Einrichtung zur Abförderung des Erntegutes, insbesondere Langgutes, von einem Ladewagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abförderung des Erntegutes, insbesondere Langgutes, von einem Ladewagen.
Es sind schon verschiedene derartige Einrichtungen bekanntgeworden, welche aber alle nicht voll befriedigen konnten.
Bei bekannten Abförderungseinrichtungen gelangt das vom Rollboden des Ladewagens ausgeschobene Erntegut über einen fahrbaren Aufnehmer, der ebenfalls mit einem endlosen Förderband ausgerüstet ist, zu einer Dosiervorrichtung am anderen Ende des Aufnehmers, die dazu dient, das Erntegut gleichmässig dem Vorrat zu entnehmen und auf ein zweites Förderband zu bringen, welches in der Querrichtung läuft und als Zubringer zu einem Fördergebläse oder einem Gebläsehäcksler dient, je nachdem, ob man das Erntegut unzerkleinert oder zerkleinert zur Aufbewahrungsstelle, z.B. in einen Silo, bringen will.
Die bisher bekannten Dosiereinrichtungen für solche Entladeeinrichtungen bestehen aus einer Gruppe von zwei oder drei lotrecht übereinander angebrachten, angetriebenen, waagrechten Walzen, aus denen eine Vielzahl von Zähnen oder Greifarmen ausragen, welche bei ihrer Drehung das Erntegut gleichmässig dem Vorrat entnehmen und an das zweite Förderband abgeben.
Diese Dosier- oder Verteilerwalzen weisen aber den Nachteil auf, dass sie blättriges Langgut, z.B. Klee und Kleeheu, beim Abziehen vom Aufnehmer fast völlig entblättern, wodurch es bedeutend an Wert verliert. Auch werden längere Stengel geknickt und zerbrochen. Solche Einrichtungen sind daher ohne Schaden nur dann verwendbar, wenn ohnehin eine nachträgliche Häckselung stattfinden soll, nicht aber, wenn Langgut möglichst unzerkleinert bevorratet werden soll.
Die Erfindung betrifft im besonderen eine Einrichtung zur Abförderung des Erntegutes, insbesondere Langgutes, von einem Ladewagen, bei der das Gut vom Rollboden des Ladewagens durch mindestens ein an diesen anschliessendes Förderband übernommen und über eine Dosiervorrichtung einem letzten Förderband und von diesem einem Luftförderkanal zugeführt wird.
Durch die Erfindung wurde eine derartige Fördereinrichtung mit einer Dosiervorrichtung geschaffen, durch welche die erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden werden. Erfindungsgemäss besteht die oberhalb des Förderweges angeordnete Dosiervorrichtung aus wenigstens einer waagrechten Reihe von Zinken, welche Reihe durch einen Kurbeltrieb lotrecht kreisend so angetrieben ist, dass der untere Teil der Kreisbahn der Bewegung des Förderbandes entgegengesetzt gerichtet ist.
Um die Gleichmässigkeit der in der Zeiteinheit abgeförderten Menge des Erntegutes noch zu verbessern, kann vorzugsweise zwischen der Dosiervorrichtung und dem zweiten Förderband noch eine dosierend wirkende Fördervorrichtung eingebaut werden, die ebenfalls eine waagrechte Reihe von über die Förderbahnbreite verteilten Zinken aufweist, die, durch eine Kurbel angetrieben und mittels Lenker gesteuert, in annähernd translatorischer Bewegung von oben her in das Fördergut eindringen, es in einem Förderkanal weiterschieben und sich wieder nach oben herausbewegen.
Die oberhalb des ersten Förderbandes angebrachte Dosiervorrichtung kann zweckmässig am Gestell in der Höhe einstellbar angebracht werden.
Eine andere Ausführungsform der Einrichtung ist dadurch charakterisiert, dass an das erste Förderband ein in gleicher Richtung laufendes, mittleres Förderband anschliesst, das stark ansteigend verläuft und von dessen Hinterkante das Erntegut frei auf ein quer laufendes Förderband abfallen kann, wobei die mindestens eine, lotrecht kreisend angetriebene Zinkenreihe oberhalb des mittleren Förderbandes angeordnet ist.
Vorzugsweise kann die Anordnung so getroffen sein, dass das mittlere Förderband im Anfangsteil eine Steigung von 450 bis 700 und im Endteil eine solche von 150 bis 350 aufweist und dass die Zinkenreihe sich über dem schwächer ansteigenden Förderbandteil befindet.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Zinkenreihe die untere Begrenzung eines im wesentlichen lotrechten Rahmens bildet, der eine Vielzahl von über dessen Fläche verteilt ausragenden Zacken, z.B. mehrere sägezahnartig gezackt. lotrecht verlaufende Leisten trägt. Nachstehend sind anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die gesamte Einrichtung in Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 eine andere Ausführung der Einrichtung in lAraufsicht und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Die Einrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus drei aneinandergebauten Fördereinrichtungen A, C und D und einer zwischen den Fördereinrichtungen A und C vorgesehenen Dosiereinrichtung B für das geförderte Erntegut.
Die Fördereinrichtung A wird unmittelbar an den Rollboden des Ladewagens angeschlossen und besteht im wesentlichen aus einem von gitterförmigen Seitenwänden A flankierten, endlosen Förderband 2, das mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten motorischen Antrieb versehen ist. Das Förderband 2 besitzt die üblichen Querleisten 3 zum Erfassen des Erntegutes, und am Einlaufende befindet sich ein klappbares Zulaufbrett 4 (nur in Fig. 2 dargestellt), welches den unmittelbaren Anschluss an den Rollboden des Ladewagens herstellt.
Die gitterförmigen Seitenwände 1 sind zum Transport leicht abnehmbar, und das ganze Förderband 2 kann dann um die Achse 5 nach oben geklappt werden, so dass die Fördereinrichtung eine Breite erhält, welche für den Strassentransport geeignet ist.
Die Dosiereinrichtung B ist am Gestell 6 der Maschine oberhalb des Endes des Förderbandes 2 montiert und besteht aus einem Rahmen 7, auf dessen Vorderseite lotrechte Zinkenreihen 7' nebeneinander von oben bis unten durchlaufend angebracht sind. Die untersten Zinken sind etwas länger und bilden eine waagrechte Reihe.
Der Rahmen 7 ist nahe dem unteren Ende beiderseits an Kurbelarmen 8 angelenkt, die an Wellenzapfen 9 sitzen, die im Gestell 6 gelagert sind und deren einer vom Antriebsmotor der Maschine über ein Getriebe 10 einen Drehantrieb erhält, der in Fig. 2 gesehen, gegen den Uhrzeigersinn verläuft. Das obere Ende des Rahmens 7 ist beiderseits mittels eines Lenkers 8' (in Fig. 1 nicht gezeichnet) mit dem Gestell verbunden, so dass es, wenn die Welle 9 angetrieben ist, im wesentlichen eine lotrechte Auf- und Abbewegung ausführt. Die ganze Einrichtung B mit den Teilen 7, 7', 8, 8' und 9 kann am Gestell 6 in verschieden wählbarer Höhe montiert werden, so dass die kleinste Höhe zwischen der untersten Zinkenreihe und dem Förderband 2 je nach der Art des zu fördernden Erntegutes einstellbar ist.
Die beschriebene Dosiereinrichtung B hat den Zweck, zu verhindern, dass mehr Erntegut als die durch das (weiter unten beschriebene) Fördergebläse 25 erfassbare Menge hievon vom Förderband 2 in die anschliessende Fördervorrichtung C gelangen kann. Durch den in der beschriebenen Weise angetriebenen, mit Zinkenreihen 7' besetzten Rahmen wird nämlich das über der Durchlass öffnung liegende Erntegut, auch wenn es mit dem unmittelbar auf dem Förderband 2 liegenden Gut fest zusammenhängt, von diesem abgerissen und in der Höhe gehalten so dass es erst allmählich wieder abfallen und vom Förderband mitgenommen werden kann.
Die anschliessende Fördereinrichtung C besteht aus beiderseits angebrachten, als Kurbelscheiben ausgebildeten Zahnrädern 11, einer diese Kurbelscheiben verbindenden, daran drehbar gelagerten Achse 12, von der nach unten eine Reihe von Zinken 13 abragt und die auch zwei nach oben ragende Arme 14 trägt, die mit Lenkern 15 gelenkig verbunden sind, die an ihren anderen Enden am Gestell 6 gelenkig gelagert sind. Die Zahnradkurbelscheiben 11 erhalten ihren Antrieb über die Ritzel 15' von einem am Gestell gelagerten Motor 16. Die unteren Enden der Zinken 13 ragen in einen Förderkanal 17 ein, der durch eine untere Wand 18 und durch eine obere, geschlitzte Wand 19 begrenzt ist und in ungefähr einem Viertelbogen verläuft.
Infolge ihrer Anordnung machen die Zinken 13 eine im wesentlichen translatorische Bewegung, und ihre unteren Enden beschreiben eine nierenförmige Bahn. Die Enden der Zinken 13 dringen von oben in das Einlaufende des Kanals 17 ein und erfassen das Erntegut und schieben es gegen das Ende des bogenförmigen Kanals 17, wo sie nach oben aus dem Erntegut herausgezogen werden. Die Zinken 13 machen dabei nur eine geringfügige Schwenkbewegung um die Achse 12, wobei sie nicht mehr als etwa 300 nach beiden Seiten von der lotrechten Lage abweichen.
Diese Fördereinrichtung arbeitet auch als Dosiereinrichtung in dem Sinne, dass sie das auf dem Förderband 2 herangeführte Erntegut in gleichmässigen Mengen pro Zeiteinheit erfasst und weiterfördert, was deshalb wichtig ist, damit die anschliessende Fördereinrichtung nicht durch Zufuhr ungleich grosser Mengen des Erntegutes verstopft werden kann. Weiter wichtig ist dabei, dass das Erntegut nicht durch rotierende Greifer erfasst wird, sondern dass die Zinken 13 ausschliesslich eine schiebende Bewegung auf das Erntegut ausüben, wodurch dieses in seiner Konsistenz äusserst geschont wird, indem z.B.
Kleeheu nicht entblättert wird, wie dies bei bekannten Dosiereinrichtungen mit drehenden Zackenwalzen in für die Qualität des Erntegutes schädlicher Weise der Fall ist.
Der vierte Teil D der Fördereinrichtung besteht aus einem sich in der Querrichtung bewegenden, endlosen Förderband 20, das vom Motor 16 über nicht gezeichnete Zwischenglieder in der Richtung des Pfeiles 21 in Bewegung gesetzt wird und eine Länge hat, die der Breite des Förderbandes 2 entspricht, jedoch eine Breite, welche nur % bis · der Breite des Förderbandes 2 ausmacht.
Um die Weiterförderung des vom zweiten Förderband 20 ablaufenden Gutes auf einen Heuboden bewirken zu können, ist mit diesem Förderband ein Fördergebläse kombiniert, welches einen Elektromotor 22 aufweist, der leicht abnehmbar am Gestell montiert ist und über ein Riemengetriebe 23 ein Gebläse 25 antreibt, an welches ein unter dem Förderband 20 angeordneter Luftkanal 26 anschliesst, der das am Ende des Förderbandes 20 in den Kanal 26 fallende Erntegut entweder unmittelbar der Aufbewahrungsstelle, z.B. dem Heuboden oder einem Gebläsehäcksler zuführt, von wo es zerkleinert und in den Silo oder dgl. weitergefördert wird.
Die Einrichtung nach den Fig. 3 und 4 besteht grundsätzlich aus drei aneinandergebauten Fördereinrichtungen, die als Ganzes mit A', B' und D' bezeichnet sind, und einer oberhalb der Fördereinrichtung B' angebrachten Dosierungseinrichtung C' für das geförderte Erntegut.
Die Fördereinrichtung A wird unmittelbar an den Rollboden des Ladewagens angeschlossen und besteht im wesentlichen aus einem von gitterförmigen Seitenwänden 31 flankierten, endlosen Förderband 32, das vom Motor 33 über den Ketten- oder Riementrieb 34 angetrieben ist. Das Förderband 32 besitzt die üblichen Querleisten 32' zum Erfassen des Erntegutes, und am Einlaufende befindet sich ein klappbares Zulaufbrett 35 (nur in Fig. 4 dargestellt), welches den unmittelbaren Anschluss an den Rollboden des Ladewagens herstellt. Die gitterförmigen Seitenwände 31 sind zum Transport leicht abnehmbar, und das ganze Förderband 32 kann dann um die Achse 36 nach oben geklappt werden, so dass die Fördereinrichtung eine Breite erhält, welche für den Strassentransport geeignet ist.
An das Förderband 32 schliesst ein mittleres Förderband 37 an, das aus einem steil, etwa unter 600, ansteigenden Teil 37' und einem schwach ansteigenden Teil 37" besteht, über vier Achsen 38, 39, 40 läuft und ebenfalls vom Motor 33 aus über das Riemen- oder Kettengetriebe 41 angetrieben ist. Die Querleisten des Förderbandes 37 besitzen aufragende Zinken 42, um das Erntegut über den steilen Teil fördern zu können.
Die Dosiereinrichtung C' ist am Gestell 43 der Maschine oberhalb des schwach ansteigenden Förderbandteiles 37" montiert und besteht aus einem Rahmen 45, von dessen unten liegendem Rahmenteil 46 eine
Reihe von Zinken 47 schräg nach unten ausragen. Ferner sind in den Rahmen eine Mehrzahl von lotrechten Leisten 48 eingebaut, welche auf der Vorderseite sägezahnartig gezackt sind.
Der Rahmen 45 ist nahe seinem unteren Ende beiderseits an Kurbelarmen 50 angelenkt, die an Wellen zapfen 49 sitzen, die im Gestell 43 gelagert und vom
Motor 33 über ein Getriebe 51 angetrieben sind. Der
Antrieb verläuft, in Fig. 4 gesehen, gegen den Uhrzeiger sinn. Das obere Ende des Rahmens 45 ist beiderseits mittels eines Lenkers 52 mit dem Gestell verbunden, so dass es im wesentlichen eine lotrechte Auf- und Abbewe gung ausführt. Die ganze Einrichtung B' kann am Gestell
36 in verschiedene Höhenlagen eingestellt werden, so dass der lotrechte Abstand zwischen dem unten liegenden
Rahmenteil 46 und dem Förderbandteil 37" je nach der
Art des zu fördernden Erntegutes verändert werden kann.
Die beschriebene Dosiereinrichtung C' hat den
Zweck, zu verhindern, dass mehr Erntegut als die durch das (weiter unten beschriebene) Fördergebläse erfassbare
Menge vom Förderband 37 auf die anschliessende För dervorrichtung D' gelangen kann. Durch den in der beschriebenen Weise angetriebenen, mit der Zinkenreihe
47 versehenen Rahmen wird nämlich das über der
Durchlassöffnung liegende Erntegut, auch wenn es mit dem unmittelbar auf dem Förderband 37 liegenden Gut zusammenhängt, von diesem abgerissen und angehoben, worauf es nach unten fällt und vom Förderband neuer dings mitgenommen wird. Die gezahnten Leisten 48 dienen dazu, das Anheben grösserer Mengen überschüssi gen Erntegutes zu unterstützen.
Wenn dauernd zuviel
Erntegut angefördert wird, sammelt sich dieses im Raum oberhalb der Förderbänder 32 und 37 an und wird nach
Abstellen des Rollbodens allmählich wieder abgefördert.
Der vierte Teil D' der Fördereinrichtung besteht aus einem sich in der Querrichtung bewegenden, endlosen
Förderband 55, das vom Motor 33 über nicht gezeichnete
Zwischenglieder in der Richtung des Pfeiles 56 in
Bewegung gesetzt wird und eine Länge hat, die der Breite des Förderbandes 37 entspricht, jedoch eine Breite, welche nur y3 bis 14 der Breite des Förderbandes 37 ausmacht.
Das Erntegut gelangt im freien Fall vom Förderband 37 auf das Förderband 55. Ein Wieder-Mitnehmen des Erntegutes durch das untere Trum des Förderbandes 37 ist wirksam dadurch verhindert, dass dieses untere Trum das Förderband 55 annähernd über dessen ganze Breite und darüber hinaus überragt.
Um die Weiterförderung des vom Förderband 55 ablaufenden Gutes auf einen Heuboden bewirken zu können, ist mit diesem Förderband wieder eine pneumatische Fördereinrichtung kombiniert, welche einen Elektromotor 57 aufweist, der leicht abnehmbar am Gestell montiert ist und über ein Riemengtriebe 58 ein Gebläse 59 antreibt, an welches ein unter dem Förderband 55 angeordneter Luftkanal 60 anschliesst, der das am Ende des Förderbandes 55 in den Kanal 60 fallende Erntegut entweder unmittelbar der Aufbewahrungsstelle, z.B. dem Heuboden oder einem Gebläsehäcksler zuführt, von wo es zerkleinert und in den Silo oder dgl. weitergefördert wird.
Die beiden beschriebenen Einrichtungen bilden je ein einheitliches, zusammengebautes Ganzes, dessen Gestell auf Rädern fahrbar und somit zum Strassentransport geeignet ist.
Device for conveying the harvested material, in particular long material, from a loading wagon
The invention relates to a device for conveying the harvested material, in particular long material, from a loading wagon.
Various such institutions have already become known, but none of them have been able to fully satisfy them.
In known conveying devices, the harvested material pushed out of the roller floor of the loading wagon arrives via a mobile pick-up, which is also equipped with an endless conveyor belt, to a metering device at the other end of the pick-up, which is used to remove the harvested material evenly from the supply and onto a second conveyor belt to bring, which runs in the transverse direction and serves as a feeder to a conveyor fan or a fan chopper, depending on whether the crop is uncrushed or shredded to the storage location, eg in a silo, wants to bring.
The previously known metering devices for such unloading devices consist of a group of two or three vertically one above the other, driven, horizontal rollers from which protrude a large number of teeth or gripping arms which, as they rotate, remove the crop evenly from the supply and deliver it to the second conveyor belt .
However, these metering or distributor rollers have the disadvantage that they have long, leafy material, e.g. Clover and clover hay, almost completely defoliated when removed from the pick-up, causing it to lose significant value. Long stalks are also kinked and broken. Such devices can therefore only be used without damage if a subsequent chopping is to take place anyway, but not if long goods are to be stored as intact as possible.
The invention relates in particular to a device for conveying the harvested material, in particular long material, from a loading wagon, in which the material is taken over from the rolling floor of the loading wagon by at least one conveyor belt connected to it and fed via a metering device to a last conveyor belt and from this to an air conveyor channel.
The invention provides such a conveying device with a metering device, by means of which the mentioned disadvantages of the known devices are avoided. According to the invention, the metering device arranged above the conveying path consists of at least one horizontal row of prongs, which row is driven in a vertical circle by a crank mechanism so that the lower part of the circular path is directed opposite to the movement of the conveyor belt.
In order to further improve the evenness of the amount of harvested material conveyed away in the unit of time, a metering conveyor device can preferably be installed between the metering device and the second conveyor belt, which also has a horizontal row of tines distributed over the width of the conveyor track, which are controlled by a crank driven and controlled by means of a handlebar, penetrate into the conveyed material from above in an approximately translational movement, push it further in a conveyor channel and move back upwards.
The metering device attached above the first conveyor belt can expediently be attached to the frame so that it is adjustable in height.
Another embodiment of the device is characterized in that the first conveyor belt is followed by a middle conveyor belt running in the same direction, which rises sharply and from the rear edge of which the harvested material can freely fall onto a transverse conveyor belt, the at least one vertically circling driven row of tines is arranged above the central conveyor belt.
The arrangement can preferably be such that the middle conveyor belt has a slope of 450 to 700 in the initial part and a slope of 150 to 350 in the end part and that the row of prongs is located above the less inclined conveyor belt part.
It is also advantageous if the row of tines forms the lower limit of a substantially vertical frame, which has a plurality of tines, e.g. several jagged like a sawtooth. vertical bars. Two exemplary embodiments of the device according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 shows the entire device in plan view and
FIG. 2 shows a section along line II-II in FIG. 1.
3 shows another embodiment of the device in plan view and FIG
FIG. 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 1.
The device according to FIGS. 1 and 2 essentially consists of three conveyor devices A, C and D, which are built together, and a metering device B for the conveyed crop, provided between the conveyor devices A and C.
The conveyor A is connected directly to the roller floor of the loading wagon and consists essentially of an endless conveyor belt 2 flanked by grid-shaped side walls A, which is provided with a motor drive not shown in the drawing. The conveyor belt 2 has the usual transverse strips 3 for gripping the crop, and at the inlet end there is a foldable feed board 4 (only shown in FIG. 2), which connects directly to the roller floor of the loading wagon.
The grid-shaped side walls 1 can be easily removed for transport, and the entire conveyor belt 2 can then be folded up about the axis 5 so that the conveyor device has a width which is suitable for road transport.
The metering device B is mounted on the frame 6 of the machine above the end of the conveyor belt 2 and consists of a frame 7, on the front side of which vertical rows of prongs 7 'are attached next to one another from top to bottom. The lowest prongs are a little longer and form a horizontal row.
The frame 7 is articulated near the lower end on both sides of crank arms 8, which sit on shaft journals 9 which are mounted in the frame 6 and one of which receives a rotary drive from the drive motor of the machine via a gear 10, which is seen in FIG Runs clockwise. The upper end of the frame 7 is connected to the frame on both sides by means of a link 8 '(not shown in FIG. 1) so that, when the shaft 9 is driven, it executes an essentially vertical up and down movement. The whole device B with the parts 7, 7 ', 8, 8' and 9 can be mounted on the frame 6 at various heights, so that the smallest height between the lowest row of tines and the conveyor belt 2 depends on the type of crop to be conveyed is adjustable.
The purpose of the described metering device B is to prevent more crop than the amount detectable by the conveyor fan 25 (described below) from being able to get from the conveyor belt 2 into the adjoining conveyor device C. Because of the frame, which is driven in the described manner and has rows of tines 7 ', the crop lying above the passage opening, even if it is firmly connected to the crop lying directly on the conveyor belt 2, is torn off from the latter and held in height so that it can only gradually fall off again and be taken away from the conveyor belt.
The subsequent conveying device C consists of gear wheels 11 mounted on both sides, designed as crank disks, a shaft 12 which connects these crank disks and is rotatably mounted on it, from which a row of prongs 13 protrudes downwards and which also carries two upwardly projecting arms 14, which with links 15 are articulated, which are articulated on the frame 6 at their other ends. The gear wheel crank disks 11 receive their drive via the pinions 15 'from a motor 16 mounted on the frame. The lower ends of the prongs 13 protrude into a conveying channel 17 which is delimited by a lower wall 18 and an upper, slotted wall 19 and in runs about a quarter of an arc.
As a result of their arrangement, the prongs 13 make a substantially translatory movement and their lower ends describe a kidney-shaped path. The ends of the prongs 13 penetrate from above into the inlet end of the channel 17 and grasp the crop and push it towards the end of the arcuate channel 17, where they are pulled upward out of the crop. The prongs 13 make only a slight pivoting movement about the axis 12, deviating no more than about 300 to both sides from the vertical position.
This conveyor device also works as a metering device in the sense that it detects the harvested material brought on the conveyor belt 2 in uniform quantities per unit of time and conveys it further, which is important so that the subsequent conveyor device cannot be clogged by supplying unequal quantities of the harvested material. It is also important that the crop is not gripped by rotating grippers, but that the tines 13 only exert a pushing movement on the crop, whereby the consistency of the crop is extremely spared, e.g.
Clover hay is not defoliated, as is the case with known metering devices with rotating serrated rollers in a manner that is detrimental to the quality of the crop.
The fourth part D of the conveying device consists of an endless conveyor belt 20 moving in the transverse direction, which is set in motion by the motor 16 via intermediate links (not shown) in the direction of the arrow 21 and has a length which corresponds to the width of the conveyor belt 2, however, a width which is only ½ to · the width of the conveyor belt 2.
In order to be able to convey the goods running off the second conveyor belt 20 onto a hayloft, a conveyor fan is combined with this conveyor belt, which has an electric motor 22 which is easily detachable and which drives a fan 25 via a belt drive 23 to which an air channel 26 arranged under the conveyor belt 20 connects, which either directs the harvested crop falling into the channel 26 at the end of the conveyor belt 20 to the storage location, e.g. the hayloft or a blower chopper, from where it is crushed and conveyed further into the silo or the like.
The device according to FIGS. 3 and 4 basically consists of three attached conveyor devices, which are designated as a whole with A ', B' and D ', and a metering device C' mounted above the conveyor device B 'for the conveyed crop.
The conveyor device A is connected directly to the roller floor of the loading wagon and consists essentially of an endless conveyor belt 32 which is flanked by grid-shaped side walls 31 and which is driven by the motor 33 via the chain or belt drive 34. The conveyor belt 32 has the usual transverse strips 32 'for grasping the crop, and at the inlet end there is a foldable feed board 35 (only shown in FIG. 4), which connects directly to the roller floor of the loading wagon. The grid-shaped side walls 31 are easily removable for transport, and the entire conveyor belt 32 can then be folded up about the axis 36 so that the conveyor device has a width which is suitable for road transport.
A middle conveyor belt 37 connects to the conveyor belt 32, which consists of a steep, approximately below 600, rising part 37 'and a slightly rising part 37 ", runs over four axes 38, 39, 40 and also from the motor 33 over the Belt or chain transmission 41. The transverse strips of the conveyor belt 37 have protruding prongs 42 in order to be able to convey the crop over the steep part.
The metering device C 'is mounted on the frame 43 of the machine above the slightly rising conveyor belt part 37 "and consists of a frame 45, one of the frame part 46 located below
Row of prongs 47 protrude diagonally downwards. Furthermore, a plurality of vertical strips 48 are built into the frame, which are serrated in a sawtooth-like manner on the front side.
The frame 45 is articulated near its lower end on both sides of crank arms 50, which sit on shafts pin 49, which are stored in the frame 43 and from
Motor 33 are driven via a gear 51. Of the
Drive runs, seen in Fig. 4, counterclockwise sense. The upper end of the frame 45 is connected on both sides by means of a link 52 to the frame, so that it essentially performs a vertical up and down movement. The whole device B 'can be on the frame
36 can be set at different heights so that the vertical distance between the one below
Frame part 46 and the conveyor belt part 37 "depending on the
The type of crop to be promoted can be changed.
The metering device C 'described has the
Purpose to prevent more crop than that which can be picked up by the conveyor fan (described below)
Amount from the conveyor belt 37 can reach the subsequent För dervorrichtung D '. By the driven in the manner described, with the row of tines
47 provided frame is that over the
Through opening lying crop, even if it is related to the material lying directly on the conveyor belt 37, torn off and lifted from this, whereupon it falls down and new things are taken away from the conveyor belt. The toothed bars 48 are used to support the lifting of larger amounts of excess crop.
If too much all the time
Crop is conveyed, this collects in the space above the conveyor belts 32 and 37 and is after
Placing the roller floor gradually conveyed away again.
The fourth part D 'of the conveyor consists of an endless one moving in the transverse direction
Conveyor belt 55, which is not shown by the motor 33
Intermediate links in the direction of arrow 56 in FIG
Movement is set and has a length which corresponds to the width of the conveyor belt 37, but a width which is only y3 to 14 of the width of the conveyor belt 37.
The crop arrives in free fall from the conveyor belt 37 onto the conveyor belt 55. Re-entrainment of the crop through the lower run of the conveyor belt 37 is effectively prevented by the fact that this lower run protrudes over the conveyor belt 55 almost over its entire width and beyond.
In order to be able to convey the goods running off the conveyor belt 55 to a hayloft, a pneumatic conveyor device is again combined with this conveyor belt, which has an electric motor 57, which is easily detachable mounted on the frame and drives a fan 59 via a belt drive 58 which is connected to an air duct 60 arranged under the conveyor belt 55, which feeds the crop falling at the end of the conveyor belt 55 into the duct 60 either directly to the storage location, e.g. the hayloft or a blower chopper, from where it is crushed and conveyed further into the silo or the like.
The two devices described each form a uniform, assembled whole, the frame of which is mobile on wheels and therefore suitable for road transport.