CH480800A - Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls - Google Patents

Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls

Info

Publication number
CH480800A
CH480800A CH1417667A CH1417667A CH480800A CH 480800 A CH480800 A CH 480800A CH 1417667 A CH1417667 A CH 1417667A CH 1417667 A CH1417667 A CH 1417667A CH 480800 A CH480800 A CH 480800A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
dough
machine
additional device
conveyor belt
Prior art date
Application number
CH1417667A
Other languages
German (de)
Inventor
Kuehner Willy
Original Assignee
Seewer Gustave A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seewer Gustave A filed Critical Seewer Gustave A
Priority to CH1417667A priority Critical patent/CH480800A/en
Publication of CH480800A publication Critical patent/CH480800A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

  Zusatzgerät     für        Teigwalzanaschinen    zur Herstellung von     Teigrollen       Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für     Teigwalz-          maschinen        mit    Oberwalze und Unterwalze, welches Ge  rät zur Herstellung von     Teigrollen        bestimmt        ist    und ein  am Körper der Maschine frei schwenkbar und lösbar an  bringbares Gestell     aufweist,    in welchem     Walzen    gelagert  sind,

   die im     eingehängten    Zustand des Gerätes     mit    einem  drehenden Teil der Maschine in     Antriebsverbindung     stehen.  



  Ein bekanntes Zusatzgerät dieser Gattung (Deutsche  Auslegeschrift Nr.<B>1</B>148 504)     ist    für eine     Teigwalz-    und       Einrollmaschine    vorgeschlagen worden; es     weist    ein nach       unten    geneigtes Förderband auf,     das    die     Teigstücke     nach deren Austritt aus dem Walzspalt der Maschine  bis in den Wirkbereich der lediglich als     Aufrollglieder     wirkenden     Walzen    des Zusatzgerätes befördert.  



  Abgesehen davon, dass ein solches Zusatzgerät nicht  an einer     Teigwalzmaschine    angebracht werden kann, bei  der auf der     Auslassseite    des Walzwerkes ein horizon  tales     Wegfördertransportband    vorhanden ist, und dass  in diesem Zusatzgerät ein nochmaliges Dünnwalzen des       Teigstückes,    wie es z.

   B. anlässlich der Anfertigung des  unter dem Namen  Hörnchen  bekannten     Kleingebäk-          kes        erwünscht    ist, nicht möglich ist, hat dieses Zusatz  gerät den grossen Nachteil, dass es dem aus dem Walz  werk der Maschine austretenden     Teigstück    ermöglicht,  sich vor dem     Eingerolltwerden    ganz zu entspannen.

   Die  ses Entspannen erfolgt während der Zeit, in welcher  das eben     gewalzte        Teigstück    frei auf dem nach unten  geneigten Förderband     aufliegt.    Es ergeben sich deswe  gen  lahme,  keinen  Stand  besitzende     Teigrollen,    die  deswegen beim Backen kaum an Volumen gewinnen.  



  Aus dem auf den Namen des     Anmelders    lautenden  deutschen Gebrauchsmuster Nr.<B>1952</B> 002 ist ein Zu  satzgerät bekannt, dem diese Nachteile nicht anhaften,  das aber zu teuer     ist.    Bei ihm ist dafür gesorgt, dass  das Wegförderband durch     Überführen    über ein     Umleit-          organ,    z.

   B. einen Rundstab, in einem Winkel zu dem  etwa horizontalen Rahmen des Fördertisches zum     Um-          leitorgan    hingeleitet und in einen Winkel zu diesem Rah  men vom     Umleitorgan    weggeleitet ist, während ein vom    Wegförderband über     Gummitreibrollen,    Zahnräder und  eine Rolle angetriebenes zweites, mit seinem unteren       Trum    gegenläufig zum Wegförderband laufendes Ein  rollband in seiner untersten Stellung zumindest annä  hernd parallel zu dem vom Umlauforgan weglaufenden  Wegförderband angeordnet ist,

   wodurch das dem     Um-          leitorgan    zugeleitete     Wegförderbandtrum    und das am       Umleitorgan    in der entgegengesetzten Richtung vorbei  laufende     Einrollbandtrum        in    einen spitzen Winkel zu  einander stehen.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, unter  Vermeidung der Nachteile, die diesen bekannten Zusatz  geräten anhaften, ein billiges, kompaktes, leicht über  einem Wegförderband einer     Teigwalzmaschine        einhänb     bares Zusatzgerät zu schaffen, das zum Formen von   Hörnchen  und dergleichen     Teigrollen    bestens geeignet  ist, wobei die erhaltenen     Teigrollen    von zuinnerst bis  aussen satt gewickelt sein sollen und einen guten  Stand   haben sollen.  



  Das erfindungsgemässe Zusatzgerät ist dadurch ge  kennzeichnet, dass es eine mittlere und eine obere     Walze     aufweist, von denen zumindest die mittlere in an sich  bekannter Weise nachgiebig am Gestell gelagert ist, wo  bei Anordnung, Drehsinn und Umfangsgeschwindigkeit  dieser Walzen so gewählt sind, dass ein nur an der  Unterseite     gemehltes    und deshalb anschliessend an seine       Walzung    an der     Maschinen-Oberwalze    klebendes Teig  band an der mittleren     Walze    vorbei zur oberen mit  genommen, durch diese von der     Maschinen-Oberwalze     abgelöst,

   nach unten umgelenkt und unter ständigem       Gespannthalten    der jeweils äussersten     Teigrollenlage    ein  gewickelt wird und dann unter. Mitwirkung der mittle  ren     Gerätwalze    und unter     Wegdrängung    derselben fer  tiggewickelt wird, worauf sofort nach Fertigwicklung der  Teig rolle diese nach unten ausgeworfen     wird.     



  Vorzugsweise ist auch     eine    nachgiebig und/oder  lageeinstellbar gelagerte untere Walze vorgesehen, die  das     Teigband    nach dessen Austritt aus dem     Walzma-          schinenwalzspalt    an die     Walzmaschinenoberwalze    an  drückt.      Das Zusatzgerät ist nicht auf das Vorhandensein  eines Wegförderbandes an der     Teigwalzmaschine    an  gewiesen. Ist aber ein solches vorhanden, so ist es von  Vorteil, wenn das Gerät im eingehängten Zustand des  selben auf diesem Förderband im Bereich dessen An  triebsrolle aufliegende und von ihm den Drehantrieb  erhaltende Reibräder aufweist, ferner eine von diesen  über ein Getriebe, z.

   B. ein Kettengetriebe angetriebene  Zwischenwelle, ein diese letztere mit der oberen Walze  verbindendes Kettengetriebe und ein die obere Walze  mit der mittleren Walze verbindendes Kettengetriebe,  wobei die obre Walze auf um die Zwischenwelle  schwenkbaren Tragarme gelagert ist, in     einem    von wel  chen das eine dieser Kettengetriebe untergebracht ist,  und die mittlere Walze auf um die obere Walze schwenk  baren Armen gelagert ist, in einem von welchen das  zweite     dieser        Kettengetriebe        untergebracht    ist.  



  Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass  das Zusatzgerät ganz ohne Förderband auskommt; wäre  ein solches vorhanden, so würde das für den Antrieb des  Zusatzgerätes erforderliche Drehmoment so     gross,    dass  der Antrieb unmöglich bloss durch Reibräder vom För  derband der     Teigwalzmaschine    abgenommen werden       könnte.     



  In Weiterausgestaltung ist bei einer solchen Ausfüh  rungsform mit Tragarmen     vorzugsweise    vorgesehen, dass  in mindestens einem der Tragarme der oberen Geräte  walze eine Nut vorgesehen ist, in welche von unten her  ein von     unt=n    her federnd     abgestütztes        Kölbchen    hinein  ragt, und in einem die Tragarme der mittleren Geräte  walze starr miteinander verbindenden Steg ein Bolzen  längsverschiebbar gelagert ist, der in     ausgeschobener     Lage mit seinem freien Ende in die Nut eingreift, um  auf dem     Kölbchen        aufliegen    zu     können.     



  Mit einer solchen Ausgestaltung ist es ermöglicht,  dass insbesondere je nach     Teigbeschaffenheit    der Druck,  der von der mittleren Rolle auf die in Entstehung be  griffene     Teigrolle    ausgeübt wird,     grösser    (ohne Abstüt  zung auf den federgestützten     Kölbchen)    oder kleiner  (mit     solcher    Abstützung) ausfällt.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie     I-I    der     Fig.    2,  wobei auch eine     Teigwalzmaschine    und ein zu ihr ge  hörendes     Schutzgitter        eing-zeichnet    sind,       Fig.    2 eine Draufsicht des Zusatzgerätes in seiner  Arbeitslage an der     Teigwalzmaschine,          Fig.    3 ein Antriebsschema und       Fig.    4 einen Querschnitt einer Einzelheit nach der  Linie     IV-IV    von     Fig.    1.  



  Die     Teiawalzmaschine    bekannter Bauart, an welcher  das Zusatzgerät zum Einsatz gebracht werden kann,  weist zwei seitliche Gehäuse 1, 2 auf, die miteinander  starr verbunden sind, unter anderem mittels einer     rohr-          förmigen    Querstrebe 3. Sie weist auch eine Unterwalze 4  und eine gegenüber dieser in der Höhe verstellbare  Oberwalze 5,     ferner    zwei     Fördertische    6, 7, auf, ersterer  mit einem     zufördernden    Transportband 8, letzterer mit  einem wegfördernden Transportband 9. Die Walzen 4, 5  sind motorisch angetrieben und drehen beim Formen  von     Teigrollen    in den durch die Pfeile 10 bzw. 11  angedeuteten Drehsinnen.  



  Über dem Transportband 9     ist    in bekannter Weise  ein aus Seitenplatten und Gitterstäben bestehendes       Schutzgitter    12     wegnehmbar    angeordnet.  



  Das zum Anfertigen von     Teigrollen    dienende Zu  satzgerät weist ein Gestell 13 auf, welches aus zwei    hohlen Seifenteilen 14, 15 und zwei Querstegen 16, 17  besteht, welche die Seitenteile 14, 15 starr miteinander  verbinden. An der Unterseite des Steges 17 sind über  dessen Enden herausragende Bolzen 18     ang?schweisst.     Diese können zum Anbringen des Zusatzgerätes an der       Teigwalzmaschine    in Lagerpfannen 19 eingelegt werden,  welche in den einander zugewendeten Wänden der Ge  häuse 1, 2 festsitzen; sie können gegen ungewolltes  Herausheben aus diesen Lagerpfannen gesichert werden  durch Einschwenken von flachen Sicherungsarmen 20,  die an den eben erwähnten Gehäusewänden bei 21  schwenkbar     gilagert    sind.  



  In jedem der Seitenteile 14, 15 ist ein Wellenstum  mel 22 frei drehbar und     unverschiebbar    gelagert, auf  dessen nach aussen ragendem Teil     ein.    Reibrad 23 fest  sitzt. Diese zueinander koaxialen Reibräder liegen im  eingehängten Zustand des Gerätes, mit dem sich aus  dem Gewicht des Gerätes ergebenden Druck, auf dem  wegfördernden Transportband 9 auf, und zwar dort, wo  dieses von der zugehörigen Antriebsrolle 9a wegläuft.  



  Zum Gerät gehören ferner drei     Walzen,    und zwar  eine obere Gerätewalze 24, eine mittlere Gerätewalze  25 und eine untere Gerätewalze 26. Die Zapfen der  oberen     Gerätewalze    24 sind drehbar in den freien En  den von Tragarmen 27, 28 gelagert, die auf einer Achse  29 festsitzen, welche in den Gestenseitenteilen 14, 15  drehbar und     unverschiebbar    gelagert ist. Die mittlere  Gerätewalze 25 ist mit ihren Zapfen in den freien Enden  von zwei kürzeren Tragarmen 30, 31 gelagert, die auf  den Zapfen schwenkbar gelagert und bei     ihren    freien  Enden durch einen Quersteg 32 starr miteinander ver  bunden sind.

   Die untere Gerätewalze 26 ist mit ihren  Zapfen am einen Ende von zwei zweiarmigen Hebeln  33 gelagert, die auf den     Wellenstummeln    22 schwenk  bar gelagert sind und die an ihrem anderen Ende durch  einen Quersteg 34 starr miteinander verbunden sind.  Die Antriebsverbindungen der drei Gerätewalzen 24,  25, 26 mit den Reibrädern 23 sind namentlich in     Fig.    3  veranschaulicht. Auf den Wellenstummeln 22 sitzt ein  Kettenzahnrad 35 fest, welches mittels einer im Innern  des     Gestellseitenteils    14 bzw. 15 untergebrachten Kette  36 ein Kettenzahnrad 37 antreibt, das auf einer kurzen,  zur Achse 29 koaxialen     Zwischenwelle    29a festsitzt.

   Im  Innern des hohlen geteilten     Tragarmes    27 sitzt auf der  Zwischenwelle 29a ein Kettenzahnrad 38 fest, über wel  ches eine Kette 39 läuft; diese treibt ein auf dem einen  der Zapfen der Gerätewelle 24 festsitzendes Kettenzahn  rad 40 und somit auch die Gerätewalze 24 an. Auf  dem anderen Zapfen dieser     Walze    24 sitzt ein Ketten  zahnrad 41 fest, und zwar innerhalb des hohlen, in  Längsrichtung zweigeteilten Tragarmes der mittleren Ge  rätewalze 25. Dieses Kettenzahnrad treibt über eine  Kette 42 ein Kettenzahnrad 43 an, welches auf dem  einen der Zapfen der mittleren Gerätewalze 25 festsitzt.

    Durch die eben beschriebene Ausbildung der Antriebs  verbindungen ist es den Tragarmen 27, 28 sowie auch  den Tragarmen 30 und 31 ohne weiteres ermöglicht,  während des Betriebes des Zusatzgerätes zu schwenken,  ohne dass der Drehantrieb der Gerätewalzen 24, 25 ge  stört wird. Auf dem einen der Drehzapfen der unteren  Gerätewalze 26 sitzt ein     Zahnritzel    44 fest, welches mit  einem Zahnrad 45 kämmt, das auf     einem    der Wellen  stummel 22 festsitzt, um welche, wie bereits erwähnt,  die Drehachse der     Walze    26 sich bewegen kann.

   Somit  ist auch ein ständiger     Antrieb    dieser Gerätewalze 26 bei  veränderlichem Abstand derselben von der     Maschinen-          oberwalze    5 gewährleistet. Der Drehsinn der     einzelnen         Gerätewalzen, der sich bei gegebenem Umlaufsinn des  Förderbandes 9     zwangläufig    ergibt, ist ebenso wie der  Drehsinn der Maschinenwalzen 4 und 5, in den     Fig.    1  und 3 mit Pfeilen angegeben. Von den Umfangsge  schwindigkeiten der verschiedenen Walzen wird weiter  unten anlässlich der Beschreibung der Arbeitsweise noch  die Rede sein.  



  Die obere Gerätewalze 24, die ebenso wie die beiden  anderen Gerätewalzen zweckmässig an ihrem Umfang  mit einem fettabstossenden Kunststoff     beschichtet    ist, hat  kurze, schwach verdickte     Endteile    24a ebenso wie die  untere Gerätewalze 26 kurze, schwach verdickte     End-          teile    26a hat. Die obere Gerätewalze liegt mit diesen  Endteilen 24a unter     Schwereeinfluss    am Umfang der  Maschinenwalze 5 an.  



  Im Steg 32 ist bei seinem einen Ende ein Loch 46       (Fig.    2 und 4) ausgebohrt, in welches eine längsverlau  fende Bohrung einmündet; in dieser ist ein Bolzen 47  verschiebbar, und zwar von Hand ausgehend vom Loch  46 oder von aussen her. In der gezeigten Lage ragt das  äussere Ende dieses     Bolzens    in eine Nut 48, die sich  auf der nach innen gewendeten Seite des Tragarmes 27  im oberen Teil dessen Höhe erstreckt, wobei sie den  oberen Teil eines Bohrloches 49 überschneidet, das in  diesen Tragarm von unten her eingebohrt ist. In diesem  Bohrloch lässt sich ein     Kölbchen    50 frei verschieben,  welches sich auf einer Druckfeder 51 abstützt, die sich  ihrerseits auf einem     Schraubstift    52 abstützt.

   Die sich  so ergebende federnde Abstützung des die mittlere Ge  rätewalze 25 tragenden Geräteteiles 30, 31, 32, vermin  dert den     Gewichtseinfluss    dieses Geräteteiles und dieser  Gerätewalze. Wenn diese Verminderung nicht gewünscht  ist, so wird nach vorübergehendem     Heraufschwenken     des Geräteteiles 30, 31, 32 der Bolzen 47 eingestossen,  damit sein freies Ende nicht mehr herausragt. Im Trab  arm 30 sitzt ferner ein Anschlagstift 53 fest, der dann  an der unteren Begrenzung einer zweiten Nut 54 auf  zuliegen kommt, die neben der Nut 48 im Tragarm 27  vorhanden ist; der Geräteteil 30, 31, 32 und die mittlere       Gerätewalze    25 nehmen dann die in den     Fig.    1 und 3  gezeigte untere Endlage ein.  



  Im Steg 16 des Gerätegestelles 13 ist ein vertikales  Bohrloch vorhanden, das zuoberst durch einen Schraub  stift 55 verschlossen ist; auf diesem stützt sich eine Fe  der 56 ab, welche das Bestreben hat, ein aus der Unter  seite des Steges 16 herausragendes     Kölbchen    57 gegen  den die Tragarme 33 miteinander verbindenden Steg  34 zu drücken, um so die Tragarme 33 im Uhrzeiger  sinn um die Drehachse der Wellenstummel 22 zu  schwenken und dadurch die untere Gerätewalze 26 mit  ihren Endteilen 26a an die obere Maschinenwalze 5 an  zudrücken.  



  Bei in die     Teigwalzmaschine,    wie beschrieben, ein  gehängtem Zusatzgerät und vorausgesetzt, dass die       Maschinenwalzen    4, 5 im Sinne der Pfeile 10 bzw.  11 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von beispiels  weise 33     m/min    drehen, wobei zugleich das Förder  band 9 gemäss Pfeil 58 mit einer Geschwindigkeit von  etwa 30,5     m/min    umläuft, drehen die Gerätewalzen 24,  25, 26 im Sinne der Pfeile, und zwar die obere mit  einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 55     m/min,    die  mittlere mit einer Umfangsgeschwindigkeit von beispiels  weise 42     m/min    und die untere mit einer Umfangs  geschwindigkeit von etwa 47     m/min.     



       Teigstücke,    die eingerollt werden sollen, dürfen nur  an ihrer Unterseite, mit der sie auf das     zufördernde     Transportband 8 aufgelegt werden,     gemehlt    sein. Sie    laufen über einen zur Walzmaschine gehörenden Ab  streifer 59 hinweg zum     Walzspalt    zwischen den Ma  schinenwalzen 4 und 5 und erfahren     dort    eine     Wal-          zung.    Das aus dem     Walzspalt    auslaufende     Teigstück     wird nun nicht wie bei einer Hin- und     Herwalzung     auf das wegfördernde Transportband 9 übertreten,

   son  dern mit seiner nicht     gemehlten    Oberseite an der glat  ten Oberfläche der     Maschinenoberwalze    5 kleben blei  ben. Es erreicht so den Walzspalt zwischen der oberen  Maschinenwalze 5 und der unteren     Gerätewalze    26 und  wird gemäss der Einstellung der Weite dieses     Walzspaltes     in demselben nochmals geringfügig gewalzt, wobei na  türlich auch die von der vorhergehenden     Walzung    her  rührende Spannung im Teig eher noch     vergrössert    wird  und wobei zuzüglich das Anhaften des     Teigstückes    an  der     Maschinenoberwalze    erneuert oder verstärkt wird.

    Nach     seinem    Durchlauf durch diesen zweiten Walzen  spalt     wandert    das     Teigstück    zur oberen     Gerätewalze    24  hin. Sobald die vorlaufende     Teigstückkante    mit dieser  oberen Gerätewalze in Berührung kommt, die ja gegen  sinnig zur     Maschinenoberwalze    5 und mit erheblich grö  sserer Umfangsgeschwindigkeit dreht als diese, wird diese       Teigstückkante    von der Walze 5 abgelöst, nach unten  umgelenkt und beginnt sofort der     Einwickelvorgang.     Dieser setzt sich vorerst nur in dem Raum ab, der sich  keilförmig gegen den zwischen den     Walzen    5 und 24  gelegenen Spalt verengt,

   wobei die jeweils äussere Lage  der in Bildung begriffenen     Teigrolle    wegen der wesent  lich grösseren Umfangsgeschwindigkeit der oberen Ge  rätewalze 24 ununterbrochen in Umfangsrichtung ge  spannt gehalten wird. Sobald die in Entstehung begrif  fene     Teigrolle    an Durchmesser so viel zugenommen hat,  dass sie auch die mittlere Gerätewalze 25 berührt, drängt  sie diese Gerätewalze 25 weg.

   Sobald die     Teigrolle    fer  tiggestellt ist, d. h. wenn kein Teig mehr durch die Ma  schinenoberwalze 5 zur oberen Gerätewalze 24 beför  dert wird, wird durch die mittlere Gerätewalze 25, de  ren Umfangsgeschwindigkeit ja grösser ist als jene der       Maschinenoberwalze    5, die fertiggestellte     Teigrolle    nach  unten     befördert,    bis sie an der untersten     Gerätewalze     26 zum Anliegen kommt, worauf sie durch die mittlere  und die untere     Gerätewalze    gegen das weglaufende  Transportband 9 hin ausgeworfen wird. Durch dieses  Transportband werden dann diese     Teigrollen    weggeför  dert.

   Während des     Aufwickelvorganges    soll der Druck  der Walze 25 der     Teigbeschaffenheit    gut angepasst sein.  Handelt es sich z. B. um     Blätterteigstücke,    die bekannt  lich sehr nachgiebig sind, so soll der     Auflagedruck    be  sonders gering sein, was erreicht wird durch Aufliegen  lassen des Bolzens 47 auf dem durch die Feder 49 ge  stützten     Kölbchen    50. Wenn z.

   B. bei der Herstellung  von  Hörnchen      dreieckförmige        Teigstücke    eingerollt  werden, und zwar beginnend mit der     Dreieckbasis,    so  erreicht man durch diese richtige Einstellung des Auf  lagedruckes der mittleren Gerätewalze, dass die     schrau-          benlinienförmig        gegeneinanderlaufenden        Hörnchenkon-          turen    ausgeprägt ausfallen;

   man erzielt somit eine sehr  gute     Konturenhaltigkeit    der eingerollten     Teigstücke.     Auch die richtige Einstellung des von der unteren     Walze     26 ausgehenden     Nachwalzdruckes    kann bei gewissen  Teigen von Bedeutung     sein;    diese Einstellung lässt sich  durch Verdrehung des     Schraubstiftes    55 verändern. Die  Minimalweite des     Walzespaltes    ist durch die Durchmes  serdifferenz der     Walzenendteile    26a gegenüber dem  Hauptteil der     Walze    26 gegeben.

   Unter Umständen  könnte von einer Feder wie 56 abgesehen werden und  nur eine Schraube vorgesehen sein, die es     ermöglichen         würde, die     grösste    Weite des     Walzspaltes    zwischen 26  und 5     einzustellen.     



  Für den     Fachmann        liegt    es übrigens auf der Hand,  am gezeigten Ausführungsbeispiel     im    Rahmen der Er  findung     Änderungen    vorzunehmen.



  Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls The invention relates to an additional device for dough rolling machines with top roller and bottom roller, which Ge advises is intended for the production of dough rolls and has a freely pivotable and detachable frame on the body of the machine, in which rollers are mounted ,

   which, when the device is attached, are in drive connection with a rotating part of the machine.



  A known accessory of this type (German Auslegeschrift no. <B> 1 </B> 148 504) has been proposed for a dough rolling and rolling machine; it has a downwardly inclined conveyor belt which, after they have emerged from the roller gap of the machine, conveys the dough pieces into the active area of the rollers of the additional device, which only act as rolling elements.



  Apart from the fact that such an additional device can not be attached to a dough rolling machine, in which a horizon tal conveyor belt is present on the outlet side of the rolling mill, and that in this additional device a repeated thin rolling of the dough piece, as it is, for.

   B. on the occasion of making the biscuits known as croissants is desired, is not possible, this addition has the major disadvantage that it allows the dough emerging from the rolling work of the machine to relax completely before being rolled.

   This relaxation takes place during the time in which the just rolled piece of dough rests freely on the downward sloping conveyor belt. This results in lame rolls of dough that do not have a stand and therefore hardly gain in volume during baking.



  From the German utility model no. <B> 1952 </B> 002 in the name of the applicant, an additional device is known which does not have these disadvantages, but which is too expensive. With him it is ensured that the removal conveyor belt by transferring over a diversion organ, z.

   B. a round rod, at an angle to the approximately horizontal frame of the conveyor table to the diverting organ and at an angle to this frame is diverted away from the diverting organ, while a second driven by the conveyor belt via rubber drive rollers, gears and a roller, with its lower A roller belt running in the opposite direction to the conveyor belt is arranged in its lowest position at least approximately parallel to the conveyor belt moving away from the circulating element,

   as a result of which the conveyor belt run away from the diverting element and the rolling belt run running past the diverting element in the opposite direction are at an acute angle to one another.



  The invention is based on the object, while avoiding the disadvantages that adhere to these known additional devices, an inexpensive, compact, easily attachable over a conveyor belt of a dough rolling machine to provide ble additional device that is ideally suited for forming croissants and the like rolls of dough The rolls of dough received should be wrapped tightly from the inside out and should have a good stand.



  The additional device according to the invention is characterized in that it has a middle and an upper roller, of which at least the middle one is flexibly mounted in a known manner on the frame, where the arrangement, direction of rotation and circumferential speed of these rollers are selected so that only one Dough that was floured on the underside and therefore stuck to its rolling on the top machine roller banded past the middle roller to the upper one, detached by this from the top machine roller,

   is deflected downwards and with constant tension the outermost roll of dough is wrapped and then under. With the help of the middle ren device roller and pushing away the same fer tiggewwick, whereupon immediately after finished winding the dough roll it is thrown down.



  Preferably, a resiliently and / or position-adjustable mounted lower roller is also provided, which presses the dough sheet against the rolling machine upper roller after it has emerged from the rolling machine roll gap. The additional device does not depend on the presence of a conveyor belt on the dough rolling machine. But if there is one, it is advantageous if the device in the suspended state of the same on this conveyor belt in the area of which on the drive roller resting and from him the rotary drive has friction wheels, also one of these via a gear, eg.

   B. a chain transmission driven intermediate shaft, this latter with the upper roller connecting chain transmission and a chain transmission connecting the upper roller to the middle roller, the upper roller is mounted on pivotable arms around the intermediate shaft, in one of wel Chen one of these chain gears is housed, and the middle roller is mounted on pivotable arms around the upper roller, in one of which the second of these chain gears is housed.



  It should be mentioned in this context that the additional device works entirely without a conveyor belt; If such a device were available, the torque required to drive the additional device would be so great that the drive could not possibly be removed from the conveyor belt of the dough rolling machine simply by friction wheels.



  In a further development, such an embodiment with support arms preferably provides that a groove is provided in at least one of the support arms of the upper device roller, into which a bulb protrudes from below, and in one the support arms the middle device roller rigidly connecting web a bolt is mounted longitudinally displaceable, which engages with its free end in the groove in the pushed-out position in order to be able to rest on the flask.



  With such a configuration, it is possible that, depending on the nature of the dough, the pressure exerted by the middle roller on the rolling dough that is being created is greater (without support on the spring-loaded flask) or less (with such support).



  The accompanying drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention. They show: FIG. 1 a section along the line II of FIG. 2, with a dough rolling machine and a protective grille belonging to it also being drawn in, FIG. 2 a plan view of the additional device in FIG its working position on the dough rolling machine, FIG. 3 a drive scheme and FIG. 4 a cross section of a detail along the line IV-IV of FIG.



  The Teiawalzmaschine known design, on which the additional device can be used, has two lateral housings 1, 2, which are rigidly connected to each other, among other things by means of a tubular cross member 3. It also has a lower roller 4 and one opposite this Height-adjustable top roller 5, also two conveyor tables 6, 7, on, the former with a conveying conveyor belt 8, the latter with a conveying conveyor belt 9. The rollers 4, 5 are motor-driven and rotate when forming rolls of dough in the areas indicated by the arrows 10 or 11 indicated turning senses.



  Above the conveyor belt 9, a protective grille 12 consisting of side plates and bars is removably arranged in a known manner.



  The accessory used for making dough rolls has a frame 13 which consists of two hollow soap parts 14, 15 and two transverse webs 16, 17 which rigidly connect the side parts 14, 15 to one another. On the underside of the web 17 protruding bolts 18 are welded over its ends. These can be inserted into bearing pans 19 to attach the accessory to the dough rolling machine, which are stuck in the facing walls of the Ge housing 1, 2; they can be secured against unintentional lifting out of these bearing sockets by swiveling in flat securing arms 20 which are pivotably mounted at 21 on the housing walls just mentioned.



  In each of the side parts 14, 15 a Wellenstum mel 22 is freely rotatable and immovable, on the outwardly protruding part. Friction wheel 23 is firmly seated. These mutually coaxial friction wheels are in the suspended state of the device, with the pressure resulting from the weight of the device, on the conveying away conveyor belt 9, namely where this runs away from the associated drive roller 9a.



  The device also includes three rollers, namely an upper device roller 24, a middle device roller 25 and a lower device roller 26. The pins of the upper device roller 24 are rotatably mounted in the free end of the support arms 27, 28, which are fixed on an axis 29 , which is rotatably and immovably mounted in the gesture side parts 14, 15. The middle device roller 25 is mounted with its pin in the free ends of two shorter support arms 30, 31 which are pivotably mounted on the pin and are rigidly connected to each other at their free ends by a crossbar 32 a related party.

   The lower device roller 26 is mounted with its pin at one end of two two-armed levers 33 which are pivotably mounted on the stub shafts 22 and which are rigidly connected to one another at their other end by a crosspiece 34. The drive connections of the three device rollers 24, 25, 26 with the friction wheels 23 are illustrated by name in FIG. 3. A sprocket wheel 35 sits firmly on the stub shafts 22 and, by means of a chain 36 housed inside the frame side part 14 or 15, drives a sprocket wheel 37 which is fixed on a short intermediate shaft 29a coaxial with the axis 29.

   Inside the hollow split support arm 27 sits on the intermediate shaft 29a a sprocket 38, over wel Ches a chain 39 runs; this drives a sprocket wheel 40 that is firmly seated on one of the pins of the device shaft 24 and thus also the device roller 24. On the other pin of this roller 24, a chain gear 41 sits firmly, namely within the hollow, longitudinally two-part support arm of the central Ge advising roller 25. This chain gear drives a chain 42 to a sprocket 43, which is on one of the pins of the middle Device roller 25 is stuck.

    By the just described formation of the drive connections, it is the support arms 27, 28 and also the support arms 30 and 31 easily allows to pivot during operation of the auxiliary device without the rotary drive of the device rollers 24, 25 is disturbed. On one of the pivot pins of the lower device roller 26, a pinion 44 is fixed, which meshes with a gear 45 which is fixed on one of the shaft stubs 22 around which, as already mentioned, the axis of rotation of the roller 26 can move.

   In this way, a constant drive of this device roller 26 is also guaranteed with a variable distance of the same from the upper machine roller 5. The direction of rotation of the individual device rollers, which inevitably results for a given direction of rotation of the conveyor belt 9, is indicated by arrows in FIGS. 1 and 3, as is the direction of rotation of the machine rollers 4 and 5. The speeds of the various rollers circumferentially will be discussed further below in connection with the description of the mode of operation.



  The upper device roller 24, which, like the two other device rollers, is expediently coated on its periphery with a grease-repellent plastic, has short, slightly thickened end parts 24a, just as the lower device roller 26 has short, slightly thickened end parts 26a. The upper device roller lies with these end parts 24a on the circumference of the machine roller 5 under the influence of gravity.



  In the web 32 a hole 46 (Fig. 2 and 4) is drilled out at its one end, into which opens a Längsverlau Fende bore; in this a bolt 47 is displaceable, by hand starting from the hole 46 or from the outside. In the position shown, the outer end of this bolt protrudes into a groove 48, which extends on the inwardly facing side of the support arm 27 in the upper part of its height, where it intersects the upper part of a drill hole 49 that in this support arm from below is drilled. A bulb 50, which is supported on a compression spring 51, which in turn is supported on a screw pin 52, can be moved freely in this borehole.

   The resilient support of the device part 30, 31, 32 carrying the middle Ge device roller 25, which results in this way, reduces the weight influence of this device part and this device roller. If this reduction is not desired, after the device part 30, 31, 32 has been swung up temporarily, the bolt 47 is pushed in so that its free end no longer protrudes. In the trot arm 30 a stop pin 53 is also firmly seated, which then comes to rest on the lower boundary of a second groove 54, which is present next to the groove 48 in the support arm 27; the device part 30, 31, 32 and the middle device roller 25 then assume the lower end position shown in FIGS. 1 and 3.



  In the web 16 of the device frame 13 there is a vertical borehole which is closed at the top by a screw pin 55; on this is supported by a Fe of 56, which strives to press a protruding from the underside of the web 16 flask 57 against the web 34 connecting the support arms 33 to the support arms 33 clockwise around the axis of rotation To pivot stub shaft 22 and thereby press the lower device roller 26 with its end parts 26a to the upper machine roller 5.



  In the dough rolling machine, as described, a suspended accessory and provided that the machine rollers 4, 5 rotate in the sense of arrows 10 and 11 at a peripheral speed of example, 33 m / min, while the conveyor belt 9 according to arrow 58 with at a speed of about 30.5 m / min, the device rollers 24, 25, 26 rotate in the direction of the arrows, namely the upper one with a peripheral speed of about 55 m / min, the middle with a peripheral speed of, for example 42 m / min and the lower with a peripheral speed of about 47 m / min.



       Pieces of dough that are to be rolled up may only be floured on the underside with which they are placed on the conveying conveyor belt 8. They run over a stripper 59 belonging to the rolling machine to the roll gap between the machine rolls 4 and 5, where they are rolled. The piece of dough running out of the roller gap is now not passed over onto the conveyor belt 9, which is conveyed away, as it does when it is rolled back and forth,

   But with its non-floured top on the smooth surface of the machine top roller 5 stick ben. It thus reaches the roller gap between the upper machine roller 5 and the lower device roller 26 and is rolled again slightly in the same according to the setting of the width of this roller gap, whereby of course the tension in the dough caused by the previous rolling is also increased and with plus the sticking of the dough piece to the top machine roller is renewed or reinforced.

    After passing through this second roller gap, the piece of dough migrates to the upper device roller 24. As soon as the leading edge of the dough piece comes into contact with this upper device roller, which rotates against the machine upper roller 5 and at a considerably greater peripheral speed than this, this dough piece edge is detached from the roller 5, deflected downwards and the wrapping process begins immediately. This is initially only deposited in the space that narrows in a wedge shape towards the gap between the rollers 5 and 24,

   wherein the respective outer position of the dough roll being formed is kept taut in the circumferential direction because of the essential Lich greater peripheral speed of the upper Ge device roller 24. As soon as the dough roll in the making has increased so much in diameter that it also touches the middle device roller 25, it pushes this device roller 25 away.

   Once the rolling pin is completed, d. H. When no more dough is conveyed through the machine top roller 5 to the upper device roller 24, the middle device roller 25, whose peripheral speed is greater than that of the machine top roller 5, conveys the finished dough roll down until it reaches the bottom device roller 26 comes to concern, whereupon it is ejected by the middle and the lower device roller against the running away conveyor belt 9. These rolls of dough are then transported away by this conveyor belt.

   During the winding process, the pressure of the roller 25 should be well adapted to the texture of the dough. Is it z. B. to pieces of puff pastry, which are known Lich very flexible, so the pressure should be particularly low, which is achieved by resting the bolt 47 on the ge by the spring 49 piston 50. If z.

   B. in the production of croissants triangular pieces of dough are rolled up, starting with the triangle base, this correct setting of the contact pressure of the central device roller ensures that the helical, mutually opposing croissant contours are pronounced;

   one thus achieves a very good contour retention of the rolled-up dough pieces. The correct setting of the re-rolling pressure emanating from the lower roller 26 can also be important for certain doughs; this setting can be changed by turning the screw pin 55. The minimum width of the roll gap is given by the difference in diameter of the roll end parts 26a with respect to the main part of the roll 26.

   Under certain circumstances, a spring such as 56 could be dispensed with and only one screw could be provided, which would make it possible to set the largest width of the roll gap between 26 and 5.



  Incidentally, it is obvious to a person skilled in the art to make changes to the embodiment shown in the context of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zusatzgerät für Teigwalzmaschinen mit Oberwalze und Unterwalze, welches Gerät zur Herstellung von Teigrollen bestimmt ist und ein am Körper der Ma schine frei schwenkbar und lösbar anbringbares Gestell aufweist, in welchem Walzen gelagert sind, die im ein gehängten Zustand des Gerätes mit einem drehenden Teil der Maschine in Antriebsverbindung stehen, da durch gekennzeichnet, dass es eine mittlere (25) und eine obere Walze (24) aufweist, von denen zumindest die mittlere nachgiebig am Gestell gelagert ist, wobei Anordnung, PATENT CLAIM Additional device for dough rolling machines with top roller and bottom roller, which device is intended for the production of dough rolls and has a frame that can be freely pivoted and releasably attached to the body of the machine, in which rollers are mounted, which in a suspended state of the device with a rotating part of the Machine are in drive connection, characterized in that it has a middle (25) and an upper roller (24), of which at least the middle one is flexibly mounted on the frame, the arrangement, Drehsinn und Umfangsgeschwindigkeit die ser Walzen so gewählt sind, dass ein nur an der Unter seite gemehltes und deshalb anschliessend an seine Wal zung an der Maschinenoberwalze klebendes Teigband an der mittleren (25) Walze vorbei zur oberen (24) mitgenommen, durch diese von der Maschinenoberwalze (5) abgelöst, nach unten umgelenkt und unter ständi gem Gespannthalten der jeweils äussersten Teigrollenlage eingewickelt wird und dann unter Mitwirkung der mitt leren Gerätewalze und unter Wegdrängung derselben fertiggewickelt wird, The direction of rotation and circumferential speed of these rollers are selected so that a dough strip, which is only floured on the underside and therefore adheres to its roller on the top machine roller, is carried along the middle (25) roller to the upper (24), through this from the top machine roller (5) is detached, deflected downwards and wrapped while the outermost dough roll layer is constantly kept tensioned and then finished wrapping with the help of the middle device roller and pushing it away, worauf sofort nach Fertigwicklung der Teigrolle diese nach unten ausgeworfen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Zusatzgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es eine nachgiebig und/oder lageein stellbar gelagerte untere Walze (26) besitzt, die das Teig- band nach dessen Austritt aus dem Walzmaschinen- walzspalt an die Walzmaschinenoberwalze (5) andrückt. 2. whereupon immediately after the rolling of the dough is finished it is ejected downwards. SUBClaims 1. Additional device according to claim, characterized in that it has a resiliently and / or positionally adjustable lower roller (26) which presses the dough band against the upper roller (5) after it exits the roller gap. 2. Zusatzgerät nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, welches sich im eingehängten Zustand über einem Wegfördertransportband der Teigwalzmaschine befindet, dadurch gekennzeichnet, dass es im eingehäng ten Zustand des Gerätes auf diesem Förderband im Be reich dessen Antriebsrolle aufliegende und von ihm den Drehantrieb erhaltende Reibräder (23) aufweist, ferner eine von diesen über ein Getriebe, z. Additional device according to claim or sub-claim 1, which is located in the suspended state above a conveyor belt of the dough rolling machine, characterized in that in the suspended state of the device on this conveyor belt in the area of its drive roller, the drive roller rests on it and the friction wheels (23) receive the rotary drive from it. has, also one of these via a transmission, for. B. ein Ketten getriebe (35, 36, 37) angetriebene Zwischenwelle (29), ein diese letztere mit der oberen Walze (24) verbinden des Kettengetriebe (38, 39, 40) und ein die obere Walze (24) mit der mittleren Walze (25) verbindendes Ketten getriebe (41, 42, 43), wobei die obere Walze auf um die Zwischenwelle schwenkbaren Tragarme (27, 28) ge lagert ist, in einem von welchen das eine dieser Ketten getriebe untergebracht ist, und die mittlere Walze auf um die obere Walze schwenkbaren Armen (30, 31) gelagert ist, in einem von welchen das zweite dieser Kettengetriebe untergebracht ist. 3. B. a chain gear (35, 36, 37) driven intermediate shaft (29), this latter with the upper roller (24) connect the chain gear (38, 39, 40) and the upper roller (24) with the middle roller (25) connecting chain gear (41, 42, 43), wherein the upper roller on pivotable about the intermediate shaft support arms (27, 28) is ge superimposed, in one of which one of these chain gear is housed, and the middle roller arms (30, 31) pivotable about the upper roller, in one of which the second of these chain gears is housed. 3. Zusatzgerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in mindestens einem (27) der Trag arme der oberen Gerätewalze (24) eine Nut (48) vor gesehen ist, in welche von unten her ein von unten her federnd abgestütztes Kölbchen (50) hineinragt, und in einem die Tragarme (30, 31) der mittleren Gerätewalze (25) starr miteinander verbindenden Steg (32) ein Bol zen (47) längsverschiebbar gelagert ist, der in ausgescho- bener Lage mit seinem freien Ende in die Nut (48) eingreift, um auf dem Kölbchen (50) Additional device according to dependent claim 2, characterized in that a groove (48) is seen in at least one (27) of the support arms of the upper device roller (24), into which a small bulb (50) resiliently supported from below protrudes , and in a web (32) that rigidly connects the support arms (30, 31) of the central device roller (25) with one another, a bolt (47) is mounted so as to be longitudinally displaceable and, in the extended position, with its free end into the groove (48) intervenes to put on the flask (50) aufliegen zu kön nen. to be able to rest.
CH1417667A 1967-10-11 1967-10-11 Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls CH480800A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1417667A CH480800A (en) 1967-10-11 1967-10-11 Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1417667A CH480800A (en) 1967-10-11 1967-10-11 Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH480800A true CH480800A (en) 1969-11-15

Family

ID=4398606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1417667A CH480800A (en) 1967-10-11 1967-10-11 Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH480800A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127583A2 (en) * 1983-05-27 1984-12-05 Seewer AG, Maschinenfabrik Dough sheeter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127583A2 (en) * 1983-05-27 1984-12-05 Seewer AG, Maschinenfabrik Dough sheeter
EP0127583A3 (en) * 1983-05-27 1985-07-24 Seewer Ag, Maschinenfabrik Dough sheeter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703331C2 (en) Device for continuous sheeting of dough
DE3513887C2 (en)
AT395927B (en) DEVICE FOR SHAPING PORTIONED DUCKS
DE1507341B2 (en) TRACTOR-TOWED HAYMAKING MACHINE
DE2744465B2 (en) Pressure conveyor arrangement
CH480800A (en) Additional device for dough rolling machines for the production of dough rolls
EP0986306B1 (en) Production method and device for rolled dough products
DE4125912C1 (en) Flat loaves prepn. avoiding formation of central cavities - involves using a conveyor belt to transistor dough under a roller and second roller forming grid of lines and sprinkling with flour
DE84111C (en)
DE2519341A1 (en) DEVICE FOR LOADING SEVERAL SUPPORT PLATES OF A RACK WITH LEAF-LIKE OBJECTS
DE2523520A1 (en) CONTINUOUSLY WORKING SEALING MACHINE FOR ROUND-SHAPED BOXES
DE551308C (en) Revolver interlocking tile press
DE952431C (en) Broetch pressing machine
DE483200C (en) Wheel disk mill, in which the distance between the workpiece axis of rotation and the work rolls can be changed
DE7834943U1 (en) MACHINE FOR ROUND MILLING DOUGH
DE1011810B (en) Endless apron conveyor
DE1432959C (en) Long roll device for large bread
DE835014C (en) Pulled road roller with pneumatic wheels
AT157019B (en) Method and device for the production of relief patterns on fabrics.
DE633642C (en) Infinitely variable planetary gear transmission
DE419567C (en) Method of processing bread dough
DE530383C (en) Machine for knitting and shaping rolls
DE1295145B (en) Crab peeling machine
DE3209105A1 (en) Rolling mill
DE902447C (en) Device for planting potatoes or the like.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased