CH483296A - Belt grinder - Google Patents

Belt grinder

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Publication number
CH483296A
CH483296A CH1643467A CH1643467A CH483296A CH 483296 A CH483296 A CH 483296A CH 1643467 A CH1643467 A CH 1643467A CH 1643467 A CH1643467 A CH 1643467A CH 483296 A CH483296 A CH 483296A
Authority
CH
Switzerland
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pressure
belt
grinding machine
dependent
machine according
Prior art date
Application number
CH1643467A
Other languages
German (de)
Inventor
Heesemann Karl
Original Assignee
Heesemann Karl
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  

  Bandschleifmaschine    Die Erfindung bezieht sich .auf eine Bandschleif  maschine mit einem sich über die ganze Schleiflänge  erstreckenden, den Schleifdruck auf ein endlose um  laufendes     Schleifband    ausübenden elastischen Druckbal  ken, dessen wirksame Andruckfläche selbsttätig durch  das durchlaufende Werkstück gesteuert wird und an  über seine Länge in Abständen angeordneten Halte  elementen wie     Bolzen    oder dergleichen höhenverstellbar  aufgehängt ist, die jeweils von auf Stösseln als höhen  veränderliche Stützeinrichtung gelagerten Quertraversen  getragen sind.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, bei derartigen Band  schleifmaschinen, insbesondere beim Schleifen von mit  dünnen Furnieren oder mit dünnen Lackschichten be  deckten Werkstücken, einerseits     Vorder-    und Hinter  kante und anderseits die Seitenkanten des Werkstückes  beim Durchlauf unter dem Druckbalken gegen Durch  schleifen zu schützen.  



  Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine  Bandschleifmaschine zu schaffen, bei der die automa  tische Einstellung der Andruckfläche mit ihren wirk  sam werdenden Abschnitten unmittelbar abhängig von  der Form des Werkstückes erfolgt.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die Band  schleifmaschine dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stö  ssel mit einer     Druckkolbenfläche    in einer in Abhängig  keit von der Stellung einer durch das Werkstück beweg  ten Schalteinrichtung     beaufschlagten        Druckmittelkam-          mer    angeordnet ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind be  nachbarte Schalthebel als Schalteinrichtungen durch ein  ander teilweise mitnehmende Schleppeinrichtungen wie  Schleppleisten miteinander     verbindbar.     



  Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zwi  schen Stössel und Quertraverse eine als konstante Ver  zögerungseinrichtung wirkende Sperre angeordnet, die  auf den Zeitunterschied einerseits zwischen der Kontakt  gabe einer die     Werkstückvorderkante    abtastenden Ein  richtung und dem     Beginn    des Schleifvorganges und an  derseits zwischen der Kontaktgabe einer die Werkstück-         hinterkante    abtastenden Einrichtung und dem Ende des  Schleifvorganges einstellbar ist.  



  Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist  im Bereiche des als Kolbenstange ausgebildeten Stössels  eine Sperrklinke vorgesehen und zwischengeschaltete       Verstelleinrichtungen    bleiben in ihrer     Bewegung    nach  der Kontaktgabe noch eine gewisse Zeit gesperrt, bis  sie mit ihrer Bewegung zulassen, dass der dem Schlauch  des Druckbalkens innewohnende Druck wirksam wird  und die effektive Andruckfläche des Druckbalkens ab  senkt.  



  Auch hierbei sind zur Verbesserung der stufenlosen       Verstellbarkeit    der wirksamen Andruckfläche des  Druckbalkens bevorzugt benachbarte     Druckmittelkam-          mern    wirkungsmässig derart miteinander zu verbinden,  dass vom Werkstück nicht gesteuerte     Druckmittelkam-          mern    teilweise mitgesteuert werden, so dass darin ange  ordnete Kolben mit Stössel ebenfalls teilweise angehoben  oder abgesenkt werden.  



  Bei der vorgesehenen Bandschleifmaschine wird  automatisch nur derjenige Teil der Andruckfläche des  Druckbalkens wirksam, der der Grösse und Form jedes  durchlaufenden und zu schleifenden Werkstückes ent  spricht.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform  der Bandschleifmaschine gemäss vorliegender Erfindung  mit Druckbalken und Steuereinrichtungen,       Fig.    2 einen Querschnitt durch den Druckbalken mit  Seitenansicht einer Steuereinrichtung gemäss der Schnitt  linie 1-1 in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht auf den Druckbalken mit ver  setzt angeordneten     Druckmittelzylindern,          Fig.    4 eine Draufsicht auf am Druckbalken ange  ordnete     Tast-    und Steuereinrichtungen,

         Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine Druckmittel  kammer des Druckbalkens und       Fig.    6 eine Draufsicht auf den oberen Teil des  Hebelmechanismus entsprechend     Fig.    5.      In dem Gestell 10 einer Bandschleifmaschine, bei  der die zu schleifenden Werkstücke 11 quer zur Lauf  richtung eines Schleifbandes 12 mittels Förderbandes  13 oder dergleichen durch die Maschine geführt werden,  ist ein sich über die gesamte     Schleiflänge    der Maschine  erstreckender elastischer     Druckbalken    14 mit sich über  dessen ganze Länge erstreckender     U-profilförmigen     Tragbalken 15 und 16 befestigt, die untereinander mit  einer gleichlangen Grundplatte 17 verbunden sind.

   Zwi  schen dieser Grundplatte 17 und     einer    an Zugstangen  18a und 18b     aufgehängten    elastischen Stahlplatte 19  ist ein Schlauch 20 angeordnet, der zur Aufnahme  des die     Elastizität    erzeugenden Druckmittels, vorzugs  weise Luft, dient.  



  Unter diese elastische Stahlplatte 19 ist eine Matte  21 aus Filz, Moosgummi oder dergleichen geklebt, die  durch eine lose aufgelegte Gleitmatte 22 unten abge  deckt wird. Diese Gleitmatte 22 ist an einem Ende des  Druckbalkens 14 eingehängt und am anderen Ende des  Druckbalkens 14 durch eine nicht dargestellte Spann  vorrichtung gespannt. Der     Druckbalken    14 erstreckt  sich über dem endlosen     Schleifband    12 der Bandschleif  maschine.  



  Das ebenfalls gespannte Schleifband 12 läuft unter  der Gleitmatte 22 und in ständiger Berührung mit ihr  um. Die gesamte Andruckfläche des     Druckbalkens    14  steht in der oberen Position, also nicht in Arbeitsstel  lung.  



  Die Zugstangen 18a und 18b werden     an    ihren obe  ren Enden durch Kontermuttern 23, 24 in Zughebeln  25, 26 gehalten.  



  An der Bandschleifmaschine liegt vor dem Druck  balken     14.    eine sich über die ganze Schleiflänge der  Maschine erstreckende, in der Höhe verstellbare Halte  schiene 27. An in gleichem Abstand     an    der Halte  schiene 27 befestigten vorstehenden     Haltewinkeln    28  sind Schalthebel 29 um Achsen 30 drehbar gelagert,  die an ihrem unteren Ende eine Rolle 31 aufnehmen.  Am Schalthebel 29 ist zwischen Achse 30 und Rolle 31  eine Druckfeder 32 befestigt, die an ihrem anderen  Ende ihr     Widerlager    an dem Haltewinkel 28 hat.

   Ober  halb der Achse 30 ist der Schalthebel 29 mit einer  Kurvenbahn 29a versehen, die unter einem Kugellager  33, das an einem um einen     Bolzen    34 drehbar gelager  ten Schwenkhebel 35 befestigt ist, abläuft. Dieser  Schwenkhebel 35 betätigt mit seinem freien Ende über  eine Einstellschraube 36 einen Stössel 37 eines Drei  wege-Ventils 38.  



  Zwischen Rolle 31 und Achse 30 ist an jedem  Schalthebel 29 eine Schleppleiste 39 angeschraubt, die  mit ihren beiden freien und mit     Ausnehmungen    39a  versehenen, horizontal verlaufenden Enden in Vorschub  richtung des Werkstückes gesehen, vor den beiden be  nachbarten Schalthebeln 29 liegt, ohne diese zu be  rühren. Damit sich die Schleppleisten 39 benachbarter  Schalthebel 29 nicht überdecken, sind die Schlepplei  sten 39 abwechselnd in der Höhe versetzt.  



  Die Schleppleisten an den äusseren Schalthebeln 29  weisen nur ein nach innen gerichtetes freies Ende auf  (vgl.     Fig.    2 und 4).  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird über  ein Leitungsnetz mit     Druckminderventil    und Ausgleichs  gefäss Pressluft mit konstantem     Druck    direkt zu einem       Schlauchanschlussstück    40 und auf die Oberseite eines  Kolbens 41 geführt, der in einem Innenraum 42 ver  schiebbar ist, der durch ein Zylinderrohr 46 sowie     eine     Grundplatte 47 gebildet ist, durch die     ein    Kanal 48    mit vorgesetztem     Schlauchanschlussstück    49 geführt ist  (vgl.     Fig.    5).  



  Ebenfalls über ein Leitungsnetz mit     Druckminder-          ventil,    Ausgleichsgefäss,     Dreiwege-Ventil    38 und Dros  sel 50 und Puffergefäss 51 wirkt     intermittierender    Ge  gendruck über die Zuleitung 52 bzw. Ableitung 53  durch das     Schlauchanschlussstück    49 auf die Unterseite  des Kolbens 41. Daher wird die Drossel 50 mittels  eines Regulierhebels 54, der am freien Ende ein ver  tikales Langloch 54a oder dergleichen aufweist,     in    das  ein Führungsstift 65 eingreift, der an einer Laufschiene  66     angeordnet    ist, eingestellt.

   Die Laufschiene 66 lagert       in    einer     Führungsschiene    67, die durch ein Handrad 68  mit Spindel 69     in    Längsrichtung verstellbar ist, wodurch  die Winkelstellung des Regulierhebels 54, der an der  Drossel 50 befestigt ist, verändert wird und damit die       Luftdurchflussmenge    der Drossel 50 zentral gesteuert  wird.  



  Der Kolben 41 ist mit der Kolbenstange 43 und der  daran befindlichen Nase 44 in einem Deckel 45 axial  gelagert (vgl.     Fig.    2 und 5).  



  Die Kolbenstange 43 drückt mit ihrem freien Ende  unter eine Rolle 55 eines Steuerhebels 56, der auf einer  drehbar gelagerten Welle 57 befestigt ist. Ebenfalls auf  derselben Welle 57 sind Zughebel 25 und 26 befestigt,  die ihrerseits über die Zugstangen 18a und 18b die  elastische Stahlplatte 19 halten (vgl.     Fig.    2).  



  Steht die Andruckfläche des     Druckbalkens    14 in  der oberen Position, also nicht     in    der Arbeitsstellung,  so stützt sich der Steuerhebel 56 mit seiner Rolle 55  auf dem freien Ende der Kolbenstange 43 .ab (vgl.       Fig.    5).  



  Unmittelbar unter dem freien Ende des Steuerhebels  56 liegt dabei eine Rolle 60 mit einer um den Dreh  punkt 61a schwenkbaren Sperrklinke 61, die durch eine  zwischen ihr und einem am Deckel 45 befestigten Ge  genlager 62 eingesetzte Druckfeder 63 in ihrer Position  gehalten wird. Wird der Kolben 41 dadurch nach unten  bewegt, dass der     Gegendruck    als Folge der Betätigung  der Steuereinrichtung auf 0 absinkt und der konstante  Schleifdruck über     Schlauchanschlussstück    40 wirksam  wird,

   so drückt die Nase 44 an der Kolbenstange 43  mit ihrer Anlaufschräge 44a nach Zurücklegen eines  bestimmten Weges eine     an    der Sperrklinke 61 befind  liche zweite Rolle 64 und damit Sperrklinke 61 sowie  Rolle 60 unter Überwindung der Kraft der     Druckfeder     53 beiseite.  



  Dadurch wird die     Kippbewegung    des Steuerhebels  56 freigegeben, die von dem im Schlauch 20 vorhande  nen     Elastizitätsdruck    über Zugstangen 18a und 18b,  Zughebel 25, 26 und Welle 57 bewirkt wird.  



  Da die Kolbenstange 43 erst einen bestimmten Weg  zurücklegt, ehe der Steuerhebel 56 die Abwärtsbewe  gung der Zugstangen 18a und 18b freigibt, tritt eine  Verzögerung zwischen Betätigung der Steuerorgane  durch das Werkstück 11 und dem Einnehmen der unte  ren Position durch die Andruckfläche des Druckbalkens  14 ein.  



  Die Maschine nach den     Fig.    1 bis 6 arbeitet wie  folgt:  Das zum Schleifen in die Maschine einlaufende  Werkstück 11 drückt die etwas tiefer als die Werk  stückoberkante eingestellte Rolle 31     in        Richtung    auf  den Druckbalken 14. Dabei beschreibt die Rolle 31  einen Kreisbogen um die Achse 30 des Schalthebels 29  unter Überwindung des     Drucks    der Druckfeder 32. Die  am oberen Ende des Schalthebels 29 befindliche Kurven-      bahn 29a rollt sich unter dem Kugellager 33 ab und  drückt dieses und damit das freie Ende des Schwenk  hebels 35 um den Bolzen 34 nach oben.

   Die am freien  Ende des Schwenkhebels befindliche und zum Aus  gleich etwaiger Bearbeitungstoleranzen dienende Ein  stellschraube 36 drückt den Stössel 37 in das Dreiwege  ventil 38, so dass die Zuleitung 52 für die Druckluft  geschlossen und eine     Abluftleitung    53 geöffnet wird.  Die vom durchlaufenden Werkstück 11 ausgelösten  Vorgänge     vollziehen    sich bei allen denjenigen Kolben  41, die von den vom durchlaufenden Werkstück 11  betätigten Schalthebeln 29 unmittelbar oder mittelbar  gesteuert werden. Die Schleppleisten 39, die sich an den  äusseren Schalthebeln 29 befinden, nehmen mit ihren  nach aussen gerichteten freien Enden die benachbarten,  nicht direkt vom Werkstück 11 betätigten Schalthebel  29 mit, so dass diese um die ihnen zugeordneten Achsen  30 ebenfalls geschwenkt werden.

   Dabei ist das Ausmass  dieser Schwenkbewegung geringer als bei den von dem  Werkstück 11 unmittelbar betätigten Schalthebeln 29,  weil die Schleppleisten 39 an ihren Enden mit     Aus-          nehmungen    39a versehen sind. Dieses Mitnehmen be  nachbarter Schalthebel 29 durch die Schleppleisten 39  setzt sich nach beiden Seiten vom durchlaufenden Werk  stück 11 graduell abnehmend fort, so dass von einigen,  nicht direkt vom Werkstück 11 betätigten Schalthebeln  29     an    beiden Seiten des durchlaufenden Werkstückes 11  jeder äussere Schalthebel 29 etwas weniger geschwenkt  wird als der benachbarte innere (siehe     Fig.    4).

   Dadurch  wird erreicht, dass die Andruckfläche des Druckbalkens  14 überall dort Schleifwirkung ausübt, wo sich das  Werkstück 11 unter dem Druckbalken 14 befindet. Da  neben, an beiden Seiten, steigt die Andruckfläche des  Druckbalkens 14 allmählich nach oben bis in die Nor  malstellung, die sie in einem gewissen Abstand vom  Werkstück innehat.  



  Analog zu den möglichen verschiedenen Durchlauf  geschwindigkeiten des Werkstückes 11 ergibt sich die  Notwendigkeit, die Verzögerung zwischen Betätigung  des Schalthebels 29 durch das Werkstück 11 und An  drücken bzw. Abheben der Andruckfläche des Druck  balkens 14 zu verringern oder zu vergrössern. Hierzu  dient die in beiden     Durchflussrichtungen    wirksame Dros  sel 50.  



  Diese Drossel 50 ist in demjenigen Leitungsnetz  installiert, das die Druckluft zur Unterfläche des Kol  bens 41 führt. Wird die Drossel 50 analog zur Vor  schubgeschwindigkeit der Maschine auf grösseren oder  kleineren     Durchl.ass    eingestellt, lässt sich die jeweils  passende Verzögerungszeit erzielen.  



  Es ergibt sich, dass die     Werkstückvorderkante    zwi  schen Berührung der Rolle 31 und dem Beginn des  Schleifprozesses einen grösseren Weg zurücklegt, als die       Werkstückhinterkante    zwischen Freigabe der Rolle 31  und der Beendigung des Schleifprozesses. Dadurch er  gibt sich, dass die Verzögerung beim Beginn des Schleif  prozesses grösser sein muss als bei seinem Ende. Das  wird dadurch zweckmässig berücksichtigt, dass nur beim  Beginn des Schleifprozesses eine zusätzliche Verzöge  rung dadurch eintritt, dass die Nase 44 an der Kolben  stange 43 erst dann die den Steuerhebel 56 abstützende  Sperrklinke 61 zur Seite drückt, wenn die Kolbenstange  43 schon einen bestimmten Teil ihrer Abwärtsbewegung  vollzogen hat (Ausführung gemäss     Fig.    5 und 6).  



  Gibt die Hinterkante des durchlaufenden     Werkstük-          kes    11 die Rolle 31 frei, drückt die Druckfeder 32 den  Schalthebel 29 in seine ursprüngliche Stellung zurück.    Dadurch werden über die Kurvenbahn 29a des Schalt  hebels 29 Kugellager 33 und freies Ende des Schwenk  hebels 35 gesenkt; die Einstellschraube 36 lässt den  Stössel 37 des     Dreiwegeventils    38 heraustreten. Damit  schliesst sich die Ableitung 53 zur gleichen Zeit, wie sich  die Zuleitung 52 öffnet. Durch die in den Innenraum  42 unter den Kolben 41 einströmende Druckluft wird  die Andruckfläche des Druckbalkens 14 in die Aus  gangsposition gehoben.  



  Die vorgeschlagene Ausbildung eines Druckbalkens  gewährleistet, dass die der Maschine zugeführten Werk  stücke während des Schleifprozesses an allen Stellen  gleichmässig und voll ausgeschliffen, nicht aber an ir  gendeiner Kante     durchgeschliffen    werden, und zwar  unbeschadet der Grösse und Form eines Werkstückes  und der Position, in der die Werkstücke der Maschine  zugeführt werden.  



  Die Steuerung der Andruckfläche des Druckbalkens  mit dem Ziel der Anpassung an das durchlaufende  Werkstück kann auch auf eine andere Weise als hier  beschrieben, z. B. photoelektrischem Weg oder über  Magnetventile, erfolgen.  



  Als Verzögerungseinrichtung kann sowohl eine va  riable Einrichtung, wie Drossel, die     in    Abhängigkeit  von der     Vorschubgeschwindigkeit    einzustellen ist, vor  handen sein, als auch eine konstante Einrichtung, wie  Sperrklinke, die in Abhängigkeit vom Zeitunterschied  einerseits zwischen Kontaktgabe und Beginn des Schleif  prozesses und anderseits zwischen Kontaktgabe und  Ende des Schleifprozesses arbeitet, vorgesehen sein.



  Belt sander The invention relates to a belt sander with a sanding pressure extending over the entire length of the sanding belt, exerting the sanding pressure on an endless, rotating sanding belt, the effective pressure surface of which is automatically controlled by the workpiece passing through and arranged at intervals along its length Holding elements such as bolts or the like is suspended adjustable in height, which are each supported by cross members mounted on rams as a height-adjustable support device.



  The object of the invention is to sand with such belt sanding machines, especially when sanding with thin veneers or with thin layers of lacquer be covered workpieces, on the one hand front and rear edge and on the other hand the side edges of the workpiece when passing under the pressure beam against sanding through.



  Another object of the invention is to provide a belt grinder in which the automatic adjustment of the pressure surface with its effective sam-becoming sections takes place directly depending on the shape of the workpiece.



  According to the present invention, the belt grinding machine is characterized in that each plunger is arranged with a pressure piston surface in a pressure medium chamber acted upon depending on the position of a switching device moved by the workpiece.



  In a preferred embodiment, adjacent shift levers can be connected to one another as shifting devices by means of another partially entraining towing devices such as drag strips.



  According to a further exemplary embodiment, a lock acting as a constant delay device is arranged between the ram and cross member, which acts on the time difference on the one hand between the contact of a device scanning the front edge of the workpiece and the start of the grinding process and on the other hand between the contact of a rear edge of the workpiece scanning device and the end of the grinding process is adjustable.



  In a further preferred embodiment, a pawl is provided in the area of the plunger, which is designed as a piston rod, and intermediate adjustment devices remain locked in their movement for a certain time after the contact has been made, until their movement allows the pressure inherent in the hose of the pressure beam to take effect and the effective contact surface of the pressure beam lowers.



  Here too, in order to improve the infinitely variable adjustability of the effective pressure surface of the pressure beam, adjacent pressure medium chambers are preferably to be effectively connected to one another in such a way that pressure medium chambers not controlled by the workpiece are partially controlled, so that pistons with plungers arranged therein are also partially raised or lowered .



  With the belt sander provided, only that part of the pressure surface of the pressure beam that corresponds to the size and shape of each workpiece to be sanded through is automatically effective.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a front view of an embodiment of the belt grinder according to the present invention with pressure bar and control devices, FIG. 2 shows a cross section through the pressure beam with side view of a control device according to the section line 1-1 in FIG. 1, FIG. 3 shows a plan view the pressure bar with ver sets arranged pressure medium cylinders, Fig. 4 is a plan view of the pressure bar arranged sensing and control devices,

         Fig. 5 is a longitudinal section through a pressure medium chamber of the pressure beam and Fig. 6 is a plan view of the upper part of the lever mechanism corresponding to FIG. 5. In the frame 10 of a belt grinder, in which the workpieces to be ground 11 transversely to the running direction of a grinding belt 12 by means Conveyor belt 13 or the like are guided through the machine, an elastic pressure beam 14 extending over the entire grinding length of the machine is attached to U-profile-shaped support beams 15 and 16 extending over its entire length, which are connected to one another with a base plate 17 of the same length.

   Between tween this base plate 17 and an elastic steel plate 19 suspended from tie rods 18a and 18b, a hose 20 is arranged, which serves to receive the pressure medium generating the elasticity, preferably air.



  Under this elastic steel plate 19, a mat 21 made of felt, foam rubber or the like is glued, which is covered by a loosely laid sliding mat 22 below abge. This sliding mat 22 is hung at one end of the pressure beam 14 and stretched at the other end of the pressure beam 14 by a clamping device, not shown. The pressure bar 14 extends over the endless sanding belt 12 of the belt sander.



  The grinding belt 12, which is also tensioned, runs under the sliding mat 22 and in constant contact with it. The entire pressure surface of the pressure bar 14 is in the upper position, so not in Arbeitsstel development.



  The tie rods 18a and 18b are held at their obe Ren ends by lock nuts 23, 24 in tension levers 25, 26.



  On the belt grinder is in front of the pressure bar 14. a height-adjustable retaining rail 27 extending over the entire grinding length of the machine 27. At the same distance on the retaining rail 27 attached projecting brackets 28 are shift levers 29 rotatably mounted about axes 30, which take up a roller 31 at their lower end. A compression spring 32 is attached to the shift lever 29 between the axis 30 and the roller 31 and has its abutment on the bracket 28 at its other end.

   Above half of the axis 30, the shift lever 29 is provided with a cam 29 a, which runs under a ball bearing 33 which is attached to a pivot lever 35 rotatably mounted about a bolt 34 th. This pivot lever 35 actuates a plunger 37 of a three-way valve 38 with its free end via an adjusting screw 36.



  Between roller 31 and axis 30, a drag strip 39 is screwed to each shift lever 29, which is seen with its two free and provided with recesses 39a, horizontally extending ends in the feed direction of the workpiece, in front of the two be adjacent shift levers 29, without being stir. So that the drag strips 39 of adjacent shift levers 29 do not overlap, the Schlepplei most 39 are alternately offset in height.



  The drag strips on the outer switching levers 29 have only one free end directed inwards (see FIGS. 2 and 4).



  In the illustrated embodiment, compressed air at constant pressure is fed directly to a hose connector 40 and to the top of a piston 41, which is slidable in an interior 42 formed by a cylinder tube 46 and a base plate 47, via a line network with a pressure reducing valve and equalization vessel is through which a channel 48 with a hose connector 49 placed in front is passed (cf. FIG. 5).



  Intermittent counterpressure acts on the underside of the piston 41 via the supply line 52 or discharge line 53 through the hose connector 49, likewise via a line network with a pressure reducing valve, equalization tank, three-way valve 38 and throttle 50 and buffer tank 51 by means of a regulating lever 54, which has a ver tical elongated hole 54a or the like at the free end, in which a guide pin 65 engages, which is arranged on a running rail 66, set.

   The running rail 66 rests in a guide rail 67 which is adjustable in the longitudinal direction by a hand wheel 68 with a spindle 69, whereby the angular position of the regulating lever 54, which is attached to the throttle 50, is changed and the air flow rate of the throttle 50 is thus centrally controlled.



  The piston 41 is axially supported with the piston rod 43 and the nose 44 located thereon in a cover 45 (cf. FIGS. 2 and 5).



  The free end of the piston rod 43 presses under a roller 55 of a control lever 56 which is fastened on a rotatably mounted shaft 57. Pull levers 25 and 26 are also attached to the same shaft 57, which in turn hold the elastic steel plate 19 via the pull rods 18a and 18b (see FIG. 2).



  If the pressure surface of the pressure bar 14 is in the upper position, ie not in the working position, the control lever 56 is supported with its roller 55 on the free end of the piston rod 43 (see FIG. 5).



  Immediately below the free end of the control lever 56 is a roller 60 with a pivot point 61a pivotable pawl 61, which is held by a pressure spring 63 inserted between it and a counter-bearing 62 attached to the cover 45 Ge pressure spring 63 in its position. If the piston 41 is moved downwards in that the counter pressure drops to 0 as a result of the actuation of the control device and the constant grinding pressure takes effect via the hose connector 40,

   so presses the nose 44 on the piston rod 43 with its run-up bevel 44a after covering a certain distance on the pawl 61 located second roller 64 and thus pawl 61 and roller 60 overcoming the force of the compression spring 53 aside.



  As a result, the tilting movement of the control lever 56 is released, which is caused by the elastic pressure present in the hose 20 via tie rods 18a and 18b, tension levers 25, 26 and shaft 57.



  Since the piston rod 43 only covers a certain distance before the control lever 56 releases the downward movement of the tie rods 18a and 18b, there is a delay between the actuation of the control elements by the workpiece 11 and the assumption of the lower position by the pressure surface of the pressure beam 14.



  The machine according to FIGS. 1 to 6 works as follows: The workpiece 11 entering the machine for grinding pushes the roller 31, which is set slightly lower than the upper edge of the workpiece, in the direction of the pressure beam 14. The roller 31 describes an arc around the axis 30 of the switch lever 29 overcoming the pressure of the compression spring 32. The cam 29a located at the upper end of the switch lever 29 rolls under the ball bearing 33 and presses this and thus the free end of the pivot lever 35 around the bolt 34 upwards.

   Located at the free end of the pivot lever and serving to compensate for any machining tolerances, an adjusting screw 36 pushes the plunger 37 into the three-way valve 38 so that the supply line 52 for the compressed air is closed and an exhaust line 53 is opened. The processes triggered by the workpiece 11 passing through take place in all those pistons 41 which are directly or indirectly controlled by the switching levers 29 actuated by the workpiece 11 passing through. The drag strips 39, which are located on the outer switching levers 29, take with their outwardly directed free ends the adjacent switching levers 29, which are not actuated directly by the workpiece 11, so that they are also pivoted about the axes 30 assigned to them.

   The extent of this pivoting movement is smaller than in the case of the switching levers 29 actuated directly by the workpiece 11, because the drag strips 39 are provided with recesses 39a at their ends. This entrainment of neighboring switch levers 29 by drag strips 39 continues gradually decreasing on both sides of the workpiece 11 passing through, so that of some switch levers 29 not directly operated by workpiece 11 on both sides of workpiece 11 passing through, each outer switch lever 29 is somewhat less is pivoted than the adjacent inner one (see Fig. 4).

   This ensures that the pressure surface of the pressure beam 14 exerts a grinding effect wherever the workpiece 11 is located under the pressure beam 14. Since next to, on both sides, the pressure surface of the pressure bar 14 gradually rises up to the normal position, which it holds at a certain distance from the workpiece.



  Analogous to the possible different throughput speeds of the workpiece 11 there is the need to reduce or increase the delay between actuation of the shift lever 29 by the workpiece 11 and to press or lift off the pressure surface of the pressure bar 14. The throttle 50, which is effective in both flow directions, is used for this purpose.



  This throttle 50 is installed in the line network that leads the compressed air to the lower surface of the piston 41. If the throttle 50 is set to a larger or smaller passage than the feed speed of the machine, the appropriate delay time can be achieved.



  The result is that the front edge of the workpiece covers a greater distance between the contact of the roller 31 and the start of the grinding process than the rear edge of the workpiece between the release of the roller 31 and the end of the grinding process. This means that the delay at the start of the grinding process must be greater than at its end. This is appropriately taken into account that an additional delay occurs only at the beginning of the grinding process in that the lug 44 on the piston rod 43 only pushes the pawl 61 supporting the control lever 56 to the side when the piston rod 43 has already reached a certain part of it Has completed downward movement (embodiment according to FIGS. 5 and 6).



  If the rear edge of the passing workpiece 11 releases the roller 31, the compression spring 32 pushes the switching lever 29 back into its original position. As a result, 29 ball bearings 33 and free end of the pivot lever 35 are lowered on the cam 29 a of the switching lever; the adjusting screw 36 allows the plunger 37 of the three-way valve 38 to emerge. The discharge line 53 thus closes at the same time as the supply line 52 opens. Due to the compressed air flowing into the interior 42 under the piston 41, the pressure surface of the pressure bar 14 is lifted into the starting position.



  The proposed design of a pressure bar ensures that the work pieces fed to the machine are sanded evenly and fully at all points during the sanding process, but not sanded through at any edge, regardless of the size and shape of a workpiece and the position in which the Workpieces are fed to the machine.



  The control of the pressure surface of the pressure beam with the aim of adapting it to the workpiece passing through can also be done in a different way than described here, e.g. B. photoelectric way or via solenoid valves.



  As a delay device, both a variable device, such as a throttle, which is to be set depending on the feed speed, and a constant device, such as pawl, which depends on the time difference on the one hand between contact and the start of the grinding process and on the other hand between Making contact and the end of the grinding process works should be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bandschleifmaschine mit einem sich über die ganze Schleiflänge erstreckenden, den Schleifdruck auf ein endlos umlaufendes Schleifband ausübenden elastischen Druckbalken, dessen wirksame Andruckfläche selbst tätig durch das durchlaufende Werkstück gesteuert wird und an über seine Länge in Abständen angeordneten Halteelementen höhenverstellbar aufgehängt ist, die je weils von auf Stösseln als höhenveränderliche Stützein richtung gelagerten Quertraversen getragen sind, da durch gekennzeichnet, dass jeder Stössel (43) mit einer Druckkolbenfläche (41) in einer in Abhängigkeit von der Stellung einer durch das Werkstück bewegten Schalt einrichtung (29) beaufschlagten Druckmittelkammer (42) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Belt grinding machine with an elastic pressure bar that extends over the entire grinding length and exerts the grinding pressure on an endlessly revolving grinding belt, the effective pressure surface of which is actively controlled by the workpiece passing through and is suspended from holding elements which are arranged at intervals along its length and are height-adjustable, each of which is Cross members mounted on rams as a height-adjustable support device are carried, characterized in that each ram (43) is arranged with a pressure piston surface (41) in a pressure medium chamber (42) acted upon depending on the position of a switching device (29) moved by the workpiece is. SUBCLAIMS 1. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass benachbarte Schalthebel (29) als Schalteinrichtungen durch einander teilweise mit nehmende Schleppeinrichtungen wie Schleppleisten (39) miteinander verbindbar sind. z. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppleisten (39) mit einem Ende an einem Schalt hebel (29) befestigt und am anderen, sich gegen einen benachbarten Schalthebel (29) anlegenden Ende mit einer Ausnehmung (39a) versehen sind. 3. Belt grinding machine according to patent claim, characterized in that adjacent switching levers (29) can be connected to one another as switching devices by means of drag devices, such as drag strips (39), which partially take with one another. z. Belt grinding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drag strips (39) are attached at one end to a switching lever (29) and at the other end, which rests against an adjacent switching lever (29), are provided with a recess (39a). 3. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthebel (29) dem Werkstück (11) mittels Federkraft entgegengehalten und gegen ein in einer Druckleitung (52) eingeschaltetes, der Stössel-Steuerung dienendes Steuerorgan wie Mehrwege-Ventil (38) schwenkbar angeordnet sind. 4. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthebel (29) mit einem bogenförmigen Segment (29a) als Übertragungsarm an einem Schwenk hebel (35) anliegt, der über ein verstellbares Kontakt stück (36) mit einem Schaltstift (37) des Steuerorgans (38) in Berührung steht. Belt grinding machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the switching lever (29) is held against the workpiece (11) by means of spring force and against a control element such as a multi-way valve (38) which is switched on in a pressure line (52) and serves to control the ram ) are pivotably arranged. 4. Belt grinder according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the switching lever (29) with an arcuate segment (29a) as a transfer arm on a pivot lever (35) rests, which piece via an adjustable contact (36) with a Switching pin (37) of the control member (38) is in contact. 5. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder zu einer Druckmittelkammer (42) füh renden Druckmittelleitung eine veränderbare Drossel einrichtung (50) angeordnet ist. 6. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte, nebeneinanderliegende Schleppleisten (39) in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind. 7. 5. Belt grinding machine according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that a variable throttle device (50) is arranged in each pressure medium line leading to a pressure medium chamber (42). 6. Belt grinding machine according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that adjacent drag strips (39) lying next to one another are arranged offset from one another in height. 7th Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedem druckmittelbeauf- schlagten, mittelbar einen Teilbereich des elastischen Druckbalkens (20) tragenden Stössel (43) eine die Druck balken-Abwärtsbewegung konstant verzögernde Einrich tung (44/60 bis 64) zugeordnet ist. B. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als kon stante Verzögerungseinrichtung eine mit dem Stössel (43) und einem die Halteelemente (18a, 18b, 19) steuernden Steuerhebel (56) zusammenwirkende Sperr klinke (61) vorgesehen ist. 9. Belt grinding machine according to claim, characterized in that a device (44/60 to 64) which constantly retards the downward movement of the pressure beam is assigned to each ram (43) which is subjected to pressure and indirectly carrying a portion of the elastic pressure beam (20). B. belt grinder according to claim and dependent claim 7, characterized in that a constant delay device with the plunger (43) and one of the holding elements (18a, 18b, 19) controlling control lever (56) cooperating pawl (61) is provided. 9. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefederte Sperrklinke (61) mittels an dem Stössel (43) angeordneter Nasen oder Nocken (44) bewegbar ist und wechselweise den Steuerhebel (56) sperrt oder freigibt. Belt grinding machine according to patent claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that the spring-loaded pawl (61) can be moved by means of lugs or cams (44) arranged on the ram (43) and alternately locks or releases the control lever (56).
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