CH482511A - Blasting media and compressed air mixing chamber for compressed air-driven blasting systems - Google Patents

Blasting media and compressed air mixing chamber for compressed air-driven blasting systems

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CH482511A
CH482511A CH607269A CH607269A CH482511A CH 482511 A CH482511 A CH 482511A CH 607269 A CH607269 A CH 607269A CH 607269 A CH607269 A CH 607269A CH 482511 A CH482511 A CH 482511A
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CH
Switzerland
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compressed air
mixing chamber
blasting
blasting media
opening
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Application number
CH607269A
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German (de)
Inventor
Schlick Sen Heinrich
Original Assignee
Schlick Kg Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  

      Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer    für     druckluftbetriebene        Strahlanlagen       Die Erfindung betrifft eine     Strahlmitteldruckluft-          Mischkammer    für     druckluftbetriebene        Strahlanlagen,    de  ren Gehäuse eine Eintrittsöffnung für die Druckluft und  einen     Auslassstutzen    für das     Strahlmittel-Druckluft-Ge-          misch    aufweist sowie mit einem Flansch mit     Durchlass-          öffnung    zum Anschluss an einen     Druckvorratsbehälter     versehen ist.  



  Es sind bereits     Strahlmittel-Druckluft-Mischkam-          mern    bekannt, die über eine     Flanschverbindung    an einen  darüber angeordneten     Druckvorratsbehälter    angeschlos  sen sind. Mit Hilfe solcher     Strahlmittel-Druckluft-Misch-          kammern    wird das im     Druckvorratsbehälter    gespeicherte       Strahlmittel    mit Druckluft vermischt und unter dem  Einfluss von Druckluft über eine     rohr-    oder     schlauchför-          mige    Verbindung nach aussen auf die zu strahlende  Oberfläche zubewegt.  



  Bei den bekannten     Strahlmittel-Druckluft-Misch-          kammern    ist nachteilig, dass die Vermischung des Strahl  mittels mit der Druckluft nicht in ausreichendem Masse  und daher unvollkommen geschieht, da die Strömungs  verhältnisse in der Kammer selbst nicht günstig sind. Ein  weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen ist darin  zu sehen, dass sie eine genaue     Strahlmittelmengenregu-          lierung    nicht zulassen.  



  Die     Erfindung    hat sich daher die Aufgabe gestellt,  eine     Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer    zu schaffen,  die strömungstechnisch günstig ausgebildet ist und eine  gute Führung des     Druckluft-Strahlmittel-Gemisches    ge  währleistet.  



  Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der  Schaffung einer     Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer     mit einer genauen     Strahlmittelmengenregulierung.     



  Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die Erfindung  vor, dass in einem verlängerten Kegelteil des Flansches  eine Trennwand vorgesehen ist, die eine     dreieckförmige            Durchlassöffnung    für das     Strahlmittel    und daneben eine  runde Öffnung für ein Steigrohr besitzt und unterhalb  der der grossvolumige und strömungsgünstig ausgebilde  te     Mischkammerraum    angeordnet ist.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann  die Spitze des in der Trennwand zwischen Druckvorrats  behälter und     Mischkammerraum    vorhandenen Dreiecks  zur     Ausströmungsöffnung    weisen.    Gemäss einer weiteren Besonderheit kann die     drei-          eckförmige        Durchlassöffnung    mit Hilfe eines Schiebers,  der auf einer in einem     Graphitgleitlager    drehbaren       Mischkammerwelle    angeordnet ist, verschliessbar sein.  



  Die     Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer    besitzt eine  Mehrzahl von beachtlichen Vorteilen. So ist die Misch  kammer nicht nur gross ausgebildet, sondern auch noch  derart gestaltet, dass sich strömungstechnisch sehr gün  stige Verhältnisse ergeben. Des weiteren ist vorteilhaft,  dass sich durch die besondere Formgebung und Anord  nung der     dreieckförmigen        Durchlassöffnung    in der  Trennwand zwischen     Druckvorratsbehälter    und Misch  raum eine sehr genaue Regulierung der     Strahlmittel-          zufuhr    erzielen lässt.  



  Nachfolgend wird die Erfindung im     einzelnen    an  hand mehrerer Zeichendarstellungen erläutert:  Figur 1 zeigt einen     Axialschnitt    durch den     Strahlmit-          telvorratsbehälter    und einen Längsschnitt durch den  darunter angeordneten     Strahlmittel-Druckluft-Misch-          raum,     Figur 2 ist ein zum Schnitt der Figur 1 rechtwinkli  ger     Axialschnitt    durch den     Strahlmittel-Druckvorratsbe-          hälter    und ein Querschnitt durch die     darunterbefindliche     Mischkammer,

        Figur 3 stellt eine Draufsicht auf die Trennwand mit  der     dreieckförmigen        Durchlassöffnung    und der daneben  befindlichen     Steigrohröffnung    sowie auf den verlänger  ten Kegelteil des     Flansches    dar und in  Figur 4 ist ein dem Schnitt der Figur 1 entsprechen  der Axial- bzw. Längsschnitt wiedergegeben, der die  Vorrichtung im Betrieb zeigt.  



  Das die     Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer        ein-          schliessende    Gehäuse 1 ist derart ausgebildet, dass sich  einmal ein besonders grosser Mischraum ergibt und zum  anderen eine strömungstechnisch günstige     Ausströmöff-          nung    für das     Strahlmittel-Druckluft-Gemisch    resultiert.  Die Formgebung des Gehäuses 1 und die Ausbildung  des Mischraumes ist besonders deutlich im Längsschnitt  der Figuren 1 und 4 zu erkennen.  



  Die     Strahlmittel-Druckluft-MSChkammer    wird als  Ganzes über eine an sich bekannte     Flanschverbindung          unter    den     Druckvorratsbehälter    9 geschraubt. Im verlän  gerten Kegelteil des Flansches befindet sich die Trenn  wand zwischen dem     Druckvorratsbehälter    9 und der  Mischkammer, und zwar als Bestandteil des     Uschkam-          mergehäuses    1. In dieser Trennwand ist die dreieckig  ausgebildete     Strahlmittelöffnung    2 vorgesehen. Diese  Öffnung wird durch den     Mischkammerschieber    4, der  sich auf der     Mischkammerwelle    5 befindet, verschlossen.

    Neben der     Strahlmittelöffnung    2 befindet sich eine runde  Öffnung 6' für das Steigrohr 6. Dieses soll in Verbindung  mit dem Schliesskegel 1.2 und der Kugelschale 7 den       Druckvorratsbehälter    9 nach aussen hin abschliessen.  Die Kugelschale 7 ist gummibeschichtet und enthält den  eingesetzten     Metallschliesskegel    12. Der Kegel soll das       einzufüllende        Strahlmittel    10 gleichmässig verteilen     und     ein Hängenbleiben desselben auf der Gummikugel ver  hindern. Die     Nachfüllzeit    wird dadurch verkürzt.

   Die  Gummischale     verhindert    Verschleiss an der Dichtstelle  und gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung des       während    des Betriebes unter innerem     Überdruck    stehen  den     Druckvorratsbehälter    9.  



  Die     Mischkammerwelle    5 ist in einem besonderen       Graphitgleitlager    8 leicht auswechselbar gelagert. Das       Graphitlager    verhindert ein     Festsetzen    der     Mischkam-          merwelle.     



  Unterhalb des     Mischkammergehäuses    1 befindet sich  ein Deckel, der für Reinigungsarbeiten entfernt werden  kann. Der     Mischkammerinnenraum    ist durch einen    zusätzlichen     -Deckel,    der durch Schrauben mit dem  Gehäuse verbunden ist, leicht zugänglich. Die     Misch-          kammerwelle    5 wird durch einen darauf befestigten  Handhebel betätigt.



      The invention relates to a blasting agent compressed air mixing chamber for compressed air-operated blasting systems, whose housing has an inlet opening for the compressed air and an outlet nozzle for the blasting agent-compressed air mixture and a flange with a passage opening for connection is provided on a pressure reservoir.



  Blasting media and compressed air mixing chambers are already known which are connected to a pressure reservoir arranged above them via a flange connection. With the help of such blasting media / compressed air mixing chambers, the blasting media stored in the pressure reservoir is mixed with compressed air and, under the influence of compressed air, moved outwards towards the surface to be blasted via a tubular or hose-shaped connection.



  In the known blasting media / compressed air mixing chambers, it is disadvantageous that the mixing of the jet by means of the compressed air does not take place to a sufficient extent and is therefore incomplete, since the flow conditions in the chamber itself are not favorable. Another disadvantage of the known devices is that they do not allow precise regulation of the amount of blasting agent.



  The invention has therefore set itself the task of creating a blasting medium-compressed air mixing chamber which is fluidically favorable and ensures good guidance of the compressed air-blasting medium mixture.



  Another object of the invention is to provide a blasting media / compressed air mixing chamber with precise blasting media volume regulation.



  To solve these problems, the invention proposes that a partition is provided in an elongated conical part of the flange, which has a triangular passage opening for the blasting agent and a round opening for a riser pipe next to it and below which the large-volume and aerodynamically designed mixing chamber space is arranged.



  According to a preferred embodiment, the tip of the triangle present in the partition between the pressure storage container and the mixing chamber space can point towards the outflow opening. According to a further special feature, the triangular passage opening can be closed with the aid of a slide which is arranged on a mixing chamber shaft rotatable in a graphite sliding bearing.



  The blasting media / compressed air mixing chamber has a number of considerable advantages. Thus, the mixing chamber is not only made large, but also designed in such a way that very favorable fluidic conditions result. Furthermore, it is advantageous that the special shape and arrangement of the triangular passage opening in the partition between the pressure reservoir and the mixing chamber allow very precise regulation of the blasting agent supply.



  The invention is explained in detail below on the basis of several drawings: the blasting media pressure storage container and a cross-section through the mixing chamber below,

        FIG. 3 shows a plan view of the partition with the triangular passage opening and the riser opening located next to it, as well as the extended conical part of the flange and in FIG Operation shows.



  The housing 1 enclosing the blasting media / compressed air mixing chamber is designed in such a way that, on the one hand, there is a particularly large mixing space and, on the other hand, there is an outflow opening which is favorable in terms of flow for the blasting media / compressed air mixture. The shape of the housing 1 and the design of the mixing space can be seen particularly clearly in the longitudinal section of FIGS. 1 and 4.



  The blasting medium / compressed air MSChkammer is screwed as a whole under the pressure reservoir 9 via a flange connection known per se. In the extended conical part of the flange, the partition is located between the pressure reservoir 9 and the mixing chamber, namely as part of the Uschkam- mergehäuses 1. The triangular blasting media opening 2 is provided in this partition. This opening is closed by the mixing chamber slide 4, which is located on the mixing chamber shaft 5.

    Next to the blasting agent opening 2 there is a round opening 6 'for the riser pipe 6. This, in conjunction with the closing cone 1.2 and the spherical shell 7, is intended to close off the pressure reservoir 9 to the outside. The spherical shell 7 is rubber-coated and contains the metal locking cone 12 used. The cone is intended to evenly distribute the blasting agent 10 to be filled and prevent it from getting stuck on the rubber ball. This shortens the refilling time.

   The rubber shell prevents wear at the sealing point and ensures perfect sealing of the pressure reservoir 9, which is under internal overpressure during operation.



  The mixing chamber shaft 5 is mounted in a special graphite sliding bearing 8 so that it can be easily replaced. The graphite bearing prevents the mixing chamber shaft from seizing up.



  Below the mixing chamber housing 1 there is a cover which can be removed for cleaning work. The interior of the mixing chamber is easily accessible through an additional cover that is connected to the housing with screws. The mixing chamber shaft 5 is actuated by a hand lever attached to it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer für druck luftbetriebene Strahlanlagen, deren Gehäuse eine Ein trittsöffnung für die Druckluft und einen Auslassstutzen für das Strahlmittel-Druckluft-Gemisch aufweist sowie mit einem Flansch mit Durchlassöffnung zum Anschluss an einen Druckvorratsbehälter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem verlängerten Kegelteil des Flansches eine Trennwand vorgesehen ist, PATENT CLAIM Blasting media-compressed air mixing chamber for compressed air-operated blasting systems, the housing of which has an inlet opening for the compressed air and an outlet nozzle for the blasting media-compressed air mixture and is provided with a flange with a passage opening for connection to a pressure reservoir, characterized in that in a extended cone part of the flange a partition is provided, die eine dreieckförmige Durchlassöffnung (2) für das Strahlmittel (10) und daneben eine runde Öffnung (6') für ein Steigrohr besitzt und unterhalb der der grossvolumige, strömungsgünstig ausgebildete Mischkammerraum ange ordnet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des in der Trennwand zwischen Druckvorratsbehälter (9) und Mischkammerraum vorhandenen Dreiecks (2) zur Aus strömungsöffnung weist. which has a triangular passage opening (2) for the blasting agent (10) and next to it a round opening (6 ') for a riser pipe and below which the large-volume, aerodynamically designed mixing chamber space is arranged. <B> SUBClaims </B> 1. Blasting media / compressed air mixing chamber according to patent claim, characterized in that the tip of the triangle (2) present in the partition between the pressure reservoir (9) and the mixing chamber space points towards the outflow opening. 2. Strahlmittel-Druckluft-Mischkammer nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die dreieckförmige Durchlassöffnung (2) mit Hilfe eines stufenlos verstellbaren Schiebers (4) ver- schliessbar ist, der auf einer in einem Graphitgleitlager (8) drehbaren Mischkammerwelle (5) angeordnet ist. 2. Blasting media-compressed air mixing chamber according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the triangular passage opening (2) can be closed with the aid of a continuously adjustable slide (4) on a mixing chamber shaft rotatable in a graphite slide bearing (8) (5) is arranged.
CH607269A 1969-04-22 1969-04-22 Blasting media and compressed air mixing chamber for compressed air-driven blasting systems CH482511A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072248A2 (en) * 1981-08-11 1983-02-16 The Commonwealth Of Australia Portable grit blaster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072248A2 (en) * 1981-08-11 1983-02-16 The Commonwealth Of Australia Portable grit blaster
EP0072248A3 (en) * 1981-08-11 1983-04-20 The Commonwealth Of Australia Portable grit blaster

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