Vorrichtung zum Duschen von Körperhöhlen
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Duschen von Körperhöhlen, z. B. für die tägliche Mundpflege und zur Behandlung von entzündlichen Mundkrankheiten, sowie zur Zahnfleisch-Massage und Verhütung der Zahnkaries, insbesondere für den Privatgebrauch, mit einem an einen Wasserhahn abnehmbar anschliessbaren Mischrohr mit einem Behälter für die Aufnahme eines Liquors, für dessen Zuführung zum Mischrohr ein Gemischregler und ein in das Liquor tauchendes Steigrohr vorgesehen ist, wobei in dem aus dem Behälter vorstehenden Unterteil des Mischrohres ein als Umschaltorgan dienender Schieber für die wahlweise Umleitung des Wasser- oder Gemischstromes zum Mundstück oder zu einem direkt in die Waschschüssel ausmündendenden Auslauf eingebaut ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der im Hauptpatent geschützten Erfindung und besteht darin, dass das Umschaltorgan als Kolbenschieber ausgebildet ist, der in einer mit der Mischrohrleitung kommunizierenden und zu dieser quer verlaufenden Bohrung innerhalb zweier Grenzstellungen verstellbar, und mit wenigstens zwei Kolben versehen ist, die derart gegenübereinander angeordnet sind, dass der von den Kolben eingeschlossene Raum die Mischrohrleitung in der Gebrauchsstellung des Schiebers mit dem Mundstück, und in der anderen Grenzstellung mit dem Auslauf verbindet.
Die erfindungsgemässe Ausbildung des Umschaltorgans als Kolbenschieber ist in verschiedener Beziehung von Vorteil. Einmal sind Kolbenschieber ohne grössere Anforderungen an Präzision einfach herzustellen und sie lassen sich auch mit einfachsten Mitteln auf lange Dauer zuverlässig abdichten. Sodann können sie Decolletage-Verfahren sehr wohlfeil hergestellt werden. Dar über hinaus zeichnen sie sich durch Unempfindlichkeit im Betrieb und grosse Verschleissfestigkeit vorteilhaft aus.
In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den aus Fig. 1 ersichtlichen, den Umschaltmechanismus enthaltenden Behälter,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Umschaltvorrichtung im Vertikalschnitt, mit dem Kolbenschieber in der Gebrauchsstellung,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Kolbenschieber in der Aussergebrauchsstellung des Gerätes,
Fig. 7 den die Umschaltvorrichtung enthaltenden Behälter des dritten Ausführungsbeispiels in Richtung des in Fig. 8 eingezeichneten Pfeiles VII gesehen,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.
9, und
Fig 9 einen Querschnitt nach den Linien XI-XI in Fig. 8.
In dem Beispiel nach Fig. 1 bis 4 bezeichnet 2a die an einem Wasserhahn lösbar anschliessbare Mischrohrleitung. Diese durchsetzt in vertikaler Richtung einen quer zweigeteilten kugeligen Behälter 6a für die Aufnahme eines Liquors, beispielsweise eines Mundwassers oder flüssigen Medikamentes. Die Einfüllöffnung dieses Behälters ist mittels eines mit Griff 1 7a versehenen Zapfens 1 6a verschliessbar. In einer mit der Mischrohrleitung 2a kommunzierenden Querbohrung 20a eines Einsatzes 41 a ist der als Umschaltorgan dienende Kolbenschieber 21 a innerhalb zweier Grenzstellungen axial verschiebbar gelagert. Der am äusseren Ende mit einem Drücker 42a versehene Kolbenschieber weist zwei Kolben 43a und 44a auf, welche einen Raum 45a zwischen sich einschliessen.
Der Unterteil der Mischrohrleitung ist als in dem Behälterunterteil lösbar eingesetzter Stutzen 46a ausgebildet, in dessen Durchgang die nach Art einer Venturi-Düse wirkende Mischdüse 11 a angeordnet ist, die über eine enge Dosierbohrung 1 2a und einen Ringkanal 47a mit dem Inneren des Behälters 6a kommuniziert, und zwar über ein federbelastetes Rückschlagventil 48a. Mit 26a ist der Auslauf, und mit 30a die zum Mundstück 34a führende flexible Schlauchleitung bezeichnet. Das Mundstück 34a weist in üblicher Weise einen der Form des menschlichen Kiefers nachgebildeten hufeisenförmig gebogenen flachen Rohrbügel 36a auf, der innenseitig mit einem Kranz von Düsen 37a versehen ist. An den Rohrbügel 36a ist auf der Bogeninnenseite eine zum Einführen in die Mundhöhe bestimmte flache Hohizunge 39a angeschlossen.
Auch diese Hohlzunge ist an den Längskanten je mit einem oberen und unteren Kranz von Düsen 38a versehen.
In Fig. 2 ist der Kolbenschieber 21 a entgegen der Wirkung einer Druckfeder 49a in die Gebrauchsstellung verschoben, in welcher der Kolben 44a an einem in den Einsatz 41 a eingesetzten Dichtungsring 50a anliegt und die Mischrohrleitung 2a über die Mischdüse 11 a mit der zum Mundstück 34a führenden Leitung 30a verbindet. Beim Durchtritt des Wasserstrahls durch die Mischdüse lla entsteht in dieser ein Unterdruck, welcher das Rückschlagventil 48a der zum Behälter 6a angesaugt wird und sich in der Düse lla mit dem durchströmenden Wasser vermischt.
Sobald der Drücker 42a entlastet ist, so bewegt sich der Kolbenschieber 21a unter der Wirkung der Druckfeder 49a in Fig. 2 nach links, bis der Kolben 44a an dem Dichtungsring 51 a des Behältereinsatzes 41 a zur Anlage kommt. In dieser Stellung des Kolbenschiebers ist der Durchgang von der Mischrohrleitung 2a zu der Mischdüse 11 a versperrt und gleichzeitig der Durchgang zu dem Auslauf 26a freigegeben.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 bezeichnen 2b die Mischrohrleitung, 21b den Kolbenschieber, 30b die zum Mundstück führende flexible Leitung, 26b den Auslauf, 41b den Behältereinsatz mit der den Kolbenschieber führenden Bohrung 20b, 49b ist die den Kolbenschieber in der Gebrauchsstellung des Gerätes haltende Druckfeder.
Im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1 bis 4 fehlt bei dem Beispiel nach Fig. 5 und 6 der Stutzen 46a, und der Kolbenschieber ist nicht mit zwei, sondern mit drei Kolben 43b, 44b und 52b ausgerüstet. Dabei weist der mittlere Kolben 52b zwei sich kreuzende Bohrungen 53b und 54b auf, von denen die eine, 53b, die Räume 55b und 56b zwischen den beiden äusseren und den mittleren Kolben miteinander verbindet, während die andere, zwischen zwei Kolbendichtungsringen 57b liegende Bohrung 54b in der in Fig. 5 dargestellten Gebrauchsstellung mit einem zu dem Flüssigkeitsbehälter 6b führenden Durchlass kommuniziert.
Die Bohrung 53b im mittleren Kolben 52b wirkt in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung als Venturi-Düse, wobei Flüssigkeit aus dem Behälter 6b durch die Bohrung 54b angesaugt und dem durchströmenden Wasser beigemischt wird.
Wird der Kolbenschieber 21b losgelassen, so drückt ihn die Feder 49b in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung, in welche der Kolben 43b an der als Anschlag dienenden Schraube 58b zur Anlage kommt, und die Mischrohrleitung 2b direkt mit dem Ausguss 26b verbunden ist.
In der aus Fig. 6 ersichtlichen Aussergebrauchstellung des Gerätes ist der in das Behälterinnere führende und bei 59b in die Bohrung 20b ausmündende Durchlass von den Dichtungsringen des Kolbens 44b verdeckt, so dass aus dem Behälter 6b keine Flüssigkeit auslaufen kann.
In dem Beispiel nach Fig. 7 bis 9 bezeichnet 6c den Liquorb eh älter mit dem zum Abschliessen der Einfüllöffnung dienenden Verschlusszapfen 1 6c und der Mischrohrleitung 2c. Diese steht am unteren Ende mit der Querbohrung 20c in Verbindung, in welcher der Kolbenschieber 21c innerhalb zweier durch die Anschlagschraube 58c bestimmten Grenzstellungen axial verschiebbar ist. Mit 46c ist der mit dem Behälter 6c verschraubte Stutzen mit der als Venturi-Düse dienenden Einschnürung llc bezeichnet, welch letztere über eine enge Dosierbohrung 12c, einen Ringkanal 47c und eine Bodenöffnung 60c mit dem Liquorbehälter 6c in Verbindung steht.
Der Kolbenschieber 21c ist an beiden Stirnenden mit je einer Drückerfläche 42c versehen und weist zwei Kolben 43c und 44c auf, die durch den im Durchmesser abgesetzten Schieberteil 61c in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind. Mit 26c ist der Auslauf bezeichnet.
Fig. 9 zeigt den Kolbenschieber in der Gebrauchsstellung des Gerätes, in welcher die Mischrohrleitung 2c über den freien Kolbenraum 45c mit dem Stutzen 46c in Verbindung steht, so dass bei geöffnetem Wasserhahn Wasser durch die Mischdüse 11 c strömt, wobei ein Sog entsteht, welcher Flüssigkeit aus dem Behälter 6c ansaugt. Das in der Düse llc hergestellte Wasser-Liquorgemisch strömt dann über die (nicht gezeichnete) flexible Leitung dem Mundstück zu.
Wird der Kolbenschieber 21c in die andere Grenzstellung, in Fig. 9 nach rechts verschoben, so wird die Verbindung zwischen der Mischrohrleitung 2c und dem Stutzen 46c unterbrochen und gleichzeitig die Verbindung der Mischrohrleitung 2c mit dem Auslauf 26c hergestellt, so dass das die Mischrohrleitung und den Kolbenraum 45c durchströmende Wasser direkt über den Auslauf 26c in das Waschbecken ausfliessen kann. Da in dieser Stellung des Kolbenschiebers in der Mischdüse 1 lc kein Unterdruck vorhanden ist, kann trotz der direkten Verbindung des Behälters 6c mit der Mischdüse keine Flüssigkeit ausfliessen, da bei hermetisch abschliessendem Verschlusszapfen 1 6c und nach mehrmaligem Gebrauch des Gerätes im Behälter 6c durch das Absinken des Flüssigkeitsspiegels ein Vakuum entsteht, welches die Flüssigkeit im Behälter zurückhält.
Erst wenn in der Mischdüse 1 lc ein bestimmter Unterdruck entsteht, der grösser ist als das Vakuum im Behälter, fliesst Flüssigkeit durch die Dosieröffnung 12c nach. Nötigenfalls kann aber auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil in die Leitung zwischen der Mischdüse und dem Liquorbehälter eingebaut werden, wie in Fig. 4 dargestellt.
Der Gebrauch der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist jedoch nicht auf die Mundpflege beschränkt, sie kann vielmehr vorteilhaft auch für die Intimhygiene verwendet werden. Für diesen Fall, d. h. für vaginorec- talen Gebrauch ist das Mundstück in Grösse und Gestalt dem Mundstückrohr eines Irrigators nachgebildet.
Device for showering body cavities
The subject of the main patent is a device for showering body cavities, e.g. B. for daily oral care and for the treatment of inflammatory oral diseases, as well as for gum massage and prevention of dental caries, especially for private use, with a mixing tube that can be detachably connected to a tap with a container for holding a liquor for feeding it to the mixing tube a mixture regulator and a riser pipe immersed in the liquor is provided, with a slide valve serving as a switching device for the optional diversion of the water or mixture flow to the mouthpiece or to a spout opening directly into the basin being installed in the lower part of the mixing tube protruding from the container.
The present invention relates to a further embodiment of the invention protected in the main patent and consists in that the switching element is designed as a piston valve, which is adjustable within two limit positions in a bore communicating with the mixing pipeline and running transversely to it, and is provided with at least two pistons which are arranged opposite one another in such a way that the space enclosed by the piston connects the mixing pipe with the mouthpiece in the position of use of the slide and with the outlet in the other limit position.
The inventive design of the switching device as a piston valve is advantageous in various ways. On the one hand, piston valves are easy to manufacture without great precision requirements and they can be reliably sealed for a long time even with the simplest means. They can then be produced very cheaply using the décolletage process. In addition, they are advantageously characterized by insensitivity in operation and high wear resistance.
In the drawing, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely:
1 shows an overall view of the device according to the first embodiment,
FIG. 2 shows a vertical section through the container which can be seen from FIG. 1 and contains the switching mechanism,
3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 2,
Fig. 4 shows a section along the line IV-IV in Fig. 2,
5 shows another embodiment of the switching device in vertical section, with the piston slide in the position of use,
6 shows the piston valve shown in FIG. 5 in the out-of-use position of the device,
FIG. 7 shows the container of the third exemplary embodiment containing the switching device in the direction of the arrow VII drawn in FIG. 8,
8 shows a vertical section along the line VIII-VIII in FIG.
9, and
9 shows a cross section along the lines XI-XI in FIG. 8.
In the example according to FIGS. 1 to 4, 2a designates the mixing pipeline which can be detachably connected to a water tap. This traverses in the vertical direction a transversely two-part spherical container 6a for receiving a liquor, for example a mouthwash or liquid medicament. The filling opening of this container can be closed by means of a pin 16a provided with a handle 17a. In a transverse bore 20a of an insert 41a that communicates with the mixing pipeline 2a, the piston slide 21a serving as a switching element is mounted axially displaceably within two limit positions. The piston slide, which is provided with a pusher 42a at the outer end, has two pistons 43a and 44a which enclose a space 45a between them.
The lower part of the mixing pipeline is designed as a releasably inserted connector 46a in the lower part of the container, in the passage of which the mixing nozzle 11a is arranged, which acts like a Venturi nozzle and communicates with the interior of the container 6a via a narrow metering bore 1 2a and an annular channel 47a , through a spring-loaded check valve 48a. The outlet is designated by 26a and the flexible hose line leading to the mouthpiece 34a is designated by 30a. The mouthpiece 34a has, in the usual way, a flat tubular bracket 36a which is bent in the shape of a horseshoe and is shaped like the shape of the human jaw and which is provided on the inside with a ring of nozzles 37a. A flat hollow tongue 39a intended for insertion into the height of the mouth is connected to the tubular bracket 36a on the inside of the arch.
This hollow tongue is also provided with an upper and lower ring of nozzles 38a on each of the longitudinal edges.
In Fig. 2, the piston slide 21a is moved against the action of a compression spring 49a into the position of use, in which the piston 44a rests on a sealing ring 50a inserted in the insert 41a and the mixing pipe 2a via the mixing nozzle 11a to the mouthpiece 34a leading line 30a connects. When the water jet passes through the mixing nozzle 11a, a negative pressure arises in it, which the check valve 48a to the container 6a is sucked in and mixes in the nozzle 11a with the water flowing through.
As soon as the pusher 42a is relieved, the piston slide 21a moves under the action of the compression spring 49a to the left in FIG. 2 until the piston 44a comes to rest on the sealing ring 51a of the container insert 41a. In this position of the piston valve, the passage from the mixing pipe 2a to the mixing nozzle 11a is blocked and at the same time the passage to the outlet 26a is opened.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, 2b denotes the mixing pipe, 21b the piston valve, 30b the flexible line leading to the mouthpiece, 26b the outlet, 41b the container insert with the bore 20b leading to the piston valve, 49b is the piston valve in the use position of the Compression spring holding device.
In contrast to the example according to FIGS. 1 to 4, in the example according to FIGS. 5 and 6 the connecting piece 46a is absent, and the piston valve is not equipped with two but with three pistons 43b, 44b and 52b. The middle piston 52b has two intersecting bores 53b and 54b, one of which, 53b, connects the spaces 55b and 56b between the two outer and middle pistons, while the other bore 54b, located between two piston sealing rings 57b in communicates the use position shown in Fig. 5 with a passage leading to the liquid container 6b.
In the position shown in FIG. 5, the bore 53b in the middle piston 52b acts as a Venturi nozzle, with liquid being sucked in from the container 6b through the bore 54b and mixed with the water flowing through.
If the piston slide 21b is released, the spring 49b pushes it into the position shown in FIG. 6, in which the piston 43b comes to rest on the screw 58b serving as a stop and the mixing pipe 2b is directly connected to the spout 26b.
In the out-of-use position of the device shown in FIG. 6, the passage leading into the interior of the container and opening into the bore 20b at 59b is covered by the sealing rings of the piston 44b so that no liquid can leak out of the container 6b.
In the example according to FIGS. 7 to 9, 6c denotes the liquor older than that with the closure plug 16c serving to close off the filling opening and the mixing pipe 2c. This is connected at the lower end to the transverse bore 20c, in which the piston slide 21c can be axially displaced within two limit positions determined by the stop screw 58c. The connector screwed to the container 6c with the constriction 11c serving as a Venturi nozzle is designated by 46c, the latter communicating with the liquor container 6c via a narrow metering bore 12c, an annular channel 47c and a bottom opening 60c.
The piston slide 21c is provided at both ends with a pusher surface 42c and has two pistons 43c and 44c, which are held at a certain distance from one another by the slide part 61c, which is offset in diameter. The outlet is designated by 26c.
9 shows the piston valve in the position of use of the device, in which the mixing pipe 2c is connected to the nozzle 46c via the free piston space 45c, so that when the tap is open, water flows through the mixing nozzle 11c, creating a suction, which liquid sucks in from the container 6c. The water-liquor mixture produced in the nozzle 11c then flows to the mouthpiece via the flexible line (not shown).
If the piston slide 21c is moved to the other limit position, to the right in FIG. 9, the connection between the mixing pipe 2c and the nozzle 46c is interrupted and at the same time the connection between the mixing pipe 2c and the outlet 26c is established, so that the mixing pipe and the Water flowing through the piston chamber 45c can flow out directly into the sink via the outlet 26c. Since there is no negative pressure in the mixing nozzle 1 lc in this position of the piston slide, no liquid can flow out despite the direct connection of the container 6c with the mixing nozzle, because with the hermetically sealing plug 16c and after repeated use of the device in the container 6c, it will sink the liquid level creates a vacuum, which holds back the liquid in the container.
Only when a certain negative pressure arises in the mixing nozzle 11c, which is greater than the vacuum in the container, does liquid flow through the metering opening 12c. If necessary, however, a check valve can also be installed in the line between the mixing nozzle and the liquor container in this exemplary embodiment, as shown in FIG. 4.
However, the use of the device described above is not limited to oral care, it can also be used advantageously for intimate hygiene. In this case, i. H. for vaginorectal use, the size and shape of the mouthpiece is modeled on the mouthpiece tube of an irrigator.