CH482849A - Thread monitor on a plurality of yarn treatment machines, in particular spinning machines, arranged in at least one row - Google Patents

Thread monitor on a plurality of yarn treatment machines, in particular spinning machines, arranged in at least one row

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CH482849A
CH482849A CH1471068A CH1471068A CH482849A CH 482849 A CH482849 A CH 482849A CH 1471068 A CH1471068 A CH 1471068A CH 1471068 A CH1471068 A CH 1471068A CH 482849 A CH482849 A CH 482849A
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CH
Switzerland
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thread
machine
machines
yarn
electrical
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Application number
CH1471068A
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German (de)
Inventor
Suzuki Teijiro
Original Assignee
Parks Cramer Co
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Publication of CH482849A publication Critical patent/CH482849A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Fadenwächter an einer Mehrzahl in mindestens einer Reihe angeordneter     Garnbehandlungsmaschinen,     insbesondere Spinnmaschinen         Gambehandlungsmaschinen,    z. B Spinnmaschinen  und dergleichen sind in der Regel ziemlich schmal und  verhältnismässig lang, und besitzen eine Mehrzahl von  Spindeln, die zu beiden Seiten der Maschine montiert  sind. In modernen Betrieben sind in einem Raum meh  rere solche     Spinn-maschinen    angeordnet, wobei zwei  oder mehr Spinnmaschinen Ende an Ende in einer  Längsreihe angeordnet sind und mehrere solche Längs  reihen Seite an Seite zu  Kolonnen  von Maschinen  angeordnet sind.

   Die Durchgänge zwischen den Reihen  sind normalerweise ziemlich schmal, und genügen ge  rade, um den Zugang zu den Seiten der     Spinnmaschi-          neu    den Bedienungspersonen zu gestatten, die nachste  hend als     Spinnereiarbeiter    oder Spinner bezeichnet  sind.  



  Der Zugang zu diesen Durchgängen geht     beider-          ends    von einem oder mehreren Korridoren aus, die       stirnseitig    an den Spinnmaschinen vorbeiführen und  sich quer zu oder an den Enden der Längsreihen er  strecken, so z. B. zwischen den  Kolonnen  von  Maschinen oder zwischen den Stirnseiten der Maschi  nen und der benachbarten Wand.  



  Normalerweise durchlaufen die     Spinnereiarbeiter,     denen die Verantwortung, Fadenbrüche an den  Maschinen zu ermitteln und zu beheben, obliegt, eine  Mehrzahl von Maschinenseiten längs eines mehr oder  weniger vorbestimmten Kontrollganges vorwärts und  rückwärts in den Durchgängen. Die Anzahl der  Maschinenseiten oder die Gesamtzahl der Spindeln, die  einem einzelnen     Spinnereiarbeiter    zur     überwachung    zu  geordnet ist, hängt normalerweise von der Anzahl  Minuten je Betriebsstunde der Maschine ab, in der der       Spinnereiarbeiter    tatsächlich arbeitet, von der zur Be  gehung einer Spinnmaschine notwendigen Zeit und von  der zur Behebung der mutmasslichen Anzahl Faden  brüche benötigten Zeit.

   Eine solche Zuordnung hat zur  Folge, dass der     Spinnereiarbeiter    einen erheblichen  Teil seiner Arbeitszeit dazu benützt, längs der Spinn  maschinen zu patrouillieren und nach Fadenbrüchen zu  suchen, während der Grossteil dieser Zeit wirkungsvol-         ler    benützt werden könnte zum tatsächlichen Beheben  von Fadenbrüchen.  



  In der Erkenntnis, dass die Ausnützung der  Arbeitszeit des Bedienungspersonals zur     überwachung     der Spinnmaschinen erheblich verbessert werden  könnte, falls die Aufteilung der Arbeitszeit zwischen       reirer    Laufzeit und tatsächlich zur Ausführung der  Arbeit benötigter Zeit verändert werden könnte, be  zweckt die Erfindung einen Fadenwächter zu schaffen,  der, wenn zusammen mit mehreren Maschinen, z.     B.     Spinn- oder Zwirnmaschinen, verwendet, den     Spinne-          reiarbeiter    an die bestimmte Maschinenseite weist, die  der Wartung bedarf.

   Dies erlaubt dem     Spinnereiarbei-          ter,    die reine Lauf- oder     Patroullierzeit    längs der Seiten  der Maschinen zu vermindern, und den grösseren Teil  seiner Zeit auf das Beheben von Fadenbrüchen zu ver  wenden, was einer höheren Produktivität entspricht  und gestattet, einem     Spinnereiarbeiter    eine grössere  Anzahl von Maschinenseiten oder Spindeln     zuzuord-          neu.     



  Die Erfindung bezweckt ferner Mittel zu schaffen,  um einzelne Fadenbrüche an einer     Garnbehandlungs-          maschine    festzustellen, ferner Mittel, um den     Spinne-          reiarbeiter    zu warnen, sobald eine vorbestimmte        Fadenbruchsituation ,    z. B. eine übermässige Anzahl  Fadenbrüche an einer bestimmten Maschinenseite ein  tritt, wodurch der     Spinnereiarbeiter    direkt zu dieser  Maschine gewiesen wird, ohne Umwege machen zu  müssen.  



  Es ist ausserdem festgestellt worden, dass das Er  fassen und Zählen von Fadenbrüchen allein nicht ge  nügt, denn eine     Garnbehandlungsmaschine    mit einer  kleinen Anzahl von Fadenbrüchen, z. B.<B>3</B> bis<B>6,</B> kann  noch betrieben werden, ohne dass die Grenze der Un  wirtschaftlichkeit überschritten würde, welche das Be  heben der Fadenbrüche erfordert. Dementsprechend  besteht ein weiterer Zweck der Erfindung darin, eine       Diskriminatoreinrichtung    zu schaffen, die in Kombina  tion mit dem     Fadenbruchdetektor    in der Lage ist, ein  Warnsignal nach Erreichen einer vorbestimmten An-      zahl Fadenbrüche an einer Maschinenseite zu betäti  gen.

   Dabei kann die Warnvorrichtung zur leichteren       überwachun-    durch den     Spinnereiarbeiter    beispiels  weise an den Stirnseiten der Spinnmaschinen angeord  net sein, wo sie für den sich im Korridor aufhaltenden  Spinner leicht sichtbar ist, und damit diesen sofort  über die fehlerhafte Arbeitsweise einer bestimmten  Maschinenseite informiert, was ihm gestattet, sich  direkt zu dieser Maschine ohne unnötiges Herumlaufen  zu begeben.  



  Zu diesem Zweck ist der vorgeschlagene Faden  wächter gekennzeichnet durch eine     Detektoreinrichtung     zum Erfassen der einzelnen durch die     Garnbehand-          lungsmaschinen    erzeugten Fäden und zur Erzeugung  <B>C</B>  eines Signals in Abhängigkeit eines Fadenbruches, wel  ches Signal das Vorhandensein und die Maschinenseite  eines Fadenbruches     anaibt,    durch eine mit der     Detek-          toreinrichtun-    wirkverbundene     Diskriminatoreinrich-          tung    zum Empfang der     Fadenbruchsignale    und zur     Un-          terscheiduno,

      eines einer vorbestimmten Anzahl Faden  brüche an einer der Maschinenseite entsprechenden  Signals, wobei die vorbestimmte Anzahl kennzeichnend  für die unwirtschaftliche Arbeitsweise der betreffenden  Maschinenseite ist, und durch     Anzeigemittel,    die mit  der     Diskriminatoreinrichtung    verbunden sind und in  deren Abhängigkeit     betätigbar    sind, um eine Bedie  nungsperson darüber zu informieren, dass die Anzahl  Fadenbrüche an einer Maschinenseite die vorbe  stimmte Anzahl überschreitet, und damit dessen Auf  merksamkeit auf jene Maschinenseiten zu lenken, die  der     Wartune,    bedürfen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind nachstehend anhand der Zeichnung näher     be-          t2     schrieben.  Es zeigt:         Fig.   <B>1</B> eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl  Spinnmaschinen, die mit dem Fadenwächter     ausgerü-          stei    sind,       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht im grösseren  Masstab gewisser Elemente der Spinnmaschinen der       Fig.   <B>1,</B> aus der Einzelheiten des dargestellten Faden  wächters hervorgehen,       Fig.   <B>3</B> eine Draufsicht, unter Weglassung gewisser  Teile,

   der     Detektoreinrichtung    des in     Fig.   <B>1</B> und 2     dar-          C        Clestellten        Fadenwächters,          Fig.    4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der     Fig.   <B>3</B>  durch den Detektor der     Fig.   <B>3,</B> aus dem Schnitt, ähn  lich wie in     Fig.    2 die Zusammenwirkung des Detektors  mit dem Faden ersichtlich ist,       Fig.   <B>5</B> eine teilweise angeschnittene Seitenansicht  einer     Ausführun-svariante    des Detektors der     Fio,

  .   <B>3</B>       und    4,       Fig.   <B>6</B> einen Grundriss einer Mehrzahl Spinnma  schinen in einem Fabrikationsraum, wobei jede mit  dem Fadenwächter ausgerüstet ist und       Fig.   <B>7</B> ein Schaltungsschema der elektrischen Schal  tun- des Fadenwächters.  



  Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, wird  nachstehend der vorgeschlagene Fadenwächter anhand  einer Mehrzahl von Spinnmaschinen<B>10</B>     (Fig.   <B>1)</B> be  schrieben. Jede dieser Spinnmaschinen, wie bekannt,  übergibt     Vorgarn    von     Köpern    R, die in einem oberhalb  der Maschine verlaufenden     Spulengestell    aufgehängt  sind, durch einen von Paaren von Streckwalzen be  stimmten Verzugsbereich an Spinnspulen.

   Dabei wird       ungespanntes    Rohgarn von dem vorderen     Streckwalzen-          C       paar<B>11,</B> 12, auch unter dem Namen Abgabewalzen  bekannt, an eine Spinnspule B abgegeben, welche  Spinnspule auf einer Spindel aufgesetzt ist und durch  diese. mit einer hohen Drehzahl     anaetrieben    ist. Zwischen  den     Abgabzwalzen   <B>11,</B> 12 und der Spinnspule B fährt  das Garn durch einen Fadenführer 14 und einen Läufer,  der frei bewegbar um einen     Rincr    montiert ist, welcher  seinerseits auf einer Ringschiene<B>15</B> abgestützt ist.

   Da  die Spinnspule mit verhältnismässig hoher Drehzahl an  getrieben ist, wird dem losen     Vorgarn    zwischen den  Abgabewalzen<B>11,</B> 12 und der Spinnspule ein Drall  gegeben, wobei aus dem     Vorgarn    ein Faden Y wird.  Unter dem Begriff Faden ist nachstehend das, gespon  nene Erzeugnis zu verstehen und der Unterbruch des  Spinnvorganges, sei es durch     Fadenbrtich    oder Faden  ende, oder allgemein durch Abwesenheit des Fadens  Y zwischen den Abgabewalzen und der Spinnspule ist  nachstehend mit Fadenbruch bezeichnet.  



  Um die Anwesenheit jedes einzelnen Fadens Y, der  auf der Spinnmaschine<B>10</B> gesponnen wird, festzustel  len, ist eine allgemein mit 20 bezeichnete     Detektorein-          richtung    vorgesehen, die die von der Maschine<B>10</B> ge  sponnenen Fäden erfasst und in einer bestimmten  Wirklage auf jeder Seite jeder der Spinnmaschinen  montiert ist. In der dargestellten Ausführungsform  weist die     Detektoreinrichtung    20 eine Mehrzahl von  schwenkbar gelagerten Bügeln 21 auf, in der Anzahl  entsprechend der Anzahl auf den Spinnmaschinen<B>10</B>  gesponnenen Fäden.

   Jeder der Bügel 21 ist um eine  waagrechte, durch einen Zapfen 22 bestimmte Achse       schwenk-bar    gelagert und derart angeordnet, dass er mit  dem entsprechenden Faden zwischen den Abgabewal  zen<B>11,</B> 12 und den Fadenführer 14     (Fig.    2) zusam  menwirkt. Vorzugsweise besitzt jeder der Bügel die  Form eines M oder W und wirkt mit seinem einge  knickten Abschnitt zusammen mit dem Faden. Der  Reibschluss zwischen dem von den Abgabewalzen<B>11,</B>  12 auf die Spinnspule B übergehenden Faden und dem  entsprechenden Teil des Bügels 21     verschwenkt    diesen  nach unten um die Achse des Zapfens 22 (in     Fig.    4 mit  ausgezogenen Linien dargestellt).  



  Die die Mehrzahl von Bügeln 21 tragenden Zapfen  22 sind ihrerseits auf einem     langgestreckten        Gehäuse-          te,il    24 montiert, welcher seinerseits an einem Querbin  der<B>18</B> der Spinnmaschine,<B>10</B>     (Fig.    2) befestigt ist. Der  Gehäuseteil 24 dient zugleich als Gehäuse für Ele  mente der elektrischen Schaltung, die mit jedem der       Büael    21 zusammenwirken.

   Zu diesen Elementen     ae-          hört    ein bewegbarer Kontakt<B>25</B> und ein zugeordneter  fester Kontakt<B>26,</B> der unter gewissen     Betriebsbedin-          Olungen    mit dem bewegbaren Kontakt<B>25</B>     zusammen-          t'        CI     wirkt. Der bewegbare Kontakt<B>25</B> ist auf einem  schwenkbaren Arm<B>28</B> montiert, welcher mit dem     zu-          Cleordneten        Bäuel    21 über eine Schleppverbindung zu  gemeinsamer Bewegung um den gemeinsamen Zapfen  22 verbunden ist.

   Die Verbindung des Bügels 21 mit  dem entsprechenden Arm<B>28</B> ist derart, dass eine     Ab-          wätsbzwegung    des Bügels 21 während dessen Eingriff  mit dem entsprechenden Faden Y den Arm<B>28</B> nach  oben     zIeht,    (wie in     Fig.    4 durch aus     ezogene    Linien  <B>C 9</B>  an gegeben) wobei der bewegbare Kontakt<B>25</B> vom  festen Kontakt<B>26</B> angehoben wird.

   Eine     Aufwärtsbe-          wcoung    des     Bücels    21 über eine     Freicabelao,--    hinaus  <B>(d.</B> h. über die untere der beiden in     Fig.    4 gestrichelt  angegebenen     La-en    des Bügels 21) löst den Bügel von  der     Verbindunc,    mit dem schwenkbaren Arm<B>28,</B> was  ein Anheben des Bügels 21 bis zu einer Vertikallage  <B>C</B>      <B>(d.</B> h. der oberen der beiden in     Fig.    4 gestrichelt ange  gebenen Lagen des Bügels 21) gestattet, während der  schwenkbare Arm<B>28</B> den bewegbaren Kontakt<B>25</B> auf  den festen Kontakt<B>26</B> bewegt.

   Das Gewicht des be  wegbaren Kontaktes<B>25</B> und des Armes<B>28</B> ist im Ver  gleich zum Gewicht des entsprechenden Bügels 21 der  art gewählt, dass eine kleine nach oben gerichtete     Vor-          spannkraft    auf den Bügel 21 und gegen die Wirkung  der durch den Reibschluss nach unten gerichteten  Kraft entsteht. Diese     Vorspannkraft    bietet Gewähr für  eine sofortige Bewegung des bewegbaren Kontaktes<B>25</B>  auf den festen Kontakt<B>26</B> sobald im entsprechenden  Faden Y ein Fadenbruch festgestellt wird.  



  An jedem der festen Kontakte<B>26</B> ist ein elektri  scher Widerstand<B>29</B> mit einem vorbestimmten Wider  standswert angeschlossen, und die Widerstände<B>29</B> für  jeden der an den Gehäuseteil 24 montierten Bügel 21  sind an einen gemeinsamen Leiter<B>30</B> angeschlossen,  der sich durch den Gehäuseteil 24 erstreckt. Durch die  elektrische Verbindung der schwenkbaren Arme<B>28</B>  zum Gehäuseteil 24 dient der Gehäuseteil 24 als, ge  meinsame elektrische Verbindung zu allen bewegbaren  Kontakten<B>25,</B> die durch die an ihn montierten Bügeln  befestigt sind. Damit werden die Widerstände<B>29</B> beim  Fadenbrach an einer Spinnmaschine<B>10</B> parallel zuein  ander geschaltet.  



  Während die     Detektoreinrichtung    20 somit dazu  dient, einen Fadenbruch an einer der Spinnmaschinen  <B>10</B> durch elektrische Verbindung von einem oder meh  reren der Widerstände<B>29</B> zwischen dem gemeinsamen  Leiter und dem Gehäuseteil 24 zu signalisieren, besitzt  der beschriebene Fadenwächter auch eine     Diskrimina-          toreinrichtung,    die in     Fig.   <B>1</B> und<B>7</B> allgemein mit<B>31</B> be  zeichnet ist und dazu dient, die Signale der     Detektor-          einrichtung    20 zu empfangen.

   Der Zweck der     Diskri-          minatoreinrichtung   <B>31</B> besteht darin, die     Signalisation     von einer vorbestimmten Anzahl Fadenbrüche an einer  der Spinnmaschinen zu unterscheiden. In der darge  stellten Ausführungsform sind die von der     Dektorein-          richtung    20 angegebenen Signale Veränderungen des       Widerstandpegels,    die sich aus der Verbindung von  mehreren Widerständen<B>29</B> in Parallelschaltung zwi  schen dem gemeinsamen Leiter<B>30</B> und dem Gehäuse  teil 24 ergeben.

   Damit muss die     Diskriminatoreinrich-          tung   <B>31</B> auf den Unterschied der verschiedenen     Wider-          stardpegel,    die zwischen den beiden elektrisch leiten  den Elementen vorhanden sein können, ansprechen.

    Vorzugsweise, und im Einklang mit der vorstehenden  Erfindung, ist die     Ansprechschwelle    der     Diskriminator-          einrichtung   <B>31</B> einstellbar, um der Betriebsleitung, die  die Arbeit der Spinnmaschinen<B>10</B> zu überwachen hat,  zu erlauben, jene Anzahl     der    Fadenbrüche auszuwäh  len, die als Grenze zwischen wirtschaftlichem und un  wirtschaftlichem Betrieb angesehen werden und die das  Eingreifen des     Spinnereiarbeiters    zum Beheben der  Fadenbrüche erfordert.

   Sobald die     Diskriminatorein-          richtung   <B>31</B> jene vorbestimmte Anzahl Fadenbrüche an  einer zugeordneten Spinnmaschine erkannt hat, wird  eine Warnvorrichtung betätigt, die die Aufmerksamkeit  des     Spinnereiarbeiters    auf die besondere Spinnma  schine lenkt. In der dargestellten Ausführungsform be  steht die Warnvorrichtung aus einer Warnlampe<B>32,</B>  die vorzugsweise an der Stirnseite der zugeordneten  Spinnmaschine<B>10</B> und im Bereich des quer zu dieser  verlaufenden Korridors montiert ist, um damit die Auf  merksamkeit des     Spinnereiarbeiters    in diesem Korridor    auf sich zu lenken und diesen in den Bedienungsdurch  gang, der besorgt werden soll, zu weisen.  



  Die nachstehende Beschreibung der Arbeitsweise  der     Diskriminatoreinrichtung   <B>31</B> und der Warnvorrich  tung<B>32</B> ist am besten anhand des Schaltschemas der       Fig.   <B>7</B> verständlich, in welchem ein Wählschalter 34  dargestellt ist, der die Eingangsseite einer widerstands  abhängigen elektrischen Schaltung in Form eines all  gemein mit<B>35</B> bezeichneten Verstärkers steuert, an  dessen Ausgang ein auf Strom ansprechendes Relais<B>36</B>  angeschlossen ist.     Gemäss    der herkömmlichen elektro  nischen Technik bestimmt der Fluss durch die Spule  des Relais<B>36</B> die Lage der Kontaktfedern des Relais,  wodurch der     Leitfähigkeitszustand    der zugeordneten  Kontakte<B>38</B> verändert wird.

   Die Kontakte<B>38</B> steuern  über Leiter<B>9</B> und 40 den Stromzufluss an eine elek  trische Warnlampe<B>32.</B>  



  Um den Stromfluss im Ausgangskreis des Verstär  kers<B>35</B> nach Massgabe der an der Spinnmaschine fest  gestellten Anzahl Fadenbrüche zu verändern, gestattet  der Wählschalter 34 eine selektive elektrische Verbin  dung der     Kollektor-Basisschaltung    eines     PNP-    oder       NPN-Verstärkertransistors    41 zum Gehäuseteil 24 und  gemeinsamen Leiter<B>30</B> des Detektors 20 oder zu vor  bestimmten Widerständen 43, 44, 45, 46 und 47. Die  Widerstände 43 bis 47 sind in ihren Widerstandswerten  derart gewählt, dass sie dem Widerstandswert einer  vorbestimmten Anzahl der Widerstände<B>29</B> entspre  chen, wenn diese parallel geschaltet sind.

   Damit kann       jedei    der Widerstände 43 bis 47 als kennzeichnend für  eine vorbestimmte Anzahl Fadenbrüche an der oder  den vom Detektor<B>30</B> erfassten Maschinen angesehen  werden. Um eine Einstellung der Stromstärke durch  den     Emitterkreis    des     Verstärker-Transistors    41 auf sol  che Werte zu gestatten, dass die Anzugsstromstärke für  das Relais<B>36</B> bei vorbestimmten     Fadenbruchbedingun-          gen    vorhanden ist, ist zusätzlich ein veränderbarer  Widerstand 49 in der Schaltung des Verstärkers<B>35</B>       voroesehen.     



  In Betrieb wird der Wählschalter derart eingestellt,  dass der     Kollektor-Basiskreis    des Transistors 41 des  Verstärkers<B>35</B> mit einem ausgewählten der vorbe  stimmten Widerstände 43 bis 47 verbunden wird, des  sen Wert kennzeichnend für die Anzahl Fadenbrüche  ist, z. B. für<B>5</B> Fadenbrüche. Anschliessend wird der       Kollektorstrom    des Transistors 41 mittels des Wider  standes 49 eingestellt, bis der durch die Spule des  Relais fliessende Strom genügt, um die Kontakte<B>38</B> zu  schliessen, und damit die     Warniampe   <B>32</B> zu zünden.

    Die richtige Einstellung des     Kollektorstromes    wird     an-          schliessend    dadurch geprüft, dass der Wählschalter 34  auf den nächst unteren Wert der Widerstände 43 bis  47 eingestellt wird, um festzustellen, ob die elektrische  Warnlampe<B>32</B> durch Öffnung der Kontakte<B>38</B> in  Folge der Einschaltung eines einer geringeren Anzahl  Fadenbrüche entsprechenden Widerstandes löscht oder  nicht. Falls die Kontakte<B>38</B> nicht öffnen, wird der ver  änderte Widerstand 49 weiter nachgestellt bis die Kon  takte<B>38</B> öffnen und die elektrische Warnlampe<B>32</B> er  lischt.

   Die Einstellung wird solange durchgeführt bis  die Bewegung des     Wählschalters    34 zwischen zwei be  nachbarten Widerständen wiederholt das Aufleuchten  und das Erlöschen der Warnlampe zur Folge hat.  Wenn einmal diese Einstellung durchgeführt ist, wird  der Wählschalter 34 in jene Lage verdreht, in der der  Gehäuseteil und der gemeinsame Leiter<B>30</B> des Detek-           tors    20 mit dem Eingangskreis des Verstärkers<B>35</B>     ver-:          bunden    ist.  



  In diesem Zustand und bei normalem Spinnvor  gang der in der Maschine gesponnenen und von dem  zugeordneten Detektor 20 überwachten Fäden, ist die  an den Transistor 41 angelegte Spannung derart, dass  der im     Emitterkreis    fliessende Strom nicht genügt, um  die Kontakte<B>38</B> zu schliessen und damit die Warn  lampe<B>32</B> zu zünden. Bei eintretenden Fadenbrüchen  verändert sich die an den Transistor 41 angelegte  Spannung, bis der im     Emitterkreis    fliessende Strom ge  nügt, um die Kontakte<B>38</B> zu schliessen, wodurch die  Warnlampe gezündet und der     Spinnereiarbeiter    ge  warnt wird, dass sein Eingreifen erforderlich ist.  



  Um die Aufmerksamkeit des     Spinnereiarbeiters    nur  auf jene Seiten der Spinnmaschinen zu lenken, die in  folge einer vorbestimmten Anzahl Fadenbrüche der  Aufmerksamkeit bedürfen, ist es zweckmässig, die     De-          tektoreinrichtung    derart auszulegen, dass sie sich über  die     -esamte        Län-e    der einen Seite einer Spinnmaschine  <B>im CD</B>  <B>10</B> erstrecken. Dementsprechend erfassen die an den  Gehäuseteil 24 montierten Bügel 21 die Anwesenheit  aller Fäden längs einer Seite einer Spinnmaschine.  



  Es ist ferner vorgesehen, dass die     Diskriminatorein-          rich-Lung   <B>31</B> und die Warnvorrichtung<B>32</B> derart gebaut  sind, dass dem     Spinnereiarbeiter    ein Warnsignal in  zwei Stufen abgegeben wird. Um dies zu erzielen     sina     in der     Diskriminatoreinrichtung    zwei auf Widerstands  änderungen ansprechende Schaltverstärker, ähnlich dem  Verstärker 34 der     Fig.   <B>7</B> eingebaut, wobei jeder der  Schaltverstärker ein entsprechendes Relais steuert und  jedes der Relais eine entsprechende Warnvorrichtung  betätigt.

   Die beiden Verstärker in einer solchen einzel  nen     Diskriminatoreinrichtung    besitzen getrennt einstell  bare Verstärkungsgrade, um eine individuelle Einstel  lung des Widerstandswertes zu gestatten, bei welchem  der durch den Ausgangskreis der Verstärker fliessende  Strom     genü        'gend    gross ist, um die Schliessung der zuge  ordneten Relaiskontakte zu bewirken. Die Betriebslei  tung wird in diesem Falle den einen der Verstärker so  einstellen, dass die angeschlossene Warnvorrichtung  bei einer ersten vorbestimmten Anzahl Fadenbrüche,  z. B.<B>5,</B> bestätigt wird, und der andere der Verstärker  derart, dass die zugeordnete Warnvorrichtung bei einer  zweiten und höheren Anzahl Fadenbrüche, z. B.<B>8,</B> be  tätigt wird.

   Beim Betrieb einer solchen Kombination  mit einem zweistufigen     Diskriminator    wird die Auf  merksamkeit des Spinners beim Eintreten der ersten  Anzahl Fadenbrüche auf die entsprechende Seite der  Spinnmaschine gelenkt. Sollte anschliessend der Spin  ner nicht die Fadenbrüche auf dieser Maschinenseite  beheben und sollten zusätzliche Fadenbrüche, z. B.<B>3,</B>  eintreten, wird die zweite Warnvorrichtung betätigt,  um sowohl den Spinner wie auch die Betriebsleitung  darüber zu informieren, dass der      Fadenbruchzustand      der Spinnmaschine sich verschlechtert hat.

   Eine solche  zweistufige Warnung hat für die Betriebsleitung den  zusätzlichen Vorteil, dass bei einem raschen überblick  über den Fabrikationsraum aus dem Zustand der zwei  ten     Wamvorrichtung    auf die richtige Arbeitsweise der       Spinnereiarbeiter    insofern geschlossen werden kann,  als diese die Fadenbrüche rechtzeitig beheben oder  nicht.  



  Während die bisher beschriebenen     Detektoreinrich-          tungen    20 in gewissen Ausführungsformen     zuzufrieden-          stellend    arbeiten, ist vorgesehen, dass andere Ausfüh  rungsformen für die betreffende     Schaltanordnun#g    in    den Detektoren 20 dem gewünschten Zweck angepasst  werden können. Insbesondere kann in Fällen mit star  kem Faserflug in dem Gehäuseteil 24 ein gekapselter  und vor Faserflug geschützter Schalter vorgesehen  sein, wobei auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlkon  takten zwischen dem bewegten Kontakt<B>25</B> und dem  festen Kontakt<B>26</B> vermindert wird.

   Wenn ein     gekap-          selter,        faserflug-geschützter    Schalter vorgesehen ist,  kann dieser in seinem Aufbau ähnlich oder gleich  jenem sein, der in der     US-Patentschrift        Nr.    2<B>882</B> 374  beschrieben ist. Dieser Schalteraufbau hat den zusätz  lichen Vorteil, dass dessen Gehäuse eine Montage  durch Verklemmung in einer offenen Schiene gestattet,  wodurch die Installation dieser Schalter auf eine       Sp.,nnmaschine,    wie die Spinnmaschine<B>10,</B> erleichtert  ist.  



  Es ist auch vorgesehen, dass der Detektor 20 mit  den     Fadenführem    14 dadurch kombiniert wird, dass  die M- oder     W-förmigen    Bügel 21 durch einen Bügel  21'     (Fig.   <B>5)</B> ersetzt werden, deren freies Ende     kringel-          förinig        gewendelt    ist.

   Während die Kombination des  Bügels und des Fadenführers zu einem einzigen Be  standteil die Anzahl der zwischen den Abgabewalzen  <B>11</B> und 12 und der Spinnspule B, auf die der Faden  gewickelt wird, angeordneten Bestandteile vermindert,  bleibt die Wahl zwischen der Anordnung der den  Faden erfassenden Bügel 21 oder 21', bestimmt durch  die Art der vorhandenen Spinnmaschinen sowie durch  die Wünsche der Betriebsleitung, in deren Betrieb der       Faclenwächter    eingesetzt werden soll und durch ähn  liche Faktoren.  



  Im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit des be  schriebenen Fadenwächters, die elektrische Verbindung  von Detektoren 20 auf mehr als einer Seite der Spinn  maschinen mit einer einzelnen     Diskriminatoreinrich-          tung   <B>31</B> herzustellen, ist es zweckmässig, dass jede der  elektrischen     Diskriminatoreinrichtungen   <B>31</B> elektrisch  mit den Detektoren 20 verbunden wird, die an einan  der gegenüberliegenden Seiten eines Paares von Spinn  maschinen<B>10</B> montiert sind. Wie bereits erwähnt, be  grenzt jedes Paar von Seite an Seite angeordneten  Spinnmaschinen zwischen deren einander gegenüberlie  genden Seiten einen Bedienungsdurchgang, der dem  Spinner den Zugang zu den Spindeln und anderen  Maschinenelementen gestattet.

   Es ist daher     zweckmäs-          sig,    dass der Spinner, nachdem dieser auf eine      Faden-          bruchsituation     aufmerksam gemacht worden ist, den  entsprechenden Durchgang begeht und die Fadenbrü  che zu beiden Seiten des Durchganges. behebt. Im Hin  blick auf die Arbeitsweise ist es vorteilhaft, die     Warn-          vor:richtungen   <B>32</B> jeweils eher einem bestimmten Zu  gang zuzuordnen als einer bestimmten Maschinenseite.

    Damit wird der Spinner über ein fehlerhaftes Arbeiten  der beiden an den Durchgang angrenzenden Maschi  nenseiten informiert und in diesen Durchgang einge  wiesen, wo er die Fadenbrüche zu beheben hat, und  zwar an den beiden an den Durchgang angrenzenden  Maschinenseiten. Dabei kann die Verteilung der  Fadenbrüche auf die beiden Maschinenseiten<B>'</B> die ge  meldet werden, beliebig sein, und zwischen keinem  Fadenbruch auf der einen und der vorbestimmten An  zahl Fadenbrüche auf der anderen Seite, und dem um  gekehrten Zustand ändern.

   Elektrische Verbindungen  dieser Art sind in     Fig.   <B>7</B> schematisch angegeben, und  ein     zufriedenstellender        Monta-eort    für die     Diskrimina-          toreinrichtung   <B>31</B> und die Warnvorrichtung<B>32</B>     stirnsei-          tig    der Spinnmaschinen<B>10</B> ist in     Fig.   <B>1</B> dargestellt.      Der     Einfluss    des dargestellten Fadenwächters auf  den Verlauf des Kontrollganges des Spinners ist am  besten aus dem in     Fig.   <B>6</B> dargestellten Grundriss er  sichtlich.

   In diesem     Grundriss    ist deutlich die     verhält-          nismässig    grosse Länge der Durchgänge zwischen ein  ander gegenüberliegenden Maschinenseiten ersichtlich  und der Korridore<B>51,</B> die zwischen Reihen von     Spinn-          maschülen   <B>10</B> vorhanden sind. Wie bereits erwähnt,  sind die Durchgänge<B>50</B> eng und lang, z. B.<B>15</B> m lang  und etwa<B>75</B> cm breit. Die quer zu den Durchgängen  <B>50</B> verlaufenden Korridore<B>51</B> sind erheblich breiter,  z.

   B. bis zu<B>1.80</B> m breit, und verlaufen benachbart zu  den Stirnseiten der Spinnmaschinen<B>10.</B> Wenn somit  die Warnvorrichtungen<B>32</B> an den Stirnseiten der  Spinnmaschinen<B>10</B> montiert werden, wird einem     Spin-          nereiarbeiter    ermöglicht, in einem Korridor<B>51</B> zu ste  hen und die Warnvorrichtungen einer Mehrzahl von  Spinnmaschinen<B>10</B> zu überblicken.

   Sobald eine der  Warnvorrichtungen betätigt wird, um den     Spinnereiar-          beiter    über eine fehlerhafte Arbeitsweise im Bereich  einer der Durchgänge<B>50</B> zu informieren, kann der       Spinnereiarbeiter    sich im Korridor<B>51</B> bis zu dem be  treffenden Durchgang<B>50</B> bewegen, diesen begehen und  die daselbst vorgefundenen Fadenbrüche beheben.  Diese Arbeitsweise unterscheidet sich eindeutig von  einer solchen, in der der Spinner schlangenförmig von  einem der Durchgänge<B>50</B> in den nächsten längs eines  vorbestimmten Kontrollganges zu gehen hat und zu  gleich nach Fadenbrüchen an den Spinnmaschinen<B>10</B>  suchen und diese beheben muss.

   Es wurde festgestellt,  dass die Aufteilung der Arbeitszeit des     Spinnereiarbei-          ters    in reine Laufzeit und Zeit zur Behebung der  Fadenbrüche durch diese Änderung des Weges des  Kontrollganges erheblich verbessert wird und zugleich  eine Erhöhung der Wirksamkeit des Spinners erlaubt.



  Yarn monitors on a plurality of yarn treatment machines arranged in at least one row, in particular spinning machines Yarn treatment machines, e.g. B spinning machines and the like are usually quite narrow and relatively long, and have a plurality of spindles which are mounted on both sides of the machine. In modern factories several such spinning machines are arranged in one room, two or more spinning machines being arranged end to end in a longitudinal row and several such longitudinal rows being arranged side by side to form columns of machines.

   The passageways between the rows are usually quite narrow and just enough to allow access to the sides of the spinning machine to the operators, hereinafter referred to as spinners.



  Access to these passages is from one or more corridors at both ends that lead past the spinning machines at the front and extend across or at the ends of the longitudinal rows, for example. B. between the columns of machines or between the end faces of the Maschi NEN and the adjacent wall.



  Normally, the spinning mill workers, who are responsible for identifying and correcting yarn breaks on the machines, go through a plurality of machine sides along a more or less predetermined control aisle forwards and backwards in the passages. The number of machine sides or the total number of spindles that an individual spinning worker is assigned to monitor normally depends on the number of minutes per operating hour of the machine in which the spinning worker actually works, on the time required to go into a spinning machine and on the time required to rectify the presumed number of thread breaks.

   Such an assignment has the consequence that the spinning worker uses a considerable part of his working time to patrol along the spinning machines and look for thread breaks, while the majority of this time could be used more effectively to actually repair thread breaks.



  Recognizing that the utilization of the operating staff's working hours for monitoring the spinning machines could be improved considerably if the division of working hours between pure running time and the time actually required to carry out the work could be changed, the invention aims to create a thread monitor that if together with several machines, e.g. B. spinning or twisting machines are used, the spinning mills directs to the specific machine side that requires maintenance.

   This allows the spinning worker to reduce the sheer running or patrolling time along the sides of the machine, and to spend the greater part of his time on repairing yarn breaks, which corresponds to a higher productivity and allows a spinning worker a greater number of Machine pages or spindles reassigned.



  The invention also aims to provide means to detect individual thread breaks on a yarn treatment machine, and means to warn the spinning worker as soon as a predetermined thread break situation, e.g. B. an excessive number of thread breaks occurs on a certain side of the machine, whereby the spinning worker is referred directly to this machine without having to make detours.



  It has also been found that he grasp and counting thread breaks alone is not enough, because a yarn treatment machine with a small number of thread breaks, z. B. <B> 3 </B> to <B> 6 </B> can still be operated without exceeding the limit of uneconomic efficiency, which requires lifting of the thread breaks. Accordingly, another purpose of the invention is to create a discriminator device which, in combination with the thread breakage detector, is able to actuate a warning signal on one side of the machine after a predetermined number of thread breaks has been reached.

   For easier monitoring by the spinning mill worker, the warning device can be arranged on the front sides of the spinning machine, for example, where it is easily visible to the spinner in the corridor, and thus immediately informs him of the faulty operation of a certain side of the machine allows you to go straight to this machine without unnecessary walking around.



  For this purpose, the proposed thread monitor is characterized by a detector device for detecting the individual threads produced by the yarn treatment machines and for generating a signal depending on a thread breakage, which signal is the presence and the machine side of a Thread breakage by a discriminator device, which is inactive with the detector device, for receiving the thread breakage signals and for differentiating,

      a signal corresponding to a predetermined number of thread breaks on one of the machine side, the predetermined number being indicative of the uneconomical operation of the machine side in question, and by display means which are connected to the discriminator device and can be actuated as a function of this in order to provide an operator about it inform that the number of thread breaks on one side of the machine exceeds the predetermined number, and thus to draw their attention to those sides of the machine that require maintenance.



  Embodiments of the subject matter of the invention are described in more detail below with reference to the drawing. It shows: FIG. 1 a perspective view of a plurality of spinning machines which are equipped with the thread monitor, FIG. 2 a perspective view on a larger scale of certain elements of the spinning machines of FIG. 1, </B> emerge from the details of the illustrated thread guard, Fig. <B> 3 </B> a plan view, with the omission of certain parts,

   the detector device of the thread monitor shown in FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows a section along the line 4-4 of FIG. 3 through the detector of FIG. <B> 3 </B> from the section, similar to how the interaction of the detector with the thread can be seen in FIG. 2, FIG. 5 is a partially cut-away side view of a variant of the detector the Fio,

  . <B> 3 </B> and 4, FIGS. <B> 6 </B> show a floor plan of a plurality of spinning machines in a production room, each of which is equipped with the thread monitor, and FIG. 7 shows a Circuit diagram of the electrical switching of the thread monitor.



  As can be seen from the drawings, the proposed thread monitor is described below on the basis of a plurality of spinning machines 10 (FIG. 1). Each of these spinning machines, as is known, passes roving from bodies R, which are suspended in a bobbin frame running above the machine, through a draft range of spinning bobbins that is determined by pairs of drafting rollers.

   In this case, untensioned raw yarn is delivered from the front pair of drafting rollers 11, 12, also known as delivery rollers, to a bobbin B, which bobbin is placed on a spindle and through it. is driven at a high speed. Between the delivery rollers 11, 12 and the spinning bobbin B, the yarn travels through a thread guide 14 and a traveler which is freely movably mounted around a roller, which in turn is mounted on a ring rail 15 is supported.

   Since the bobbin is driven at a relatively high speed, the loose roving between the delivery rollers 11, 12 and the spinning bobbin is given a twist, the roving becoming a Y thread. The term thread is to be understood below as the spun product and the interruption of the spinning process, be it through thread breakage or thread end, or generally through the absence of thread Y between the delivery rollers and the bobbin is referred to below as thread breakage.



  In order to determine the presence of each individual thread Y that is spun on the spinning machine <B> 10 </B>, a detector device, generally designated 20, is provided which detects the signals from the machine <B> 10 </B> The spun threads are captured and each of the spinning machines is mounted in a specific position on each side. In the embodiment shown, the detector device 20 has a plurality of pivotably mounted brackets 21, the number corresponding to the number of threads spun on the spinning machines 10.

   Each of the brackets 21 is mounted pivotably about a horizontal axis determined by a pin 22 and is arranged in such a way that it is positioned with the corresponding thread between the delivery rollers 11, 12 and the thread guide 14 (Fig. 2) interacts. Preferably, each of the brackets has the shape of an M or W and acts with its bent portion together with the thread. The frictional engagement between the thread passing from the delivery rollers 11, 12 onto the spinning bobbin B and the corresponding part of the bracket 21 swivels the latter downwards about the axis of the pin 22 (shown in FIG. 4 with solid lines) .



  The pins 22 carrying the plurality of brackets 21 are in turn mounted on an elongated housing part, il 24, which in turn is attached to a transverse link of the <B> 18 </B> of the spinning machine, <B> 10 </B> (Fig. 2) is attached. The housing part 24 also serves as a housing for elements of the electrical circuit that interact with each of the 21 Büael.

   A movable contact <B> 25 </B> and an associated fixed contact <B> 26 </B> which, under certain operating conditions, are associated with the movable contact <B> 25 </B> belong to these elements - t 'CI works. The movable contact 25 is mounted on a pivotable arm 28, which is connected to the associated bar 21 via a towing connection for joint movement around the common pin 22.

   The connection of the bracket 21 to the corresponding arm 28 is such that a buckling of the bracket 21 during its engagement with the corresponding thread Y pulls the arm 28 upwards, (As indicated in FIG. 4 by solid lines <B> C 9 </B>) wherein the movable contact <B> 25 </B> is raised from the fixed contact <B> 26 </B>.

   An upward movement of the bracket 21 beyond a free label (i.e. above the lower of the two brackets 21 indicated by dashed lines in FIG. 4) releases the bracket from the connection , with the pivotable arm <B> 28, </B> which means that the bracket 21 is raised to a vertical position <B> C </B> <B> (i.e. the upper of the two in Fig 4 positions of the bracket 21) indicated by dashed lines, while the pivotable arm <B> 28 </B> moves the movable contact <B> 25 </B> onto the fixed contact <B> 26 </B>.

   The weight of the movable contact <B> 25 </B> and of the arm <B> 28 </B> is selected in comparison to the weight of the corresponding bracket 21 such that a small upwardly directed prestressing force acts on the Bracket 21 and against the effect of the force directed downwards by the frictional engagement. This pretensioning force guarantees an immediate movement of the movable contact <B> 25 </B> onto the fixed contact <B> 26 </B> as soon as a thread break is detected in the corresponding thread Y.



  To each of the fixed contacts <B> 26 </B> an electrical resistor <B> 29 </B> with a predetermined resistance value is connected, and the resistors <B> 29 </B> for each of the to the housing part 24 mounted brackets are connected to a common conductor <B> 30 </B>, which extends through the housing part 24. Due to the electrical connection of the pivotable arms 28 to the housing part 24, the housing part 24 serves as a common electrical connection to all movable contacts 25 which are fastened by the brackets mounted on it . In this way, the resistors <B> 29 </B> are connected in parallel to one another when the thread breaks on a spinning machine <B> 10 </B>.



  While the detector device 20 thus serves to signal a thread break on one of the spinning machines 10 through the electrical connection of one or more of the resistors 29 between the common conductor and the housing part 24 , the thread monitor described also has a discriminator device, which is generally denoted by <B> 31 </B> in FIGS. 1 and 7 and serves the purpose of To receive signals from the detector device 20.

   The purpose of the discriminator device <B> 31 </B> is to distinguish the signaling from a predetermined number of thread breaks on one of the spinning machines. In the embodiment shown, the signals indicated by the detector device 20 are changes in the resistance level resulting from the connection of several resistors 29 in parallel between the common conductor 30 and the housing part 24 result.

   The discriminator device <B> 31 </B> must therefore respond to the difference in the different resistance levels that can be present between the two electrically conductive elements.

    Preferably, and in accordance with the above invention, the response threshold of the discriminator device <B> 31 </B> is adjustable in order to allow the management to monitor the operation of the spinning machines <B> 10 </B> To select the number of thread breaks that are viewed as the boundary between economic and uneconomical operation and which requires the intervention of the spinning worker to fix the thread breaks.

   As soon as the discriminator device <B> 31 </B> has recognized that predetermined number of thread breaks on an associated spinning machine, a warning device is activated which draws the attention of the spinning worker to the particular spinning machine. In the embodiment shown, the warning device consists of a warning lamp <B> 32 </B> which is preferably mounted on the end face of the associated spinning machine <B> 10 </B> and in the area of the corridor running transversely to this, in order to allow it to attract the attention of the spinning worker in this corridor and to direct him to the service passage that is to be obtained.



  The following description of the mode of operation of the discriminator device <B> 31 </B> and the warning device <B> 32 </B> can best be understood with the aid of the circuit diagram of FIG. 7, in which a selector switch 34 is shown, which controls the input side of a resistance-dependent electrical circuit in the form of an amplifier generally designated <B> 35 </B>, to whose output a current-responsive relay <B> 36 </B> is connected. According to conventional electronic technology, the flux through the coil of the relay <B> 36 </B> determines the position of the contact springs of the relay, whereby the conductivity state of the associated contacts <B> 38 </B> is changed.

   Contacts <B> 38 </B> control the flow of power to an electrical warning lamp <B> 32. </B> via conductors <B> 9 </B> and 40



  In order to change the current flow in the output circuit of the amplifier 35 according to the number of yarn breaks determined on the spinning machine, the selector switch 34 allows a selective electrical connection of the collector-base circuit of a PNP or NPN amplifier transistor 41 to the housing part 24 and common conductor <B> 30 </B> of the detector 20 or in front of certain resistors 43, 44, 45, 46 and 47. The resistances 43 to 47 are selected in their resistance values such that they correspond to the resistance value of a predetermined The number of resistors <B> 29 </B> corresponds if they are connected in parallel.

   Each of the resistors 43 to 47 can thus be regarded as indicative of a predetermined number of thread breaks on the machine or machines detected by the detector 30. In order to allow the current intensity through the emitter circuit of the amplifier transistor 41 to be set to such values that the pull-in current intensity for the relay 36 is present under predetermined thread breakage conditions, there is also a variable resistor 49 in FIG Provide a circuit for the amplifier <B> 35 </B>.



  In operation, the selector switch is set such that the collector-base circuit of the transistor 41 of the amplifier <B> 35 </B> is connected to a selected one of the vorbe certain resistors 43 to 47, whose value is indicative of the number of thread breaks, z . B. for <B> 5 </B> thread breaks. Then the collector current of the transistor 41 is set by means of the counter stand 49 until the current flowing through the coil of the relay is sufficient to close the contacts 38 and thus the warning lamp 32 > to ignite.

    The correct setting of the collector current is then checked in that the selector switch 34 is set to the next lower value of the resistors 43 to 47 in order to determine whether the electrical warning lamp <B> 32 </B> has been opened by opening the contacts <B > 38 </B> as a result of the activation of a resistor corresponding to a lower number of thread breaks is canceled or not. If the contacts <B> 38 </B> do not open, the changed resistor 49 is further readjusted until the contacts <B> 38 </B> open and the electrical warning lamp <B> 32 </B> goes out.

   The setting is carried out until the movement of the selector switch 34 between two adjacent resistors repeatedly lights up and the warning lamp goes out. Once this setting has been carried out, the selector switch 34 is rotated into the position in which the housing part and the common conductor 30 of the detector 20 with the input circuit of the amplifier 35 connected is.



  In this state and with the normal spinning process of the threads spun in the machine and monitored by the associated detector 20, the voltage applied to the transistor 41 is such that the current flowing in the emitter circuit is not sufficient to switch the contacts <B> 38 </ B> to close and thus ignite the warning lamp <B> 32 </B>. When thread breaks occur, the voltage applied to transistor 41 changes until the current flowing in the emitter circuit is sufficient to close contacts 38, which ignites the warning lamp and warns the spinning worker that he is intervening is required.



  In order to draw the attention of the spinning worker only to those sides of the spinning machines that require attention as a result of a predetermined number of thread breaks, it is expedient to design the detector device in such a way that it extends over the entire length of one side Spinning machine <B> in CD </B> <B> 10 </B> extend. Correspondingly, the bracket 21 mounted on the housing part 24 detect the presence of all threads along one side of a spinning machine.



  It is also provided that the discriminator device <B> 31 </B> and the warning device <B> 32 </B> are built in such a way that the spinning worker is given a warning signal in two stages. To achieve this, two switching amplifiers responding to changes in resistance, similar to amplifier 34 of FIG. 7, are installed in the discriminator device, each of the switching amplifiers controlling a corresponding relay and each of the relays actuating a corresponding warning device.

   The two amplifiers in such a single discriminator device have separately adjustable gain levels to allow an individual setting of the resistance value at which the current flowing through the amplifier output circuit is large enough to cause the associated relay contacts to close . The Betriebslei device will in this case adjust one of the amplifiers so that the connected warning device at a first predetermined number of thread breaks, z. B. <B> 5, </B> is confirmed, and the other of the amplifiers in such a way that the associated warning device with a second and higher number of thread breaks, z. B. <B> 8, </B> be operated.

   When operating such a combination with a two-stage discriminator, the spinner's attention is directed to the corresponding side of the spinning machine when the first number of yarn breaks occurs. If then the spin ner does not fix the thread breaks on this side of the machine and should additional thread breaks, z. B. <B> 3, </B> enter, the second warning device is actuated to inform both the spinner and the management that the thread breakage condition of the spinning machine has worsened.

   Such a two-stage warning has the additional advantage for the management that with a quick overview of the production area from the state of the second warning device, the spinning mill workers can be inferred that they are working correctly if they repair the thread breaks in good time or not.



  While the detector devices 20 described so far work satisfactorily in certain embodiments, it is provided that other embodiments for the relevant switching arrangement in the detectors 20 can be adapted to the desired purpose. In particular, in cases with heavy fiber fly, an encapsulated switch protected from fiber fly can be provided in the housing part 24, with the probability of incorrect contacts between the moving contact 25 and the fixed contact 26 / B> is decreased.

   If an encapsulated switch protected from flying fibers is provided, this switch can be similar or identical in structure to that which is described in US Pat. No. 2,882,374. This switch structure has the additional advantage that its housing allows assembly by clamping in an open rail, which makes it easier to install these switches on a spinning machine such as the spinning machine 10.



  It is also provided that the detector 20 is combined with the thread guides 14 in that the M- or W-shaped bracket 21 is replaced by a bracket 21 '(FIG. 5), the free end of which is curly coiled.

   While the combination of the bracket and the thread guide in a single component reduces the number of components arranged between the delivery rollers 11 and 12 and the spinning bobbin B on which the thread is wound, the choice remains between the Arrangement of the yoke 21 or 21 ', determined by the type of spinning machines present and by the wishes of the management, in whose operation the face guard is to be used and by similar factors.



  With regard to the adaptability of the thread monitor described to establish the electrical connection of detectors 20 on more than one side of the spinning machines with a single discriminator device <B> 31 </B>, it is expedient that each of the electrical discriminator devices < B> 31 electrically connected to the detectors 20 mounted on opposite sides of a pair of spinning machines 10. As already mentioned, each pair of side-by-side spinning machines delimited between their opposing sides a service passage which allows the spinner access to the spindles and other machine elements.

   It is therefore expedient for the spinner, after having been made aware of a thread breakage situation, to enter the corresponding passage and the thread breaks on both sides of the passage. fixes. With regard to the mode of operation, it is advantageous to assign the warning devices <B> 32 </B> to a specific access rather than to a specific machine side.

    This informs the spinner that the two machine sides adjoining the passage are not working properly and instructs them in this passage where to correct the thread breaks, namely on the two machine sides adjoining the passage. The distribution of the thread breaks on the two machine sides <B> '</B> that are reported can be arbitrary, and change between no thread break on the one hand and the predetermined number of thread breaks on the other, and the opposite state .

   Electrical connections of this type are indicated schematically in FIG. 7, and a satisfactory installation location for the discriminator device 31 and the warning device 32 is at the front - tig the spinning machine <B> 10 </B> is shown in Fig. <B> 1 </B>. The influence of the thread monitor shown on the course of the inspection passage of the spinner is best seen in the floor plan shown in FIG. 6.

   This floor plan clearly shows the relatively large length of the passages between opposite machine sides and the corridors <B> 51 </B> which are present between rows of spinning machines <B> 10 </B>. As already mentioned, the passages <B> 50 </B> are narrow and long, e.g. B. <B> 15 </B> m long and about <B> 75 </B> cm wide. The corridors <B> 51 </B> running across the passages <B> 50 </B> are considerably wider, e.g.

   B. up to <B> 1.80 </B> m wide, and run adjacent to the front sides of the spinning machines <B> 10. </B> If the warning devices <B> 32 </B> on the front sides of the spinning machines < B> 10 </B>, a spinning mill worker is enabled to stand in a corridor <B> 51 </B> and overlook the warning devices of a plurality of spinning machines <B> 10 </B>.

   As soon as one of the warning devices is actuated in order to inform the spinning worker about a faulty operation in the area of one of the passages <B> 50 </B>, the spinning worker can go in corridor <B> 51 </B> to the be move to the right passage <B> 50 </B>, walk through it and repair the thread breaks found there. This mode of operation differs clearly from one in which the spinner has to go serpentine from one of the passages <B> 50 </B> to the next one along a predetermined inspection pass and then immediately after thread breaks on the spinning machines <B> 10 </ B> look for and fix it.

   It was found that the division of the working time of the spinning worker into pure running time and time to correct the thread breaks is considerably improved by this change in the path of the inspection passage and at the same time allows an increase in the effectiveness of the spinner.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Fadenwächter an einer Mehrzahl in mindestens einer Reihe angeordneter Garnbehandlungsmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zum Erfassen der einzelnen durch die Garnbehandlungsmaschinen erzeugten Fäden und zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit eines Fadenbruches, welches Signal das Vorhandensein und die Maschinenseite eines Fadenbruches angibt, <B> PATENT CLAIM </B> Thread monitor on a plurality of yarn treatment machines, in particular spinning machines, arranged in at least one row, characterized by a detector device for detecting the individual threads produced by the yarn treatment machines and for generating a signal as a function of a thread breakage, which signal indicates the presence and indicates the machine side of a thread break, durch eine mit der Detektoreinrichtung wirkverbundene Dis- kriminatoreinrichtung zum Empfang der Fadenbruchsi- gnale und zur Unterscheidung eines einer vorbestimm ten Anzahl Fadenbrüche an einer der Maschinenseite entsprechenden Signals, wobei die vorbestimmte An zahl kennzeichnend für die unwirtschaftliche Arbeits weise der betreffenden Maschinenseite ist, und durch Anzeigemittel, die mit der Diskriminatoreinrichtung verbunden sind und in deren Abhängigkeit betätigbar sind, um eine Bedienungsperson darüber zu informie ren, by a discriminator device operatively connected to the detector device for receiving the thread breakage signals and for differentiating a signal corresponding to a predetermined number of thread breaks on one of the machine side, the predetermined number being indicative of the uneconomical operation of the machine side concerned, and by display means which are connected to the discriminator device and can be operated as a function of it in order to inform an operator about it, dass die Anzahl Fadenbrüche an einer Maschinen seite die vorbestimmte Anzahl überschreitet, und damit dessen Aufmerksamkeit auf jene Maschinenseiten zu lenken, die der Wartung bedürfen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Fadenwächter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung zu beiden Seiten jeder der Maschinen angeordnete Fadenfühler aufweist. 2. that the number of yarn breaks on a machine side exceeds the predetermined number, and thus to draw attention to those machine sides that require maintenance. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Thread monitor according to patent claim, characterized in that the detector device has thread sensors arranged on both sides of each of the machines. 2. Fadenwächter nach Patentanspruch oder Unter anspruch<B>1,</B> wobei die Gambehandlungsmaschinen mit einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und somit Bedienungsdurchgänge bestimmen, die rechtwinklig zu Korridoren verlaufen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anzeigemittel eine Anzahl Warnvor richtungen aufweisen, die mindestens der Anzahl der Bedienungsdurchgänge entspricht, wobei jede der Warnvorrichtungen benachbart zu dem entsprechenden Bedienungsdurchgang montiert ist und mit der Detek tor- und Diskriminatoreinrichtung verbunden ist, um die Bedienungsperson über die Fadenbruchssituation der den Bedienungsgang begrenzenden Maschinensei ten zu informieren. Thread monitor according to claim or sub-claim <B> 1, </B> wherein the yarn treatment machines are arranged with opposite sides and thus determine operating passages that run at right angles to corridors, characterized in that the display means have a number of warning devices that at least corresponds to the number of operating passages, each of the warning devices being mounted adjacent to the corresponding operating passage and being connected to the detector and discriminator device in order to inform the operator of the thread breakage situation on the machine sides delimiting the operating aisle. <B>3.</B> Fadenwächter nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenfühler eine Mehrzahl von mit den Fäden zusanunenwirkenden Bügeln auf weisen, die in ihrer Anzahl der Anzahl auf der entspre chenden Maschinenseite behandelten Fäden entspricht und die an der Garnbehandlungsmaschine in einer bestimmten Bezugslage zum Verlauf der darauf erzeug ten Fäden angeordnet sind, wobei jeder der<B>Bügel</B> die Anwesenheit eines zugeordneten Fadens erfasst. 4. <B> 3. </B> Thread monitor according to dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the thread sensors have a plurality of brackets which interact with the threads and which deal with the number of the corresponding machine side Corresponds to threads and which are arranged on the yarn treatment machine in a specific reference position to the course of the threads produced thereon, each of the <B> stirrups </B> detecting the presence of an assigned thread. 4th Fadenwächter nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung eine der Anzahl Bügel entsprechende Anzahl elektrischer Widerstände aufweist, die elektrisch in Abhängigkeit der von den entsprechenden Bügeln erfassten Faden brüche untereinander verbindbar sind, um den Ge samtwert des elektrischen Widerstandes in Abhängig keit der Anzahl Fadenbrüche an einer Maschinenseite zu verhindern, wobei die Diskriminatoreinrichtung auf Veränderungen des elektrischen Widerstandes an- sprech#bar ist, um die Anzahl der Fadenbrüche zu un terscheiden. Thread monitor according to dependent claims <B> 3, </B> characterized in that the detector device has a number of electrical resistances corresponding to the number of brackets, which can be electrically connected to one another depending on the thread breaks detected by the corresponding brackets, to the total value of the electrical Resistance as a function of the number of thread breaks on one side of the machine, the discriminator device being responsive to changes in the electrical resistance in order to differentiate the number of thread breaks. <B>5.</B> Fadenwächter nach Unteranspruch<B>1</B> oder 4, wobei jede der Gambehandlungsmaschinen arbeitende Teile aufweist, zu denen für jede Maschinenseite Vor- garnkörper gehören, von denen Garn längs eines be stimmten Verlaufes zu einem Ringläufer abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Garnfühler der Detektoreinrichtung derart angeordnet sind, dass die Anwesenheit jedes einzelnen Fadens an einer Stelle längs des Verlaufs des Garnes zwischen den Abgabewalzen und dem Ringläufer erfasst wird. <B> 5. </B> Thread monitor according to dependent claim <B> 1 </B> or 4, wherein each of the yarn treatment machines has working parts, to which for each side of the machine are pre-yarn bodies, of which yarn along a certain course is withdrawn from a ring traveler, characterized in that said yarn sensors of the detector device are arranged such that the presence of each individual thread is detected at a point along the course of the yarn between the delivery rollers and the ring traveler. <B>6.</B> Fadenwächter nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Garnfühler eine der auf der entsprechenden Maschinenseite erzeugten Anzahl Fäden entsprechende Anzahl Bügel aufweist, die zwischen den Abgabewalzen und dem Ringläufer angeordnet sind, um den Faden längs des genannten Fadenverlaufs zu führen und gleichzeitig dessen Anwe senheit zu erfassen. <B>7.</B> Fadenwächter nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die arbeitenden Teile wendelför- mige Fadenführer auf jeder der Maschinenseite aufwei sen, welche zwischen den Abgabewalzen und den Ringläufern angeordnet sind, um die Fäden längs de ren Bewegungspfad zu führen, wobei die Garnfühler zwischen den Abgabewalzen und den Fadenführern an geordnet sind. <B> 6. </B> Thread monitor according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that said yarn sensor has a number of brackets corresponding to the number of threads generated on the corresponding machine side and arranged between the delivery rollers and the ring traveler are to guide the thread along said thread course and at the same time detect its presence. <B> 7. </B> Thread monitor according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the working parts have helical thread guides on each side of the machine, which are arranged between the delivery rollers and the ring travelers to guide the threads along their path of movement, the thread sensors being arranged between the delivery rollers and the thread guides. <B>8.</B> Fadenwächter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung eine Anzahl elektrischer Fadenfühlschalter aufweist,<B>-</B> entsprechend der Anzahl von der Maschine erzeugten Fäden, sowie eine der Anzahl der Fadenfühlschalter entsprechende Anzahl elektrischer Widerstände, die in Abhängigkeit der Betätigung der Fadenfühlschalter miteinander ver- bindbar sind, wobei jeder der Fadenfühlschalter auf einer der Maschinen montiert ist, um durch die Anwe senheit eines entsprechenden Fadens betätigt zu wer den, 8. Thread monitor according to patent claim, characterized in that the detector device has a number of electrical thread feeler switches corresponding to the number of threads produced by the machine and one corresponding to the number of thread feeler switches Number of electrical resistors which can be connected to one another depending on the actuation of the thread feeler switches, each of the thread feeler switches being mounted on one of the machines in order to be actuated by the presence of a corresponding thread, so dass das Vorhandensein eines Fadenbruches an der Maschine durch eine Veränderung des Gesamtwi derstandes der Detektoreinrichtung angezeigt wird, dass die Diskriminatoreinrichtung eine mindestens der Anzahl Paare einander gegenüberliegender Maschinen seiten entsprechende Anzahl elektrischer Schaltungsan ordnungen aufweist, die auf Widerstandsänderungen ansprechen, wobei jede der elektrischen Schaltungsan ordnungen mit einer entsprechenden Menge der ge nannten Fadenfühlschalter und Widerstände verbunden ist, um auf Widerstandsänderungen anzusprechen, die für die Anzahl Fadenbrüche an den entsprechenden einander gegenüberliegenden Maschinenseiten charak teristisch sind, so that the presence of a thread break on the machine is indicated by a change in the overall resistance of the detector device, so that the discriminator device has a number of electrical circuit arrangements corresponding to at least the number of pairs of machines opposite one another, which respond to changes in resistance, with each of the electrical circuit arrangements is connected to a corresponding amount of the named thread feeler switches and resistors in order to respond to changes in resistance that are characteristic of the number of thread breaks on the corresponding opposite machine sides, um damit eine Veränderung des Leitfä- higkeitszustandes zu erzeugen, und dass die Anzeige- mittel eine mindestens der Anzahl elektrischer Schal tungsanordnung entsprechende Anzahl elektrisch betätigbarer Warnvorrichtungen aufweist, von denen <B>jede</B> in Abhängigkeit des Leitfähigkeitszustandes einer der zugeordneten Schaltungsanordnungen betätigbar und in der Nähe des entsprechenden Paares von Maschinenseiten angeordnet ist, so dass die Aufmerk samkeit der Bedienungsperson auf jene Maschinensei ten gelenkt wird, auf welchen eine übermässige Anzahl Fadenbrüche aufgetreten ist. in order to generate a change in the conductivity state, and that the display means has a number of electrically actuable warning devices corresponding at least to the number of electrical circuit arrangements, each of which can be actuated depending on the conductivity state of one of the associated circuit arrangements and is arranged in the vicinity of the corresponding pair of machine sides, so that the operator's attention is drawn to those machine sides on which an excessive number of yarn breaks have occurred. <B>9.</B> Fadenwächter nach Unteransprach <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwi schen den Fadenfühlschaltern und den Widerständen derart ist, dass bei einem Fadenbruch die Widerstände parallel geschaltet werden, wobei jede der auf Wider standsänderungen ansprechenden elektrischen Schal tungsanordnungen der Diskriminatoreinrichtung einen elektrischen Verstärker aufweist, der entsprechende Widerstände besitzt, die in einen Eingangskreis dessel ben schaltbar sind, um dessen Ausgangsstrom zu ver ändern, sowie ein Relais, das auf den genannten Aus gangsstrom anspricht. <B> 9. </B> Thread monitor according to sub-approach <B> 8 </B> characterized in that the electrical connection between the thread feeler switches and the resistors is such that in the event of a thread break the resistors are connected in parallel, each the resistance changes responsive electrical scarf processing arrangements of the discriminator device has an electrical amplifier, which has corresponding resistors that are switchable in an input circuit of the same to change its output current ver, and a relay that responds to said output current.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462129A1 (en) * 1974-02-08 1975-12-18 Zellweger Uster Ag DEVICE FOR DETECTING IMPROPER WORKING OF SPINNING MACHINES
DE2409882C3 (en) 1974-02-08 1980-07-03 Zellweger Uster Ag, Uster (Schweiz) Device for recognizing the incorrect operation of spinning machines

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