodurch der Motor 67 über die Welle 69 sowohl die Exzenterscheibe 61 und damit den Rahmen 7 bewegt als auch die Nockenscheibe 71 dreht, und zwar so lange, bis die Nockenscheibe 71 diejenige Stellung erreicht hat, in welcher der Mikroschalter 77 den Stromkreis 73 unterbricht und damit den Motor 67 ausschaltet.

  In dieser Stellung der Nockenscheibe 71 hat aber der Rahmen 7 voraussetzungsgemäss das richtige Niveau erreicht.



   Die vorstehend beschriebene Steuerung funktioniert in gleicher Weise, wenn die Haube 13 während des Waschprogrammes geöffnet wird. Es ist jedoch für diesen Fall zweckmässig, mit dem Umschalter 79 einen weiteren Schalter zu koppeln, welcher bei geöffneter Haube 13 die Pumpe 19 und/oder Steuerventile für die Wasserzufuhr abschaltet, um das Herausspritzen von Wasser aus der Geschirrwaschmaschine und damit   Über-    schwemmungen zu verhindern.



   Ausser der beschriebenen Ausführungsform des Steuerkreises mit dem Mikroschalter 77 wäre es auch möglich, eine entsprechende Photozelle vorzusehen.



   In Fig. 3 ist im weitern eine Einzelheit einer Aus führungsform dargestellt, welche im Falle des Anschlus ses der neuerungsgemässen Geschirrwaschmaschine an einen Tisch 85 mit einer gegen die   Geschiriwasch-    maschine schräg abfallenden Oberfläche 87 vorgesehen werden kann. Gemäss Fig. 3 ist der Rahmen 7 ähnlich wie in Fig. 2 mit einer Exzenterscheibe 89 über ein
Zwischenglied 91 verbunden. Der Rahmen 7 ist in  dieser Figur in der höchsten Stellung (ausgezogene Linien) und in der tiefsten Stellung (gestrichelte Linien) dargestellt. Dabei sind diese beiden extremen Stellungen des Rahmens 7 so gewählt, dass der Rahmen 7 in der tiefsten Stellung etwas oberhalb einer unteren horizontalen Abschlusskante 93 der Oberfläche 87 und in der höchsten Stellung etwas unterhalb einer oberen horizontalen Abschlusskante 95 der Oberfläche 87 zu liegen kommt.

  Dadurch ist gewährleistet, dass der Geschirrkorb 9 (in Fig. 3 nicht dargestellt) in jeder beliebigen Stellung des Rahmens 7 mühelos und ohne am angrenzenden Tisch 85 anzustehen, vom Rahmen 7 aus dem Waschbehälter 1 auf den Tisch 85 hinausgeschoben und auch ohne weiteres von einem gleichen Tisch auf der gegenüberliegenden Seite der Geschirrwaschmaschine auf den Rahmen 7 eingebracht werden kann. In diesem Fall kann die vorstehend beschriebene Steuereinrichtung entfallen.



   Ausser dem Anschluss an einen Tisch mit schräg abfallender Oberfläche 87 ist es im weitern möglich, die Aussenwand 51 des Tankes 3 an einer oder mehreren Seiten schräg nach aussen und oben verlaufend, z. B.



  auskragend, auszubilden, wodurch die Möglichkeit des Anschlusses der Geschirrwaschmaschine an eine horizontale Abstellfläche gegeben ist und die vorstehend beschriebene Höhensteuerung des Rahmens 7 wie im Fall des schräg abfallenden Tisches überflüssig wird.



   Die vorliegende Neuerung wurde im Zusammenhang mit den Figuren für einen in die   Geschlrrwasch-    maschine einbring- und herausnehmbaren Geschirrkorb beschrieben. Die neuerungsgemässe Bewegung des Geschirrkorbes ist jedoch davon absolut unabhängig und kann ebensogut für einen starr mit dem Rahmen 7 verbundenen oder fest in einer Geschirrwaschmaschine montierten Geschirrkorb verwendet werden.



   Ausser den beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten kann der Rahmen beispielsweise auch nur horizontal beweglich, z. B. auf Rollen verschiebbar, angeordnet werden. In diesem Falle kann die vorstehend beschriebene Massnahme des niveaugleichen Einspielens des Rahmens nach Beendigung des Waschprozesses entfallen. Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemässen Ge   schirrwaschmasehine    besteht darin, dass ein Geschirrkorb, welcher etwa durch Unachtsamkeit im Waschbehälter 1 nicht richtig zentriert ist, infolge Anstossens an einer Seitenwandung der Haube 13 bei der   Hin-    und Herbewegung des Rahmens 7 selbsttätig gegen die Mitte zurückgeschoben wird, so dass dieser Bedienungsfehler automatisch korrigiert und das ganze Geschirr einwandfrei gereinigt wird.



   Die beschriebene und dargestellte Waschmaschine zeichnet sich gegenüber bekannten Modellen durch eine Vereinfachung der Konstruktion und damit Verbilligung in der Herstellung sowie durch eine verbesserte Waschwirkung und grössere Wirtschaftlichkeit aus. Gegenüber Modellen mit schwenkbaren Spritzvorrichtungen ist die freie Durchgangshöhe für den Geschirrkorb grösser, wodurch eine leichtere und bequemere Bedienung ermöglicht wird. 



  
 



  Dish washing machine
The present invention relates to a dishwasher with a washing container, a crockery basket and a spray device.



   Various dish washing machines are known in which a relative movement is provided between the spray devices and the dishes placed in a dish basket during the pre-clearing, washing and / or rinsing process in order to intensify the cleaning process. For example, rotating nozzles, fixed nozzles with a rotating deflector, a centrally arranged, rotatable spray pipe or a spray pipe arranged below or above the crockery basket, the upper spray pipe being pivotable about the axis of the lower spray pipe, are known as spray devices.

  The known spray devices have various disadvantages: - The sprayed water only partially reaches the dishes to be washed, so that undesired cooling of the hot water occurs and the heated water is poorly utilized, - especially in the case of the preferred rectangular dish baskets, the water is unevenly the dishes are distributed so that the washing effect is not the same in all parts of the dishes basket and the washing time has to be extended accordingly, - not all dishes surfaces are reached by water jets, as some of the dishes that have been put in place shield themselves from the water jets hitting them at unfavorable angles - only a relatively small amount of water is sprayed onto the dishes per unit of time,

   which is particularly disadvantageous in commercial dishwashing machines with the aim of the shortest possible washing process duration.



   There are also known dish washing machines with round, rotatably mounted dish baskets, in which the water flowing from one or more rigidly arranged nozzles causes the dishes basket to rotate like a turbine wheel when it hits the dishes. However, this system has the disadvantage that the use of space with round crockery baskets is generally very poor, and round baskets are very unsuitable for the general endeavors in the catering trade to standardize washing baskets, trays, etc.



   Furthermore, a dishwasher is known in which below and / or above the crockery basket several parallel to each other arranged in a plane and rigidly connected, provided with nozzles for the outlet of the washing water are pivotably mounted about a common axis. Even if a good cleaning effect can generally be achieved with this system, the structure of this arrangement is still relatively complicated and therefore expensive, since complex coupling elements are required for the supply lines to the movable spray elements. The susceptibility to failure is also inevitably greater with this machine.



   The present invention has for its object to provide a dishwasher bypassing the listed disadvantages, which is cheaper to manufacture and less prone to failure by simplifying the construction, the cleaning effect achieved with machines can be further improved.



   This object is achieved according to the invention in that means are provided to move the crockery basket horizontally and / or vertically back and forth in the washing container.



   The invention will then be explained using figures, for example. Show it:
1 shows the interior of a dishwasher with a crockery basket in a front or side view, in a schematic representation,
2 shows a detail and an enlargement of a further embodiment of a movement mechanism for the crockery basket with control, in a front or side view and a schematic representation, and
3 shows a section of a support frame for the crockery basket in the two vertical extreme positions, with an adjacent sloping table, in a front or side view and a schematic representation.



   According to FIG. 1, a dishwasher has a washing container 1 in its uppermost part, a tank 3 in its middle part and a base 5 in its lowermost part. In the washing container 1 is a, for. B. designed as a running and / or guide rail, frame 7 arranged for a rectangular crockery basket 9, in which dishes to be cleaned 11 is placed in a known manner. The washing container 1 is provided with a hood 13 which closes tightly in the closed state and which allows the crockery basket 9 to be partially or completely pulled out of the washing container 1 for loading and removing the crockery 11.



  In commercial dishwashing machines in particular, it is advantageous to provide free access to the washing container 1 on at least two opposite sides so that the crockery basket 9 is pushed into the washing container 1 from one side in the direction of the arrows 15 and after the washing process has ended can be pulled out of the washing container 1 after lifting the hood 13. The hood 13 also enables the washing container 1 to be loaded from the front.



   The tank 3 contains hot washing water 17, which is pumped by a pump 19 arranged in the bottom of the tank into a riser pipe 21 and from there passes into a spray device described below. An overflow 23 is also arranged in the tank 3 in order to keep the level of the washing water 17 constant and to allow layers of dirt and grease on the surface of the washing water to flow into a drain 25. A heating device, not shown, for the washing water 17 is also arranged in the tank 3.



   In the exemplary embodiment shown, the tank 3 also has a compartment 29 separated by a partition 27, which is provided as a pre-clearing container, has a separate drain 31, and contains a removable collecting basket 33 for leftovers.



  Above the level of the washing water 17, a collecting plate 35 is arranged pivotably about an axis 37. In the extended southward position of the collecting tray 35, the washing water flowing down from the dishes 11 runs back into the tank 3, while in the second swiveling position shown in dashed lines, washing water and food residues get into the compartment 29 or the collecting basket 33 when the dishes 12 are cleared beforehand .



   Spray pipes 39 for the washing water are arranged horizontally above and below the crockery basket 9 and are provided with washing nozzles 41 directed against the crockery 11 and connected to the riser pipe 21. Several spray pipes 39, of which only one is shown in FIG. 1 above and below the crockery basket 9, can be arranged next to one another in one plane and connected to the riser pipe 21, for example, via a distributor pipe (not shown).



   Further spray pipes 43 for washing water are also arranged above and below the crockery basket 9 and are provided with washing nozzles 45. The spray pipes 43 are connected to a riser pipe 47 for the rinsing water, which in turn is connected to an external, hot or mixed water connection (not shown) outside the machine.



   In order not to mutually impair the water outlet from the washing nozzles 41 and the rinsing nozzles 45, both the spray tubes 39 and 43 and the nozzles 41 and 45 are arranged offset.



   The spray pipes 39 for the washing water and the washing nozzles 41 have larger dimensions than the spray pipes 43 for the rinsing water and the rinsing nozzles 45 and allow a much larger water flow. The mentioned spray device for the washing water is together with the pump 19 and the riser pipe 21, for example, for a water circulation of 600-1000 l / min. and the spray device for the rinsing water for a water flow of 2030 1 / min. dimensioned.



   The spray device with the pipes 43 and nozzles 45 can be provided on the one hand before washing the dishes to clear the leftovers from the dishes and on the other hand after washing for rinsing with hot or cold water, especially for glasses.



   The frame 7 is articulated, for example in the area of its four corners (only two shown), with support elements 49, which in turn are articulated with bearing elements 53 attached to walls 51 of the tank 3. This storage allows the frame 7 to move back and forth in the horizontal direction, which is simultaneously superimposed on a vertical up and down movement, so that each point of the frame 7 and thus of the dishes 11 in the dish rack 9 standing on the frame 7 is on an arc of a circle moved, which has the effect that the hot washing water exiting from the nozzles 41 of the washing tubes 39 reaches all points of the dishes 11 placed in the dishes basket 9. Because of the large number of nozzles and the back and forth

  Up and down movements of the frame 7 variable positions of the dishes 11 with respect to the nozzles, each point of the dishes 11 is hit by water jets from several nozzles 41 at numerous angles of incidence with respect to the surface of the dishes, so that the dishes are cleaned quickly, effectively and perfectly. In addition, the large number of nozzles allows a large amount of water to circulate, which is of great advantage for commercial dishwashing machines, which require a short cleaning time of about 1-2 minutes.



   The frame 7 is for the drive via a linkage 55 with a, z. B. by means of an electric motor (not shown) drivable, eccentric 57 articulated, which is rotatably mounted on a bearing block 59. Another mechanical, hydraulic or pneumatic drive for the frame 7 would also be possible.



   It can also be provided that the amplitude of the horizontal movement of the crockery basket 9 on the frame 7 is half the horizontal distance between two adjacent subdivisions in the crockery basket 9, i.e. H. z. B. half the horizontal distance between two adjacent plates, so that the detrimental mutual shielding effect against the water jets hitting at unfavorable angles can be canceled.



   In operation, at the beginning of a rinsing and washing sequence, the collecting plate 35 is in the position shown in broken lines. From the rinsing pipes 43 water splashes from below and above onto the crockery 11 accommodated in the crockery basket 9, with all surfaces of the crockery being rinsed evenly as a result of the described movement of the crockery basket 9. The dirty water and leftover food pass through the collecting tray 35 into the compartment 29 and into the drain 31 or into the collecting basket 33. After the washing process, which is carried out for a commercial dishwasher with a relatively small amount of water flowing through, the washing process takes place Pump 19 is put into operation. This now pumps hot water from the tank 3 into the riser pipe 21 and thus into the washing pipes 39, the water flow rate now being significantly greater than when rinsing.

  At the same time, at the beginning of the washing process, the collecting tray 35 is brought into the other tilted position, shown in solid lines, so that the washing water runs back from the dishes 11 into the tank 3.



   After the washing process has ended, another rinsing process can be added if this is required. Here, the collecting plate 35 is advantageously left in the position provided during the washing process, so that the clean rinsing water can flow into the tank 3 and at least partially renew the washing water. The overflow 23 ensures that the water level in the tank 3 remains constant. The crockery basket 9 with the washed dishes can be pulled out of the machine after opening the hood 13. Another crockery basket with dirty dishes can then, for. B. from the opposite side, be pushed into the machine.



  However, it is also possible, for example when tables collide on two opposite sides of the dishwasher, similar to a conveyor belt, to push a basket 9 with cleaned dishes out of the washing container 1 by inserting a subsequent basket with dirty dishes.



   In Fig. 1 means for controlling the washing and rinsing water supply, such as water valves, Schalteinrich tongues and the like and control means to be provided for the pump, the drive of the eccentric are not shown. Such control means are known and can be mechanical, electrical and / or electronic in nature.



   A further embodiment of a movable mounting of the frame is shown in FIG. 2, in which parts that are not essential for understanding are omitted and parts already described are identified in the same way. According to this figure, the frame 7, for. B.



     in the area of its four corners (only two shown) articulated with eccentric discs 61 so that each point of the frame a circular movement z. B. in
Direction of arrows 62 can perform.



   If the washing container 1 is to be loaded in that, as already described in connection with FIG. 1, a crockery basket 9 with dirty dishes 11 is pushed into the washing container 1 from one side
Dish basket 9 with cleaned dishes from the
Wash container 1 pushes out, so it is for the effortless
Carrying out this process necessary that the frame
7 has the same level in the end position after the washing process with an upper edge 63 of the tank 3 (right side in FIG. 2) or an adjacent storage area 65 (left side in FIG. 2).

  Not all of them
Washing programs have the same length and small differences always occur with washing programs of the same length, so that an absolutely precise adjustment of the movement sequence of the frame 7 is impossible, it is advisable to provide a control as shown schematically in FIG will be described in more detail below. A motor 67, which is provided for driving the eccentric disk 61 via a shaft 69, rotates a cam disk 71 rigidly connected to the latter via the shaft 69. The cam disk 71 controls one of two circuits 73, 75 connected in parallel, which power the network N or another voltage source as well as containing the motor 67, arranged microswitch 77.

  A changeover switch 79 is connected between the two circuits 73 and 75, which optionally closes the motor circuit via the line 73 or 75 and is provided for actuation by a nose 81 rigidly connected to the hood 13.



   This control works as follows:
When the hood 13 is closed, the nose 81 presses against a spring force on a bolt 83 of the changeover switch 79, so that it is in the lower position (dashed line) and closes the circuit 75, with the motor 67 being fed from the network N when the washing program is switched on and drives the eccentric disk 61 via the shaft 69 and thus moves the frame 7. If the hood 13 is now opened after the washing program has ended and the motor 67 is switched off, for example by a switch (not shown) operated by the washing program in the circuit 75, the switch 79, e.g.

  B. as a result of relaxation of a spring, not shown, in the upper position, whereby the control circuit 73 is closed if the microswitch 77 does not keep this circuit 73 open, which is only the case when the frame 7, as shown in FIG , is at the desired height. If the frame 7 is not at the correct height for pushing out the crockery basket 9, the microswitch 77 closes the circuit 73, whereby the motor 67 is supplied with power from the network N, whereby the motor 67 via the shaft 69 both the eccentric disk 61 and so that the frame 7 moves and the cam disk 71 rotates until the cam disk 71 has reached the position in which the microswitch 77 interrupts the circuit 73 and thus switches off the motor 67.

  In this position of the cam disk 71, however, the frame 7 has reached the correct level as required.



   The control described above works in the same way if the hood 13 is opened during the washing program. In this case, however, it is advisable to couple another switch to the changeover switch 79, which switches off the pump 19 and / or control valves for the water supply when the hood 13 is open, in order to prevent water from splashing out of the dishwasher and thus from flooding .



   In addition to the described embodiment of the control circuit with the microswitch 77, it would also be possible to provide a corresponding photocell.



   In FIG. 3, a detail of an embodiment is also shown which, in the case of the connection of the dishwasher according to the invention to a table 85, can be provided with a surface 87 sloping towards the dishwasher. According to FIG. 3, the frame 7 is similar to that in FIG. 2 with an eccentric disk 89 over a
Intermediate member 91 connected. The frame 7 is shown in this figure in the highest position (solid lines) and in the lowest position (dashed lines). These two extreme positions of the frame 7 are selected so that the frame 7 comes to lie slightly above a lower horizontal end edge 93 of the surface 87 in the lowest position and slightly below an upper horizontal end edge 95 of the surface 87 in the highest position.

  This ensures that the crockery basket 9 (not shown in Fig. 3) in any position of the frame 7 effortlessly and without standing in line at the adjacent table 85, pushed out of the frame 7 from the washing container 1 onto the table 85 and also easily from one the same table can be placed on the frame 7 on the opposite side of the dishwasher. In this case, the control device described above can be omitted.



   In addition to the connection to a table with a sloping surface 87, it is also possible to extend the outer wall 51 of the tank 3 obliquely outwards and upwards on one or more sides, e.g. B.



  cantilevered to form, whereby the possibility of connecting the dishwasher to a horizontal shelf is given and the above-described height control of the frame 7 as in the case of the sloping table is superfluous.



   The present innovation has been described in connection with the figures for a crockery basket that can be brought into and removed from the dishwasher. However, the movement of the crockery basket according to the innovation is absolutely independent of this and can just as well be used for a crockery basket rigidly connected to the frame 7 or fixedly mounted in a dishwasher.



   In addition to the possibilities of movement described, the frame can, for example, only move horizontally, e.g. B. slidable on rollers, are arranged. In this case, the above-described measure of bringing in the frame at the same level after the washing process has ended can be omitted. Another advantage of the inventive Ge dishwashing machine is that a crockery basket which is not properly centered in the washing container 1 due to carelessness, for example, is automatically pushed back towards the center as a result of hitting a side wall of the hood 13 when the frame 7 moves back and forth, so that this operating error is automatically corrected and all dishes are cleaned properly.



   The washing machine described and shown is distinguished from known models by a simplification of the construction and thus cheaper production as well as by an improved washing effect and greater economy. Compared to models with swiveling spraying devices, the free passage height for the crockery basket is greater, which enables easier and more convenient operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Geschirrwaschmaschine mit Waschbehälter, Ge schirrkorb und Spritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Geschirrkorb (9) im Waschbehälter (1) horizontal und/oder vertikal hin und her zu bewegen. Dish washing machine with washing container, Ge crockery basket and spray device, characterized in that means are provided to move the crockery basket (9) in the washing container (1) horizontally and / or vertically back and forth. UNTERANSPRÜCHE 1. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (9) im Waschbehälter (1) demontierbar angeordnet ist. SUBCLAIMS 1. Dish washing machine according to claim, characterized in that the crockery basket (9) in the washing container (1) is arranged to be removable. 2. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (9) einen viereckigen, z. B. rechteckigen oder quadratischen Grundriss aufweist. 2. Dish washing machine according to claim, characterized in that the crockery basket (9) has a square, z. B. has a rectangular or square plan. 3. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen im Waschbehälter (1) angeordneten, als Tragorgan für den Geschirrkorb (9) ausgebildeten, beweglichen Rahmen (7) umfassen. 3. Dish washing machine according to claim or dependent claim 1, characterized in that the means comprise a movable frame (7) arranged in the washing container (1) and designed as a support element for the crockery basket (9). 4. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (9) fest mit dem Rahmen (7) verbunden ist. 4. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the crockery basket (9) is firmly connected to the frame (7). 5. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7), z. B. an vier mindestens annähernd äquidistanten Punkten seines Umfanges, mit Stützelementen (49) gelenkig verbunden ist, welche mit, z. B. an Wänden (51) eines Tankes (3) befestigten, Lagerungselementen (53) gelenkig verbunden sind. 5. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the frame (7), for. B. at four at least approximately equidistant points on its circumference, with support elements (49) is articulated, which with, for. B. on walls (51) of a tank (3) attached, storage elements (53) are articulated. 6. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7), z. B. 6. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the frame (7), for. B. an vier mindestens annähernd äquidistanten Punkten seines Umfanges, mit drehbar gelagerten Scheiben (61) gelenkig verbunden ist, derart, dass bei Drehung der Scheiben (61) jeder Punkt des Rahmens (7) einen Kreisbogen beschreibt. is articulated at four at least approximately equidistant points on its circumference, with rotatably mounted disks (61), in such a way that when the disks (61) rotate, each point of the frame (7) describes an arc of a circle. 7. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) auf Rollen verschiebbar gelagert ist. 7. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the frame (7) is slidably mounted on rollers. 8. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch antreibbar ist. 8. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the frame (7) can be driven mechanically, pneumatically or hydraulically. 9. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) über ein Gestänge (55) mit einem z. B. mittels eines Elek- tromotors antreibbaren Exzenter (57) verbunden ist. 9. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the frame (7) via a linkage (55) with a z. B. is connected by means of an electric motor drivable eccentric (57). 10. Gesehirrwasehmasehine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, um den Rahmen (7) zum Einbringen und/oder Herausnehmen des Geschirrkorbes (9) in den bzw. aus dem Waschbehälter (1) mit einem oberen Rand (63) eines Tankes (3) oder einer angrenzenden Abstellfläche (65) niveaugleich einzuspielen. 10. Gesehirrwasehmasehine according to dependent claim 3, characterized in that a control is provided to the frame (7) for inserting and / or removing the crockery basket (9) into or from the washing container (1) with an upper edge (63) a tank (3) or an adjacent storage area (65) at the same level. 11. Geschirrwaschmaschine nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung einen mittels einer Haube (13) der Gesehirrwaseh- maschine betätigbaren Umschalter (79) zwischen zwei parallelen, den Elektromotor (67) und eine Stromquelle (N) enthaltenden Stromkreisen (73, 75) und eine einen Mikroschalter (77) in einem (73) der beiden Stromkreise (73, 75) steuernde, mit einer Welle (69) des Motors (67) starr verbundene Nockenscheibe (71) umfasst, um beim Anheben der Haube (13) den Rahmen (7) bis auf Niveaugleichheit mit dem oberen Rand (63) des Tankes (3) oder mit der Abstellfläche (65) weiterzubewegen. 11. Dish washing machine according to the dependent claims 9 and 10, characterized in that the controller includes a switch (79) which can be actuated by means of a hood (13) of the Gesehirrwaseh- machine between two parallel circuits ( 73, 75) and a microswitch (77) in one (73) of the two circuits (73, 75) controlling, with a shaft (69) of the motor (67) rigidly connected cam disc (71) to when lifting the hood (13) to move the frame (7) on until it is level with the upper edge (63) of the tank (3) or with the shelf (65). 12. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens auf einer Seite eine, z. B. horizontale, Abstellfläche (65) aufweist oder für den Anschluss an eine Abstellfläche (65) vorgesehen ist. 12. Dish washing machine according to claim, characterized in that it has at least one, z. B. has a horizontal shelf (65) or is provided for connection to a shelf (65). 13. Geschirrwaschmaschine nach den Unteransprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese für den Anschluss an einen Tisch (85) mit einer gegen die Geschirrwaschmaschine schräg abfallenden Oberfläche (87) vorgesehen ist, derart, dass der Rahmen (7) in einer tiefsten Stellung mindestens mit einer unteren horizontalen Abschlusskante (93) der Oberfläche (87) und in einer höchsten Stellung höchstens mit einer oberen horizontalen Abschlusskante (95) der Oberfläche (87) niveaugleieh ist. 13. Dishwasher according to the dependent claims 3 and 12, characterized in that it is provided for connection to a table (85) with a sloping surface (87) sloping towards the dishwasher, such that the frame (7) is in a lowest position is level with at least a lower horizontal terminating edge (93) of the surface (87) and in a highest position at most with an upper horizontal terminating edge (95) of the surface (87). 14. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenwand (51) eines Tankes (3) an einer oder mehreren Seiten schräg nach aussen und oben verlaufend, z. B. auskragend, ausgebildet ist, derart, dass der Rahmen (7) in einer tiefsten Stellung mindestens mit einer unteren horizontalen Ab sehlusskante (93) der Oberfläche (87) und in einer höchsten Stellung höchstens mit einer oberen horizontalen Abschlusskante (95) der Oberfläche (87) niveaugleich ist. 14. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that an outer wall (51) of a tank (3) on one or more sides obliquely outwards and upwards, for. B. cantilevered, is designed such that the frame (7) in a lowest position with at least a lower horizontal edge (93) of the surface (87) and in a highest position at most with an upper horizontal edge (95) of the surface (87) is at the same level. 15. Geschirrwaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Horizontalbewegung mindestens der halben Horizontaldistanz zweier benachbarter Unterteilungen im Geschirrkorb (9) entspricht. 15. Dish washing machine according to claim, characterized in that the amplitude of the horizontal movement corresponds to at least half the horizontal distance between two adjacent subdivisions in the crockery basket (9). 16. Geschirrwaschmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) als Laufund/oder Führungsschiene für den Geschirrkorb (9) ausgebildet ist. 16. Dish washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the frame (7) is designed as a running and / or guide rail for the dishes basket (9).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2138085A1 (en) * 2008-06-26 2009-12-30 MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG Dish washer with pivot device
DE102010018305A1 (en) 2010-04-23 2011-10-27 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Cleaning apparatus i.e. continuous dishwashing machine, for dishes, has oscillation device moving cleaning goods into swinging motion, where goods are cleaned in cleaning chamber or in cleaning zone
CN107260100A (en) * 2017-06-13 2017-10-20 赵慧 A kind of energy-saving dishwasher

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DE102010018305A1 (en) 2010-04-23 2011-10-27 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Cleaning apparatus i.e. continuous dishwashing machine, for dishes, has oscillation device moving cleaning goods into swinging motion, where goods are cleaned in cleaning chamber or in cleaning zone
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