CH484974A - Process for the preparation of polyacyloxamidrazones - Google Patents

Process for the preparation of polyacyloxamidrazones

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CH484974A
CH484974A CH1398168A CH1398168A CH484974A CH 484974 A CH484974 A CH 484974A CH 1398168 A CH1398168 A CH 1398168A CH 1398168 A CH1398168 A CH 1398168A CH 484974 A CH484974 A CH 484974A
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acid
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amidrazone
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CH1398168A
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German (de)
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Siggel Erhard Dr Dipl-Chem
Meyer Gerhard Dr Dipl-Chem
Rupp Hans-Dieter Dr Dipl-Chem
Schoepf Albert Dr Dipl-Chem
Worbs Ernst Dr Dipl-Chem
Wallrabenstein Micha Dipl-Chem
Maegerlein Helmut Dr Dipl-Chem
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Glanzstoff Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/08Polyhydrazides; Polytriazoles; Polyaminotriazoles; Polyoxadiazoles

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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Polyacyloxamidrazonen    Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Her  stellung von Polyacyloxamidrazonen, nach welchem  Oxalsäure-bis-amidrazon in einem ein- oder     zweiphasi-          gen    Lösungsmittelsystem in Gegenwart von     Säureac-          ceptoren    unter Rühren und Abführen, der Reaktions  wärme bei Temperaturen zwischen 0     und    150  C mit  einem oder mehreren Dicarbonsäuredihalogeniden um  gesetzt werden. Als Zweiphasenlösungsmittelsystem  können u. a.

   Wasser und eine mit Wasser mischbare  Flüssigkeit, die gegenüber dem     Dicarbonsäuredihaloge-          nid    inert ist und deren Mischbarkeit mit Wasser durch  den Zusatz von Aussalzmitteln ganz oder grösstenteils  herabgesetzt worden ist, verwendet werden. Ein geeig  netes Reaktionsmedium dieser Art besteht beispiels  weise aus Tetrahydrofuran und Wasser mit einem zu  Phasentrennung führenden Zusatz von Soda. Aufgrund  seiner Basizität wirkt das Natriumcarbonat gleichzeitig  als Säureacceptor.  



  Die nach dem Verfahren des Hauptpatentes<B>herge-</B>  stellten Polyacyloxamidrazone können je nach Art der  verwendeten Ausgangsstoffe reduzierte Viskositäten  von 0,5 bis 2,5 (gemessen an einer Lösung von 1 g  Polymerisat in 100 ml 10 %iger Kalilauge bei 20  C)  haben. Sie lassen sich in verdünnten     wässrigen    Alkali  hydroxydlösungen lösen und können durch Verspinnen  in saure Bäder zu Fäden verformt werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass man     Polyacyloxami-          drazone,    insbesondere Polyterephthaloyloxamidrazone,  mit höherer Viskosität erhalten kann, wenn     man        erfin-          dungsgemäss    die Umsetzung von Oxalsäure- bis -     ami-          drazon    und Dicarbonsäuredihalogenid, insbesondere  Terephthalsäuredihalogenid, bei Temperaturen zwischen  0 und 60  in einer Mischung von Wasser und sehr rei  nem Tetrahydrofuran in einem Volumenverhältnis von  3:1 bis 1:3 (vorzugsweise 2:1 bis 1:

  1) unter Zusatz von  3 bis 15 Gew. % Natriumchlorid oder Natriumsulfat,  bezogen auf Wasser, als Aussalzmittel und     Alkalicar-          bonat    oder -bicarbonat als Säureacceptor durchführt.  Vorzugsweise können als Aussalzmittel 5 bis    10 Gew. % Natriumchlorid oder 7 bis 11 Gew. %  Natriumsulfat eingesetzt und Natriumbicarbonat als  Säureacceptor verwendet werden.  



  Wesentlich für die Erzielung von     Polyacryloxami-          drazonen    mit höheren Viskositäten ist zunächst die  Verwendung von sehr reinem Tetrahydrofuran, das man  durch übliche Reinigungsverfahren, wie Destillation  über Alkalimetallen, in der Regel nicht erhalten kann.  Den für die Durchführung des Verfahrens erforder  lichen Reinheitsgrad kann man z. B. durch Destillation  von Tetrahydrofuran, das mit festem Kaliumhydroxyd  vorbehandelt wurde, über Natrium-Borhydrid oder       Kaliumpermanganat    erreichen.  



  Für den guten Erfolg des erfindungsgemässen  Verfahrens ausschlaggebend sind weiterhin die Einhal  tung der angegebenen Mengenverhältnisse von     Tetra-          hydrofuran    und Wasser einerseits und der Aus  salzmittel andererseits. Innerhalb der obengenannten  Grenzen sind Lösungsmittelsysteme, die aus gleichen  Volumenteilen Wasser und Tetrahydrofuran bestehen  und 5 bis 10 Gew. % Natriumchlorid oder 7 bis  11 Gew. % Natriumsulfat, jeweils bezogen auf Wasser,  enthalten, besonders geeignet. - Die Temperatur bei der  Umesterung sollte vorzugsweise zwischen 20 und 40   betragen.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des     er-          findungsgemässen    Verfahrens im einzelnen erläutert.  Das in den folgenden Beispielen eingesetzte     Tetra-          hydrofuran    wird gereinigt, indem man es zuerst drei  Stunden mit fester Kalilauge schüttelt und     anschlies-          send    über Natrium-Borhydrid destilliert. Es ist nach  dieser Behandlung völlig     peroxydfrei    und enthält keine  Verunreinigungen mehr, die sich ungünstig auf die Poly  kondensation auswirken könnten.  



  <I>Beispiel 1</I>  7,8     Oxalsäure-bis-amidrazon    werden in 375 ml unter  Stickstoff ausgekochtem Wasser bei einer Temperatur  von 35-40 schnell gelöst. Die Lösung wird in ein Rühr-      gefäss gegeben und hierzu eine Lösung von 12,7 g     Natri-          umcarbonat    und 56,5 g Natriumchlorid (= 7,5 Gew. %  bezogen auf Wasser) in 375 ml Wasser     zugesetzt.    Unter  starkem Rühren wird eine Lösung von 15,37 g     Tereph-          thaloylchlorid    in 750 ml Tetrahydrofuran in einem Guss  zugegeben. Zur Abführung der Reaktionswärme  wird das Rührgefäss gekühlt.

   Nach einer     Rührzeit     von 10 Minuten wird die Polymersuspension durch  Destillation von Tetrahydrofuran befreit. Das aus  gefallene polymere Produkt wird abgefiltert und  dreimal mit Wasser und anschliessend mit Methanol  gewaschen. Die im Polymeren verbliebenen Waschflüs  sigkeiten werden mit Ligroin azeotrop abdestilliert.  Das Produkt wir im Vakuum bei 70  getrocknet. Die  reduzierte Viskosität von 1 g     Polyterephthaloyloxami-          drazon    in 100 ml 10 %iger Kalilauge, gemessen bei 20 ,  beträgt 5,4.

           Beispiel   <I>2</I>  11,6 g Oxalsäure-bis-amidrazon werden in 500 ml  Wasser bei 40  gelöst und unter Rühren mit einer  Lösung von 16,95 g Natriumcarbonat und 75 g Natri  umchlorid (=7,5 Gew. %, bezogen auf Wasser) in  500 ml Wasser versetzt. Unter weiterem starken Rüh  ren fügt man eine Lösung von 20,5 g     Terephthaloyl-          chlorid    in 500 ml Tetrahydrofuran zu. Nach einer  Rührzeit von 10 Minuten erfolgt die Aufarbeitung und  Reinigung des angefallenen Polymersiats entsprechend  Beispiel 1. Das Produkt hat eine reduzierte Viskosität  von 4,64.  



  Unter Einhaltung der Bedingungen des Beispiels 1  werden weitere Umsetzungen unter Verwendung von  Natriumsulfat bzw. Natriumchlorid durchgeführt.  Dabei werden jeweils 7,8 g Oxalsäure-bis-amidrazon  und 15,37 g Terephthaloylchlorid eingesetzt. Die übrigen  Bedingungen sind aus der Tabelle ersichtlich.

    
EMI0002.0011     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Beisp. <SEP> Wasser <SEP> Tetrahydro- <SEP> Natriumsulfat <SEP> Natriumchlorid <SEP> red. <SEP> Visk.
<tb>  furan <SEP> ml <SEP> g <SEP> Gew.-% <SEP> g <SEP> Gew.-%
<tb>  3 <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> 75 <SEP> 10 <SEP> - <SEP> - <SEP> 4,0
<tb>  4 <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> - <SEP> - <SEP> 90 <SEP> 12 <SEP> 4,2
<tb>  5 <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> - <SEP> - <SEP> 105 <SEP> 14 <SEP> 3,3
<tb>  6* <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> 7,5 <SEP> 1 <SEP> - <SEP> - <SEP> 2,83
<tb>  7* <SEP> 500 <SEP> 500+ <SEP> - <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 6 <SEP> 1,52
<tb>  *) <SEP> nicht <SEP> erfindungsgemäss            Die    Beispiele 6 und 7 sind zum Vergleich     angeführt     und     zeigen,

          dass    beim Arbeiten     ausserhalb    der     erfin-          dungsgemässen    Bedingungen Produkte mit     erheblich     niedrigeren Viskositäten erhalten werden.  



  +) (Im Beispiel 7 wurde Tetrahydrofuran verwendet,  das lediglich durch Destillation über eine Natrium-Ka  lium-Legierung gereinigt wurde.)



  Process for the production of polyacyloxamidrazones The main patent relates to a process for the production of polyacyloxamidrazones, according to which oxalic acid-bis-amidrazone in a one- or two-phase solvent system in the presence of acid acceptors with stirring and removal, the reaction heat at temperatures between 0 and 150 C with one or more dicarboxylic acid dihalides are set to. As a two-phase solvent system, u. a.

   Water and a water-miscible liquid which is inert towards the dicarboxylic acid dihalide and whose miscibility with water has been wholly or largely reduced by the addition of salting-out agents can be used. A suitable reaction medium of this type consists, for example, of tetrahydrofuran and water with an addition of soda leading to phase separation. Due to its basicity, sodium carbonate also acts as an acid acceptor.



  The polyacyloxamidrazones produced by the process of the main patent <B> </B> can, depending on the type of starting materials used, have reduced viscosities of 0.5 to 2.5 (measured on a solution of 1 g of polymer in 100 ml of 10% potassium hydroxide solution at 20 C). They can be dissolved in dilute aqueous alkali hydroxide solutions and can be shaped into threads by spinning in acidic baths.



  It has now been found that polyacyloxamidrazones, in particular polyterephthaloyloxamidrazones, can be obtained with higher viscosity if, according to the invention, the reaction of oxalic acid bis-amidrazone and dicarboxylic acid dihalide, in particular terephthalic acid dihalide, at temperatures between 0 and 60 in a mixture of water and very pure tetrahydrofuran in a volume ratio of 3: 1 to 1: 3 (preferably 2: 1 to 1:

  1) with the addition of 3 to 15% by weight sodium chloride or sodium sulfate, based on water, as salting out agent and alkali carbonate or bicarbonate as acid acceptor. Preferably, 5 to 10% by weight of sodium chloride or 7 to 11% by weight of sodium sulfate can be used as the salting out agent, and sodium bicarbonate can be used as the acid acceptor.



  In order to achieve polyacryloxamide zones with higher viscosities, it is essential to first use very pure tetrahydrofuran, which as a rule cannot be obtained by conventional purification processes, such as distillation over alkali metals. The purity required for carrying out the process can be z. B. by distillation of tetrahydrofuran, which has been pretreated with solid potassium hydroxide, over sodium borohydride or potassium permanganate.



  For the good success of the process according to the invention, the adherence to the stated proportions of tetrahydrofuran and water on the one hand and the salting agent on the other hand are decisive. Within the abovementioned limits, solvent systems which consist of equal parts by volume of water and tetrahydrofuran and contain 5 to 10% by weight of sodium chloride or 7 to 11% by weight of sodium sulfate, each based on water, are particularly suitable. - The temperature during the transesterification should preferably be between 20 and 40.



  Exemplary embodiments of the method according to the invention are explained in detail below. The tetrahydrofuran used in the following examples is purified by first shaking it for three hours with solid potassium hydroxide and then distilling it over sodium borohydride. After this treatment, it is completely free of peroxide and no longer contains any impurities that could have an adverse effect on the polycondensation.



  <I> Example 1 </I> 7,8 oxalic acid bis-amidrazone are rapidly dissolved in 375 ml of water boiled under nitrogen at a temperature of 35-40. The solution is placed in a stirred vessel and a solution of 12.7 g of sodium carbonate and 56.5 g of sodium chloride (= 7.5% by weight based on water) in 375 ml of water is added. A solution of 15.37 g of terephthaloyl chloride in 750 ml of tetrahydrofuran is added in one pour with vigorous stirring. The stirred vessel is cooled to dissipate the heat of reaction.

   After stirring for 10 minutes, the polymer suspension is freed from tetrahydrofuran by distillation. The precipitated polymeric product is filtered off and washed three times with water and then with methanol. The washing fluids remaining in the polymer are azeotropically distilled off with ligroin. The product is dried at 70 in a vacuum. The reduced viscosity of 1 g of polyterephthaloyloxamidazone in 100 ml of 10% strength potassium hydroxide solution, measured at 20, is 5.4.

           Example <I> 2 </I> 11.6 g of oxalic acid bis-amidrazone are dissolved in 500 ml of water at 40 ° and, while stirring, with a solution of 16.95 g of sodium carbonate and 75 g of sodium chloride (= 7.5 wt. %, based on water) in 500 ml of water. With continued vigorous stirring, a solution of 20.5 g of terephthaloyl chloride in 500 ml of tetrahydrofuran is added. After a stirring time of 10 minutes, the resulting polymer is worked up and purified as in Example 1. The product has a reduced viscosity of 4.64.



  While maintaining the conditions of Example 1, further reactions are carried out using sodium sulfate or sodium chloride. 7.8 g of oxalic acid bis-amidrazone and 15.37 g of terephthaloyl chloride are used in each case. The other conditions are shown in the table.

    
EMI0002.0011
  
    <I> table </I>
<tb> Example <SEP> water <SEP> tetrahydro- <SEP> sodium sulfate <SEP> sodium chloride <SEP> red. <SEP> Visc.
<tb> furan <SEP> ml <SEP> g <SEP> wt .-% <SEP> g <SEP> wt .-%
<tb> 3 <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> 75 <SEP> 10 <SEP> - <SEP> - <SEP> 4.0
<tb> 4 <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> - <SEP> - <SEP> 90 <SEP> 12 <SEP> 4.2
<tb> 5 <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> - <SEP> - <SEP> 105 <SEP> 14 <SEP> 3,3
<tb> 6 * <SEP> 750 <SEP> 750 <SEP> 7.5 <SEP> 1 <SEP> - <SEP> - <SEP> 2.83
<tb> 7 * <SEP> 500 <SEP> 500+ <SEP> - <SEP> - <SEP> 30 <SEP> 6 <SEP> 1.52
<tb> *) <SEP> not <SEP> according to the invention Examples 6 and 7 are given for comparison and show

          that when working outside the conditions according to the invention, products with considerably lower viscosities are obtained.



  +) (In Example 7, tetrahydrofuran was used, which was only purified by distillation over a sodium-potassium alloy.)

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Polyacyloxamidra- zonen mit wiederkehrenden Einheiten der Formel EMI0002.0022 durch Umsetzung von Oxalsäure-bis-amidrazon in einem zweiphasigen Lösungsmittelsystem in Gegenwart von Säureacceptoren unter Rühren und Abführen der Reaktionswärme bei Temperaturen von 0 bis 60 mit einem oder mehreren Dicarbonsäuredihalogeniden der Formel EMI0002.0024 in der R einen geradkettigen oder verzweigten, gesättig ten oder ungesättigten aliphatischen Rest mit 2 bis 12 C-Atomen, einen cycloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest und X Chlor oder Brom be deuten, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Process for the production of polyacyloxamidrazones with repeating units of the formula EMI0002.0022 by reacting oxalic acid bis-amidrazone in a two-phase solvent system in the presence of acid acceptors with stirring and removing the heat of reaction at temperatures from 0 to 60 with one or more dicarboxylic acid dihalides of the formula EMI0002.0024 in which R is a straight-chain or branched, saturated or unsaturated aliphatic radical having 2 to 12 carbon atoms, a cycloaliphatic, araliphatic or aromatic radical and X is chlorine or bromine, characterized in that dass man die Umset zung in einer Mischung von Wasser und sehr reinem Tetrahydrofuran in einem Volumenverhältnis von 3:1 bis 1:3 unter Zusatz von 3 bis 15 Gew. % Natrium chlorid oder Natriumsulfat, bezogen auf Wasser als Aussalzmittel und Alkalicarbonat oder -bicarbonat als Säureacceptor durchführt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Oxalsäure-bis-amidrazon mit Terephthaloylchlorid in einer Mischung von Wasser und sehr reinem Tetrahydrofuran in einem Volumen verhältnis von 1:1 bis 2:1 unter Zusatz von 5 bis 10 Gew. % Natriumchlorid als Aussalzmittel und Natriumbicarbonat als Säureacceptor umsetzt. 2. that the implementation in a mixture of water and very pure tetrahydrofuran in a volume ratio of 3: 1 to 1: 3 with the addition of 3 to 15 wt.% Sodium chloride or sodium sulfate, based on water as salting out agent and alkali metal carbonate or bicarbonate as Acid acceptor performs. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that oxalic acid bis-amidrazone with terephthaloyl chloride in a mixture of water and very pure tetrahydrofuran in a volume ratio of 1: 1 to 2: 1 with the addition of 5 to 10% by weight Sodium chloride as a salting out agent and sodium bicarbonate as an acid acceptor. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Oxalsäure-bis-amidrazon mit Terephthaloylchlorid in einer Mischung von Wasser und sehr reinem Tetrahydrofuran in einem Volumen verhältnis von 1:1 bis y2:1 unter Zusatz von 7 bis 11 Gew. % Natriumsulfat als Aussalzmittel und Natri- umbicarbonat als Säureacceptor umsetzt. Process according to claim, characterized in that oxalic acid-bis-amidrazone with terephthaloyl chloride in a mixture of water and very pure tetrahydrofuran in a volume ratio of 1: 1 to 2: 1 with the addition of 7 to 11% by weight of sodium sulfate as salting out agent and sodium bicarbonate as an acid acceptor.
CH1398168A 1966-11-04 1968-09-18 Process for the preparation of polyacyloxamidrazones CH484974A (en)

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