CH476547A - Vibrating surface processing machine with automatic separation of the workpieces from the processing equipment - Google Patents

Vibrating surface processing machine with automatic separation of the workpieces from the processing equipment

Info

Publication number
CH476547A
CH476547A CH1941268A CH1941268A CH476547A CH 476547 A CH476547 A CH 476547A CH 1941268 A CH1941268 A CH 1941268A CH 1941268 A CH1941268 A CH 1941268A CH 476547 A CH476547 A CH 476547A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mass
container
motor
machine according
flap
Prior art date
Application number
CH1941268A
Other languages
German (de)
Inventor
Kobayashi Hisamine
Original Assignee
Tipton Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6838696A external-priority patent/JPS4939419B1/ja
Application filed by Tipton Mfg Co filed Critical Tipton Mfg Co
Publication of CH476547A publication Critical patent/CH476547A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

      Vibrier-Oberflächenbearbeitungsmaschine    mit automatischer Trennung der     Werkstücke     von den Bearbeitungsmitteln    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vibrier-Oberflä-          chenbearbeitungsmaschine    unter Einschluss eines etwa  ring- oder kreisförmigen Behälters, in welcher eine  Masse, bestehend aus Werkstücken und Poliermitteln,  einer kreisförmigen Bearbeitungsbewegung unter gleich  zeitigem     Vorwärtswandem    im Behälter unterzogen wird,  worauf nach Beendigung des jeweiligen Bearbeitungspro  zesses die gesamte Masse zu einer Trennzone befördert  wird, in welcher die fertig     bearbeiteten    Werkstücke  automatisch von den Bearbeitungsmitteln getrennt und  ohne Drehen,

   Kippen oder sonstigen Bewegen des Behäl  ters ausgestossen werden.  



  Apparate der genannten Bauart haben sich als wirk  sam und wirtschaftlich erwiesen, weisen jedoch den  Nachteil auf, dass wegen einer die Richtung bestimmen  den Trennvorrichtung die kreisförmige Bearbeitungsbe  wegung innerhalb des Behälters nur in einer Richtung  fortschreitet. Dies kann zu Befürchtungen Anlass geben,  dass relativ grosse Werkstücke ungleichmässig bearbeitet  werden.  



  Im weiteren waren, um eine Masse zu einer Trenn  vorrichtung, wie einem Sieb, zu befördern, verschiedene  Wartungsarbeiten notwendig. So konnte beispielsweise  ein bogenförmiger Kanal von halbkreisförmigem Quer  schnitt, gelegentlich als     Spiralrampe    bezeichnet, weg  nehmbar in den Behälter     eingeführt    werden, um die  Masse auf das Sieb anzuheben, was     intensive    Arbeit  benötigte und zeitraubend war. Nach einem andern  Vorschlag konnte eine grosse spiralförmige Rampe fest  innerhalb des Behälters angeordnet sein. Der von dieser  Rampe belegte Teil des Behälters diente lediglich als  Transportabschnitt für die Masse und setzte daher die  Bearbeitungskapazität des Behälters bis zu<B>5001,</B> herab.

    Auch war die vom Ende der Rampe in den Behälter  fallende Masse harten Schlägen ausgesetzt, was zu  Schlagspuren in den bearbeiteten Werkstücken führte.  



  Ebenfalls bekannt sind verschiedene Typen von     Ab-          streifplatten.    So konnte beispielsweise eine solche Platte  fest mit dem Boden des dazugehörigen Behälters verbun  den sein, derart, dass sie nach Trennung der fertig    bearbeiteten Werkstücke von der Masse mit dem dazuge  hörigen Sieb durch eine abfallende Lage     desselben    oder  durch Verwendung geeigneter     Abstreifvorrichtungen    ver  bunden war. Dies setzte dem Strom fliessender Masse  einen Widerstand entgegen, so dass der durch die Masse  ausgeübte dynamische Druck variierte, und die Werk  stücke oft ungleichmässig bearbeitet wurden, während  die von den     Abstreifvorrichtungen    fallenden Stücke  Schlagspuren aufweisen konnten.

   Im weitem konnte eine  vom Innern des Behälters ansteigende     Abstreifplatte    erst  nach erfolgter Trennung angeordnet werden. Diese     Mass-          nahme    bedingte eine, verglichen mit der     Spiralrampe,     sehr starke Neigung der     Abstreifplatte    mit dem Ergebnis,  dass die Trennoperation sehr schwierig durchzuführen  war.  



  Selbst wenn der Betrieb der     Spiralrampe    oder der       Abstreifplatten    durch elektrische oder hydraulische Mit  tel teilweise automatisiert würde, so wäre ein hoher  Leistungsbedarf nötig, während der übrige Teil der  Maschine Schaden leiden könnte.  



  Es sind im weiteren selbsttrennende vibrierende Bear  beitungsmaschinen bekannt, einschliesslich solcher mit  kreisförmigem Behälter, deren oberster Teil am Boden  mit einer stationären     Abstreifplatte    versehen war. Für die  Trennung wurde die Platte im Betrieb mit dem dazuge  hörigen Sieb mittels einer Kippvorrichtung verbunden.  Solche Einrichtungen waren beinahe identisch in der  Wirkung mit denjenigen, die einen bogenförmigen Be  hälter enthielten, und es war kaum möglich, eine aus  kugelförmigem Poliermaterial und kugelförmigen Werk  stücken bestehende Masse zu dem dazugehörigen Sieb  zwecks Trennung zu befördern.  



  Die Erfindung schafft eine neue und verbesserte  vibrierende     Oberflächenbearbeitungsmaschine,    in welcher  das gesamte Arbeitsvolumen eines bogenförmigen Behäl  ters zur gleichförmigen Oberflächenbearbeitung von  Werkstücken verwendet wird, und mit welcher eine  Masse leicht auf eine im Behälter angeordnete Trennvor  richtung befördert werden kann, um alle fertig bearbeite-           ten    Werkstücke aus der Masse zu entfernen, obschon  deren Anteil in der Masse hoch ist.  



  Mit der Erfindung wird eine Maschine der obenge  nannten Art geschafft, in welcher auf die jeweilige  Bearbeitungsoperation direkt eine Trennoperation folgt,  nach deren Beendigung sich die weitere Bearbeitung  anschliesst, ohne Notwendigkeit, den Bearbeitungsbehäl  ter zwischen den Operationen zu drehen, kippen oder       sonstwie    zu bewegen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist gekennzeichnet durch  einen Behälter, eine zu bearbeitende Werkstücke enthal  tende Masse, einen     reversierbaren    vertikalen Elektromo  tor einschliesslich eines Paars exzentrischer Gewichte,  von denen eines dem andern in jeder Drehrichtung um  einen festgelegten Winkel während des Motorlaufes vor  eilt, wobei der Motor den bogenförmigen Behälter in  Vibration versetzt, um die Masse zwecks Bearbeitung in  einer kreisförmigen Bewegung entgegengesetzt der Motor  drehrichtung fortzubewegen, durch ein Sieb auf dem  Behälter zwecks Trennung der fertig bearbeiteten Stücke  aus der Masse, während die übrigen in den Behälter  fallen, durch eine bewegbare Klappe in der Nähe des  Siebes,

   die bei Nichtbetrieb über der Masse liegt und bei  Betrieb um einen vorbestimmten Winkel zur Horizonta  len zum Anliegen an die innere Behälterwand zwecks  Anhalten der bewegten Masse zu liegen kommt, und       einen        klappenartigen    Vorsprung an dieser Fläche entfernt  vom Sieb, mit einem unteren bogenförmigen Ende,  welcher sowohl mit demjenigen Teil unterhalb derjenigen  der Klappe als auch mit dem angrenzenden Teil der  inneren Behälterwand zusammenwirkt, um einen Weg für  die sich bewegende Masse zum Sieb zu schaffen, wobei  die Klappe aufgrund der Massenbewegung wahlweise die  Betriebs- bzw.     Nichtbetriebsstellung    einnimmt.  



       Zweckmässigerweise    kann ein vertikales Torglied       wegnehmbar    am Behälter und oberhalb der Klappe  angeordnet werden, um das Niveau der fliessenden  Masse zwischen Tor und Klappe anzuheben.  



       Vorteilhafterweise    kann das Paar exzentrischer Ge  wichte am Elektromotor an beiden Wellenenden ange  bracht werden, um über verschiedene Winkel verschieb  bar zu sein. Wenn gewünscht, kann eines der Gewichte  fest mit der Motorwelle verbunden sein. Ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen  dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der  Maschine gemäss der Erfindung, wobei einzelne Kompo  nenten mit gestrichelten Linien eingezeichnet sind,       Fig.    2 eine Draufsicht auf den Apparat nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Vertikalschnitt    durch den Bearbeitungs  behälter gemäss     Fig.    1 und 2, längs der Linie     111-11I    in       Fig.    2,       Fig.    4 einen ähnlichen Schnitt, jedoch längs der Linie       IV-IV    in     Fig.    2,

         Fig.    5 einen Teilschnitt längs der Linie     V-V    in     Fig.    2  in Richtung des Pfeiles,       Fig.    6 eine Draufsicht auf einen Teil des     Vibriergerä-          tes,    teilweise im Schnitt,       Fig.7    eine der     Fig.    6 ähnliche Ansicht des unteren  Teiles des     Vibriergerätes,          Fig.    8 eine Ansicht eines Teiles des Gerätes gemäss       Fig.    7,       Fig.    9 eine     diagrammartige    Ansicht,

   anhand welcher  der Betrieb des Gerätes nach     Fig.    6 bis 8 erläutert werden  kann,       Fig.    10 eine Seitenansicht eines anderen     Vibriergerä-          tes,    wobei einzelne Teile im Schnitt gezeigt sind,         Fig.    11 eine Draufsicht auf das Gerät gemäss       Fig.    10,       Fig.    12 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei einzelne  Teile im Schnitt und andere mit gestrichelten Linien  gezeigt sind,

         Fig.    13 eine Teilansicht eines Vertikalschnittes durch  eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des und       Fig.    14 eine Draufsicht auf ein Torglied gemäss einer  nochmaligen weiteren Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes.  



  In     Fig.    1 wird ein Gerät gezeigt, welches ein hohles  Gestell 10 enthält, das mit einer Mehrzahl von kurzen  Füssen 12 auf einem nicht gezeigten Fundament ruht,  wobei die Füsse 12 aus irgend einem geeigneten schock  absorbierenden Material wie Gummi bestehen und am  Boden befestigt sind, und einen Deckel 14 mit einer  Mehrzahl von Schraubenfedern 16, die mit ihrem einen  Ende an der Oberseite der Teile 10 und 14 befestigt und  in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Ein  waagerechter Flansch 18 ist fest mit den andern Enden  der Federn 16 verbunden.  



  Mit dem Flansch 18 starr verbunden ist eine     Vibrier-          bearbeitungswanne    20, die einen Bearbeitungsbehälter in  Form eines     Toroids    aufweist. Dieser besitzt einen hohlen  Ring, der durch ein Paar koaxiale Zylinder definiert  wird, oben offen ist und mit seinem halbkreisförmigen  Boden in seiner im wesentlichen horizontalen Lage am  Flansch 18 befestigt ist.

   Im Innern des Ringes ist dicht  mit demselben ein nach unten durch den Flansch 18 und  Deckel 14 sich erstreckendes Gehäuse 26 angeordnet, das  in das Gestell 10 hineinragt.     Innerhalb    dieses Gehäuses  ist am untern Ende eine     Vibriereinrichtung    28 gemäss  einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an  gebracht, die weiter unten noch erläutert wird.  



  Wie am besten aus     Fig.2    ersichtlich, ist an der  Oberseite des Behälters 22 ein Sieb so befestigt, dass es  einen Teil desselben vollkommen abdeckt. Das Sieb 30  weist eine Wulst 32 am Umfang auf, ausgenommen an  seiner einen radialen Endseite, an welcher ein Auslass 34  vorgesehen ist. Die äussere Wand des Behälters 22 ist an  der anderen Endseite mit einer Erhebung 35 versehen,  die nach innen gekrümmt ist, und gegen den Auslass 34  zu bis auf Null abnimmt. Auf der Oberseite des Behälters  22 ist ein Deckel 36     wegnehmbar    angeordnet.    Nach einem andern Merkmal durchquert ein statio  närer Drehstab 38 den Behälter 22 und legt sich gegen  diejenige Endseite des Siebes 30 an, die keine Wulst  aufweist.

   Am Drehstab 38 ist drehbar eine Klappe 40  angebracht.     In    ihrer Horizontalstellung ist die Klappe 40  ausser Betrieb, während sie in der Betriebsstellung unter  einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Horizonta  len nach unten hängt, wie weiter unten beschrieben wird.  Ihr Profil ist derart, dass sie in der Betriebsstellung mit  ihrem Umfang gegen die     Innenseite    des Behälters 22  anliegt und so eine Trennwand bildet. Sie weist einen  flachen Führungsvorsprung 42 auf, der in der oberen  Hälfte gegen die innere Seite der Behälterwand zu  angeordnet ist, und zwar auf der vom Sieb 30 abgewende  ten Seite der Klappe 40; der Zweck dieser Massnahme  wird noch erläutert. Der Führungsvorsprung ist an  seinem unteren Ende bogenförmig.  



  Die     Vibriereinrichtung    28 gemäss     Fig.    1 und 6 bis 9  weist einen     reversierbaren,    vertikal innerhalb des Gehäu  ses 26 angeordneten Elektromotor 44 auf, der mit einem  Montageflansch 46 an einem Gehäusering 48 befestigt ist,      welcher sich auf der Innenseite des Gehäuses 26 befindet       (Fig.    1). Der Motor 44 weist beidseitig Wellenstummel 50  auf. Jeder dieser Wellenstummel ist mit einem exzen  trisch angeordneten Gewicht 52 bzw. 54 versehen. Die  Maschine ist dadurch     charakterisiert,    dass wenigstens  eines der exzentrischen Gewichte 52 bzw. 54 so auf der  Motorwelle angeordnet ist, dass es um die Motorachse  verdreht werden kann.

   Für diesen Zweck kann auf der  Welle 50 eine auswechselbare Büchse 58 mit     einem    Keil  56     aufgekeilt    sein, die längs des Umfangs eine sich über  einen bestimmten Winkel erstreckende Kerbe 60 aufweist       (Fig.    6 oder 7). Beide Kerben können eine gleiche oder  voneinander verschiedene     Umfangslänge    aufweisen. Die  Gewichte 52 oder 54 werden mit ihren Naben 62 auf die  Büchsen 58 aufgesetzt, wobei eine     Mitnehmerklaue    64 in  die Kerbe 60 zu liegen kommt. Eines der Gewichte 52  oder 54 kann auf der Welle 50 mittels einer Stellschraube  66 befestigt werden, welche durch die Naben und durch  die Klaue hindurch in ein Gewinde in der Büchse 58  eingreift.

   Falls gewünscht, können beide Gewichte auf  der Welle 50 drehbar um die Achse angeordnet wer  den.  



  Um eines der oberen oder unteren exzentrischen  Gewichte 52 oder 54 auf der Welle zu befestigen, kann  das Gewicht eine abgesetzte Form aufweisen, und die  Schraube im aufrechten Teil zwischen den Absätzen  hindurchgeführt werden, wie in     Fig.8    ersichtlich. Als  Variante     hiezu    kann das Gewicht flach sein, und die  Schraube sich durch eine der Längsseiten hindurch  erstrecken.  



  Damit die Gewichte sich nicht von der Welle lösen  können, sind sie     zweckmässigerweise    zwischen zwei     Un-          terlagscheiben    68, 68 angeordnet und auf der Welle 50  mit einer Schraube 70 gesichert     (Fig.    8).  



  In den     Fig.    6 und 7 sind zur Erläuterung das obere  und untere exzentrische Gewicht je in ihren entsprechen  den Stellungen auf der Welle 50 mit durchgezogenen  Linien eingezeichnet.  



  Wie aus     Fig.    8 ersichtlich, können eines oder mehrere  Zusatzgewichte 72 am exzentrischen Gewicht mittels  Schrauben befestigt werden, um die Masse zu     ajustie-          ren.     



  Es sei nun angenommen, dass das obere Gewicht fest  auf der Büchse 58 in einer solchen Stellung befestigt ist,  dass, wenn es in bezug auf die Büchse drehbar ist, eine  Drehung in entgegengesetzten Richtungen um die Winkel  a und b stattfinden kann.  



  Dementsprechend sei das untere Gewicht 54 um die  Achse der dazugehörigen Büchse 58 in entgegengesetzten  Richtungen um die Winkel d und c     verdrehbar    wie in       Fig.7    gezeigt. Es sei ferner angenommen, dass bei  stillstehendem Motor 44 die oberen und unteren Keile 64  sich im wesentlichen vertikal übereinander in einer Linie  befinden.

   Unter diesen     Bedingungen    bewirkt die Drehung  des Motors 44 in Richtung des Pfeiles 68,     d.h.    im  Uhrzeigersinn     (Fig.    6 und 7), dass das untere Gewicht 54  in der Stellung 54-1 fest in bezug auf die Motorwelle  verbleibt, wie in     Fig.7    und 9 dargestellt, mit dem  Ergebnis, dass das obere Gewicht 52 dem unteren  Gewicht 54 den Winkel c in     Fig.    9 voreilt.

   Dreht sich der  Motor in Richtung des Pfeiles 69 oder im     Gegenuhrzei-          gersinn,    dann bleibt das untere Gewicht 54 in der  Stellung 54-2 fixiert in bezug auf die Motorwelle, wie in       Fig.7    und 9 dargestellt.     In    diesem Fall ist das obere  Gewicht 52 dem unteren Gewicht 54 um den Winkel d in       Fig.    9 voreilend.

      Ist jedoch im Gegensatz dazu das obere Gewicht 52  drehbar in bezug auf seine Büchse 60, und das untere  Gewicht 54 fest angeordnet, dann bleibt das obere  Gewicht 52 in den Stellungen 52-l oder 52-2 gemäss       Fig.    6 und 9 und zwar drehfest gegenüber der Motorwel  le, je nach Drehrichtung des Motors, wobei nun das  untere Gewicht 54 gegenüber dem oberen Gewicht 52 um  die Winkel a oder b voreilend ist. Alternativ, wenn beide  Gewichte drehbar in bezug auf die Motorwelle angeord  net sind, beträgt der Winkel zwischen ihnen     a-c    bzw.     b-d     je nach Drehrichtung des Motors.

   Zwecks Erläuterung  soll ein     Voreilwinkel    bei     Motordrehrichtung    im Uhrzei  gersinn positiv genannt werden, während ein gleicher  Winkel in der Gegenrichtung als negativ bezeichnet  werden soll.  



  Es ist zu ersehen, dass der     Voreilwinkel    je nach  Länge der Kerben 60 verändert werden kann. Zu diesem  Zweck können auf der Motorwelle obere und untere  Büchsen von irgend einer gewünschten Kerblänge     aufge-          keilt    sein.  



  Die     Vibriereinrichtung    28     (Fig.    1) setzt den Behälter  22 in Vibration und erteilt damit     einer    Masse 70,  bestehend aus Werkstücken und Bearbeitungsmaterial, in  Bewegung. Die     Vibrationsbewegung    hat zwei Komponen  ten, wovon die eine der Masse eine kreisförmige Bewe  gung gemäss den Pfeilen 72, 73 und 74     (Fig.    3) verleiht,  während die andere eine     Linearbewegung    der Masse zur  Folge hat, welche in einer durch die     Motordrehrichtung     bestimmten Richtung erfolgt. Die Masse erhält so eine  schraubenförmige Bewegung.

   Es sei angenommen, dass  die oberen und unteren exzentrischen Gewichte 52 und  54 während des Betriebes des Motors 44 einander  überlagert seien,     d.h.    dass der     Voreilwinkel    gleich Null  sei. Dann übt die Masse 70 eine     planetenförmige    Bewe  gung entlang eines annähernd halbkreisförmigen Weges  in Richtung der Pfeile 72, 73 und 74 aus, und zwar in  jeder radialen Ebene des Behälters 22. Die Richtung, in  welcher sich die Masse vorwärts bewegt, ist unabhängig  von der Drehrichtung des Motors. Es wurde gefunden,  dass, wenn auch nur ein kleiner     Voreilwinkel    zwischen  den oberen und unteren exzentrischen Gewichten 52 und  54 vorhanden ist, die der Masse 70 aufgezwungene  Bewegung zwei Komponenten aufweist.

   Die erste Kom  ponente bewirkt, dass sich die Masse planetenförmig wie  oben beschrieben bewegt, und die zweite Komponente  bewirkt, dass die Masse sich linear     in    einer Richtung  entgegengesetzt zur Drehrichtung des Motors 44 vorwärts  bewegt. Auf diese Weise übt die Masse eine schrauben  förmige Bewegung aus. Wenn beispielsweise die Gewich  te im Uhrzeigersinn wie in     Fig.    2 gedreht werden, dann  übt die Masse eine schraubenförmige Bewegung 76 unter  gleichzeitigem Wandern in Pfeilrichtung 77     (Fig.    2) aus,  oder im     Gegenuhrzeigersinn    gegenüber     Fig.    2.

   Anderer  seits bewirkt eine Drehbewegung der oberen und unteren  Gewichte 52 und 54 im     Gegenuhrzeigersinn    eine schrau  benförmige Bewegung 78 der Masse unter     Vorwärtswan-          dern        in    Pfeilrichtung 79 oder im Uhrzeigersinn.  



  Es folgt daraus, dass die Masse eine schraubenförmi  ge Bewegung ausführen kann, wobei sie sich entweder im  Uhrzeiger- oder     Gegenuhrzeigersinn    bewegen kann, je  nach Drehrichtung des Motors. Es ist festzuhalten, dass  eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors von einem  Vorzeichenwechsel des     Voreilwinkels    zwischen dem obe  ren und unteren exzentrischen Gewicht begleitet ist, die  lediglich die Richtung der schraubenförmigen Bewegung  ändert, die Richtung der Planetenbewegung der Masse  jedoch unberührt lässt.

        Es wurde gefunden, dass ein     Voreilwinkel    des unteren  Gewichtes gegenüber dem oberen im allgemeinen grösser  als 0 , jedoch kleiner als 180  sein sollte, wobei ein       Voreilwinkel    von annähernd 90  ein Maximum an  Wirkung hervorruft. Für die Fertigbearbeitung muss ein       Voreilwinkel    von 10 bis 40  vorgesehen werden, wobei  ein Bereich von   15 bis 30  vorteilhaft ist. Für die  Trennoperation ist ein Wert von 70 bis 140  vorgesehen,  und ein Bereich von   75 bis 105  am vorteilhafte  sten.  



  Wenn das untere Gewicht dem oberen voreilt, sollte  das obere in einem von den Schraubenfedern 16 umgebe  nen Raum gemäss     Fig.    1 oder unterhalb desselben ange  ordnet sein. Andernfalls, wenn das obere Gewicht dem  unteren voreilend ist, sollte das letztere im wesentlichen  auf gleicher Höhe oder oberhalb der Schraubenfedern  angeordnet sein, wie aus     Fig.    13 oder 12 ersichtlich.  



  Wie aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich, kann der obere Teil  der äusseren Wand des Behälters 22 mindestens teilweise  nach innen in einem kreisförmigen Bogen 80 gebogen  sein, um die oben erwähnte planetenförmige Bewegung  der Masse zu unterstützen.  



       In        Fig.    10 und 11 ist eine andere Ausführungsform  der     Vibriereinrichtung    gezeigt; dabei bezeichnen gleiche  Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Teile wie diejenigen  in     Fig.    6 bis 9. Ein unteres exzentrisches Gewicht 54 ist  bei 56 auf die Welle 50 eines Motors 44     aufgekeilt    und  mittels einer im Wellenende     eingewindeten    Schraube 70,  einer     Sicherungs-    und einer     Unterlagsscheibe    68 bzw. 68'  starr daran befestigt.

   Ein oberes exzentrisches Gewicht  52 ist drehbar auf dem Wellenstummel 50 in gleicher  Weise wie vorher für     Fig.    6 beschrieben befestigt; eine ins  Wellenende     eingewindete    Schraube 70 verhindert zusam  men mit     einer        Sicherungs-    und einer     Unterlagsscheibe    68'  bzw. 68" das Lösen des Gewichtes von dem Wellenstum  mel 50.  



  Im Betrieb wird dem Motor 44 die gewünschte  Drehrichtung zur Vibration des Behälters 22 gegeben, in  welchem die Masse 70 die oben erwähnte schraubenför  mige Bewegung ausführt und sich dabei in der der  Drehrichtung des Motors entgegengesetzten Richtung       vorwärts    bewegt, wobei ihre Oberfläche bearbeitet wird.  Dabei ist festzuhalten, dass im     Oberflächenbearbeitungs-          prozess    die Klappe 40 mit irgend welchen geeigneten,  nicht gezeigten Mitteln in ihrer horizontalen Stellung  gehalten wird.

   Diese Massnahme verhindert, dass die  Klappe den Fluss der Masse behindert, und vermeidet  jegliches Herausfallen von Masse; ferner wird damit  bewirkt, dass die Werkstücke ständig einer     gleichmässi-          gen    Behandlung ausgesetzt sind, wobei das ganze Ar  beitsvolumen des Behälters wirksam zur Oberflächenbe  arbeitung herangezogen wird. Wenn gewünscht, kann die  Drehrichtung des Motors geändert werden, um die  schraubenförmige Bewegung zur Fortsetzung der Bear  beitungsoperation zu ändern.  



  Während der Vibration des Behälters 22 steigt der am  Boden befindliche Teil der Masse 70 zuerst der Innensei  te des bogenförmigen Bodenteiles 24 nach hoch und folgt  dann der Innenseite der Aussenwand des Behälters 22,  wie durch die Pfeile 72 angegeben. Hierauf ändert sie die  Richtung gemäss den Pfeilen 73, um bei 83 den höchsten  Punkt zu erreichen, wie in     Fig.    3 und 4 angegeben. Die in  oder um diesen Punkt 73 sich befindlichen Teile der  Masse 70 werden im wesentlichen von den Vibrationen  des Behälters 22 nicht mehr beeinflusst und bilden eine  Oberflächenschicht 84, welche sich in Richtung des  Pfeiles 74 weiterbewegt, bis sie die innere Wand des    Behälters berühren. Hierauf fliesst die Masse dem bogen  förmigen Bodenteil 24 des Behälters 22 entlang weiter,  worauf sie den gleichen Weg wie vorhin beschrieben  einschlägt.

   Zur gleichen Zeit wird die Masse in horizon  taler Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des  Motors bewegt, um die vorhin erwähnte schraubenförmi  ge Bewegung zu erzielen.     In        Fig.    4 ist unterhalb einer  gestrichelten Linie 70a derjenige Teil der Masse angege  ben, welcher durch die Vibration des Behälters wie oben  beschrieben ansteigt, und der als      A -Teil    bezeichnet  werden kann, während derjenige Teil oberhalb einer  gestrichelten Linie 70b derjenige ist, welcher gegen die  innere Behälterwand unter Wirkung seiner Massenträg  heit und der Schwerkraft fliesst, und welcher als      B -Teil     bezeichnet werden kann.

   Der zwischen den beiden Linien  sich befindliche Teil der Masse bildet einen zentralen  Kern, um welchen die  A - und      B -Teile    eine     planeten-          förmige    Bewegung ausüben, und der als      C -Teil    be  zeichnet werden kann.  



  Die Vibration des Behälters 22 wirkt sich auf den        A -Teil    aus, der eine dementsprechende Energiebewe  gung ausführt. Die Massenteile B und C hingegen  erhalten nur wenig von der Vibration und führen Bewe  gungen aus, die von verschiedenen Faktoren     beeinflusst     werden.  



  Um eine zufriedenstellende schraubenförmige Bewe  gung der Masse zu erzielen, wurde gefunden, dass ein  kleinerer     Voreilwinkel    zwischen den beiden Gewichten  bewirken soll, dass     eines    der Gewichte, das sich näher bei  den Federn 16     befindet,    eine geringere Erregerkraft  aufweist als das andere Gewicht, während ein grösserer       Voreilwinkel    eine Annäherung der beiden Erregerkräfte  bewirken soll.  



  Nach Beendigung der betreffenden Bearbeitungsope  ration wird die Klappe 40 aus ihrer Horizontalstellung  um die Achse des Stabes 38 nach unten verdreht,  während sich die schraubenförmige Bewegung in derjeni  gen Richtung fortpflanzt, in welchem die fliessende  Masse die Klappe in     Flussrichtung    drückt, im Beispiel  nach     Fig.2    also im Uhrzeigersinn. Dadurch wird vom  Massenfluss eine     dynamische    Kraft auf die hängende  Klappe ausgeübt, welcher bewirkt, dass diese     gleichmäs-          sig    in die fliessende Masse einsinkt, bis sie mit ihrem  Umfang an der Innenfläche des Behälters 22 anliegt. Auf  diese Art blockiert die Klappe 40 den     Massenfluss.     



  Unter diesen Umständen steigen die nachfolgenden  Teile der an der Klappe 40 anliegenden     fliessenden     Masse derselben nach in die Höhe, um auf das Sieb 30 zu  gelangen, auf welchem die fertig bearbeiteten Teile von  den Bearbeitungsmaterialien getrennt werden und hierauf  in Richtung des Pfeiles 34a durch den Ausgang 34 dem  nachfolgenden, nicht gezeigten Bearbeitungsabschnitt zu  geführt werden. Die Bearbeitungsmaterialien fallen durch  das Sieb 30 in den Behälter 22 zurück.  



  Wie vorhin beschrieben, weist die Klappe auf der dem  Sieb 30 abgewendeten Seite,     d.h.    der dem Massenfluss  ausgesetzten Seite einen flachen Vorsprung 42 mit einem  bogenförmigen unteren Teil auf. Wie klar aus     Fig.    1 und  5 ersichtlich, wird die Klappe unter einem vorbestimmten  Winkel zur Horizontalen gehalten. Es folgt daraus, dass  ein kleiner Teil der fliessenden Masse zuerst über die  Klappe 40 hinweg fliesst, und zwar bald nachdem der  Massenstrom das Stauniveau erreicht hat. Somit hat  derjenige Teil der fliessenden Masse, der sich gegen die  Klappe 40 anlegt, die Tendenz, seine Flussrichtung zu  ändern, wie durch Pfeil 86 in     Fig.    2 angedeutet.

   Der sich  gegen die Fläche unterhalb des Vorsprunges 42 der      Klappe 40 anlegende Teil wird hingegen gezwungen,  zuerst nach aussen radial der unteren bogenförmigen  Kante des Vorsprunges 42 entlang zu fliessen, wobei er  eine Art Abhang mit geringer Neigung bildet. Hierauf  steigt er einer Rampe oder einem Hang nach empor,  welcher durch die äussere Kante des Vorsprunges 42 und  der Seitenwand des Behälters 22 gebildet wird. Die  aufsteigende Masse wird hierauf in die Nähe des höch  sten Punktes der Rampe angehoben, wie bei Punkt 88 in       Fig.3    und 5 dargestellt.

   Auf diese Weise werden die  nachfolgenden Teile der Masse auf das Sieb 30 geleitet,  auf welchem die fertig bearbeiteten Werkstücke zurück  bleiben, während die Bearbeitungsmaterialien durch das  Sieb 30 in den Behälter 22 zurückfallen, womit die  Trennungsoperation durchgeführt ist.  



  Es wurde gefunden, dass der Winkel zwischen der  Klappe 40 und der Horizontalen     vorteilhafterweise    in der  Grössenordnung von 70  ist. Ist dieser Winkel kleiner,  dann kann die fliessende Masse leichter der Klappe nach  empor steigen, während bei grösserem Winkel dieser  Anstieg schwieriger wird. Es wurde ferner gefunden, dass  ein Winkel zwischen 40 und 80  gegenüber der Horizon  talen für praktische Zwecke genügt.  



  Die Verwendung konventioneller Sperrplatten ermög  licht es einer Masse, die in schraubenförmige Bewegung  versetzt ist, eine Neigung von höchstens 15  zur Horizon  talen zu überwinden. Wenn die Masse kugelförmige  Komponenten enthält, kann sie sogar eine Neigung von  höchstens 3  überwinden. Die Anordnung eines Vor  sprunges 42 an der Klappe 40 ist hingegen besonders  wirksam, um diesen Anstiegswinkel zu erhöhen. Mit  fortschreitender Trennung nimmt das Niveau der Masse  vor der Klappe 40 stetig ab, bis dieses eine gestrichelte  Linie 82a, 82b erreicht, die sich von der Oberseite der  Klappe in einer Neigung nach unten von derselben  entfernt. Zu diesem Zeitpunkt erreicht das Niveau hinter  der Klappe 40 eine Höhe gemäss der Linie 82c. Die  horizontale gestrichelte Linie 83 stellt das Niveau der  Masse vor dem Einschwenken der Klappe 40 dar.

   Es  ergibt sich daraus, dass nach Absinken auf das Niveau  82b, 82a die Masse nicht über die Klappe 40 hinweg auf  das Sieb 30 angehoben werden kann.  



  Um dieses Niveau 82b anzuheben, ist ein Tor 90  oberhalb der Klappe 40 angeordnet und an einem  Trägerstab 92 aufgehängt, welcher die ganze Breite des  Behälters 22 radial überquert, wie es aus     Fig.    2 ersichtlich  ist. Das Tor 90 kann vertikal bewegt werden mittels  pneumatischer oder hydraulischer Kolben und Zylinder,  welche ausserhalb der Aussenseite des Behälters 22  angeordnet sind, und die zwecks Vereinfachung nicht  gezeigt sind. Die obere Stellung des Tores 90 ist derart,  dass es den Massenfluss nicht behindert, wie mit den  ausgezogenen Linien in     Fig.    4 und 5 angedeutet. In der  unteren Stellung ist das Tor teilweise in der Masse  eingebettet, wie durch die gestrichelten Linien in     Fig.    1  und 5 angedeutet.

   Diese untere Stellung ist in der Höhe  durch irgendwelche geeignete, nicht gezeigte Mittel kon  trollierbar. Da der      A -Teil    der Masse, welcher eine  kräftige Schraubenbewegung ausführt, nahe der Aussen  seite des Behälters ein höheres Niveau erreicht als auf der  gegenüberliegenden Seite, weist das Tor 90 auf der  erstgenannten Seite eine     Ausnehmung    auf, wie am besten  aus     Fig.    1 und 4 ersichtlich. Es folgt daraus, dass das Tor  90 in seiner unteren Stellung den Massenteil      A     nicht  behindert, jedoch wirksam die Massenteile B und C  blockiert, um zu verhindern, dass die letztgenannten    Teile ihre Richtung gemäss Pfeil 86 ändern, nachdem sie  sich an der Klappe 40 gestaut haben.  



  Nachdem die Klappe 40 in die fliessende Masse  eingetaucht worden ist, wird das Tor 90 in seine untere  Vertikalstellung gemäss     Fig.    1 und 5 gebracht. Dann wird  die fliessende Masse in eine Zone 94 zwischen der  Klappe 40 und dem Tor 90 durch einen Spalt eingeführt,  der durch die untere Kante des Tores 90 und den  anschliessenden Teil des Behälterbodens gebildet wird.  Diese Masse steigt in ihrem Niveau an, bis zur gestrichel  ten Linie 88a in     Fig.    5, so dass sie leicht über die Klappe  40 auf das Sieb 30 gelangen kann. Dieses zwangsweise  Einführen der Masse in die Zone 94 wird so lange  fortgesetzt, bis das Niveau der Masse oberhalb der  Klappe 40 auf eine Linie 96 absinkt     (Fig.    5).  



  In der gezeigten Ausführung nimmt die Menge der  Masse im Behälter 22, nachdem der die Zone 94 füllende  Teil das Niveau 82b erreicht, auf etwa die Hälfte der  ursprünglich eingefüllten Menge ab. Unter diesen Um  ständen bildet der ausserhalb der Zone 94 befindliche  Teil der Masse eine geneigte Oberfläche, welcher durch  die Linie 96 und die Fortsetzung 96a dargestellt ist. Dies  ermöglicht es, sämtliche fertig bearbeiteten Werkstücke  aus der Masse zu entfernen, worauf die Bearbeitungsma  terialien allein zurückbleiben.  



  Wenn gewünscht, kann das Tor 90 drehbar um die  Achse des Stabes 94 angeordnet werden, wie die Klappe  40. Ebenso kann die Klappe 40 vertikal bewegbar sein,  wie das Tor 90.  



  Im allgemeinen hat die Form der Werkstücke und der  Bearbeitungsmaterialien einen grossen Einfluss auf die  stärkste Neigung, welche die entsprechende Masse über  winden kann. So haben beispielsweise unter den Bearbei  tungsmaterialien Rhomboide, dreieckige Prismen oder  Pyramiden, Würfel, Scheiben oder Klumpen von beliebi  ger Form die Tendenz, die entsprechende Masse relativ  starr zu machen, so dass diese relativ grosse Neigungen  überwinden kann. Andererseits hat jede Masse, in wel  cher kugelförmige Bearbeitungsmaterialien enthalten  sind, Schwierigkeiten, Neigungen zu überwinden. Kon  ventionelle Einrichtungen mit vertikalen Stauplatten wa  ren daher insofern nachteilig, indem selbst aus einer  relativ starren Masse die Werkstücke nicht entfernt  werden konnten, solange ihr Anteil 10     Vol.- /o    über  schritt.

   Ebenso führte die Verwendung von kugelförmi  gen Werkstücken und/oder kugelförmigen Bearbeitungs  materialien dazu, dass die Neigung, welche die entspre  chende Masse überwinden konnte in ihrem Winkel  gegenüber der Horizontalen enorm abnahm, was zu den  grossen Schwierigkeiten in der Trennung der Werkstücke  von der Masse führte.  



  Im weiteren war es, wenn der Anteil der Werkstücke  hoch gegenüber den Bearbeitungsmaterialien war,  schwierig, alle diese Werkstücke aus der entsprechenden  Masse zu entfernen. Konventionelle     Vibrier-Oberflächen-          bearbeitungsmaschinen    haben daher Massen verwendet,  in welchen 1 bis 6     Vol.-Teile    Bearbeitungsmaterial pro  Volumenteil Werkstücke vorhanden war. Auch die bis  herigen Verfahren von hohem Wirkungsgrad konnten eine  Masse verwenden, welche bis mehr als 4     Vol.-Teile     Bearbeitungsmaterial für jeden Teil Werkstücke enthielt.

    Bei einer Masse von 1 bis weniger als 4     Vol.-Teile     Bearbeitungsmaterial pro Volumenteil Werkstück wird  verlangt, dass nach Abnahme der Gesamtmasse auf 70  bis     50%    der ursprünglichen Menge infolge Wegnahme  der fertigen Werkstücke die Restmasse immer noch an  der dazugehörigen Stauplatte emporsteigen kann, um alle      fertig bearbeiteten Werkstücke zu entfernen. Dies ist mit  den üblichen Maschinen nicht möglich.  



  Die Anordnung eines Tores 90 garantiert, dass selbst  mit einer Masse, die annähernd gleich viel Bearbeitungs  material wie Werkstücke enthält, alle fertig bearbeiteten  Werkstücke wirksam entfernt werden. Es wurde festge  stellt, dass die Verwendung der Klappe 40 mit dem  Vorsprung 42 allein bereits einen ausgezeichneten Trenn  effekt für Massen ergab, welche etwa 4 oder mehr       Volumteile    Bearbeitungsmaterial pro     Volumteil    Werk  stücke enthält.  



  Eine weitere Ausführungsform ist in     Fig.    12 darge  stellt, in welcher gleiche Teile wie in     Fig.    1 bis 5 mit  Bezugsziffern bezeichnet sind, die sich um Einhundert  von diesen unterscheiden. Sie weist einen bogenförmigen  Behälter 122 auf, dessen Querschnitt im wesentlichen  gleich demjenigen des Behälters 22 in     Fig.    1 bis 4 ist, und  der etwas länger ist als ein Umgang einer Schraubenlinie,  wobei sich die beiden Enden des Behälters etwas überlap  pen. Das untere Ende des Behälters 122 ist mit einem       wegnehmbaren,    nicht gezeigten Deckel verschlossen,  während an das obere Ende eine Stufe 140 mit einem  daran anschliessenden horizontalen Auslauf anschliesst,  dessen Boden durch ein Sieb 130 gebildet wird.

   Die Stufe  140 dient als Stauplatte der üblichen Bauweise. Ein       reversierbarer    Elektromotor 144 ist vertikal in der oben  beschriebenen Weise angeordnet, befindet sich jedoch in  einem Raum, der vom bogenförmigen Behälter 122  umgeben ist. An seinem unteren Ende trägt der Motor  144 ein exzentrisches Gewicht 154, das sich etwa auf der  Höhe einer Reihe von Schraubenfedern 116 befindet.  Falls gewünscht, kann das Gewicht 154 auch oberhalb  der Federn angeordnet werden.  



  Damit im Betrieb eine Masse sich entlang des bogen  förmigen Behälters 122 nach oben bewegt, während sie  die weiter oben erwähnten Schraubenbewegung ausführt,  ist eine Mehrzahl von Toren 190 der vorhin beschriebe  nen Art in geeigneten Intervallen innerhalb des Behälters  angeordnet; die Tore 190 können auch     wegnehmbar     angeordnet sein. Zwei solcher Tore 190 sind in     Fig.    12  dargestellt. Das Tor 190 ist im wesentlichen identisch mit  dem Tor 90.

   Bei Bedarf kann auch eine Mehrzahl von  Behältern 122 übereinander angeordnet werden, um  einen schraubenförmigen Behälter, wie in     Fig.    13 gezeigt,  zu bilden,     wobei    in dieser Figur gleiche Komponenten  wie in     Fig.    1 bis 4 mit Bezugsziffern bezeichnet sind, die  sich um 200 von diesen unterscheiden. Ein schraubenför  miger Behälter 122 kann mit einem oberen Endteil wie in       Fig.    12 versehen sein.

   Ein     reversierbarer    Elektromotor  244 ist vom     schraubenförmigen    Behälter 222 umgeben  und trägt ein unteres exzentrisches Gewicht 254 oberhalb  einer Reihe von Schraubenfedern<B>216.</B> Wie in     Fig.    12 ist  eine Mehrzahl von Toren 290 fest oder     wegnehmbar    in  Abständen innerhalb des Behälters 222 angeordnet. Das  Tor 290 ist im wesentlichen in seiner Form identisch mit  dem Tor 90.  



  Die Einrichtungen nach     Fig.    12 und 13 arbeiten in der  gleichen Art und Weise wie im Zusammenhang mit     Fig.    1  bis 5 beschrieben. Insbesondere wird eine Masse gezwun  gen, sukzessive durch Öffnungen zwischen den unteren  Enden der Tore 190 und 290 und den gegenüberliegen  den Teilen des Behälterbodens     hindurchzutreten,    um im  Behälter anzusteigen, wobei das obere exzentrische Ge  wicht 152 dem unteren Gewicht voreilt.

   Nachdem alle  fertig bearbeiteten Werkstücke in der vorhin beschriebe  nen Weise entfernt worden sind, wird die Drehrichtung  des Motors geändert, so das sich die verbleibende Masse    dem Behälter nach wieder nach abwärts bewegt, während  sie eine wie vorhin beschriebene schraubenförmige Bewe  gung ausführt, um durch das nunmehr geöffnete untere  Ende den Behälter zu verlassen.  



       Fig.    14 zeigt eine andere Ausführungsform des Tores  90. An einer im Behälter 22, 122 oder 222 (in     Fig.    14  nicht gezeigt)     angerodneten    Trägerplatte 94 ist ein Torteil  90' höhenverstellbar befestigt, dessen Form im wesentli  chen mit derjenigen des Tores 90 identisch ist.  



  Zusammenfassend sei festgehalten, dass die Klappe in  einer horizontalen Stellung gehalten wird, und der Motor  sich in der gewünschten Richtung in Betrieb setzt,  wodurch die vorhandene Masse in eine schraubenförmige  Bewegung versetzt wird und in einer zur Drehrichtung  des Motors entgegengesetzten Richtung weiterwandert.  Falls gewünscht, kann dann die Drehrichtung des Motors  geändert werden, um eine weitere Bearbeitungsoperation  durchzuführen. Nach Beendigung derselben wird die  Klappe abgesenkt, vorausgesetzt, die schraubenförmige  Bewegung erfolge in einer Richtung, in welcher die  Klappe     hinuntergedrückt    wird.

   So ist     z.B.    in der ersten  Ausführung die letzte schraubenförmige Bewegung     im     Uhrzeigersinn gemäss     Fig.2.    Erfolgt andererseits die  letzte schraubenförmige Bewegung im Gegenuhrzeiger  sinn, dann wird die Drehrichtung des Motors geändert  und dann die Klappe abgesenkt. Die fliessende Masse übt  eine Kraft auf die abgesenkte Klappe aus, so dass diese in  die Masse einsinkt, bis sie an der Innenwand des  Behälters anliegt. Hierauf wird das Tor abgesenkt, um  den Strom der Masse teilweise zu bremsen.

   Infolge der  speziellen Form des Tores, wie vorhin beschrieben, kann  die Masse leicht auf das dazugehörige Sieb transportiert  werden, auf welchem alle die fertig bearbeiteten Werk  stücke entfernt werden,     während    die Bearbeitungsmate  rialien durch das Sieb in den Behälter zurückfallen. In  der     Ausführungsform    nach     Fig.l    bis 5 wird nach  Beendigung der Trenn- und Entfernungsoperation die  Drehrichtung des Motors geändert, um die Richtung der  schraubenförmigen Bewegung zu ändern. Dann hebt sich  die Klappe unter der Wirkung der Masse, welche nun im       Gegenuhrzeigersinn        (Fig.2)    fliesst, automatisch an und  bleibt in der horizontalen Stellung. Hierauf wird das Tor  gekippt.

   Auf diese Weise ist der Behälter für die weiteren  Bearbeitungsoperationen bereit.  



  In den Ausführungsformen gemäss     Fig.    12 und 13  wird nach Beendigung der Entfernungsoperation die  Drehrichtung des Motors geändert, wobei das untere  Ende des Behälters offen ist. Dies ermöglicht es der  verbleibenden Masse, welche nur noch Bearbeitungsma  terialien enthält, den Behälter zu verlassen, worauf dieser  für die nachfolgenden     Bearbeitungsoperat-'onen    bereit  ist.



      Vibrating surface processing machine with automatic separation of the workpieces from the processing means The invention relates to a vibrating surface processing machine including an approximately ring-shaped or circular container in which a mass, consisting of workpieces and polishing agents, performs a circular processing movement with simultaneous forward movement is subjected in the container, whereupon the entire mass is conveyed to a separation zone after completion of the respective machining process, in which the finished workpieces are automatically separated from the machining means and without turning,

   Tilting or otherwise moving the Behäl age are ejected.



  Apparatus of the type mentioned have proven to be effective and economical, but have the disadvantage that, because of a separating device that determines the direction, the circular machining movement within the container only proceeds in one direction. This can give rise to fears that relatively large workpieces are machined unevenly.



  Furthermore, various maintenance work was necessary in order to convey a mass to a separating device, such as a sieve. For example, an arcuate channel of semicircular cross-section, sometimes referred to as a spiral ramp, could be inserted removably into the container in order to lift the mass onto the sieve, which required intensive work and was time consuming. According to another suggestion, a large spiral ramp could be fixedly located within the container. The part of the container occupied by this ramp served only as a transport section for the mass and therefore reduced the processing capacity of the container to <B> 5001 </B>.

    The mass falling from the end of the ramp into the container was also exposed to hard impacts, which led to impact marks in the machined workpieces.



  Various types of stripper plates are also known. For example, such a plate could be firmly connected to the bottom of the associated container in such a way that, after separating the finished workpieces from the mass, it was connected to the associated sieve through a sloping layer of the same or through the use of suitable stripping devices. This put a resistance to the flow of flowing mass, so that the dynamic pressure exerted by the mass varied, and the work pieces were often machined unevenly, while the pieces falling from the stripping devices could show impact marks.

   For a long time, a stripping plate rising from the inside of the container could only be arranged after separation. Compared to the spiral ramp, this measure caused the stripping plate to incline very sharply, with the result that the cutting operation was very difficult to carry out.



  Even if the operation of the spiral ramp or the stripping plates were partially automated by electrical or hydraulic means, a high power requirement would be required, while the rest of the machine could suffer damage.



  There are further self-separating vibrating Bear processing machines are known, including those with a circular container, the top part of which was provided on the floor with a stationary stripping plate. For the separation, the plate was connected to the associated sieve by means of a tilting device during operation. Such devices were almost identical in effect to those containing an arcuate container, and it was hardly possible to convey a mass consisting of spherical polishing material and spherical work pieces to the associated sieve for separation.



  The invention provides a new and improved vibrating surface working machine in which the entire working volume of an arcuate Behäl age is used for uniform surface working of workpieces, and with which a mass can easily be conveyed to a separating device arranged in the container to finish all To remove workpieces from the mass, although their proportion in the mass is high.



  With the invention, a machine of the type mentioned above is created in which the respective machining operation is directly followed by a separating operation, after which further machining follows, without the need to rotate, tilt or otherwise move the machining container between operations.



  The subject matter of the invention is characterized by a container, a mass to be machined, a reversible vertical electric motor including a pair of eccentric weights, one of which hurries ahead of the other in each direction of rotation by a specified angle while the motor is running, the motor being the arcuate one Container vibrated to move the mass for processing in a circular motion opposite to the direction of rotation of the motor, through a sieve on the container for the purpose of separating the finished pieces from the mass, while the others fall into the container, through a movable flap in the Near the sieve,

   which is above the mass when not in operation and when in operation at a predetermined angle to the Horizonta len comes to rest against the inner container wall for the purpose of stopping the moving mass, and a flap-like projection on this surface away from the sieve, with a lower arcuate end, which cooperates with that part below that of the flap as well as with the adjacent part of the inner container wall in order to create a path for the moving mass to the sieve, the flap optionally taking up the operational or non-operational position due to the mass movement.



       A vertical gate member can expediently be arranged removably on the container and above the flap in order to raise the level of the flowing mass between the gate and the flap.



       Advantageously, the pair of eccentric weights can be attached to the electric motor on both shaft ends in order to be displaceable over different angles. If desired, one of the weights can be firmly connected to the motor shaft. An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawings.

   1 shows a side view of an embodiment of the machine according to the invention, with individual components being drawn in with dashed lines, FIG. 2 shows a top view of the apparatus according to FIG. 1, FIG. 3 shows a vertical section through the processing container according to FIG 1 and 2, along the line III-II in FIG. 2, FIG. 4 shows a similar section, but along the line IV-IV in FIG. 2,

         5 shows a partial section along the line VV in FIG. 2 in the direction of the arrow, FIG. 6 shows a plan view of part of the vibrating device, partially in section, FIG. 7 shows a view of the lower part of the vibrating device similar to FIG. 6 FIG. 8 is a view of part of the device according to FIG. 7, FIG. 9 is a diagrammatic view,

   on the basis of which the operation of the device according to FIGS. 6 to 8 can be explained, FIG. 10 a side view of another vibrating device, individual parts being shown in section, FIG. 11 a top view of the device according to FIG. 10, FIG. 12 shows a side view of another embodiment of the subject matter of the invention, with individual parts being shown in section and others with dashed lines;

         13 shows a partial view of a vertical section through a further embodiment of the subject of the invention, and FIG. 14 shows a plan view of a door member according to yet another further embodiment of the subject of the invention.



  In Fig. 1 a device is shown which includes a hollow frame 10 which rests with a plurality of short feet 12 on a foundation, not shown, the feet 12 being made of any suitable shock absorbing material such as rubber and being fixed to the ground , and a cover 14 with a plurality of coil springs 16 which are fixed at one end to the top of the parts 10 and 14 and are arranged at equal distances from one another. A horizontal flange 18 is firmly connected to the other ends of the springs 16.



  Rigidly connected to the flange 18 is a vibrating processing tub 20 which has a processing container in the form of a toroid. This has a hollow ring which is defined by a pair of coaxial cylinders, is open at the top and is attached to the flange 18 with its semicircular bottom in its substantially horizontal position.

   In the interior of the ring, a housing 26, which extends downward through the flange 18 and cover 14 and projects into the frame 10, is arranged close to it. Inside this housing, a vibrating device 28 according to an embodiment of the subject invention is placed at the lower end, which will be explained below.



  As can best be seen from FIG. 2, a sieve is attached to the top of the container 22 in such a way that it completely covers part of the same. The sieve 30 has a bead 32 on the circumference, except on its one radial end side, on which an outlet 34 is provided. The outer wall of the container 22 is provided on the other end side with an elevation 35 which is curved inward and decreases towards the outlet 34 to zero. A cover 36 is removably arranged on the top of the container 22. According to another feature, a stationary torsion bar 38 crosses the container 22 and rests against that end side of the screen 30 which has no bead.

   A flap 40 is rotatably attached to the torsion bar 38. In its horizontal position, the flap 40 is out of operation, while in the operating position it hangs down at a predetermined angle with respect to the Horizonta len, as will be described below. Its profile is such that in the operating position it rests with its circumference against the inside of the container 22 and thus forms a partition. It has a flat guide projection 42 which is arranged in the upper half against the inner side of the container wall, on the side facing away from the sieve 30 th side of the flap 40; the purpose of this measure will be explained later. The guide projection is arcuate at its lower end.



  The vibrating device 28 according to FIGS. 1 and 6 to 9 has a reversible, vertically arranged within the housin ses 26 electric motor 44 which is fastened with a mounting flange 46 to a housing ring 48 which is located on the inside of the housing 26 (Fig. 1). The motor 44 has shaft stubs 50 on both sides. Each of these stub shafts is provided with an eccentrically arranged weight 52 and 54, respectively. The machine is characterized in that at least one of the eccentric weights 52 or 54 is arranged on the motor shaft in such a way that it can be rotated about the motor axis.

   For this purpose, a replaceable sleeve 58 can be keyed on the shaft 50 with a wedge 56 which has a notch 60 extending over a certain angle along the circumference (FIG. 6 or 7). Both notches can have the same or different circumferential length. The weights 52 or 54 are placed with their hubs 62 on the bushings 58, a driving claw 64 coming to rest in the notch 60. One of the weights 52 or 54 can be attached to the shaft 50 by means of a set screw 66 which engages a thread in the sleeve 58 through the hubs and through the pawl.

   If desired, both weights can be rotatably arranged on the shaft 50 about the axis.



  In order to fasten one of the upper or lower eccentric weights 52 or 54 on the shaft, the weight can have a stepped shape and the screw in the upright part can be passed between the shoulders, as can be seen in FIG. As a variant of this, the weight can be flat and the screw can extend through one of the long sides.



  So that the weights cannot become detached from the shaft, they are expediently arranged between two washers 68, 68 and secured on the shaft 50 with a screw 70 (FIG. 8).



  In Figs. 6 and 7, the upper and lower eccentric weight are each shown in their corresponding positions on the shaft 50 with solid lines.



  As can be seen from FIG. 8, one or more additional weights 72 can be attached to the eccentric weight by means of screws in order to adjust the mass.



  It is now assumed that the upper weight is fixedly mounted on the sleeve 58 in a position such that, when it is rotatable with respect to the sleeve, it can rotate in opposite directions through angles a and b.



  Accordingly, let the lower weight 54 be rotated about the axis of the associated sleeve 58 in opposite directions by the angles d and c, as shown in FIG. It is also assumed that with the motor 44 at a standstill, the upper and lower wedges 64 are in a line substantially vertically one above the other.

   Under these conditions, rotation of motor 44 in the direction of arrow 68, i. clockwise (Figs. 6 and 7) that the lower weight 54 remains fixed in position 54-1 with respect to the motor shaft, as shown in Figs. 7 and 9, with the result that the upper weight 52 corresponds to the lower weight 54 leads the angle c in FIG.

   If the motor rotates in the direction of arrow 69 or in the counterclockwise direction, then the lower weight 54 remains fixed in position 54-2 with respect to the motor shaft, as shown in FIGS. 7 and 9. In this case, the upper weight 52 leads the lower weight 54 by the angle d in FIG.

      If, in contrast, the upper weight 52 is rotatable with respect to its sleeve 60 and the lower weight 54 is fixed, then the upper weight 52 remains in the positions 52-1 or 52-2 according to FIGS compared to the Motorwel le, depending on the direction of rotation of the motor, the lower weight 54 now leading the upper weight 52 by the angle a or b. Alternatively, if both weights are net angeord rotatable with respect to the motor shaft, the angle between them is a-c or b-d depending on the direction of rotation of the motor.

   For the sake of explanation, a lead angle in the clockwise direction of rotation of the motor should be called positive, while an equal angle in the opposite direction should be called negative.



  It can be seen that the advance angle can be varied depending on the length of the notches 60. For this purpose, upper and lower sleeves of any desired notch length can be keyed onto the motor shaft.



  The vibrating device 28 (FIG. 1) sets the container 22 in vibration and thus sets a mass 70 consisting of workpieces and processing material in motion. The vibratory movement has two components, one of which gives the mass a circular movement according to arrows 72, 73 and 74 (FIG. 3), while the other results in a linear movement of the mass in a direction determined by the direction of rotation of the motor he follows. This gives the mass a helical movement.

   It is assumed that the upper and lower eccentric weights 52 and 54 are superimposed on each other during operation of the motor 44, i. that the lead angle is equal to zero. Then the mass 70 exerts a planetary motion along an approximately semicircular path in the direction of arrows 72, 73 and 74, in each radial plane of the container 22. The direction in which the mass moves forward is independent of the Direction of rotation of the motor. It has been found that even if there is even a small angle of advance between the upper and lower eccentric weights 52 and 54, the motion imposed on the mass 70 has two components.

   The first component causes the mass to move like a planet as described above, and the second component causes the mass to move linearly forward in a direction opposite to the direction of rotation of the motor 44. In this way, the mass exerts a helical movement. If, for example, the weights are rotated clockwise as in FIG. 2, then the mass exerts a helical movement 76 while simultaneously moving in the direction of arrow 77 (FIG. 2), or counterclockwise compared to FIG. 2.

   On the other hand, a counterclockwise rotational movement of the upper and lower weights 52 and 54 causes a screw-shaped movement 78 of the mass while moving forward in the direction of arrow 79 or in a clockwise direction.



  It follows that the mass can execute a helical movement, moving either clockwise or counterclockwise, depending on the direction of rotation of the motor. It should be noted that a reversal of the direction of rotation of the motor is accompanied by a change in sign of the advance angle between the upper and lower eccentric weights, which only changes the direction of the helical movement, but does not affect the direction of the planetary movement of the mass.

        It has been found that an advance angle of the lower weight compared to the upper weight should generally be greater than 0, but less than 180, an advance angle of approximately 90 producing a maximum effect. A lead angle of 10 to 40 must be provided for finishing, with a range of 15 to 30 being advantageous. A value from 70 to 140 is provided for the separation operation, and a range from 75 to 105 is most advantageous.



  If the lower weight leads the upper, the upper should be arranged in a room surrounded by the coil springs 16 as shown in FIG. 1 or below the same. Otherwise, if the upper weight is in advance of the lower, the latter should be arranged substantially at the same level as or above the coil springs, as can be seen from FIGS. 13 or 12.



  As can be seen in Figures 3 and 4, the upper part of the outer wall of the container 22 can be bent at least partially inwardly in a circular arc 80 to aid in the aforementioned planetary movement of the mass.



       In Figs. 10 and 11 another embodiment of the vibrator is shown; the same reference numerals designate the same or similar parts as those in Fig. 6 to 9. A lower eccentric weight 54 is keyed at 56 on the shaft 50 of a motor 44 and by means of a screw 70 threaded into the shaft end, a locking and washer 68 or . 68 'rigidly attached to it.

   An upper eccentric weight 52 is rotatably mounted on the stub shaft 50 in the same manner as previously described for Figure 6; a screw 70 threaded into the end of the shaft, together with a locking washer and a washer 68 'and 68 ", prevents the weight from being released from the shaft stub 50.



  In operation, the motor 44 is given the desired direction of rotation to vibrate the container 22, in which the mass 70 executes the screw-shaped movement mentioned above and thereby moves forward in the direction opposite to the direction of rotation of the motor, with its surface being machined. It should be noted that in the surface treatment process the flap 40 is held in its horizontal position by any suitable means (not shown).

   This measure prevents the flap from obstructing the flow of the mass and avoids any mass falling out; Furthermore, this has the effect that the workpieces are constantly exposed to a uniform treatment, the entire working volume of the container being effectively used for surface treatment. If desired, the direction of rotation of the motor can be changed to change the helical movement to continue the machining operation.



  During the vibration of the container 22, the part of the mass 70 located on the bottom first rises up the inner side of the arched bottom part 24 and then follows the inside of the outer wall of the container 22, as indicated by the arrows 72. It then changes the direction according to the arrows 73 in order to reach the highest point at 83, as indicated in FIGS. 3 and 4. The parts of the mass 70 located in or around this point 73 are essentially no longer influenced by the vibrations of the container 22 and form a surface layer 84 which continues to move in the direction of the arrow 74 until they touch the inner wall of the container. The mass then flows along the arched bottom part 24 of the container 22, whereupon it takes the same path as described above.

   At the same time, the mass is moved in the opposite direction to the direction of rotation of the motor in the horizontal direction in order to achieve the aforementioned screw-shaped movement. In Fig. 4 that part of the mass is indicated below a dashed line 70a, which increases as a result of the vibration of the container as described above, and which can be referred to as the A part, while the part above a dashed line 70b is that which against the inner container wall under the action of its mass inertia and gravity flows, and which can be referred to as the B part.

   The part of the mass located between the two lines forms a central core around which the A and B parts exert a planet-shaped movement and which can be described as the C part.



  The vibration of the container 22 affects the A part, which executes a corresponding Energiebewe supply. The mass parts B and C, on the other hand, receive little from the vibration and perform movements that are influenced by various factors.



  In order to obtain a satisfactory helical movement of the mass, it has been found that a smaller angle of advance between the two weights should cause one of the weights closer to the springs 16 to have a lower excitation force than the other weight during one larger lead angle is intended to bring the two excitation forces closer together.



  After completion of the processing operation in question, the flap 40 is rotated downwards from its horizontal position around the axis of the rod 38, while the helical movement propagates in the direction in which the flowing mass pushes the flap in the flow direction, in the example according to Fig. 2 clockwise. As a result, the mass flow exerts a dynamic force on the hanging flap, which causes it to sink evenly into the flowing mass until its circumference rests against the inner surface of the container 22. In this way the flap 40 blocks the mass flow.



  Under these circumstances, the following parts of the flowing mass lying on the flap 40 rise upwards to reach the sieve 30 on which the finished parts are separated from the processing materials and then in the direction of arrow 34a through the exit 34 to be guided to the following processing section, not shown. The processing materials fall back through the sieve 30 into the container 22.



  As previously described, the flap faces away from the screen 30, i. the side exposed to the mass flow has a flat projection 42 with an arcuate lower part. As can be clearly seen from FIGS. 1 and 5, the flap is held at a predetermined angle to the horizontal. It follows from this that a small part of the flowing mass first flows over the flap 40, soon after the mass flow has reached the stagnation level. That part of the flowing mass which rests against the flap 40 thus has the tendency to change its direction of flow, as indicated by arrow 86 in FIG.

   The part that rests against the surface below the projection 42 of the flap 40 is, however, forced to first flow radially outward along the lower arcuate edge of the projection 42, forming a kind of slope with a slight incline. He then climbs up a ramp or a slope which is formed by the outer edge of the projection 42 and the side wall of the container 22. The rising mass is then raised in the vicinity of the highest point of the ramp, as shown at point 88 in FIGS.

   In this way, the subsequent parts of the mass are directed onto the sieve 30, on which the finished workpieces remain, while the processing materials fall back through the sieve 30 into the container 22, with which the separation operation is carried out.



  It has been found that the angle between the flap 40 and the horizontal is advantageously of the order of 70. If this angle is smaller, the flowing mass can more easily rise up the valve, while this rise becomes more difficult at a larger angle. It has also been found that an angle between 40 and 80 relative to the horizon is sufficient for practical purposes.



  The use of conventional locking plates made it light a mass that is set in helical motion to overcome an inclination of at most 15 to the Horizon tal. If the mass contains spherical components, it can even overcome a slope of 3 or less. The arrangement of a jump 42 on the flap 40, however, is particularly effective to increase this angle of rise. As the separation progresses, the level of the mass in front of the flap 40 steadily decreases until it reaches a dashed line 82a, 82b which slopes away from the top of the flap at a downward slope. At this point in time, the level behind the flap 40 reaches a height according to the line 82c. The horizontal dashed line 83 represents the level of the mass before the flap 40 swings in.

   The result is that after it has dropped to the level 82b, 82a, the mass cannot be lifted over the flap 40 onto the sieve 30.



  In order to raise this level 82b, a gate 90 is arranged above the flap 40 and is suspended from a support rod 92 which radially crosses the entire width of the container 22, as can be seen from FIG. The gate 90 can be moved vertically by means of pneumatic or hydraulic pistons and cylinders which are arranged outside the outside of the container 22 and which are not shown for the sake of simplicity. The upper position of the gate 90 is such that it does not hinder the mass flow, as indicated by the solid lines in FIGS. 4 and 5. In the lower position, the gate is partially embedded in the mass, as indicated by the dashed lines in FIGS. 1 and 5.

   This lower position can be controlled in height by any suitable means not shown. Since the A part of the mass, which performs a powerful screw movement, reaches a higher level near the outside of the container than on the opposite side, the gate 90 has a recess on the first-mentioned side, as best shown in FIGS 4 can be seen. It follows from this that the gate 90 does not interfere with the mass part A in its lower position, but effectively blocks the mass parts B and C in order to prevent the latter parts from changing their direction according to arrow 86 after they have jammed on the flap 40 to have.



  After the flap 40 has been immersed in the flowing mass, the gate 90 is brought into its lower vertical position according to FIGS. 1 and 5. The flowing mass is then introduced into a zone 94 between the flap 40 and the gate 90 through a gap which is formed by the lower edge of the gate 90 and the adjoining part of the container bottom. This mass increases in level up to the dashed line 88a in FIG. 5, so that it can easily reach the sieve 30 via the flap 40. This forced introduction of the mass into the zone 94 is continued until the level of the mass above the flap 40 drops to a line 96 (FIG. 5).



  In the embodiment shown, the amount of mass in the container 22, after the portion filling the zone 94 reaches the level 82b, decreases to approximately half the amount originally filled. Under these conditions, the part of the mass located outside the zone 94 forms an inclined surface, which is represented by the line 96 and the continuation 96a. This makes it possible to remove all finished workpieces from the mass, whereupon the machining materials are left behind.



  If desired, the door 90 can be arranged to be rotatable about the axis of the rod 94, like the flap 40.



  In general, the shape of the workpieces and the processing materials has a major influence on the greatest inclination that the corresponding mass can overcome. For example, among the machining materials, rhomboids, triangular prisms or pyramids, cubes, discs or lumps of any shape have the tendency to make the corresponding mass relatively rigid so that it can overcome relatively large inclinations. On the other hand, any mass in which spherical machining materials are contained has difficulty in overcoming tendencies. Conventional devices with vertical baffles were therefore disadvantageous in that the workpieces could not be removed even from a relatively rigid mass as long as their proportion exceeded 10% by volume.

   Likewise, the use of spherical workpieces and / or spherical machining materials meant that the angle that the corresponding mass could overcome decreased enormously in its angle to the horizontal, which led to great difficulties in separating the workpieces from the mass .



  Furthermore, when the proportion of the workpieces was high compared to the machining materials, it was difficult to remove all of these workpieces from the corresponding mass. Conventional vibrating surface processing machines have therefore used masses in which 1 to 6 parts by volume of processing material were present per part by volume of workpieces. Even the previous high-efficiency methods could use a mass that contained up to more than 4 parts by volume of machining material for each part of workpieces.

    With a mass of 1 to less than 4 parts by volume of processing material per part by volume of workpiece, it is required that after the total mass has been reduced to 70 to 50% of the original amount as a result of removing the finished workpieces, the remaining mass can still rise on the associated baffle remove all finished workpieces. This is not possible with the usual machines.



  The arrangement of a gate 90 guarantees that even with a mass that contains approximately the same amount of processing material as workpieces, all finished workpieces are effectively removed. It was established that the use of the flap 40 with the projection 42 alone already resulted in an excellent separating effect for materials which contain about 4 or more parts by volume of machining material per part by volume of work pieces.



  Another embodiment is shown in Fig. 12 Darge provides, in which the same parts as in Fig. 1 to 5 are denoted by reference numerals which differ from these by one hundred. It comprises an arcuate container 122, the cross-section of which is substantially the same as that of the container 22 in FIGS. 1 to 4, and which is slightly longer than a circumference of a helix, the two ends of the container slightly overlapping each other. The lower end of the container 122 is closed with a removable lid, not shown, while a step 140 with an adjoining horizontal outlet, the bottom of which is formed by a sieve 130, is connected to the upper end.

   The step 140 serves as a stowage plate of the usual construction. A reversible electric motor 144 is vertically arranged in the manner described above, but is located in a space surrounded by the arcuate container 122. At its lower end, the motor 144 carries an eccentric weight 154, which is located approximately at the level of a row of coil springs 116. If desired, the weight 154 can also be placed above the springs.



  So that, in operation, a mass moves up along the arcuate container 122 while executing the screw movement mentioned above, a plurality of gates 190 of the type described above are arranged at suitable intervals within the container; the gates 190 can also be arranged to be removable. Two such gates 190 are shown in FIG. Gate 190 is essentially identical to gate 90.

   If necessary, a plurality of containers 122 can be arranged one on top of the other to form a helical container as shown in FIG. 13, in which figure the same components as in FIGS. 1 to 4 are denoted by reference numerals around 200 differ from these. A screw-shaped container 122 may be provided with an upper end portion as shown in FIG.

   A reversible electric motor 244 is surrounded by the helical container 222 and supports a lower eccentric weight 254 above a series of coil springs 216. As in Figure 12, a plurality of gates 290 are fixed or removable at intervals within the container 222 arranged. Gate 290 is substantially identical in shape to gate 90.



  The devices according to FIGS. 12 and 13 operate in the same manner as described in connection with FIGS. 1 to 5. In particular, a mass is forced to successively pass through openings between the lower ends of the gates 190 and 290 and the opposite parts of the container bottom to rise in the container, the upper eccentric weight 152 leading the lower weight.

   After all finished workpieces have been removed in the manner previously described NEN, the direction of rotation of the motor is changed, so that the remaining mass moves down the container again while it performs a helical movement as described above to move through the now open lower end to leave the container.



       14 shows another embodiment of the gate 90. A gate part 90 'is attached in a height-adjustable manner to a support plate 94 arranged in the container 22, 122 or 222 (not shown in FIG. 14), the shape of which is essentially identical to that of the gate 90 is.



  In summary, it should be noted that the flap is held in a horizontal position and the motor starts operating in the desired direction, which sets the existing mass in a helical movement and moves on in a direction opposite to the direction of rotation of the motor. If desired, the direction of rotation of the motor can then be changed in order to perform another machining operation. After completion of this, the flap is lowered, provided that the helical movement is in a direction in which the flap is pushed down.

   E.g. in the first embodiment the last helical movement clockwise according to FIG. If, on the other hand, the last helical movement takes place in the counterclockwise sense, the direction of rotation of the motor is changed and then the flap is lowered. The flowing mass exerts a force on the lowered flap, so that it sinks into the mass until it rests against the inner wall of the container. The gate is then lowered in order to partially brake the flow of the mass.

   Due to the special shape of the gate, as previously described, the mass can be easily transported to the associated screen, on which all the finished work pieces are removed, while the processing mate rials fall back through the screen into the container. In the embodiment according to FIGS. 1 to 5, after the separation and removal operation has ended, the direction of rotation of the motor is changed in order to change the direction of the helical movement. Then the flap lifts automatically under the action of the mass, which now flows counterclockwise (Fig. 2), and remains in the horizontal position. The gate is then tilted.

   In this way, the container is ready for further processing operations.



  In the embodiments according to FIGS. 12 and 13, after the removal operation has been completed, the direction of rotation of the motor is changed, the lower end of the container being open. This enables the remaining mass, which only contains processing materials, to leave the container, whereupon it is ready for the subsequent processing operations.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vibrier-Oberflächenbearbeitungsmaschine mit auto matischer Trennung der Werkstücke von den Bearbei tungsmitteln, gekennzeichnet durch einen Behälter, eine zu bearbeitende Werkstücke enthaltende Masse, einen reversierbaren vertikalen Elektromotor einschliesslich eines Paars exzentrischer Gewichte, von denen eines dem andern in jeder Drehrichtung um einen festgelegten Winkel während des Motorlaufes voreilt, wobei der Motor den bogenförmigen Behälter in Vibration versetzt, um die Masse zwecks Bearbeitung in einer kreisförmigen Bewegung entgegengesetzt der Motordrehrichtung fortzu bewegen, durch ein Sieb auf dem Behälter zwecks Trennung der fertig bearbeiteten Stücke aus der Masse, PATENT CLAIM Vibrating surface processing machine with automatic separation of the workpieces from the processing means, characterized by a container, a mass containing workpieces to be processed, a reversible vertical electric motor including a pair of eccentric weights, one of which is the other in each direction of rotation by a fixed angle The engine runs ahead of time, whereby the engine sets the arch-shaped container in vibration in order to move the mass for the purpose of processing in a circular motion opposite to the direction of rotation of the motor, through a sieve on the container for the purpose of separating the finished pieces from the mass, während die übrigen in den Behälter fallen, durch eine bewegbare Klappe in der Nähe des Siebes, die bei Nichtbetrieb über der Masse liegt und bei Betrieb um einen vorbestimmten Winkel zur Horizontalen zum An liegen an die innere Behälterwand zwecks Anhalten der bewegten Masse zu liegen kommt, und einen klappenarti- gen Vorsprung an dieser Fläche entfernt vom Sieb, mit einem untern bogenförmigen Ende, welcher sowohl mit demjenigen Teil unterhalb derjenigen der Klappe als auch mit dem angrenzenden Teil der inneren Behälter wand zusammenwirkt, um einen Weg für die sich bewegende Masse zum Sieb zu schaffen, wobei die Klappe aufgrund der Massenbewegung wahlweise die Betriebs- bzw. Nichtbetriebsstellung einnimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. while the others fall into the container, a movable flap in the vicinity of the sieve which, when not in use, lies above the mass and when in operation at a predetermined angle to the horizontal to lie against the inner container wall in order to stop the moving mass, and a flap-like projection on that surface remote from the screen, with a lower arcuate end which cooperates with both that part below that of the flap and with the adjacent part of the inner container wall to provide a path for the moving mass to the screen to create, the flap optionally occupying the operating or non-operating position due to the mass movement. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Winkel der Klappe gegenüber der Horizontalen 80 bis 40 beträgt. 2. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Tor vor der Klappe, welches bei Nichtbetrieb über der Masse und bei Betrieb in vertikaler Stellung in der Masse angeordnet ist, wobei sich zwischen seinem un teren Ende und dem angrenzenden Behälterboden ein Spalt bildet, und das an seiner der Aussenwand des Be hälters zugewendeten unteren Kante eine Anpassung auf weist, so dass es die sich bewegende Masse nur teilweise staut. 3. Machine according to patent claim, characterized in that the angle of the flap with respect to the horizontal is 80 to 40. 2. Machine according to claim, characterized by a gate in front of the flap, which is arranged in non-operation over the mass and in operation in a vertical position in the mass, with a gap between its un lower end and the adjacent container bottom, and that on its lower edge facing the outer wall of the container has an adaptation, so that it only partially blocks the moving mass. 3. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Vibration des bogenförmigen Behälters zwecks Erzielung einer schraubenförmigen Be wegung innerhalb der Masse, wobei die Einrichtung einen reversierbaren Elektromotor von vertikaler Bau weise sowie ein Paar exzentrischer Gewichte enthält, von denen das eine während des Betriebes dem andern in der Drehrichtung des Motors voreilt, und wobei eine Ände rung in der Drehrichtung eine Richtungsänderung der schraubenförmigen Bewegung zur Folge hat. 4. Machine according to patent claim, characterized by a device for vibrating the arched container to achieve a helical movement within the mass, the device containing a reversible electric motor of vertical construction as well as a pair of eccentric weights, one of which is in the other during operation leads the direction of rotation of the motor, and a change in the direction of rotation results in a change in direction of the helical movement. 4th Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass eines der exzentrischen Gewichte am Elektromotor fixiert und das andere drehbewegbar zum Motor angebracht ist, wobei es sich bei Drehung des Motors um dessen Achse um einen festgelegten Drehwin kel je nach Motordrehrichtung bewegt und in der Endstellung während der Drehung des Motors in bezug auf denselben festgehalten wird. 5. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Gewichte drehbewegbar am Motor angebracht sind und sich bei Drehung des Motors um dessen Achse um vorbestimmte, voneinander verschiede ne Drehwinkel je nach Motordrehrichtung bewegen, wobei sie in ihren Endstellungen während der Drehung des Motors in bezug auf denselben festgehalten wer den. 6. Machine according to dependent claim 3, characterized in that one of the eccentric weights is fixed to the electric motor and the other is rotatably attached to the motor, it moves when the motor rotates around its axis by a specified angle of rotation depending on the direction of motor rotation and in the end position during the rotation of the motor with respect to the same is fixed. 5. Machine according to dependent claim 3, characterized in that both weights are rotatably mounted on the motor and move when the motor rotates about its axis by predetermined, mutually different angles of rotation depending on the direction of rotation of the motor, being in their end positions during the rotation of the motor to be recorded in relation to the same. 6th Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Winkel, mit welchem eines der Ge wichte dem andern voreilt, weniger als 180 beträgt. 7. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Voreilwinkel 10 bis 40 für Bearbei tungsoperation und 70 bis 140 für Trennoperation beträgt. B. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel zur Änderung des Voreilwinkels vorhanden sind. 9. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the angle at which one of the weights leads the other is less than 180. 7. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the lead angle is 10 to 40 for machining operation and 70 to 140 for separating operation. B. Machine according to dependent claim 3, characterized in that means for changing the advance angle are present. 9. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der bogenförmige Behälter auf Federn abgestützt ist und dass dasjenige der exzentrischen Gewichte, das sich in der Nähe der Federn befindet, bei einem zwischen den Gewichten vorhandenen kleinen Winkel eine geringere Erregerkraft aufweist, während bei grossem Voreilwinkel die Erregerkräfte der beiden Ge wichte sich einander annähern. 10. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the arched container is supported on springs and that that of the eccentric weights, which is located in the vicinity of the springs, has a lower excitation force at a small angle between the weights, while at a large lead angle the excitation forces of the two weights approach each other. 10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des bogenförmigen Behälters mehrere Tore im Abstand voneinander angeordnet sind, welche zwischen ihren unteren Enden und den benach barten Teilen des Behälterbodens Zwischenräume offen lassen, wobei jedes Tor an seiner Unterkante auf der der Aussenwand des Behälters benachbarten Seite eine Aus- nehmung aufweist und der übrige Teil der Unterkante die sich bewegende Masse teilweise blockiert. 11. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Behälter oben offen ist und eine Aussenwand aufweist, deren einer Teil vertikal angeord net und deren restlicher Teil nach innen gekrümmt ist. 12. Machine according to claim, characterized in that within the arched container several gates are arranged at a distance from one another, which leave gaps open between their lower ends and the neighboring parts of the container bottom, each gate at its lower edge on the one adjacent to the outer wall of the container Side has a recess and the remaining part of the lower edge partially blocks the moving mass. 11. Machine according to claim, characterized in that the container is open at the top and has an outer wall, one part of which is vertically angeord net and the remaining part of which is curved inward. 12. Maschine nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter oben offen ist und eine Aussenwand aufweist, deren einer Teil vertikal angeord net und deren restlicher Teil nach innen gekrümmt ist. Machine according to dependent claim 10, characterized in that the container is open at the top and has an outer wall, one part of which is vertically angeord net and the remaining part of which is curved inward.
CH1941268A 1967-12-28 1968-12-30 Vibrating surface processing machine with automatic separation of the workpieces from the processing equipment CH476547A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8491767 1967-12-28
JP3227868 1968-04-20
JP6838696A JPS4939419B1 (en) 1967-06-07 1968-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH476547A true CH476547A (en) 1969-08-15

Family

ID=27287646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1941268A CH476547A (en) 1967-12-28 1968-12-30 Vibrating surface processing machine with automatic separation of the workpieces from the processing equipment

Country Status (6)

Country Link
US (2) US3811231A (en)
CA (1) CA936718A (en)
CH (1) CH476547A (en)
DE (1) DE1817452B2 (en)
FR (1) FR1598891A (en)
GB (1) GB1224050A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110681571A (en) * 2019-10-17 2020-01-14 武汉轻工大学 Multifunctional vibrating screen
CN117595559A (en) * 2024-01-18 2024-02-23 沈阳电机制造有限公司 Large-sized high-voltage three-phase synchronous motor

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE789874A (en) * 1971-10-09 1973-04-09 Boulton Ltd William IMPROVEMENTS TO VIBROGIRATORY MILLS
FR2221916A5 (en) * 1973-03-12 1974-10-11 Oxy Metal Finishing Corp
US3844071A (en) * 1973-11-28 1974-10-29 Roto Finish Ltd Apparatus for vibratory finishing
DE2362398C3 (en) * 1973-12-15 1981-10-08 Roto-Finish Ltd., Hemel Hempstead, Hertfordshire Vibratory finishing machine
US3911416A (en) * 1974-08-05 1975-10-07 Motorola Inc Silent call pager
FR2299120A1 (en) * 1975-01-30 1976-08-27 Abral Sarl PROCESS AND MACHINE FOR SURFACE TREATMENT OF AI-SHAPED PARTS
US4001979A (en) * 1975-09-08 1977-01-11 The Hutson Corporation Unloading ramp assembly
DE2912125A1 (en) * 1979-03-27 1980-10-02 Metallgesellschaft Ag SEPARATING DEVICE FOR VIBRATION SLIDING MACHINES
US4253916A (en) * 1979-09-19 1981-03-03 Shikishima Tipton Mfg. Co., Ltd. Vibratory plating method
US4461122A (en) * 1981-08-03 1984-07-24 Roto-Finish Company, Inc. Finishing apparatus with automatically-variable vibrogyratory intensity and/or direction
US4452016A (en) * 1982-02-26 1984-06-05 Rosemont Industries, Inc. Reversing weight for vibrating finishing machines
DE3316713C2 (en) * 1983-05-06 1986-08-07 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Vibratory finishing machine
EP0162133B1 (en) * 1984-03-28 1988-01-20 Carl Kurt Walther GmbH &amp; Co. KG Bowl-type vibratory finishing container
DE3520911C2 (en) * 1985-06-11 1987-05-07 Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein Use of a vibration motor of a vibratory grinding machine that can be switched in terms of its direction of rotation
CN111546226B (en) * 2020-04-30 2022-04-01 中国航发哈尔滨东安发动机有限公司 Casing cavity/oil path vibration polishing device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3161993A (en) * 1963-11-12 1964-12-22 Roto Finish Co Finishing apparatus and method
US3423884A (en) * 1966-01-12 1969-01-28 Roto Finish Co Finishing apparatus having a plurality of compartments
US3606702A (en) * 1967-05-29 1971-09-21 Roto Finish Co Apparatus for treating articles therefor
CH511675A (en) * 1969-05-02 1971-08-31 Polyservice Ag Device for processing parts using the vibratory finishing method or for grinding, coating and mixing materials
US3633321A (en) * 1970-07-21 1972-01-11 Roto Finish Co Flexible gate for a vibratory finishing machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110681571A (en) * 2019-10-17 2020-01-14 武汉轻工大学 Multifunctional vibrating screen
CN117595559A (en) * 2024-01-18 2024-02-23 沈阳电机制造有限公司 Large-sized high-voltage three-phase synchronous motor
CN117595559B (en) * 2024-01-18 2024-03-29 沈阳电机制造有限公司 Large-sized high-voltage three-phase synchronous motor

Also Published As

Publication number Publication date
US3691409A (en) 1972-09-12
FR1598891A (en) 1970-07-06
US3811231A (en) 1974-05-21
DE1817452B2 (en) 1972-06-08
GB1224050A (en) 1971-03-03
CA936718A (en) 1973-11-13
DE1817452A1 (en) 1969-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH476547A (en) Vibrating surface processing machine with automatic separation of the workpieces from the processing equipment
DE2828444C2 (en) Mixer for molding sands
DE4204851A1 (en) CONTINUOUSLY WORKING BATCH WASHING MACHINE
DE3142868A1 (en) Centrifugal processing machine
DE2064778A1 (en) Vibration device and treatment method
DE4234518A1 (en) MATERIAL GRINDING DEVICE
DE1652173A1 (en) Vibratory grinding mill
DE1696109C2 (en) Device for cleaning and treating workpieces
DE2453240A1 (en) DEVICE FOR SURFACE TREATMENT OF PARTS
CH669550A5 (en)
DE2347143C3 (en) Device for processing workpieces in a rotating drum
DE2319146C3 (en) Tubular and helical or ring-shaped working container for vibratory vibratory grinding machines
DE2002646C2 (en) Rotary vibration device for the surface treatment of workpieces
DE69832285T2 (en) SET CHAMBER FOR SET MACHINE
DE3206700A1 (en) VERTICAL RIGHT SELF-DETECTING CENTRIFUGAL TREATMENT DEVICE WITH AUTOMATIC MEDIA RETURN
DE69308594T2 (en) DEVICE FOR SINK-SWIMMING POOL OF SOLID PARTICLES
DE2603127C2 (en) Vibratory finishing machine
EP0712688A2 (en) Deburring, satining and polishing machine with endless band drive
DE2433017A1 (en) DEVICE FOR EXTRACTING THE LIQUID CONTAINED IN A WATER-BASED SUBSTANCE, FOR EXAMPLE SUGAR BEET PULP, BY PRESSURE APPLICATION
DE2703635A1 (en) DEVICE FOR DISPENSING MACHINED OBJECTS FROM A VIBRATING SURFACE MACHINE
DE2616485A1 (en) DEVICE FOR TREATMENT OF WORK PIECES BY VIBRATING MOTION
DE688691C (en) existing molding sand processing plant
DE2262454A1 (en) VIBRATION FINISHING MACHINE AND METHOD FOR FINISHING WORKPIECES
EP0018023B1 (en) Separating device for vibratory finishing machines
DE1457284A1 (en) Method and device for beating or stirring and foaming of materials

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased