Vorrichtung zum Entladen mit Kasten bestapelter Paletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen mit Kasten bestapelter paletten, mit einer ersten Rollenbauhn zum Hindurchführen der Paletten durch eine Entladestation mit einem etwa der doppelten Palettenläng ; e entsprechenden Abstand zwischen dem eintrittsseitigen und austrittsseitigen Stationsencle ; einem in der austrittsseitigen Stationshätfte oberhalb der ersten Rollenbahn mit der oberen Palettenfliiche etwa fluchtend angeordneten Gleitboden von annähernd Palettengrösse ; einem in einer Ruhesteilun ;
ausserhalb der Bewegungsbahnen der Paletten sowie Kastenstapel am Eintrittsende der Entladestation liegenden und in der, Arbeitsstet ! ung zwischen dem Eintrittsende und dem Bereich der Längsmittel der Station oberhalb der Palette translatorisch bewegbaren Längsschieber, sowie einem quer zur Förder richtung der ersten Rollenbahn zwischcn einer zweiten Rollenbahn und der dieser abgewandten Längsseite des Gleitbodens oberhalb des letzteren etwa abstandsparallel translatorisch beweebaren Quersclieber.
Eine nach einem älteren Vorschlag ausgebildete Vorrichtung der oben genannten Art weist einen in der Entladestation absenkbaren Abschnitt der ersten Rollen- bahn auf. so dass die Paletten nach dem Abschieben der Kastenstapel durch clen Längsschieber abgesenkt und unterhalb des Gleitbodens auf einer tiefer angeordneten weiteren Rollenbahn zu einem Palettenmagazin weitergeführt werden können.
Die Höhendifferenz zwischen den beiden Rollenbahnen hedingt eine verhaltnismässig gros- se Bauhöhe der Vorrichtung, in deren Entladestution clic Paletten während cleren Weiterbewegung unterhalb des G) eitbodens nicht beobachtbar sind. Ein eventueller Fehllauf einer palette unterhalb des Gleitbodens kann daher nicht sofort berichtigt werden und durch Verklem- men der Palette zu Betriebsstörungen der Vorrichtung fuh ren.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Kastenstapel bekannt (DGM 1 938 086), die von einer Stapelvorrichtung liber eine erste Rollenbahn an eine Beiadestation herangeführt werden, fnnerhafb der) letzteren weist die erste @ Rollenbahn einen langs quer zu ihrer Förderrichtung verlaufender Führungsefemente verschiebbaren Rollenbahnabschnitt mit einem seitlich daran fest angeordneren Gleitboden auf.
Der Rollenbahn- abschnitt ist nach der dem Gleitboden abgewandten Seite unterhalb eines knapp oberhalb der Förderebene der ersten Rollenbahn angeordneten Anschlags hin durchbewegbar, durch den die Kastenstape ! während der Querverschiebung des Rollenbahnabschnitts und des Gleitbodens festgehalten werden. Nachdem auch der letztere unterhalb der Kastenstapel hinweggeglitten ist, fallen diese auf eine unterhalb des Gleitbodens mittels einer zweiten Rollenbahn bewegbare Palette. Eine Umkehr der Arbeitsweise dieser Bekannten Vorrichtung zum Zwecke eines Entladens mit Kasten bestape ! ter Patetten ist jecloch nicht mögHch.
Der Erfindung) iegt die Aufgabe zugrunde, eine das Entfaden bestapetter Paletten gestattende Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubifden. dass sie eine geringere Bauhöhe aufweist a ! s bisherige Vorrich- tungen und abso ! ut betriebssicher ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden Rollenbahnen in einem zumindest der Gleitbodenbreite entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnet sind, dass der bestapelte Gleitboden langs quer zur Förderrichtung der ersten Rollenbahn verlaufender führungselemente in eine neben der zweiten Rollenbahn mit deren Fiirderebene etwa fluchtende Lage bewegbar ist, und dass der Verschiebungsbereich des Querschiebers zumindest der doppelten G ! eitbodenhreite entspricht.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Vorrichtung ermiiglicht clie Kastenstapel auf den Gleitboden aufzuschichen und dann gemeinsam mit diesem seitlich aus der Bewegungsbahn der ent (adenen Palette zu verschieben, so dass zum Weiterbewegen der letzteren die erste Rol ! en- hahn ohne das Erfordernis eines absenkbaren Rollenbahn abschnitta auf einer Ebene durch die Entladestation bis zum Palettenmagazin geradlinig geführt sein kann. Dadurch ergibt sich eine wesentlich geringere Bauhöhe der Vorrichtung als bislang.
Die Paletten können ausserdem nach dem Entladen sowie xeithchem Verschieben des Gleitbodens mit dem darauf befindlcihen Kastenstapel während ihrer Weiterförderung zum Magazin ohne jegli che Behinderung beobachtbar sein, so dass eventuelle Fehlläufe der Paletten sofort festgestellt und berichtigt werden können. Dadurch ist eine hohe Betriebssicherhict der Vorrichtung gewährleistet.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der letzteren ist der Gfeitboden durch wenigstens ein Kupplungs- element mit dem Querschieber kuppelbar und durch den letzteren bewegbar. Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung kann nur ein Antrieb für den Querschieber erforderlich sein, so dass der Aufwand für einen beson- deren Gleitbodenantrieb eingespart werden kann. Die Vorrichtung ist daher ausserdem mit geringeren Fertigungs-und Wartungskosten behaftet als bislang.
In konstruktiver Hinsicht ist zweckmassig, das Kupp- lungselement durch eine in einer Raststellung den Quer schieber mit dem Gieitboden verbindende Rastk ! inke gebildet und die Klinke durch eine daran in der Fluchtla- ge des Gleitbodens mit der zweiten Rollenbahn angrei- fende Entrasteinrichtung in eine Freigabestellung beweg- bar. Die gemeinsame Anordnung einer Rastklinke sowie einer Entrasteinrichtung ermöglicht eine selbsttätige Verbindung sowie Trennung zwischen dem Querschieber und dem Gleitboden, so dass die Bedienung der Vorrich tung wesentlich vereinfacht ist.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungs- form weist die zweite Rollenbahn einen quer zur Förderrichtung bewegbaren Rollenbahnabschnitt auf, und ist die Entrasteinrichtung durch diesen Bahnabschnitt betä- tigbar.
Die Verschiebbarkeit des Rollenbahnabschnitts der zweiten Rollenbahn ermoglicht es, jeweils in Längsrich- tung der Palette nebencinander stehende Kistensäulen reihenweise auf den der zweiten Rollenbahn zugeordneten Rollenbahnabschnitt zu überschieben, solange dieser noch nicht angetrieben ist. Die Kastensäulen auf dem Rollenbahnabschnitt können sodann durch seitliches \'erschieben des letzteren von den noch auf dem Gleitboden befindlichen Kastensäuten abgesetzt werden, worauf der Rollenabschnitt angetrieben werden kann und die darauf befind) ichen Kastensäuien im Abstand von den am Gleitboden befindlichen Säulen durch die zweite Rollenbahn, beispielsweise zu einer Entstapelvorrichtung, weitergeleitet werden können.
Dadurch ist ein gegenseiti- ges Beschädigen der feststehenden sowie bewegten Kastensäulen unterbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen :
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Entladen bestapelter Paletten,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 eine im vergrösserten Massstab schematisch dargestellte Seitenansicht eines bei der Vorrichtung gemäss Fig. I und 2 Verwendung findenden Gleitbodens.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Abladen mit Kasten 1 bestapelter Paletten 2 und besteht aus einer ersten Rollenbahn 3 zum Hindurchfüh- ren der Paletten 2 durch eine Entladestation 4 in einer durch einen Pfeil 5 gekennzeichneten Förderrichtung.
Der Abstand zwischen dem in den Fig. 1 und 2 durch eine strichpunktierte Linie 4a angedeuteten Eintrittsende der Entladestation 4 und deren durch eine weitere strichpunktierte Linie 4b gekennzeichneten Austrittsende entspricht zumindest der doppelten Länge einer Palette 2.
In der austrittsseitigen Hä) fte der Entiadestation 4 ist oberhalb der ersten Rollenhahn 3 ein Gleitboden 6 fluchtend mit der oberen Fläche der Paletten 2 angeordnet und annähernd mit deren jeweiligen Grosse ausgebildet. Am eintrittsseitigen Ende 4a der Entladestation 4 ist ein Längsschieber 7 vorgesehen, der sich in den Fig. 1 und 2 in einer mit vollen Linien eingezeichneten Ruhe stellung, heispielswcise unterhulb der Förderehenc der ersten Rollenbahn 3, ausserhatb der Bewegungsbahnen der Kastenstapel I sowie Paletten 2 befindet.
Aus der Ruhestellung ist der Längsschieber 7 durch eine Ausspa- rung der ersten Rollenbahn 3 längs einer in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Bewegungsbahn 8 oberhalh der Palette 2 in der Entladestation 4 bis etwa zu deren Längsmitte und wieder zurück in die Ruhestellung bewegbar. ! n der Entladestation 4 ist weiterhin ein Querschieber 9 vorgesehen, der quer zur Förderrichtung 5 der Paletten 2 zwischen einer zweiten Rollenbahn 10 und der dieser abgewandten Längsseite des Gleitbodens 6 oberhalb des letzteren etwa abstandsparallel translato- risch in den Richtungen des Doppelpfeils 11 gemäss Fig. i bewegbar ist.
Die beiden Rollenbahnen . 10 sind in einem zumin- dest der Breite der Gleitbodens 6 entsprechenden gegenscitigen Abstand angeordnet, wobei die zweite Rollenbahn 10 beispielsweise mit einer Förderrichtung 12 zou einer nicht eingezeichneten Entstapelvorrichtung verlauft.
Die Rollenbahn 10 weist in der austrittsseitigen Halte der Entladestation 4 einen Rollenbahnabschnitt 10a auf, der in den Richtungen des Doppelpfeils 13 aus der in Fig. I mit vollen Linien eingezeichneten Stellung in die gestrichelt eingezeichnete Stcllung und wieder zurück quer zur Förderrichtung 12 verschiebbar ist.
Der bestapelte Gleitboden 6 ist längs quer zur Förderrichtung 5 der ersten Rollenbahn 3 verlaufender Führungselemente, beispielsweise Profilschienen 14, in eine neben der zweiten Rollenbahn 10 mit deren Förderebene etwa fluchtende Lage bewegbar, wie dies in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
Der Querschieber 9 ist aus der in Fig. 1 mit vollen Linien eingezeichneten Stellung über einen zumindest der doppelten Breite des Gleitbodens Z entsprechenden Ver schiebungsbereich in Richtung zur zweiten Rollenbah 10 und wieder zuriick bewegbar. Um die beschriebenen translatorischen Bewegungen des Längsschiebers 7 sowie des Querschiebers 9 herbeizuführen, sind nicht einge zeichnete Antriebsmittel, beispielsweise hydraulischer Art, vorgesehen.
Gemäss Fig. 3 ist der Gleitboden 6 durch wenigstens ein Kupplungselement, beispielsweise eine Rastklinke 15, in einel Raststellungr der letzteren mit dem Querschieber 9 verbindbar und durch diesen längs der Fuhrungsele- mente 14 hin-und herbewegbar. Die Rastklinke 15 ist durch eine Druckfeder 6 in die Raststellung vorgespannt und durch eine Entrasteinrichtung in eine Freigabestcl- lung bewegbar.
Die Entrasteinrichtung weist beim dargestellten Ausführungsbeispief eine parallel zur Bewegungs- richtung des Gieitbodens längsverschiebbar am letzteren gelagerte Stange 17 auf, die einerseits gelenkig mit der Rastklinke 15 verbunden ist und andererseits die der zweiten Rollenbahn 10 bzw. deren Abschnitt 10a zugewandte Stirnkante des Oeitbodens 6 etwas überragt.
Sobald das überragende Stangenende während der Ver- schiebungsbewegungen des Gleitbodens 6 in Richtung zur zweiten Rollenbahn 0 auf ein Hindernis, beispiels- weise die benachbarte Stirnkante des Rollenbahnabschnitts 10a, stiisst, greift die Stange 17 am Sperrriegel 15 gelenkig an und bewegt diesen gegen die Kraft der Feder in eine Frcigabestellung. In dieser ist der Ouerschieber 9 hei stillstehendem Gleitboden weiterhin in richtung zur zweiten Rollenbahn 10 bewegbar.
Bei der gegenläufigen Bewegung des Querschiebers 9 kommt dieser in Antage mit einem Ansch) ag 6a des Gleitbodens 6, der dadurch wiederum in Richtung zur ersten Rollenbahn 3 in clic mit vollen Linien in der Fig. 1 eingezeichnete Stellung zu rückbewegt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt :
Sobald die mit Kasten 1 bestapelte Palette 2 durch die erste Rollenbahn 3 in die eintrittsseitige halte der Entladestation gefordert wurde, wird sie entweder durch . Aniage am Gleitboden 6 oder sonstige Mittel festgesetzt und zentriert. Anschliessend wird der Längsschieber 7 in Richtung der gestrichelt eingezeichneten Bewegungsbahn 8 iiber die Palette bewegt und schiebt hierbei die darauf befindlichen Kastenstapel in der Förderrichtung 5 auf den Gleitboden 6. Daraufhin wird der Querschieber 9 durch die zugeordneten Antriebsmittel in Richtung zur zweiten Rollenbahn 10 bewegt, wobei er durch die Verklinkung mit dem Gleitboden 6 diesen gleichfalls in dieser Richtung bewegt.
Sobald der Gleitboden 6 die neben der zweiten Rollenbahn 10 mit deren Förderebene im wesentlichen fluchtende Lage erreicht, wird die als Entriegeiungsvorrichfung dienende Stange 17 in der bereits oben beschriebenen Weise verschoben und die Rastklinke 15 in die Freigabesteuung bewegt. Der weiter- hin angetriebene Querschieber 9 überschiebt sodann bei stillstehendem Gleitboden 6 die gestapelten Kasten reihenweise auf die zweite Rollenbahn 10.
Sobald der Querschieber 9 während seiner rückläufigen Bewegung unter Mitnahme des leeren Gleitbodens 6 die in der Fig. 1 mit vollen Linien eingezeichnete Stellung seitlich der ersten Rollenbahn 3 erreicht hat, wird die nächstfolgende bestapelte Palette'in die Ent) adestation 4 einge- fahren und der oben beschriebene Entfadunasvorgang beginnt von neuem.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. So ist es bei- spielsweise moglich. anstelle der Rastklinke 15 und der Stange 17 andere Rast-und Entrasteinrichtungen vorzu- sehen. Ebenso ist es denkbar, den Längsschieber 7 an einem Ende schwenkbar zu fasern, so dass er durch Hochschwenken aus den Bewegungsbahnen der Paletten 2 sowie Kasten ! verbringbar ist.
Device for unloading pallets stacked with a box
The invention relates to a device for unloading pallets stacked with boxes, with a first roller structure for guiding the pallets through an unloading station with approximately twice the length of the pallet; e corresponding distance between the entry-side and the exit-side station encle; one in the station half on the exit side above the first roller conveyor, approximately in alignment with the upper pallet surface, of approximately the size of the pallet; one in a resting division;
outside the path of movement of the pallets and stacks of boxes at the entry end of the unloading station and in the, workstet! Between the entry end and the area of the longitudinal center of the station above the pallet, a longitudinal slide that can be moved translationally in a translatory manner, as well as a transverse slide that can be moved transversely to the conveying direction of the first roller conveyor between a second roller conveyor and the longitudinal side of the sliding floor facing away from it, above the latter, approximately parallel to the distance.
A device of the above-mentioned type designed according to an older proposal has a section of the first roller conveyor that can be lowered in the unloading station. so that after the stack of boxes has been pushed off, the pallets can be lowered by the longitudinal slide and passed on to a pallet magazine on a further roller conveyor located below the sliding floor.
The difference in height between the two roller conveyors ensures a relatively large overall height of the device, in whose unloading station no pallets can be observed during their further movement below the sliding floor. A possible failure of a pallet underneath the sliding floor can therefore not be corrected immediately and the jamming of the pallet can lead to malfunctions of the device.
A device for loading pallets with stacks of crates is also known (DGM 1 938 086), which are guided by a stacking device via a first roller conveyor to a loading station, on the inside of the latter, the first roller conveyor has a guide element running slowly transversely to its conveying direction displaceable roller conveyor section with a sliding floor fixed to the side.
The roller conveyor section can be moved through to the side facing away from the sliding floor below a stop arranged just above the conveying plane of the first roller conveyor, through which the box staples! be held during the transverse displacement of the roller conveyor section and the sliding floor. After the latter has also slid underneath the stack of crates, these fall onto a pallet that can be moved below the sliding floor by means of a second roller conveyor. A reversal of the operation of this known device for the purpose of unloading with a box bestape! The patettes are not possible.
The invention is based on the object of further refining a device of the type mentioned at the outset which allows the unstripping of taped pallets. that it has a lower overall height a! s previous devices and abso! ut is operationally safe. This is achieved in that the two roller tracks are arranged at a mutual distance corresponding at least to the width of the sliding floor, that the stacked sliding floor can be moved with guide elements running slowly transversely to the conveying direction of the first roller conveyor into a position next to the second roller conveyor with its fiird plane, and that the displacement range of the cross slide is at least double G! eitbodenhreite corresponds.
The design of the device according to the invention enables the stack of crates to be stacked on the sliding floor and then to be moved laterally with it out of the path of movement of the separated pallet, so that the first roller valve is cut open to move the latter further without the need for a lowerable roller path One level through the unloading station can be guided in a straight line to the pallet magazine, resulting in a significantly lower overall height of the device than before.
The pallets can also be observed after unloading and xeithchem shifting of the sliding floor with the stack of boxes on it while they are being conveyed to the magazine without any hindrance, so that any incorrect movements of the pallets can be detected and corrected immediately. This ensures a high level of operational safety for the device.
According to an advantageous embodiment of the latter, the sliding base can be coupled to the transverse slide by at least one coupling element and can be moved by the latter. With such a design of the device, only one drive can be required for the transverse slide, so that the effort for a special sliding floor drive can be saved. The device is therefore also associated with lower production and maintenance costs than before.
From a constructive point of view, it is expedient to fasten the coupling element by means of a catch which connects the transverse slide to the sliding base in a catch position. The latch is formed and the latch can be moved into a release position by a disengaging device that engages it in the alignment of the sliding base with the second roller conveyor. The common arrangement of a latching pawl and a release mechanism enables an automatic connection and separation between the cross slide and the sliding base, so that the operation of the device is significantly simplified.
According to a particularly advantageous embodiment, the second roller conveyor has a roller conveyor section that can be moved transversely to the conveying direction, and the unlocking device can be actuated by this conveyor section.
The displaceability of the roller conveyor section of the second roller conveyor enables crate columns standing next to one another in the longitudinal direction of the pallet to be pushed over in rows onto the roller conveyor section assigned to the second roller conveyor, as long as it is not yet driven. The box columns on the roller conveyor section can then be set down from the box columns still on the sliding floor by pushing the latter sideways, whereupon the roller section can be driven and the box columns on it at a distance from the columns located on the sliding floor by the second roller conveyor , for example to a destacking device, can be forwarded.
This prevents mutual damage to the fixed and moving box columns.
An embodiment of the invention is shown in the drawing. In this show:
1 shows a schematically illustrated top view of a device for unloading stacked pallets,
FIG. 2 shows a schematically illustrated side view of the device according to FIG. 1, and
3 shows a side view, shown schematically on an enlarged scale, of a sliding base used in the device according to FIGS.
A device shown in the drawing is used for unloading pallets 2 stacked with box 1 and consists of a first roller conveyor 3 for guiding the pallets 2 through an unloading station 4 in a conveying direction indicated by an arrow 5.
The distance between the entry end of the unloading station 4, indicated by a dash-dotted line 4a in FIGS. 1 and 2, and its exit end, indicated by a further dash-dotted line 4b, corresponds to at least twice the length of a pallet 2.
In the outlet-side half of the unloading station 4, above the first roller valve 3, a sliding base 6 is arranged in alignment with the upper surface of the pallets 2 and is approximately designed with their respective size. At the entry end 4a of the unloading station 4, a longitudinal slide 7 is provided, which is shown in FIGS. 1 and 2 in a rest position drawn in full lines, ie under the conveying direction of the first roller conveyor 3, except for the movement paths of the box stacks I and pallets 2 .
From the rest position, the longitudinal slide 7 can be moved through a recess in the first roller conveyor 3 along a movement path 8 shown in dashed lines in FIG. 2 above the pallet 2 in the unloading station 4 to approximately its longitudinal center and back into the rest position. ! In the unloading station 4, a transverse pusher 9 is also provided, which transversely to the conveying direction 5 of the pallets 2 between a second roller conveyor 10 and the longitudinal side of the sliding floor 6 facing away from it, above the latter, approximately parallel to the distance, translatory in the directions of the double arrow 11 according to FIG is movable.
The two roller conveyors. 10 are arranged at a distance from one another corresponding at least to the width of the sliding base 6, the second roller conveyor 10 running, for example, with a conveying direction 12 to an unstacking device (not shown).
The roller conveyor 10 has a roller conveyor section 10a in the outlet-side holding of the unloading station 4, which can be moved in the directions of the double arrow 13 from the position shown in solid lines in FIG. 1 to the position shown in dashed lines and back again transversely to the conveying direction 12.
The stacked sliding base 6 can be moved longitudinally transversely to the conveying direction 5 of the first roller conveyor 3, guide elements, for example profiled rails 14, into a position that is approximately in alignment with the second roller conveyor 10 with its conveying plane, as shown in FIG. 1 with dashed lines.
The transverse slide 9 can be moved from the position shown in full lines in FIG. 1 over a displacement area corresponding to at least twice the width of the sliding base Z in the direction of the second roller conveyor 10 and back again. In order to bring about the described translational movements of the longitudinal slide 7 and the transverse slide 9, drive means, for example of a hydraulic type, are not provided.
According to FIG. 3, the sliding base 6 can be connected to the transverse slide 9 by at least one coupling element, for example a latching pawl 15, in a latching position of the latter and can be moved back and forth along the guide elements 14 by this. The latching pawl 15 is biased into the latching position by a compression spring 6 and can be moved into a release position by an unlocking device.
In the exemplary embodiment shown, the unlocking device has a rod 17, which is mounted on the latter so that it can be longitudinally displaceable parallel to the direction of movement of the sliding base, on the one hand is articulated to the latch 15 and on the other hand projects slightly beyond the front edge of the top base 6 facing the second roller conveyor 10 or its section 10a .
As soon as the protruding end of the rod hits an obstacle, for example the adjacent end edge of the roller conveyor section 10a, during the displacement movements of the sliding base 6 in the direction of the second roller conveyor 0, the rod 17 articulates the locking bolt 15 and moves it against the force of the Pen in a frcigaber position. In this, the cross slide 9 can still be moved in the direction of the second roller conveyor 10 when the sliding floor is stationary.
When the transverse slide 9 moves in the opposite direction, it comes into contact with an attachment 6a of the sliding base 6, which in turn is moved back in the direction of the first roller conveyor 3 in the position shown in full lines in FIG.
The device works as follows:
As soon as the pallet 2 stacked with box 1 has been requested by the first roller conveyor 3 into the hold of the unloading station on the entry side, it is either through. Aniage on the sliding base 6 or other means fixed and centered. The longitudinal slide 7 is then moved over the pallet in the direction of the trajectory 8 shown in dashed lines and pushes the stacks of crates located thereon in the conveying direction 5 onto the sliding base 6. Thereupon the transverse slide 9 is moved by the associated drive means in the direction of the second roller conveyor 10, whereby he also moves this in this direction through the latching with the sliding base 6.
As soon as the sliding base 6 reaches the position which is essentially aligned next to the second roller conveyor 10 with its conveying plane, the rod 17 serving as an unlocking device is displaced in the manner already described above and the latching pawl 15 is moved into the release control. The transverse pusher 9, which continues to be driven, then pushes the stacked boxes in rows onto the second roller conveyor 10 when the sliding base 6 is stationary.
As soon as the cross slide 9 has reached the position shown in full lines in FIG. 1 to the side of the first roller conveyor 3 during its backward movement, taking along the empty sliding base 6, the next stacked pallet is moved into the un) adestation 4 and the Entfadunasvorgang described above begins again.
The invention is not limited to the embodiment shown in the drawing. It is possible, for example. instead of the latching pawl 15 and the rod 17, other latching and unlocking devices are to be provided. It is also conceivable to pivot the longitudinal slide 7 at one end so that it can be swiveled up out of the movement paths of the pallets 2 and boxes! can be spent.