CH479314A - Transport trolley for fire hoses - Google Patents

Transport trolley for fire hoses

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Publication number
CH479314A
CH479314A CH1275067A CH1275067A CH479314A CH 479314 A CH479314 A CH 479314A CH 1275067 A CH1275067 A CH 1275067A CH 1275067 A CH1275067 A CH 1275067A CH 479314 A CH479314 A CH 479314A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hoses
chassis
fire hoses
transport
transport trolley
Prior art date
Application number
CH1275067A
Other languages
German (de)
Inventor
Jeker Franz
Original Assignee
Jeker Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH479314A publication Critical patent/CH479314A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C25/00Portable extinguishers with power-driven pumps
    • A62C25/005Accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  

  Transportwagen für Feuerwehrschläuche    Die     Erfindung    betrifft einen Anhänger zum Trans  port von auf tragbaren Haspeln gerollten Feuerwehr  schläuchen. Mit diesem Anhänger lässt sich in Kombina  tion eines zweiten Anhängers gleicher Bauart ohne Ver  wendung zusätzlicher Hilfsmittel eine Ladebrücke zum  Transport nasser ausgestreckter Feuerwehrschläuche  herstellen.  



  Bei den bekannten Transportwagen zum Transport  von auf Haspeln gerollten Feuerwehrschläuche besteht  keine Kombinationsmöglichkeit     zu    einem Transport  wagen zur Aufnahme nasser ausgestreckter Feuerwehr  schläuche ohne Verwendung zusätzlicher Gerätschaften,  die beim Transport der gerollten Schläuche nicht zweck  dienlich verwendet werden können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die  Kombination zweier Anhänger zu einer Ladebrücke für  nasse ausgestreckte Feuerwehrschläuche einfach und  sicher zu gestalten.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  der Transportwagen einen so bewegbaren Oberteil be  sitzt, dass er dann eine Verlängerung des Chassis bildet.  Zweckmässig ist der Oberteil in Fahrtrichtung gesehen,  hinten     angelenkt    und wird vorne mit zwei Schnellspann  verschlüssen niedergehalten. Durch das Lösen der       Schnellspannverschlüsse    besteht die Möglichkeit, den  Oberteil nach     hinten    auszuklappen     und    mit dem ausge  klappten Oberteil eines zweiten Anhängers gleicher Aus  führung zu verbinden.

   Die waagrechte Lage der kombi  nierten Oberteile und der Chassis der beiden     zusammen-          gekuppelten    Anhänger wird durch das Absenken des  hinten an beiden Anhänger angebrachten Stützrades  gewährleistet.  



  Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeich  nungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie  ben. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht des nicht ausgeklappten  Wagens,       Fig.    2 einen dazu gehörigen     Grundriss,          Fig.3    eine Seitenansicht zweier ausgeklappter und  zusammengekuppelter Wagen,         Fig.    4     einen    Schnitt im Verlauf der Linie     A-A    durch  den     Deichselkopf    in     Fig.    2,       Fig.    5 einen Schnitt im Verlauf der Linie     B-B    durch  den Sperrdorn in     Fig.    2,

         Fig.    6 eine Einzelheit aus     Fig.    3 in grösserem Mass  stab.  



  Der Wagen, auch Anhänger genannt, besteht aus  einem, aus Metallrohren angefertigten Chassis 1, das mit  gelochten Blechen 2 verkleidet ist. Dieses Chassis wird  auf eine gefederte Achse 3, dessen Räder 4 gebremst  werden können, montiert und vorne mit einer Deichsel  5 versehen, die einen mit Spezialarretierung gehaltenen,       wegnehmbaren    oder verstellbaren Querstab 6 besitzt       (vergl.        Fig.    4). Der Querstab 6 wird seitlich durch die  beiden Laschen 8 gehalten und durch das Einschieben  des Sperrdornes 9 verriegelt und kann so nicht mehr  durch die beiden Laschen 8 entstehende Führung hin  aus.

   Der Sperrdorn ist in der Führungshülse 10 mon  tiert und kann durch den Anschlag am Dorn 11, der auf  die Auflagefläche 12 zu liegen kommt und durch den  Bund 13 des Sterngriffes 14 der an der Führungshülse  10 an der Fläche 15 anschlägt, nur eine bestimmte  Schiebebewegung .ausführen. Der Sperrdorn 9 wird in  der vordersten und hintersten Stellung durch die beiden  Kerben 16 arretiert, indem die Kugel 17, die unter  Druck der Feder 18 steht, welche durch die Spezial  schraube 19 gehalten wird, in die Kerbe 16 eingedrückt  wird.

   (Vergleiche     Fig.    4, gezeichnete Lage = verriegelt,  gestrichelte Lage des Sperrdornes = Stellung zum Weg  nehmen des Querstabes.) An den oberen Rohren des  Chassis 1 befinden sich links und rechts Auflagenocken  7, mit welchen beim     Transport    nasser ausgestreckter  Schläuche die Schlauchhaspel 20 aufgenommen werden.  Am Chassis ist in gegenüberliegender Seite zur Deichsel  ein drehbares Stückrad 21 angebracht, das sich absenken  lässt und in der obersten und untersten Stellung verriegelt  werden kann.     über    dem Stützrad befindet sich die pen  delnde Lagerung 22, die den ausklappbaren Oberteil 23  mit dem Chassis verbindet.

   Der ausklappbare Oberteil  23 besteht aus Metallrohren und wird vorne mit zwei           Schnellspannverschlüssen    24 zum Chassis 1 niederge  halten. Am Oberteil 23 sind links und rechts paarweise       U-Bügel    25 mit Sperrdornen, bestehend aus den Teilen 9  bis und mit 19, angebracht, mit welchen die Schlauch  haspel 20 aufgenommen werden.

   Die Sperrdorne ver  hindern in gezeichneter Stellung das Herausfallen der  Schlauchhaspel und geben diese     in    gestrichelter Stellung  beim Herausnehmen frei (vgl.     Fig.5).    Ebenfalls     sind     am Oberteil neben dem     U-Bügel    25 Sperrdorne gleicher       Bauart    wie an den     U-Bügel,    bestehend aus den Teilen 9  bis und mit 19, in axialer Richtung zum Schlauchhaspel  20 angebracht, die bei eingerückter Stellung in den  Schlauchhaspel eingreifen und somit das Drehen des  selben verhindern.

   Gegenüber der     angelenkten    Seite be  sitzt der Oberteil auf der einen Seite     Führungslöcher    27  und auf der anderen Seite     Führungsbolzen    28, die beim  Zusammenschieben zweier ausgeklappter Oberteile das  Kuppeln der Oberteile erleichtern. Auf der einen Seite  besitzt der Oberteil auch Gelenkbolzen 29 und die     Fall-          Laschen    30, die durch die Anschläge 31 nur einen be  stimmten Weg ausführen können. Auf der anderen  Seite besitzt der Oberteil den     Einhängebolzen    32, an  welchem bei der Kupplung zweier ausgeklappter Ober  teile die Fall-Laschen 30 einhängen können (vgl.       Fig.    6).

   Damit beim Ausklappen des Oberteils und beim  Transport von ausgestreckten Schläuchen keine uner  wünschten Schwenk- und Pendelbewegungen entstehen,  ist der Oberteil beim     ungelenkten    Punkt 22 beidseitig  mit einer     wegnehmbaren    Stange 33 verstrebt.  



  Die Handhabungsweise des beschriebenen Trans  portwagens ist folgende:  a) Aufnahme von auf Haspeln gerollten Feuerwehr  schläuchen (vgl. Flor. 1 und 2).  



  Der Oberteil 23 ist nicht ausgeklappt und ist mit den  Spannverschlüssen 24 mit dem     Chassis    1 verbunden. Das  Stützrad 21 ist in eingefahrener Stellung verriegelt. Die  Schlauchhaspel 20 können in die     U-Bügel    25 eingelegt  werden und die Schläuche können auf die Haspel ge  rollt werden. Dies entspricht der Normalstellung und in  dieser     Stellung    wird der     Transportwagen    von der Feuer  wehr für den Einsatz bereit gehalten.  



  b) Herstellen einer Ladebrücke zur     Aufnahme    nas  ser ausgestreckter Feuerwehrschläuche (vgl.     Fig.3).     Voraussetzung ist, dass zwei Transportwagen gleicher       Bauart    vorhanden sind.  



  Die beiden Wagen werden so aufgestellt, dass sich die  Stützräder 21 beider Wagen gegenüber stehen. Folgende    Arbeiten werden gleichzeitig an beiden Wagen ausge  führt:  1. Absenken des Stützrades 21 in unterste Stellung und  verriegeln in dieser Stellung.  



  2. Lösen der     Schnellspannverschlüsse    24.  



  3. Ausklappen und Zusammenführen der Oberteile 23.  Durch das Zusammenführung der     Oberteile    unter  Zuhilfenahme der     Führungsbolzen    28 und der Füh  rungslöcher 27 wird die Kupplung der beiden Ober  teile durch die Fall-Laschen 30 über die Einhänge  bolzen 32     zwangläufig    eingeleitet.  



  4. Je nach     Bedarf    können leere Haspel 20 in die ausge  klappten und gekuppelten Oberteile 23 eingelegt und  verriegelt werden. Ebenfalls können leere Schlauch  haspel 20 in die Auflagenocken 7 der beiden Chassis  gelegt werden.  



  5. Verstellen des Querstabes 6 des hinteren Wagens, da  mit die ausgestreckten Schläuche hinten nicht seit  lich abrutschen können.  



  6. Wegnehmen der beiden Stangen 33 des vorderen  Wagens, die den Oberteil 23 zum Chassis 1 ver  streben, damit ein Drehpunkt der ganzen Lade  brücke entsteht.  



  7. Ladebrücke mit ausgestreckten Feuerwehrschläuchen  beladen.  



  Die Umstellung dieser Ladebrücke in Transport  wagen zur Aufnahme von auf Haspeln gerollten Feuer  wehrschläuchen wird in umgekehrter Reihenfolge voll  zogen.



  Transport trolley for fire hoses The invention relates to a trailer for the transport of fire hoses rolled on portable reels. With this trailer, in combination with a second trailer of the same design, a loading bridge for transporting wet, stretched fire hoses can be created without the use of additional tools.



  In the known trolleys for transporting fire hoses rolled on reels there is no possibility of combining a transport dare to accommodate wet stretched fire hoses without the use of additional equipment that cannot be used expediently when transporting the rolled hoses.



  The invention is based on the object of simply and safely combining two trailers to form a loading bridge for wet, extended fire hoses.



  According to the invention, this is achieved in that the trolley has a movable upper part such that it then forms an extension of the chassis. Appropriately, the upper part is seen in the direction of travel, hinged at the rear and is held down at the front with two quick release fasteners. By loosening the quick release fasteners, it is possible to unfold the upper part to the rear and connect it to the unfolded upper part of a second trailer of the same design.

   The horizontal position of the combined upper parts and the chassis of the two coupled trailers is ensured by lowering the support wheel attached to the rear of both trailers.



  In the following, an embodiment of the invention will be described with reference to the accompanying drawings. 1 shows a side view of the unfolded carriage, FIG. 2 shows a corresponding floor plan, FIG. 3 shows a side view of two unfolded and coupled carriages, FIG. 4 shows a section along the line AA through the tiller head in FIG. 5 shows a section along the line BB through the locking pin in FIG. 2,

         Fig. 6 is a detail from Fig. 3 on a larger scale.



  The car, also called a trailer, consists of a chassis 1 made of metal pipes, which is clad with perforated sheets 2. This chassis is mounted on a sprung axle 3, the wheels 4 of which can be braked, and provided at the front with a drawbar 5 which has a removable or adjustable crossbar 6 held with a special lock (see FIG. 4). The cross bar 6 is held laterally by the two tabs 8 and locked by the insertion of the locking pin 9 and can thus no longer be guided out through the two tabs 8.

   The locking pin is installed in the guide sleeve 10 and can only a certain sliding movement through the stop on the mandrel 11, which comes to rest on the support surface 12 and through the collar 13 of the star handle 14 which strikes the guide sleeve 10 on the surface 15. To run. The locking pin 9 is locked in the foremost and rearmost position by the two notches 16 by the ball 17, which is under pressure from the spring 18, which is held by the special screw 19, is pressed into the notch 16.

   (Compare Fig. 4, position shown = locked, dashed position of the locking pin = position to remove the crossbar.) On the upper tubes of the chassis 1 there are support cams 7 on the left and right, with which the hose reel 20 is taken up when wet, stretched hoses are transported will. A rotatable piece wheel 21 is attached to the chassis on the opposite side to the drawbar, which can be lowered and locked in the top and bottom positions. Above the support wheel is the pen delnde storage 22, which connects the foldable upper part 23 with the chassis.

   The fold-out upper part 23 consists of metal tubes and is held at the front with two quick release fasteners 24 to the chassis 1 Niederge. On the upper part 23 are left and right pairs of U-brackets 25 with locking pins, consisting of parts 9 up to and including 19, attached with which the hose reel 20 are received.

   The locking pins prevent the hose reel from falling out in the position shown and release it in the dashed position when it is removed (see FIG. 5). Also on the upper part next to the U-bracket 25 locking pins of the same design as on the U-bracket, consisting of parts 9 up to and including 19, are attached in the axial direction to the hose reel 20, which engage in the hose reel when in the engaged position and thus rotate prevent the same.

   Opposite the hinged side be the upper part sits on the one hand guide holes 27 and on the other side guide pins 28, which facilitate the coupling of the tops when pushing together two folded tops. On the one hand, the upper part also has hinge pins 29 and the drop tabs 30, which can only run a certain way through the stops 31. On the other hand, the upper part has the hanging bolt 32, on which the drop-tabs 30 can hang when coupling two folded-out upper parts (see FIG. 6).

   So that when unfolding the upper part and when transporting outstretched hoses no unwanted pivoting and pendulum movements occur, the upper part is braced with a removable rod 33 on both sides at unguided point 22.



  The handling of the described transport car is as follows: a) Recording of fire hoses rolled on reels (cf. Flor. 1 and 2).



  The upper part 23 is not unfolded and is connected to the chassis 1 with the tension locks 24. The support wheel 21 is locked in the retracted position. The hose reel 20 can be inserted into the U-bracket 25 and the hoses can be rolled onto the reel. This corresponds to the normal position and in this position the trolley is kept ready for use by the fire brigade.



  b) Establish a loading bridge to accommodate nas water extended fire hoses (see Fig. 3). The prerequisite is that two transport trolleys of the same type are available.



  The two cars are set up in such a way that the support wheels 21 of both cars are opposite one another. The following work is carried out simultaneously on both cars: 1. Lower the support wheel 21 to the lowest position and lock in this position.



  2. Loosen the quick release fasteners 24.



  3. Unfolding and merging of the upper parts 23. By bringing the upper parts together with the aid of the guide bolts 28 and the guide holes 27, the coupling of the two upper parts is inevitably initiated by the drop tabs 30 via the suspension bolts 32.



  4. Depending on requirements, empty reels 20 can be inserted into the folded out and coupled upper parts 23 and locked. Empty hose reels 20 can also be placed in the support cams 7 of the two chassis.



  5. Adjusting the crossbar 6 of the rear car, as with the outstretched hoses at the back can not slip since Lich.



  6. Remove the two rods 33 of the front car, which strive ver the upper part 23 to the chassis 1, so that a fulcrum of the whole loading bridge is created.



  7. Load the loading bridge with extended fire hoses.



  The conversion of this dock leveler into a transport car to accommodate fire hoses rolled on reels is completed in the reverse order.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Transportwagen für Feuerwehrschläuche, gekenn zeichnet durch ein auf mindestens einer Achse gelagertes Chassis mit einer Deichsel und mit einem Oberteil, auf dem die Haspel für die Aufnahme der trockenen Schläuche angeordnet sind, wobei der Oberteil so be wegbar ist, dass er dann als Verlängerung des Chassis wirkt, das Ganze derart und zum Zweck, dass durch starres Aneinanderkuppeln der ausgeschwenkten Ober teile zweier solcher Transportwagen eine Ladebrücke zum Transport nasser ausgestreckter Schläuche entsteht. PATENT CLAIM Transport trolley for fire hoses, characterized by a chassis mounted on at least one axis with a drawbar and an upper part on which the reels for receiving the dry hoses are arranged, the upper part being movable so that it can then be used as an extension of the Chassis works, the whole thing in such a way and for the purpose that by rigidly coupling the swiveled-out upper parts of two such transport trolleys to one another, a loading bridge for the transport of wet stretched hoses is created. UNTERANSPRUCH Transportwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Oberteil aufklappbar ist und so in Verlängerung zum Chassis gebracht werden kann. SUBCLAIM Transport trolley according to claim, characterized in that the upper part can be opened and thus extended to the chassis.
CH1275067A 1967-09-11 1967-09-11 Transport trolley for fire hoses CH479314A (en)

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ID=4386048

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CH1275067A CH479314A (en) 1967-09-11 1967-09-11 Transport trolley for fire hoses

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020930B4 (en) * 2004-06-09 2007-08-16 Brandschutztechnik Müller GmbH Framework for holding equipment for the fire brigade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020930B4 (en) * 2004-06-09 2007-08-16 Brandschutztechnik Müller GmbH Framework for holding equipment for the fire brigade

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Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased