CH493235A - Connection fitting for panel-shaped components - Google Patents

Connection fitting for panel-shaped components

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CH493235A
CH493235A CH1547468A CH1547468A CH493235A CH 493235 A CH493235 A CH 493235A CH 1547468 A CH1547468 A CH 1547468A CH 1547468 A CH1547468 A CH 1547468A CH 493235 A CH493235 A CH 493235A
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CH
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fitting
dovetail groove
component
panel
fitting part
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CH1547468A
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Then Hellmut
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Moebelwerk Emslander Kg
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    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description

  

  
 



  Verbindungsbeschlag für   plattenförmige    Bauteile
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für plattenförmige Bauteile, insbesondere Regalmöbelteile, mit einem Beschlagteil mit einer Schwalbenschwanznut, an deren Grund eine Befestigungsbohrung anschliesst und in welche ein Konuszapfen eines Gegenbeschlagteiles klemmend einsetzbar ist.



   Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 151 104 ist ein derartiger Verbindungsbeschlag bekannt, der in der Praxis als Hufeisenbeschlag oder als Pferdeschub bezeichnet wird und sich für die Verbindung von Metallteilen, insbesondere Regalmöbelteilen, gut bewährt hat.



  Die Anbringung dieser herkömmlichen Beschläge an den Möbelteilen bereitet jedoch Schwierigkeiten. Die besondere Hufeisenform bedingt eine verhältnismässig umständliche und aufwendige Vorbereitung des Bauteils, z. B. einer Querplatte, welche den Beschlag an ihrer Stirnseite aufnehmen soll. Hierfür ist es nämlich erforderlich, parallel zu der Stirnfläche,   d. h.    senkrecht zur   Plattenfläche,    einen Fräser anzusetzen und bis zur benötigten Tiefe über die Dicke des Materials vorzuschieben. Die Endstellung wird dabei durch vorherige Stirnfräsung bestimmt. Fertigungsgänge dieser Art sind einmal recht teuer, zum anderen aber vielfach nicht einwandfrei ausführbar.

  Während sich das rotierende Fräswerkzeug zügig in das Material des Bauteils einarbeitet, tritt ein Ausbrechen, Ausreissen oder dergleichen des Materials an der Nachlaufkante des Werkzeugs auf, so dass nicht nur das äussere Aussehen des Bauteils Einbussen erleitet, sondern unter Umständen auch die Halterung des Beschlages im Bauteil gefährdet wird. Ein weiterer grosser Nachteil der Verwendung des bekannten, verhältnismässig schmal ausgebildeten Beschlages besteht darin, dass die neben dem gebogenen Stück des Beschlages noch stehende Materialstärke des Bauteils sehr schwach ist.

  Wird eine mit dem Beschlag versehene Platte bei strammer Pressung, nicht ganz winkelrechtem Zusammensetzen der Bauteile oder dergleichen mit grosser Kraft auf den zugehörigen Gegenbeschlag gedrückt, z.B. durch einen festen Schlag, so ist infolge der hohen Flächenpressung ein Ausbrechen der verbleibenden Plattenmaterialstärke unvermeidlich, womit ein irreparabler Schaden entsteht.



   Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführung zu beheben und einen billig herstellbaren Beschlag der erwähnten Art zu schaffen, der auf einfachste Weise sicher befestigbar ist, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Bauteils bei der Anbringung des Beschlags oder bei seiner Verwendung bestünde.



   Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsbeschlag der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Grundkörper des ersterwähnten Beschlags teiles durch eine einerseits abgeflachte kreiszylindrische Scheibe gebildet ist, deren Achse die Schwalbenschwanznut durchsetzt.



   Bei einem solchen Beschlag kann also zumindest der Grossteil des Umfangs im Querschnitt kreisförmig sein. Die zylindrische oder teilzylindrische Aussenfläche ermöglicht eine starke Vereinfachung der Befestigung des Beschlags in einem Bauteil, in welchen z.B. nur eine Bohrung zur Aufnahme des Beschlags angebracht zu werden braucht. Dennoch hält der Beschlag besser als ein herkömmlicher, weil zweckmässig an der Bauteilfläche, mit welcher die Beschlagunterkante bündig abschliesst, noch tragende Vorsprünge vorhanden sind.



  Ausserdem kann die tragende Aussenfläche gegenüber den bekannten Beschlägen wesentlich vergrössert sein, so dass die Flächenpressung entsprechend herabgesetzt und die Gefahr irgendwelcher Beschädigungen lauch bei Anwendung sehr grosser Kräfte praktisch vollständig beseitigt ist.



   Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Radius des Zylinders durch die Länge der Schwalbenschwanznut bestimmt ist. Durch diese Massnahme kann sichergestellt werden, dass der Aussendurchmesser des Beschlags und damit seine wirksame Breite in der Grö ssenordnung der doppelten Nutenlänge liegt, weil die Achse des Zylinders die Nut noch durchsetzt. Dies bedeutet eine ganz ausserordentliche Herabsetzung der Flächenpressung und eine entsprechende Vergrösserung des  tragenden Aussenflächenteils, wodurch eine einwandfreie Halterung erzielt ist.



   Vorzugsweise kann ferner vorgesehen sein, dass die Befestigungsbohrung in der Zylinderachse angeordnet ist.



  Hierdurch erreicht man auf einfachste Weise eine Zentrierung des Beschlags bei dem Einsetzen in die Be festigungsbohrung des Bauteils. Sofern der Beschlag für Präzisionsverbindungen nicht als Spritz- oder Gussteil, sondern spanabhebend gefertigt wird, ergibt sich der weitere Vorteil, dass man mit nur einer Einspannung   ;auskommt.   



   Ferner kann zweckmässig die Unterseite des Beschlages mit einer   Verdrehungssicherung    versehen sein. Letztere kann beispielsweise die Form einer oder mehrerer vorstehender Rippen, einer Riffelung oder dergleichen haben, welche bei Anziehen der Befestigungsschraube in das Bauteil eingedrückt wird. Natürlich ist es grundsätzlich auch möglich, derartige Vorsprünge an der Umfangsfläche des Beschlags vorzusehen.



   Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Beschlag in einem plattenförmigen Bauteil,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Beschlages nach Fig.



  1 und einen gegenüberstehenden Gegenbeschlag und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlag.



   Der bekannte Beschlag und seine Wirkungsweise sind in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Man sieht, dass der Verbindungsbeschlag 1 in einem Bauteil 2, beispielsweise an der Stirnseite einer Querplatte befestigt ist. Der Beschlag 1 ist mit einer Schwalbenschwanznut (3), die durch Wandungen 4 begrenzt ist und an deren Grund eine Befestigungsbohrung 5 anschliesst. Der Beschlag 1 ist verhältnismässig schmal ausgeführt, so dass seine Aussenfläche 10 im Querschnitt U-Form besitzt.



   Die Wirkungsweise des Beschlags ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dort ist oberhalb der Schnittansicht eines in ein Bauteil 2 eingesetzten Verbindungsbeschlages 1 ein Gegenbeschlag 6 in Schnittansicht dargestellt, der an einem Bauteil 9 befestigt ist, beispielsweise einer Stützplatte eines   Regalmöbels.    Der Gegenbeschlag 6 besteht aus einem Konuszapfen 7, und einer Halteschraube 8.



  Der Konuszapfen 7 ist so geformt, dass er reibschlüssig in die Nut 4 des Beschlages 1 einsetzbar ist.



   Die U-förmige Gestalt und die geringe Breite A des Beschlages 1 bewirken die oben erwähnten Nachteile einer schwierigen Befestigung und einer hohen Flächenpressung. Die Befestigung eines Beschlages 1 ist daher aufwendig und seine Verwendung nicht betriebssicher.



   Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlag, dem diese Nachteile nicht anhaften.



  Auch er wirkt mit einem Gegenbeschlag 6 zusammen, wie er im Oberteil von Fig. 2 dargestellt ist. Hierzu besitzt der Beschlag 11 gleichfalls eine Schwalbenschwanznut 3 mit einer Begrenzung durch Wandungen 4. An den Grund der Nut 3 schliesst eine Befestigungsbohrung 5 an. Die Aussenfläche 10 des Verbindungsbeschlages 11 ist jedoch durch die Scheibe eines flachen Kreiszylinders gebildet, dessen Achse 13 die Nut 3 an der Stelle der Befestigungsbohrung 5 durchsetzt. Der Radius dieses Zylinders ist etwa, also annähernd gleich der Länge der Nut 3, so dass der Aussendurchmesser des Beschlages 11, welcher gleich seiner wirksamen Breite B ist, annährend nahezu die doppelte Länge der Nut 3 erreicht. Der Beschlag 11 fluchtet mit seinem flachen Teil mit der Kante bzw. Seitenfläche 14 des Bauteils 2. In Richtung zu dieser Kante bzw. Seitenfläche 14 stützt er sich an Vorsprüngen 12 ab.



   Der erfindungsgemässe Verbindungsbeschlag 11 lässt sich an einem Bauteil 2 in besonders einfacher Weise anbringen Dieses braucht dazu nur mit einer passenden Bohrung versehen zu werden, in die der zylindrische Beschlag 11 eingepasst wird. Zweckmässig erfolgt die Vorbereitung des Bauteils 2 durch einen Zapfensenker, welcher gleichzeitig zwei konzentrische, stufenförmig abgesetzte Sacklöcher erzeugt. Der Beschlag 11 wird dann nach dem axialen Einpassen in das grössere Sackloch in üblicher Weise gesichert, indem eine durch die Befestigungsbohrung 5 hindurch in das kleinere Sackloch eingeführte Schraube angezogen wird.



   Für gewisse Anwendungen ist es sehr wichtig, dass die Schwalbenschwanznut 3 des Beschlages 11 genau senkrecht, zu der äusseren Begrenzungskante bzw. Sei   tentläche    14 steht, die mit der   kante    der Platte 2 fluchtet. Hierzu kann die Unterseite oder auch die Umfangsfläche 10 des Beschlags 11 eine oder mehrere Rippen tragen, gegebenenfalls eine Riffelung oder dergleichen, die durch Anziehen der Befestigungsschraube in das Material des Bauteils 2 eingedrückt wird. Natürlich sind auch andere Verdrehungssicherungen für den Beschlag 11 möglich, z.B. Stifte, Zacken, gerillte Fortsätze in der Befestigungsbohrung 5 und andere mehr.

 

  Ist der Beschlag 11 beispielsweise aus Kunststoff gefertigt, so kann er an der Befestigungsbohrung 5 einen mit Durchbrechungen, Schlitzen oder dergleichen versehenen Fortsatz tragen, der in das kleinere Sackloch in der Platte 2 hineinragt und dort zusätzlich die Funktion eines Dübels übernimmt. 



  
 



  Connection fitting for panel-shaped components
The present invention relates to a connection fitting for panel-shaped components, in particular shelf furniture parts, with a fitting part with a dovetail groove, at the bottom of which a fastening bore connects and into which a conical pin of a counter fitting part can be inserted in a clamping manner.



   Such a connecting fitting is known from German patent specification No. 1 151 104, which is referred to in practice as a horseshoe fitting or a horse push and has proven itself well for the connection of metal parts, in particular shelf furniture parts.



  However, the attachment of these conventional fittings to the furniture parts presents difficulties. The special horseshoe shape requires a relatively cumbersome and time-consuming preparation of the component, e.g. B. a transverse plate, which is to receive the fitting on its face. This is because it is necessary for this to be parallel to the end face, i.e. H. perpendicular to the plate surface, place a milling cutter and advance it to the required depth across the thickness of the material. The end position is determined by previous face milling. Production processes of this type are on the one hand quite expensive, but on the other hand often cannot be carried out properly.

  While the rotating milling tool is quickly working its way into the material of the component, the material breaks out, tears out or the like occurs on the trailing edge of the tool, so that not only the external appearance of the component is lost, but also the holding of the fitting in the Component is endangered. Another major disadvantage of using the known, relatively narrow fitting is that the material thickness of the component, which is still standing next to the bent piece of the fitting, is very weak.

  If a plate provided with the fitting is pressed with great force onto the associated counter fitting under tight pressure, if the components are not assembled at right angles or the like, e.g. If the surface is hit hard, the remaining plate material thickness will inevitably break out due to the high surface pressure, resulting in irreparable damage.



   The object of the invention is to remedy the disadvantages of the known design and to create a cheap-to-manufacture fitting of the type mentioned, which can be securely fastened in the simplest possible manner without the risk of damage to the component when the fitting is attached or when it is used .



   This object is achieved according to the invention in a connecting fitting of the type mentioned in that the base body of the first-mentioned fitting part is formed by a circular-cylindrical disk which is flattened on the one hand and whose axis penetrates the dovetail groove.



   With such a fitting, at least the major part of the circumference can be circular in cross section. The cylindrical or partially cylindrical outer surface enables a great simplification of the fastening of the fitting in a component in which e.g. only one hole needs to be made to accommodate the fitting. Nevertheless, the fitting holds better than a conventional one, because it is expedient to still have load-bearing projections on the component surface with which the fitting lower edge is flush.



  In addition, the load-bearing outer surface can be significantly larger than the known fittings, so that the surface pressure is correspondingly reduced and the risk of any damage, even when very large forces are applied, is practically completely eliminated.



   One embodiment of the invention provides that the radius of the cylinder is determined by the length of the dovetail groove. This measure ensures that the outside diameter of the fitting and thus its effective width is in the order of magnitude of twice the length of the groove, because the axis of the cylinder still penetrates the groove. This means a very extraordinary reduction in the surface pressure and a corresponding enlargement of the supporting outer surface part, as a result of which a perfect mounting is achieved.



   It can also preferably be provided that the fastening bore is arranged in the cylinder axis.



  This is the easiest way to center the fitting when it is inserted into the mounting hole in the component. If the fitting for precision connections is not manufactured as an injection-molded or cast part, but by cutting, there is the further advantage that only one clamping is required.



   Furthermore, the underside of the fitting can expediently be provided with an anti-twist device. The latter can, for example, have the shape of one or more protruding ribs, a corrugation or the like, which is pressed into the component when the fastening screw is tightened. Of course, it is basically also possible to provide such projections on the peripheral surface of the fitting.



   Further advantages of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawing. Show in it:
1 shows a plan view of a conventional fitting in a plate-shaped component,
FIG. 2 is a sectional view of the fitting according to FIG.



  1 and an opposing counter fitting and
3 shows a plan view of a fitting according to the invention.



   The known fitting and its mode of operation are shown in FIGS. 1 and 2. It can be seen that the connecting fitting 1 is fastened in a component 2, for example on the end face of a transverse plate. The fitting 1 has a dovetail groove (3) which is delimited by walls 4 and at the bottom of which a fastening bore 5 connects. The fitting 1 is made relatively narrow, so that its outer surface 10 has a U-shape in cross section.



   The mode of operation of the fitting can be seen from FIG. There, above the sectional view of a connecting fitting 1 inserted into a component 2, a counter fitting 6 is shown in a sectional view, which is fastened to a component 9, for example a support plate of a shelf unit. The counter fitting 6 consists of a conical pin 7 and a retaining screw 8.



  The conical pin 7 is shaped so that it can be inserted into the groove 4 of the fitting 1 with a friction fit.



   The U-shaped shape and the small width A of the fitting 1 cause the above-mentioned disadvantages of difficult fastening and high surface pressure. The attachment of a fitting 1 is therefore complex and its use is not reliable.



   3 shows a plan view of a fitting according to the invention which does not have these disadvantages.



  It also cooperates with a counter fitting 6, as shown in the upper part of FIG. For this purpose, the fitting 11 also has a dovetail groove 3 with a delimitation by walls 4. A fastening bore 5 adjoins the base of the groove 3. The outer surface 10 of the connecting fitting 11 is, however, formed by the disk of a flat circular cylinder, the axis 13 of which penetrates the groove 3 at the location of the fastening bore 5. The radius of this cylinder is approximately, that is to say approximately equal to the length of the groove 3, so that the outer diameter of the fitting 11, which is equal to its effective width B, is almost twice the length of the groove 3. The flat part of the fitting 11 is aligned with the edge or side surface 14 of the component 2. In the direction of this edge or side surface 14, it is supported on projections 12.



   The connecting fitting 11 according to the invention can be attached to a component 2 in a particularly simple manner. This only needs to be provided with a suitable bore into which the cylindrical fitting 11 is fitted. The component 2 is expediently prepared by means of a countersink, which simultaneously creates two concentric, stepped, stepped blind holes. The fitting 11 is then secured in the usual way after being axially fitted into the larger blind hole by tightening a screw inserted through the fastening hole 5 into the smaller blind hole.



   For certain applications it is very important that the dovetail groove 3 of the fitting 11 is exactly perpendicular to the outer delimiting edge or Be tentläche 14, which is aligned with the edge of the plate 2. For this purpose, the underside or also the circumferential surface 10 of the fitting 11 can have one or more ribs, if necessary a corrugation or the like, which is pressed into the material of the component 2 by tightening the fastening screw. Of course, other anti-rotation devices are also possible for the fitting 11, e.g. Pins, prongs, grooved projections in the mounting hole 5 and others.

 

  If the fitting 11 is made of plastic, for example, it can have an extension provided with perforations, slots or the like on the fastening hole 5, which protrudes into the smaller blind hole in the plate 2 and there also acts as a dowel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verbindungsbeschlag für plattenförmige Bauteile, insbesondere Regalmöbelteile mit einem Beschlagteil mit einer Schwalbenschwanznut (3), an deren Grund eine Befestigungsbohrung anschliesst und in welche ein Konuszapfen eines Gegenbeschlagteiles klemmend einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper des ersterwähnten Beschlagteiles (11) durch eine einerseits abgeflachte kreiszylindrische Scheibe gebildet ist, deren Achse (13) die Schwalbenschwanznut (3) durchsetzt. Connection fitting for panel-shaped components, in particular shelf furniture parts with a fitting part with a dovetail groove (3), at the bottom of which a fastening bore adjoins and into which a conical pin of a counter fitting part can be inserted in a clamping manner, characterized in that the base body of the first-mentioned fitting part (11) is flattened on the one hand circular cylindrical disc is formed, the axis (13) of which penetrates the dovetail groove (3). UNTERANSPRÜCHE 1. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderradins der Scheibe etwa gleich der Länge der Schwalbenschwanznut (3) ist. SUBCLAIMS 1. Fitting according to claim, characterized in that the cylindrical wheel of the disc is approximately equal to the length of the dovetail groove (3). 2. Beschlag nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbohrung (5) in der Zylinderachse (13) angeordnet ist. 2. Fitting according to patent claim or subclaim 1, characterized in that the fastening bore (5) is arranged in the cylinder axis (13). 3. Beschlag nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite oder die Umfangsfläche des Beschlagteils (11) mit einer Verdrehungssicherung versehen ist. 3. Fitting according to dependent claim 2, characterized in that the underside or the peripheral surface of the fitting part (11) is provided with a rotation lock.
CH1547468A 1967-10-16 1968-10-16 Connection fitting for panel-shaped components CH493235A (en)

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AT (1) AT281350B (en)
BE (1) BE722391A (en)
CH (1) CH493235A (en)
FR (1) FR1587940A (en)
NL (1) NL6814798A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3025616B1 (en) * 2014-11-27 2019-08-21 Grass GmbH Wall element of a piece of furniture and piece of furniture with such a wall element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3025616B1 (en) * 2014-11-27 2019-08-21 Grass GmbH Wall element of a piece of furniture and piece of furniture with such a wall element

Also Published As

Publication number Publication date
FR1587940A (en) 1970-04-03
AT281350B (en) 1970-05-11
NL6814798A (en) 1969-04-18
BE722391A (en) 1969-04-01

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