CH488192A - Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleisungsmessung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleisungsmessung

Info

Publication number
CH488192A
CH488192A CH1060569A CH1060569A CH488192A CH 488192 A CH488192 A CH 488192A CH 1060569 A CH1060569 A CH 1060569A CH 1060569 A CH1060569 A CH 1060569A CH 488192 A CH488192 A CH 488192A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pulse
multiplication
circuit arrangement
analog
quantities
Prior art date
Application number
CH1060569A
Other languages
English (en)
Inventor
Pecnik Ivan
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Priority to CH1060569A priority Critical patent/CH488192A/de
Publication of CH488192A publication Critical patent/CH488192A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/161Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division with pulse modulation, e.g. modulation of amplitude, width, frequency, phase or form
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
    • G01R21/1331Measuring real or reactive component, measuring apparent energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description


  



  Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grosse, insbesondere von Strom und Spannung zur   Wirkleistungsmessung   
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grosse, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleistungsmessung, mit mindestens einem Analog-Digitalwandler, der eine Impulsfolge mit einem der einen Multiplikationsgrösse proportionalen Produkt aus Impulsfrequenz und Impulsbreite abgibt, und mit einer Koinzidenzschaltung zur Feststellung der Koinzidenz der Impulsfoge und mindestens einer weiteren, von der anderen Multiplika  tionsgrösse    abhängigen Impulsfolge.



   Eine bekannte Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier   Grössen    besitzt zwei Analog-Digitalwandler, welche je eine Impulsfolge mit einem der einen Multiplikationsgrösse proportionalen Produkt aus Impulsfrequenz und Impulsbreite abgeben. Die beiden Impulsfolgen und eine   Abtastimpulsfolge    mit konstanter Frequenz und vergleichsweise sehr kleiner Impulsbreite werden mit einer Koinzidenzschaltungz. B. mit einem Und-Tor-miteinander verglichen. Die Anzahl der innerhalb einer Betrachtungsperiode aufgetretenen Koinzidenzen ist ein   Mass    für das Produkt der beiden Multiplikationsgrössen.



   Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung werden einer Koinzidenzschaltung eine erste Impulsfolge mit einem der ersten   Multiplikationsgrösse    proportionalen Produkt aus Impulsfrequenz und Impulsbreite sowie eine zweite Impulsfolge mit einer der zweiten Multiplikationsgrösse proportionalen Impulsfrequenz und vergleichsweise sehr kleiner Impulsbreite zugeführt. Die Anzahl der Koinzidenzen ist wiederum eine Nfass für das Produkt der   Nfultiplikationsgrössen.   



   Die an den bzw. die Analog-Digitalwandler ge  stellte Forderung, eine lmpulsfolge mit    einem der Ein  gangsgrösse    proportionalen Produkt aus Impulsequenz und Impulsbreite zu bilden, konnte bisher nur bei entsprechend grossem technischem Aufwand mit befriedigender Genauigkeit erfüllt werden.



   Bekannt ist, entweder die Impulsfrequenz oder die Impulsbreite einer   Impu ! sfo) ge    in Abhängigkeit von der   Eingangsgrösse    zu modulieren und die andere Grosse, Impulsbreite oder Impulsfrequenz, konstant zu halten. Durch Einflüsse der Umgebungstemperatur oder der Alterung der Komponenten bedingte Abweichungen der konstant gewählten   Grösse    vom Sollwert wirken sich dabei unmittelbar auf das   Messresultat    aus.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaltungsanordnung zur Präzisions-Multiplikation zweier   Grössen    zu schaffen, bei welcher der bzw. die   Analog-Digitalwandler    eine Impulsfolge mit einem der   Eingangsgrösse    proportionalen Produkt aus Impulsfrequenz und Impulsbreite unmittelbar erzeugen, und nicht auf dem Umweg über eine genau konstante Impulsbreite oder Impulsfrequenz.



   Es wurde nun gefunden, dass diese Aufgabe durch den sinnvollen   Einsatz von bekannten eiektronischen    Grundschaltungen auf   äusserst    einfache Weise gelöst werden kann.



   Die Erfindung ist   demgemäss    dadurch   gekennzeich-    net, dass der   Analog-Digitalwandler    einen Miller-Integrator, einen Schwellenschalter und einen aus einem Zeitglied und einem Stromgenerator bestehenden   Ladungsmengenkompensator aufweist,    und dass der Ausgang des Zeitgliedes unmittelbar an einen Eingang der Koinzidenzschaltung angeschlossen ist, derart, dass die Genauigkeit der Multiplikation durch Toleranzen in der Zeitkonstante des Zeitgliedes nicht beeinflusst wird.



   Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher   erläu-    tert.



   Es zeigen :
Fig.   1    eine Schaltungsanordnung zur   Nfultiplikation    zweier   Gleichstromgrossen,   
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines   Analog-Digital-    wandlers und
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Multiptikation zweier   Wechselstromgrössen.   



   In der Fig.   1    bedeuten 1 und 2 zwei gleiche Ana  log-Digitalwandler, welche    einen aus einem Opera  tionsverstärker    3 und einem   Gegenkopplungskondensa-    tor 4 bestehenden Miller-Integrator 5 aufweisen. Der Ausgang 6 des Miller-Integrators 5 ist über einen Schwellenschalter 7 an den Eingang 8 eines als monostabiler   Multivibrator    ausgebildeten Zeitgliedes 9 angeschlossen, dessen Ausgang 10 einerseits einen Stromgenerator 11 steuert und andererseits mit einem Eingang 12   bzw. 13    einer Koinzidenzschaltung 14 unmittelbar verbunden ist.



   Der Stromgenerator 11 ist an den Summenpunkt 15 des Operationsverstärkers 3 angeschlossen und bildet zusammen mit dem monostabilen Mutlivibrator 9 einen Ladungsmengenkompensator 16. Dem Summenpunkt 15 ist ferner ein Eingangsstrom Il bzw.   I2    zugeführt, welcher z. B. ein Abbild des Stromes bzw. der Spannung eines elektrischen Verbrauchers sein kann.



   Ein Abtastoszillator 17, welcher eine Abtastimpulsfolge mit konstanter Impulsfrequenz f"und sehr kleiner Impulsbreite liefert, ist an einen Eingang 18 der Koinzidenzschaltung 14 angeschlossen, deren Ausgang 19 mit einem Impulszähler 20 verbunden ist.



   Die Arbeitsweise der Analog-Digitalwandler 1 und 2 kann als bekannt vorausgesetzt werden. Der Eingangsstrom   I,    bzw.   I ; ; lädt    den Kondensator 4 auf.



  Sobald die Kondensatorspannung den Schwellwert des   Schwellenschalters    7 erreicht, spricht dieser an und triggert den monostabilen Multivibrator 9. Der Multivibrator 9 gibt einen Impuls mit der Impulsbreite T. ab.



  Während der Dauer dieses Impulses entzieht der Stromgenerator 11 dem Summenpunkt 15 einen konstanten Strom   IoX    wodurch die Ladung des Kondensators 4 um den Betrag   I"To abgebaut    wird. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch.



   Für die Frequenz f, bzw.   2 der    vom monostabilen Mutlivibrator 9 des   Analog-Digitalwandlers 1 bzw.    2 abgegebenen Impulsfolge gilt die bekannte Beziehung     ."
Il 12    f1=Iot.Tot $2=Io2.To2 wobei die Indizes 1 und 2 auf den entsprechenden   Analog-Digitalwandler    hinweisen.



   Am Ausgang 19 der Koinzidenzschaltung 14 erscheinen statistisch verteilte Impulse, für deren mittlere Frequenz f die bekannte Gleichung    f=. fr-f.    gilt, worin   4,    die Impulsbreite der Impulse am Eingang   12    und   b,    die Impulsbreite der Impulse am Eingang 13 bedeutet.



   Weil die von den Analog-Digitalwandlern 1 und 2   erzeugten Impulsfolgen    der Koinzidenzschaltung 14 unmittelbar zugeführt sind, ist   8,      = T",    und   82    =   Tory.   



  Somit ergibt sich die Beziehung    ¯ Il I2    f=-.-.fs.



      I"Io2   
Die mittlere Ausgangsfrequenz   f ist    also dem Produkt   I,      I    proportional und von der Impulsbreite T" des monostabilen Multivibrators 9 unabhängig. Das bedeutet aber, dass an die Genauigkeit der Impulsbreite   To bzw.    der Zeitkonstante des monostabilen   Nlultivibrators    keine besonderen Anforderungen gestellt sind. Durch Einflüsse der Alterung oder der Umgebungstemperatur verursachte Abweichungen der Impulsbreite   T. von    z. B.    20 lao    vom Sollwert sind auch bei Präzisionsmessungen ohne weiteres zulässig.



   In der Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild eines Analog Digitalwandlers 21 dargestellt, welcher sich von demjenigen nach der Fig.   1    nur dadurch unterscheidet, dass das Zeitglied durch einen Flip-Flop 22 und einen Impulsgenerator 23 gebildet ist. Ein Triggereingang 24 des Flip-Flops 22 ist an den Impulsgenerator 23 und ein   Vorbereitungseingang    25 an den Schwellenschalter 7 angeschlossen. Ein Ausgang 26 des Flip-Flops 22 bildet den Ausgang des Zeitgliedes.



   Der beschriebene   Analog-Digitalwandler 21 arbei-    tet wie folgt : Der Eingangsstrom   I,    wird im Kondensator 4 integriert. Bei kleiner Kondensatorspannung befindet sich der Schwellenschalter 7 im nicht   angespro-    chenen Zustand, und am   Vorbereitungseingang    25 liegt ein   Sperrsignal, welches    den Flip-Flop 22 daran hindert, auf die vom Impulsgenerator 23 abgegebenen Impulse mit der Frequenz   f. bzw.    der Periodendauer
1   
To- fo    anzusprechen. Der Flip-Flop 22 wird beim Ansprechen des   Schwellenschalters    7 freigegeben und kippt beim nächsten vom Impulsgenerator 23 abgegebenen Impuls um.

   Der Stromgenerator 11 wird eingeschaltet und entzieht dem Kondensator 4 einen konstanten Strom   I".    Beim nachfolgenden am   Triogerein-    gang 24 erscheinenden Impuls kippt der Flip-Flop 22 in den ursprünglichen Zustand zurück, da der Schwel  lenschalter    7 infolge der Entladung des Kondensators 4 inzwischen ebenfalls zurückgekippt ist. Der Stromgenerator 11 wird wieder ausgeschaltet und der Vorgang beginnt von neuem.



   In der Fig. 3 bedeutet 27 einen   Analog-Digital-    wandler, der sich von demjenigen nach der Fig. 2 dadurch unterscheidet, dass ein weiterer Schwellenschalter 7a und ein weiterer   Ladungsmengenkompensa-    tor 16a angeordnet ist. Die Flip-Flop 22 und   22a    werden vom gleichen Impulsgenerator 23 getriggert. Die Teile 7 und 16 arbeiten bei positivem Eingangsstrom   I,    und die Teile 7a und 16a bei negativem Eingangsstrom. Der Kompensationsstrom   L, des Ladungsmen-    genkompensators 16 ist positiv, derjenige des Ladungs  mengenkompensators    16a negativ. Dioden   28      und 28a    verhindern eine gegenseitige Beeinflussung der Stromgeneratoren 11 und 11 a.



   Die Ausgangssignale der Flip-Flop 22   und 22a    sind iiber ein Oder-Tor 29 an einen Eingang 30 einer Koinzidenzschaltung 31 geführt, deren Ausgang 32 mit einem Impulszähler 33 verbunden ist.



   Die   Eingangsgrösse      I2    wird von einem nicht näher dargestellten Strom-Frequenzwandler   34    in eine Impulsfolge mit der Impulsfrequenz   f2    und mit gegen über der Impulsbreite   To sehr    kleine Impulsbreite umgewandelt. Diese Impulsfolge ist einem   Eingang 35    der Koinzidenzschaltung 31 zugeführt.



   Der Impulszähler 33 besitzt einen an eine nicht gezeichnete Logikschaltung angeschlossenen   Befehlsein-    gang 36 zur Steuerung der Zählrichtung in   Abhängig-    keit vom Vorzeichen des Produktes   I,    I2. 



   Am Ausgang 32 der Koinzidenzschaltung 31 erscheinen statistisch verteilte Impulse, deren mittlere Frequenz f die bekannte Gleichung    1--fi-f,    erfüllt. Mit   
1  öi T.- fo    und   2 = k I2    (k = Konstante) folgt     -il f= =--k I,-  ¯ Io   
Die Ausgangsfrequenz f ist also auch bei dieser Ausführungsvariante unabhängig von der Impulsbreite To.



   Abwandlungen der hier mitgeteilten technischen Gegebenheiten sind in weiten Grenzen möglich. So können zum Beispiel auch die   Analog-Digitalwandler 1    und 2 in analoger Weise wie der Wandler 27 mit einem weiteren Ladungsmengenkompensator   ausgerü-    stet werden, der bei negativer Multiplikationsgrösse arbeitet. Ferner können beispielsweise an die Eingänge 12 und 13 der Koinzidenzschaltung 14 (Fig.   1)    je ein   Analog-Digitalwandler    27   (Fig.    3) angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleistungsmessung, mit mindestens einem Analog Digitalwandler, der eine Impulsfolge mit einem der einen Multiplikationsgrösse proportionalen Produkt aus Impulsfrequenz und Impulsbreite abgibt, und mit einer Koinzidenzschaltung zur Feststellung der Koinzidenz der Impulsfolge und mindestens einer weiteren von der anderen Multiplikationsgrösse abhängigen Impulsfolge, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog Digitalwandler (1 ; 21 ; 27) einen Miller-Integrator (5), einen Schwellenschalter (7) und einen aus einem Zeitglied (9 ; 22 ; 23) und einem Stromgenerator (11) bestehenden Ladungsmengenkompensator (16) aufweist, und dass der Ausgang (10 ; 26) des Zeitgliedes (9 ;
    22, 23) unmittelbar an einen Eingang (12 ; 13 ; 30) der Koinzidenzschaltung (14 ; 31) angeschlossen ist, derart, dass die Genauigkeit der Multiplikation durch Toleran- zen in der Zeitkonstante des Zeitgliedes (9 ; 22, 23) nicht beeinflusst wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied (9) ein monostabiler Multivibrator ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied durch einen Flip-Flop (22) und einen Impulsgenerator (23) gebildet ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gel ; ennzeichnet, dass der Analog-Digitalwandler (27) einen weiteren, bei negativer Multiplikationsgrösse (I, ; I2) arbeitenden Ladungsmengenkompensator (16a) aufweist.
CH1060569A 1969-07-11 1969-07-11 Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleisungsmessung CH488192A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1060569A CH488192A (de) 1969-07-11 1969-07-11 Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleisungsmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1060569A CH488192A (de) 1969-07-11 1969-07-11 Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleisungsmessung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH488192A true CH488192A (de) 1970-03-31

Family

ID=4364970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1060569A CH488192A (de) 1969-07-11 1969-07-11 Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleisungsmessung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH488192A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430652C3 (de) Analog-Digital-Wandler
DE2548746A1 (de) Analog/digital-umsetzer
DE1947792A1 (de) Vier-Quadranten-Impulsbreiten-Multiplikator
DE2923026A1 (de) Verfahren und anordnung zur analog/digital-umsetzung
DE1762827A1 (de) Stufenspannungsgenerator
EP0541878A1 (de) Delta-Sigma-Analog/Digital-Wandler
DE2612764C2 (de) Spannungs-Frequenz-Wandler
CH488192A (de) Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Grössen, insbesondere von Strom und Spannung zur Wirkleisungsmessung
DE2030991C3 (de) Analog-Digital-MeOwandler
DE2450252C2 (de) Schaltungsanordnung für die energieflußabhängige Umschaltung bei einem Elektrizitätszähler
DE2247098C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von gleich langen, um 180° versetzten Impulsen für die Steuerung von Wechsel- bzw. Umrichtern
DE1960673C (de) Schaltungsanordnung zur Multiplikation zweier Größen
DE3606894A1 (de) Digital-analog-wandler
DE4037268C2 (de)
DE1537046B2 (de) Schaltungsanordnung zur umsetzung einer wechselspannung in eine impulsfolge
EP0050744B1 (de) Einrichtung zum Erkennen der Frequenzdrift einer Schwingschaltung
DE2627041C2 (de) Elektronisches Überverbrauchs-Erfassungsgerät für Elektrizitätszähler
DE3612686A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von zeitintervallen
DE2317193C3 (de) Frequenz-Spannungs-Wandler hoher Genauigkeit
DE3314928A1 (de) Elektronische schaltung zur blindleistungskompensation
DE2321517B2 (de) Analog-Digitalwandler
WO2020156701A1 (de) Verfahren zur time-to-digital-konversion und time-to-digital-konverter
DE1288634B (de) Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhaengigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen
DE1962333C3 (de) AnaJog/DigitaJ-Umsetzer
DE2317193B2 (de) Frequenz-spannungs-wandler hoher genauigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased