CH488379A - Tillage machine - Google Patents

Tillage machine

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Publication number
CH488379A
CH488379A CH1246869A CH1246869A CH488379A CH 488379 A CH488379 A CH 488379A CH 1246869 A CH1246869 A CH 1246869A CH 1246869 A CH1246869 A CH 1246869A CH 488379 A CH488379 A CH 488379A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
soil cultivation
machine
tools
soil
Prior art date
Application number
CH1246869A
Other languages
German (de)
Inventor
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6715977A external-priority patent/NL6715977A/xx
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Priority claimed from CH1565668A external-priority patent/CH487576A/en
Publication of CH488379A publication Critical patent/CH488379A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  

  Bodenbearbeitungsmaschine    Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsma  schine mit in einem Gestell gelagerten, um aufwärts  gerichtete Achsen bewegbaren Bodenbearbeitungswerk  zeugen und bezweckt, auf einfache Weise eine Andruck  möglichkeit für den bearbeiteten Boden zu erzielen.  



  Gemäss der Erfindung lässt sich dies dadurch errei  chen, dass an der in Fahrtrichtung hinteren Seite der  Bodenbearbeitungswerkzeuge eine während des Betrie  bes die Maschine wenigstens teilweise unterstützende,  mit Druck auf dem Boden aufruhende Rolle ange  ordnet ist.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Aus  führungsform näher erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform  der Vorrichtung nach der Erfindung,  Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in  Fig. 1.  



  Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bodenbearbei  tungsmaschine ist mit einem Gestell versehen, das einen  quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, U-förmigen Trä  ger 17 aufweist, der so angeordnet ist, dass seine Schen  kel nach oben gerichtet sind. An dem Steg 18 zwischen  den Schenkeln des Trägers 17 sind in gleichen Abstän  den durch aufrechte, mit ihrer Achse vorzugsweise senk  recht zum Steg 18 verlaufenden Wellen 19 Bodenbear  beitungswerkzeuge 20 angebracht. In dieser Ausfüh  rungsform sind zwölf Bearbeitungswerkzeuge 20 vor  gesehen. Der Achsenabstand der Wellen 19 ist kleiner  als 30 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm.  



  Die Oberseite des U-Trägers ist durch eine Platte  17A abgedeckt. Jedes der Bodenbearbeitungswerkzeuge  20 enthält eine Platte 26, die an dem unteren Ende  der Welle 19 angebracht ist, das aus dem U-Träger 17  ragt. An jeder Platte 26 sind zwei nach unten und nach  aussen verlaufende Zinken 27 und 28 einander gegen  über angebracht. Die Zinke 27 ist länger als die Zinke  28. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 20 sind derart  nebeneinander angeordnet, dass eine durch die Enden  der Zinken 27 und 28 eines     Bodenbearbeitungswerk-          zeuges    gehende Verbindungsgerade eine durch die Enden    der Zinken 27 und 28 eines benachbarten     Bodenbearbei-          tungswerkzeuges    gehende Gerade etwa senkrecht kreuzt.

    Der von den Enden der Zinken 27 und 28 der Werk  zeuge 20 bearbeitete Geländestreifen ist etwa 30 cm  breit. Auf beiden Seiten ist an dem U-Träger 17 ein  höheneinstellbares Laufrad 29 angebracht. An dem obe  ren Ende der Welle 19 eines nahe der Vorrichtungs  mitte liegenden Bodenbearbeitungswerkzeuges 20 ist ein  Kegelzahnrad in einem Gehäuse 30 angebracht, das mit       einem    Kegelzahnrad zusammenwirken kann, das auf  einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle befestigt ist.  Diese Welle ist über ein Wechselgetriebe 31 bekannter  Bauart mit einer Antriebswelle 32 verbunden, die durch  eine Hilfswelle 33 mit der Zapfwelle eines Schleppers  verbunden werden kann. Auf beiden Seiten ist nahe den  Enden an der Rückseite des U-Trägers 17 ein Zungen,.

    paar 34 angebracht, mit dem durch eine quer zur  Fahrtrichtung verlaufende Achse 35 ein Bügel 36  schwenkbar verbunden ist. Der Bügel 36 hat einen  Arm 37, der an dem von dem U-Träger 17 abgewandten  Ende mit einem Lager 38 versehen ist. In den Lagern  38 sind die Enden einer Walze 39 gelagert. Die Längs  achse der Walze 39 erstreckt sich parallel zur Längs  achse des U-Trägers 17. Zwischen den Schenkeln jedes  Bügels 36 und den Zungen 34 ist eine Schraubspindel  40 angeordnet. Zum Verbinden der Vorrichtung mit  der Hebevorrichtung des Schleppers sind auf beiden Sei  ten der Mitte des     U-Trägers    17 an dessen Vorderseite  zwei parallel zueinander verlaufende Stützen 41 ange  bracht. Zwischen den freien Enden der Stützen 41 ist ein  zum     U-Träger    17 paralleler Balken 42 befestigt.

   Nahe  den Enden des Balkens 42 sind Bolzen 43 an den Stüt  zen 41 befestigt. Die Bolzen 43 lassen sich mit den  unteren Armen 44 der     Dreipunkt-Hebevorrichtung    des  Schleppers verbinden. An dem Zahnradgehäuse 30 sind  nahezu horizontal verlaufende Schienen 45 als Halterung  angebracht, die von dem Gehäuse aus nach vorn ver  laufen und Löcher 46 zur Aufnahme eines Stiftes 47  zur Befestigung des oberen Armes 48 der Hebevorrich  tung zwischen den Schienen 45 aufweisen.      Im Betrieb wird die Maschine in Richtung des  Pfeiles A gefahren. Über das Wechselgetriebe 31 wer  den die durch die Zahnräder 24     miteinander    verbun  denen Bodenbearbeitungswerkzeuge 20 von der Zapf  welle des Schleppers in Richtung der Pfeile in Fig. 1  gegenläufig angetrieben.

   Infolge der verhältnismässig gro  ssen Anzahl nahe einander angeordneter Bodenbearbei  tungswerkzeuge 20, deren Arbeitsbereiche sich über  lappen, werden jeweils Geländestreifen von etwa 30 cm  Breite bearbeitet, die einander ebenfalls überlappen, so  dass der Boden gründlich und besonders gleichmässig  bearbeitet wird.  



  Da je     eine    kurze und eine lange Zinke vorgesehen  sind, wird der Boden im Falle einer harten, trockenen  Kruste leichter aufgerissen. Durch die auf beiden Seiten  angeordneten Laufräder 29 kann die Arbeitstiefe der  Werkzeuge 20 eingestellt werden. Die auf der Rückseite  der Maschine unter Druck auf dem Boden aufruhende  Rolle, deren Lage in bezug auf das Gestell durch die auf  beiden Seiten des Trägers 17 angebrachten Schraubspin  deln 40 einstellbar ist, ebnet den von den Werkzeugen  bearbeiteten Boden und unterstützt während des Be  triebes wenigstens teilweise die Maschine.

   Die Schienen  45 und der Stift 47 bilden eine Verstellvorrichtung, mit  der die Befestigung des oberen Armes 48 der Hebe  vorrichtung geändert werden kann, so dass die Maschine  um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse    schwenkbar ist, so dass die Wellen 19 der Bodenbearbei  tungswerkzeuge 20 einen anderen Winkel mit der Hori  zontalen     einschliessen.  



  Soil cultivation machine The invention relates to a Bodenverarbeitungma machine with ground cultivation tools mounted in a frame, movable around upward axes, and the aim of a simple way to achieve a pressing possibility for the cultivated soil.



  According to the invention, this can be achieved by arranging on the rear side of the tillage tools in the direction of travel a roller which at least partially supports the machine during operation and rests on the ground with pressure.



  The invention is explained in more detail below with reference to an embodiment. 1 shows a plan view of an embodiment of the device according to the invention, FIG. 2 shows a view in the direction of arrow II in FIG.



  The Bodenbearbei processing machine shown in Figs. 1 and 2 is provided with a frame which has a transverse direction of travel, U-shaped Trä ger 17 which is arranged so that its legs are directed upwards. On the web 18 between the legs of the support 17 are in the same Abstän the by upright, with their axis preferably perpendicular to the web 18 extending shafts 19 Bodenbear processing tools 20 attached. In this Ausfüh approximately twelve machining tools 20 are seen before. The axial spacing of the shafts 19 is less than 30 cm and is preferably 25 cm.



  The top of the U-beam is covered by a plate 17A. Each of the tillage tools 20 includes a plate 26 which is attached to the lower end of the shaft 19 which protrudes from the U-beam 17. On each plate 26 two downwardly and outwardly extending prongs 27 and 28 are attached to each other. The tine 27 is longer than the tine 28. The soil cultivation tools 20 are arranged side by side in such a way that a straight connecting line going through the ends of the tines 27 and 28 of a soil cultivation tool is a straight line through the ends of the tines 27 and 28 of an adjacent soil cultivation tool crosses approximately vertically.

    Of the ends of the prongs 27 and 28 of the tools 20 machined terrain strip is about 30 cm wide. A height-adjustable running wheel 29 is attached to the U-beam 17 on both sides. At the Obe Ren end of the shaft 19 of a close to the device center tillage tool 20, a bevel gear is mounted in a housing 30 which can interact with a bevel gear which is mounted on a shaft extending in the direction of travel. This shaft is connected via a change gear 31 of known design to a drive shaft 32 which can be connected to the power take-off shaft of a tractor by an auxiliary shaft 33. On both sides near the ends at the rear of the U-beam 17 is a tongue.

    pair 34 attached, with which a bracket 36 is pivotably connected by an axis 35 extending transversely to the direction of travel. The bracket 36 has an arm 37 which is provided with a bearing 38 at the end facing away from the U-beam 17. The ends of a roller 39 are mounted in the bearings 38. The longitudinal axis of the roller 39 extends parallel to the longitudinal axis of the U-beam 17. Between the legs of each bracket 36 and the tongues 34, a screw spindle 40 is arranged. To connect the device to the lifting device of the tractor, two parallel supports 41 are placed on both Be th of the center of the U-beam 17 on its front side. A beam 42 parallel to the U-beam 17 is fastened between the free ends of the supports 41.

   Near the ends of the beam 42 bolts 43 are attached to the supports 41. The bolts 43 can be connected to the lower arms 44 of the three-point lifting device of the tractor. On the gear housing 30 almost horizontally extending rails 45 are attached as a holder, which run ver from the housing forward and have holes 46 for receiving a pin 47 for fastening the upper arm 48 of the Hebevorrich device between the rails 45. During operation, the machine is driven in the direction of arrow A. About the change gear 31 who the verbun through the gears 24 which tillage tools 20 driven in opposite directions from the PTO shaft of the tractor in the direction of the arrows in FIG.

   As a result of the relatively large number of soil cultivation tools 20 arranged close to one another, the working areas of which overlap, strips of land about 30 cm wide are worked on, which also overlap so that the soil is worked thoroughly and particularly evenly.



  As there is a short and a long tine, the soil is more easily torn up if the crust is hard and dry. The working depth of the tools 20 can be adjusted by the running wheels 29 arranged on both sides. The rests on the back of the machine under pressure on the floor roller, the position of which is adjustable with respect to the frame by the screw spindles 40 mounted on both sides of the carrier 17, paves the ground worked by the tools and supports at least during the loading partly the machine.

   The rails 45 and the pin 47 form an adjustment device with which the attachment of the upper arm 48 of the lifting device can be changed so that the machine can be pivoted about an axis running transversely to the direction of travel, so that the shafts 19 of the soil processing tools 20 one Include another angle with the horizontal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen bewegbaren Bodenbearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Fahrtrichtung hinteren Seite der Boden bearbeitungswerkzeuge (20) eine während des Betriebes die Maschine wenigstens teilweise unterstützende, mit Druck auf dem Boden aufruhende Rolle (39) ange ordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (39) in bezug auf das Gestell höhenverstellbar ist. z. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (39) mittels Armen (36) um etwa waagrechte Achsen (35) ver- schwenkbar am Gestell der Maschine angeordnet ist. PATENT CLAIM Soil cultivation machine with soil cultivation tools mounted in a frame and movable about upwardly directed axes, characterized in that on the rear side of the soil cultivation tools (20) in the direction of travel a roller (39) which at least partially supports the machine during operation and rests on the ground with pressure ) is arranged. SUBClaims 1. Soil cultivating machine according to claim, characterized in that the roller (39) is adjustable in height with respect to the frame. z. Soil cultivation machine according to dependent claim 1, characterized in that the roller (39) is arranged on the frame of the machine by means of arms (36) so as to be pivotable about approximately horizontal axes (35). 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubenspindeln (40) zur Höhenverstellung der Rolle (39) vorgesehen sind. 3. Soil cultivation machine according to dependent claim 1, characterized in that screw spindles (40) are provided for adjusting the height of the roller (39).
CH1246869A 1967-11-24 1968-10-18 Tillage machine CH488379A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6715977A NL6715977A (en) 1967-11-24 1967-11-24
CH1565668A CH487576A (en) 1967-11-01 1968-10-18 Tillage machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH488379A true CH488379A (en) 1970-04-15

Family

ID=25716796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1246869A CH488379A (en) 1967-11-24 1968-10-18 Tillage machine

Country Status (1)

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CH (1) CH488379A (en)

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Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased