CH488583A - Weather protection device on a vehicle - Google Patents

Weather protection device on a vehicle

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Publication number
CH488583A
CH488583A CH1742169A CH1742169A CH488583A CH 488583 A CH488583 A CH 488583A CH 1742169 A CH1742169 A CH 1742169A CH 1742169 A CH1742169 A CH 1742169A CH 488583 A CH488583 A CH 488583A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
protection device
cover sheet
weather protection
dependent
attached
Prior art date
Application number
CH1742169A
Other languages
German (de)
Inventor
Stefovic Milan
Original Assignee
Stefovic Milan
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  

      Wetterschutzeinrichtung    an einem Fahrzeug    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine     Wet-          terschutzeinrichtung    an einem Fahrzeug, insbesondere  einem Kraftfahrzeug.  



  Die bekannten Schutzhüllen und     Blachen    zum     Dek-          ken    von Fahrzeugen aller Art zum Schutz gegen Witte  rungseinflüsse haben den Nachteil, dass ihr Ausspannen  über das Fahrzeug für eine einzelne Person umständlich  und mehr oder weniger mühsam ist, indem die     Deckbla-          che    zuerst über das Fahrzeug geworfen und nachher  ausgespannt und dabei in die richtige Lage gezogen  werden muss. Zudem kommt es oft vor, dass die       Deckblache    nicht zur Hand ist, wenn sie benötigt wird.  



  Die erfindungsgemässe     Wetterschutzeinrichtung    be  seitigt diese Nachteile dadurch, dass eine     Deckblache    an  einer Tragvorrichtung befestigt ist, welche lösbar am  Fahrzeugaufbau angebracht ist. Die Tragvorrichtung  kann dabei aus einem nach Art eines Skiträgers am  Fahrzeugaufbau lösbar angebrachten Halteorgan und  einer an diesem     befestigten    Tragplatte bestehen, an  welcher die     Deckblache    befestigt ist.  



  Solange die Tragvorrichtung am     Fahrzeugaufbau,     zum Beispiel     am    Dach eines Kraftfahrzeuges angebracht  ist, braucht die     Deckblache    nun lediglich entrollt und von  oben her über das Fahrzeug ausgebreitet und gegebenen  falls an ihrem Rand an diesem festgelegt zu werden.  



  Nachstehend ist der Gegenstand der Erfindung an  hand der Zeichnung beispielsweise     beschrieben.     



       Fig.    1 zeigt die auf dem Fahrzeug montierte Wetter  schutzeinrichtung im     Nichtgebrauchszustand,          Fig.    2 ist ein Querschnitt nach Linie 1-I der     Fig.    1,       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit im Schrägbild,       Fig.4    die ausgespannte     Deckblache    in Draufsicht,  und       Fig.5    eine andere Ausführungsform     schematisch    im  Schrägbild.  



  An der     Dachtraufe    eines Automobils ist gemäss     Fig.    1  ein Halteorgan 1 nach Art eines Skiträgers mittels  Stellschrauben 2     lösbar        befestigt.    Das Halteorgan     besteht     hier aus einem Bügel, der vorzugsweise in zwei Teile la  und     1b    unterteilt ist     (Fig.3),    welche     teleskopartig    inein  ander verschiebbar sind, um verschiedenen Fahrzeugbrei  ten     angepasst    werden zu können.

   Auf dem Bügel 1 ist    eine Tragplatte 3, vorzugsweise aus Aluminium,     festge-          schweisst.    Die Tragplatte kann ebenfalls in zwei Hälften  3a und 36 unterteilt sein, wie     Fig.3    zeigt, wobei jede  Hälfte an einem Teil des Tragbügels festgeschweisst ist.  Auf der Tragplatte 3 ist die     Deckblache    4 mittels Nieten  5 oder dgl. befestigt. Im     Nichtgebrauchszustand    ist die       Deckblache    4, wie     Fig.    2 zeigt, von zwei Seiten her auf die  Tragplatte 3 aufgerollt. Die     Deckblache    ist gegen ihre  beiden Enden zu vorzugsweise leicht verjüngt.

   Wie aus       Fig.    4 ersichtlich, weist sie in der Mitte ihrer Längsränder  seitliche Ausschnitte 6 auf.  



  Infolgedessen können zuerst ihre vier seitlichen Lap  pen 7 längs der Faltlinie 8 eingefaltet und dann die  beiden Hälften der     Blache    von beiden Enden her einge  rollt und auf die     Tragplatte    aufgerollt werden. Tragplatte  und     Blache    sind dabei so bemessen, dass die     Blache    in       aufgerolltem    Zustand auf der Tragplatte 3 ohne Über  hang Platz findet.

   Am     Fahrzeug    und an den Rändern der       Deckblac'lre    können     Anschliessorgane,    wie     z.B.    Druck  knöpfe 9, vorgesehen sein, mit welchen die     Blache    in       ausgespanntem    Zustand unten am Fahrzeug festgelegt  werden kann.  



       .-;n    der Tragplatte 3 ist ausserdem eine Schutzhülle 10  vorzugsweise mit den gleichen Nieten oder dgl. 5     befestigt.     Wie     Fig.    3 zeigt, setzt sich die Schutzhülle 10 aus vier  Lappen 10a, 10b,     10c    und     If)d    zusammen, welche über  die zusammengerollte     Deckblache    geschlagen werden  können.

   Die Lappen 10a und 106 weisen     Randver-          schlussorgane    wie Druckknöpfe oder Drehknöpfe<B>11</B> auf,  mittels welchen sie um die     aufgerollte        Deckblache    anein  ander geschlossen werden können, so dass die     Blache    von  der Schutzhülle vollständig eingeschlossen ist.

   Die Seiten  lappen     10c    und 10d legen sich     beim    Ausbreiten der       Deckblache    über die     Halterungsorgane        (z.B.    die Stell  schrauben 2 usw.) des     Tragbügels    1 bzw. der Halter 16  und dienen dadurch zugleich als Polsterunterlage, die ein       Aufreissen    oder sonstiges Beschädigen der     Blache    durch  diese Organe verhütet.  



  Bei der     varianten    Ausführung gemäss     Fig.    5 besteht  die     Tragvorrichtung    aus einem     Tragstab    15, welcher  drehbar in nach Art eines Skiträgers am Autodach lösbar       ;rngebr;r,:hten    Haltern 16     eehlgert    ist. An diesem Dreh-           stab    ist die     Deckblache    dann ebenfalls wiederum mittels  einer Tragplatte 17 so     befestigt,    dass sie durch Drehen  des Stabes 15 aufgewickelt werden kann. Der Drehstab  kann hierzu mindestens an einem Ende mit einer lösba  ren Handkurbel 18 versehen sein.  



  Die beschriebene     Wetterschutzeinrichtung    hat zahlrei  che Vorteile: Während der kalten Jahreszeit kann sie wie  ein Skiträger     dauernd    auf dem Dach des Fahrzeuges  montiert bleiben und ist stets zur Hand, wenn ein  Wetterschutz benötigt wird. Zum Ausspannen der Deck  blache braucht dann nur die Schutzhülle geöffnet zu  werden, worauf die beiden Hälften der     Deckblache    mühe  los über das Fahrzeug gebreitet und gegebenenfalls mit  ihren Rändern am Fahrzeug festgelegt werden können.  Während der warmen Jahreszeit kann die ganze Einrich  tung abgenommen und versorgt werden, während sie  beispielsweise auf Ferien- und Campingreisen im Koffer  raum mitgeführt und bei Bedarf schnell und einfach auf  dem Fahrzeug montiert werden kann.

   Im zusammenge  rollten und mit der Schutzhülle umschlossenen Zustand       (Fig.    1) weist die ganze     Wetterschutzeinrichtung    eine sehr  geringe Höhe auf, und bietet dadurch nur einen kleinen  Luftwiderstand. Die Breite der Tragvorrichtung kann der  jeweiligen Fahrzeugbreite leicht angepasst werden. Zu  diesem Zwecke können die Nieten oder     Schrauben    5 usw.  zur Befestigung von     Deckblache    und Schutzhülle in  Langlöchern 5a gehalten sein.



      Weather protection device on a vehicle The present invention relates to a weather protection device on a vehicle, in particular a motor vehicle.



  The known protective covers and tarpaulins for covering vehicles of all types for protection against the effects of the weather have the disadvantage that they are cumbersome and more or less laborious for a single person to stretch them out over the vehicle by first throwing the cover sheet over the vehicle and then unclamped and pulled into the right position. In addition, it often happens that the cover sheet is not at hand when it is needed.



  The weather protection device according to the invention eliminates these disadvantages in that a cover sheet is attached to a support device which is detachably attached to the vehicle body. The support device can consist of a holding member detachably attached to the vehicle body in the manner of a ski rack and a support plate attached to this, to which the cover sheet is attached.



  As long as the support device is attached to the vehicle body, for example on the roof of a motor vehicle, the cover sheet now only needs to be unrolled and spread over the vehicle from above and, if appropriate, to be fixed at its edge on this.



  The object of the invention is described below with reference to the drawing, for example.



       Fig. 1 shows the weather protection device mounted on the vehicle in the non-use state, Fig. 2 is a cross section along line 1-I of Fig. 1, Fig. 3 shows a detail in an oblique view, Fig. 4 the stretched cover sheet in plan view, and Fig .5 another embodiment schematically in an oblique image.



  According to FIG. 1, a holding member 1 in the manner of a ski carrier is releasably fastened to the eaves of an automobile by means of adjusting screws 2. The holding member here consists of a bracket, which is preferably divided into two parts la and 1b (Figure 3), which can be telescoped inein other to be adapted to different vehicle widths.

   A support plate 3, preferably made of aluminum, is welded to the bracket 1. The support plate can also be divided into two halves 3a and 36, as shown in FIG. 3, each half being welded to a part of the support bracket. The cover sheet 4 is fastened to the support plate 3 by means of rivets 5 or the like. When not in use, the cover sheet 4, as shown in FIG. 2, is rolled onto the support plate 3 from two sides. The cover sheet is preferably slightly tapered towards its two ends.

   As can be seen from FIG. 4, it has lateral cutouts 6 in the middle of its longitudinal edges.



  As a result, their four lateral Lap pen 7 can first be folded along the fold line 8 and then the two halves of the sheet are rolled from both ends and rolled onto the support plate. Support plate and tarpaulin are dimensioned so that the tarpaulin can be accommodated in the rolled-up state on the carrier plate 3 without overhang.

   On the vehicle and on the edges of the Deckblac'lre, connecting elements, e.g. Push buttons 9 may be provided, with which the tarpaulin can be set in the extended state at the bottom of the vehicle.



       In addition, a protective cover 10 is attached to the support plate 3, preferably with the same rivets or the like 5. As FIG. 3 shows, the protective cover 10 is composed of four flaps 10a, 10b, 10c and If) d, which can be folded over the rolled-up cover sheet.

   The flaps 10a and 106 have edge closing elements such as push buttons or rotary knobs 11, by means of which they can be closed to one another around the rolled-up cover sheet so that the sheet is completely enclosed by the protective cover.

   The side flaps 10c and 10d lie when the cover sheet is spread over the holding organs (e.g. the adjusting screws 2, etc.) of the support bracket 1 or the holder 16 and thus also serve as a cushioning pad that prevents the tarpaulin from being torn open or otherwise damaged by these organs prevent.



  In the variant embodiment according to FIG. 5, the support device consists of a support rod 15 which is rotatable and detachable in the manner of a ski carrier on the car roof; rngebr; r; hten holders 16. The cover sheet is then again attached to this rotating rod by means of a support plate 17 in such a way that it can be wound up by rotating the rod 15. For this purpose, the torsion bar can be provided at least at one end with a detachable hand crank 18.



  The weather protection device described has numerous advantages: During the cold season it can be permanently mounted on the roof of the vehicle like a ski rack and is always at hand when weather protection is required. To unclamp the cover sheet then only the protective cover needs to be opened, whereupon the two halves of the cover sheet effortlessly spread over the vehicle and, if necessary, can be set with their edges on the vehicle. During the warm season, the entire facility can be removed and taken care of, while it can be carried in the trunk on vacation and camping trips, for example, and quickly and easily mounted on the vehicle if necessary.

   In the rolled together and enclosed with the protective cover state (Fig. 1), the entire weather protection device has a very low height, and thus offers only a small air resistance. The width of the support device can easily be adapted to the respective vehicle width. For this purpose, the rivets or screws 5 etc. for fastening the cover sheet and protective cover can be held in elongated holes 5a.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wetterschutzeinrichtung an einem Fahrzeug, insbe sondere an einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeich net, dass eine Deckblache an einer Tragvorrichtung befestigt ist, welche lösbar am Fahrzeugaufbau ange bracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Wetterschutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung aus einem am Fahrzeugaufbau lösbar angebrachten Halteor gan und einer an diesem befestigten Tragplatte besteht, an welcher die Deckblache befestigt ist. PATENT CLAIM Weather protection device on a vehicle, in particular on a motor vehicle, characterized in that a cover sheet is attached to a support device which is detachably attached to the vehicle body. SUB-CLAIMS 1. Weather protection device according to claim, characterized in that the support device consists of a detachably mounted holding device on the vehicle body and a support plate attached to this, to which the cover sheet is attached. 2. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte und die Deckblache so bemessen sind, dass die Deckblache auf die Tragplatte aufgerollt werden kann und im aufgeroll ten Zustand auf dieser ohne Überhang Platz findet. 3. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Festhalten der zusam- mengelegten oder zusammengerollten Deckblache auf der Tragplatte. 2. Weather protection device according to dependent claim 1, characterized in that the support plate and the cover sheet are dimensioned so that the cover sheet can be rolled onto the support plate and in the rolled-up state on this place without overhang. 3. Weather protection device according to dependent claim 2, characterized by means for holding the collapsed or rolled up cover sheet on the support plate. 4. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine an der Tragplatte fest ange brachte Schutzhülle, in welcher die zusammengelegte oder zusammengerollte Deckblache vollständig aufge nommen werden kann. 5. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle Randver- schlussorgane aufweist, mittels welcher sie um die aufge rollte Deckblache vollständig geschlossen werden kann. 4. Weather protection device according to dependent claim 2, characterized by a protective cover firmly attached to the support plate, in which the collapsed or rolled up cover sheet can be taken up completely. 5. Weather protection device according to dependent claim 4, characterized in that the protective cover has edge closure elements by means of which it can be completely closed around the rolled-up cover sheet. 6. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Schutzhülle im ausgespannten Zustand der Deckblache als polsternde Unterlage für dieselbe dienen. 7. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckblache in der Mitte ihrer Längsränder seitliche Ausschnitte aufweist, welche das Aufrollen der vorderen und der hinteren Hälfte der Deckblache auf die Tragplatte einzeln ermög lichen. 6. Weather protection device according to dependent claim 4, characterized in that parts of the protective cover in the expanded state of the cover sheet serve as a cushioning pad for the same. 7. Weather protection device according to dependent claim 1, characterized in that the cover sheet has lateral cutouts in the middle of its longitudinal edges, which enable the rolling up of the front and rear halves of the cover sheet individually on the support plate. B. Wetterschutzeinrielttuna nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug und an den Rändern der Deckblache zum Zusammenwirken im ausgespannten Zustand der letzteren bestimmte An- schliessorgane, wie z.B. Druckknöpfe angebracht sind. 9. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan aus einem in der Mitte geteilten Haltebügel besteht, dessen beide Teile teleskopartig gegeneinander verschiebbar sind, um unterschiedlichen Fahrzeugbreiten angepasst werden zu können. B. Wettererschutzeinrielttuna according to claim, characterized in that on the vehicle and on the edges of the cover sheet for cooperation in the extended state of the latter, certain connecting organs, such as e.g. Snap fasteners are attached. 9. Weather protection device according to dependent claim 1, characterized in that the holding member consists of a holding bracket divided in the middle, the two parts of which are telescopically displaceable against each other in order to be able to be adapted to different vehicle widths. 10. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte in der Mitte geteilt ist und jede ihrer Hälften an einem Teil des Haltebügels fest angebracht, z.B. angelötet oder ange- schweisst ist. 11. Wetterschutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung aus einem Tragstab besteht, der drehbar in am Fahrzeugauf bau lösbar angebrachten Haltern gelagert ist, und an welchem die Deckblache so befestigt ist, dass sie durch Drehen des Tragstabes auf diesen aufgewickelt werden kann. 10. Weather protection device according to dependent claim 9, characterized in that the support plate is divided in the middle and each of its halves is fixedly attached to a part of the support bracket, e.g. is soldered or welded on. 11. Weather protection device according to claim, characterized in that the support device consists of a support rod which is rotatably mounted in brackets releasably attached to the vehicle construction, and to which the cover sheet is attached so that it can be wound onto this by rotating the support rod. 12. Wetterschutzeinrichtung nach Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Tragstab mindestens an einem Ende mit einer lösbaren Handkur bel versehen ist. 12. Weather protection device according to dependent claim 11, characterized in that the rotatable support rod is provided with a detachable hand crank at at least one end.
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