CH480827A - Device for holding a flower box - Google Patents

Device for holding a flower box

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CH480827A
CH480827A CH1268267A CH1268267A CH480827A CH 480827 A CH480827 A CH 480827A CH 1268267 A CH1268267 A CH 1268267A CH 1268267 A CH1268267 A CH 1268267A CH 480827 A CH480827 A CH 480827A
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CH
Switzerland
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leg
holder
legs
screw
dependent
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Application number
CH1268267A
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German (de)
Inventor
Joerg Albert
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Joerg Albert
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  

      Vorrichtung        zum    Halten einer     Blumenkiste       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten  einer Blumenkiste, mit einem etwa     Z-förmigen    Halter,  der zwei horizontale Schenkel hat, die durch     einen          vertikalen    Schenkel verbunden sind, wobei der untere,  horizontale Schenkel zum Auflegen der Blumenkiste  dient, und an     einer    vom oberen, horizontalen Schenkel  gebildeten Führung ein Übergreifer geführt und einstell  bar befestigt ist.  



  Bei einer     bekannten    Vorrichtung dieser Art ist der  Übergreifer etwa hakenförmig und wird jeweils so ein  gestellt, dass er den oberen Teil eines Geländes oder  dergleichen übergreift, an dem die Haltevorrichtung an  gebracht werden soll. Bei einem schmalen Geländer  ragt dann ein Teil des Übergreifers nach     vorne    über  die Blumenkiste vor, was unerwünscht ist.

   Zur Behebung  dieses Nachteils zeichnet sich die Vorrichtung nach  der Erfindung dadurch aus, dass der Übergreifer zwei  ungleich lange, je mit einer Reihe von     Ausnehmungen     versehene, aufeinander senkrechte Schenkel aufweist, die  wahlweise in die Führung des oberen     Halterschenkels     einsetzbar sind, und dass .an letzterem eine Schraube  vorgesehen ist, die wahlweise mit der einen oder der  anderen der genannten     Ausnehmungen    zum     Eingriff    ge  bracht werden kann.  



  Wenn das Geländer breit ist, wird der lange Schen  kel     in    die Führung     eingesetzt,    bei     einem    schmalen Ge  länder dagegen der kurze Schenkel, so dass bei zweck  mässiger Dimensionierung der Übergreifer in einem wei  ten Bereich eingestellt werden kann, ohne teilweise über  die Blumenkiste vorzuragen. Wie aus der nachfolgenden  Beschreibung hervorgehen wird, muss die Haltevorrich  tung aber nicht unbedingt an     einem    Geländer ange  bracht werden, indem auch andere     Anbringungsmög-          lichkeiten    vorgesehen sind.  



       In    der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine Ansicht einer an einem gitterartigen  Geländer angebrachten     Blumenkisten-Haltevorrichtung,          Fig.    2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles I von       Fig.    1;

   unter Weglassung einiger Teile,         Fig.    3 eine Teilansicht der gleichen, aber an einem  massiven     Geländer    angebrachten Vorrichtung,       Fig.    4 eine Draufsicht auf ein Stützorgan in Rich  tung des Pfeiles     II    von     Fig.    1,       Fig.    5 ein Schnitt gemäss Linie     V-V    von     Fig.    1,.  



       Fig.    6 eine Teilansicht derselben Vorrichtung in  grösserem     Massstabe,    wobei diese Vorrichtung aber noch  mit einem Befestigungsorgan versehen und mittels des  selben an einer Holzwand befestigt ist,       Fig.    7 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles     VI     von     Fig.    5 und       Fig.    8 eine Detailvariante im Schnitt.  



  Die dargestellte Vorrichtung weist gemäss     Fig.    1  einen etwa     Z-förmigen    Halter 1 auf, dessen mittlerer  Schenkel 2 und unterer Schenkel 3 aus einem recht  winklig abgewinkelten     Vierkantstab    bestehen. Der obere  Schenkel 4, der erheblich kürzer ist als der untere  Schenkel 3, besteht aus einem     Vierkantrohr,    in welchem  ein Schenkel 5 eines einstellbaren Übergreifers 6 steckt,  der aus einem rechtwinklig abgewinkelten     Vierkantstab     besteht, dessen anderer Schenkel 7 abwärts ragt und  dabei die obere Abschluss-Schiene 8 eines gitterartigen  Geländers 9 übergreift, das vertikale Gitterstäbe 10 auf  weist.

   Die beiden Schenkel 5 und 7 sind ungleich lang  und je mit einer Reihe von Löchern 11 bzw. 12 ver  sehen. Eine mit einem     Rändelkopf    versehene Schraube  13 geht durch ein nicht dargestelltes Gewindeloch hin  durch, das in einer am Rohrschenkel 4 angebrachten  Warze 14 vorgesehen ist, und greift in der in     Fig.    1  gezeigten Lage in eines der Löcher 11 des kürzeren  Schenkels 5 ein, das so gewählt ist, dass der Abstand  der Schenkel 2 und 7 die Breite der Schiene 8 nur  wenig übersteigt. Bei 7' und 7" sind strichpunktiert die  extremen Lagen des Schenkels 7 angedeutet, in denen  die Schraube 13 noch in eines der Löcher 11 eingreifen  kann.

   Auch wenn der Schenkel 7 sich dem Schenkel 2  am nächsten befindet, d. h. in 7", ragt der Schenkel 5  noch nicht über eine Blumenkiste 15 vor, die auf dem  Schenkel 3 des     Z-förmigen    Halters 1 ruht und deren  unterer Profilteil strichpunktiert angedeutet ist. Selbst-      verständlich sind zum Halten der Blumenkiste 15 min  destens zwei Haltevorrichtungen der dargestellten Art  erforderlich.  



  Wenn die Geländerschiene 8 sehr breit ist oder  gemäss     Fig.    3     ein    breites, massives Geländer 16 zum An  bringen der Haltevorrichtung dienen soll, so wird der  längere Schenkel 7 in den Rohrschenkel 4 hineinge  steckt und die Schraube 13 mit einem der Löcher 12 in       Eingriff    gebracht.  



  Um die Blumenkiste 15 auf dem Halter 1 zu sichern  und die Vorrichtung der Breite dieser Kiste anzupassen,  ist ein einstellbares     Sicherungsstück    17 vorgesehen, das  einen horizontalen Schenkel 18 von U-förmigem, den       Halterschenkel    3 umfassendem Profil aufweist, an den  sich ein vertikaler Schenkel 19 anschliesst. Am Profil  schenkel 18 ist eine     Rändelschraube    20 angebracht,  die je nach der gewünschten Lage des     Sicherungswin-          kels    17 in das eine oder das andere Loch von     einer     Reihe von Löchern 21     eingreift,    die im unteren Halter  schenkel 3 vorgesehen sind.

   Die extremen Lagen des ver  tikalen Schenkels 19 sind bei 19\ und 19" angedeutet.  



  Ein Stützorgan 22 weist eine mit     einer        Rändel-          schraube    23 versehene Führung 24 auf, welche den un  teren     Halterschenkel    3 umgreift, aber eine Lücke 25  aufweist, um von der Seite her auf denselben aufge  schoben werden zu können, wenn die     Rändelschraube     23 nicht nach innen vorragt. Das Stützorgan 22 weist  einen     stabförmigen    Körper 26 und einen leicht     gegabel-          ten    Endteil 27 auf, dessen Gabelung sich am vertikalen  Gitterstab 10 abstützt.

   Der Körper 26 und der     End-          teil    27 sind im vorliegenden Fall aus einem einzigen,  dünnen Rundstab geformt und mit der     Führung    24 ver  schweisst. Das Stützorgan 22     verhindert    bei gewissen  Geländerkonstruktionen oder bei     Brüstungsmauern    mit  vorstehenden Tropfnasen ein schiefes Hängen des Hal  ters 1. Das Stützorgan 22 wird lediglich durch die  Klemmwirkung der Schraube 23 am     Halterschenkel    3  festgehalten, doch könnte derselbe auch Löcher für den  Eingriff dieser Schraube aufweisen.  



  Das Stützorgan 22 kann auch am mittleren Halter  schenkel 2 festgeklemmt werden, so dass es nach unten  ragt und seitlich an einen gegebenenfalls am Geländer  in passendem Abstand vorhandenen horizontalen Gitter  stab anliegen kann.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 kann die Haltevorrichtung auch  mit einem Befestigungsorgan 28 versehen sein, das an  einer Wand 29     anschraubbar    ist. Das Befestigungsorgan  28 besteht aus einem     Z-förmig    abgekanteten Blech  stück, dessen an der Wand 29 anliegender Schenkel 30  mit zwei Löchern für die Schrauben 31 versehen ist.  Der im Abstand von der Wand 29 befindliche, zum  Schenkel 30 parallele Schenkel 32 weist oben eine  rechteckige     Randaussparung    33 auf,     in    welche der über  greifer 6 eingehängt werden kann, so dass dessen Schen  kel 7 .abwärts ragt und an der Wand 29 anliegt.

   Die  Höhe des mittleren Schenkels 34 des     Z-förmig    abge  kanteten Blechstückes 28 ist gleich der Breite des Schen  kels 7 des Übergreifers 6. Um den Übergreifer 7 mit  dem daran befestigten Halter 1 am Befestigungsorgan  28 anzubringen, kann ein Schenkel 7 von der Seite her,  nämlich in Richtung des Pfeiles 35, unter den Schenkel  32 des Organs 28 geschoben werden, wobei sein Schen  kel 5 nur wenig höher zu liegen braucht als in der dar  gestellten Befestigungslage. Ein eventuell von der Wand  29 vorragender Sims 36 verhindert somit das Anhängen  des Halters am Befestigungsorgan nicht; der Schenkel 7    könnte dagegen nicht von oben in eine     übliche        Bride     eingeschoben werden.  



  Es wird bemerkt, dass an Stelle von Löchern 11, 12  auch Schlitze     in    den     übergreiferschenkeln    5 und 7 vor  gesehen sein könnten. Ferner könnte man anstelle von       Rändelschrauben    13, 20, 23 z. B. auch Flügelschrauben  vorsehen. Mit einem Schraubenzieher oder dergleichen  anzuziehende Schrauben zu verwenden, ist zwar nicht  ausgeschlossen, aber wesentlich weniger praktisch.  



  In     Fig.    8 ist eine vorteilhafte Variante der Löcher  11 des     übergreiferschenkels    5 dargestellt. Diese Löcher  11 sind mit     einer        Ansenkung    37 versehen, die so gross  ist, dass der Schenkel 5 zwischen benachbarten     Ansen-          kungen    37 keinen Oberflächenteil besitzt, an dem die  Schraube 13 anstehen kann; beim Anziehen der  Schraube 13 muss dieselbe also stets in eines der Löcher  11 gelangen, kann also nicht auf der Oberfläche des  Schenkels 13 festgezogen werden und dann - nach       Lockerung    - verrutschen. Die Löcher 12 werden vor  zugsweise     ebenso    ausgebildet.  



  Der     horizontale    Schenkel 18 des Sicherungsstückes  17 kann auch unten mit     einem    Längsschlitz versehen  sein, durch den eine     Rändelschraube    .an beliebiger     Stelle     durchgesteckt werden kann, um in     einem    vertikalen  Gewindeloch des     Halterschenkels    3 angezogen zu wer  den.



      Device for holding a flower box The invention relates to a device for holding a flower box, with an approximately Z-shaped holder which has two horizontal legs which are connected by a vertical leg, the lower, horizontal leg being used to place the flower box, and is guided on a guide formed by the upper, horizontal leg, an over-gripper and adjustable bar is attached.



  In a known device of this type, the gripper is approximately hook-shaped and is each set so that it engages over the upper part of a site or the like on which the holding device is to be brought. In the case of a narrow railing, part of the overlap then protrudes forwards over the flower box, which is undesirable.

   To remedy this disadvantage, the device according to the invention is characterized in that the over-gripper has two legs of unequal length, each provided with a row of recesses, perpendicular to each other, which can be optionally inserted into the guide of the upper holder leg, and that on the latter a screw is provided which can optionally be brought into engagement with one or the other of said recesses.



  If the railing is wide, the long leg is inserted into the guide, with a narrow railing on the other hand, the short leg, so that with appropriate dimensioning of the overlapping gripper can be set in a wide range without partially protruding over the flower box. As will become apparent from the description below, the holding device does not necessarily have to be attached to a railing, since other attachment options are also provided.



       An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a view of a flower box holding device attached to a lattice-like railing; FIG. 2 shows a partial view in the direction of arrow I in FIG. 1;

   with the omission of some parts, Fig. 3 is a partial view of the same device, but attached to a solid railing, Fig. 4 is a plan view of a support member in the direction of arrow II of Fig. 1, Fig. 5 is a section along line VV of Fig .    1,.



       6 shows a partial view of the same device on a larger scale, but this device is still provided with a fastening member and is fastened to a wooden wall by means of the same, FIG. 7 shows a partial view in the direction of arrow VI in FIG. 5 and FIG. 8 shows a detailed variant on average.



  The device shown has, according to FIG. 1, an approximately Z-shaped holder 1, the middle leg 2 and lower leg 3 of which consist of a square rod angled at right angles. The upper leg 4, which is considerably shorter than the lower leg 3, consists of a square tube in which a leg 5 of an adjustable overlap 6 is inserted, which consists of a right-angled square rod, the other leg 7 protrudes downwards and thereby the upper end Rail 8 overlaps a lattice-like railing 9, which has vertical bars 10.

   The two legs 5 and 7 are of unequal length and each see with a series of holes 11 and 12 respectively. A screw 13 provided with a knurled head passes through a threaded hole (not shown) which is provided in a boss 14 attached to the pipe leg 4 and, in the position shown in FIG. 1, engages in one of the holes 11 of the shorter leg 5, which is chosen so that the distance between the legs 2 and 7 exceeds the width of the rail 8 only slightly. At 7 ′ and 7 ″ the extreme positions of the leg 7 are indicated by dash-dotted lines, in which the screw 13 can still engage in one of the holes 11.

   Even if the leg 7 is closest to the leg 2, i. H. 7 ″, the leg 5 does not yet protrude beyond a flower box 15, which rests on the leg 3 of the Z-shaped holder 1 and whose lower profile part is indicated by dash-dotted lines. Of course, at least two holding devices are required to hold the flower box 15 shown type required.



  If the railing rail 8 is very wide or, as shown in FIG. 3, a wide, solid railing 16 is to be used to bring the holding device, the longer leg 7 is inserted into the pipe leg 4 and the screw 13 is brought into engagement with one of the holes 12 .



  In order to secure the flower box 15 on the holder 1 and to adapt the device to the width of this box, an adjustable securing piece 17 is provided which has a horizontal leg 18 of a U-shaped profile encompassing the holder leg 3, on which a vertical leg 19 is attached connects. A knurled screw 20 is attached to the profile leg 18, which, depending on the desired position of the securing bracket 17, engages in one or the other of a number of holes 21 provided in the lower holder leg 3.

   The extreme positions of the vertical leg 19 are indicated at 19 \ and 19 ".



  A support member 22 has a guide 24 provided with a knurled screw 23, which engages around the lower holder leg 3, but has a gap 25 so that it can be pushed onto the same from the side when the knurled screw 23 is not inward protrudes. The support member 22 has a rod-shaped body 26 and a slightly forked end part 27, the fork of which is supported on the vertical lattice bar 10.

   In the present case, the body 26 and the end part 27 are formed from a single, thin round rod and are welded to the guide 24. The support member 22 prevents in certain railing constructions or parapet walls with protruding drip noses an oblique hanging of the Hal age 1. The support member 22 is held only by the clamping action of the screw 23 on the holder leg 3, but the same could also have holes for the engagement of this screw.



  The support member 22 can also be clamped to the middle bracket leg 2 so that it protrudes downwards and can laterally rest against a horizontal grille that may be present on the railing at a suitable distance.



  According to FIGS. 6 and 7, the holding device can also be provided with a fastening element 28 which can be screwed onto a wall 29. The fastening member 28 consists of a Z-shaped folded sheet metal piece, the leg 30 resting against the wall 29 with two holes for the screws 31 is provided. The leg 32, located at a distance from the wall 29 and parallel to the leg 30, has a rectangular edge recess 33 at the top, into which the gripper 6 can be hung so that its leg 7 protrudes downward and rests against the wall 29.

   The height of the middle leg 34 of the Z-shaped abge canted sheet metal piece 28 is equal to the width of the leg 7 of the overlap 6. To attach the overlap 7 with the attached holder 1 on the fastening member 28, a leg 7 from the side, namely, in the direction of arrow 35, are pushed under the legs 32 of the organ 28, its leg 5 need only be slightly higher than in the mounting position is provided. A ledge 36 that may protrude from the wall 29 thus does not prevent the holder from being attached to the fastening element; the leg 7, on the other hand, could not be pushed into a conventional clamp from above.



  It is noted that, instead of holes 11, 12, slots could also be seen in the overlapping legs 5 and 7. Furthermore, one could instead of knurled screws 13, 20, 23 z. B. also provide wing screws. Using screws to be tightened with a screwdriver or the like is not excluded, but much less practical.



  In Fig. 8 an advantageous variant of the holes 11 of the overlap leg 5 is shown. These holes 11 are provided with a countersink 37 which is so large that the leg 5 between adjacent countersinks 37 has no surface part on which the screw 13 can rest; When the screw 13 is tightened, it must always get into one of the holes 11, so it cannot be tightened on the surface of the leg 13 and then - after loosening - slip. The holes 12 are preferably formed in the same way.



  The horizontal leg 18 of the securing piece 17 can also be provided at the bottom with a longitudinal slot through which a knurled screw can be inserted at any point to tighten in a vertical threaded hole of the holder leg 3 to who the.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste, mit einem etwa Z-förmigen Halter, der zwei horizontale Schenkel hat, die durch einen vertikalen Schenkel verbunden sind, wobei der untere, horizontale Schenkel zum Auflegen der Blumenkiste dient, und an einen vom oberen, horizontalen Schenkel gebildeten Führung ein Übergreifer geführt und einstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifer (6) zwei ungleich lange, je mit einer Reihe von Ausnehmungen (11, 12) versehene, aufeinander senkrechte Schenkel (5, 7) auf weist, die wahlweise in die Führung des oberen Halter schenkels (4) einsetzbar sind, Claim device for holding a flower box, with an approximately Z-shaped holder which has two horizontal legs which are connected by a vertical leg, the lower, horizontal leg being used to place the flower box, and to one formed by the upper, horizontal leg Guide an over-gripper is guided and adjustably attached, characterized in that the over-gripper (6) has two unequal length, each with a series of recesses (11, 12) provided, mutually perpendicular legs (5, 7), which optionally into the Guide of the upper holder leg (4) can be used, und dass an letzterem eine Schraube (13) vorgesehen ist, die wahlweise mit der einen oder der anderen der genannten Ausnehmungen (11, 12) zum Eingriff gebracht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Übergreifer (6) aus einem abge winkelten Vierkantstab besteht, die genannten Ausneh- mungen Löcher (11, 12) sind, und der obere Halter schenkel (4) aus einem Vierkantrohr besteht. 2. and that a screw (13) is provided on the latter, which screw (13) can optionally be brought into engagement with one or the other of said recesses (11, 12). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the gripper (6) consists of an angled square rod, the recesses are holes (11, 12), and the upper holder leg (4) consists of a square tube. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vierkantstab des Übergreifers (6) und ein Vierkantstab aus dem der mittlere und der un tere Schenkel (2 bzw. 3) des Halters (1) bestehen, quadratischen Querschnitt haben. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schraube (13) einen von Hand betätigbaren Kopf, z. B. einen Rändelkopf, aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am unteren Halterschenkel (3) ein Mittel (17) zur Sicherung der Blumenkiste (15) auf diesem Schenkel (3) vorgesehen ist. 5. Device according to dependent claim 1, characterized in that the square rod of the overlap (6) and a square rod from which the middle and lower legs (2 or 3) of the holder (1) consist have a square cross-section. 3. Device according to claim, characterized in that the screw (13) has a manually operable head, for. B. has a knurled head. 4. Device according to claim, characterized in that a means (17) for securing the flower box (15) on this leg (3) is provided on the lower holder leg (3). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass als Sicherungsmittel ein zwei auf einander senkrechte Schenkel (18, 19) aufweisendes Stück (17) vorgesehen ist, wobei einer (18) dieser Schen kel am unteren Halterschenkel (3) geführt und einstell bar befestigbar ist. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that a piece (17) having two legs (18, 19) perpendicular to one another is provided as the securing means, one (18) of these legs being guided on the lower holder leg (3) and adjustable in position is. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Stützorgan (22) vorgesehen ist, das wahlweise am unteren horizontalen oder am ver tikalen Halterschenkel (3 bzw. 2) in einstellbarer Lage anklemmbar ist, um den Halter (1) an einem ortsfesten Element (10) abzustützen. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan (22) einen stabförmi- gen Körper (26) und einen gegabelten Endteil (27) auf weist und eine von der Seite auf den Halterschenkel (3 bzw. 2) aufschiebbare Führung (24) aufweist, die mit einer Klemmschraube (23) versehen ist. B. Device according to patent claim, characterized in that a support member (22) is provided which can be clamped in an adjustable position either on the lower horizontal or on the vertical holder limb (3 or 2) in order to attach the holder (1) to a stationary element ( 10) to support. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the support member (22) has a rod-shaped body (26) and a forked end part (27) and a guide which can be pushed onto the holder leg (3 or 2) from the side (24) which is provided with a clamping screw (23). B. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Befestigungsorgan (28) aus Z- förmig abgekantetem Blech vorgesehen ist, dessen zu einander parallele Schenkel (30, 32) einen Abstand ha ben, welcher der Breite des übergreifer-Vierkantstabes entspricht, wobei der eine Schenkel (30) mit Löchern für Schrauben (31) und der andere Schenkel (32) mit einer Randaussparung (33) zum Einhängen des über greifers (6) versehen ist. 9. Device according to dependent claim 1, characterized in that a fastening member (28) made of Z-shaped beveled sheet metal is provided, the mutually parallel legs (30, 32) of which have a distance which corresponds to the width of the over-gripping square bar, the one leg (30) with holes for screws (31) and the other leg (32) with an edge recess (33) for hanging the gripper (6) is provided. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Löcher (11, 12) Ansenkungen (37) aufweisen, die so gross sind, dass die Schraube (13) zwischen zwei benachbarten Ansenkungen nicht auf dem betreffenden Halterschenkel (5, 7) festgezogen werden kann. Device according to dependent claim 1, characterized in that the holes (11, 12) have countersinks (37) which are so large that the screw (13) between two adjacent countersinks is not tightened on the relevant holder leg (5, 7) can.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4890806A (en) * 1988-04-20 1990-01-02 Kei Mori Stand for a solar ray collecting device
WO2015044700A1 (en) * 2013-09-27 2015-04-02 Bama S.P.A. Flowerport comprising adjustable arms for coupling and supporting to railings, walls or other supports

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