CH475416A - Process for dyeing or printing leather - Google Patents

Process for dyeing or printing leather

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CH475416A
CH475416A CH541164A CH541164A CH475416A CH 475416 A CH475416 A CH 475416A CH 541164 A CH541164 A CH 541164A CH 541164 A CH541164 A CH 541164A CH 475416 A CH475416 A CH 475416A
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CH
Switzerland
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leather
salt
aqueous dye
preparation
dye preparation
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Application number
CH541164A
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German (de)
Inventor
Badertscher Markus
May Max
Heinz Dr Wicki
Original Assignee
Sandoz Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/32Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Färben oder Bedrucken von Leder    Beim Färben oder Bedrucken von Leder verwendet  man häufig wässrige     Farbstoffzubereitungen,    die oberflä  chenaktive Mittel, organische Lösungsmittel oder andere  Hilfsstoffe enthalten. Es besteht der Wunsch, diese       Farbstoffzubereitungen    durch Bürsten, Spritzen oder  Giessen aufzutragen, doch dringt der Farbstoff dabei  nicht genügend tief in das Leder ein, und man erhält       ungleichmässige    und nicht genügend echte und kratzfeste  Färbungen.  



  Es wurde gefunden, dass man diese Nachteile vermei  det, wenn man Leder mit einer wässrigen     Farbstoffzube-          reitung    imprägniert, die ein wasserlösliches Salz einer  höhenmolekularen Fettsäure und ein mit Wasser misch  bares, zwischen 50  und 200 C siedendes organisches  Lösungsmittel enthält. Die wässrigen     Farbstoffzuberei-          tungen    haben den Vorteil, dass sie ohne Zusatz von       Verdickungs-    und/oder filmbildenden Bindemitteln auf  Giessmaschinen eingesetzt werden können. Sie ergeben  äusserst stabile     Giessfilme.     



  Damit lassen sich alle Leder färben oder bedrucken,       z.B.    Narbenleder, geschliffenes oder gespaltenes Leder  oder     Velourleder    und die Fleischseite von gegerbten und  getrockneten Fellen. Diese können falzfeucht oder ge  trocknet sein.  



  Alle bekannten Lederfarbstoffe lassen sich verwen  den, insbesondere Dis- oder     Trisazofarbstoffe,        Metall-          komplexfarbstoffe    und     Reaktivfarbstoffe,    die     verhältnis-          mässig    gut wasserlöslich sind,     z.B.    solche, von denen  mindestens 10 g in einem Liter Wasser löslich sind. Es  zeigt sich, dass sich insbesondere     Metallkomplexfarbstof-          fe    sehr gut auf dem Leder fixieren lassen und daher in  Wasser nicht ausbluten.

   Geeignete Farbstoffe sind     z.B.     solche aus den französischen Patentschriften 1.073.728;  1.079.152; 1.103.828; 1.138.773; 1.318.843 oder aus der  französischen     Zusatzpatentschrift    64.596.  



  Höhenmolekulare Fettsäuren im Sinne der Erfindung  sind     gesättigte    und vorzugsweise ungesättigte höhenmole  kulare     aliphatische        Carbonsäuren,    die etwa 12 bis 28 und  insbesondere 14 bis 18     Kohlenstoffatome    enthalten. Mit  besonderem Vorteil werden Salze aus Ölsäure und Am  moniak oder solchen organischen Aminen eingesetzt, die  bei Raumtemperatur Ober bei mässig erhöhter Tempera-    tun flüchtig sind, wodurch sich für Pigmentzurichtungen  vorteilhaft     Rücknetzwerte    ergeben. Dadurch wird ein  guter Filmaufbau begünstigt und die     Nassechtheiten    des       Zurichtfilmes    keineswegs beeinträchtigt.

   Die mit ölsauren  Salzen erhaltenen Zurichtungen lassen sich besonders gut       glanzstossen.        Aber    auch entsprechende     Salze    von gebla  senen und     ungeblasenen        Ricinusölfettsäuren    sind geeig  net. Die mit ihrer Hilfe gefärbten Leder sind ebenfalls  gut     zurichtbar.    Ausserdem lassen sich die Farbstoffe bei  Raumtemperatur in ihnen sehr gut lösen. Diese Salze  wendet man in Mengen zwischen ungefähr 0,5 und 300 g,  und insbesondere zwischen 20 und 150 g je 1 Liter  Zubereitung an.  



  Mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, die  für das Verfahren besonders geeignet sind, sind beispiels  weise ein- und mehrwertige Alkohole,     Aminoalkohole,     Äther, Ester,     Alkylenhalogenide    und     Ketone    mit einem  Siedepunkt zwischen 50  und 200 C,     z.B.    Äthanol,       Propanol,        Äthanolamin,        Äthylenglykol,        Hexylenglykol,          Äthylacetat.        Äthylenglykolmono-    oder     -diäthyläther,          Äthylenglykolacetat,        Methylenchlorid    oder Aceton.

   Be  sonders bevorzugt sind die zweiwertigen Alkohole. Von  diesen Lösungsmitteln werden ungefähr 5 bis 980 g und  besonders 30 bis 150 g, jedoch vorzugsweise 50 bis 100 g  im Liter     Farbstoffzubereitung    angewandt.  



  Die verwendeten     Farbstoffzubereitungen    können zu  sätzliche Hilfsmittel enthalten,     z.B.    weitere organische  Lösungsmittel, übliche     anionaktive    oder nicht     ionogene     Netz- oder     Dispergiermittel,    Fette, natürliche oder syn  thetische Gerbstoffe oder     Kunstharzdispersionen    sowie  organische oder anorganische Pigmente. Als weitere or  ganische Lösungsmittel kommen vor allem flüssige, ge  sättigte     Kohlenwasserstoffe,        z.B.    flüssige     Erdölfraktionen,     in Betracht.

   Sie werden in Mengen bis zu etwa 50 g  im Liter     Farbstoffzubereitung    angewandt und besonders  von 1 bis 20 g. Als zusätzliche Netz- oder     Dispergiermit-          tel    dienen mit besonderem Vorteil sulfoniertes     Ricinusöl     oder     polyoxäthylierte        Phenole,    höhenmolekulare Amine  oder Alkohole,     z.B.        Lauryltriglykoläthersulfat    oder     Oley-          leikosaglykoläther.    Hiervon kann man     z.B.    0,05 bis 50 g  und vorzugsweise 1 bis 20 g je Liter Zubereitung verwen  den.

        Der     pH-Wert    dieser Flotten oder Pasten beträgt im  allgemeinen 7 bis 10 und vorzugsweise 7,5 bis 9,5.     Ihre     Temperatur kann normal oder erhöht sein. Das Auftra  gen kann     z.B.    durch Bürsten (Plüschen), Rollen, Spritzen  oder besonders durch Giessen,     z.B.    mit Hilfe einer  üblicherweise für das Imprägnieren oder Beschichten von  Leder verwendeten Giessmaschine, erfolgen. Das imprä  gnierte Leder wird in bekannter Weise bei Raumtempe  ratur oder bei erhöhter Temperatur gelagert und wie  üblich fertig zugerichtet.  



  Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichts  teile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperatu  ren sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  Man stellt ein Gemisch aus 62,5 Teilen     Ricinol-          säure,    welche im Handel unter dem Namen     Ricinusölfett-          säure    erhältlich ist, 12,5 Teilen     Morpholin,    5 Teilen des       Hilfsmittels    aus dem Beispiel 25 der französischen Pa  tentschrift Nr.

   1.312.787, 60 Teilen     Hexylenglykol,    40  Teilen     Äthylenglykol,    10 Teilen     KPetrol ,    einer geruchlo  sen Erdölfraktion, 5 Teilen     25%iger    wässriger     Ammo-          niaklösung    und 10 Teilen einer     70%igen    wässrigen       Sorbitlösung    her. Von dieser Mischung, die den     pH-Wert     8,8 hat, werden<B>150</B> Teile mit 38 Teilen des Farbstoffs  des Beispiels 1 der französischen Patentschrift 1.073.728  und 812 Teilen Wasser vermischt.  



  Mit dieser     Flotte    vom     pH-Wert    9,4 wird gegerbtes  und getrocknetes, vollnarbiges Leder imprägniert. Hier  auf wird 1 Stunde bei Raumtemperatur (gefärbte Seite       gegen        gefärbte        Seite)        gelagert,        bei        28%        Feuchtigkeit        und     180  gebügelt, getrocknet und wie üblich zugerichtet,     z.B.     mit Hilfe einer Bügel- oder     Glanzstossmaschine.     



  Der Farbstoff ist tief in das Leder eingedrungen. Die  erhaltene Färbung ist sehr egal, kratz- :und scheuerfest,  lichtecht, reibecht, schleifecht und     formaldehyd-    und  säurebeständig.  



  Anstelle des     Ricinolsäuresalzes    können das entspre  chende     ölsäuresalz,    oder das     Ammoniumsalz    der Ölsäure  verwendet werden. Die 10 Teile      Petrol     lassen sich mit  gleich gutem Erfolg durch 10 Teile     Lauryltriglykoläther-          sulfat    oder     Oleyleikosaglykoläther    ersetzen.  



  Der im Beispiel 1 angegebene Farbstoff kann durch  einen derjenigen Farbstoffe ersetzt werden, die aus den  nachstehenden Patentschriften bekannt geworden sind:    Französische Patentschrift 1.221.621  Französische     Zusatzpatentschrift    75.771  Französische     Zusatzpatentschrift    75.033  Französische Patentschrift 1.253.728  Französische     Zusatzpatentschrift    77.754  Französische     Zusatzpatentschrift    78.104    Französische Patentschrift<B>1.257.953</B>  Französische Patentschrift 1.257.487  Französische Patentschrift<B>1.103.828</B>  Französische Patentschrift 1.079.852  Französische Patentschrift 1.102.177  Französische Patentschrift 1.138.773  Er kann aber auch durch Farbstoffe ersetzt werden,

    die mit dem Substrat eine chemische Bindung eingehen,  sogenannte     Reaktivfarbstoffe.    Solche Farbstoffe tragen       z.B.        Halogentriazinyl-    oder     Halogenpyrimidylreste.  



      Process for dyeing or printing leather When dyeing or printing leather, aqueous dye preparations are often used which contain surfactants, organic solvents or other auxiliaries. There is a desire to apply these dye preparations by brushing, spraying or pouring, but the dye does not penetrate deep enough into the leather, and the dyeings obtained are uneven and not sufficiently genuine and scratch-resistant.



  It has been found that these disadvantages are avoided if leather is impregnated with an aqueous dye preparation which contains a water-soluble salt of a higher molecular weight fatty acid and a water-miscible organic solvent boiling between 50 and 200.degree. The aqueous dye preparations have the advantage that they can be used on casting machines without the addition of thickeners and / or film-forming binders. They result in extremely stable cast films.



  All leathers can be dyed or printed with it, e.g. Grain leather, sanded or split leather or suede and the flesh side of tanned and dried hides. These can be damp or dried.



  All known leather dyes can be used, in particular disazo or trisazo dyes, metal complex dyes and reactive dyes which are relatively soluble in water, e.g. those of which at least 10 g are soluble in one liter of water. It has been shown that metal complex dyes in particular can be fixed very well on the leather and therefore do not bleed out in water.

   Suitable dyes are e.g. those from French patents 1,073,728; 1,079,152; 1,103,828; 1,138,773; 1,318,843 or from the French additional patent specification 64,596.



  Height molecular fatty acids in the context of the invention are saturated and preferably unsaturated height molecular aliphatic carboxylic acids which contain about 12 to 28 and in particular 14 to 18 carbon atoms. Salts of oleic acid and ammonia or those organic amines which are volatile at room temperature or at moderately elevated temperatures are particularly advantageously used, which advantageously results in back-network values for pigment preparations. This promotes good film build-up and in no way affects the wet fastness of the finishing film.

   The finishes obtained with oleic acid salts can be polished particularly well. Corresponding salts of blown and unblown castor oil fatty acids are also suitable. The leathers dyed with their help are also easy to prepare. In addition, the dyes can be very easily dissolved in them at room temperature. These salts are used in amounts between approximately 0.5 and 300 g, and in particular between 20 and 150 g, per 1 liter of preparation.



  Water-miscible organic solvents which are particularly suitable for the process are, for example, monohydric and polyhydric alcohols, amino alcohols, ethers, esters, alkylene halides and ketones with a boiling point between 50 and 200 ° C, e.g. Ethanol, propanol, ethanolamine, ethylene glycol, hexylene glycol, ethyl acetate. Ethylene glycol mono- or diethyl ether, ethylene glycol acetate, methylene chloride or acetone.

   The dihydric alcohols are particularly preferred. Of these solvents, about 5 to 980 g and especially 30 to 150 g, but preferably 50 to 100 g, are used per liter of dye preparation.



  The dye preparations used can contain additional auxiliaries, e.g. other organic solvents, customary anionic or non-ionic wetting or dispersing agents, fats, natural or synthetic tanning agents or synthetic resin dispersions and organic or inorganic pigments. Liquid, saturated hydrocarbons, e.g. liquid petroleum fractions.

   They are used in amounts of up to about 50 g per liter of dye preparation and especially from 1 to 20 g. Sulphonated castor oil or polyoxyethylated phenols, high molecular weight amines or alcohols, e.g., are used as additional wetting or dispersing agents with particular advantage. Lauryl triglycol ether sulfate or oleylicosaglycol ether. From this one can e.g. 0.05 to 50 g and preferably 1 to 20 g per liter of preparation use the.

        The pH of these liquors or pastes is generally 7 to 10 and preferably 7.5 to 9.5. Your temperature may be normal or elevated. The application can e.g. by brushing (plush), rolling, spraying or especially by pouring, e.g. with the aid of a casting machine usually used for the impregnation or coating of leather. The impregnated leather is stored in a known manner at room temperature or at an elevated temperature and finished as usual.



  The parts mentioned in the examples are parts by weight and the percentages are percentages by weight. The temperatures are given in degrees Celsius. <I> Example 1 </I> A mixture of 62.5 parts of ricinoleic acid, which is commercially available under the name of castor oil fatty acid, 12.5 parts of morpholine, 5 parts of the auxiliary from Example 25 of the French Patent No.

   1,312,787, 60 parts of hexylene glycol, 40 parts of ethylene glycol, 10 parts of petroleum, an odorless petroleum fraction, 5 parts of 25% strength aqueous ammonia solution and 10 parts of a 70% strength aqueous sorbitol solution. Of this mixture, which has a pH of 8.8, <B> 150 </B> parts are mixed with 38 parts of the dye from Example 1 of French patent 1,073,728 and 812 parts of water.



  This liquor with a pH of 9.4 is used to impregnate tanned and dried, full-grain leather. Here it is stored for 1 hour at room temperature (colored side against colored side), ironed at 28% moisture and 180 °, dried and trimmed as usual, e.g. with the help of an ironing or polishing machine.



  The dye has penetrated deep into the leather. The color obtained does not matter, it is scratch and scuff resistant, lightfast, rubfast, sandfast and formaldehyde and acid resistant.



  Instead of the ricinoleic acid salt, the corre sponding oleic acid salt or the ammonium salt of oleic acid can be used. The 10 parts petrol can be replaced with 10 parts lauryl triglycol ether sulfate or oleyl eicosaglycol ether with equal success.



  The dye indicated in Example 1 can be replaced by one of those dyes which have become known from the following patents: French patent specification 1,221,621 French additional patent specification 75,771 French additional patent specification 75,033 French patent specification 1,253,728 French additional patent specification 77,754 French additional patent specification 78,104 French patent specification <B> 1.257.953 </B> French patent 1.257.487 French patent <B> 1.103.828 </B> French patent 1.079.852 French patent 1.102.177 French patent 1.138.773 However, it can also be replaced by dyes,

    which enter into a chemical bond with the substrate, so-called reactive dyes. Such dyes carry e.g. Halotriazinyl or halopyrimidyl radicals.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer wässrigen Farbstoffzubereitung imprägniert, die einen Farbstoff, ein wasserlösliches Salz einer höhermolekularen Fettsäu re und ein mit Wasser mischbares, zwischen 50 und 200 C siedendes organisches Lösungsmittel enthält. Il. Das nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I gefärbte oder bedruckte Leder. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Salz aus Ölsäure und Ammo niak einsetzt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Salz aus Ölsäure und einem leicht flüchtigen organischen Amin einsetzt. 3. PATENT CLAIMS I. A method for dyeing or printing leather, characterized in that it is impregnated with an aqueous dye preparation which contains a dye, a water-soluble salt of a higher molecular weight fatty acid and a water-miscible organic solvent boiling between 50 and 200 C. Il. The leather dyed or printed by the process according to claim I. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that a salt of oleic acid and ammonia is used. 2. The method according to claim I, characterized in that a salt of oleic acid and a highly volatile organic amine is used. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Salz der Ricinolsäure ein setzt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge= kennzeichnet, dass man ein Glykol als organisches Lö sungsmittel einsetzt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zubereitung zusätzlich flüssige, gesättigte Kohlenwasserstoffe enthält. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die wässrige Farbstoffzubereitung mit Hilfe einer Giessmaschine auf das Leder gebracht wird. 7. Process according to claim I, characterized in that a salt of ricinoleic acid is used. 4. The method according to claim I, characterized in that a glycol is used as the organic solvent. 5. The method according to claim I, characterized in that the preparation additionally contains liquid, saturated hydrocarbons. 6. The method according to claim I, characterized in that the aqueous dye preparation is applied to the leather with the aid of a casting machine. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die wässrige Farbstoffzubereitung in Abwesenheit eines Verdickungsmittels verwendet wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die wässrige Farbstoffzubereitung in Abwesenheit eines Bindemittels verwendet wird. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges</I> Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentan spruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist. Process according to claim 1, characterized in that the aqueous dye preparation is used in the absence of a thickener. B. The method according to claim I, characterized in that the aqueous dye preparation is used in the absence of a binder. <I> Note from the </I> Federal <I> Office for Intellectual Property </I>: If parts of the description are inconsistent with the definition of the invention given in the patent claim, it should be remembered that according to Art. 51 of the Patent Act, the patent claim is decisive for the material scope of the patent.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2070238A1 (en) * 1969-12-03 1971-09-10 Ciba Geigy Ag

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