CH477344A - Device on a conveyor system for transferring piece goods from a feeder conveyor to a receiving continuous conveyor by means of a link - Google Patents

Device on a conveyor system for transferring piece goods from a feeder conveyor to a receiving continuous conveyor by means of a link

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Publication number
CH477344A
CH477344A CH1076268A CH1076268A CH477344A CH 477344 A CH477344 A CH 477344A CH 1076268 A CH1076268 A CH 1076268A CH 1076268 A CH1076268 A CH 1076268A CH 477344 A CH477344 A CH 477344A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
piece goods
confectionery
receiving continuous
continuous conveyor
Prior art date
Application number
CH1076268A
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German (de)
Inventor
Grigorievich Rafailsky Felix
Original Assignee
Uk Ni I K I Prodovolstvennogo
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/323Grippers, e.g. suction or magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  

  



  Einrichtung an Förderanlage,   zurStückwarenübertragung    von   einemZubringer Fördermittel    zu einem    Aufnahme   Stetigförderer,      mittels    eines Verkettungsgliedes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Förderanlage, zur Stückwarenübertragung von einem Zubringer-Fördermittel zu einem Aufnahme-Stetigförderer, mittels eines Verkettungsgliedes. Solche Einrichtungen werden z. B. beim maschinellen Einwickeln und Verpacken von druckempfindlicher Stückware, wie weich  gefülltem onfekt,    verwendet.



   Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein Verkettungsglied die Stückware vom Zubringer Fördermittel zum Aufnahme-Stetigförderer überträgt und sie dem Aufnahme-Fördermittel während seiner Haltezeit übergibt.



   Eine der bekannten Einrichtungen hat einen diskontinuierlich arbeitenden, als Kettenförderer mit Konfektstückträgern ausgebildeten Aufnahme-Stetigförderer. Sie enthält ein Zubringer-Fördermittel, das sich senkrecht zur Laufrichtung des Aufnahme-Stetigförderers bewegt, und ein Verkettungsglied, das zwischen der Entladestelle des Zubringer-Fördermittels und dem Aufnahme-Stetigförderer angeordnet ist. Das Verkettungsglied ist mit einer Konfektstückkammer versehen, welche auf einer Traverse montiert wird, die ihre Bewegung von der Entladestelle des Zubringer-Fördermittels zu den Konfektstückträgern des Kettenförderers hin, und zwar senkrecht zur Bewegungsrichtung des letzteren, ausführt.



   Die Konfektstückkammer ist mit einem Niederhalter, der das Konfektstück beim Übertragen festhält, versehen. Das Zubringer-Fördermittel hat mehrere parallel verlaufende Kanäle, und die Traverse ist mit einer entsprechenden Anzahl von Konfektstückkammern ausgestattet. Sie bewirkt, dass zur gleichen Zeit aus jedem Kanal in jeden Konfektstückträger je ein Konfektstück übertragen wird (siehe Buch  Moderne Ausrüstung zum Einwickeln und Verpacken von Süsswaren , Moskau 1964, Seite 33).



   Einwickel- und Verpackungsmaschinen, bei denen der Aufnahme-Stetigförderer in kontinuierlicher Bewegung mit Konfektstückträgern zusammenarbeitet, sind ebenfalls bekannt. Wenn die obengenannte Einrichtung für diese Maschinen angewandt wird, muss die Stückware im Augenblick der Übertragung an den laufenden Konfektstückträger auf den vollen Wert beschleunigt werden, wodurch sie bei der erheblichen Arbeitsgeschwindigkeit des Konfektstückträgers in Hochleistungsmaschinen grossen Trägheitsbelastungen unterworfen wird. Diese können bei druckempfindlichen Stückwaren, wie z. B. bei Konfektstücken mit weicher oder flüssiger Füllung, zu Verformungen oder Beschädigungen derselben führen.



   Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, eine verbesserte Einrichtung an Förderanlage, zur Stückwarenübertragung von einem Zubringer-Fördermittel zu einem Aufnahme-Stetigförderer, mittels eines Verkettungsgliedes zu schaffen, das die Stückware vom Zubringer-Fördermittel empfängt und sie dem Aufnahme Stetigförderer übergibt. Erfindungsgemäss ist zu diesem Zweck der Antrieb des Verkettungsgliedes so ausgeführt, dass es bei seinem Lauf vom Zubringer-Fördermittel zum Aufnahme-Stetigförderer seine Geschwindigkeit in bezug auf Grösse und/oder Richtung so ändert, dass sie mindestens angenähert gleich der Geschwindigkeit des Aufnahme-Stetigförderers wird.



   Der Antrieb des Verkettungsgliedes kann durch zwei Triebwerke erfolgen, von denen vorteilhaft das eine das Verkettungsglied in eine Bewegung versetzt, deren Richtung mit der Laufrichtung des Aufnahme-Stetigförderers übereinstimmt, und das andere Triebwerk das Verkettungsglied in Richtung zum Aufnahme-Stetigförderer hin bewegt, wobei zweckmässig ein Triebwerk auf dem anderen montiert ist und jedes Triebwerk vom anderen unabhängige Antriebselemente aufweist.



   Das eine der Triebwerke kann ferner einen in Horizontalführungen angeordneten Gleitstab mit Vertikalführungen enthalten, in denen das andere Triebwerk montiert sein kann, das starr mit dem z. B. als Traverse ausgebildeten Verkettungsglied verbundene vertikale Stangen aufweisen kann, wobei die Traverse mindestens eine Stückwarenkammer für die Stückware tragen kann.



   Wenn der Aufnahme-Stetigförderer z. B. Stückwarenträger hat, kann die Traversenkammer Einschnitte aufweisen, und die Stückwarenträger des Aufnahme Stetigförderers können Vorsprünge haben, die diesen Einschnitten entsprechen und die während der Stückwarenübertragung an die Stückwarenträger durch die Einschnitte hindurchtreten können, wobei die Geschwindigkeit der Traverse in der Laufrichtung des Stetigförderers vorteilhaft mindestens angenähert der des Aufnahme-Stetigförderers entspricht.



   Die Traverse kann schliesslich mehrere Stückwarenkammern tragen, und das Zubringer-Fördermittel kann dieselbe Anzahl parallel laufender Förderer aufweisen; während der Stückwarenaufnahme kann dann neben jedem Förderer eine Stückwarenkammer ankommen.



   Im folgenden wird als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. la,   lb    und 1c drei Arbeitsphasen der Übertragung von Konfektstücken von einem Zubringer-Fördermittel an einen Aufnahme-Stetigförderer in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine axonometrische Darstellung der Ausführungsform,
Fig. 3 ausschnittweise in derselben Darstellungsform die Ausgangsstellung von Aufschieber und Stückwarenkammer am Umsetzer, bezogen auf das Entladungsende des Zubringer-Fördermittels der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 4 die Stellung der Einheiten der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform beim Verschieben der Konfektstücke durch den Aufschieber vom Entladungsende des Zubringer-Fördermittels aus in die Stückwarenkammer des Umsetzers,
Fig. 5 die Stellung der Einheiten der in Fig.

   2 gezeigten Ausführungsform beim Absenken der Stückwarenkammer des Umsetzers,
Fig. 6 die Stellung der Einheiten der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform bei der Annäherung der Stückwarenkammer des Umsetzers an den Stückwarenträger des Aufnahme-Stetigförderers,
Fig. 7 die Stellung der Einheiten der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform im Augenblick der Deckung des Konfektstückträgers des Aufnahme-Stetigförderers durch die Stückwarenkammer des Umsetzers,
Fig. 8 die Stellung der Einheiten der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform nach Durchgang des Stückwarenträgers des Aufnahme-Stetigförderers durch die Stückwarenkammer des Umsetzers,
Fig. 9 die Stellung der Einheiten der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform vor der Rückkehr der Stückwarenkammer des Umsetzers in ihre Ausgangsstellung.



   In Fig. 1 weist die Ausführungsform zur   Übertra-    gung von Konfektstücken an eine Verpackungsmaschine folgende Einheiten auf: Ein Zubringer-Fördermittel 1, auf dem die Konfektstücke   at,    a2 in mehreren parallelen Reihen zugeführt werden; ein Aufnahme-Stetigförderer 2 der Verpackungsmaschine, der mit den Stückwarenträgern 3 ausgerüstet ist; ein Verkettungsglied 4, das zwischen dem Zubringer-Fördermittel und dem Aufnahme-Stetigförderer angeordnet ist und zum Empfang der Konfektstücke vom Zubringer-Fördermittel 1 und zum Übertragen derselben an den Aufnahme-Stetigförderer 2 dient. Das Verkettungsglied 4 ist mit den Stückwarenkammern 5 für die Stückware ausgestattet.

   Das Zubringer-Fördermittel, das diskontinuierlich oder kontinuierlich angetrieben wird, befördert die Konfektstücke   a1    und a2 mit der Geschwindigkeit   Vt    zu seiner Entladungsstelle (Fig. 1). Der Aufnahme-Stetigförderer 2 läuft mit der Geschwindigkeit V2. In Ausgangsstellung liegt das Verkettungsglied 4 unbeweglich am Entladungsende des Zubringer-Fördermittels 1, so dass die Konfektstücke   al,    die in Reihe am Entladungsende des Zubringer-Fördermittels 1 ankommen, dort je einer Stückwarenkammer 5 des Verkettungsgliedes 4 gegen überstehen. Sie werden auf beliebige Weise vom Entladungsende des Zubringer-Fördermittels 1 aus in die Stückwarenkammern 5 des Verkettungsgliedes 4 geschoben (Pfeil A in Fig.   la).   



   Der in Fig. 1 nicht dargestellte Antrieb des Verkettungsgliedes 4 ist so ausgeführt, dass es bei seinem Lauf vom Zubringer-Fördermittel 1 zum Aufnahme-Stetigförderer 2 seine Geschwindigkeit in bezug auf Grösse und/ oder Richtung so ändert, dass sie mindestens angenähert gleich der Geschwindigkeit des Aufnahme-Stetigförderers 2 ist.



   Die Wirkungsweise ist folgende (Fig.   lb,      1c):   
Nach der Aufnahme der Konfektstücke   a1    durch die Stückwarenkammern 5 wird das Verkettungsglied 4 durch den Antrieb in Richtung zum Aufnahme-Stetigförderer 2 (Geschwindigkeit V3) und gleichzeitig in dessen Laufrichtung (Geschwindigkeit V4) bewegt. Die Stückwarenkammern 5 des Verkettungsgliedes 4 durchlaufen somit eine   kurvenförmige    Bahn, die durch den punktierten Pfeil B in Fig.   1b    angedeutet ist. Wenn sie sich am Ende ihrer Bahn dem Aufnahme-Stetigförderer 2 nähern, fällt ihre Annäherungsgeschwindigkeit   V3    auf Null ab.



   Das Verkettungsglied 4 setzt aber seine Bewegung in Laufrichtung des Aufnahme-Stetigförderers 2 so lange fort, bis die Geschwindigkeiten V4 und V2 gleich gross werden und die Stückwarenkammern 5 den entsprechenden Stückwarenträgern 3 des Aufnahme-Stetigförderers 2 gegenüberstehen. Danach bewegen sich die Stückwarenkammern 5 und die Stückwarenträger 3 nebeneinander mit gleicher Geschwindigkeit, bis in einem bestimmten Bahnabschnitt die Übertragung der Konfektstücke al aus den Stückwarenkammern 5 in die Stückwarenträger 3 durch Aufschieben in Richtung des Pfeils C (Fig. 1c) erfolgt. Bei dieser Übertragung werden dynamische Belastungen der Konfektstücke al vermieden.



   Nach dieser Übertragung der Konfektstücke   a1    auf die Stückwarenträger 3 des Aufnahme-Stetigförderers 2 wird das Verkettungsglied 4 durch den Antrieb in seine Ausgangsstellung zurückgeführt   (Fig. 1a).    Zu diesem Zeitpunkt sind die nachfolgenden Konfektstücke a2 bereits in die Fehlstellen am Entladungsende des Zubringer-Fördermittels 1 (Fig.   1b,    1c) nachgerückt, worauf sich das Arbeitsspiel zur Übertragung der Konfektstücke an die Stückwarenträger 3 des Aufnahme-Stetigförderers 2 wiederholt.



   In derAusführungsform   der Fig. 2    ist   derAufnahme-    Stetigförderer als kontinuierlicher Kettenförderer mit Konfektstückträgern, das Verkettungsglied als Umsetzer mit Traverse und das Zubringer-Fördermittel als eine Reihe gleichabständiger, parallel laufender Bandförderer 6 ausgebildet. Jeder Bandförderer 6 hat für die Konfektstücke Seitenführungen 7 und eine Oberführung 8. Am Entladungsende jedes Förderers 6 ist ein Anschlag 9 angebracht, der die Konfektstückbeförderung am Band beendet und sich beim Anschlagen des Konfektstückes um eine Achse 10 drehen kann.



   Über dem Entladungsende jedes Bandförderers 6 befindet sich ein Aufschieber 11, der zum Übertragen des Konfektstückes vom Bandförderer 6 in die Konfekt stückkammer des Umsetzers dient. Der Aufschieber 11 hat eine Nabe 12 und zwei Hebelarme. Der untere Arm des Aufschiebers 11 ist mit Seitenwänden 13 und einem Obersteg 14 versehen, welche in Ausgangsstellung des Aufschiebers 11 über dem Bandförderer 6 die Verlängerungen der Seitenführungen 7 und der Oberführung 8 darstellen. Der andere Arm des Aufschiebers 11 ist mit einem Kammblech 15 versehen. Am Maschinengestell ist ein unbewegliches Kammblech 16 angebracht, zwischen dessen Zähnen die Zähne des Aufschieberkammbleches 15 durchlaufen.



   Letzteres bildet mit dem unbeweglichen Kammblech 16 einen Spalt, in dem eine bewegliche Klappe 17 sitzt.



  Diese sperrt den Aufschieber 11 bei Abwesenheit eines Konfektstückes oder bei nicht regelrechter Konfektstücklage am Anschlag 9. In ihrer unteren Stellung sitzt die Klappe 17 unter den Zähnen des Kammes 15 am Aufschieber 11, wo sie die Verschiebung des letzteren nicht behindert. In ihrer oberen Stellung deckt sie dagegen die Lücken zwischen den Zähnen des unbeweglichen Kammes 16 und sperrt so den Aufschieber 11, weil die Zähne seines Kammes 15 dann gegen die Klappe 17 anschlagen. Die Steuerung der Klappe 17 erfolgt durch den Anschlag 9, der als Geber einer Verriegelung des Aufschiebers 11 dient. Die Verbindung zwischen Anschlag 9 und Klappe 17 erfolgt durch eine nicht dargestellte photoelektrische, elektromechanische oder mechanische Verriegelungseinrichtung.



   Um das unabhängige Sperren jedes einzelnen Aufschiebers 11 zu erlauben, sind die Aufschieber 11 mit ihren Naben 12 frei drehbar auf eine Antriebsachse 18 aufgesetzt, die für jeden Aufschieber 11 einen Anschlag 19 aufweist. An diesen wird der Aufschieber 11 durch eine Feder 20 angedrückt. Die Antriebsachse 18 ist in Führungen 21 gelagert und wird durch ein Nockenrad 22 axial verschoben und an dessen Arbeitsfläche durch eine Feder 23 angedrückt. Beim axialen Verschieben der Antriebsachse 18 werden die durch die Federn 20 an die Anschläge 19 angepressten Aufschieber 11 mitverschoben. Falls das Konfektstück zu Laufbeginn des Aufschiebers 11 am Anschlag 9 irgendeines Bandförderers 6 fehlt, nimmt dessen Verriegelungsklappe 17 ihre obere Stellung ein und sperrt so den Aufschieber 11.

   Die nicht gesperrten Aufschieber 11 der anderen Förderer 6 führen dagegen mit der Achse 18 zusammen den Arbeitshub aus.



   In Fig. 2 und 3 ist über dem Bandförderer 6 auf der Achse 24 ein gefederter Riegel 25 angeordnet, der sich von oben gegen den Obersteg 14 abstützt, wenn sich der Aufschieber 11 in Ausgangsstellung befindet. Bei Verschiebung des Aufschiebers 11 mit der Antriebsachse 18 dreht sich der Riegel 25 um seine Achse 24 und nimmt die in Fig. 4 angegebene Lage ein, wodurch das Nachrücken des folgenden, auf dem Bandförderer 6 liegenden Konfektstückes zum Anschlag gesperrt wird, bis der Aufschieber 11 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Erst dann wird der Riegel 25 verschwenkt, so dass das Konfektstück zwischen den Seitenwänden 13 des Aufschiebers 11 zum Anschlag 9 nachrücken kann.



   Der als Verkettungsglied dienende Umsetzer hat eine Traverse 26, an deren Konsolen 27 Kontaktstückkammern 28 angebracht sind. Jede Konfektstückkammer 28 hat einen Boden 29, eine Rückwand 30 und Seitenwände 31. Im Boden 29 und in der Rückwand 30 der Konfektstückkammer 28 sind Einschnitte angebracht. Über der Konfektstückkammer 28 ist auf der Konsole 27 ein gefederter Niederhalter 32 mit einem oberen Vorsprung 33 und einem unteren Vorsprung 34 auf seiner Achse angeordnet. Der Niederhalter 32 dient beim Lauf des Umsetzers zum Festhalten des Konfektstückes in der Konfektstückkammer 28.

   Zum Öffnen des Niederhalters 32 bei der Zuführung eines Konfektstückes in die Konfektstückkammer 28 durch den Aufschieber 11 ist auf dem Maschinengestell ein unbeweglicher Anschlag 35 vorgesehen, der in Ausgangsstellung der Konfektstückkammer 28 mit dem oberen Vorsprung 33 zusammenarbeitet.



   Der Antrieb des Umsetzers erfolgt durch zwei Triebwerke, von denen das eine den Umsetzer in Laufrichtung des Kettenförderers und das andere in Richtung zum Kettenförderer bewegt, wobei ein Triebwerk beweglich auf dem anderen montiert und jedes mit unabhängigen Antriebselementen ausgestattet ist.



   Die Traverse 26 des Umsetzers ist starr auf den oberen Enden von senkrechten Stangen 36 befestigt, deren untere Enden durch eine Zugstange 37 miteinander verbunden sind und sich auf eine Leiste 38 abstützen. Die Leiste 38 ist starr mit den Enden von Hebeln 39 verbunden. Diese sind starr auf einer Welle 40 befestigt, die in Lagern 41 des Maschinengestells gelagert ist. An einem Ende der Welle 40 ist ein mit der Stirnkurvenscheibe 43 zusammenarbeitender Hebel 42 starr befestigt.



   Die parallelen Stangen 36 sind in senkrecht stehenden Führungsbuchsen 44 gleitend geführt, die starr auf einen waagrecht angeordneten Gleitstab 45 befestigt sind. Der Gleitstab 45 sitzt in Führungen 46 des Maschinengestells und wird durch eine Feder 47 über einen Zwischenhebel 48 an ein Nockenrad 49 angedrückt, das mit der Stirnkurvenscheibe 43 auf ein und derselben Welle 50 angeordnet ist. Um den Hebel 42 an die Stirnkurvenscheibe 43 angedrückt zu halten, ist die Traverse 26 durch Federn 51 mit dem Gleitstab 45 verbunden.



   Das eine Triebwerk wirkt also auf den vom Nockenrad 49 betätigten Gleitstab 45, während das andere die vertikalen Stangen 36 aufweist, die in den senkrechten Führungsbuchsen 44 des Gleitstabes 45 angeordnet sind und durch die Stirnkurvenscheibe 43 betätigt werden.



   Auf einer Kette 54 des kontinuierlichen Kettenförderers 53 der Verpackungsmaschine sind mehrere Konfektstückträger 52 angebracht. Jeder Konfektstückträger 52 hat einen Sitz, der durch einen Boden 55, eine Rückwand 56 und Seitenwände 57 gebildet ist. Im Boden 55 und in der Rückwand 56 des Konfektstückträgers 52 sind Einschnitte angebracht. Vorsprünge zwischen den Einschnitten am Boden 55 und an der Rückwand 56 des Trägers 52 entsprechen den Einschnitten am Boden 29 und in der Rückwand 30 der Konfektstückkammer 28.



  Die Oberflächen der Seitenwände 57 sind abgeschrägt und dienen zum Öffnen des Niederhalters 32 der Konfektstückkammer 28. Sie betätigen nämlich beim Lauf des Konfektstückträgers 52 durch die Konfektstückkammer 28 den unteren Vorsprung 34 des Niederhalters 32.



   In einer Öse 58 der Vorderfläche des Konfektstückträgers 52 ist auf einer Achse 59 eine gefederte Leiste 60 angeordnet, deren oberes Ende über den Boden 55 hinausragt und die zum Festhalten des Konfektstückes im Sitz des Konfektstückträgers 52 dient. Eine Leiste 60 ist seitlich mit einem über eine Seitenfläche des Konfektstückträgers 52 herausragenden Stift 61 versehen. Auf den Konsolen 27 des Umsetzers ist eine Kopierschiene 62 angeordnet, die in ein und derselben senkrechten Ebene mit dem Ende des Stiftes 61 liegt. Die Kopier schiene 62 arbeitet mit den Enden der Stifte 61 einer Gruppe Konfektstückträger 52 zusammen und verschwenkt dabei die Leisten 60, so dass ihre oberen Enden den Durchgang der zu übertragenden Konfektstücke in die Sitze der Konfektstückträger 52 nicht behindern.



   Die Aufschieber 11, die Kontaktstückkammern 28 und die Sitze der Konfektstückträger 52 liegen in einer senkrechten Ebene, in der die Bewegung der Konfektstückkammern und -träger verläuft. Die Konfektstückträger 52 bewegen sich unter den Entladungsenden der Bandförderer 6 und liegen unter den letzteren in einer solchen Tiefe, dass sie sich zwischen der Oberkante der Konfektstückträger 52 und der unteren Bandfläche der Bandförderer 6 waagrecht bewegen können.



   In der Ausgangsstellung des Umsetzers stehen seine Konfektstückkammern 28 so in den Zwischenräumen zwischen den Entladungsenden der Bandförderer 6, so dass der Boden 29 der Konfektstückkammer 28 in einer waagrechten Ebene mit der Bandfläche des Bandförderers 6 liegt.



   Bei dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform muss der seitliche Abstand zwischen den Bandförderern 6 bzw. den Konfektstückkammern 28 des Umsetzers dem Abstand zwischen den Konfektstückträgern 52 auf der Kette 54 entsprechen.



   Die Wirkungsweise ist folgende:
Das Konfektstück gelangt zuerst auf dem Bandförderer 6 zwischen den Seitenwänden 13 des Aufschiebers 11 hindurch zum Anschlag 9. Es steht dort der offenen Konfektstückkammer 28 gegenüber, deren Niederhalter 32 sich an der Seite des Entladungsendes des Bandförderers 6 (Fig. 3) befindet. Gegen die Wirkung der Feder 23 wird die Antriebsachse 18 mittels des Nockenrades 22 in den Führungen 21 axial verschoben.



  Mittels des Anschlages 19 wird diese Verschiebung auf den Aufschieber 11 übertragen, der das Konfektstück von der oberen Fläche des Bandförderers 6 aus auf den Boden 29 der Konfektstückkammer 28 (Fig. 2 und 4) schiebt. Während dieser Bewegung des Aufschiebers 11 verschwenkt sich der Riegel 25 unter der Wirkung seiner Feder nach unten und nimmt somit eine Stellung ein, in der das Nachrücken des nächsten Konfektstückes an den Anschlag 9 gesperrt ist. Fehlt ein Konfektstück am Anschlag 9 oder nimmt es eine nicht regelrechte Lage ein, bleibt der Aufschieber 11 gesperrt.



   Nachdem das Konfektstück auf diese Weise in die Konfektstückkammer 28 gelangt ist, setzt die Stirnkurvenscheibe 43 mittels Hebel 42 die Welle 40 mit den Hebeln 39 in Bewegung, so dass sich die Leiste 38 abwärts bewegt. Gegen die Wirkung ihrer Federn 51 beginnt sich die Traverse 26 mit den Stangen 36 und der Konfektstückkammer 28 ebenfalls zu senken (Fig. 2 und 5). Dabei löst sich der Vorsprung 33 des Niederhalters 32 vom Anschlag 35; der Niederhalter verschwenkt sich unter Wirkung seiner Feder und hält das Konfektstück in der Konfektstückkammer 28 fest.



   Nach der Senkung der Konfektstückkammer 28 ausserhalb des Bereichs des Aufschiebers 11 wird letzterer mittels des Nockenrades 22 und der Antriebsachse 18 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt (Richtung Di in Fig. 5), wobei er den Riegel 25 ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt.



   Beim Fortsetzen ihrer Abwärtsbewegung (Richtung E in Fig. 5) gelangt die Konfektstückkammer 28 unter die untere Bandfläche des Bandförderers 6, wonach der Gleitstab 45 mittels des Nockenrades 49 und des Hebels 48 und gegen die Wirkung der Feder 47 waagrecht in Richtung F, in der Bewegungsrichtung G des Konfektstückträgers 52 (Fig. 2 und 6) verschoben wird. Gleichzeitig erfolgt die waagrechte Verschiebung der Umsetzertraverse 26 mit der Konfektstückkammer 28, die aber dabei ihre Abwärtsbewegung fortsetzt. Beim Abwärtsgang der Traverse 26 betätigt die Kopierscheibe 62 den Stift 61 der Leiste 60, wodurch letztere um die Achse 59 verschwenkt wird.



   Wenn sich die Konfektstückkammer 28 in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Konfektstückträgern 52 gesenkt hat und ihr Boden sich in gleicher Höhe mit dem Boden 55 des Konfektstückträgers 52 befindet, wird der Abwärtsgang der Traverse 26 beendet, und sie setzt ihre Bewegung nur in waagrechter Richtung fort. Das Nockenrad 49 ist so profiliert, dass die Umsetzertraverse 26 ihre waagrechte Bewegung bis zu einer Geschwindigkeit beschleunigt, die etwas kleiner ist als diejenige des Konfektstückträgers 52. Dabei holt der Konfektstückträger 52 in einem bestimmten Wegabschnitt die Konfektstückkammer 28 ein, wobei die Vorsprünge seines Bodens 55 und seiner Rückwand 56 durch die Einschnitte im Boden 29 und in der Rückwand 30 der Konfektstückkammer 28 hindurchtreten.



  Sobald Rückwände 56 und 30 in der Flucht sind, löst sich der Stift 61 von der Kopierschiene 62, die Leiste 60 wird unter Wirkung ihrer Feder verschwenkt, und die Leistenoberkante schliesst den Sitz des Konfektstückträgers 52. Gleichzeitig betätigt die abgeschrägte Oberfläche der Seitenwand 57 des Konfektstückträgers 52 den unteren Vorsprung 34 des Niederhalters 32, hebt dadurch den letzteren und gibt das Konfektstück in der Konfektstückkammer 28 frei. Im weiteren Verlauf der Bewegung schiebt die Rückwand 56 des Konfektstückträgers 52 das Konfektstück vom Boden 29 der Konfektstückkammer 28 auf den Boden 55 des Konfektstückträgers 28. Dieser läuft dann an der Konfektstückkammer 28 vorbei, wobei sich der Niederhalter 32 der letzteren senkt (Fig. 8).

   Zu diesem Zeitpunkt werden durch das Profil des Nockenrades 49 die Geschwindigkeiten der Konfektstückkammer 28 und des Konfektstückträgers 52 ausgeglichen, wonach beide ihre Bewegung mit derselben Geschwindigkeit fortsetzen. Während dieser Bewegung wird die Traverse 26 mit der Konfektstückkammer 28 durch die Stirnkurvenscheibe 43 mittels Hebel 42, Welle 40, Hebel 39, Leiste 38 und Stangen 36 solange in Richtung H (Fig. 8) gehoben, bis die Konfektstückkammer 28 über den Konfektstückträgern T 52, aber unter dem Bandförderer 6 steht. Danach werden die Aufwärtsbewegung der Traverse und ihre waagrechte Bewegung abgebrochen. Darauf wird die Traverse 26 in einer der letzteren entgegengesetzten Richtung mittels des Nockenrades 49 solange verschoben (Pfeil J in Fig. 9), bis der Gleitstab 45 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.

   Schliesslich wird die Traverse 26 durch die Stirnkurvenscheibe 43 wieder in ihre Ausgangsstellung gehoben. Beim Verschieben der Konfektstückkammer 28 in ihre obere Stellung betätigt der Vorsprung 33 des Niederhalters 32 den Anschlag 35, wodurch der Niederhalter 32 verschwenkt und die Konfektstückkammer 28 zur Aufnahme des nächsten Konfektstückes geöffnet wird. Während der beschriebenen Bewegung der Umsetzertraverse 26 wird das nächste Konfektstück mittels des Bandförderers 6 zwischen den Seitenwänden 13 des Aufschiebers 11 zum Anschlag 9 nachgeführt, worauf sich das Arbeitsspiel der   Übertra-    gung wiederholt.



   Die obigen Ausführungen gelten sinngemäss für die mehrreihige Übertragung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Konfektstückträger 52 des Kettenförderers während der Konfektstückübertragung sich bei ihrer kontinuierlichen Bewegung um die gleiche Anzahl von Einheitsabständen verschieben wie Bandförderer 6 vorhanden sind. Die nachrückenden Konfektstücke werden beim weiteren Übertragungsvorgang in die Sitze der Konfektstückträger gelangen, die den Konfektstückträgern folgen, welche während des vorangegangenen Arbeitsspieles mit Konfektstücken beschickt worden sind.



   Die oben beschriebene, als Beispiel dienende Ausführungsform lässt erkennen, dass auf diese Weise die dynamischen Belastungen der Stückware auf ein Mindestmass verringert werden.



   Bei dieser Ausführungsform ist beachtet worden, dass die eigentliche Übertragung der Stückwaren aus der Stückwarenkammer 5 (Fig.   1)    in den Stückwarenträger 3 bei mindestens angenähert gleichen Geschwindigkeiten V2, V4 erfolgt. Sie lässt sich aber auch bei abweichenden Geschwindigkeiten V2, V4 durchführen. Der Geschwindigkeitsunterschied darf jedoch wegen der durch ihn bedingten dynamischen Belastungen der Stückwaren einen zulässigen Höchstwert nicht überschreiten, damit Verformungen oder Beschädigungen der Stückwaren bei der Übertragung vermieden werden.



   Die Reihenanzahl der Stückwaren, die vom Zubringer-Fördermittel 1 übertragen werden bzw. die entsprechende Anzahl der Stückwarenkammern 5 am Verkettungsglied 4 ist frei wählbar. Im einfachsten Fall wird vom Zubringer-Fördermittel 1 eine einzige Stückreihe übertragen, wofür das Verkettungsglied nur eine Stückwarenkammer 5 benötigt.



  



  Device on conveyor system, for the transfer of piece goods from a feeder conveyor to a receiving continuous conveyor, by means of a link
The invention relates to a device on a conveyor system for transferring piece goods from a feeder conveyor to a receiving continuous conveyor by means of a linkage. Such facilities are z. B. used in machine wrapping and packaging of pressure-sensitive piece goods, such as soft-filled onfekt.



   Devices of this type are known in which a linking link transfers the piece goods from the feeder conveyor to the receiving continuous conveyor and transfers them to the receiving conveyor during its holding time.



   One of the known devices has a discontinuously operating receiving continuous conveyor designed as a chain conveyor with candy carriers. It contains a feeder conveyor, which moves perpendicular to the direction of travel of the receiving continuous conveyor, and a linkage which is arranged between the unloading point of the feeder conveyor and the receiving continuous conveyor. The chaining link is provided with a confectionery chamber which is mounted on a crossbeam that moves from the unloading point of the feeder conveyor to the confectionery carriers of the chain conveyor, perpendicular to the direction of movement of the latter.



   The confectionery chamber is provided with a hold-down device that holds the confectionery in place while it is being transferred. The feeder conveyor has several parallel channels and the traverse is equipped with a corresponding number of confectionery chambers. It has the effect that at the same time a piece of confectionery is transferred from each channel into each piece of confectionery carrier (see book Modern Equipment for Wrapping and Packaging of Confectionery, Moscow 1964, page 33).



   Wrapping and packaging machines in which the receiving continuous conveyor works in continuous motion with candy carriers are also known. If the above-mentioned device is used for these machines, the piece goods must be accelerated to the full value at the moment of transfer to the running confectionery carrier, whereby it is subjected to great inertial loads at the considerable operating speed of the confectionery carrier in high-performance machines. These can be used in pressure-sensitive piece goods such as B. in confectionery pieces with soft or liquid filling, lead to deformation or damage of the same.



   The invention is based on the aim of creating an improved device on the conveyor system for transferring piece goods from a feeder conveyor to a receiving continuous conveyor, by means of a link that receives the piece goods from the feeder conveyor and transfers them to the receiving continuous conveyor. According to the invention, the drive of the interlinking link is designed for this purpose in such a way that it changes its speed in terms of size and / or direction as it moves from the feeder conveyor to the continuous pick-up conveyor so that it is at least approximately equal to the speed of the continuous pick-up conveyor .



   The chain link can be driven by two drives, one of which advantageously sets the chain link in motion, the direction of which coincides with the direction of travel of the continuous pick-up conveyor, and the other drive unit moves the chained link in the direction of the continuous pick-up conveyor, which is useful one engine is mounted on top of the other and each engine has propulsion elements independent of the other.



   One of the engines can also contain a sliding rod arranged in horizontal guides with vertical guides in which the other engine can be mounted, which is rigidly connected to the z. B. can have connected vertical rods formed as a traverse chain link, wherein the traverse can carry at least one piece goods chamber for the piece goods.



   If the receiving continuous conveyor z. B. has piece goods carriers, the traverse chamber can have incisions, and the piece goods carriers of the receiving continuous conveyor can have projections which correspond to these incisions and which can pass through the incisions during the transfer of piece goods to the piece goods carriers, the speed of the cross member in the running direction of the continuous conveyor being advantageous at least approximately corresponds to that of the continuous pick-up conveyor.



   The traverse can finally carry several piece goods chambers, and the feeder conveying means can have the same number of conveyors running in parallel; During the piece goods pick-up, a piece goods chamber can then arrive next to each conveyor.



   In the following an embodiment of the invention is described in more detail with reference to the drawings as an example. Show it:
Fig. La, lb and 1c three work phases of the transfer of confectionery pieces from a feeder conveyor to a receiving continuous conveyor in a schematic representation,
2 shows an axonometric representation of the embodiment,
3 shows a detail of the starting position of the slide and piece goods chamber on the transfer device in the same form of representation, based on the discharge end of the feeder conveyor of the embodiment shown in FIG.
4 shows the position of the units of the embodiment shown in FIG. 2 when the pieces of confectionery are moved by the slide from the unloading end of the feeder conveyor into the piece goods chamber of the transfer device,
Fig. 5 shows the position of the units in Fig.

   2 embodiment shown when lowering the piece goods chamber of the transfer,
6 shows the position of the units of the embodiment shown in FIG. 2 when the piece goods chamber of the transfer device approaches the piece goods carrier of the receiving continuous conveyor,
7 shows the position of the units of the embodiment shown in FIG. 2 at the moment when the confectionery carrier of the receiving continuous conveyor is covered by the piece goods chamber of the transfer device,
8 shows the position of the units in the embodiment shown in FIG. 2 after the piece goods carrier of the receiving continuous conveyor has passed through the piece goods chamber of the transfer device,
9 shows the position of the units of the embodiment shown in FIG. 2 before the return of the piece goods chamber of the transfer device to its starting position.



   In FIG. 1, the embodiment for the transfer of confectionery pieces to a packaging machine has the following units: a feeder conveyor 1, on which the confectionery pieces at, a2 are fed in several parallel rows; a receiving continuous conveyor 2 of the packaging machine, which is equipped with the piece goods carriers 3; a link 4, which is arranged between the feeder conveyor and the receiving continuous conveyor and is used to receive the confectionery pieces from the feeder conveyor 1 and to transfer them to the receiving continuous conveyor 2. The interlinking link 4 is equipped with the piece goods chambers 5 for the piece goods.

   The feeder conveyor, which is driven discontinuously or continuously, conveys the confectionery pieces a1 and a2 at the speed Vt to its discharge point (FIG. 1). The receiving continuous conveyor 2 runs at speed V2. In the starting position, the interlinking link 4 is immovable at the discharge end of the feeder conveyor 1, so that the confectionery pieces a1 that arrive in series at the unloading end of the feeder conveyor 1 each face a piece goods chamber 5 of the interlinking link 4. They are pushed in any manner from the discharge end of the feeder conveyor 1 into the piece goods chambers 5 of the interlinking link 4 (arrow A in FIG. La).



   The drive of the interlinking link 4, not shown in Fig. 1, is designed so that it changes its speed in terms of size and / or direction during its run from the feeder conveyor 1 to the receiving continuous conveyor 2 so that it is at least approximately equal to the speed of the receiving continuous conveyor 2 is.



   The mode of action is as follows (Fig. Lb, 1c):
After the confectionery pieces a1 have been picked up by the piece goods chambers 5, the link 4 is moved by the drive in the direction of the pick-up continuous conveyor 2 (speed V3) and at the same time in its running direction (speed V4). The piece goods chambers 5 of the interlinking link 4 thus run through a curved path, which is indicated by the dotted arrow B in FIG. 1b. When they approach the receiving continuous conveyor 2 at the end of their path, their approach speed V3 drops to zero.



   The interlinking link 4 continues its movement in the running direction of the continuous pick-up conveyor 2 until the speeds V4 and V2 become the same and the piece goods chambers 5 face the corresponding piece goods carriers 3 of the continuous pick-up conveyor 2. Then the piece goods chambers 5 and the piece goods carriers 3 move next to each other at the same speed until the transfer of the confectionery pieces al from the piece goods chambers 5 to the piece goods carriers 3 by sliding in the direction of arrow C (Fig. 1c) takes place in a certain path section. With this transfer, dynamic loads on the confectionery pieces al are avoided.



   After this transfer of the confectionery pieces a1 to the piece goods carrier 3 of the receiving continuous conveyor 2, the linking member 4 is returned to its starting position by the drive (FIG. 1a). At this point in time, the following confectionery pieces a2 have already moved into the flaws at the discharge end of the feeder conveyor 1 (Fig. 1b, 1c), whereupon the work cycle for transferring the confectionery pieces to the piece goods carrier 3 of the receiving continuous conveyor 2 is repeated.



   In the embodiment of FIG. 2, the receiving continuous conveyor is designed as a continuous chain conveyor with confectionery item carriers, the interlinking link as a converter with a crossbeam and the feeder conveyor as a series of equally spaced, parallel belt conveyors 6. Each belt conveyor 6 has lateral guides 7 and an upper guide 8 for the confectionery pieces. A stop 9 is attached to the discharge end of each conveyor 6, which ends the confectionery conveyance on the belt and can rotate about an axis 10 when the confectionery piece is hit.



   Above the discharge end of each belt conveyor 6 there is a slide 11 which is used to transfer the piece of confectionery from the belt conveyor 6 into the confectionery piece chamber of the converter. The slide 11 has a hub 12 and two lever arms. The lower arm of the slide 11 is provided with side walls 13 and an upper web 14 which, in the initial position of the slide 11 above the belt conveyor 6, represent the extensions of the side guides 7 and the upper guide 8. The other arm of the slide 11 is provided with a comb plate 15. An immovable comb plate 16 is attached to the machine frame, between the teeth of which the teeth of the slide comb plate 15 pass.



   The latter forms a gap with the immovable comb plate 16 in which a movable flap 17 is seated.



  This locks the slide 11 in the absence of a piece of confectionery or if the confectionery piece position is incorrect at the stop 9. In its lower position, the flap 17 sits under the teeth of the comb 15 on the slide 11, where it does not hinder the displacement of the latter. In its upper position, however, it covers the gaps between the teeth of the immovable comb 16 and thus blocks the slide 11 because the teeth of its comb 15 then strike against the flap 17. The control of the flap 17 is carried out by the stop 9, which serves as a transmitter for locking the slide 11. The connection between the stop 9 and the flap 17 is made by a photoelectric, electromechanical or mechanical locking device (not shown).



   In order to allow the independent locking of each individual slide 11, the slide 11 with their hubs 12 are placed freely rotatably on a drive shaft 18 which has a stop 19 for each slide 11. The slide 11 is pressed against this by a spring 20. The drive shaft 18 is mounted in guides 21 and is axially displaced by a cam wheel 22 and pressed against its working surface by a spring 23. When the drive shaft 18 is axially displaced, the pushers 11 pressed against the stops 19 by the springs 20 are also displaced. If the piece of confectionery is missing from the stop 9 of any belt conveyor 6 at the start of the run of the slide 11, its locking flap 17 assumes its upper position and thus locks the slide 11.

   The unlocked pushers 11 of the other conveyors 6, on the other hand, execute the working stroke together with the axis 18.



   In Fig. 2 and 3, a spring-loaded bolt 25 is arranged above the belt conveyor 6 on the axis 24, which is supported from above against the upper web 14 when the slide 11 is in the initial position. When the slide 11 is displaced with the drive shaft 18, the bolt 25 rotates about its axis 24 and assumes the position indicated in FIG. 4, whereby the following piece of confectionery lying on the belt conveyor 6 is blocked until the slide 11 moves up returns to its original position. Only then is the bolt 25 pivoted so that the piece of confectionery can move up between the side walls 13 of the slide 11 towards the stop 9.



   The converter serving as a linking link has a cross member 26, on the consoles 27 of which contact piece chambers 28 are attached. Each confectionery chamber 28 has a bottom 29, a rear wall 30 and side walls 31. In the bottom 29 and in the rear wall 30 of the confectionery chamber 28, incisions are made. A spring-loaded hold-down device 32 with an upper projection 33 and a lower projection 34 on its axis is arranged on the console 27 above the confectionery chamber 28. The hold-down device 32 serves to hold the piece of confectionery in the confectionery compartment 28 when the converter is running.

   To open the hold-down device 32 when feeding a piece of confectionery into the confectionery chamber 28 through the slide 11, an immovable stop 35 is provided on the machine frame, which works together with the upper projection 33 in the initial position of the confectionery chamber 28.



   The translator is driven by two drive units, one of which moves the translator in the direction of the chain conveyor and the other in the direction of the chain conveyor, one drive unit being movably mounted on the other and each equipped with independent drive elements.



   The cross member 26 of the converter is rigidly attached to the upper ends of vertical rods 36, the lower ends of which are connected to one another by a tie rod 37 and are supported on a bar 38. The bar 38 is rigidly connected to the ends of levers 39. These are rigidly attached to a shaft 40 which is mounted in bearings 41 of the machine frame. At one end of the shaft 40, a lever 42 cooperating with the end cam 43 is rigidly attached.



   The parallel rods 36 are slidably guided in vertical guide bushings 44 which are rigidly attached to a horizontally arranged sliding rod 45. The slide bar 45 sits in guides 46 of the machine frame and is pressed by a spring 47 via an intermediate lever 48 onto a cam wheel 49 which is arranged with the end cam 43 on one and the same shaft 50. In order to keep the lever 42 pressed against the end cam 43, the cross member 26 is connected to the slide bar 45 by springs 51.



   One engine thus acts on the slide rod 45 actuated by the cam wheel 49, while the other has the vertical rods 36 which are arranged in the vertical guide bushings 44 of the slide rod 45 and are actuated by the end cam 43.



   Several confectionery carriers 52 are attached to a chain 54 of the continuous chain conveyor 53 of the packaging machine. Each confectionery carrier 52 has a seat which is formed by a base 55, a rear wall 56 and side walls 57. In the bottom 55 and in the rear wall 56 of the confectionery carrier 52 incisions are made. Projections between the incisions on the base 55 and on the rear wall 56 of the carrier 52 correspond to the incisions on the base 29 and in the rear wall 30 of the confectionery chamber 28.



  The surfaces of the side walls 57 are beveled and serve to open the hold-down 32 of the confectionery piece chamber 28. This is because they actuate the lower projection 34 of the hold-down device 32 as the confectionery piece carrier 52 runs through the confectionery piece chamber 28.



   In an eyelet 58 on the front surface of the confectionery carrier 52, a spring-loaded bar 60 is arranged on an axis 59, the upper end of which protrudes beyond the bottom 55 and serves to hold the confectionery in the seat of the confectionery carrier 52. A bar 60 is laterally provided with a pin 61 protruding over a side surface of the confectionery carrier 52. A copying rail 62 is arranged on the consoles 27 of the converter and lies in one and the same perpendicular plane with the end of the pin 61. The copier rail 62 cooperates with the ends of the pins 61 of a group of candy carriers 52 and swivels the strips 60 so that their upper ends do not obstruct the passage of the candy to be transferred into the seats of the candy carriers 52.



   The pushers 11, the contact piece chambers 28 and the seats of the confectionery carrier 52 lie in a vertical plane in which the movement of the confectionery chambers and carriers takes place. The confectionery carriers 52 move below the discharge ends of the belt conveyors 6 and lie below the latter at such a depth that they can move horizontally between the upper edge of the confectionery carriers 52 and the lower belt surface of the belt conveyor 6.



   In the starting position of the converter, its confectionery chambers 28 are in the spaces between the discharge ends of the belt conveyor 6 so that the bottom 29 of the confectionery chamber 28 lies in a horizontal plane with the belt surface of the belt conveyor 6.



   In this exemplary embodiment, the lateral distance between the belt conveyors 6 or the confectionery chambers 28 of the transfer device must correspond to the distance between the confectionery carriers 52 on the chain 54.



   The mode of action is as follows:
The piece of confectionery arrives first on the belt conveyor 6 between the side walls 13 of the slide 11 through to the stop 9. It faces the open confectionery chamber 28, whose hold-down device 32 is on the side of the discharge end of the belt conveyor 6 (FIG. 3). Against the action of the spring 23, the drive shaft 18 is axially displaced in the guides 21 by means of the cam wheel 22.



  By means of the stop 19, this displacement is transmitted to the slide 11, which pushes the piece of confectionery from the upper surface of the belt conveyor 6 onto the bottom 29 of the piece of confectionery chamber 28 (FIGS. 2 and 4). During this movement of the slide 11, the bolt 25 pivots downward under the action of its spring and thus assumes a position in which the next piece of confectionery cannot move up to the stop 9. If a piece of confectionery is missing from the stop 9 or if it is in an incorrect position, the slide 11 remains locked.



   After the confectionery piece has entered the confectionery piece chamber 28 in this way, the end cam 43 sets the shaft 40 with the levers 39 in motion by means of lever 42, so that the bar 38 moves downwards. Against the action of its springs 51, the traverse 26 with the rods 36 and the confectionery chamber 28 also begins to lower (FIGS. 2 and 5). The projection 33 of the hold-down device 32 is released from the stop 35; the hold-down device swivels under the action of its spring and holds the piece of confectionery in the confectionery piece chamber 28.



   After the confectionery chamber 28 has been lowered outside the area of the slide 11, the latter is returned to its original position by means of the cam wheel 22 and the drive shaft 18 (direction Di in FIG. 5), whereby it also pivots the bolt 25 back into its original position.



   When their downward movement continues (direction E in Fig. 5) the confectionary chamber 28 comes under the lower belt surface of the belt conveyor 6, after which the slide bar 45 by means of the cam wheel 49 and the lever 48 and against the action of the spring 47 horizontally in the direction F, in the Movement direction G of the confectionery carrier 52 (Fig. 2 and 6) is shifted. At the same time, the transfer traverse 26 is moved horizontally with the confectionery piece chamber 28, which, however, continues its downward movement. When the traverse 26 travels downwards, the copying disk 62 actuates the pin 61 of the bar 60, whereby the latter is pivoted about the axis 59.



   When the confectionery chamber 28 has lowered into the space between two adjacent confectionery carriers 52 and its bottom is level with the bottom 55 of the confectionery carrier 52, the downward movement of the traverse 26 is ended and it continues to move only in the horizontal direction. The cam wheel 49 is profiled in such a way that the transfer traverse 26 accelerates its horizontal movement up to a speed which is slightly lower than that of the confectionery carrier 52. The confectionery carrier 52 catches up with the confectionery chamber 28 in a certain distance, whereby the projections of its base 55 and its rear wall 56 pass through the incisions in the base 29 and in the rear wall 30 of the confectionery chamber 28.



  As soon as the rear walls 56 and 30 are in alignment, the pin 61 is released from the copier rail 62, the bar 60 is pivoted under the action of its spring, and the upper edge of the bar closes the seat of the confectionery carrier 52. At the same time, the beveled surface of the side wall 57 of the confectionery carrier is actuated 52 the lower projection 34 of the hold-down device 32, thereby lifting the latter and exposing the piece of confectionery in the piece of confectionery chamber 28. In the further course of the movement, the rear wall 56 of the confectionery carrier 52 pushes the confectionery piece from the bottom 29 of the confectionery chamber 28 onto the floor 55 of the confectionery carrier 28. The latter then runs past the confectionery chamber 28, the hold-down device 32 of the latter being lowered (FIG. 8). .

   At this point, the profile of the cam wheel 49 compensates for the speeds of the confectionery chamber 28 and the confectionery carrier 52, after which they both continue to move at the same speed. During this movement, the traverse 26 with the confectionery chamber 28 is raised by the end cam 43 by means of lever 42, shaft 40, lever 39, bar 38 and rods 36 in direction H (Fig. 8) until the confectionery chamber 28 is above the confectionery carriers T 52 , but is under the belt conveyor 6. Thereafter, the upward movement of the traverse and its horizontal movement are canceled. The traverse 26 is then moved in a direction opposite to the latter by means of the cam wheel 49 (arrow J in FIG. 9) until the slide rod 45 returns to its starting position.

   Finally, the traverse 26 is lifted back into its starting position by the end cam 43. When the confectionery chamber 28 is moved into its upper position, the projection 33 of the hold-down device 32 actuates the stop 35, whereby the hold-down device 32 is pivoted and the confectionery piece chamber 28 is opened to receive the next confectionery piece. During the described movement of the transfer traverse 26, the next piece of confectionery is moved by means of the belt conveyor 6 between the side walls 13 of the slide 11 to the stop 9, whereupon the working cycle of the transfer is repeated.



   The above statements apply mutatis mutandis to multi-row transmission. It must be taken into account here that the confectionery carriers 52 of the chain conveyor during the confectionery transfer shift during their continuous movement by the same number of unit distances as there are belt conveyors 6. During the further transfer process, the following confectionery pieces will get into the seats of the confectionery piece carriers that follow the confectionery piece carriers that were loaded with confectionery pieces during the previous work cycle.



   The embodiment described above, serving as an example, shows that the dynamic loads on the piece goods are reduced to a minimum in this way.



   In this embodiment, it has been ensured that the actual transfer of the piece goods from the piece goods chamber 5 (FIG. 1) into the piece goods carrier 3 takes place at at least approximately the same speeds V2, V4. However, it can also be carried out at different speeds V2, V4. However, because of the dynamic loads on the piece goods caused by it, the speed difference must not exceed a permissible maximum value, so that deformation or damage to the piece goods during the transfer is avoided.



   The number of rows of piece goods that are transferred from the feeder conveyor 1 or the corresponding number of piece goods chambers 5 on the interlinking link 4 can be freely selected. In the simplest case, a single row of items is transferred from the feeder conveyor 1, for which the interlinking link only requires one piece goods chamber 5.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung an Förderanlage, zur Stückwarenübertragung von einem Zubringer-Fördermittel zu einem Aufnahme-Stetigförderer, mittels eines Verkettungsgliedes, das die Stückware vom Zubringer-Fördermittel empfängt und sie dem Aufnahme-Stetigförderer übergibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Verkettungsgliedes (4) so ausgeführt ist, dass es bei seinem Lauf vom Zubringer-Fördermittel (1) zum Aufnahme Stetigförderer (2) seine Geschwindigkeit in bezug auf Grösse und/oder Richtung so ändert, dass sie mindestens angenähert gleich der Geschwindigkeit (V2) des Aufnahme-Stetigförderers (2) wird. PATENT CLAIM Device on the conveyor system, for transferring piece goods from a feeder conveyor to a receiving continuous conveyor, by means of a link that receives the piece goods from the feeder conveyor and transfers them to the receiving continuous conveyor, characterized in that the drive of the linking member (4) is designed in this way is that when it moves from the feeder conveyor (1) to the receiving continuous conveyor (2) its speed changes in terms of size and / or direction so that it is at least approximately equal to the speed (V2) of the receiving continuous conveyor (2) becomes. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Verkettungsgliedes (4) durch zwei Triebwerke erfolgt, von denen das eine das Verkettungsglied (4) in eine Bewegung versetzt, deren Richtung mit der Laufrichtung des Aufnahme-Stetigförderers (2) übereinstimmt, und das andere Triebwerk das Verkettungsglied (4) in Richtung zum Aufnahme-Stetigförderer (2) hinbewegt, wobei ein Triebwerk auf dem andern montiert ist und jedes Triebwerk vom anderen unabhängige Antriebselemente aufweist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the chain link (4) is driven by two drives, one of which sets the chain link (4) in motion, the direction of which coincides with the direction of travel of the receiving continuous conveyor (2), and the other drive unit moves the link (4) towards the receiving continuous conveyor (2), one drive unit being mounted on the other and each drive unit having drive elements independent of the other. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Triebwerke einen in Horizontalführungen (46) angeordneten Gleitstab (45) mit Vertikalführungen (44) enthält, in denen das andere Triebwerk montiert ist, das starr mit dem als Traverse (26) ausgebildeten Verkettungsglied (4) verbundene vertikale Stangen (36) aufweist, wobei die Traverse (26) mindestens eine Stückwarenkammer (28) für die Stückware trägt. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that one of the engines contains a sliding rod (45) arranged in horizontal guides (46) with vertical guides (44) in which the other engine is mounted, which is rigidly connected to the cross member ( 26) formed linking link (4) has connected vertical rods (36), wherein the cross member (26) carries at least one piece goods chamber (28) for the piece goods. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, bei welcher der Aufnahme-Stetigförderer mit Stückwarenträgern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stückwarenkammer (28) der Traverse (26) Einschnitte aufweist und dass die Stückwarenträger (52) des Aufnahme-Stetigförderers (2) Vorsprünge haben, die diesen Einschnitten entsprechen und die während der Stückwarenübertragung an die Stückwarenträger (52) durch die Einschnitte hindurchtreten, wobei die Geschwindigkeit der Traverse (26) in der Laufrichtung des Aufnahme-Stetigförderers mindestens angenähert der des Aufnahme-Stetigförderers (2) entspricht. 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, in which the receiving continuous conveyor is provided with piece goods carriers, characterized in that the piece goods chamber (28) of the cross member (26) has incisions and that the piece goods carriers (52) of the receiving continuous conveyor (2) have projections which correspond to these incisions and which pass through the incisions during the transfer of piece goods to the piece goods carriers (52), the speed of the crossbeam (26) in the direction of travel of the receiving continuous conveyor at least approximating that of the receiving continuous conveyor (2 ) corresponds. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (26) mehrere Stückwarenkammern (28) trägt, dass das Zubringer-Fördermittel (1) dieselbe Anzahl parallellaufender Bandförderer (6) aufweist und dass während der Stückwaren-Aufnahme neben jedem Bandförderer (6) eine Stückwarenkammer (28) ankommt. 4. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the cross member (26) carries several piece goods chambers (28) that the feeder conveyor (1) has the same number of parallel running belt conveyors (6) and that during the piece goods Receipt next to each belt conveyor (6) a piece goods chamber (28) arrives.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19853685B4 (en) * 1997-11-21 2007-03-22 Daifuku Co., Ltd. Device for converting an object

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DE19853685B4 (en) * 1997-11-21 2007-03-22 Daifuku Co., Ltd. Device for converting an object

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