CH497750A - Drucker mit einer Schriftzeichen aufweisenden Druckkopfanordnung - Google Patents

Drucker mit einer Schriftzeichen aufweisenden Druckkopfanordnung

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CH497750A
CH497750A CH498869A CH498869A CH497750A CH 497750 A CH497750 A CH 497750A CH 498869 A CH498869 A CH 498869A CH 498869 A CH498869 A CH 498869A CH 497750 A CH497750 A CH 497750A
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CH
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arm
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electromagnetic
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Application number
CH498869A
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English (en)
Inventor
J Kapp Ludwig
Original Assignee
Litton Business Systems Inc
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Publication date
Application filed by Litton Business Systems Inc filed Critical Litton Business Systems Inc
Publication of CH497750A publication Critical patent/CH497750A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/24Case-shift mechanisms; Fount-change arrangements

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description


  Drucker mit einer Schriftzeichen aufweisenden Druckkopfanordnung    Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Drucker mit  einer Schriftzeichen aufweisenden Druckkopfanordnung,  die schrittweise in beiden Richtungen längs einer nicht  verschiebbaren Druckstützfläche verschiebbar ist, um  einen Abdruck anhand von empfangenen Informationen  in Form von elektrischen Impulsen aus Datenverarbei  tungsmaschinen zu erreichen, wobei eine Vorrichtung  mit einer Schwingzunge, eine Vorrichtung zum Auslen  ken der Zunge, um potentielle Energie in ihr zu  speichern, und eine zwischen der Zunge und einem  Druckkopf angeordnete Betätigungsvorrichtung zum Be  wegen des Druckkopfes     unabhängig    von der Zunge  vorgesehen sind, und wobei die Zunge im von der  Vorrichtung gelösten Zustand während eines ersten  Bewegungsabschnittes in der Weise wirkt,

       dass    sie den  Druckkopf beschleunigt und ihm eine Druckbetätigungs  bewegung erteilt.  



  Bekannte Vorrichtungen dieser Art gehen von einem  einzigen Mechanismus zur Betätigung eines Armes für  das Anheben und Absenken eines Typenbauteiles zwi  schen einer von zwei Druckstellungen aus. Hierbei  werden häufig Solenoide und andere derartige Mecha  nismen verwendet; da jedoch nur ein Mechanismus  verwendet wird, kommt es hierbei häufig vor, dass  aufgrund von Ermüdungserscheinungen an diesem Me  chanismus durch Dauerbetrieb Schäden auftreten.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine federnde  Antriebszunge vorzusehen, in der anfangs potentielle  Energie gespeichert wird, wenn die Zunge durch starkes  Erregen eines Elektromagneten ausgelenkt wird. Wird  der Magnet entregt, wird die Zunge freigegeben und  schwingt mit ihrer Resonanzfrequenz, so dass die Ener  gie zur Betätigung eines Druckkopfes erzeugt wird. Die  Schaltanordnung, die auf Entregungssignale in den  Magneten anspricht, arbeitet zeitlich so, dass sie wirk  sam wird, wenn die kinetische Energie bei der Rück  schwingung der Zunge etwa Null ist, und erregt den    Magneten bei geringerer Energie erneut, damit die  Rückführbewegung der Zunge vervollständigt und die  volle Potentialenergie gespeichert wird.  



  Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine derartige  5 bereits vorgeschalgene Einrichtung zu verbessern und  insbesondere die Verschiebung des Druckkopfes auf  besonders zweckmässige Weise rasch, sicher     und    mit  geringem Energieaufwand zu bewerkstelligen.  



  Der erfindungsgemässe Drucker ist dadurch gekenn  zeichnet, dass ein um eine Drehstelle schwenkbarer Arm  mit dem Druckkopf derart verbunden ist, dass er den  Kopf     derart    verschiebt, dass ein auf diesem befindlicher  erster oder zweiter Satz von Zeichen in Wirkstellung  gelangt, dass eine erste elektromagnetisch     arbeitende     Vorrichtung auf einer Seite des Armes und der Drehstel  le vorgesehen ist, und dass eine erste     Vorspannvörrich-          tung    auf der entgegengesetzten Seite der Drehstelle in  Bezug auf die erstgenannte Vorrichtung angeordnet ist,  die den Arm gegen diese erste Vorrichtung vorspannt,  wenn sie betätigt wird, wobei der Druckkopf von dem  ersten Satz von Zeichen auf den zweiten Satz von  Zeichen umgeschaltet wird.  



  Nachstehend wird in Verbindung mit der Zeichnung  <B>25</B> ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.  Die Figuren zeigen:  Fig. 1 und 1A eine Vorderansicht des     erfindungsge-          mässen    Druckers,  Fig. 2 eine Seitenansicht des Druckers von links,  <B>30</B>       Fig.    3 eine Aufsicht auf die Leistungszunge und  zugeordnete Magnete nach der Linie 3-3 der     Fig.    2,       Fig.    4 eine Seitenansicht des Druckwerkes von  35 rechts,       Fig.    5 eine     Aufsicht-Schnittansicht    längs der Linie  5-5 nach     Fig.    4,      Fig. 6 eine Aufsicht auf das Druckwerk,  Fig.

   7 eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7  nach Fig. 6,  Fig. 8 eine vergrösserte Teilansicht der Druck  trommel und Ausrichtvorrichtung für die Trommel,  und  Fig. 9-9A und 10 graphische Darstellungen der  Arbeitsweise der Leistungsvorrichtung.  



  Nach den Fig. 1 und 1A weist der Drucker gemäss  vorliegender Erfindung linke und rechte Seitenrahmen 1  und 2 auf, in denen drehbar eine nicht verschiebbare  Druckgegenwalze 3 gelagert ist. Nach vorne ist in diesen  Seitenrahmen eine Querstange 4 befestigt, während  hinter der Stange 4 die Rahmen eine Schiene 5  aufnehmen, die zusammen zur Abstützung für die  Querbewegung eines verschiebbaren Schlittens C dienen,  auf dem die Schriftzeichendrucktrommel 6 befestigt  ist.  



  Mit der linken Seite des Schlittens ist über den  Zapfen 7 ein flexibles Stahlband 8 befestigt, .das zuerst  um eine schwenkbar auf einem mit dem linken Seiten  rahmen 1 befestigten Arm 10 angebrachte Umlenkrolle  9 und dann über die Vorderseite der Maschine und um  eine Umlenkrolle 11 geführt ist, die drehbar auf dem mit  dem rechten Seitenrahmen 2 befestigten Arm 12 ange  bracht ist; anschliessend daran wird das Band auf der  Trommel 13 aufgewickelt, die mit der Welle 14 eines  Stufenschaltmotors 15 befestigt ist. Ferner ist mit der  Motorwelle 14 eine zweite Trommel 16 verbunden, auf  der ein ähnliches Band 17 aufgewickelt wird, das um  eine Umlenkrolle 18 geführt und mit der rechten Seite  des Druckschlittens C über einen Zapfen 19 befestigt ist.

    In Abhängigkeit von bestimmten, wählbaren Impulssi  gnalen, die von einer Steuerquelle oder einem Rechner  in an sich bekannter Weise aufgenommen werden, dient  der Motor 15 zur Verschiebung des Druckschlittens C  um vorbestimmte     Abstände    entweder nach rechts oder  nach links.  



  Der Druckschlitten C weist einen Tragrahmen 20  (Fig. 4-7) auf, dessen vorderes Ende auf der Stange 4  gleitend angebracht ist, und dessen hinteres Ende Rollen  21 besitzt, die auf der Schiene 5 laufen. Der Rahmen 20  ist mit zwei nach oben stehenden Ansätzen 22 zur  Aufnahme der Schwenkzapfen 23 versehen, welche  innerhalb der gegabelten Arme 24' angeordnet sind, die  das untere Ende eines U-förmigen Rahmens 24 darstel  len. Innerhalb des oberen Armes 24" des Rahmens ist  drehbar der obere Teil einer Welle 25 gelagert, auf  welcher die Schriftzeichen- oder Drucktrommel 6 befe  stigt ist. Falls erwünscht, können Trommel 6 und Welle  25 aus einem Stück bestehen, z. B. aus gegossenem  Nylon.

   Das untere Ende der Welle 25 ist verbreitert und  bildet eine Muffe zur Aufnahme des kugelförmigen  Endes 26 einer Welle 27, die von einem Stufenschaltmo  tor 28 nach oben verläuft; der Motor 28 wird auf der  Unterseite des Druckschlittenrahmens 20 aufgenommen.  Ein Stift 29 erstreckt sich durch die Kugel 28 und wird  in einem länglichen,     vertikalen    Schlitz 30 am unteren  Ende der Drucktrommelwelle 25 aufgenommen, wo  durch eine Antriebsverbindung mit der Motorwelle 27  erreicht wird, derart, dass eine     Aufwärts-    und Abwärts  bewegung der Drucktrommel ermöglicht     wird.     



  Um diese     Aufwärts-    und Abwärtsbewegung der  Drucktrommel zu erzielen, sind zwei im Abstand von  einander angeordnete, nach hinten verlaufende Hebel 31    jeweils schwenkbar bei 32 auf einem nach oben stehen  den Teil 20' -des Schlittenrahmens 20 angebracht. Die  rückwärtigen Enden eines jeden Hebels 31 sind gegabelt,  so dass sie die oberen und unteren Seiten einer     vergrös-          serten,    kreisförmigen Scheibe 33, die einen Anschlag auf  der Welle 25 besitzt, umfassen. Ein Metallblock 34, der  so befestigt ist, dass er zwischen den Paaren von Armen  31 verläuft und mit diesen beweglich ist, dient mit  seinen Armen als Anker zwischen zwei entgegengesetzt  angeordneten Magneten 35, 36, die auf dem Rahmenteil  20' des Druckschlittens C angebracht sind.

   Wenn beide  Magneten ihren entregten Zustand einnehmen, wirkt ein  Paar abgeglichener Federn 37, 37' so,     dass    die Hebel 31  und damit die Drucktrommel 6 in einer Mittelstellung       1s    gehalten werden, derart, dass die eine oder die andere  von zwei Reihen von Druckschriftzeichen, die um den  Umfang der Trommel 6 angeordnet sind, auf die  Druckzeile in bezug auf die Walze gebracht werden.  Es ist jedoch beabsichtigt, dass der     eine    oder der andere  20 Magnet normalerweise in Abhängigkeit von einem vor  ausgehenden Endimpulssignal erregt bleiben soll, das  von bekannten Eingabevorrichtungen auf ihm übertra  gen wird.  



  Aus Vorstehendem ergibt sich, dass bei     gleichzeiti-          25    g er Entregung eines der Magneten und Erregung des  anderen entsprechend einem ausgewählten Impulssignal  der Anker 34 sich entweder nach oben oder nach unten  verschiebt, bis er durch den Magneten, der erregt  worden ist, angehalten wird. Damit wird der Hebel 31  entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzei  gersinn um die Stelle 32 in Abhängigkeit von solchen  Impulssignalen verschoben und hebt oder senkt die  Welle 25 mit dem Druckkopf 6, damit wahlweise eine  der Reihen von Druckschriftzeichen auf ihn in Druck  deckung mit der Walze 3 gebracht wird.  



  Bei solchen Vorgängen verringert sich die potentielle  Energie, die in einer der beiden entgegengesetzt wirken  den Federn 37, 37' enthalten ist, während sich die  Potentialenergie -der anderen Feder erhöht, mit dem  Ergebnis, dass der Hebel 31 mit dem Anker 34 für eine  der beiden     Bewegungsrichtungen    federvorgespannt  ist.  



  Diese Anordnung des Federabgleiches und die Ver  wendung von Kappen 38 aus entsprechendem antima  gnetischem Material, z. B. Tetrafluoräthylen, das unter  der Bezeichnung  TEFLON  bekannt ist, auf dem Kern  eines jeden Magneten dient dazu, ein rascheres Anspre  chen der obigen Vorrichtungen auf beliegibe     Eingangs-          i.-npulssignale    zu erzielen.  



  so Eine Auswahl eines gewünschten, zu druckenden  Schriftzeichens wird durch selektives Fortschalten (nach  rückwärts oder nach vorwärts) des Stufenschaltmotors  28 erzielt, und zwar so, dass die Trommel 6 von der  unmittelbar vorausgehenden     Schriftzeichenauswählstel-          lung    in eine andere Schriftzeichenstellung entsprechend  den speziellen Eingangssignalen, die von den Haupt  steuervorrichtungen aufgenommen werden, eingestellt  wird.  



  Die     neuartige    Vorrichtung zur Erzielung einer nach  <B>60</B>  vorne oder nach hinten gerichteten     Druckanschlagbewe-          gung    der     Schriftzeichendrucktrommel    6 wird nachste  hend beschrieben.  



  Auf einem Paar von im Abstand voneinander  angeordneten Ansätzen 40, 41, die an dem Rahmen 20  <B>65</B> des verschiebbaren Schlittens C befestigt sind, sind       Umlenkrollen    42, 43 angebracht. Zwischen den Ansät  zen 22, die den Rahmen 24 aufnehmen, auf welchem      die Drucktrommel 6 befestigt ist, ist ein Gleitblock 44  geführt, der zwei im Abstand angeordnete Anschläge 45,  46 aufweist, welche sich in bezug auf die miteinander  zusammenwirkenden, im Abstand versetzten Arme 47,  48 nach hinten erstrecken; die Arme 47, 48 stehen von  den Rahmen 24 nach     abwärts.    Eine längliche Ausspa  rung 49 im Block 44 ermöglicht, dass der Block die  Motorwelle 27 spreizt, während ein Stab 50, der  zwischen den Anschlägen 45, 46 befestigt ist, mit einem  Ende einer Feder 51 damit befestigt ist.

   Das andere  Ende der Feder 51 ist mit einem Ansatz 52 befestigt, der  im Rahmen 20 angeordnet ist und zur Vorspannung des  Blockes 44 nach hinten dient. Zwei Federn 61, jeweils  eine an jedem Ende, die mit .dem zugeordneten Arm 47,  48 und an ihrem anderen Ende mit einem Stab 62  verbunden sind, der in einer entsprechenden Aussparung  in der hinteren Fläche der Anschläge 45, 46 gehalten  wird, dienen zum nachgiebigen Vorspannen der Arme  gegen die Vorderfläche der Anschläge. Das vordere  Ende des Blockes 44 ist gegabelt und bildet eine obere  und untere Lagerstütze für eine Welle 53, auf der  drehbar zwischen den Lagerstützen eine Umlenkrolle  54 angebracht ist.  



  Nach den Fig. 1 und 1A ist ein flexibles Stahlband  55 über einen Bolzen 56 mit dem starren Arm 12 der  Maschine befestigt und verläuft nach links um die  vordere Fläche der Umlenkrolle 43, dann nach hinten  um die Umlenkrolle 54, nach vorne um die Umlenkrolle  42 und wieder nach links um die stationäre Umlenkrolle  57, und ist dann am entgegengesetzten Ende mit dem  abgelegenen Ende einer federnden Zunge 58 (Fig. 2 und  3) befestigt, deren entgegengesetztes Ende an der  Grundplatte 59 befestigt ist. Die Zunge weist den Anker  für zwei parallele Elektromagneten 60 auf, die mit der  Grundplatte 59 befestigt sind, und ist so ausgelegt, dass  sie einen Druckvorgang der Trommel in der nachste  hend beschriebenen Weise ergibt.  



  Ist die Maschine angeschaltet und sind die Magnete  60 somit erregt worden, so ist die Zunge 58 ausgelenkt  und von den Magneten so gehalten, dass das Band 55  freigegeben ist. Dadurch wird es möglich,     :dass    die Feder  51 den Gleitblock 44 mit der Umlenkrolle 54 in einer  rückwärtigen Stellung hält, wodurch jeder Durchhang  aufgenommen wird, den sonst das Band 55 durch die  Auslenkung der Zunge 58 erhalten würde. Gleichzeitig  bewirken die Federn 61, dass der Rahmen 24 mit dem  Druckkopf 6 in einer Gegenuhrzeigerstellung gehalten  wird.  



  Die Magnete 60 können im Anschluss daran ent  sprechend einer Impulswiederholrate, wie sie von an  sich bekannten Steuereinrichtungen übertragen wird,  entregt und wieder erregt werden. Damit ein Restmagne  tismus in den Magneten 60 eine Freigabe der Zunge 58  nicht verzögert, wird die Seite der Zunge, die den  Magneten 60 zugewandt ist, mit einer antimagnetischen  Substanz z. B. Tetrafluoräthylen überzogen. Bei einer  Entregung der Magneten 60 wird die Zunge 58 freigege  ben und erteilt dem     Band    55 eine nach links gerichtete  Bewegung (Fig. 1).

   Wird das entgegengesetzte Ende des  Bandes 55,     wie    oben beschrieben, festgehalten, wird die  Umlenkrolle 54 nach vorwärts bewegt, was in den Fig. 5  und 6 einer Bewegung nach links entspricht, und  verschiebt den Gleitblock 44 damit, so dass eine rasche  Drehung im Uhrzeigersinn auf den Rahmen 24 und den  Druckkopf 6 ausgeübt wird. Während eines solchen  Vorganges hat die Zunge 58 ihre maximale Geschwin  digkeit erreicht und verzögert sich dann in charakteristi-         scher    Weise.

   Das Band 55 zieht den Gleitblock 44  jedoch nur teilweise nach vorne, wobei im Abschluss  daran eine Beschleunigung, die dadurch dem Rahmen  24 und dem Druckkopf 6 aufgegeben wird, bewirkt,  s dass der Druckkopf weiter bewegt wird und das übliche  Schreibband 63 bei jeder Aufzeichnungsform, wie sie  zwischen Band und Walze 3 eingesetzt wird, beauf  schlagt. Während dieses letzteren Teiles des Druckhubes  verlangsamt die Verzögerung der Zunge 58 die Bewe  gung des Gleitblockes 44 und er Druckkopf kann frei       anschlagen,    so dass kein Prellschlag auf das Band  rückübertragen wird und somit eine Beschädigung des  Bandes vermieden wird.  



  Beim Rückführhub der Schwingung der Zunge 58  wird das Band 55 entspannt, wodurch die Feder 51 den  Gleitblock 44 nach rückwärts führen kann, während die  Federn 61, die durch das Rückprellen der Teile und  durch die erhöhte, in ihren während des Druckhubes  gespeicherte Energie unterstützt werden, den Rahmen  24 und den Druckkopf 6 im Gegenuhrzeigersinn in die  Normallage zurückführen.  



  Aus Vorstehendem ergibt sich, dass die Zunge 58  dadurch, dass sie wie eine Blattfeder wirkt, mit Reso  nanzfrequenz schwingt, jedoch auf eine Schwingungspe  riode beschränkt wird, d. h. sich von den Magneten 60  abhebt, wenn diese entregt werden, und das Band 55 auf  einen     Vorwärtshub    oder von den Magneten wegzieht.

    Beim Rückführhub der Zunge 58 wird zur Beendigung  der Periode -die Zunge durch die Magneten 60 wieder  beaufschlagt, wenn sie erregt wird, und zwar durch eine  Steuerschaltung, die den Magneten zu einem be  stimmten Zeitpunkt bevor die Zunge vollständig zurück  gekehrt ist, aufgeschaltet wird, und die das Magnetfeld  so weit aufbaut, dass die Zunge 58 einen kurzen  35 Restabstand zur Normallage gezogen wird, wobei die  zugeordneten Teile, die durch das Band 55 betätigt  werden mit einem     Minimum,an    Prell- oder Schlagwir  kung auch in ihre Normallage zurückkehren.  



  Um bestimmte Vorgänge und Vorteile des oben  40 beschriebenen Druckers besser zu verstehen, wird auf  die graphischen Darstellungen nach den Fig. 9, 9A und  10 Bezug genommen, die nachstehend beschrieben  werden.  



       Fig.    9 zeigt die Kraft, die von den Magneten 60 zur  45     Auslenkung    der Leistungszunge 58     aufgrund    eines an  fänglichen Potentialenergie speichernden Hubes für die  Zunge und bezogen auf die erforderliche Kraft der  Magnete für nachfolgende     Auslenkungen    der Zunge  aufgegeben wird.  



  so Unterstellt man, dass zu Beginn die gesamte Energie  abgeschaltet ist, so würde die Zunge 58 keine     Auslen-          kung    erfahren, wie an der Stelle      Null-Auslenkung     auf  der     X-Koordinate    dargestellt ist.

   Eine anfängliche, kurz  zeitige hohe Stromkraft solcher Grösse, dass sie     ausrei-          55    chend zu sättigen, um den Anfangsspalt G zu schliessen,  kann in Abhängigkeit von der Einschaltung der Energie  oder in einer beliebigen anderen Weise     induziert    werden  und wird durch die Linie hoher Stromkraft dargestellt,  die dauernd oberhalb der Kraftlinie R verläuft, welche  <B>60</B> die     Auslenkbedingung    für die Zunge 58 darstellt, und  somit dauernd höher ist.  



  Unmittelbar im Anschluss an die maximale Kraft  hohen Stromes bei F auf der     y-Achse    ist     beabsichtigt,     dass die maximale magnetische Kraft auf die Magnete  65 auf einen Punkt F' auf der zeichnerischen Darstellung  fallen soll. Diese verminderte Kraft jedoch hält die  Magnete ausreichend stark erregt, dass sie die Zunge 58      auf ihrem maximalen Auslenkpunkt +D halten. Im       Anschluss    daran wird jedesmal dann, wenn der Magnet  60 entregt wird, die Zunge 58 freigegeben und aufgrund  der innewohnenden Potentialenergie verschiebt sich die  Zunge bei ihrer Resonanzfrequenz auf den Punkt -D  und mittelbar zurück zum Punkt     +D',    wie gestrichelt  auf der zeichnerischen Darstellung angedeutet.

   An die  ser Stelle bewirkt     .eine    an sich bekannte Schaltanord  nung, die einen monostabilen Multivibrator OSM auf  weist (Fig. 9A), dass die Magnete 60 erneut erregt  werden, wodurch die Magnete die     Endspaltschliessbewe-          gungder    Zunge 58 auf den Magneten zu vervollständi  gen, wie dies durch die stark ausgezogene Linie vom  Punkt +D' zum Punkt +D auf der zeichnerischen  Darstellung gezeigt ist.  



  Hieraus und aus der zeichnerischen Darstellung  sich, dass die magnetische Kraftkurve geringen Stromes  die Kraftlinie R schneidet, die die Bedingung für die  Zunge etwa auf der Linie +D' darstellt, und unter die  Kraft R für die Zunge längs eines wesentlichen     Teiles     der Linie R fällt. Somit wird die kinetische Energie der  sich bewegenden Zunge während dieses Zeitanteiles  ausgenutzt, und es ist deshalb eine     verringerte    Energie  für die Magnete 60 erforderlich, um die Zunge 58 den  restlichen kurzen Spalt, der durch die Linie +D' bis  +D umfasst, zurückzuführen und die volle Potential  energie in die Zunge einzuführen. Ferner ist für das  Zeitverhalten zur     erneuten    Erregung des Magneten eine  grössere Streubreite möglich.  



  Fig. 10 zeigt eine sinusförmige Kurvendarstellung,  die sich auf die Geschwindigkeitskurve der Zunge 58  mit einer Zeitverschiebungskurve bezieht und die an  zeigt, wie die Zunge bei der Druckschwingung selbst  federt, und wie der Stoss, der vorher beschrieben wurde,  bei den Betätigungen der Zunge auf einem Minimum  gehalten wird. Ferner zeigt die Fig. 10 in Verbindung  mit Fig. 9A, wie die Zungenkraftbetätigungsvorrichtung  arbeitet, um die Druckvorrichtungen in einer bestimm  ten Zeitfolge mit einer beliebigen Eingangswiederholrate  aus den Hauptsteuervorrichtungen zu betätigen.  



  Nimmt man an, dass der Magnet 60 erregt wird, so  wird die Zunge 58 von den Magneten auf der maxima  len Potentialenergie, die bei +D auf der y-Koordinate  gezeigt ist, gehalten. Der stationäre Zustand der Zunge  bei Nullgeschwindigkeit ist auf der Verbindungsstelle  der Koordinaten xy dargestellt. Bei einer Freigabe der  Zunge 58 im Anschluss an eine Entregung der Ma  gnete 60 wird die Zunge auf den Nullauslenkpunkt A  auf der Zungenverschiebungskurve verschoben. Zu die  sem Zeitpunkt hat die Zunge die maximale Geschwin  digkeit, die auf der Geschwindigkeitskurve dargestellt  ist, erreicht. Die Zunge 58     kehrt    nun ihre Kraft um,  wenn sie sich über den Punkt A hinaus bis zum Punkt  D' bewegt, während der die Geschwindigkeitskurve  erneut auf Null gelangt.

   Der Druckkopf 6     fährt        in    seiner  Vorwärtsdruckhubbewegung fort, damit ein Abdruck  während dieser Bewegungsperiode der Zunge 58 erzielt  wird.     Kehrt    man nun vom Punkt D' zurück, schneidet  die Zungenkurve die x-Achse bei der maximalen Rück  führgeschwindigkeit und ihre Kraft wird erneut umge  kehrt,     und    geht durch den Punkt +D'; an diesem Punkt  wird die Geschwindigkeit wiederum Null und die gesam  te kinetische Energie ist nunmehr in der Zunge 58 in  Potentialenergie umgesetzt worden. Bei +D' ist die  Zunge 58 noch nicht vollständig zu den Magneten 60       zurückgekehrt,    was an der Stelle +D auf der graphi  schen Darstellung angedeutet ist.

   Zu diesem Zeitpunkt    bewirkt, wie weiter oben bereits angedeutet worden ist,  eine entsprechende Zeitverzögerungsschaltung OSM mit  monostabilem Multivibrator eine erneute Erregung der  Magnete 60 zur Vervollständigung der Auslenkung der  s Zunge 58 vom Punkt +D' zum Punkt +D. Aus der  Geschwindigkeitskurve ergibt sich, dass während dieser  kurzen Bewegung und Zeitperiode die Geschwindigkeit  der Zunge 58, die durch .die Magnete 60 erzeugt wird,  so niedrig ist, dass nur ein sehr geringer Schlag auftritt,  10     wenn    .die Zunge 58 auf die Magnete 60 auftrifft; .damit       werden    Geräusch und Stoss sowie ein mögliches Bre  chen des Bandes 55 vermieden.  



  Da die Aufbauzeit, die zur Erregung der Magnete 60  erforderlich ist, bekannt ist, ist es möglich, den Erre  gungsvorgang ziemlich früh auf den Punkt +D' auf der  zeichnerischen Darstellung zu legen.  



  Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, dass  während sich wiederholender, einlaufender Signale, die  um ein bestimmtes Zeitintervall versetzt     sind,        wie    z. B.  



  20 aus einer entsprechenden Hauptsteuervorrichtung, Ma  gnete 60 jedesmal zur Freigabe einer     Leistungszunge    58  entregt werden, um durch die Zunge aufeinanderfolgen  de Druckvorgänge zu erzielen, und dass die Magneten  durch bekannte Steuerschaltvorrichtungen so zeitge  steuert werden, dass sie in zeitlicher Folge mit sol  chen Eingangssignalen erneut erregt werden, damit das  erneute Speichern der Potentialenergie innerhalb der  Zunge 58 in entsprechender Zeit für jede nachfolgende  Freigabe abgeschlossen wird.  



  30 Entsprechende bekannte Rückkopplungsschaltun  gen, die hier nicht beschrieben werden brauchen, kön  nen dort eingeschaltet werden, wo es zur Steuerung der  Zeitschaltvorgänge für ein Eingangssignal in den     Druk-          ker    aus der Hauptsteuervorrichtung erforderlich     er-          35    scheint.  



  Beim oben beschriebenen Drucker wird die Höhen  lage des Druckkopfes in der Weise verschoben, dass  eines der beiden Schreibbänder in die Druckstellung  gelangt. Der Schwenkarm ist mit einer den Druckkopf  40 aufnehmenden vertikalen Welle verbunden. Der Arm  wird in eine angehobene oder abgesenkte Lage gedreht,  um das jeweilige     Schreibband    in die richtige Druck  stellung zu bringen, in dem eines der beiden entgegenge  setzt angeordneten     Solenoide    betätigt wird, die oberhalb  45 und unterhalb des Armes und auf einer Seite der  Schwenkstelle angebracht sind. Mit den     Solenoiden     wirken zwei entgegengesetzt arbeitende Federn zusam  men, die mit der anderen Seite der Schwenkstelle  verbunden sind.

   Diese Federn sind so angeordnet, dass  <B>50</B> dann, wenn der Arm von der einen in die andere  Stellung durch Betätigung eines     Solenoids    verschoben  wird, die entgegengesetzte Feder gespannt wird, so dass  sie Energie speichert, und, wenn das andere     Solenoid     betätigt wird, mit diesem     Solenoid        zusammenwirkt    und       55    den Arm vorspannt sowie den Druckkopf in seine neue  Stellung bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 60 Drucker mit einer Schriftzeichen aufweisenden Druckkopfanordnung nach dem Patentanspruch, des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Drehstelle (32) schwenkbarer Arm (31) mit dem 65 Druckkopf (6) derart verbunden ist, dass er den Kopf derart verschiebt, -dass ein auf diesem befindlicher erster oder zweiter Satz von Zeichen in Wirkstellung gelangt, dass eine erste elektromagnetisch arbeitende Vorrich tung (36) auf einer Seite des Armes (31) und der Drehstelle (32) vorgesehen ist, und dass eine erste Vorspannvorrichtung (37) auf der entgegengesetzten Seite der Drehstelle (32) in Bezug auf die erstgenannte Vorrichtung (36) angeordnet ist, die den Arm (31)
    gegen diese erste Vorrichtung (36) vorspannt, wenn sie betätigt wird, wobei der Druckkopf (6) von dem ersten Satz von Zeichen auf den zweiten Satz von Zeichenumgeschaltet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Drucker nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine zweite elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung (35) auf der gleichen Seite des Armes (31) wie die erste Vorspannvorrichtung (37) angeordnet ist, und dass eine zweite Vorspannvorrichtung (37') auf der gleichen Seite des Armes (31) wie die erste genannte Vorrichtung (36) angeordnet ist. 2.
    Drucker nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die erste und zweite Vorspannvorrichtung (37, 37') zwei Federn aufweisen, die mit dem Arm (31) auf entgegengesetzten Seiten des Armes und .auf der gleichen Seite der Drehstelle (32) miteinander verbun den sind, und dass die erste und zweite elektromagne tisch arbeitende Vorrichtung (36, 35) zwei elektromagne tische Anordnungen aufweisen, die erregbar und entreg- bar sind und die mit dem Arm (31) auf entgegengesetz ten Seiten und auf der in Bezug auf die Federn entgegengesetzten Seite der Drehstelle (32) verbunden sind, wobei bei einer Auslenkung des Armes (31) durch eine der elektromagnetischen Anordnungen die Feder auf der gleichen Seite des Armes (31) gespannt und damit Energie in der Feder gespeichert wird,
    so dass bei einer Entregung der einen elektromagnetischen Anord nung und bei Erregung der anderen die Feder ihre Energie abgibt und den Arm gegen die letztgenannte elektromagnetische Anordnung vorspannt. 3. Drucker nach Patentanspruch, dadurch gekenn- 5 zeichnet, dass der Druckkopf (6) auf einer Welle (25) angeordnet ist und durch Eingriff mit der Welle (25) in Verbindung mit dem Arm (31) steht. 4.
    Drucker nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn- io zeichnet, dass der Arm (31) horizontal verläuft, dass die elektromagnetischen Anordnungen (35, 36) senkrecht zum Arm (31) und in Bezug auf die Drehstelle (32) auf der gleichen Seite wie der Druckkopf (6) angeordnet sind, und dass die Federn (37, 37') ebenfalls etwa is senkrecht zum Arm (31) und in Bezug auf die Drehstelle auf -der entgegengesetzten Seite der elektromagnetischen Anordnungen vorgesehen sind. 5.
    Drucker nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn- Zo zeichnet, dass die elektromagnetischen Anordnungen (35, 36) Solenoide sind. 6. Drucker nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckkopf (6) eine Kreisscheibe (33) aufweist, und dass als erster und zweiter Satz von Zeichen parallele Bänder mit Drucksymbolen vorgese hen sind. 7. Drucker nach Patentanspruch oder einem der <B>30</B> vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass die Welle (25) einen Anschlag (33) aufweist, der mit dem Arm (31) in der Weise zusammenwirkt, dass Arm (31) und Druckkopf (6) miteinander verbunden sind. 35
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