CH477886A - Device for irradiating living tissue - Google Patents

Device for irradiating living tissue

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CH477886A
CH477886A CH1399663A CH1399663A CH477886A CH 477886 A CH477886 A CH 477886A CH 1399663 A CH1399663 A CH 1399663A CH 1399663 A CH1399663 A CH 1399663A CH 477886 A CH477886 A CH 477886A
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CH
Switzerland
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radiation
radiator
radiators
switched
range
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Application number
CH1399663A
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Eich Helmut
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Eich Helmut
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0658Radiation therapy using light characterised by the wavelength of light used
    • A61N2005/0661Radiation therapy using light characterised by the wavelength of light used ultraviolet

Description

  

  



  Vorrichtung zum Bestrahlen von lebendem Gewebe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestrahlen von lebendem Gewebe mit einer im Brennpunkt eines   Hohlsp)egels    angeordneten Strahlungsquelle erster Art, die eine im wesentlichen monochromatische Strahlung im Hellorangebereich und eine IR-Strahlung abgibt.



   Es sind bereits Bestrahlungslampen bekannt, die   neben    weissem Licht eine nahezu reine Infrarotstrahlung liefern, wobei   s ah    diese Strahlung aus dem Glaskolben des Infrarotstrahlers entweder geradlinig oder diffus verbreitet. Das   Eindringvermögen    reiner IR-Strahlung in lebendes Gewebe beträgt   1-2 mm.    Diese Strahlung stellt ausserdem für die   Gewerbeoberfiäche    eine starke Belastung dar, die in kurzer Zeit zu Verbrennungen führen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die dafür verwendeten Wolframfadenlampen einen gewissen Anteil an direkter Wärme strahlung liefern, die aber infolge ihrer spektralen Zusammensetzung nicht gewebefreundlich ist und auch kein grosses   Eindringvermögen    besitzt.



   Die mit dem sichtbaren Licht zugeführten Wärmestrahlen können damit in erheblichem Masse zu einem Erythem führen. Bei diesen Strahlungsquellen ist es daher üblich, Filter verschiedener Färbungen vorzuschalten, um überhaupt einen therapeutischen, physiologischen und psychologischen Effekt erzielen zu können.



   Will man beispielsweise eine Augenbehandlung durchführen, so stösst dies mit derartigen Strahlern auf   Schwierigkeiten,    da diese Strahlung die Hornhaut nur bei grosser Strahlungsintensität durchdringen kann, was aber bereits auf der   Hornhautoberfläche    zu Verbrennungen führt. Das   gleiche    trifft auch für   eine    IR-Strahlung zu, deren Eindringvermögen noch geringer ist als das   derj!e-    nigen Strahlen, die sich aus weissem Licht und Wärmestrahlen zusammensetzt.



   Weiterhin sind bereits Vorrichtungen zum Bestrahlen von lebendem Gewebe bekannt, die eine im wesentlichen monochromatische Strahlung im Bereich zwischen   585 und 650 m, b abgeben. Das wesentliche an dieser Art    von Strahlungsquellen besteht darin, dass der Anteil an Infrarotstrahlung des   verwendeten    Strahlers relativ klein ist. Eine weitere Eigenart der bekannten Strahlungsquelle besteht darin, dass die monochromatische Strahlung gewissermassen als Träger wirkt und damit ein stufenweises tieferes Eindringen der Wärmestrahlung in Zonen des bestrahlten Gewebes ermöglicht, die durch einfache Infrarotstrahlung   Licht      mehr    erreicht werden können.



  Diese Strahlung löst dann im Gewebe eine kräftige Hyperämie aus. Die Eindringtiefe einer solchen Strahlung beträgt bis zu 3 cm oder mehr. Dabei dringt die Strahlung in etwa 6 Minuten 1 om ein. Die Farbe dieser Strahlung liegt zwischen gelb und orange.



   Es hat sich dabei gezeigt, dass insbesondere eine    Strahlung von 600 m, u besonders gewebefreundlich ist    und damit leichter in das Gewebe eindringen kann, wobei die überlagerte Wärmestrahlung schrittweise in das Gewebe hineingetragen wird. Dies geht dabei so vor sich, dass jeweils eine Gewebeschicht durch die mit der monochromatischen Strahlung mitgeführte IR-Strahlung aufgeschlossen wird, so dass sie anschliessend von der monochromatischen Strahlung durchdrungen werden kann, die dann die mitgeführte Wärmestrahlung an die nächsttiefere Schicht abgibt.



   Der Erfindung liegt nunmehr der Gedanke zugrunde, diese zur Bestrahlung von Gewebe verwendeten Bestrah  lungslampen    noch weiter zu verbessern. Es wird daher gemäss der Erfindung vorgeschlagen, innerhalb des   Hohispiegeis    zwei   Strahler    als Strahlungsquelle zweiter Art anzuordnen, die beide nur bei eingeschalteter Strahlungsquelle erster Art einschaltbar sind, das Ganze derart, dass der zweite   Strahler    nur einschaltbar ist und in Betrieb sein kann, wenn der erste   Strahler      eingesohaltet    und in Betrieb ist. Mit dieser Bestrahlungslampe lassen sich bereits eine ganze Reihe von Behandlungen Idurchführen.



   Durch die zuerst erfolgende monochromatische Strahlung mit stufenweise tiefer eindringender IR-Strah lung und damit Erwärmung der tiefer gelegenen Teile des Gewebes tritt neben der Hyperämie auch eine katalytische Wirkung ein. Diese aber ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass eine   Uv-Strahlung    bereits zu Beginn der Gesamtbehandlung wirksam und zudem auch länger appliziert werden kann, um ihre therapeutische physiologische Wirkung auszuüben, ohne dabei zu den sonst auftretenden Schäden zu führen. Die UV-Bestrahlung kann dabei bereits zu Beginn der Behandlung auf ein mehrfaches der bisher bekannten üblichen Zeiten gesteigert werden. Nach Abschaltung der UV-Strahlung wird durch die daran anschliessende Weiterbestrahlung mit monochromatischer Strahlung mit IR-Anteil die Lymphe weiterhin im Fluss gehalten.

   Damit kann aber die Bestrahlung mit einer gemäss der Erfindung aufgebauten Vorrichtung zur Bestrahlung von lebendem Gewebe etwa der Bestrahlung angenähert werden, die bei Aufenthalt im Hochgebirge an einem Tage auf den menschlichen Körper einwirkt.



   Wie ein Versuch an einer blühenden Pflanze gezeigt hat ging die Blüte bei Beginn der Bestrahlung allmählich auf und war während der Dauer der vollen Bestrahlung mit monochromatischem Licht mit IR-Anteil und UV Strahlung geöffnet und schloss sich nach Abschaltung der   UV-Strahlung    allmählich wieder. Damit ist gezeigt, dass sich mit dieser neuen Strahlungsquelle ähnliche Verhältnisse, wie bei Bestrahlung durch Sonnenlicht erreichen lassen. Es wurde dabei festgestellt, dass mit der neuen Bestrahlungsvorrichtung eine Wirkung in der Regel schon nach 3 Bestrahlungen eintritt, während bei bisher bekannten Bestrahlungseinrichtungen mindestens
6-8 Bestrahlungen notwendig waren.



   Durch das gleichzeitige Ausstrahlen der Spektren der eingeschalteten Röhren und des Brenners wird erreicht, dass der sichtbare Teil der von einem Quarzbrenner insgesamt ausgestrahlten Strahlung, der die Verbrennungen und Hautschädigungen verursacht,   Dadurch    das gleichzeitige Ausstrahlen der Hellorgane-Strahlen mit ca. 585 bis 655   m,    in der schädlichen Wirkung eliminiert wird.



  Andererseits bleibt der unsichtbare Teil dieser Strahlung erhalten und wirksam.



   Zur Verdeutlichung sei ein typischer Bestrahlungs  verlauf mit der erfindungsgemässen B estrahlungsvorrich-    tung angegeben, der sich in drei Abschnitte unterteilt:
1. 10-12 Minuten monochromatische Strahlung   +    IR
2. 2-8 Minuten monochromatische Strahlung + IR   + EV   
3. 6-8 Minuten monochromatische Strahlung + IR.



   Es hat sich ausserdem gezeigt, dass bestimmte Wellenlängen der Dornostrahlung, d. h. des   UV-Berei-       rohes    die Bildung bestimmter Fermente in der Lymphe fördern, dass aber beispielsweise für die   Behandlung    von
Carzinomen diese Strahlung allein nicht ausreicht. Die normale Zelle ist   sauersboffaktiv,    während die vom
Carzinom befallenen Zellen zurückmutieren können.



  Dieser Mutation kann man durch Bildung   von    Hormonen und Fermenten   etugegenwirken.    Es ist also mit eine Aufgabe der Erfindung, die zur   Gewebebestrahlung    verwendeten Bestrahlungslampen nicht nur für die bereits angegebene   Behandlung    brauchbar zu machen sondern auch zur Bestrahlung von   lebendem    Gewebe soweit zu verbessern, dass sie sich auch zur   Frühsbehand-    lung und insbesondere   postoperativen    Behandlung maligner Erkrankungen eignet.

   Dies ist ein ganz wesentli  oher    Vorteil der mit zwei   Uv-Strahlern    innerhalb des   Hohispiegels    ausgerüsteten Bestrahlungslampe, die nur bei   geingesohalteter    Strahlungsquelle erster Art und dann nur nacheinander eine und abschaltbar sind. Dadurch ist eine stufenweise Applikation der verschiedenen Strahlungen möglich.



   Vorteilhafterweise ist die Bestrahlungslampe so aufgebaut,   dass    dann, wenn die Strahlungsquelle erster Art im Brennpunkt eines Parabolspiegels angeordnet ist, die   UV-Strahler    auf der Achse des   Paraboispiegels    parallel nebeneinander liegend vor dem Strahler der ersten Art angebracht und gegen diesen durch eine Blende abgeschirmt sind.



   Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn man als Strahlungsquelle der ersten Art eine Kohlefadenlampe verwendet, die bei einer Temperatur des Kohlefadens von etwa 1600   "C    eine etwa monochromatische Strahlung von einer Wellenlänge zwischen 585 und 655   my    mit einem kleinen Anteil an IR-Strahlung liefert. Dabei besteht die Kohlefadenlampe vorteilhafterweise aus einem gesockelten   Kristallglaskolben,    in dem ein mehrfach gewendelter und abgestützter Kohlefaden in einem extrem hohen Vakuum angebracht ist. Dabei wird man die Anordnung zweckmässig derart treffen, dass die Wendel der Kohlefadenlampe senkrecht zur Achse des Hohlspiegels verläuft.



   Weiter kann die Achse der Wendel der Kohlefadenlampe parallel zur Achse des   Hohispiegels    verlaufen und   vorzugswleise    mit dieser zusammenfallen, wodurch sich eine   jetwa    um   3 O0/o    erhöhte Lichtausbeute ergibt. Dabei sind natürlich die vor der Kohlefadenlampe angebrachten   UV-Strahlungsquellen    gegen die Kohlefadenlampe abgeschirmt.



   Gemäss einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung, die sich besonders gut für die Frühbehandlung und postoperative Behandlung maligner Er  krankungen    eignet, geben die beiden   Brenner    in verschiedenen Bereichen des   Uv-Spektrums    Strahlung ab. Vorzugsweise liegt der Strahlungsbereich des ersten   UV-Strahlers    bei grösseren Wellenlängen als der Strahlungsbereich des zweiten   UV-Strahlers.    Insbesondere liegt dabei die Strahlung des ersten   UV-Strahlers    im   UV-    B-Bereich   (Dorno-Strahlung)    und die Strahlung des zweiten   W-Strahlers    im   UV-C-Bereich.   



   DIe Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.



   In der Zeichnung ist ein Parabolspiegel 1 gezeigt, der in seiner Mitte einen Ansatz 2 mit darin angebrachter Fassung 3 trägt, in der eine Kohlefadenlampe 4 eingeschraubt ist, deren Wendel 5 zur besseren Halterung auf zwei zusätzlichen Stützen 6 angebracht ist. Der Kristallglaskolben der Kohlefadenlampe trägt vorne eine Mattierung 7. Innerhalb des Hohlspiegels sind zwei nebeneinander liegende Steckverschraubungen 8 (nur eine dargestellt) angebracht, in die je ein   Brenner    9 eingesetzt ist, wobei in der Zeichnung (Seitenansicht) nur der eine der beiden Brenner zu sehen ist.

   An der einen   Ider beiden    Bajonettfassungen 8 ist eine   Abschirmhalte-    rung 10 mit Abschirmung befestigt, die aus zwei Platten 10a und   lOb    besteht, die in einem Abstand voneinander gehalten und breit genug sind, um beide   Strahler    gegenüber der Kohlefadenlampe abzuschirmen. Die Platte 10b ist dabei auf der der Lampe zugekehrten Seite verspiegelt und reflektiert die im toten Winkel des Parabolspiegels noch vorhandene Strahlung zurück in den Parabolspiegel, was eine grössere   Strahlungsausbeu-    te ergibt. Damit werden auch die durch die doppelte Halterung 10a verursachten Verluste kompensiert.



     Vorzugswe se    wird man zwischen der Platte 10a, die auf der den   Uv-Brennern    zugewandten Seite eine diffusreflektierende Oberfläche aufweist und dem reflektierenden Spiegel 10b lediglich einen Hohlraum vorsehen, obwohl auch ein wärmedämmendes Material verwendet werden kann. Dadurch wird   die    am Spiegel auftretende Temperatur um   ca.      3040      OC    abgesenkt.



  Damit wird erreicht, dass die zum   e. nwandfreien    Zünden des   Uv-Brenners    erforderliche Temperatur nicht überhöht wird, Ida eine solche   einen    kritischen Wert übersteigende Temperaturerhöhung Zündschwierigkeiten ergibt und die Lebensdauer der   Brenner    wesentlich verringert.



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein   Zeitfolgesohalter    vorgesehen,   bei    dem die Schaltfolge derart festgelegt ist, dass sich der zweite UV Strahler immer nur nach dem   ersten Uv-Strahler    und der erste   Strahler    immer nur nach dem IR-Strahler einschalten lässt, während die Abschaltung genau umgekehrt verläuft. Dabei sind vorteilhafterweise die Zeitintervalle zwIschen den Einschaltzeitpunkten der einzelnen Strahler und den Abschaltzeitpunkten der einzelnen Strahler sowie auch die Dauer des   Gesamtprogrammes    der Bestrahlung einstellbar.

   Ferner ist es möglich, die Stärke des durch einen der beiden oder beide   UV-    Brenner fliessenden Stromes schaltbar zu verändern, beispielsweise zu verringern oder zu erhöhen. Dies kann von besonderer Bedeutung sein, Ida man nämlich durch die Verringerung des den   Brenner    durchfliessenden Stromes die Frequenz der wirksamen Strahlung des Brenners nach kurzwelligeren   Rosonanzlinien    hin verschieben kann.



   Besonders vorteilhaft ist es   dabei,    wenn man den Frequenzbereich oder   Sp ektrallinienbereich    des ersten   UV-Strahlers    im   UV-B-Bereich    zwischen 339 und 257   m,    wählt und die Strahlung des zweiten   UV4trahlers    Im    UV-C-Bereich zwischen 315 und 248 m, u wählt. Es hat    sich nämlich gezeigt, dass gerade die in diesen Bereichen liegenden hochwirksamen Spektrallinien, insbesondere dann, wenn sie entsprechend der angegebenen Folgeschaltung nacheinader durch Strahlung auf das Gewebe zur Einwirkung gebracht werden, bei entstehenden Carzinomen sowie bei postoperativer Behandlung maligner Erkrankungen eine gute therapeutische Wirkung auszu üben vermögen.



   Selbstverständlich kann die neue Bestrahlungsvorrichtung auch so benutzt werden, dass man zwei gleichartige   Brenner    in die Halterung einsetzt, so dass beim   Bestrahlungsrhytmus    in der Mitte des Bestrahlungszeitraumes die Intesität der   UV-Strahlung    etwa verdoppelt wird.



   Damit ist eine wesentlich verbesserte Vorrichtung zum Bestrahlen von lebendem Gewebe geschaffen worden, mit der eine noch wirksamere Bestrahlung durchführbar ist, die dem   Strahiungscharakter    eines sonnigen Tages im Hochgebirge noch besser angenähert werden kann.



  



  Device for irradiating living tissue
The invention relates to a device for irradiating living tissue with a radiation source of the first type which is arranged at the focal point of a concave mirror and which emits essentially monochromatic radiation in the light orange range and IR radiation.



   Irradiation lamps are already known which, in addition to white light, provide almost pure infrared radiation, this radiation being spread either linearly or diffusely from the glass bulb of the infrared radiator. The penetration power of pure IR radiation into living tissue is 1-2 mm. This radiation is also a heavy burden for the commercial surface, which can lead to burns in a short time. This is due to the fact that the tungsten filament lamps used for this provide a certain amount of direct heat radiation, which, however, due to its spectral composition, is not tissue-friendly and also does not have a high penetration capacity.



   The heat rays supplied with visible light can therefore lead to a considerable extent to erythema. In the case of these radiation sources, it is therefore customary to connect filters of different colors in order to be able to achieve a therapeutic, physiological and psychological effect at all.



   If, for example, an eye treatment is to be carried out, difficulties are encountered with such emitters, since this radiation can only penetrate the cornea with high radiation intensity, which, however, already leads to burns on the corneal surface. The same also applies to IR radiation, the penetration capacity of which is even less than that of the other rays, which are composed of white light and heat rays.



   Furthermore, devices for irradiating living tissue are already known which emit essentially monochromatic radiation in the range between 585 and 650 m, b. The essential thing about this type of radiation source is that the proportion of infrared radiation from the radiator used is relatively small. Another peculiarity of the known radiation source is that the monochromatic radiation acts to a certain extent as a carrier and thus enables the thermal radiation to gradually penetrate deeper into zones of the irradiated tissue that can be more easily reached by simple infrared radiation.



  This radiation then triggers severe hyperemia in the tissue. The penetration depth of such radiation is up to 3 cm or more. The radiation penetrates 1 om in about 6 minutes. The color of this radiation is between yellow and orange.



   It has been shown that, in particular, a radiation of 600 m, u is particularly tissue-friendly and can therefore penetrate the tissue more easily, the superimposed thermal radiation being gradually carried into the tissue. This is done in such a way that one layer of tissue is opened up by the IR radiation carried along with the monochromatic radiation, so that it can then be penetrated by the monochromatic radiation, which then emits the carried thermal radiation to the next lower layer.



   The invention is now based on the idea of improving these radiation lamps used for irradiating tissue even further. It is therefore proposed according to the invention to arrange two radiators as a radiation source of the second type within the Hohispiegeis, both of which can only be switched on when the radiation source of the first type is switched on, the whole in such a way that the second radiator can only be switched on and can be in operation when the first Emitter included and in operation. A whole series of treatments I can be carried out with this radiation lamp.



   The first monochromatic radiation with gradually deeper penetrating IR radiation and thus heating of the deeper parts of the tissue also has a catalytic effect in addition to the hyperemia. However, this is an essential prerequisite for UV radiation to be effective at the beginning of the overall treatment and also to be applied for a longer period in order to exert its therapeutic physiological effect without causing the damage that would otherwise occur. The UV irradiation can be increased to a multiple of the previously known customary times at the beginning of the treatment. After switching off the UV radiation, the subsequent further irradiation with monochromatic radiation with an IR component keeps the lymph flowing.

   In this way, however, the irradiation with a device constructed according to the invention for irradiating living tissue can be approximated to the irradiation that acts on the human body for one day when staying in high mountains.



   As a test on a flowering plant has shown, the flower gradually opened at the beginning of the irradiation and was open for the duration of the full irradiation with monochromatic light with an IR component and UV radiation and gradually closed again after the UV radiation was switched off. This shows that with this new radiation source, conditions similar to those achieved with irradiation by sunlight can be achieved. It was found that with the new irradiation device an effect occurs as a rule after 3 irradiations, while at least with previously known irradiation devices
6-8 irradiations were necessary.



   The simultaneous emission of the spectra of the switched on tubes and the burner ensures that the visible part of the total radiation emitted by a quartz burner, which causes the burns and skin damage, thus the simultaneous emission of the light organs rays with approx. 585 to 655 m, in the harmful effect is eliminated.



  On the other hand, the invisible part of this radiation is retained and effective.



   For clarification, a typical course of irradiation with the irradiation device according to the invention is given, which is divided into three sections:
1. 10-12 minutes of monochromatic radiation + IR
2. 2-8 minutes of monochromatic radiation + IR + EV
3. 6-8 minutes of monochromatic radiation + IR.



   It has also been shown that certain wavelengths of the thorn radiation, i.e. H. of the UV-Berei- promote the formation of certain ferments in the lymph, but that for example for the treatment of
Carcinomas this radiation alone is not enough. The normal cell is oxygen-active, while the vom
Carcinoma-affected cells can mutate back.



  This mutation can be counteracted by the formation of hormones and ferments. It is therefore an object of the invention to make the irradiation lamps used for tissue irradiation not only useful for the treatment already mentioned but also to improve the irradiation of living tissue to such an extent that they are also suitable for early treatment and especially postoperative treatment of malignant diseases .

   This is a very important advantage of the irradiation lamp equipped with two UV radiators within the hollow mirror, which can only be switched off and then switched off only when the radiation source of the first type is maintained and then only one after the other. This enables the various radiations to be applied in stages.



   The irradiation lamp is advantageously constructed in such a way that when the radiation source of the first type is arranged at the focal point of a parabolic mirror, the UV emitters are attached parallel to one another on the axis of the parabolic mirror in front of the emitter of the first type and are shielded from them by a screen.



   It is particularly advantageous if a carbon filament lamp is used as the radiation source of the first type, which delivers approximately monochromatic radiation of a wavelength between 585 and 655 my with a small proportion of IR radiation at a temperature of the carbon filament of about 1600 "C The carbon filament lamp advantageously consists of a capped crystal glass bulb in which a multiple coiled and supported carbon filament is attached in an extremely high vacuum. The arrangement is expedient in such a way that the filament of the carbon filament lamp runs perpendicular to the axis of the concave mirror.



   Furthermore, the axis of the filament of the carbon filament lamp can run parallel to the axis of the hollow mirror and preferably coincide with it, which results in a light yield that is now about 30% higher. The UV radiation sources attached in front of the carbon filament lamp are of course shielded from the carbon filament lamp.



   According to a particularly favorable embodiment of the invention, which is particularly suitable for the early treatment and post-operative treatment of malignant diseases, the two burners emit radiation in different regions of the UV spectrum. The radiation range of the first UV radiator is preferably at greater wavelengths than the radiation range of the second UV radiator. In particular, the radiation from the first UV radiator is in the UV-B range (Dorno radiation) and the radiation from the second W radiator is in the UV-C range.



   The invention will now be described in more detail using a preferred exemplary embodiment in conjunction with the accompanying drawings.



   In the drawing, a parabolic mirror 1 is shown, which has in its center an attachment 2 with a socket 3 mounted therein, in which a carbon filament lamp 4 is screwed, the filament 5 of which is mounted on two additional supports 6 for better support. The crystal glass bulb of the carbon filament lamp has a matt finish 7 at the front. Inside the concave mirror, two push-in screw connections 8 (only one shown) are attached, each of which has a burner 9, whereby only one of the two burners can be seen in the drawing (side view) is.

   On one of the two bayonet sockets 8 a shielding holder 10 with a shield is attached, which consists of two plates 10a and 10b which are kept at a distance from one another and are wide enough to shield both emitters from the carbon filament lamp. The plate 10b is mirrored on the side facing the lamp and reflects the radiation still present in the blind spot of the parabolic mirror back into the parabolic mirror, which results in a greater radiation yield. This also compensates for the losses caused by the double holder 10a.



     Preferably one will only provide a cavity between the plate 10a, which has a diffusely reflecting surface on the side facing the UV burners, and the reflecting mirror 10b, although a heat-insulating material can also be used. This lowers the temperature on the mirror by approx. 3040 OC.



  This ensures that the e. The temperature required to ignite the Uv burner without a problem is not excessive, because such a temperature increase exceeding a critical value results in ignition difficulties and significantly reduces the service life of the burner.



   According to a special embodiment of the invention, a timing sequence holder is provided in which the switching sequence is set in such a way that the second UV lamp can only be switched on after the first UV lamp and the first lamp only after the IR lamp, while the switch-off runs exactly the other way around. The time intervals between the switch-on times of the individual radiators and the switch-off times of the individual radiators, as well as the duration of the overall irradiation program, can advantageously be set.

   It is also possible to change the strength of the current flowing through one of the two or both UV burners in a switchable manner, for example to reduce or increase it. This can be of particular importance, because by reducing the current flowing through the burner, the frequency of the effective radiation from the burner can be shifted towards shorter-wave pink resonance lines.



   It is particularly advantageous if you select the frequency range or spectral line range of the first UV radiator in the UV-B range between 339 and 257 m, and the radiation of the second UV4 radiator in the UV-C range between 315 and 248 m, u chooses. It has been shown that it is precisely the highly effective spectral lines located in these areas, especially when they are brought into action one after the other by radiation on the tissue according to the specified sequential circuit, to have a good therapeutic effect in the case of carcinomas and in the postoperative treatment of malignant diseases be able to practice.



   Of course, the new irradiation device can also be used in such a way that two burners of the same type are inserted into the holder, so that the intensity of the UV radiation is roughly doubled when the irradiation rhythm is in the middle of the irradiation period.



   A significantly improved device for irradiating living tissue has thus been created, with which an even more effective irradiation can be carried out, which can be more closely approximated to the radiation character of a sunny day in the high mountains.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Bestrahlen von lebendem Gewebe mit einer im Brennpunkt eines Hohispiegels angeordneten Strashlungsquelle erster Art, die eine im wesentlichen monochromatische Strahlung im Hellorangebereich und eine IR-Strahlung abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohispiegels (1) zwei Strahler (9) angeordnet sind, dIe beide nur bei eingeschalteter Strahlungsquelle (4) erster Art einschaltbar sind, aund zwar derart, dass der zweite Strahler nur einschaltbar ist und in Betrieb sein kann, wenn der erste Strahler eingeschaltet und in Betrieb ist. PATENT CLAIM Device for irradiating living tissue with a radiation source of the first type which is arranged in the focal point of a hollow mirror and which emits essentially monochromatic radiation in the light orange range and IR radiation, characterized in that two radiators (9) are arranged within the hollow mirror (1), Both of which can only be switched on when the radiation source (4) of the first type is switched on, namely in such a way that the second radiator can only be switched on and in operation when the first radiator is switched on and in operation. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruclh, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler gegen die Strahlungsquelle erster Art abgeschirmt sind. SUBCLAIMS 1. Device according to patent claim, characterized in that the radiators are shielded from the radiation source of the first type. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler etwa auf der Achse des Parabeispiegeis nebeneinanderliegend vor dem Strahler erster Art angeordnet und gegen diesen durch eine Blende abgeschirmt sind. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the radiators are arranged approximately on the axis of the Parabeispiegeis lying next to one another in front of the radiator of the first type and are shielded from this by a screen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Brenner in versohiedenen Bereichen des UV- Spektrums Strahlung abgeben. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the two burners emit radiation in different areas of the UV spectrum. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsbereich des ersten Uv-Strahlers bei grösseren Wellenlängen liegt als der des zweiten Uv-Strahlers. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the radiation range of the first UV radiator is at greater wavelengths than that of the second UV radiator. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung des ersten UV- Strahlers im Bereich der Dorno-Strahlung und die Strahlung des zweiten Uv-Strahiers im W-C-Bereich lilegt. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the radiation of the first UV radiator lies in the area of the Dorno radiation and the radiation of the second UV radiator in the W-C range. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung des ersten UV-Strahlers im Bereich zwischen 339 und 267 rn, u und die Strahlung des zweiten Uv-Strahlers im Bereich zwischen 315 und 248 m, f4 liegt. 6. Device according to claim, characterized in that the radiation of the first UV emitter is in the range between 339 and 267 m, u and the radiation of the second UV emitter in the range between 315 and 248 m, f4. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des den oder die UV- Brenner durchfliessenden Stromes veränderbar ist, z. B. verringert werden kann, so dass die Frequenz der wirksamen Strahlung des Brenners sich nach kurzwolli- geren Resonanzlinien hin verschiebt. 7. Device according to claim, characterized in that the strength of the current flowing through the UV burner or burners can be changed, for. B. can be reduced, so that the frequency of the effective radiation of the burner shifts towards shorter resonance lines. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitfolgeschalter vorgesehen ist, der nach dem Einschalten zunächst die Strahlungsquelle erster Art, dann den ersten Strahler und zuletzt den zweIten Strahler einschaltet, und dass die Abschaltung der Strahler nacheinander in umgekehrter Reihenfolge abläuft. 8. Device according to claim, characterized in that a time sequence switch is provided which, after switching on, first switches on the radiation source of the first type, then the first radiator and finally the second radiator, and that the radiators are switched off one after the other in the reverse order. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zeitintervalle zwischen dem FEinschaiten des IR-Strahiers, dem Einsohal- ten des ersten Uv-Strahlers und dem Einschalten des zweiten Uv-Strahlers, die Einschaltdauer dieser Strahler und die Zeitintervalle zwischen dem Absohalten der einzelnen Strahler einstellbar sind. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the individual time intervals between switching on the IR radiator, keeping the first UV radiator on and switching on the second UV radiator, the on-time of these radiators and the time intervals between switching off of the individual radiators are adjustable.
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