CH491268A - Holding device for building formwork - Google Patents

Holding device for building formwork

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Publication number
CH491268A
CH491268A CH877369A CH877369A CH491268A CH 491268 A CH491268 A CH 491268A CH 877369 A CH877369 A CH 877369A CH 877369 A CH877369 A CH 877369A CH 491268 A CH491268 A CH 491268A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holder
holding device
pin
outer end
leaflet
Prior art date
Application number
CH877369A
Other languages
German (de)
Inventor
Lehmann Edwin
Original Assignee
Panstructa Establishment
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1490968A external-priority patent/CH476907A/en
Application filed by Panstructa Establishment filed Critical Panstructa Establishment
Publication of CH491268A publication Critical patent/CH491268A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0707One-piece elements
    • E04G17/0721One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

  Haltevorrichtung für Bauverschalungen    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Haltevorrich  tung für Bauverschalungen, mit einem die     Schalungswän-          de    zu durchdringen bestimmten länglichen Halter, an  dessen Enden sich Öffnungen zum Einstecken je eines  Keiles befinden, wobei der     Haltermittelteil    zwei vonein  ander distanzierte konische Zapfen trägt, deren durch  messerkleinere Stirnflächen gegeneinander gerichtet sind,  und der Halter im Bereich der Zapfen, von deren  durchmessergrösseren Stirnfläche distanziert, je eine als  Sollbruchstelle vorgesehene Schwächungszone aufweist.  Die Zapfen haben die Aufgabe, die Sollbruchstelle des  Halters vom Beton freizuhalten.

   Infolge der Länge der  Zapfen von einigen Zentimetern (ca. 2,5 bis 3 cm) kann  es geschehen, dass diese im ausgehärteten Beton sehr fest  sitzen, so     dass    ihre Entfernung nur auf     beschwerlichem     und umständlichem Wege möglich ist.  



  Durch die Erfindung soll dieser Nachteil     behoben     werden.  



  Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung für Bauver  schalungen, mit einem die     Schalungswände    zu durchdrin  gen bestimmten länglichen Halter, an dessen Enden sich  Öffnungen zum Einstecken je eines Keiles befinden,       wobei    der     Haltermittelteil    zwei voneinander distanzierte       pyramidenstumpf-    oder     kegelstumpf-,        prisma-    oder     zylin-          derförmige    Zapfen trägt, deren innere Stirnflächen gegen  einander gerichtet sind, und der Halter im Bereich der  Zapfen, von deren äusseren     Stirnflächen    distanziert, je  eine als Sollbruchstelle vorgesehene Schwächungszone  aufweist,

   ist dadurch gekennzeichnet, dass an der     äusse-          ren    Stirnfläche der     Zapfen    je ein scheibenartiges Blätt  chen anliegt.  



  Dadurch wird erreicht, dass beim Abbrechen des  Halters das Blättchen aus dem Beton herausbricht. Das  entstandene Loch wird mit Beton ausgefüllt, so dass am       Sichtmauerwerk    eine ebene Fläche entsteht.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Aufriss eines Details,       Fig.    2 eine Seitenansicht des Details nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Anordnung dieses Details am Halter.  



  Im dargestellten Beispiel ist ein aus einem Stück  hergestellter konischer Kunststoffzapfen 3 dargestellt,    welcher an einem bandartigen Halter 1 angespritzt ist.  Der Zapfen 3 weist zwei     Stirnflächen    4, 5 auf. Die eine  äussere Stirnfläche 5 ist gegen das Ende des Halters 1  beziehungsweise gegen eine Öffnung 2 im Halter zu  gerichtet. Die Öffnung 2 ist zum Einstecken eines Keiles  bestimmt. Die innere Stirnfläche 4 ist gegen den anderen  in der Zeichnung nicht dargestellten auf dem Halter  befestigten Zapfen hin gerichtet.  



  An der äusseren Stirnfläche 5 des Zapfens 3 liegt ein       scheibenartiges    Blättchen 18 von geringer Stärke an       (Fig.    3). Dieses     scheibenartige    oder scheibenförmige ist  aus Kunststoff gefertigt und ist mindestens so gross, wie  die äussere Stirnfläche 5 des Zapfens 3.

   Sein Rand 20 ist  konisch ausgebildet.     Darüberhinaus    weist das Blättchen  18 einen vorzugsweisen     mittig    liegenden Längsschlitz 19  auf, der zum     Einschieben    oder     Aufschieben    des Blätt  chens auf die Enden der Halter 1 dient.     Fig.    3 zeigt in  Seitensicht die Lage des Blättchens 18     bezüglich    des  Zapfens 3. Das Blättchen 18 ist auf das Ende des Halters       aufgeschoben    und liegt direkt an der äusseren     Stirnfläche     des Zapfens 3 an.

   Wird das     Halterende    durch Hin- und  Herbewegen oder durch Verdrehen abgebrochen, so  bricht dieses Blättchen 18 infolge seiner relativ geringen  Stärke von ca. 5 mm zuverlässig aus dem Beton aus. Das  entstehende Loch kann mit Beton gefüllt oder mittels  eines     Abdeckkörpers    verschlossen werden.  



  Bei dem im     Hauptpatent        beschriebenen    Ausführungs  beispiel besteht der Zapfen aus zwei lösbar miteinander  verbundenen, schalenartigen Teilen. Es liegt jedoch       durchaus    im Rahmen der Erfindung, die Zapfen 3       einstückig    auszubilden und sie mittels eines einzigen  Spritzvorganges am bandartigen Halter 1 anzuspritzen,  was ohne weiteres möglich ist, da die Zapfen aus  Kunststoffmaterial     bestehen.    Wie die Erfahrung zeigt,  bricht der Halter bei entsprechender Beanspruchung an  der vorgesehenen Sollbruchstelle, und zwar unabhängig  davon,

   ob die     Zapfen    nun in Form von Schalen     oder        aber     als volle Spritzkörper, wie     oben    dargelegt, ausgebildet  sind.  



  Die     Ausführungsbeispiele    wurden     rnit    konischen Zap  fen erläutert und dargestellt. Es kann die     Konizität    des       Zapfens    derart verkleinert werden, dass praktisch ein      zylindrischer Zapfen vorhanden ist. Dem Wesen nach  kann auch ein solcher praktisch zylindrischer     Zapfen    die  ihm gestellte Aufgabe übernehmen. Die Zapfen haben  ausschliesslich und allein die Aufgabe, die     Sollbruchstelle     des Halters 1 vor der unmittelbaren Berührung mit Beton  zu schützen.  



  Es lassen sich auch andere Querschnittformen als den  Kreisquerschnitt verwenden, so     zum    Beispiel     Mehreck-          querschnitt,    wobei dann     pyramidenstumpfförmige    Zap  fen gebildet werden. Es kann die Grund- und Deckfläche  solcher Zapfen annähernd gleich gross gewählt werden,  dass praktisch prismatische Zapfen vorhanden sind.  Auch solche mehreckige prismatische Zapfen können die  ihnen gestellte Aufgabe des Schutzes gegen Berührung  durch Beton der Sollbruchstelle erfüllen.

   Aus fertigungs  technischen Gründen     (Herstellung    im     Spritzgussverfah-          ren)    ist es jedoch von Vorteil diese Zapfen konisch oder       pyramidenstumpfförmig    zu gestalten.



  Holding device for building formwork The main patent relates to a holding device for building formwork, with an elongated holder intended to penetrate the formwork walls, at the ends of which there are openings for inserting a wedge, whereby the middle part of the holder carries two conical pins spaced apart from one another are directed against each other by smaller end faces, and the holder in the area of the pegs, distanced from their end face of larger diameter, each has a weakening zone provided as a predetermined breaking point. The tenons have the task of keeping the predetermined breaking point of the holder free from the concrete.

   Due to the length of the tenons of a few centimeters (approx. 2.5 to 3 cm) it can happen that they sit very firmly in the hardened concrete, so that their removal is only possible in a cumbersome and cumbersome way.



  This disadvantage is to be eliminated by the invention.



  The inventive holding device for Bauver formwork, with a particular elongated holder to penetrate the formwork walls, at the ends of which there are openings for inserting a wedge, the middle part of the holder carrying two spaced-apart truncated pyramidal or truncated cone, prismatic or cylindrical pins , the inner end faces of which are directed towards each other, and the holder in the area of the pins, distanced from their outer end faces, each has a weakened zone intended as a predetermined breaking point,

   is characterized in that a disc-like leaf rests on the outer end face of each pin.



  This ensures that the leaflet breaks out of the concrete when the holder breaks off. The resulting hole is filled with concrete so that a flat surface is created on the exposed masonry.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. There are shown: FIG. 1 an elevation of a detail, FIG. 2 a side view of the detail according to FIG. 1, FIG. 3 an arrangement of this detail on the holder.



  In the example shown, a conical plastic pin 3 made from one piece is shown, which is molded onto a band-like holder 1. The pin 3 has two end faces 4, 5. One outer end face 5 is directed towards the end of the holder 1 or towards an opening 2 in the holder. The opening 2 is intended for inserting a wedge. The inner end face 4 is directed towards the other pin, not shown in the drawing, attached to the holder.



  On the outer end face 5 of the pin 3 is a disc-like leaf 18 of low thickness (Fig. 3). This disk-like or disk-shaped is made of plastic and is at least as large as the outer end face 5 of the pin 3.

   Its edge 20 is conical. In addition, the leaflet 18 has a preferably centrally located longitudinal slot 19, which is used to slide the leaflet onto the ends of the holder 1. 3 shows the position of the leaf 18 with respect to the pin 3 in a side view. The leaf 18 is pushed onto the end of the holder and rests directly on the outer end face of the pin 3.

   If the end of the holder is broken off by moving it back and forth or by twisting, this leaf 18 breaks out of the concrete reliably due to its relatively small thickness of approximately 5 mm. The resulting hole can be filled with concrete or closed by means of a cover body.



  In the embodiment described in the main patent, the pin consists of two releasably connected, shell-like parts. However, it is entirely within the scope of the invention to form the pins 3 in one piece and to inject them onto the band-like holder 1 by means of a single injection molding process, which is easily possible since the pins are made of plastic material. As experience shows, the holder breaks at the intended breaking point when subjected to corresponding stress, regardless of

   whether the pins are in the form of shells or as full injection molded bodies, as explained above.



  The embodiments were explained and shown with conical pegs. The conicity of the pin can be reduced in such a way that a cylindrical pin is practically present. In essence, such a practically cylindrical pin can also take on the task set for it. The sole purpose of the tenons is to protect the predetermined breaking point of the holder 1 from direct contact with concrete.



  It is also possible to use cross-sectional shapes other than the circular cross-section, for example a polygonal cross-section, in which case truncated pyramidal pins are formed. The base and top surface of such pegs can be selected to be approximately the same size so that practically prismatic pegs are present. Such polygonal prismatic pegs can also fulfill their task of protecting against contact with concrete at the predetermined breaking point.

   However, for manufacturing reasons (manufacture by injection molding) it is advantageous to make these pins conical or truncated pyramidal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Haltevorrichtung für Bauverschalungen, mit einem die Schalungswände zu durchdringen bestimmten längli chen Halter, an dessen Enden sich Öffnungen zum Einstecken je eines Keiles befinden, wobei der Haltermit- telteil zwei voneinander distanzierte, pyramidenstumpf- oder kegelstumpf-, prisma- oder zylinderförmige Zapfen trägt, deren innere Stirnflächen gegeneinander gerichtet sind, und der Halter im Bereich der Zapfen, von deren äusseren Stirnflächen distanziert, je eine als Sollbruch stelle vorgesehene Schwächungszone aufweist, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Holding device for building formwork, with an elongated holder intended to penetrate the formwork walls, at the ends of which there are openings for inserting a wedge, whereby the middle part of the holder carries two spaced-apart, truncated pyramidal or truncated cone, prismatic or cylindrical pins, the inner end faces of which are directed towards each other, and the holder in the area of the pegs, distanced from their outer end faces, each has a weakening zone provided as a predetermined breaking point, characterized in that, dass an der äusseren Stirnfläche (5) der Zapfen (3) je ein scheibenartiges Blättchen (18) anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Haltevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blättchen mindestens so gross ist wie die äussere Stirnfläche (5) der Zapfen (3). 2. Haltevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blättchen einen vorzugsweise mittig liegenden Längsschlitz (19) aufweist zum Einschie ben der Enden des Halters (1). 3. Haltevorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (20) des Blättchens konisch ausgebildet ist. 4. that on the outer end face (5) of the pin (3) each a disc-like leaf (18) rests. SUBClaims 1. Holding device according to claim, characterized in that the leaflet is at least as large as the outer end face (5) of the pin (3). 2. Holding device according to dependent claim 1, characterized in that the leaflet has a preferably centrally located longitudinal slot (19) for insertion ben the ends of the holder (1). 3. Holding device according to dependent claim 2, characterized in that the edge (20) of the leaflet is conical. 4th Haltevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (3) einstückig ausge bildet ist. Holding device according to claim, characterized in that each pin (3) is formed in one piece.
CH877369A 1968-10-04 1969-06-10 Holding device for building formwork CH491268A (en)

Applications Claiming Priority (2)

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CH1490968A CH476907A (en) 1968-10-04 1968-10-04 Holding device for building formwork
AT225969A AT291519B (en) 1968-10-04 1969-03-07 Holding device for building formwork

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH491268A true CH491268A (en) 1970-05-31

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ID=25598067

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CH877369A CH491268A (en) 1968-10-04 1969-06-10 Holding device for building formwork

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