CH496287A - Counter - Google Patents

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CH496287A
CH496287A CH860868A CH860868A CH496287A CH 496287 A CH496287 A CH 496287A CH 860868 A CH860868 A CH 860868A CH 860868 A CH860868 A CH 860868A CH 496287 A CH496287 A CH 496287A
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CH
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gear
reset
gear element
shaft
dependent
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Application number
CH860868A
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German (de)
Inventor
Stephan Juhas Michael
Original Assignee
Veeder Industries Inc
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Publication date
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/14Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage
    • G06M1/143Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage with drums
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  

  
 



  Zählwerk
Die   Fri'nCiiing    betrifft ein Zählwerk mit mindestens einer auf einer Zählwerkswelle gelagerten Ziffernrolle, einem mit der Ziffernrolle drehfest verbundenen Geiriebeelement und einem mit dem Getriebeelement kämmend in Eingriff bringbaren Antriebselement.



     l-4it    derartigen zusammenwirkenden Getriebe- und   Ant.iebselementen    wird üblicherweise die Übertragung von Zählschritten von einer Ziffernrolle auf eine benachbarte Ziffernrolle bewirkt. Um jede Ziffernrolle auf Null   zuriickstellen    zu können, müssen aber die betreffenden Getriebeelemente ausser Eingriff gebracht wer   dem      damit    jede   Zifferurolle    unabhängig von den anderen   Zifferurollen    gedreht werden kann.

  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zählwerk dieser Art eine neuartige und verbesserte Einrichtung für die Freigabe der Ziffernrollen für die Nullstellung zu   schafFen.    Dabei soll insbesondere erreicht werden, dass die Ziffernrollen   ftir    die Nullstellung freigegeben wer   cten,    ohne dass zwischen den Ziffernrollen vorgesehene   Übertragungsgetriebeelemente    vollständig ausser Eingriff gebracht werden müssen und sich dadurch unkontrolliert verdrehen können. Ferner sollen die Einrichtungen   zum    Nullstellen der Ziffernrollen und die Wirksamkeit der Zählschrittübertragung zwischen benach   barren    Ziffern rollen verbessert werden.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zählwerk der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekenn   ,eizhnetss    dass das mit der Ziffernrolle drehfest verbun   den    Getriebeelement derart gelagert ist, dass es quer zu   der    Achse der Zählwerkswelle seitlich verschiebbar ist zwischen einer ersten, wirksamen Stellung in Eingriff mit dem Antriebselement und einer zweiten, unwirksamen Stellung ausser Eingriff mit dem Antriebselement.



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Zählwerks ergeben sich aus den Unteransprüchen.



   Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erfäutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines crfindungsgemässen Zählwerkes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zählwerk gemäss Fig. 1.



   Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 in grösserem Massstab einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit einer Zwischenstellung des Rückstellfingers;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit einer Totpunktstellung des Rückstellfingers bezüglich der   Rfickstellnocke    und mit einer Einrichtung zur Totpunktiiberwindung;
Fig. 7 und 8 Schnitte entsprechend Fig. 6 mit anderen Ausführungsformen der Einrichtung zur Totpunkt   erwindung;

  ;   
Fig. 9 einen vergrösserten Teilquerschnitt durch eine Ziffernrolle mit   Übertragungsgetriebeelement,    wobei kieses   gestricheit    in der Stellung vor Übertragung des   Zä}llschrittes    zur benachbarten Ziffernrolle höherer Ordnung und strichpunktiert in der Stellung nach Über   tragung    des Zählschrittes dargestellt ist;    Fi!    10 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs   fcrm    einer Ziffernrolle;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine andere Aus   f hiungsfcrin    des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 von Fig. 11;

  ;
Fig. 13 einen vergrösserten Schnitt durch eine weitere   Ausfühningsform,    wobei eine Ziffernrolle in aus   gezogenen    Linien in der normalen Arbeitsstellung und in strichpunktierten Linien in der Stellung für das Nullstellen dargestellt ist;  
Fig. 14, 15 und 16 im Querschnitt weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.



   In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist ein Zählwerk mit einer Anzahl von koaxialen Ziffernrollen 10, 12, 14, 16, 18 vorgesehen, die auf einer Zählwerkswelle 20 gelagert sind, welche drehbar an einem geeigneten Rahmen 22 gelagert ist. Die Ziffernrollen werden auf der Welle 20 zwischen deren Endlagern im Rahmen 22 in ihrer axialen Lage durch einen an der Welle 20 befestigten Kragen 24 und eine auf der Welle drehbare Abstandshülse 26 festgehalten.



   Das Zählwerk ist durch eine Antriebswelle 28 über eine Kupplung 30 antreibbar, die ein angetriebenes Kupplungselement 32 aufweist, welches auf der Antriebswelle 22 drehbar, aber in Axialrichtung in geeigneter Weise festgelegt, gelagert ist. Ein Antriebszahnrad 34 für das Zählwerk ist an dem angetriebenen Kupplungselement 22 befestigt und treibt die Ziffernrolle 10 niedrigsten Stellenwertes des Zählwerkes an. Ein mit der Antriebswelle 28 drehfest verbundenes antreibendes Kupplungselement 36 kann gegen die Kraft einer Druckfeder 38 in Axialrichtung zurückgezogen werden, um den Zählwerksantrieb zu unterbrechen. Zum Zurückziehen des antreibenden Kupplungselementes ist ein Joch 40 vorgesehen, das an einer auf einer Welle 42 gelagerten Hülse 41 schwenkbar befestigt ist.

  Der Kragen 24 ist mit einer Nockenkante 25 versehen, um das Joch 40 zu schwenken und dadurch die Kupplung in bestimmten Stellungen auszurücken.



   An der Welle 20 ist ein Handgriff 44 befestigt, mit dem die Welle in Vorwärtsrichtung, d. h. in den Figuren 3 bis 6 im Uhrzeigersinn, um etwa   160O    gedreht werden kann, um die Kupplung 30 auszurücken und danach die Ziffernrollen zurückzustellen oder zu mullen. Mit dem Handgriff 44 kann dann die Welle 20 in entgegengesetzter Drehrichtung, d. h. in Fig. 3 bis 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, in ihre in Fig. 1 und 2 gezeigte Normalstellung zurückgedreht werden, um die Kupplung 30 wieder einzurücken und die Ziffernrollen wieder in Zählbereitschaft zu versetzen. Ein in zwei Richtungen wirksamer Klinkenmechanismus 47 (Fig. 1 und 3) ist vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Drehbewegung der Welle 20 in Vorwärtsrichtung vollständig beendigt ist, bevor die Welle in der entgegengesetzten Richtung in ihre Normalstellung zurückgedreht wird.



  Dieser Klinkenmechanismus besteht aus einem an der Welle 20 befestigten Zahnsektor und einer auf der Welle 42 drehbar gelagerten Sperrklinke 50, die durch eine Zugfeder 52 in eine in Fig. 3 gezeigte neutrale oder Mittelstellung gezogen wird.



   Ein aus Rückstellfingern bestehender Kamm 54, der auf der Welle 42 befestigt ist, besitzt eine Anzahl von in axialen Abständen angeordneten Rückstellfingern 58, die gegen die Kraft einer Zugfeder 55 in Eingriff mit den an jeder Ziffernrolle vorgesehenen Herznocken 60 geschwenkt werden können um in üblicher Weise die Ziffernrollen auf Null zurückzustellen. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, wird eine Betätigungseinrichtung 54 für die Rückstellfinger, die aus einer an der Welle 20 befestigten Nocke 65 und einem an der Welle 42 befestigten Nockenfolger 66 besteht, verwendet, um die Rückstellfinger 58 für das Nullstellen der Ziffernrollen zu schwenken wenn durch Betätigung des Handgriffs 44 die Welle 20 im Uhrzeigersinn gemäss Fig. 3 gedreht wird.

  Diese Betätigungsvorrichtung 64 entspricht etwa der in der US-Patentschrift 3 244 368 beschriebenen Einrichtung und wird daher hier nicht im einzelnen erläutert. Es sei nur kurz festgestellt, dass eine sekundäre oder nachfolgende Nocke 52 vorgesehen ist, die auf der Zählwerkswelle drehbar ist und durch eine Zugfeder 74 in ihre in Fig. 3 gezeigte Grenzstellung gezogen wird. Diese nacheilende Nocke ist vorgesehen, um die Rückstellfinger 58 so lange in Eingriff mit den Rückstellnocken 60 zu halten, bis die Welle 20 aus der Nullstelldrehstellung in ihre normale Drehstellung zurückgedreht worden ist, d. h. so lange, bis die Kupplung 30 wieder eingerückt ist.



   Jede der Ziffernrollen 10, 12, 14, 16, 18 besteht aus einem Wertverkörperungsträger 80, einer herzförmigen Rückstellnocke 60, einem gleichzeitig als Sperrring und als   Übertragungszahnsektor    dienenden Element 82, und einem Antriebszahnrad 83 für die Rolle. In an sich bekannter Weise sind auf einer   Ubertragungs-    ritzelwelle 86 drehbar gelagerte, verstümmelt ausgebildete   Obertragungsritzel    85 zwischen jeweils benachbarten Ziffernrollen vorgesehen, um die Übertragung eines Stellenwertes auf die benachbarte Ziffernrolle höheren Stellenwertes zu bewirken.

  Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, haben die verstümmelt ausgebildeten   Über-    tragungsritzel 85 in bekannter Weise abwechselnd lange und kurze Zähne 87, 88, um zwischen den Ubertragungen oder   Zehnerschaltsehritten    die Ritzel und damit die Ziffernrollen höheren Stellenwertes zu blockieren durch das Zusammenwirken der langen Zähne 87 mit dem Sperring 89 der Ziffernrolle niedrigeren Stellenwertes.



  Somit, und in üblicher Weise, funktioniert das als Sperrring und Zahnsektor dienende Element 82 als antreibendes   Übertragungsgetriebeelement,    das Zahnrad 83 funktioniert als angetriebenes   tSbertragungsgetriebeele-    ment, und das   Übertragungsritzel    85 funktioniert als Zwischengetriebeelement, welches das antreibende mit dem angetriebenen Getriebeelement verbindet.



   Das antreibende Getriebeelement 82 ist von der eigentlichen Ziffernrolle 80 getrennt und unabhängig von ihr bewegbar ausgebildet. Dagegen sind bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 6 die übrigen Teile der Ziffernrolle (d. h. das Zahnrad 83, die Herznocke 60 und der Wertverkörperungsträger 80) aus einem Stück ausgebildet. Das antreibende   tSbertragungsgetriebeele-    ment 82 ist an der Ziffernrolle 80 verschiebbar geführt mittels eines Stiftes 90, der am antreibenden Getriebeelement 82 befestigt ist und in einen radial verlaufenden Schlitz 91 in der   Ziffemrolle    80 eintritt.

  Das antreibende   Übertragungsgetriebeelement    82 ist auf einem exzentrischen Lagerkörper 92 drehbar gelagert, der seinerseits auf der Welle 20 gehalten und mit ihr drehfest verbunden ist mittels einer an dem Lagerkörper einstückig ausgebildeten Feder 93, die in einer axial verlaufenden Nut an der Welle 20 eingreift.

 

   Wenn sich die Welle 20 in ihrer in Fig. 4 gezeigten normalen Drehstellung befindet, dreht sich bei einer Drehung der Ziffernrolle 80 auf der Welle 20 auch das zugehörige antreibende   Übertragungsgetriebeelement    82 zusammen mit der Ziffernrolle 80, jedoch um die Achse des exzentrischen Lagers 92. Man sieht jedoch, dass der Eingriff des antreibenden   tJbertragungsgetriebe-    elementes 82 mit dem   Übertragungsritzel    85 aufrechterhalten wird, obwohl das Getriebeelement 82 und die Ziffernrolle 80 um exzentrisch zueinander angeordnete Achsen rotieren.

  Durch Drehung der Welle 20 kann  das exzentrische Lager 92 gedreht werden, um dadurch die Achse des antreibenden   tJbertragungsgetriebeelemen-    tes 82 bezüglich der Achse der Ziffernrolle 80 zu verschieben, wodurch das Getriebeelement 82 von dem   Übertragungsritzel    85 entfernt werden kann, um die Ziffernrolle freizugeben, so dass sie auf Null zurückgestellt werden kann. Da jedoch das   Übertragungs-    ritzel 85 in Eingriff mit dem angetriebenen   tZbertra-    gungsgetriebeelement 83 verbleibt, bleibt es auch in der richtig ausgerichteten Stellung für den Wiedereingriff mit dem antreibenden Getriebeelement Getriebeelement 82, wenn die Welle 20 und das exzentrische Lager 92 nach der Nullstellung der   Ziffemrollen    in ihre normalen Betriebsstellungen zurückgedreht werden.

  Wie man insbesondere aus Fig. 4 bis 6 erkennt, liegt bei der normalen oder Zählstellung des antreibenden Getriebeelementes 82 dessen exzentrische Achse vorzugsweise auf der Verbindungslinie zwischen den Achsen der Zählwerkswelle 20 und der   Übertragungsritzelwelle    86.



  Für eine vollständige Freigabe der Ziffernrollen ist es erforderlich, dass die Welle 20 um etwa   120O    gedreht wird. Jedoch werden bei einer Drehung der Welle 20 die   Übertragungsgetriebezüge    allmählich ausser Eingriff gebracht (so dass sich ein Spiel zwischen dem Getriebeelement 82 und dem Ritzel 85 entwickelt), so dass der Rückstellvorgang mit den Fingern 58 schon begonnen werden kann, bevor die Ziffernrollen vollständig freigegeben sind. Die die Rückstellung betätigende Nocke 65 ist dementsprechend so geformt, dass der Rückstellvorgang auf das Zurückziehen der Getriebeelemente 82 von dem Übertragungsritzel 85 abgestimmt ist und bereits vor der vollständigen Unterbrechung der   Über-    tragungsgetriebezüge beginnt und erst nachher beendet wird.



   Nach dem vollständigen Nullstellen der Ziffernrollen wird die Welle 20 in ihre normale Drehstellung zurückgedreht, um die antreibenden Getriebeelemente 82 in den Eingriff mit den   Übertragungsritzeln    85 zurückzubringen. Die Rückstellfinger 58 werden von den Rückstellnocken 60 erst dann abgezogen, wenn die Welle 20 im wesentlichen ihre Ausgangsstellung wieder erreicht hat und die antreibenden Getriebeelemente 82 mehr als ausreichend wieder in Eingriff mit den   Übertragungs-    ritzeln 85 stehen.



   Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist eine Einrichtung zur Totpunktüberwindung vorzusehen, um eine Totpunktstellung der Rückstellfinger 58 bezüglich der Spitzen der Herznocken 60 zu vermeiden. Diese Einrichtung zur Totpunktüberwindung besteht aus einer Anschlagklinke 96, die mit dem antreibenden Getriebeelement 82 einstückig ausgebildet ist, und einem Sperrkamm 98, der auf der   Übertragungsritzelwelle    86 schwenkbar gelagert ist und durch eine Zugfeder 112 in seine Normalstellung gezogen wird, bei der eine an ihm ausgebildete Anschlagplatte 100 an der Abstandshülse 26 anliegt.

  Die Anschlagklinke 96 ist an dem Getriebeelement 82 so angeordnet, dass bei einer Totpunktstellung der Herznocke 60 bezüglich des Rückstellfingers 58 die Anschlagklinke 96 beim Wegrücken des Getriebeelementes 22 von dem   Übertragungsritzel    85 mit dem Sperrfinger 113 des Kammes 98 zum Anschlag kommt, wodurch eine Verdrehung des Getriebeelementes 82 und damit eine Drehung der Herznocke 60 aus der Totpunktstellung mit dem Rückstellfinger 58 heraus bewirkt wird. Genauer gesagt, kommt es zum Anschlag der Klinke 69 an dem Sperrfinger 113 zur Totpunkt überwindung der Herznocke während etwa der ersten   20     der Drehbewegung der Welle, d. h. bevor der Rückstellfinger 58 durch die Nocke 56 zum Eingriff mit der Herznocke 60 geschwenkt wird.

  Ausserdem ist der Kamm 98 mit dem Sperrfinger schwenkbar gelagert, so dass er gegen die Kraft der Zugfeder 112 ausgeschwenkt werden kann, wenn eine Totpunktstellung einer der Klinken 96 mit dem zugehörigen Rückstellfinger 113 auftritt.



   Andere Ausführungsformen der Einrichtung zur Totpunktüberwindung sind in Fig. 7 und 8 gezeigt. In Fig. 7 sind die Sperrfinger 115 einstückig mit dem aus den Rückstellfingern 116 bestehenden Kamm ausgebildet, derart, dass die Sperrfinger 115 von den Klinken 118 an den antreibenden Übertragungsgetriebeelementen 82 ergriffen werden können, um die Herznocken 60 aus der Totpunktstellung mit dem zugehörigen Rückstellfinger herauszudrehen. Wenn bei der Drehung der Welle 20 für das Zurückziehen der Getriebeelemente 82 eine Totpunktstellung der Klinken 11 mit einem zugehörigen Sperrfinger 115 auftreten sollte, kann dadurch der aus den Rückstellfingern 116 bestehende Kamm gegen die Kraft seiner Zugfeder 55 geschwenkt werden (Fig. 1 und 3).

  Ausserdem werden bei der Schwenkung des Rückstellfingerkamms 116 aus der in Fig. 7 gezeigten Normalstellung heraus zwecks Nullstellen der Ziffernrollen die Sperrfinger 115 derart ausgeschwenkt, dass dann ein Anschlag der Klinken 118 mit ihnen vermieden wird.



   In Fig. 8 ist die Herznocke 60 mit dem antreibenden Übertragungsgetriebeelement 82 einstückig ausgebildet, so dass als Ergebnis der exzentrischen Bewegung der Herznocke, die bei dem Zurückziehen des Getriebeelementes 82 vom   Übertragungsritzel    85 auftritt, die Herznocke 60 mit dem Rückstellfinger 58 in Berührung kommt und durch dessen Hemm- oder Sperrwirkung aus ihrer Totpunktstellung bezüglich des Rückstellfingers herausgedreht wird.



   Ein weiteres, besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung wird nun an Hand von Fig. 9 erläutert. Da das antreibende Übertragungsgetriebeelement 82 und die Ziffernrolle 80 um exzentrisch zueinander angeordnete Achsen rotieren, dreht sich das Getriebeelement 82 ungleichmässig relativ zur Ziffernrolle 80. Gemäss der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass während des   Übertragungsintervalls    der Winkelbetrag der Drehung des Getriebeelementes 82 grösser ist als der Winkelbetrag der Drehung der   Ziffemrolle    80. Zwar dreht sich bei jeder vollen Umdrehung der Ziffernrolle 80 auch das exzentrisch angeordnete Getriebeelement 82 um genau eine Umdrehung. 

  Wenn aber die   Ziffemrolle    80 beispielsweise um 360 gedreht wird (d. h. um den Winkel zwischen zwei Ziffern einer üblichen Ziffernrolle mit den Ziffern 0 bis 9), kann das exzentrische Getriebeelement 82 um mehr als 360 gedreht werden, und zwar um einen Betrag, der von der Winkelstellung des Stiftes 90, der Exzentrizität des Getriebeelementes 82 und dem radialen Abstand des Stiftes 90 von seiner Drehachse abhängt. Fig. 9 zeigt den Stift 90 so angeordnet, dass er bei dem Drehschritt der Ziffernrolle 80 von 9 auf 0 (Winkelbetrag 360) um einen Winkel gedreht wird, der von einer die Achsen der Welle 20 und des exzentrischen Getriebeelementes 82 verbindenden Linie halbiert wird.

  Als Ergebnis wird daher das exzentrische Getriebeelement 82 gleichzeitig um einen Winkel verdreht, der grösser ist als 360 (bei dem gezeigten   Ausführungsbeispiel um   45 ),    und zwar aus der in Fig. 9 gestrichelt gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung.

  Hierdurch kann sichergestellt werden, dass in jedem Fall das   tJbertragungs-    ritzel 85 ausreichend weitergedreht wird, um die Zählschrittübertragung auf die benachbarte   Ziffemrolle    höheren Stellenwertes vollständig durchzuführen und dass das   Übertragungsritzel    (und damit die Ziffernrolle höheren Stellenwertes) durch den Sperring 89 der Ziffernrolle niedrigeren Stellenwertes wieder blockiert werden, und zwar auch dann, wenn zwischen dem   Ober-    tragungsritzel und dem Zahnsektor 120 ein Spiel auf Grund von normalen Herstellungstoleranzen besteht.



  Die vergrösserte    Ubertragungsverdrehung     des Getriebeelementes 82 bei der gezeigten Ausführungsform bewirkt, dass die benachbarte Ziffernrolle höherer Ordnung   um    einen vollständigen Zählschritt weitergerückt wird, wenn die Ziffernrolle niedrigerer Ordnung entweder in Additionsrichtung von 9 auf null oder in Subtraktionsrichtung von null auf 9 vorgerückt wird. Statt dessen könnte der Zahnsektor 120 auch so angeordnet werden, dass der   Übertragungsschritt    am Beginn oder am Ende des Übertragungsintervalls stattfindet.



   Fig. 10 zeigt eine Ziffernrolle, bei der das angetriebene   Übertragungsgetriebeelement,    d. h. das die Ziffernrolle antreibende Zahnrad 130 von dem Ziffernträger 80 getrennt ausgebildet und auf einem exzentrischen Lager 92 exzentrisch gelagert ist. Diese Anordnung kann zusätzlich zu, vorzugsweise jedoch anstelle der exzentrischen Lagerung des antreibenden Getriebeelementes verwendet werden, um den   Obertragungsgetriebezug    im wesentlichen in der gleichen Weise zu unterbrechen, wie dies durch das Zurückziehen des antreibenden Getriebeelementes 82 geschieht.

  Zusätzlich kann hierdurch auch die Ziffernrolle niedrigster Ordnung mit einem entsprechenden Antriebsritzel (das beispielsweise auf der   Über-    tragungsritzelwelle gelagert ist) ausser Eingriff gebracht werden, um den Zählwerksantrieb zu unterbrechen, wenn die Zählwerkswelle 20 gedreht wird. Das Zahnrad 130 ist selbstverständlich an der Ziffernrolle 80   versdiiebbar    geführt. Eine Sperrklinke 96 zur Totpunkt   überwindung    kann an dem Zahnrad 130 in gleicher Weise vorgesehen sein, wie dies bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 6 gezeigt wurde.



   Die Fig. 11 und 12 zeigen eine andere Ausführungsform der exzentrischen Lagerung, bei dem ein exzentrisches Lager 140 auf der Zählwerkswelle 142 drehbar gelagert ist und einen axial vorspringenden Stift 143 trägt, der mit einem nach oben ragenden Anschlag 144 eines an der Zählwerkswelle befestigten Kragens 146 zum Anschlag kommt.

  Eine den Kragen 146 und den Stift 143 verbindende Torsionsfeder 148 ist vorgesehen, um das   exzentiische    Lager in seine normale Betriebsstellung in Eingriff mit dem Anschlag 144 zu drücken, wobei jedoch das exzentrische Lager 140 auf der Welle gegen die Kraft der Torsionsfeder 148 gedreht werden kann, beispielsweise, wenn das von dem exzentrischen Lager getragene Zahnrad mit dem zugehörigen   Über-    tragungsritzel nicht exakt zum Wiedereingriff kommt, wenn die Welle gedreht wird, um das exzentrisch gelagerte Zahnrad in seine normale Betriebsstellung zu   rüclçzubringen .   



   Eine andere Ausführungsform der exzentrischen Lagerung ist in Fig. 13 gezeigt. Hier kann das seitlich verschiebbare Zahnrad 150 aus einer normalen Betriebsstellung, in der es mit der Zählwerkswelle 20 konzentrisch ist, in eine strichpunktiert gezeichnete ausgeschwenkte Stellung verschoben werden, die zur Welle 20 exzentrisch ist. Das Zahnrad 150 ist auf einem exzentrischen Zwischenlager 152 gelagert, welches seinerseits auf dem auf der Welle 20 gelagerten Exzenterlager 92 gelagert ist. Die Exzentrizität des Zwischenlagers 92 ist vorzugsweise gleich der Exzentrizität des Lagers 92, so dass die Welle so gedreht werden kann, dass das Zwischenlager 152 und damit das Zahnrad 150 in eine zur Welle 20 koaxiale Stellung gebracht werden.

  Das exzentrische Zwischenlager 152 ist in geeigneter Weise gegen eine Drehung festgehalten, beispielsweise durch einen einstückig mit ihm ausgebildeten Arm 156, der an seinem Aussenende einen radialen Schlitz aufweist, welcher eine Welle 159 aufnimmt.



   Fig. 14 zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem   Zählwerk    mit einem planetenartigen   Übertragungsgetriebe    160 von der in der US-Patentschrift 2.716.524 beschriebenen Art. Das jeweils benachbarte Ziffernordnungen höheren und niedrigeren Stellenwertes verbindende Planetengetriebe 160 besteht aus einem Doppelzahnrad, von dem ein erster Zahnkranz 162 mit dem antreibenden   Übertragungsgetriebeelement    164 der Ziffernrolle niedrigerer Ordnung und ein zweier Zahnkranz 166 mit dem angetriebenen   tXbertragungs-    getriebeelement 168 der Ziffernrolle höheren Stellenwertes zusammenwirkt.

  Das Verbindungszahnrad 160 kann eine ortsfeste Achse haben, um einen kontinuierlichen Antrieb zwischen benachbarten Ziffernrollen höheren und niedrigeren Stellenwertes zu bewirken, oder es kann so gelagert sein, dass es eine Planetenbewegung um einen begrenzten Winkelbereich, üblicherweise 360, durchführt, um einen sprungweisen Antrieb zu ergeben, wie in der genannten   US-Patentschrift    beschrieben. Bei der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform ist das antreibende Getriebeelement 164 auf einem Exzenterlager 92 gegenüber der Achse des Zahnrades 160 seitlich verschiebbar gelagert, so dass durch eine Drehung der Zählwerkswelle 20 die Antriebsverbindung zwischen benachbarten Ziffernrollen höheren und niedrigeren Stellenwertes unterbrochen werden kann.

  Bei einer planetenartigen Lagerung des Verbindungszahnrades 160 gemäss Fig.   in.    liegt die Achse des exzentrisch gelagerten Getriebeelementes 164 in der normalen Betriebsstellung vorzugsweise auf der Linie, welche den Winkel der Planetenbewegung des Zahnrades 160 halbiert.



   Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rückstellmechanismus, bei der ein Zahnrad 170 einer Ziffernrolle auf einem Exzenterlager 92 so gelagert ist, dass es durch Drehung der Welle 20 um 1800 aus dem Eingriff mit dem Ritzel 85 heraus und in den Eingriff mit einem Rückstellzahnrad 172 bewegt werden kann.

 

  Das Zahnrad 170 der Ziffernrolle kann dann dazu verwendet werden, um die Ziffernrolle auf null zurückzustellen. Zu diesem Zweck ist das Zahnrad 170 der Ziffernrolle vorzugsweise das angetriebene Element des   Ubertragungsgetriebezuges,    d. h. das Antriebszahnrad der Ziffernrolle. Wahlweise jedoch kann das Zahnrad 170 auch das antreibende Getriebeelement wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 sein, und es kann an ihm ein weiteres Zahnrad für den Zweck der Nullstellung befestigt sein.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 können die Ziffernrollen nullgestellt werden: durch 1) Drehung der Zählwerkswelle 20 um   1800    zur Freigabe der Ziffernrollen, 2) Drehung des Rückstellzahnrades 172 mit einer   Rückstellwelle 174 (die das Rückstellzahnrad 172 über eine geeignete Reibungskupplung 176 antreibt) und 3) Drehung der Welle 20 um   1800,    um die Ziffernrollen in ihre normale Zählbereitschaftsstellungen zurückzuführen. Diese Arbeitsvorgänge der Zählwerkswelle 20 und der Rückstellwelle 174 können in geeigneter Weise aufeinander abgestimmt werden, um das Zählwerk durch Drehung einer Rückstellsteuerwelle 178, vorzugsweise um eine Umdrehung, nullstellen zu können.

  Diese Rückstellsteuerwelle 178 ist mit den Wellen 20 und 174 durch geeignete intermittierende Getriebezüge verbunden, welche aus Zahnrädern 180, 182 bzw. 184, 186 bestehen. Beispielsweise können die Zahnräder 182 und 186 je 18 Zähne haben, das Zahnrad 180 kann zwei Zahnsektoren von 9 Zähnen mit einer 45er Zahnstellung haben, und das Zahnrad 184 kann einen Sektor von 20 Zähnen bei einer 45er Zahnteilung haben, wobei die Zahnsektoren so orientiert sind, dass die Zählwerkswelle 20 jeweils um   1800    bei einer Drehung der Steuerwelle 178 von 80 auf 800 und von 3520 gedreht wird, und dass die Rückstellwelle 174 um 4000 gedreht wird, wenn die Steuerwelle 178 von 1000 auf 2600 gedreht wird.



   Eine Rückhaltevorrichtung 190 ist vorgesehen, um jede Ziffernrolle in der Nullstellstellung zu halten, in welchem Fall die Reibungskupplung 176 schleift, um der Welle 176 die Rückstellung der übrigen Ziffernrollen zu ermöglichen. Diese Rückhaltevorrichtung besteht aus einem Schlitten 192, der auf den Wellen 20 und 174 hin- und herbeweglich gelagert ist und durch eine Druckfeder 179 in die in Fig. 15 gezeigte ausgefahrene Stellung gedrückt wird. Ein Nockenfolger oder Hemmstift 196 ist an dem Schlitten 192 gelagert und wirkt mit einer Hemmscheibe oder Nockenscheibe 198 an dem Zahnrad 170 zusammen, wenn das Zahnrad 170 in den Eingriff mit dem Rückstellzahnrad 172 bewegt wird.

  Die Nockenscheibe 198 ist mit einer Einkerbung 200 versehen, welche die Rolle 196 aufnimmt, wenn sich die Ziffernrolle in der zurückgestellten Stellung (Nullstellung) befindet, so dass die Ziffernrolle in dieser Stellung festgehalten wird. Wenn das Zahnrad 170 wieder in den Eingriff mit dem Ritzel 85 bewegt wird, hält die Rolle 176 auf Grund ihrer Anordnung die Ziffernrolle so lange in der Nullstellung fest, bis sich das Zahnrad 170 im Eingriff mit dem Ritzel 85 befindet. Dann erfolgt jedoch das Abheben der Nockenscheibe 198 von der Rolle 196 zur Freigabe der Ziffernrolle.



   Fig. 16 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 15 gezeigten Rückstellvorrichtung. Sie besitzt einen auf der Rückstellwelle 176 schwenkbar gelagerten Arm 210, ein mit der Rückstellwelle drehfest verbundenes Rückstellzahnrad 212 und ein an dem Arm 210 gelagertes leerlaufendes Zahnrad 214, das mit dem antreibenden Rückstellzahnrad 212 kämmt. Ein auf der Rückstellwelle 176 schwenkbar gelagerter Steuerarm 218 ist mit dem Arm 210 durch eine Verriegelung 220 verbunden, die eine begrenzte Winkelbewegung zwischen den Armen 218, 210 gestattet. Eine Torsionsfeder 222 drückt den Arm 210 in seine in Fig. 16 gezeigte vordere Grenzstellung bezüglich des Armes 218. Eine Zugfeder 224 ist mit dem Steuerarm 218 verbunden, um während des normalen Betriebes des Zählwerkes das Leerlaufzahnrad 214 von dem Zahnrad 170 entfernt zu halten.

  Wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 15 kann das Zahnrad 117 für die Rückstellung der Ziffernrolle verwendet werden. Vorzugsweise ist jedoch für den Zweck des Nullstellens ein eigenes Zahnrad 225 vorgesehen, das mit der Ziffernrolle einstückig ausgebildet ist und nicht seitlich von dem   Übertragungsritzel    wegbewegbar ist. Wenn das Zahnrad 170 durch eine   Drehung    der Welle 20 um 1800 seitlich von dem Ritzel 85 wegbewegt wird, wird der Arm 218 durch eine am Zahnrad 170 befestigte Kulissenscheibe 226 betätigt, so dass das Zwischenzahnrad 214 in den Eingriff mit dem Zahnrad 225 geschwenkt wird, um die entsprechende Ziffernrolle auf null zu stellen.

  Wenn die Zahnräder 225, 214 bei der Drehung der Welle 20 nicht einwandfrei in Eingriff kommen, bleibt das Zwischenzahnrad 214 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 222 etwas zurück und wird dann durch diese Feder 222 bei der nachfolgenden Drehung des Zwischenzahnrades 214 zur Nullstellung der Ziffernrolle in den richtigen Eingriff mit dem Zahnrad 225 nachgerückt.

 

   Die Kulissenscheibe 226 ist mit einer geeigneten Aussparung 228 versehen, in welche das äussere Ende 230 des Steuerarmes 218 eintreten kann, wenn die Ziffernrolle ihre Nullstellung erreicht. In diesem Fall wird der Steuerarm 218 durch die Zugfeder 224 geschwenkt, so dass einerseits das Zwischenzahnrad 214 vom Zahnrad 225 abgehoben wird und andererseits die entsprechende Ziffernrolle in ihrer Nullstellung festgehalten wird. ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 15 wird auch hier bei der Zurückbewegung des Zahnrades 170 in den Eingriff mit dem Ritzel 85 der Steuerarm 218 die Ziffernrolle in ihrer Nullstellung so lange festhalten, bis die Zahnräder 170, 85 wieder in Eingriff sind. Erst dann kommt die Kulissenscheibe 226 von dem Steuerarm 216 so weit frei, dass die entsprechende Ziffernrolle freigegeben wird. 



  
 



  Counter
The Fri'nCiiing relates to a counter with at least one digit roller mounted on a counter shaft, a gear element connected in a rotationally fixed manner to the digit roller and a drive element which can be brought into meshing engagement with the gear element.



     With such cooperating gear and drive elements, the transfer of counting steps from one number roller to an adjacent number roller is usually effected. In order to be able to reset each number wheel to zero, the relevant gear elements must be disengaged so that each number wheel can be rotated independently of the other number wheels.

  The invention is based on the object of creating a novel and improved device for releasing the number rollers for the zero position in a counter of this type. In particular, it should be achieved that the number rollers are released for the zero position without the transmission gear elements provided between the number rollers having to be completely disengaged and thus being able to rotate in an uncontrolled manner. Furthermore, the facilities for zeroing the number rolls and the effectiveness of the counting step transfer between neighboring barren numbers should be improved.



   To solve this problem, a counter of the type mentioned is characterized according to the invention, eizhnetss that the non-rotatably connected with the digit roller the gear element is mounted such that it is laterally displaceable transversely to the axis of the counter shaft between a first, effective position in engagement with the Drive element and a second, inoperative position out of engagement with the drive element.



   Further advantageous refinements of the counter according to the invention result from the subclaims.



   Embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 shows a side view, partly in section, of a counter according to the invention;
FIG. 2 shows a plan view of the counter according to FIG. 1.



   3 shows, on a larger scale, a section along line 3-3 of FIG. 1;
4 shows, on a larger scale, a section along the line 4-4 of FIG. 1;
5 shows a section corresponding to FIG. 4 with an intermediate position of the return finger;
6 shows a section corresponding to FIG. 4 with a dead center position of the return finger with respect to the feedback cam and with a device for overcoming dead center;
7 and 8 show sections corresponding to FIG. 6 with other embodiments of the device for dead center winding;

  ;
9 shows an enlarged partial cross-section through a digit roller with a transmission gear element, with gravel in the position before transfer of the counting step to the adjacent higher order digit roller and dash-dotted in the position after transfer of the counting step; Fi! Fig. 10 is a section through another embodiment of a digit roller;
11 shows a longitudinal section through another embodiment of the subject matter of the invention;
Figure 12 is a cross section taken along line 12-12 of Figure 11;

  ;
13 shows an enlarged section through a further embodiment, with a numerical roller being shown in solid lines in the normal working position and in dash-dotted lines in the position for zeroing;
14, 15 and 16 in cross section further embodiments of the subject of the invention.



   In all figures, the same parts are provided with the same reference symbols. In the embodiment shown in FIGS. 1 to 6, a counter with a number of coaxial digit rollers 10, 12, 14, 16, 18 is provided, which are mounted on a counter shaft 20 which is rotatably mounted on a suitable frame 22. The number rollers are held in their axial position on the shaft 20 between their end bearings in the frame 22 by a collar 24 fastened to the shaft 20 and a spacer sleeve 26 rotatable on the shaft.



   The counter can be driven by a drive shaft 28 via a coupling 30 which has a driven coupling element 32 which is rotatably mounted on the drive shaft 22 but is fixed in a suitable manner in the axial direction. A drive gear 34 for the counter is attached to the driven coupling element 22 and drives the digit roller 10 lowest value of the counter. A driving coupling element 36 that is non-rotatably connected to the drive shaft 28 can be retracted in the axial direction against the force of a compression spring 38 in order to interrupt the counter drive. To retract the driving coupling element, a yoke 40 is provided which is pivotably fastened to a sleeve 41 mounted on a shaft 42.

  The collar 24 is provided with a cam edge 25 to pivot the yoke 40 and thereby disengage the clutch in certain positions.



   A handle 44 is attached to the shaft 20 to move the shaft in the forward direction, i. H. 3 to 6 can be rotated clockwise by about 160 ° in order to disengage the clutch 30 and then reset or mull the number rollers. With the handle 44, the shaft 20 can then rotate in the opposite direction, i. H. in Fig. 3 to 6 counterclockwise, in their normal position shown in Fig. 1 and 2 are rotated back to re-engage the clutch 30 and to put the number rollers back in readiness for counting. A bidirectional ratchet mechanism 47 (Figs. 1 and 3) is provided to ensure that the forward rotation of the shaft 20 is completely stopped before the shaft is rotated back in the opposite direction to its normal position.



  This ratchet mechanism consists of a sector gear fastened to the shaft 20 and a pawl 50 which is rotatably mounted on the shaft 42 and which is pulled by a tension spring 52 into a neutral or central position shown in FIG.



   A comb 54 consisting of return fingers, which is fastened to the shaft 42, has a number of axially spaced return fingers 58 which can be pivoted against the force of a tension spring 55 into engagement with the heart cams 60 provided on each number roller to reset the number rolls to zero. As can be seen from FIGS. 1 and 3, an actuator 54 for the return fingers, which consists of a cam 65 attached to the shaft 20 and a cam follower 66 attached to the shaft 42, is used to reset the return fingers 58 for resetting the digit rollers pivot when the shaft 20 is rotated clockwise according to FIG. 3 by actuating the handle 44.

  This actuator 64 corresponds approximately to the device described in US Pat. No. 3,244,368 and is therefore not explained in detail here. It should be noted only briefly that a secondary or subsequent cam 52 is provided, which can be rotated on the counter shaft and is pulled into its limit position shown in FIG. 3 by a tension spring 74. This trailing cam is provided to keep the reset fingers 58 in engagement with the reset cams 60 until the shaft 20 has been rotated back from the zero rotation position to its normal rotation position; H. until the clutch 30 is engaged again.



   Each of the number rollers 10, 12, 14, 16, 18 consists of a value-embodiment carrier 80, a heart-shaped reset cam 60, an element 82 serving as a locking ring and as a transmission gear sector, and a drive gear 83 for the roller. In a manner known per se, mutilated transmission pinions 85 mounted rotatably on a transmission pinion shaft 86 are provided between respectively adjacent digit rollers in order to effect the transfer of a higher value to the adjacent digit roller.

  As can be seen in particular from FIG. 9, the mutilated transmission pinions 85 have, in a known manner, alternating long and short teeth 87, 88 in order to block the pinions and thus the number wheels between the transmissions or the numerical rollers by the interaction of the long teeth 87 with the locking ring 89 of the number roll of lower significance.



  Thus, and in the usual way, the element 82 serving as a locking ring and toothed sector functions as a driving transmission gear element, the gear wheel 83 functions as a driven transmission gear element, and the transmission pinion 85 functions as an intermediate transmission element which connects the driving and the driven transmission element.



   The driving gear element 82 is separate from the actual digit roller 80 and is designed to be movable independently of it. In contrast, in the embodiment of Figures 1 to 6, the remaining parts of the digit roller (i.e., the gear 83, the heart cam 60 and the value element carrier 80) are formed in one piece. The driving transmission gear element 82 is displaceably guided on the number roller 80 by means of a pin 90 which is attached to the driving gear element 82 and enters a radially extending slot 91 in the number roller 80.

  The driving transmission gear element 82 is rotatably mounted on an eccentric bearing body 92, which in turn is held on the shaft 20 and non-rotatably connected to it by means of a spring 93 formed in one piece on the bearing body, which engages in an axially extending groove on the shaft 20.

 

   When the shaft 20 is in its normal rotational position shown in FIG. 4, when the number roller 80 rotates on the shaft 20, the associated driving transmission gear element 82 also rotates together with the number roller 80, however, about the axis of the eccentric bearing 92 sees, however, that the engagement of the driving transmission gear element 82 with the transmission pinion 85 is maintained, although the gear element 82 and the number roller 80 rotate about axes which are eccentrically arranged to one another.

  By rotating the shaft 20, the eccentric bearing 92 can be rotated to thereby shift the axis of the driving transmission gear element 82 with respect to the axis of the digit roller 80, whereby the gear element 82 can be removed from the transmission pinion 85 to release the digit roller, see above that it can be reset to zero. However, since the transmission pinion 85 remains in engagement with the driven transmission gear element 83, it also remains in the correctly aligned position for re-engagement with the driving gear element transmission element 82 when the shaft 20 and the eccentric bearing 92 after the zero position of the dials be turned back to their normal operating positions.

  As can be seen in particular from FIGS. 4 to 6, in the normal or counting position of the driving gear element 82, its eccentric axis preferably lies on the connecting line between the axes of the counter shaft 20 and the transmission pinion shaft 86.



  For complete release of the dials, it is necessary that the shaft 20 is rotated about 120 °. However, when the shaft 20 rotates, the transmission gear trains are gradually disengaged (so that play develops between the gear element 82 and the pinion 85) so that the resetting process with the fingers 58 can already be started before the number wheels are completely released . The resetting actuating cam 65 is accordingly shaped so that the resetting process is coordinated with the retraction of the gear elements 82 from the transmission pinion 85 and begins before the complete interruption of the transmission gear trains and is only ended afterwards.



   After the digit rollers have been completely reset, the shaft 20 is rotated back to its normal rotational position in order to bring the driving gear elements 82 back into engagement with the transmission pinions 85. The reset fingers 58 are only withdrawn from the reset cams 60 when the shaft 20 has essentially reached its starting position again and the driving gear elements 82 are more than sufficiently in engagement with the transmission pinions 85 again.



   As FIG. 6 in particular shows, a device for overcoming dead center is to be provided in order to avoid a dead center position of the return fingers 58 with respect to the tips of the heart cams 60. This device for overcoming dead center consists of a stop pawl 96 which is formed in one piece with the driving gear element 82, and a locking comb 98 which is pivotably mounted on the transmission pinion shaft 86 and is pulled into its normal position by a tension spring 112, in which one formed on it Stop plate 100 rests against spacer sleeve 26.

  The stop pawl 96 is arranged on the gear element 82 so that when the heart cam 60 is in a dead center position with respect to the return finger 58, the stop pawl 96 comes to a stop with the locking finger 113 of the comb 98 when the gear element 22 is moved away from the transmission pinion 85, whereby a rotation of the gear element 82 and thus a rotation of the heart cam 60 out of the dead center position with the return finger 58 is effected. More precisely, the pawl 69 comes to abut against the locking finger 113 to overcome the dead center of the heart cam during approximately the first 20 of the rotational movement of the shaft, i.e. H. before the return finger 58 is pivoted by the cam 56 to engage the heart cam 60.

  In addition, the comb 98 is pivotably mounted with the locking finger, so that it can be swiveled out against the force of the tension spring 112 when a dead center position of one of the pawls 96 with the associated return finger 113 occurs.



   Other embodiments of the device for overcoming dead center are shown in FIGS. In Fig. 7, the locking fingers 115 are integrally formed with the comb consisting of the return fingers 116, such that the locking fingers 115 can be gripped by the pawls 118 on the driving transmission gear elements 82 in order to rotate the heart cams 60 out of the dead center position with the associated return finger . If a dead center position of the pawls 11 with an associated locking finger 115 should occur during the rotation of the shaft 20 for the retraction of the gear elements 82, the comb consisting of the return fingers 116 can thereby be pivoted against the force of its tension spring 55 (FIGS. 1 and 3) .

  In addition, when the return finger comb 116 is pivoted out of the normal position shown in FIG. 7, the locking fingers 115 are pivoted out for the purpose of zeroing the number rollers in such a way that they then prevent the pawls 118 from hitting them.



   In Fig. 8, the heart cam 60 is formed integrally with the driving transmission gear element 82, so that as a result of the eccentric movement of the heart cam which occurs when the gear element 82 is retracted from the transmission pinion 85, the heart cam 60 comes into contact with the return finger 58 and through whose inhibiting or locking effect is rotated out of its dead center position with respect to the return finger.



   Another, particularly advantageous feature of the invention will now be explained with reference to FIG. Since the driving transmission gear element 82 and the number roller 80 rotate about eccentrically arranged axes, the gear element 82 rotates unevenly relative to the number roller 80. According to the invention, the arrangement is such that the angular amount of rotation of the gear element 82 is greater than during the transmission interval the angular amount of the rotation of the digit roller 80. It is true that with each full revolution of the digit roller 80, the eccentrically arranged gear element 82 also rotates by exactly one revolution.

  However, if the digit roller 80 is rotated, for example, by 360 (ie by the angle between two digits of a conventional digit roller with the digits 0 to 9), the eccentric gear element 82 can be rotated by more than 360, namely by an amount that of the Angular position of the pin 90, the eccentricity of the gear element 82 and the radial distance of the pin 90 from its axis of rotation depends. 9 shows the pin 90 arranged in such a way that it is rotated during the rotation step of the number roller 80 from 9 to 0 (angular amount 360) by an angle which is bisected by a line connecting the axes of the shaft 20 and the eccentric gear element 82.

  As a result, the eccentric gear element 82 is therefore rotated at the same time by an angle which is greater than 360 (in the embodiment shown by 45), namely from the position shown in dashed lines in FIG. 9 into the position shown in dash-dotted lines.

  In this way it can be ensured that the transmission pinion 85 is rotated sufficiently further in any case to completely carry out the transfer of the counting increments to the adjacent digit roll of higher significance and that the transmission pinion (and thus the digit roll of higher significance) is restored by the locking ring 89 of the digit roll of lower significance are blocked, even if there is play between the upper transmission pinion and the toothed sector 120 due to normal manufacturing tolerances.



  The increased transmission rotation of the gear element 82 in the embodiment shown causes the adjacent higher order number scroll to be advanced by one complete counting step when the lower order number scroll is advanced either in the addition direction from 9 to zero or in the subtraction direction from zero to 9. Instead, the tooth sector 120 could also be arranged such that the transfer step takes place at the beginning or at the end of the transfer interval.



   Fig. 10 shows a numeral reel in which the driven transmission gear element, i.e. H. the gear wheel 130 driving the number roller is formed separately from the number carrier 80 and is mounted eccentrically on an eccentric bearing 92. This arrangement can be used in addition to, but preferably instead of, the eccentric mounting of the driving gear element in order to interrupt the transmission gear train in essentially the same way as is done by retracting the driving gear element 82.

  In addition, this also enables the lowest order digit roller to be disengaged from a corresponding drive pinion (which is mounted on the transmission pinion shaft, for example) in order to interrupt the counter drive when the counter shaft 20 is rotated. The gear 130 is of course guided on the number roller 80 so that it can be shifted. A pawl 96 for overcoming dead center can be provided on the gear wheel 130 in the same way as was shown in the embodiment according to FIGS. 1 to 6.



   11 and 12 show another embodiment of the eccentric bearing, in which an eccentric bearing 140 is rotatably mounted on the counter shaft 142 and carries an axially protruding pin 143 which, with an upwardly projecting stop 144, of a collar 146 fastened to the counter shaft comes to a stop.

  A torsion spring 148 connecting the collar 146 and pin 143 is provided to urge the eccentric bearing into its normal operating position into engagement with the stop 144, however the eccentric bearing 140 can be rotated on the shaft against the force of the torsion spring 148, for example, if the gearwheel carried by the eccentric bearing with the associated transmission pinion does not come into exact re-engagement when the shaft is rotated in order to return the eccentrically supported gearwheel to its normal operating position.



   Another embodiment of the eccentric mounting is shown in FIG. Here, the laterally displaceable gear 150 can be displaced from a normal operating position, in which it is concentric with the counter shaft 20, into a swiveled position, shown in dash-dotted lines, which is eccentric to the shaft 20. The gear 150 is mounted on an eccentric intermediate bearing 152, which in turn is mounted on the eccentric bearing 92 mounted on the shaft 20. The eccentricity of the intermediate bearing 92 is preferably equal to the eccentricity of the bearing 92, so that the shaft can be rotated such that the intermediate bearing 152 and thus the gear 150 are brought into a position coaxial with the shaft 20.

  The eccentric intermediate bearing 152 is held in a suitable manner against rotation, for example by an arm 156 which is formed in one piece with it and which has a radial slot at its outer end which receives a shaft 159.



   14 shows the use of the present invention in a counter with a planetary transmission gear 160 of the type described in US Pat. No. 2,716,524. The planetary gear 160 connecting adjacent digit orders of higher and lower significance consists of a double gear, of which a first Ring gear 162 interacts with the driving transmission gear element 164 of the lower-order number wheel and a two ring gear 166 with the driven transmission gear element 168 of the higher-order number wheel.

  The connecting gear wheel 160 can have a stationary axis in order to effect a continuous drive between adjacent digit rollers of higher and lower significance, or it can be mounted in such a way that it performs a planetary movement through a limited angular range, usually 360, in order to give a stepwise drive as described in said US patent. In the embodiment shown in FIG. 14, the driving gear element 164 is mounted on an eccentric bearing 92 so that it can be laterally displaced relative to the axis of the gear wheel 160, so that the drive connection between adjacent digit rollers of higher and lower significance can be interrupted by rotating the counter shaft 20.

  In the case of a planetary mounting of the connecting gear 160 according to FIG. 1, the axis of the eccentrically mounted gear element 164 in the normal operating position is preferably on the line which bisects the angle of the planetary movement of the gear 160.



   15 shows a further embodiment of a reset mechanism in which a gear wheel 170 of a digit roller is mounted on an eccentric bearing 92 in such a way that it disengages from the pinion 85 and into engagement with a reset gear 172 by rotating the shaft 20 by 1800 can be moved.

 

  The digit wheel gear 170 can then be used to reset the digit wheel to zero. To this end, the digit wheel gear 170 is preferably the driven element of the transmission gear train; H. the drive gear of the digit roller. Alternatively, however, the gear 170 can also be the driving gear element as in the embodiment according to FIGS. 1 to 6, and a further gear can be attached to it for the purpose of the zero position.



   In the embodiment according to FIG. 15, the number wheels can be reset: by 1) turning the counter shaft 20 by 1800 to release the number wheels, 2) rotating the reset gear 172 with a reset shaft 174 (which drives the reset gear 172 via a suitable friction clutch 176) and 3) Rotation of shaft 20 by 1800 to return the number rollers to their normal readiness for counting positions. These operations of the counter shaft 20 and the reset shaft 174 can be matched to one another in a suitable manner in order to be able to reset the counter by rotating a reset control shaft 178, preferably by one revolution.

  This reset control shaft 178 is connected to shafts 20 and 174 by suitable intermittent gear trains consisting of gears 180, 182 and 184, 186, respectively. For example, gears 182 and 186 can each have 18 teeth, gear 180 can have two tooth sectors of 9 teeth with a 45 tooth pitch, and gear 184 can have a sector of 20 teeth with a 45 tooth pitch, the tooth sectors being oriented so that the counter shaft 20 is rotated by 1800 when the control shaft 178 is rotated from 80 to 800 and from 3520, and that the reset shaft 174 is rotated by 4000 when the control shaft 178 is rotated from 1000 to 2600.



   A retainer 190 is provided to hold each digit reel in the zero position, in which case the friction clutch 176 slips to allow the shaft 176 to reset the remaining numeral reels. This retaining device consists of a slide 192 which is mounted so as to be movable to and fro on the shafts 20 and 174 and is pressed into the extended position shown in FIG. 15 by a compression spring 179. A cam follower or jam pin 196 is mounted on the carriage 192 and cooperates with a jam disk or cam disk 198 on the gear 170 when the gear 170 is moved into engagement with the reset gear 172.

  The cam disk 198 is provided with a notch 200 which receives the roller 196 when the number roller is in the reset position (zero position) so that the number roller is held in this position. When the gear 170 is moved back into engagement with the pinion 85, the roller 176, because of its arrangement, holds the numeric roller firmly in the zero position until the gear 170 is in engagement with the pinion 85. Then, however, the cam disk 198 is lifted off the roller 196 to release the number roller.



   FIG. 16 shows a modified embodiment of the reset device shown in FIG. It has an arm 210 pivotably mounted on the reset shaft 176, a reset gear 212 non-rotatably connected to the reset shaft, and an idle gear 214 mounted on the arm 210, which meshes with the driving reset gear 212. A control arm 218 pivotably mounted on the reset shaft 176 is connected to the arm 210 by a lock 220 which allows a limited angular movement between the arms 218, 210. A torsion spring 222 urges the arm 210 into its front limit position with respect to the arm 218, shown in FIG. 16. A tension spring 224 is connected to the control arm 218 in order to keep the idle gear 214 away from the gear 170 during normal operation of the counter.

  As in the embodiment according to FIG. 15, the gear 117 can be used to reset the number roller. Preferably, however, a dedicated gear wheel 225 is provided for the purpose of zeroing, which is formed in one piece with the digit roller and cannot be moved laterally away from the transmission pinion. When the gear 170 is moved laterally away from the pinion 85 by rotating the shaft 20 by 1800, the arm 218 is actuated by a link plate 226 attached to the gear 170, so that the intermediate gear 214 is pivoted into engagement with the gear 225 to set the corresponding digit roll to zero.

  If the gears 225, 214 do not mesh properly when the shaft 20 rotates, the intermediate gear 214 remains slightly behind the force of the torsion spring 222 and is then reset by this spring 222 during the subsequent rotation of the intermediate gear 214 to the zero position of the numeric roller in the correct engagement with the gear 225 moved up.

 

   The link plate 226 is provided with a suitable recess 228 into which the outer end 230 of the control arm 218 can enter when the numeric roller reaches its zero position. In this case, the control arm 218 is pivoted by the tension spring 224, so that on the one hand the intermediate gear 214 is lifted off the gear 225 and on the other hand the corresponding digit roller is held in its zero position. Similar to the embodiment according to FIG. 15, when the gear wheel 170 moves back into engagement with the pinion 85, the control arm 218 will hold the number roller in its zero position until the gear wheels 170, 85 are in engagement again. Only then does the link plate 226 come free from the control arm 216 to such an extent that the corresponding digit roller is released.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Zählwerk mit mindestens einer auf einer Zählwerkswelle gelagerten Ziffernrolle, einem mit der Ziffernrolle drehfest verbundenen Getriebeelement und einem mit dem Getriebeelement kämmend in Eingriff bringbaren Antriebselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement derart gelagert ist, dass es quer zu der Achse der Zählwerkswelle seitlich verschiebbar ist zwischen einer ersten, wirksamen Stellung in Eingriff mit dem Antriebselement und einer zweiten, unwirksamen Stellung ausser Eingriff mit dem Antriebselement. Counter with at least one digit roller mounted on a counter shaft, a gear element connected in a rotationally fixed manner to the digit roller and a drive element which can be brought into meshing engagement with the gear element, characterized in that the gear element is mounted in such a way that it is laterally displaceable transversely to the axis of the counter shaft between a first, operative position in engagement with the drive element and a second, inoperative position out of engagement with the drive element. UNTERANSPRÜCHE 1. Zählwerk nach Patentanspruch, mit mehreren koaxial gelagerten Ziffernrollen von ansteigendem Stelienwert, wobei benachbarte Ziffernrollen höheren und niedrigeren Stellenwertes ein antreibendes und ein angetriebenes Getriebeelement aufweisen und jeweils ein Zwischenzahnrad mit dem antreibenden und dem angetriebenen Getriebeelement in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Getriebeelemente derart gelagert ist, dass es bezüglich der Achse der Zählwerkswelle seitlich verschiebbar ist zwischen einer ersten, wirksamen Stellung in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad und einer zweiten, unwirksamen Stellung ausser Eingriff mit dem Zwischenzahnrad, in welcher es eine unabhängige Drehung der beiden benachbarten Ziffernrollen gestattet. SUBCLAIMS 1. Counter according to claim, with a plurality of coaxially mounted number rollers of increasing Stelienwert, with adjacent number rollers of higher and lower value having a driving and a driven gear element and an intermediate gear with the driving and the driven gear element can be brought into engagement, characterized in that at least One of the gear elements is mounted in such a way that it is laterally displaceable with respect to the axis of the counter shaft between a first, active position in engagement with the intermediate gear and a second, inoperative position out of engagement with the intermediate gear, in which there is independent rotation of the two adjacent digit rollers allowed. 2. Zählwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Getriebeelement an der Ziffernrolle seitlich verschiebbar geführt ist. 2. Counter according to dependent claim 1, characterized in that one gear element is guided laterally displaceably on the digit roller. 3. Zählwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Getriebeelement auf einem Exzenterlager gelagert ist, dessen Drehung die seitliche Verschiebung des Getriebeelementes bewirkt. 3. Counter according to dependent claim 1, characterized in that the one gear element is mounted on an eccentric bearing, the rotation of which causes the lateral displacement of the gear element. 4. Zählwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterlager aus einem auf der Welle angeordneten und mit ihr drehbaren exzentrischen Lagerkörper besteht. 4. Counter according to dependent claim 3, characterized in that the eccentric bearing consists of an eccentric bearing body arranged on the shaft and rotatable with it. 5. Zählwerk nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Lagerkörper auf der Welle drehbar ist und dass eine die Welle und den Lagerkörper verbindende Torsionsfeder vorgesehen ist, um eine Drehung des exzentrischen Lagers durch die Welle und andererseits eine Drehung des Lagers gegen über der Welle zu ermöglichen. 5. Counter according to dependent claim 4, characterized in that the eccentric bearing body is rotatable on the shaft and that a torsion spring connecting the shaft and the bearing body is provided to rotate the eccentric bearing through the shaft and, on the other hand, a rotation of the bearing against the Enable wave. 6. Zählwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Getriebeelementes aus einem ersten exzentrischen Lagerkörper auf der Welle und einem auf diesem gelagerten zweiten exzentrischen Lagerkörper besteht, wobei mindestens einer dieser Lagerkörper zwecks seitlicher Verschiebung des Getriebeelementes drehbar ist. 6. Counter according to dependent claim 1, characterized in that the bearing of the gear element consists of a first eccentric bearing body on the shaft and a second eccentric bearing body mounted on this, at least one of these bearing bodies being rotatable for the purpose of lateral displacement of the gear element. 7. Zählwerk nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lagerkörper mittels der Welle drehbar ist und das Mittel zur Verhinderung einer Drehung des zweiten Lagerkörpers vorgesehen sind. 7. Counter according to dependent claim 6, characterized in that the first bearing body is rotatable by means of the shaft and the means are provided for preventing rotation of the second bearing body. 8. Zählwerk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verhinderung einer Drehung des zweiten Lagerkörpers aus einem an diesem befestigten Arm mit Schlitz und aus einem in den Schlitz eingreifenden gehäusefesten Körper bestehen. 8. Counter according to dependent claim 7, characterized in that the means for preventing rotation of the second bearing body consist of an arm with a slot attached to it and a body fixed to the housing engaging in the slot. 9. Zählwerk nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität des ersten und des zweiten exzentrischen Lagerkörpers im Wesentlichen gleich sind, derart, dass durch Drehung des einen Lagerkörpers eine seitliche Verschiebung des Getriebeelementes zwischen einer ersten, zur Welle koaxialen, wirksamen Betriebsstellung in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad und einer zweiten, zur Welle exzentrischen, unwirksamen Betriebsstellung ausser Eingriff mit dem Zwischenzahnrad verschoben werden kann. 9. Counter according to dependent claim 6, characterized in that the eccentricity of the first and the second eccentric bearing body are essentially the same, such that a lateral displacement of the gear element between a first, coaxial to the shaft, effective operating position is engaged by rotation of the one bearing body can be moved with the intermediate gear and a second, eccentric to the shaft, ineffective operating position out of engagement with the intermediate gear. 10. Zählwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Getriebeelement einen zur Übertragung dienenden Zahnsektor mit Sperrring aufweist und dass das Zwischenzahnrad aus einem verstümmelt ausgebildeten Übertragungsritzel besteht, das abwechselnd lange und kurze Zähne aufweist, die mit dem der Übertragung dienenden Zahnsektor zur Übertragung eines Zählschrittes auf die benachbarte Ziffernrolle höherer Ordnung in Eingriff treten können, wobei die langen Zähne an dem Sperring zur Blockierung des Ritzels zwischen den Übertragungsvorgängen zur Anlage kommen. 10. Counter according to dependent claim 1, characterized in that the driving gear element has a toothed sector serving for transmission with a locking ring and that the intermediate gear consists of a mutilated transmission pinion, which has alternating long and short teeth that are used for transmission with the toothed sector used for transmission a counting step can engage the adjacent higher-order digit roller, the long teeth coming to rest on the locking ring to block the pinion between the transmission processes. 11. Zählwerk nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das seitlich verschiebbare Getriebeelement das antreibende Getriebeelement ist und dass das angetriebene Getriebeelement im Eingriff mit dem Ubertragungsritzel verbleibt. 11. Counter according to dependent claim 10, characterized in that the laterally displaceable gear element is the driving gear element and that the driven gear element remains in engagement with the transmission pinion. 12. Zählwerk nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Rückstellmittel zum Rückstellen der Ziffernrollen bei ausser Eingriff befindlicher Stellung des einen Getriebeelementes und durch Festhaltemittel, die bei in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad befindlicher Stellung des einen Getriebeelementes unwirksam sind und die bei ausser Eingriff befindlicher Stellung des einen Getriebeelementes wirksam sind, um die entsprechende Ziffernrolle in ihrer Nullstellung festzuhalten. 12. Counter according to dependent claim 1, characterized by resetting means for resetting the number rollers when the one gear element is disengaged and by retaining means which are ineffective when the one gear element is in engagement with the intermediate gear and when the one gear element is in the disengaged position are effective to hold the corresponding digit roller in its zero position. 13. Zählwerk nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel aus einem Sperrring an dem einen Getriebeelement und aus einer Festhalteklinke bestehen, die mit dem Sperring in der nicht in Eingriff befindlichen Stellung des Getriebeelementes zusammenwirkt, um die entsprechende Ziffernrolle in der Nullstellung festzuhalten, und die bei in Eingriff befindlicher Stellung des Getriebeelementes nicht am Sperring angreift. 13. Counter according to dependent claim 12, characterized in that the retaining means consist of a locking ring on the one gear element and a retaining pawl which cooperates with the locking ring in the non-engaged position of the gear element in order to hold the corresponding digit roller in the zero position, and which does not engage the locking ring when the gear element is in the engaged position. 14. Zählwerk nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel bestehen aus einem Sperring an dem einen Getriebeelement, einem im wesentlichen radial hin- und herbewegbaren Folger, der mit dem Sperring bei ausser Eingriff befindlicher Stellung des Getriebeelementes zusammenwirkt, und einer Feder, die den Folger in der einen Richtung zur Anlage an den Sperring drückt, um den Sperring und die entsprechende Ziffernrolle gegen Drehung festzuhalten, wenn sich die Ziffernrolle in der Nullstellung befindet. 14. Counter according to dependent claim 12, characterized in that the retaining means consist of a locking ring on the one gear element, a substantially radially reciprocable follower which cooperates with the locking ring when the gear element is in the disengaged position, and a spring which pushes the follower in one direction to rest against the locking ring to hold the locking ring and the corresponding number wheel against rotation when the number wheel is in the zero position. 15. Zählwerk nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Rückstelleinrichtungen zum Nullstellen der Ziffernrollen mit Rückstellzahnrädern, die in der ausser Eingriff befindlichen Stellung des einen Getriebeelementes zur Nullstellung der Ziffernrollen wirksam sind. 15. Counter according to dependent claim 1, characterized by resetting devices for zeroing the number rollers with reset gears which are effective in the disengaged position of the one gear element for zeroing the number rollers. 16. Zählwerk nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung für die seitliche Verschiebung des einen Getriebeelementes mit der Zählwerkswelle verbunden ist, und dass die Rückstellmittel weiterhin eine Einrichtung zum Verbinden der Rückstellwelle mit dem Rückstellzahnrad aufweisen, um durch Drehung der Zählwerkswelle das eine Getriebeelement aus seiner wirksamen Stellung heraus und wieder in diese zurückbewegen zu können und um die Ziffernrolle bei ausser Eingriff befindlicher Stellung des Getriebeelementes auf null zurückzustellen. 16. Counter according to dependent claim 15, characterized in that the bearing for the lateral displacement of one gear element is connected to the counter shaft, and that the reset means furthermore have a device for connecting the reset shaft to the reset gear to rotate the counter shaft to one gear element to be able to move out of its active position and back into it and to reset the number roller to zero when the gear element is in the disengaged position. 17. Zählwerk nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung eine Rückstellwelle zum Drehen des Rückstellzahnrades aufweist und dass die die Rückstelleinrichtung mit der Zählwerkswelle verbindende Einrichtung aus einer Rückstellsteuerwelle und einem Zwischengetriebe besteht, welches die Rückstellsteuerwelle mit der Zählwerkswelle und der Rückstellwelle verbindet. 17. Counter according to dependent claim 16, characterized in that the reset device has a reset shaft for rotating the reset gear and that the device connecting the reset device to the counter shaft consists of a reset control shaft and an intermediate gear which connects the reset control shaft to the counter shaft and the reset shaft. 18. Zählwerk nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung besteht aus einer Rückstellwelle, einem ersten auf dieser befestigten und von ihr angetriebenen Zahnrad, einem Zwischenzahnrad, einem ersten hin- und herbeweglichen, das Zwischenzahnrad tragenden Arm, der aus einer ersten wirksamen Stellung, in der das erste Zahnrad und eine entsprechende Ziffernrolle für die Nullstellung der Ziffernrolle verbunden sind, in eine zweite, unwirksame Stellung bewegbar ist, in der das erste Zahnrad und die Ziffernrolle nicht verbunden sind, und aus Betätigungsmitteln für den Arm, die durch das eine Getriebeelement bei dessen seitlicher Verschiebung in die ausser Eingriff befindliche Stellung betätigbar ist, um den erstgenannten Arm in seine erste, wirksame Stellung zu bewegen. 18. Counter according to dependent claim 15, characterized in that the resetting device consists of a reset shaft, a first gear attached to this and driven by it, an intermediate gear, a first reciprocating arm, which carries the intermediate gear and which comes from a first operative position , in which the first gear and a corresponding digit roller are connected for the zero position of the digit roller, is movable into a second, inoperative position, in which the first gear and the digit roller are not connected, and actuating means for the arm, which by the one Gear element can be actuated during its lateral displacement into the disengaged position in order to move the first-mentioned arm into its first, operative position. 19. Zählwerk nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für den Arm aus einem zweiten Arm bestehen, der am ersten Arm befestigt ist und bei Betätigung durch das eine Getriebe 19. Counter according to dependent claim 19, characterized in that the actuating means for the arm consist of a second arm which is attached to the first arm and when actuated by the one transmission element bei dessen seitlicher Verschiebung in die ausser Eingriff befindliche Stellung den ersten Arm in dessen wirksame Stellung schwenkt. element pivots the first arm into its operative position when it is laterally displaced into the disengaged position. 20. Zählwerk nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Arm koaxial schwenkbar gelagert sind, wobei eine eine begrenzte Relativdrehung der beiden Arme zueinander zulassende Einrichtung sowie eine den ersten Arm in die eine Grenzschwenkstellung bezüglich des zweiten Armes drückende Feder vorgesehen sind. 20. Counter according to dependent claim 19, characterized in that the first and the second arm are mounted coaxially pivotable, a limited relative rotation of the two arms to each other and a spring pressing the first arm into a limit pivot position with respect to the second arm being provided . 21. Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rückstellvorrichtung für die Ziffernrolle oder Ziffernrollen aufweist, mit je einer Ziffernrolle drehfest verbundenen Rückstellnocken und mit den Rückstellnocken zusammenwirkenden, schwenkbaren Rückstellfingern, sowie mit Mitteln zum Herbeiführen der Nullstellbereitschaft vor dem Betätigen der Rückstellfinger durch Verschieben des Getriebeelementes in die zweite, unwirksame Stellung ausser Eingriff mit dem Antriebselement. 21. Counter according to patent claim, characterized in that it has a reset device for the number roller or number rollers, each with a number roller non-rotatably connected reset cams and pivotable reset fingers cooperating with the reset cams, as well as with means for bringing about the readiness to reset before actuating the reset finger by moving of the gear element in the second, inoperative position out of engagement with the drive element. 22. Zählwerk nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellnocken eine Spitze aufweisen und dass die Mittel zur Herbeiführung der Nullstellbereitschaft eine Einrichtung zur Totpunktüberwindung aufweisen, die eine Totpunktstellung der Rückstellfinger in bezug auf die Spitze der Rückstellnocken verhindern. 22. Counter according to dependent claim 21, characterized in that the reset cams have a tip and that the means for bringing about the readiness to reset have a device for overcoming dead center, which prevent a dead center position of the reset fingers with respect to the tip of the reset cams. 23. Zählwerk nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Totpunktüberwindung aus Anschlägen und aus einer Anschlagklinke an dem einen der Übertragung dienenden Getriebeelement besteht, welche mit den Anschlägen in Eingriff bringbar ist, um eine hemmende Wirkung auf den zugehörigen Rückstellnocken auszuüben, welche diese aus der Totpunktstellung bezüglich des zugehörigen Rückstellfingers herausbewegt, wenn das eine tZbertragungs- getriebeelement seitlich in seine unwirksame Stellung verschoben wird. 23. Counter according to dependent claim 22, characterized in that the device for overcoming dead center consists of stops and a stop pawl on the transmission element serving for transmission, which can be brought into engagement with the stops in order to exert an inhibiting effect on the associated reset cam, which this is moved out of the dead center position with respect to the associated return finger when the one transmission gear element is moved laterally into its inoperative position. 24. Zählwerk nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus Sperrfingern an den Rückstellfingern bestehen, die so angeordnet sind, dass sie von den zugehörigen Sperrklinken weggezogen werden, wenn die Rückstellfinger in den Eingriff an den zugehörigen Rückstellnocken für das Nullstellen der Ziffernrollen bewegt werden. 24. Counter according to dependent claim 22, characterized in that the stops consist of locking fingers on the reset fingers, which are arranged so that they are pulled away from the associated pawls when the return fingers are moved into engagement with the associated reset cams for zeroing the number rollers will. 25. Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Getriebeelement mit der zugehörigen Ziffernrolle so verbunden ist, dass sich eine ungleichmässige Drehung des antreibenden Getriebeelementes relativ zur Ziffernrolle ergibt derart, dass während des Übertragungsintervalls das antreibende Getriebeelement über einen grösseren Winkel gedreht wird als die zugehörige Ziffernrolle. 25. Counter according to patent claim, characterized in that the driving gear element is connected to the associated number roller so that an uneven rotation of the driving gear element relative to the number roller results in such a way that during the transmission interval the driving gear element is rotated through a larger angle than the associated number role. 26. Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Getriebeelement um eine zur Achse der entsprechenden Ziffernrolle exzentrische Achse drehbar gelagert ist, und dass sie mit der Ziffernrolle durch eine Führung drehfest verbunden ist. 26. Counter according to claim, characterized in that the driving gear element is rotatably mounted about an axis eccentric to the axis of the corresponding digit roller, and that it is non-rotatably connected to the digit roller by a guide. 27. Zählwerk nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Zählwerkstelle, auf welcher die Ziffernrollen drehbar gelagert sind, und durch ein auf der Ziffernrolle vorgesehenes Lager, in welchem das antreibende Getriebeelement um eine zur Achse der Ziffernrolle exzentrische Achse drehbar gelagert ist. 27. Counter according to claim, characterized by a counter on which the number rollers are rotatably mounted, and by a bearing provided on the number roller in which the driving gear element is rotatably mounted about an axis eccentric to the axis of the number roller. 28. Zählwerk nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Getriebeelement aus einem Übertragungszahnsektor besteht, der mit der Ziffernrolle durch einen in einem Schlitz geführten Stift verbunden und mit einer Übertragungsritzel zum Eingriff bringbar ist, um einen Zählschritt auf die benachbarte Ziffernrolle höheren Stellenwertes zu übertragen. 28. Counter according to dependent claim 25, characterized in that the driving gear element consists of a transmission gear sector which is connected to the digit roller by a pin guided in a slot and can be brought into engagement with a transmission pinion in order to increase the value of a counting step on the adjacent digit roller transfer. 29. Zählwerk nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des tJbertragungs- zahnsektors im wesentlichen zwischen den Drehachsen der zugehörigen Ziffern rolle und des Übertragungs- ritzels liegt. 29. Counter according to dependent claim 28, characterized in that the axis of rotation of the transmission tooth sector lies essentially between the axes of rotation of the associated digit roller and the transmission pinion.
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