CH478388A - Gas lighter - Google Patents

Gas lighter

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Publication number
CH478388A
CH478388A CH1163268A CH1163268A CH478388A CH 478388 A CH478388 A CH 478388A CH 1163268 A CH1163268 A CH 1163268A CH 1163268 A CH1163268 A CH 1163268A CH 478388 A CH478388 A CH 478388A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gas
electrodes
container
spring
valve
Prior art date
Application number
CH1163268A
Other languages
German (de)
Inventor
Goto Kenjiro
Original Assignee
Mansei Kogyo Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mansei Kogyo Kk filed Critical Mansei Kogyo Kk
Publication of CH478388A publication Critical patent/CH478388A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Gasfeuerzeug Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug zum Betrieb mit verflüssigtem Gas, mit einem    piezoelektrischen   Hochspannungsgenerator für die Zündung des Gases, einem Gehäuse, einem Gasbehälter, der im Gehäuse angeordnet ist und der Aufnahme sowie der Abgabe von Gas dient, einem    Ausgabeventil   für Gas, welches im Behälter angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht, sowie einem    kappenartig   ausgebildeten Betätigungsteil, der am Gehäuse schwenkbar befestigt    ist   und der Öffnung des Ausgabeventils bei seiner Schwenkung in eine offene Stellung und dem Schliessen des Ventils bei seiner Schwenkung in eine geschlossene Stellung dient. 



  Es    sind   bereits eine Reihe von verschiedenen Ausführungen von Gasfeuerzeugen zum Betrieb mit verflüssigtem Gas und zur Zündung durch    piezoelektri-      sche   Elemente bekannt. Bei diesen Feuerzeugen wurde die Aufmerksamkeit hauptsächlich einer Verbesserung des Mechanismus gewidmet, welcher einen Stoss oder eine Druckkraft auf das    piezoelektrische   Element aus- übt. Die bekannten Gasfeuerzeuge befriedigten daher in der Hinsicht, dass in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Ausgabe des Gases aus dem Behälter durch das Ventil und seine Düse ein zündender Funke gebildet wurde. Es wurde dabei jedoch nicht die Anordnung der einzelnen Teile wie z.

   B. des Gasbehälters, der Elektroden, des Hochspannungsgenerators usw. im Gehäuse mit Rücksicht auf eine leichte Herstellung und gute Zugänglichkeit vorgenommen. Die Montage der bekannten Gasfeuerzeuge war daher verhältnismässig kompliziert und aufwendig. Bei Störungen war es notwendig, die Gasfeuerzeuge in ihre einzelnen Teile zu zerlegen, wodurch die Reparatur ebenfalls sehr umständlich und teuer wurde. 



  Die Erfindung hat die Schaffung eines Gasfeuerzeuges der erwähnten Art zum Ziel, welches die genannten Nachteile nicht aufweist und eine günstigere Anordnung der einzelnen Teile im Gehäuse hat. 



  Das erfindungsgemässe Gasfeuerzeug, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Elektroden, die direkt über dem Ausgabeventil angeordnet sind, einen Hochspannungsgenerator, welcher    piezoelek-      trische   Teile aufweist, die mit den Elektroden elektrisch verbunden sind, einen Anschlagteil, welcher in einer Stellung angeordnet ist, die zur Bildung eines Stosses gegen die    piezoelektrischen   Teile geeignet ist, wenn der Anschlagteil betätigt wird, eine Feder, die sich mit einem Ende gegen den Anschlagteil und mit ihrem anderen Ende gegen einen Fingerteil abstützt, weicher mit dem Anschlagteil verbunden ist und diesen umschliesst, sowie einen Halteteil, welcher den Anschlagteil in seiner unwirksamen Stellung hält und dem Spannen der Feder dient,

   wenn der Fingerteil niedergedrückt wird, so dass die Feder Energie für den Antrieb des Anschlagteiles speichert, sowie dem Auslösen der Bewegung des Anschlagteiles gegen die    piezoelektrischen   Teile, derart, dass eine Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden entsteht, welche die Bildung eines Funkens zur Zündung des Gases zur Folge hat, welches nach einer Schwenkbewegung des Betätigungsteiles in die offene Stellung aus dem Behälter durch das Ventil ausströmt. 



  Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung. Es zeigt:    Fig.   1 einen vertikalen Schnitt einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemässen Gasfeuerzeuges, wobei das Feuerzeug in seinem normal geschlossenen Zustand    dargestellt   ist,    Fig.   2 eine räumliche Teilansicht in grösserem Massstab eines Trägers für die Elektrode, welcher beim Feuerzeug aus der    Fig.   1 verwendbar ist,    Fig.   3 einen vertikalen Schnitt des Feuerzeuges aus der    Fig.   1, wobei das Feuerzeug in seinem offenen Zustand dargestellt ist,    Fig.   4 einen vertikalen Schnitt einer anderen Ausführung des erfindungsgemässen Gasfeuerzeuges,

   bei 

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 welcher eine andere Art des Hochspannungsgenerators verwendet wird, und    Fig.   5 eine räumliche Teilansicht in grösserem Massstab des in der    Fig.   4 dargestellten    Hochspannungsgene-      rators.   



  Das in den    Fig.   1 bis 3 dargestellte Gasfeuerzeug, welches für einen Betrieb mit verflüssigtem Gas bestimmt ist, enthält ein normales Gehäuse 1, in welchem alle Teile des Feuerzeuges eingeschlossen sind. Im Gehäuse 1 ist ein Behälter 2 für das Flüssiggas untergebracht und befestigt. Der Behälter 2 erstreckt sich vom unteren Boden des Gehäuses 1 entlang seiner Endwand vertikal nach oben. Die Höhe des Behälters beträgt etwas mehr als die halbe Höhe des Gehäuses. Der Behälter ist zur Aufnahme und zur Abgabe von unter Druck befindlichem Flüssiggas geeignet. Der Behälter 2 ist mit einem normalen Ausgabeventil 3 versehen, welches sich in vertikaler Richtung durch den Behälter erstreckt und mit einer normalen, nicht    dargzsteilten   Ventilfeder versehen ist.

   Am oberen Ende des Ventils 3 ist eine Düse 3a angeordnet, welcher das Flüssiggas vom Ventil 3 zugeführt wird. Das Ventil 3 ist ausserdem an    seinem   Umfang mit einer Öffnung versehen, durch welche es mit dem Behälter 2 in Verbindung steht, um aus dem Behälter das Flüssiggas aufzunehmen. Das untere Ende des Ventils 3 ist im Boden des Gehäuses 1    befestigt,   welcher gleichzeitig den Boden des Behälters 2 bildet. Das obere Ende des Ventils erstreckt sich durch die obere Wand des Behälters, so dass sich die Düse 3a über der oberen Wand des Behälters befindet. Der Behälter ist ausserdem noch mit einem bekannten Eingangsventil 4 versehen, welches sich vom Boden des Gehäuses. 1 in den Innenraum des Behälters erstreckt und an einer seitlich des Ventils 3 befindlichen Stelle angeordnet ist.

   Das Eingangsventil 4 ist mit einer zentralen Öffnung versehen, welche der Einführung des Flüssiggases in den Behälter 2 dient. Das untere Ende des Eingangsventils 4 ist ebenfalls am Boden des Gehäuses 1 befestigt. Da die Ausbildung und die Funktion der Ventile 3 und 4 bekannt sind und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, so erübrigt sich ihre eingehende Beschreibung. An der oberen Wand des Behälters 2 ist ein    Elektrodenträger   5 mittels einer Schraube 6 befestigt, welche ihrerseits in eine nicht dargestellte Gewindebohrung eingeschraubt ist, die in der oberen Wand des Behälters 2 sowie in einem in den Innenraum des Behälters sich erstreckenden Vorsprung 5' ausgebildet ist.

   Der    Elektrodenträ-      ger   5 ist an einer gegenüber dem Vorsprung 5' versetzten Stelle mit einer runden durchgehenden Bohrung 7 versehen, durch welche sich der obere Teil des Ventils 3 erstreckt. Ausserdem ist der    Elektrodenträger   5 mit einem Paar von parallelen Armen 5a und 5b versehen, welche sich an entgegengesetzten Enden eines Bügelteiles 5c in vertikaler Richtung erstrecken. An einem Ende der oberen Kante des Gehäuses 1 ist mittels eines Scharniers 10 ein Betätigungsteil 8    befestigt,   an dessen innerer Seite eine Konsole 9 angebracht ist.

   Die Konsole 9 des Betätigungsteiles 8 trägt eine quer verlaufende Welle 11, welche sich seitlich durch die Konsole 9 erstreckt und durch eine    Ausnehmung   führt, die an einem Ende eines    horizontal   angeordneten, aus zwei Teilen bestehenden Zylinders 12 geführt ist. Der Zylinder 12 befindet sich seitlich von der Düse 3a und enthält eine Schraubenfeder 13. Die Feder 13 drückt die beiden Teile des Zylinders 12 voneinander, wobei sich das eine Ende des Zylinders mit der    Ausnehmung   gegen die Welle 11 abstützt. Das andere Ende des zweiteiligen Zylinders 12, welches der    Welle   11 abgewandt ist, ist mit einer Spitze 12a versehen.

   Die Spitze 12a ist in einer konischen    Ausnehmung   5a' abgestützt, welche an der inneren Seite des Armes 5a des Elektrodenträgers 5 ausgebildet ist. Am vertikalen Teil einer    L-förmigen   Stütze 16, deren horizontaler Teil an der oberen Fläche des Bügelteiles    5c   des    Elektrodenträgers   5 mit der Hilfe der Schraube 6 befestigt ist, ist ein Ende eines horizontalen Steuerteiles 14 abgestützt. Das abgestützte Ende des Steuerteiles 14 ist mit einer Öffnung versehen, welche grösser ist als der Querschnitt der Stütze 16. An einem Ende des Steuerteiles 14 ist an seiner oberen Fläche eine Blattfeder 15 befestigt, wobei sich das andere Ende der Feder 15 gegen die untere Seite des zweiteiligen Zylinders 12 abstützt.

   Das andere Ende des Steuerteiles 14 ist mit einer Öffnung versehen, in welcher die Düse 3a des Ventils 3 eingeführt ist. Durch den Steuerteil 14 wird die Düse 3a in die verschliessende Stellung des Ventils durch die Kraft der Feder 15 gedrückt. Die Feder 15 wirkt gegen die Kraft der nicht dargestellten Ventilfeder des Ventils 3, durch welche die Düse 3a in die öffnende Stellung des Ventils    bewegt   wird. Der horizontal angeordnete Steuerteil 14 ist so    ausgebildet,   dass, wenn der Betätigungsteil 8 in seiner geschlossenen Stellung steht, die in der    Fig.   1 dargestellt ist, der Steuerteil 14 die Düse 3a des Ventils 3 unter dem Einfluss der Feder 15 in die schliessende Stellung des Ventils bewegt.

   Dabei wirkt die Feder 15 gegen die Kraft der inneren Feder des Ventils 3.    Erfin-      dunI-sg..mäss   ist im Gehäuse ein Hochspannungsgenerator angeordnet, welcher sich vom inneren Boden des Gehäuses seitlich vom Behälter 2 bis zur oberen Wand des Betätigungsteiles 8 erstreckt. Der Hochspannungsgenerator enthält im wesentlichen ein    piezoelektrisches   Element 17, welches mit einem oberen Ende 17a versehen ist, welches einen kleineren Durchmesser aufweist und zur Aufnahme von Stössen    bestimmt   ist. Das    piezo-      elektrische   Element 17 ist am Umfang mit einem geeigneten Isoliermaterial versehen.

   Das untere Ende des Elementes 17 ist in einem    becherförmigen   Befestigungsteil 18 untergebracht, welcher einen Vorsprung 18a aufweist, der in einer Bohrung la im Boden des Gehäuses 1 eingeführt ist und das Element 17 in seiner Stellung    fixiert.   Das    piezoelektrische   Element 17 enthält ein Paar von normalen    piezoelektrischen   Teilen, zwischen deren zugewandten Enden sich ein elektrisch leitfähiger Anschlussteil 32 befindet. Ein Pol des    piezoelektrischen   Elementes 17 ist an einen Draht 21 angeschlossen, welcher zu einer Elektrode 23 führt, die an einem    Isolier-      teil   22 aus einem geeigneten isolierenden    Material   befestigt ist.

   Der Isolierteil 22 ist seinerseits am Arm 5a des    Elektrodenträgers   5 befestigt. Im Leitungsdraht 21 zwischen dem    piezoelektrischen   Element 17 und der Elektrode 23 befindet sich ein Widerstand 31. Der andere Pol des    piezoelektrischen   Elementes 17 ist durch das Gehäuse 1 mit    einer   anderen Elektrode 24 elektrisch verbunden. Die Elektrode 24 ist im anderen Arm 5b des    Elektrodenträgers   5 einstellbar befestigt. 



  Wie aus der    Fig.   1 ersichtlich ist, befinden sich die Elektroden 23 und 24 im Abstand voneinander in einer Linie und bilden eine Funkenstrecke. Die einstellbare Elektrode ist im Arm 5b derart befestigt, dass sie in der Richtung zur entgegengesetzten Elektrode 23 und von dieser weg bewegt werden kann, wodurch die Länge der Funkenstrecke zwischen den beiden Elektroden einstellbar ist. Das    piezoelektrische   Element 17 ist von 

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 einer Hülle 19 umgeben, deren unteres Ende mit    einem   Gewinde versehen ist. Das Gewinde der Hülle 19 ist im Befestigungsteil 18 eingeschraubt. Die Hülle 19 ist mit einer quer verlaufenden Trennwand 19a versehen, welche mit einer zentralen Bohrung 19b versehen ist, durch welche sich das Ende 17a des Elementes 17 erstreckt.

   Die Hülle 19 ist ausserdem in ihrem oberen Bereich mit einem vertikal verlaufenden Schlitz 19c versehen, dessen Zweck später beschrieben wird. In einem    becherförmigen   Teil 26 ist ein federbelasteter Anschlagteil 20 vertikal beweglich geführt. Der    becherför-      mige   Teil 26 ist seinerseits in einem Fingerteil 25 mit der Form eines umgekehrten Bechers untergebracht. Der Anschlagteil 20 hat einen unteren Kopf mit grösserem Durchmesser, an welchen sich ein Schaft mit kleinerem Durchmesser anschliesst, welcher mit einem Ende im Kopf befestigt ist. Das andere Ende des Schaftes ist mit einem ausgeweiteten Teil 20a versehen, welcher durch den Boden des Teiles 26 durchgeführt ist.

   Um den Schaft des Anschlagteiles 20 herum ist eine vorgespannte Schraubenfeder 28 angeordnet, welche sich mit einem Ende gegen die obere Stirnfläche des Kopfes des Anschlagteiles abstützt. Das andere Ende der Feder 28 stützt sich gegen die untere Seite des    becherförmigen   Teiles 26 ab. Eine weitere Feder 28 befindet sich in vorgespanntem Zustand zwischen der Hülle 19 und dem Fingerteil 25, wobei das obere Ende der Feder einen unteren Teil mit kleinerem Durchmesser des    becherför-      migen   Teiles 26 umschliesst. Das untere Ende der Feder 28 stützt sich gegen die obere Fläche der Hülle 19 ab. Die Feder 28 dient der Rückführung des Fingerteiles 25.

   Der Fingerteil 25 ist im Bereich seines unteren Endes mit einem nach aussen gerichteten Vorsprung 25a versehen, welcher eine wesentliche Bewegung des    Fingerteiles   25 nach unten    zulässt,   wenn der Fingerteil 25 gegen die Kraft der Feder 28 nach unten bewegt wird. Der seitliche Vorsprung 25a ist zur Zusammenwirkung mit der unteren Kante des Armes 5a des    Elek-      trodenträgers   5 bestimmt und begrenzt die Bewegung des Fingerteiles 25 nach oben. Es wird auf diese Weise verhindert, dass der Fingerteil aus dem Gehäuse 1 nach aussen springt, wenn er freigegeben wird. Entlang der äusseren Seite der Hülle 19 ist ein    Nockenteil   29 beweglich, dessen unteres Ende 29a am oberen Rand des    becherförmigen   Befestigungsteiles 18 abgestützt ist.

   Der    Nockenteil   29 ist mit einem geneigten oberen Ende 29b versehen, welches zur Zusammenwirkung mit der unteren Kante des Fingerteiles 25 bestimmt ist, wenn der Fingerteil um eine bestimmte Entfernung niedergedrückt wird, um den Anschlagteil 20 zu betätigen. Das obere Ende 29b des    Nockenteiles   29 bildet mit seiner    Abschrägung   einen Nocken, dessen Zweck später erläutert    wird.   Ausserdem ist der    Nockenteil   29 mit einem seitlich sich erstreckenden Vorsprung 29c versehen, an welchem sich normalerweise das untere Ende des Anschlagteiles 20 abstützt. Der seitliche Vorsprung 29c ist normalerweise im Schlitz 19c eingeführt, der am Umfang der Hülle 19 ausgebildet ist.

   Ungefähr in der Mitte des    Nockenteiles   29 ist an seiner äusseren Seite eine Blattfeder 30 befestigt. Die Blattfeder 30, die entsprechend der Darstellung in der    Fig.   1 mittels einer Niete 30a befestigt ist, befindet sich zwischen der inneren Fläche der benachbarten Endwand des Gehäuses 1 und dem    Nockenteil   29. Sie drückt durch ihre elastische Kraft den    Nockenteil   gegen die Hülle 19, so dass sich im normalen Zustand der Kopfteil des Anschlagteiles 20 am seitlichen Vorsprung 29c des    Nockenteiles   29 abstützt. Sobald jedoch der Fingerteil 25 niedergedrückt wird, um den Hochspannungsgenerator zu betätigen, so stösst das untere Ende des Fingerteiles 25 gegen das abgeschrägte obere Ende 29b des    Nockenteiles   29.

   Der    Nockenteil   29 wird um sein unteres Ende 29a geschwenkt. Das obere Ende 29b bewegt sich gegenüber dem Anschlagteil 20 nach aussen, und zwar gegen die Kraft der Blattfeder 30. Dadurch gelangt der seitliche Vorsprung 29c aus dem Schlitz 19c, wodurch der Anschlagteil 20 aus dem Bereich des    Nockenteiles   29 gelangt. Der Anschlagteil 20 bewegt sich unter dem Einfluss der Feder 28 und schlägt mit hoher Geschwindigkeit gegen das obere Ende 17a des    piezoelektrischen   Elementes 17, welches dadurch betätigt wird. 



  Bei der    Bdtätigung   wird der Betätigungsteil 8 zuerst von Hand im Scharnier 10 in der Richtung geschwenkt, die in der    Fig.   1 mit einem Pfeil dargestellt ist. Die Bewegung, welche vorzugsweise mit Hilfe des Daumens durchgeführt wird, kann bis in die Stellung nach der    Fig.   3 geführt werden, in welcher der Betätigungsteil 8 im wesentlichen aufrecht steht und das Feuerzeug sich in seinem    voll   geöffneten Zustand befindet. Bei der Ausführung der Schwenkbewegung des Betätigungsteiles 8 aus der geschlossenen Stellung in der    Fig.   1 in die voll geöffnete Stellung nach der    Fig.   3 kann der    Betätigungsteil   nach der Bewegung um einen    bestimmten   Winkel losgelassen werden.

   Darauf bewegt sich der    Betätigungsteil   während seines übrigen Weges rasch von selbst in die aufrechte, voll geöffnete Stellung nach der    Fig.   3, und zwar unter dem Einfluss der Feder des Zylinders 12, dessen mit einer Spitze 12a    ver-      sehenes   Ende in der    konischen      Ausnehmung   5a' des Armes 5a des    Elektrodenträgers   .abgestützt ist und dessen anderes Ende mit seiner    Ausnehmung   an der Welle 11 abgestützt ist, die in der Konsole 9 des Betätigungsteiles 8 befestigt ist. Der auf diese Weise in seine offene Stellung bewegte Betätigungsteil 8 wird in dieser Stellung durch den zweiteiligen Zylinder gehalten, und zwar durch den Einfluss der Kraft der im Zylinder befindlichen Schraubenfeder 13.

   Der Zylinder 12 nimmt dabei eine geneigte Stellung ein gegenüber seiner normalen, im wesentlichen horizontalen Stellung bei geschlossenem Betätigungsteil B. Dabei wird die Feder 15, welche bei in horizontaler Stellung befindlichem Zylinder 12 niedergedrückt wird, freigegeben, wodurch der Steuerteil 14 und mit ihm die Düse 3a unter dem Einfluss der im Ventil 3 untergebrachten inneren Feder nach oben bewegt wird. Das Ventil 3 wird dadurch geöffnet, und es kann das Gas aus dem Behälter durch das Ventil und die Düse 3a ausströmen. Darauf wird der Fingerteil 25 von Hand niedergedrückt, bis    sein   unteres Ende gegen das obere geneigte Ende 29b des    Nockenteiles   29 stösst und der .Kopfteil des Anschlagteiles 20 vom Vorsprung 29c am oberen Ende des    Nockenteiles   29 freigegeben wird.

   Das obere Ende 29b des    Nockenteiles   29 wird dadurch gegenüber der Hülle 19 gegen die Kraft der Feder 30 zur Wand des Gehäuses 1 bewegt, Dadurch stösst der Anschlagteil 20 mit seinem Köpf gegen das Ende 17a des    piezoelektrischen   Elementes 17. Durch den Anschlag wird das    piezoelektrische   Element 17 zusammengedrückt, wodurch eine Spannung zwischen den einander zugewandten Elektroden 23 und 24 entsteht, welche die Bildung eines Funkens entlang der Funkenstrecke    zwischen   den Elektroden zur Folge hat. Der so gebildete Funken entzündet das aus der Düse 3a ausströmende Gas, welches zufolge der Öffnung des Betätigungsteiles 8 in der beschriebenen Weise 

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 ausströmt. Nachdem durch das auf diese Weise entzündete Gas z.

   B. eine Zigarette entzündet wurde, so wird der Fingerteil 25 losgelassen. Der Fingerteil bewegt sich unter dem Einfluss der Feder 27 in seine normale obere Stellung. Gleichzeitig gelangen der    be-      cherförmige   Teil 26 und zusammen mit ihm auch der Anschlagteil 20 in ihre normale obere Stellung, in welcher der seitliche Vorsprung 25a des Fingerteiles 25 gegen das untere Ende des Armes 5a stösst. Ausserdem    stützt   sich das obere Ende des    becherförmigen   Teiles 26 gegen die innere Fläche des oberen Endes des Fingerteiles 25.

   Zusammen-mit dem    becherförmigen   Teil 26 wird gleichzeitig auch der Anschlagteil 20 in seine obere Stellung bewegt, und zwar unter dem Einfluss des ausgeweiteten oberen Endes 20a, welches durch die    öff-      nung   im    becherförmigen   Teil 26 durchgeführt ist. Sobald das untere Ende des    Fingerteiles   25 das obere geneigte Ende 29b des    Nockenteiles   29 verlassen hat, so wird der    Nockenteil   29 selbsttätig aus seiner seitlichen Stellung in seine normale aufrechte Stellung bewegt. Die Bewegung erfolgt unter dem Einfluss der Blattfeder 30, bis das untere Ende des Anschlagteiles 20 wieder über den seitlichen Vorsprung 29c am oberen Ende des    Nockenteiles   29 gelangt. 



  Da der Ausgabemechanismus für das Gas und der Hochspannungsgenerator für die Zündung voneinander unabhängig betätigt werden, strömt das Gas so lange weiter aus und bildet so lange die Flamme, wie sich der Betätigungsteil 8 in seiner offenen Stellung befindet und das Ausgabeventil 3 mit der Düse 3a offen gehalten wird. Zum Löschen der Flamme wird von Hand der Betätigungsteil 8 in einer Richtung geschwenkt, die der Richtung des Pfeiles in der    Fig.   1 entgegengesetzt ist, bis die geschlossene Stellung des Betätigungsteiles 8 in dieser Figur erreicht wird.

   Wenn der Betätigungsteil 8 in die geschlossene Stellung nach der    Fig.   1    bewegt   wird, so bewegt sich der zweiteilige Zylinder 12 zwischen der konischen    Ausnehmung   5a' und der Welle 11, bis er aus seiner geneigten Stellung in seine horizontale Stellung nach der    Fig.   1 bewegt wird. Dabei wird seine Feder 13 gespannt und die Blattfeder 15 durch die untere Seite des Zylinders 12 niedergedrückt. Die auf diese Weise niedergedrückte Feder 15 drückt ihrerseits auf den Steuerteil 14, dessen freies Ende die Düse 3a umschliesst. Der auf diese Weise bewegte Steuerteil 14 schliesst die Düse 3a und das Ventil 3 gegen die Kraft der inneren Feder des Ventils. Die Ausströmung des Brennstoffes aus dem Behälter 2 durch das Ventil 3 und die Düse 3a kommt zum Stillstand. 



  In den    Fig.   4 und 5 ist eine andere Ausführung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Gasfeuerzeuges dargestellt. Das Feuerzeug enthält ein Gehäuse 101, in welchem alle seine Teile untergebracht sind. Im Gehäuse 101 ist ein Behälter 102 für das verflüssigte Gas untergebracht, welcher sich vom inneren Boden des Gehäuses entlang einer Endwand vertikal nach oben erstreckt, und zwar über etwas mehr als die halbe Höhe des Gehäuses. Der Behälter 102 dient der Aufnahme und Ausgabe von Gas unter Druck. Der Behälter 102 ist mit einem normalen Ausgabeventil 103 versehen, das eine nicht    dargestellte   Ventilfeder enthält. Das Ausgabeventil 103 weist eine Düse 103a auf, die sich am oberen Ende des Ausgabeventils 103 befindet und der Ausströmung des Gases dient.

   Das Ventil 103 ist mit einer nicht dargestellten    öffnung   für die Aufnahme von flüssigem Gas aus dem Behälter versehen und ist mit seinem unteren Ende am Boden des Gehäuses 101 be- festigt. Der    Boden   des Gehäuses 101 bildet gleichzeitig den Boden des Behälters 102. Das obere Ende des    Ventils   103 erstreckt sich durch die obere Decke des Behälters 102 in den oberen Teil des Innenraumes des Gehäuses zur Düse 103a. Der Behälter 102 ist gleichzeitig auch mit einem    Eingangsventil   104 für das Flüssiggas versehen, welches sich durch den Boden des Gehäuses vertikal nach oben in den Innenraum des Behälters 102 erstreckt, und zwar an einer gegenüber dem    Ventil   103 versetzten Stelle.

   Da die Ausbildung und die Funktion des Ausgabeventils 103 und des Eingangsventils 104 bekannt sind und gleich wie bei der bereits beschriebenen ersten Ausführung, so erübrigt sich eine nähere Beschreibung. In der oberen Wand des Behälters 102 ist mittels einer Schraube 106 ein Elektrodenträger 105 befestigt. Die Schraube 106 ist in einer Gewindebohrung in der oberen Wand des Behälters 102 eingeschraubt, welche sich in einen Vorsprung 105' erstreckt. Der    Elektrodenträger   105 ist an einer gegen- über dem    Vorsprung   105' versetzten Stelle mit einer runden durchgehenden Bohrung 107 versehen, durch welche sich der obere Teil des Ventils 103 erstreckt.

   Au- sserdem hat der    Elektrodenträger   105 zwei parallele und seitlich gegeneinander versetzte Arme 105a und 105b, die sich vertikal nach oben zum offenen Ende des Gehäuses 101 erstrecken und unten mit einem Bügelteil 105c verbunden sind. An einem Ende der oberen Kante des Gehäuses 101 ist mittels eines Scharniers 110 ein    Betätigungsteil   108, welcher die Form einer    ;Kappe   hat, schwenkbar befestigt. Der Betätigungsteil 108 ist innen mit einer Konsole 109 versehen. Die Konsole 109 trägt eine quer verlaufende Welle 111. Ein zweiteiliger Zylinder ist mittels einer    zylindrischen      Ausnehmung   mit einem seiner Enden an der Welle 111 abgestützt. Das andere Ende des Zylinders 112 ist mit einer Spitze 112a versehen.

   Wenn sich der Zylinder 112 in seiner Ruhestellung befindet, so liegt er    im   wesentlichen horizontal, wie in der    Fig.   4 dargestellt ist. Im zweiteiligen Zylinder 112 ist eine Schraubenfeder 113 untergebracht, welche die beiden Teile des Zylinders voneinanderdrückt. Bei geschlossenem Feuerzeug ist der Zylinder mit der Feder 113 zusammengedrückt. Die Länge des Zylinders 112 ist jeweils durch den Abstand der    Aus-      nehmung   im äusseren Ende, welches um die Welle 111 schwenkbar ist, und der Spitze am anderen Ende des Zylinders gegeben, welche    in   einer konischen    Ausneh-      mung   105a' untergebracht ist, die an der inneren Seite des Armes 105a des    Elektrodenträgers   105 ausgebildet ist.

   Ein normalerweise horizontal angeordneter Steuerteil 114 ist mit einem seiner Enden an einem aufrechten Schenkel einer im wesentlichen    L-förmigen   Stütze 114 abgestützt, deren horizontaler Teil am Bügel 105c des    Elektrodenträgers   105 mittels der erwähnten Schraube 106 befestigt ist. Das Ende des    Steuerteiles   114 ist mit einer geeignet ausgebildeten, nicht dargestellten    Öffnung   versehen, die gross genug ist, um den aufrechten Teil der Stütze 116 lose aufzunehmen. Das freie Ende des Steuerteiles 114 ist auch mit einer    öff-      nung   versehen, deren Grösse zur Aufnahme der Düse 103a des Ventils 103 geeignet ist.

   Der Steuerteil 114 ist ausserdem an einer geeigneten Stelle seiner oberen Fläche mit einem nach oben sich erstreckenden Vorsprung 114a versehen, welchen das untere Ende einer Schraubenfeder 115 eng umschliesst. Das obere Ende der Feder 115 stützt sich gegen die untere Seite des zweiteiligen Zylinders 112 ab. Die Feder wird dabei im normalen geschlossenen Zustand zusammengedrückt und 

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 drückt die Düse 103a gegen die Kraft der inneren Feder des Ventils in die schliessende Stellung. Diese Stellung, bei welcher der Betätigungsteil 118 geschlossen ist, ist in der    Fig.   1 dargestellt.

   Die Schraubenfeder 115 ist vorgesehen, damit auch bei    geringfügigen   Abweichungen der    einzelnen   Teile des Ventils und seiner    Betäti=      gungsteile   eine zuverlässige Funktion des Feuerzeuges gewährleistet ist. Der abgeänderte Hochspannungsgenerator enthält bei dieser Ausführung des Feuerzeuges ein    piezoelektrisches   Element 117, welches einen oberen und einen unteren    piezoelektrischen   Teil enthält, zwischen welchen sich ein    Anschlussteil   132 befindet. Das    piezo-      elektrische   Element 117 enthält ein oberes Ende 117a, das zur Aufnahme von Stössen    bestimmt   ist, und. ist von einer elektrisch isolierenden Hülle 133 umgeben.

   Das untere Ende des    piezoelektrischen   Elementes 117 stützt sich gegen einen starren Block 131 ab. Die Hülle 133 des oberen und des unteren    piezoelektrischen   Teiles enthält einen seitlichen Vorsprung 117b, durch welchen der    Anschlussteil   132 nach aussen führt. Die isolierende Hülle 133 ist von einer metallischen Hülle 134 umgeben, mit der Ausnahme der Stelle des Vorsprunges 117b. Das untere Ende der metallischen Hülle 134 ist mit einem äusseren Gewinde versehen, welches zum Einschrauben in einen im wesentlichen    becherförmigen   Befestigungsteil 135 bestimmt ist. Der Befestigungsteil 135 ist mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 135a versehen, welcher in einer durchgehenden    Bohrung   101a im Boden des Gehäuses 101 befestigt ist.

   Eine äussere Hülle 136 aus Kunststoff umschliesst einen wesentlichen Teil der metallischen Hülle 134, und zwar von einer Stelle    ungefähr   in der Mitte der Höhe der metallischen Hülle 134 bis über das obere Ende der metallischen Hülle 134 hinaus. Die äussere Hülle 136 aus Kunststoff hat    einen   hohlen seitlichen Vorsprung, in welchem der seitliche Vorsprung 117a des    piezoelek-      trischen   Elementes 117 untergebracht ist. Die innere metallische Hülle 134 enthält weiter einen quer verlaufenden Teil 134a, der eine zentrale Öffnung 134b aufweist, durch welche sich das obere Ende des    piezo-      elektrischen   Elementes 117 erstreckt.

   Die äussere Hülle 136 ist in ihrer    seitlichen   Wand mit Schlitzen 136c mit der Form eines umgekehrten L versehen, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Die Schlitze dienen der Führung eines Zapfens des Anschlagteiles. Der Anschlagteil 120 mit einem quer verlaufenden Zapfen 120a, dessen entgegengesetzte Enden sich in die Schlitze 136c erstrecken, ist in der äusseren Hülle 136 angeordnet, wobei sich sein oberes Ende normalerweise über das obere Ende der äusseren Hülle 136 hinaus erstreckt: Zur Betätigung des Hochspannungsgenerators ist ein Fingerteil 125 vorgesehen, der die Form eines umgekehrten Bechers hat.

   Das untere Ende des Fingerteiles 125 überlappt den oberen Bereich der äusseren Hülle 136 und ist an diametral entgegengesetzten Stellen seiner Wand mit im wesentlichen parallelen Führungsschlitzen 125a    für   den Zapfen 120a des    Anschlagteiles   120 versehen. Wie am besten aus der    Fig.   5 ersichtlich ist, ist der Bereich jedes der Führungsschlitze 125a wesentlich grösser als der des Schlitzes 136c mit der Form eines umgekehrten L in der äusseren Hülle 136. Die längeren Seiten des Schlitzes 125a erstrecken sich in der Längsrichtung, während die kürzeren Seiten unter einem scharfen Winkel zu den längeren Seiten verlaufen. Der Fingerteil 125 hat einen seitlichen Vorsprung 125b, welcher dem Arm 105a des    Elektrodenträgers   105 zugewandt ist.

   Der Vorsprung 125b dient als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Fingerteiles 125 nach oben. Zu diesem Zweck hat der Arm 105a im unteren Bereich seiner äusseren Seite eine    Ausnehmung,   welche eine Schulter 105ä' bildet, gegen welche der Vorsprung 125b anschlägt. Es wird auf diese Weise verhindert, dass sich der Fingerteil 125 aus dem Gehäuse 101 bewegt, wenn dieses geöffnet wird. Der Fingerteil 125 ist in seinem unteren Bereich auf der dem seitlichen Vorsprung 125b entgegengesetzten Seite mit einem Vorsprung versehen, welcher zur Zusammenwirkung mit der inneren Fläche der benachbarten    Endwand   des Gehäuses 101 bestimmt ist und der Führung des Fingerteiles 125 bei seiner Bewegung nach oben und nach unten dient.

   Zwischen dem Fingerteil 125 und der äu- sseren Hülle 136 ist eine    Rückholfeder   127 angeordnet, deren eines Ende sich gegen die innere Fläche der oberen Wand des Fingerteiles 125 abstützt, während das andere Ende auf die obere Fläche der äusseren Hülle 136 drückt. Eine Schlagfeder 128 ist zwischen dem Fingerteil 125 und dem Anschlagteil 120 angeordnet, wobei ein Ende der Feder eng einen zentralen Vorsprung an der unteren Seite der oberen Wand des Fingerteiles 125 umschliesst, während sich das obere Ende gegen die obere Fläche des Anschlagteiles 120 abstützt. Vom    Anschlussteil   132 führt ein Leitungsdraht 121 zu einer Elektrode 123; welche an einem Isolierblock 122 befestigt ist.

   Der    Iso-      lierblock   122 ist seinerseits am Arm 105a des    Elektro-      denträgers   105    befestigt.   Die Elektrode 123 ist am positiven Pol des    piezoelektrischen   Elementes 117 über den    Anschlussteil   132 angeschlossen. Gegenüber der Elektrode 123 ist eine einstellbare Elektrode 124 angeordnet, welche in einer Öffnung im zweiten Arm 105b des    Elektrodenträgers   105 eingeschraubt ist. Die Elektrode 124 ist an den negativen Pol des    piezoelektrischen   Elementes 117 über das Gehäuse 101 angeschlossen.

   Die Stellung der Elektrode 124 gegenüber der Elektrode 123 ist durch eine Bewegung der Elektrode 124 zur Elektrode 123 oder von dieser weg einstellbar, wie dies bei der ersten Ausführung der Fall war. 



  Der Arm 105b des    Elektrodenträgers   105 ist mit einer    Ausnehmung   105b' versehen, welche zur Zusammenwirkung mit der Konsole 109 des Betätigungsteiles 108 bestimmt ist und zusammen mit dieser die Schwenkbewegung des Betätigungsteiles in der öffnenden Richtung begrenzt. 



  Die Funktion dieser zweiten Ausführung des Feuerzeuges ist im wesentlichen gleich wie die der ersten Ausführung, wobei einzig die Betätigung des    Hochspan-      nungsgenerators   abweichend ist. Es genügt daher eine kurze Beschreibung der Funktion des    Hochspannungs-      generators.   Der Benützer schwenkt von Hand den Betätigungsteil 108, öffnet dadurch das Feuerzeug und drückt darauf den Fingerteil 125 gegen die Kraft der Feder 127 um einen Teil seiner vollen Bewegung nach unten. Dabei wird gleichzeitig die Schlagfeder 128 gespannt und akkumuliert Energie für den folgenden Schlag. Die entgegengesetzten Enden des Zapfens 120a des Anschlagteiles 120 befinden sich dabei innerhalb der seitlichen kurzen Teile der Schlitze 136c der äusseren Hülle 136.

   Gleichzeitig befinden sich die Enden des Zapfens 120a an der unteren Kante der    Schlitze   125a. Darauf wird der Fingerteil 125 weiter niedergedrückt und legt den restlichen Teil seiner Bewegung nach unten zurück, bis die oberen kürzeren Seiten der Schlitze 125a gegen die Enden des Zapfens 120a sto- ssen.

   Darauf werden die entgegengesetzten Enden des Zapfens 120a rasch aus den seitlichen Teilen in die 

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 vertikalen Teile der Schlitze 136c verschoben, und die    -;spannte   Feder 128 wandelt die in ihr gespeicherte Energie in kinetische Energie des Anschlagteiles 120 um. 4 Der Anschlagteil 120 stösst seinerseits gegen das    piezoelektrische   Element 117, wobei durch die Energie des Stosses eine Spannungsdifferenz an den entgegengesetzten Elektroden 123 und 124 entsteht, die die Bildung eines Funkens entlang der Funkenstrecke zwischen diesen Elektroden zur Folge hat. Der so gebildete Funke zündet das Gas, welches aus dem Behälter 102 durch das Ventil 103 und die Düse 103a ausströmt, da der Betätigungsteil 108 offen ist. Nachdem z.

   B.    eine   ZiRarette durch das brennende Gas gezündet wurde, löst die benützende Person den Fingerteil 125, so dass dieser in seine obere Ruhestellung unter dem Einfluss der Feder 127 zurückkehren kann. Wenn der Fingerteil 125 in seine Ruhestellung bewegt wird, so nimmt er gleichzeitig auch den Anschlagteil 120    in   die obere Ruhestellung mit, da die Enden des Zapfens 120a des Anschlagteiles 120 durch die kürzeren Seiten der Schlitze 125a des nach oben bewegten Fingerteiles 125    in   die seitlichen Teile der Schlitze 136e bewegt werden, und zwar unter dem gemeinsamen Einfluss der Kräfte der Federn 127 und 128. Dadurch wird der Hochspannungsgenerator unwirksam gemacht und die Flamme gelöscht.

   Darauf wird der    Betätigungsteil   108 von Hand in seine schliessende Stellung bewegt, in welcher der Zylinder 112 eine im wesentlichen horizontale Stellung    einnimmt.   Dabei wird die Feder 115 durch den Zylinder 112 niedergedrückt und drückt den Steuerteil 114 nach unten, wodurch das Ventil 103 mit der Düse 103a gegen die Kraft der inneren Feder des Ventils geschlossen wird. Da der Zapfen 120a des Anschlagteiles 120 die äussere Hülle 136 und den Fingerteil 125 mittels ihrer Schlitze 125a und 136c verbindet, so wird dadurch gleichzeitig auch eine unbeabsichtigte Bewegung dieser Teile gegenüber den festen Teilen des    Hochspannungs-      generators   vermieden. 



  Es versteht sich, dass die    Erfindung   nicht auf die im Detail beschriebenen Beispiele beschränkt ist.



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 Gas lighter The invention relates to a gas lighter for operation with liquefied gas, with a piezoelectric high-voltage generator for igniting the gas, a housing, a gas container which is arranged in the housing and is used to receive and dispense gas, a discharge valve for gas, which in the Container is arranged and is in communication therewith, and a cap-like actuating part which is pivotably attached to the housing and serves to open the dispensing valve when it is pivoted into an open position and to close the valve when it is pivoted into a closed position.



  A number of different designs of gas lighters for operation with liquefied gas and for ignition by piezoelectric elements are already known. In these lighters, attention has mainly been paid to an improvement in the mechanism which applies an impact or a compressive force to the piezoelectric element. The known gas lighters were therefore satisfactory in that an igniting spark was formed in a temporal connection with the discharge of the gas from the container through the valve and its nozzle. However, it was not the arrangement of the individual parts such.

   B. the gas container, the electrodes, the high-voltage generator, etc. made in the housing with a view to ease of manufacture and good accessibility. The assembly of the known gas lighters was therefore relatively complicated and expensive. In the event of malfunctions, it was necessary to dismantle the gas lighters into their individual parts, which also made repairs very laborious and expensive.



  The invention aims to create a gas lighter of the type mentioned, which does not have the disadvantages mentioned and has a more favorable arrangement of the individual parts in the housing.



  The gas lighter according to the invention, by means of which this object is achieved, is characterized by a pair of spaced electrodes which are arranged directly above the dispensing valve, a high voltage generator which has piezoelectric parts which are electrically connected to the electrodes Stop part which is arranged in a position which is suitable for forming an impact against the piezoelectric parts when the stop part is actuated, softer with a spring which is supported at one end against the stop part and at its other end against a finger part is connected to the stop part and encloses it, as well as a holding part which holds the stop part in its inoperative position and serves to tension the spring,

   when the finger part is pressed down so that the spring stores energy for driving the stop part, as well as triggering the movement of the stop part against the piezoelectric parts, in such a way that a voltage difference arises between the electrodes, which leads to the formation of a spark to ignite the gas The result is that after a pivoting movement of the actuating part into the open position, it flows out of the container through the valve.



  Further details and advantages of the invention emerge from the following description of some exemplary embodiments on the basis of the accompanying drawings. It shows: FIG. 1 a vertical section of a preferred embodiment of a gas lighter according to the invention, the lighter being shown in its normally closed state, FIG. 2 a spatial partial view on a larger scale of a carrier for the electrode, which is shown in the lighter from FIG 3 is a vertical section of the lighter from FIG. 1, the lighter being shown in its open state, FIG. 4 a vertical section of another embodiment of the gas lighter according to the invention,

   at

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 which a different type of high-voltage generator is used, and FIG. 5 shows a spatial partial view on a larger scale of the high-voltage generator shown in FIG.



  The gas lighter shown in FIGS. 1 to 3, which is intended for operation with liquefied gas, contains a normal housing 1 in which all parts of the lighter are enclosed. In the housing 1, a container 2 for the liquid gas is housed and secured. The container 2 extends vertically upward from the lower bottom of the housing 1 along its end wall. The height of the container is slightly more than half the height of the housing. The container is suitable for receiving and dispensing pressurized liquid gas. The container 2 is provided with a normal dispensing valve 3, which extends in the vertical direction through the container and is provided with a normal valve spring, not shown.

   At the upper end of the valve 3 there is a nozzle 3a, to which the liquid gas from the valve 3 is fed. The valve 3 is also provided on its periphery with an opening through which it communicates with the container 2 in order to receive the liquid gas from the container. The lower end of the valve 3 is fastened in the base of the housing 1, which at the same time forms the base of the container 2. The top of the valve extends through the top wall of the container so that the nozzle 3a is above the top wall of the container. The container is also provided with a known inlet valve 4, which extends from the bottom of the housing. 1 extends into the interior of the container and is arranged at a point located on the side of the valve 3.

   The inlet valve 4 is provided with a central opening which is used to introduce the liquid gas into the container 2. The lower end of the inlet valve 4 is also attached to the bottom of the housing 1. Since the design and function of the valves 3 and 4 are known and are not the subject of the present invention, their detailed description is superfluous. An electrode carrier 5 is attached to the upper wall of the container 2 by means of a screw 6, which in turn is screwed into a threaded hole, not shown, which is formed in the upper wall of the container 2 and in a projection 5 'extending into the interior of the container .

   The electrode carrier 5 is provided at a point offset with respect to the projection 5 'with a round through bore 7 through which the upper part of the valve 3 extends. In addition, the electrode carrier 5 is provided with a pair of parallel arms 5a and 5b which extend in the vertical direction at opposite ends of a bracket part 5c. At one end of the upper edge of the housing 1, an actuating part 8 is fastened by means of a hinge 10, on the inner side of which a console 9 is attached.

   The console 9 of the actuating part 8 carries a transverse shaft 11 which extends laterally through the console 9 and leads through a recess which is guided at one end of a horizontally arranged cylinder 12 consisting of two parts. The cylinder 12 is located to the side of the nozzle 3a and contains a helical spring 13. The spring 13 presses the two parts of the cylinder 12 from one another, one end of the cylinder with the recess being supported against the shaft 11. The other end of the two-part cylinder 12, which faces away from the shaft 11, is provided with a tip 12a.

   The tip 12a is supported in a conical recess 5a ', which is formed on the inner side of the arm 5a of the electrode carrier 5. On the vertical part of an L-shaped support 16, the horizontal part of which is attached to the upper surface of the bracket part 5c of the electrode support 5 with the aid of the screw 6, one end of a horizontal control part 14 is supported. The supported end of the control part 14 is provided with an opening which is larger than the cross section of the support 16. At one end of the control part 14, a leaf spring 15 is attached to its upper surface, with the other end of the spring 15 against the lower side of the two-part cylinder 12 is supported.

   The other end of the control part 14 is provided with an opening into which the nozzle 3a of the valve 3 is inserted. The nozzle 3a is pressed into the closing position of the valve by the force of the spring 15 by the control part 14. The spring 15 acts against the force of the valve spring, not shown, of the valve 3, by means of which the nozzle 3a is moved into the opening position of the valve. The horizontally arranged control part 14 is designed so that when the actuating part 8 is in its closed position, which is shown in FIG. 1, the control part 14 moves the nozzle 3a of the valve 3 under the influence of the spring 15 into the closing position of the Valve moves.

   The spring 15 acts against the force of the inner spring of the valve 3. According to the invention, a high-voltage generator is arranged in the housing, which extends from the inner bottom of the housing laterally from the container 2 to the upper wall of the actuating part 8. The high-voltage generator essentially contains a piezoelectric element 17 which is provided with an upper end 17a which has a smaller diameter and is intended to absorb shocks. The piezoelectric element 17 is provided on the periphery with a suitable insulating material.

   The lower end of the element 17 is accommodated in a cup-shaped fastening part 18 which has a projection 18a which is inserted into a bore 1a in the bottom of the housing 1 and which fixes the element 17 in its position. The piezoelectric element 17 contains a pair of normal piezoelectric parts, between the facing ends of which there is an electrically conductive connection part 32. One pole of the piezoelectric element 17 is connected to a wire 21 which leads to an electrode 23 which is fastened to an insulating part 22 made of a suitable insulating material.

   The insulating part 22 is in turn fastened to the arm 5 a of the electrode carrier 5. A resistor 31 is located in the lead wire 21 between the piezoelectric element 17 and the electrode 23. The other pole of the piezoelectric element 17 is electrically connected to another electrode 24 through the housing 1. The electrode 24 is adjustably fastened in the other arm 5b of the electrode carrier 5.



  As can be seen from FIG. 1, the electrodes 23 and 24 are spaced apart from one another in a line and form a spark gap. The adjustable electrode is fixed in the arm 5b in such a way that it can be moved in the direction of the opposite electrode 23 and away from it, whereby the length of the spark gap between the two electrodes can be adjusted. The piezoelectric element 17 is from

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 surrounded by a sheath 19, the lower end of which is threaded. The thread of the sleeve 19 is screwed into the fastening part 18. The shell 19 is provided with a transverse partition 19a which is provided with a central bore 19b through which the end 17a of the element 17 extends.

   The sheath 19 is also provided in its upper region with a vertically extending slot 19c, the purpose of which will be described later. In a cup-shaped part 26, a spring-loaded stop part 20 is guided so that it can move vertically. The cup-shaped part 26 is in turn accommodated in a finger part 25 with the shape of an inverted cup. The stop part 20 has a lower head with a larger diameter, to which a shaft with a smaller diameter connects, which is fastened with one end in the head. The other end of the shaft is provided with a widened part 20a which is passed through the bottom of the part 26.

   A pretensioned helical spring 28 is arranged around the shaft of the stop part 20, one end of which is supported against the upper end face of the head of the stop part. The other end of the spring 28 is supported against the lower side of the cup-shaped part 26. Another spring 28 is located in a pretensioned state between the sheath 19 and the finger part 25, the upper end of the spring enclosing a lower part with a smaller diameter of the cup-shaped part 26. The lower end of the spring 28 is supported against the upper surface of the sleeve 19. The spring 28 is used to return the finger part 25.

   The finger part 25 is provided in the area of its lower end with an outwardly directed projection 25a, which allows a substantial downward movement of the finger part 25 when the finger part 25 is moved downward against the force of the spring 28. The lateral projection 25a is intended to interact with the lower edge of the arm 5a of the electrode carrier 5 and limits the upward movement of the finger part 25. In this way it is prevented that the finger part jumps out of the housing 1 when it is released. A cam part 29 is movable along the outer side of the sheath 19, the lower end 29a of which is supported on the upper edge of the cup-shaped fastening part 18.

   The cam part 29 is provided with an inclined upper end 29b which is intended to cooperate with the lower edge of the finger part 25 when the finger part is depressed a certain distance in order to actuate the stop part 20. The upper end 29b of the cam part 29 forms a cam with its bevel, the purpose of which will be explained later. In addition, the cam part 29 is provided with a laterally extending projection 29c, on which the lower end of the stop part 20 is normally supported. The side protrusion 29c is normally inserted in the slot 19c formed on the periphery of the sheath 19.

   Approximately in the middle of the cam part 29, a leaf spring 30 is attached to its outer side. The leaf spring 30, which is fastened by means of a rivet 30a as shown in FIG. 1, is located between the inner surface of the adjacent end wall of the housing 1 and the cam part 29. It presses the cam part against the casing 19 by its elastic force, so that in the normal state the head part of the stop part 20 is supported on the lateral projection 29c of the cam part 29. However, as soon as the finger part 25 is depressed in order to operate the high-voltage generator, the lower end of the finger part 25 strikes the beveled upper end 29b of the cam part 29.

   The cam part 29 is pivoted about its lower end 29a. The upper end 29b moves outwards with respect to the stop part 20, namely against the force of the leaf spring 30. As a result, the lateral projection 29c comes out of the slot 19c, whereby the stop part 20 comes out of the area of the cam part 29. The stop member 20 moves under the influence of the spring 28 and strikes at high speed against the upper end 17a of the piezoelectric element 17, which is thereby actuated.



  During actuation, the actuating part 8 is first pivoted by hand in the hinge 10 in the direction shown in FIG. 1 with an arrow. The movement, which is preferably carried out with the aid of the thumb, can be guided up to the position according to FIG. 3, in which the actuating part 8 is essentially upright and the lighter is in its fully open state. When executing the pivoting movement of the actuating part 8 from the closed position in FIG. 1 into the fully open position according to FIG. 3, the actuating part can be released after the movement through a certain angle.

   The actuating part then moves rapidly by itself into the upright, fully open position according to FIG. 3 during the rest of the way, under the influence of the spring of the cylinder 12, the end of which is provided with a tip 12a in the conical recess 5a 'of the arm 5a of the electrode carrier .abgestetzt and the other end of which is supported with its recess on the shaft 11 which is fastened in the console 9 of the actuating part 8. The actuating part 8 moved into its open position in this way is held in this position by the two-part cylinder, namely by the influence of the force of the helical spring 13 located in the cylinder.

   The cylinder 12 assumes an inclined position compared to its normal, essentially horizontal position with the actuating part B closed. The spring 15, which is depressed when the cylinder 12 is in the horizontal position, is released, whereby the control part 14 and with it the nozzle 3a is moved upward under the influence of the internal spring housed in valve 3. The valve 3 is thereby opened and the gas can flow out of the container through the valve and the nozzle 3a. The finger part 25 is then pressed down by hand until its lower end hits the upper inclined end 29b of the cam part 29 and the head part of the stop part 20 is released from the projection 29c at the upper end of the cam part 29.

   The upper end 29b of the cam part 29 is thereby moved relative to the shell 19 against the force of the spring 30 to the wall of the housing 1. As a result, the stop part 20 strikes with its head against the end 17a of the piezoelectric element 17. The stop becomes the piezoelectric element 17 pressed together, creating a voltage between the mutually facing electrodes 23 and 24, which results in the formation of a spark along the spark gap between the electrodes. The spark formed in this way ignites the gas flowing out of the nozzle 3a, which as a result of the opening of the actuating part 8 in the manner described

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 emanates. After the gas ignited in this way z.

   B. a cigarette was lit, the finger part 25 is released. The finger part moves under the influence of the spring 27 to its normal upper position. At the same time, the cup-shaped part 26 and together with it also the stop part 20 move into their normal upper position in which the lateral projection 25a of the finger part 25 abuts against the lower end of the arm 5a. In addition, the upper end of the cup-shaped part 26 is supported against the inner surface of the upper end of the finger part 25.

   Together with the cup-shaped part 26, the stop part 20 is also moved into its upper position at the same time, namely under the influence of the enlarged upper end 20a, which is passed through the opening in the cup-shaped part 26. As soon as the lower end of the finger part 25 has left the upper inclined end 29b of the cam part 29, the cam part 29 is automatically moved from its lateral position into its normal upright position. The movement takes place under the influence of the leaf spring 30 until the lower end of the stop part 20 again passes over the lateral projection 29c at the upper end of the cam part 29.



  Since the discharge mechanism for the gas and the high-voltage generator for ignition are operated independently of each other, the gas continues to flow out and form the flame as long as the operating part 8 is in its open position and the discharge valve 3 with the nozzle 3a is open is held. To extinguish the flame, the actuating part 8 is pivoted by hand in a direction which is opposite to the direction of the arrow in FIG. 1 until the closed position of the actuating part 8 in this figure is reached.

   When the actuating part 8 is moved into the closed position according to FIG. 1, the two-part cylinder 12 moves between the conical recess 5a 'and the shaft 11 until it moves from its inclined position into its horizontal position according to FIG becomes. In the process, its spring 13 is tensioned and the leaf spring 15 is pressed down by the lower side of the cylinder 12. The spring 15, which is pressed down in this way, in turn presses on the control part 14, the free end of which surrounds the nozzle 3a. The control part 14 moved in this way closes the nozzle 3a and the valve 3 against the force of the inner spring of the valve. The outflow of the fuel from the container 2 through the valve 3 and the nozzle 3a comes to a standstill.



  4 and 5, another embodiment of a gas lighter designed according to the invention is shown. The lighter includes a housing 101 in which all of its parts are housed. A container 102 for the liquefied gas is housed in the housing 101 and extends vertically upwards from the inner bottom of the housing along one end wall, namely over a little more than half the height of the housing. The container 102 is used to receive and dispense gas under pressure. The container 102 is provided with a normal dispensing valve 103 containing a valve spring, not shown. The dispensing valve 103 has a nozzle 103a which is located at the upper end of the dispensing valve 103 and is used for the outflow of the gas.

   The valve 103 is provided with an opening (not shown) for receiving liquid gas from the container and is fastened with its lower end to the bottom of the housing 101. The bottom of the housing 101 simultaneously forms the bottom of the container 102. The upper end of the valve 103 extends through the upper ceiling of the container 102 into the upper part of the interior of the housing to the nozzle 103a. The container 102 is at the same time also provided with an inlet valve 104 for the liquid gas, which extends vertically upward through the bottom of the housing into the interior of the container 102, at a point offset with respect to the valve 103.

   Since the design and the function of the discharge valve 103 and the inlet valve 104 are known and are the same as in the first embodiment already described, a more detailed description is unnecessary. An electrode carrier 105 is fastened in the upper wall of the container 102 by means of a screw 106. The screw 106 is screwed into a threaded bore in the top wall of the container 102 which extends into a projection 105 '. The electrode carrier 105 is provided with a round, continuous bore 107 at a point offset with respect to the projection 105 ', through which the upper part of the valve 103 extends.

   In addition, the electrode carrier 105 has two parallel arms 105a and 105b that are offset laterally relative to one another, which extend vertically upwards to the open end of the housing 101 and are connected at the bottom to a bracket part 105c. At one end of the upper edge of the housing 101, an actuating part 108, which is in the form of a cap, is pivotably attached by means of a hinge 110. The operating part 108 is provided with a bracket 109 on the inside. The bracket 109 carries a transversely extending shaft 111. A two-part cylinder is supported with one of its ends on the shaft 111 by means of a cylindrical recess. The other end of the cylinder 112 is provided with a tip 112a.

   When the cylinder 112 is in its rest position, it is essentially horizontal, as shown in FIG. A coil spring 113 is accommodated in the two-part cylinder 112 and presses the two parts of the cylinder apart. When the lighter is closed, the cylinder is compressed by the spring 113. The length of the cylinder 112 is given in each case by the distance between the recess in the outer end, which is pivotable about the shaft 111, and the tip at the other end of the cylinder, which is accommodated in a conical recess 105a ', which the inner side of the arm 105a of the electrode support 105 is formed.

   A normally horizontally arranged control part 114 is supported with one of its ends on an upright leg of a substantially L-shaped support 114, the horizontal part of which is fastened to the bracket 105c of the electrode carrier 105 by means of the screw 106 mentioned. The end of the control part 114 is provided with a suitably formed opening, not shown, which is large enough to receive the upright part of the support 116 loosely. The free end of the control part 114 is also provided with an opening, the size of which is suitable for receiving the nozzle 103a of the valve 103.

   The control part 114 is also provided at a suitable point on its upper surface with an upwardly extending projection 114a which tightly surrounds the lower end of a helical spring 115. The upper end of the spring 115 is supported against the lower side of the two-part cylinder 112. The spring is compressed and in the normal closed state

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 presses the nozzle 103a against the force of the inner spring of the valve into the closing position. This position, in which the actuating part 118 is closed, is shown in FIG.

   The coil spring 115 is provided so that a reliable function of the lighter is guaranteed even with slight deviations in the individual parts of the valve and its actuation parts. In this embodiment of the lighter, the modified high-voltage generator contains a piezoelectric element 117 which contains an upper and a lower piezoelectric part, between which a connecting part 132 is located. The piezoelectric element 117 contains an upper end 117a which is intended to absorb shocks, and. is surrounded by an electrically insulating sleeve 133.

   The lower end of the piezoelectric element 117 is supported against a rigid block 131. The sheath 133 of the upper and lower piezoelectric parts contains a lateral projection 117b through which the connection part 132 leads to the outside. The insulating sheath 133 is surrounded by a metallic sheath 134 except for the location of the protrusion 117b. The lower end of the metallic shell 134 is provided with an external thread which is intended for screwing into a substantially cup-shaped fastening part 135. The fastening part 135 is provided with a downwardly directed projection 135a which is fastened in a through hole 101a in the bottom of the housing 101.

   An outer shell 136 made of plastic encloses a substantial part of the metallic shell 134, to be precise from a point approximately in the middle of the height of the metallic shell 134 to beyond the upper end of the metallic shell 134. The outer casing 136 made of plastic has a hollow lateral projection in which the lateral projection 117a of the piezoelectric element 117 is accommodated. The inner metallic shell 134 further contains a transverse part 134a which has a central opening 134b through which the upper end of the piezoelectric element 117 extends.

   The outer shell 136 is provided in its side wall with slits 136c in the shape of an inverted L, which are arranged diametrically opposite. The slots are used to guide a pin of the stop part. The stop member 120 with a transverse pin 120a, the opposite ends of which extend into the slots 136c, is disposed in the outer shell 136, with its upper end normally extending beyond the upper end of the outer shell 136 a finger portion 125 is provided which is in the shape of an inverted cup.

   The lower end of the finger part 125 overlaps the upper region of the outer casing 136 and is provided with essentially parallel guide slots 125a for the pin 120a of the stop part 120 at diametrically opposite points on its wall. As best seen in Figure 5, the area of each of the guide slots 125a is substantially larger than that of the inverted L slot 136c in the outer shell 136. The longer sides of the slot 125a extend longitudinally while the shorter sides are at a sharp angle to the longer sides. The finger part 125 has a lateral protrusion 125b which faces the arm 105a of the electrode carrier 105.

   The projection 125b serves as a stop to limit the movement of the finger part 125 upwards. For this purpose, the arm 105a has a recess in the lower area of its outer side which forms a shoulder 105a 'against which the projection 125b strikes. In this way, the finger part 125 is prevented from moving out of the housing 101 when the latter is opened. The finger part 125 is provided in its lower region on the side opposite the lateral projection 125b with a projection which is intended to cooperate with the inner surface of the adjacent end wall of the housing 101 and to guide the finger part 125 as it moves up and down serves.

   A return spring 127 is arranged between the finger part 125 and the outer cover 136, one end of which is supported against the inner surface of the upper wall of the finger part 125, while the other end presses on the upper surface of the outer cover 136. A striker spring 128 is arranged between the finger part 125 and the stop part 120, one end of the spring closely enclosing a central projection on the lower side of the upper wall of the finger part 125, while the upper end is supported against the upper surface of the stop part 120. A lead wire 121 leads from the connection part 132 to an electrode 123; which is attached to an insulating block 122.

   The insulating block 122 is in turn attached to the arm 105a of the electrode holder 105. The electrode 123 is connected to the positive pole of the piezoelectric element 117 via the connection part 132. An adjustable electrode 124 is arranged opposite the electrode 123 and is screwed into an opening in the second arm 105b of the electrode carrier 105. The electrode 124 is connected to the negative pole of the piezoelectric element 117 via the housing 101.

   The position of the electrode 124 with respect to the electrode 123 can be adjusted by moving the electrode 124 towards or away from the electrode 123, as was the case in the first embodiment.



  The arm 105b of the electrode carrier 105 is provided with a recess 105b 'which is intended to interact with the console 109 of the actuating part 108 and together with this limits the pivoting movement of the actuating part in the opening direction.



  The function of this second version of the lighter is essentially the same as that of the first version, only the operation of the high-voltage generator being different. A brief description of the function of the high-voltage generator is therefore sufficient. The user pivots the actuating part 108 by hand, thereby opening the lighter and then pressing the finger part 125 downwards against the force of the spring 127 by part of its full movement. At the same time, the mainspring 128 is tensioned and energy accumulates for the following blow. The opposite ends of the pin 120a of the stop part 120 are located within the lateral short parts of the slots 136c of the outer shell 136.

   At the same time, the ends of the pin 120a are at the lower edge of the slots 125a. The finger part 125 is then depressed further and covers the remaining part of its movement downwards until the upper shorter sides of the slots 125a abut against the ends of the pin 120a.

   Then the opposite ends of the pin 120a are quickly moved from the side portions into the

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 vertical parts of the slots 136c displaced, and the -; tensioned spring 128 converts the energy stored in it into kinetic energy of the stop part 120. 4 The stop part 120 for its part hits the piezoelectric element 117, the energy of the impact creating a voltage difference at the opposing electrodes 123 and 124, which results in the formation of a spark along the spark gap between these electrodes. The spark thus formed ignites the gas which flows out of the container 102 through the valve 103 and the nozzle 103a since the actuating part 108 is open. After z.

   If, for example, a cigarette was ignited by the burning gas, the person using it releases the finger part 125 so that it can return to its upper rest position under the influence of the spring 127. When the finger part 125 is moved into its rest position, it simultaneously also takes the stop part 120 into the upper rest position, since the ends of the pin 120a of the stop part 120 through the shorter sides of the slots 125a of the finger part 125 moved upwards into the lateral parts of the slots 136e are moved under the combined influence of the forces of the springs 127 and 128. This deactivates the high-voltage generator and extinguishes the flame.

   The actuating part 108 is then moved by hand into its closing position in which the cylinder 112 assumes an essentially horizontal position. The spring 115 is pressed down by the cylinder 112 and presses the control part 114 downward, whereby the valve 103 with the nozzle 103a is closed against the force of the inner spring of the valve. Since the pin 120a of the stop part 120 connects the outer casing 136 and the finger part 125 by means of their slots 125a and 136c, this also prevents unintentional movement of these parts relative to the fixed parts of the high-voltage generator.



  It goes without saying that the invention is not restricted to the examples described in detail.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gasfeuerzeug zum Betrieb mit verflüssigtem Gas, mit einem piezoelektrischen Hochspannungsgenerator für die Zündung des Gases, einem Gehäuse, einem Gasbehälter, der im Gehäuse angeordnet ist und der Aufnahme sowie der Abgabe von Gas dient, einem Ausgabeventil für Gas, welches im Behälter angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht, sowie einem kap- penartig ausgebildeten Betätigungsteil, der am Gehäuse schwenkbar befestigt ist und der Öffnung des Ausgabeventils bei seiner Schwenkung in eine offene Stellung und dem Schliessen des Ventils bei seiner Schwenkung in eine geschlossene Stellung dient, gekennzeichnet durch ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Elektroden (23, 24, 123, 124), die direkt über dem Ausgabeventil (3, 3a, 103, PATENT CLAIM Gas lighter for operation with liquefied gas, with a piezoelectric high-voltage generator for igniting the gas, a housing, a gas container which is arranged in the housing and is used to receive and dispense gas, a discharge valve for gas which is arranged in the container and is connected to this, as well as a cap-like actuating part, which is pivotably attached to the housing and serves to open the dispensing valve when it is pivoted into an open position and to close the valve when it is pivoted into a closed position, characterized by a pair of electrodes (23, 24, 123, 124) which are arranged at a distance from one another and which are directly above the dispensing valve (3, 3a, 103, 103a) angeordnet sind, einen Hochspannungsgenerator (17, 117), welcher piezo- elektrische Teile aufweist, die mit den Elektroden (23, 24, 123, 124) elektrisch verbunden sind, einen Anschlagteil (20, l20), welcher in einer Stellung angeordnet ist, die zur Bildung eines Stosses gegen die piezoelektrischen Teile geeignet ist, wenn der Anschlagteil (20, 120) betätigt wird, eine Feder (28, l28), die sich mit einem Ende gegen den Anschlagteil (20, 120) und mit ihrem anderen Ende gegen einen Fingerteil (25, 125) abstützt, welcher mit dem Anschlagteil (20, 120) verbunden ist und diesen umschliesst, sowie einen Halteteil (29, 136), welcher den Anschlagteil (20, 120) in seiner unwirksamen Stellung hält und dem Spannen der Feder (28, 128) dient, 103a), a high-voltage generator (17, 117) which has piezoelectric parts that are electrically connected to the electrodes (23, 24, 123, 124), a stop part (20, 120) which is arranged in one position which is suitable for forming an impact against the piezoelectric parts when the stop part (20, 120) is actuated, a spring (28, l28) which is at one end against the stop part (20, 120) and with its other End against a finger part (25, 125) which is connected to the stop part (20, 120) and encloses it, as well as a holding part (29, 136) which holds the stop part (20, 120) in its inoperative position and the Tensioning the spring (28, 128) is used, wenn der Fingerteil (25, 125) niedergedrückt wird, so dass die Feder (28, 128) Energie für den Antrieb des Anschlagteiles (20, 120) speichert, sowie dem Auslösen der Bewegung des Anschlagteiles (20, 120) gegen die piezoelektrischen Teile, derart, dass eine Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden (23, 24, 123, 124) entsteht, welche die Bildung eines Funkens zur Zündung des Gases zur Folge hat, welches nach einer Schwenkbewegung des Betätigungsteiles (8, 108) in die offene Stellung aus dem Behälter (2, 102) durch das Ventil (3, 3a, 103, 103a) ausströmt. UNTERANSPRÜCHE 1. when the finger part (25, 125) is pressed down so that the spring (28, 128) stores energy for driving the stop part (20, 120), as well as triggering the movement of the stop part (20, 120) against the piezoelectric parts, in such a way that a voltage difference arises between the electrodes (23, 24, 123, 124), which results in the formation of a spark to ignite the gas, which after a pivoting movement of the actuating part (8, 108) into the open position from the container (2, 102) flows out through the valve (3, 3a, 103, 103a). SUBCLAIMS 1. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeventil (3, 3a, 103, 103a) für Gas mit einem Steuerteil (14, 114) versehen ist, welcher mit einem elastisch dehnbaren Zylinder (12, 112) zusammenwirkt, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Betätigungsteil (8, 108) verbunden ist und dessen anderes Ende sich gegen einen Träger (5, 105) für die Elektroden (23, 24, 123, 124) abstützt, wobei der Steuerteil (14, 114) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betätigungsteiles (8, 108) beweglich ist. 2. Lighter according to claim, characterized in that the discharge valve (3, 3a, 103, 103a) for gas is provided with a control part (14, 114) which cooperates with an elastically expandable cylinder (12, 112), one end of which is pivotable with the actuating part (8, 108) is connected and the other end is supported against a support (5, 105) for the electrodes (23, 24, 123, 124), the control part (14, 114) depending on the pivoting movement of the Actuating part (8, 108) is movable. 2. Feuerzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeventil (3, 103) eine Düse (3a, 103a) aufweist, die gegenüber dem Zylinder (12, 112) seitlich versetzt ist und in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betätigungsteiles (8, 108) vertikal beweglich ist. 3. Lighter according to dependent claim 1, characterized in that the dispensing valve (3, 103) has a nozzle (3a, 103a) which is laterally offset with respect to the cylinder (12, 112) and, depending on the pivoting movement of the actuating part (8, 108) is vertically movable. 3. Feuerzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenträger (5, 105) der Bildung einer Atmosphäre des aus dem Behälter (2, 102) durch das Ausgabeventil (3, 103) strömenden Gases dient und am oberen Ende des Behälters (2, 102) angeordnet ist, wobei der Elektrodenträger (5, 105) ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Elektroden (23, 24, 123, 124) aufweist, die gegenüber der schwenkbaren Lagerstelle (10, 110) des Betätigungsteiles (8, 108) im Gehäuse (1, 101) versetzt sind, und in einem Bereich unterhalb der Elektroden (23, 24, 123, 124) eine Ausnehmung (5a', 105a') aufweist, in welcher ein Ende (12a, 112a) des Zylinders (12, 112) abgestützt ist. 4. Lighter according to dependent claim 1, characterized in that the electrode carrier (5, 105) serves to create an atmosphere for the gas flowing out of the container (2, 102) through the dispensing valve (3, 103) and at the upper end of the container (2, 102) ) is arranged, wherein the electrode carrier (5, 105) has a pair of oppositely arranged electrodes (23, 24, 123, 124) which opposite the pivotable bearing point (10, 110) of the actuating part (8, 108) in the housing (1 , 101) are offset, and in an area below the electrodes (23, 24, 123, 124) has a recess (5a ', 105a') in which one end (12a, 112a) of the cylinder (12, 112) is supported is. 4th Feuerzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (23, 24, 123, 124) der Bildung eines das Gas zündenden Funkens in Abhängigkeit von der Betätigung des Hochspannungsgene- rators (17, 20, 117, 120) dienen, wobei die eine (23, 123) der Elektroden in der Strömung des durch das Ausgabeventil (3, 103) aus dem Behälter (2, 102) ausströmenden Gases angeordnet ist und die andere Elektrode (24, 124) im Elektrodenträger (5, 105) gegenüber der ersten Elektrode verstellbar ist, derart, dass die Grösse der Funkenstrecke zwischen den beiden Elektroden (23, 24, 123, 124) veränderlich ist. 5. Lighter according to dependent claim 3, characterized in that the electrodes (23, 24, 123, 124) serve to form a spark which ignites the gas depending on the actuation of the high-voltage generator (17, 20, 117, 120), one of which (23, 123) of the electrodes is arranged in the flow of the gas flowing out of the container (2, 102) through the dispensing valve (3, 103) and the other electrode (24, 124) in the electrode carrier (5, 105) opposite the first Electrode is adjustable in such a way that the size of the spark gap between the two electrodes (23, 24, 123, 124) is variable. 5. Feuerzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodenträger (5, 105) über dem Brennstoffbehälter (2, 102) angeordnet ist und einen Teil (5a, 105a") aufweist, welcher der Begrenzung der Bewegung des Fingerteiles (25, 125) dient, der zur Betätigung des Hochspannungsgenerators (17, 20, 117, 120) vorgesehen ist, wobei der begrenzende Teil mit einem Vorsprung (25a, 125b) zusammenwirkt, der am Fingerteil (25, 125) ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 7> 6. Lighter according to dependent claim 4, characterized in that the electrode carrier (5, 105) is arranged above the fuel container (2, 102) and has a part (5a, 105a ") which serves to limit the movement of the finger part (25, 125) , which is provided for actuating the high-voltage generator (17, 20, 117, 120), the limiting part cooperating with a projection (25a, 125b) which is formed on the finger part (25, 125). <Desc / Clms Page number 7> 6th Feuerzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (20, 120) vertikal beweglich ist, sich seitlich vom Elektrodenträger (5, 105) angeordnet befindet und dass der Fingerteil (25, 125) bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsteiles (8, 108) in die offene Stellung freigelegt wird. 7. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsgenerator (17, 117, 20, 120) mindestens einen piezoelektrischen Teil (17, 117) aufweist, der mit einer feststehenden Hülle (19, 136) versehen ist sowie mit einem Befestigungsteil (18, 135) des piezoelektrischen Elementes, welcher am unteren Ende der Hülle (19, 136) festgeschraubt ist und einen fixierenden Vorsprung (18a, 135a) zur Befestigung des Hochspannungsgenerators im Gehäuse (1, 101) aufweist. B. Lighter according to dependent claim 3, characterized in that the stop part (20, 120) is vertically movable, is located to the side of the electrode carrier (5, 105) and that the finger part (25, 125) when the actuating part (8, 108) swivels. is exposed to the open position. 7. Lighter according to claim, characterized in that the high-voltage generator (17, 117, 20, 120) has at least one piezoelectric part (17, 117) which is provided with a stationary sheath (19, 136) and with a fastening part (18 , 135) of the piezoelectric element, which is screwed to the lower end of the shell (19, 136) and has a fixing projection (18a, 135a) for fastening the high-voltage generator in the housing (1, 101). B. Feuerzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (120) einen quer sich erstreckenden Zapfen (120a) aufweist und dass die Hülle (136) mit einem Paar von diametral entgegengesetzten Schlitzen (136c) versehen ist, die in ihrer seitlichen Wand ausgebildet sind und der Aufnahme der entgegengesetzten Enden des Zapfens (120a) dienen, wobei der Zapfen (120a) und die Schlitze (136c) in Zusammenwirkung miteinander der Akkumulierung und der Auslösung der Stossenergie der Feder (128) zwi- schen dem Fingerteil (125) und dem Anschlagteil (120) dienen. 9. Feuerzeug nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerteil (125) und die Hülle (136) aus Kunststoff bestehen. 10. Lighter according to dependent claim 7, characterized in that the stop part (120) has a transversely extending pin (120a) and that the casing (136) is provided with a pair of diametrically opposed slots (136c) formed in its side wall and serve to accommodate the opposite ends of the pin (120a), the pin (120a) and the slots (136c) in cooperation with one another for the accumulation and release of the impact energy of the spring (128) between the finger part (125) and the Stop part (120) are used. 9. Lighter according to dependent claim 8, characterized in that the finger part (125) and the sheath (136) are made of plastic. 10. Feuerzeug nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (136) der Führung des Anschlagteiles (120) dient und eine Feder (127) für die Rückführung des Fingerteiles (125) in seine unwirksame Stellung aufweist, wobei die Hülle (136) und der Fingerteil (125) teleskopartig ineinandergeführt sind. 11. Lighter according to dependent claim 8, characterized in that the cover (136) serves to guide the stop part (120) and has a spring (127) for returning the finger part (125) to its inoperative position, the cover (136) and the Finger part (125) are telescoped into one another. 11. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Betätigungsteiles (8, 108) und die Betätigung des Hochspannungsgenerators (17, 20, 117, 120) mit der Hilfe des Fingerteiles (25, 125) unabhängig voneinander ausführbar sind und dass ein Leitungsdraht (21, 121) vom Hochspannungsgenerator (17, 20, 117, 120) zu einer der Elektroden (23, 123) im Elektrodenträger (5, 125) geführt ist, wobei im Leitungsdraht ein Widerstand (31, 137) angeordnet ist, welcher einer Verzögerung der Bildung des Funkens zwischen den Elektroden (23, 24, 123, 124) dient. Lighter according to patent claim, characterized in that the pivoting movement of the actuating part (8, 108) and the actuation of the high-voltage generator (17, 20, 117, 120) can be carried out independently of one another with the aid of the finger part (25, 125) and that a wire ( 21, 121) from the high voltage generator (17, 20, 117, 120) to one of the electrodes (23, 123) in the electrode carrier (5, 125), a resistor (31, 137) being arranged in the lead wire, which a delay serves to form the spark between the electrodes (23, 24, 123, 124).
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