Mehrzweck-Arbeitstisch mit Arbeitsplatte und mehreren verschliessbaren Fächern Die Neuerung betrifft einen Mehrzweck-Arbeitstisch mit Arbeitsplatte und mehreren verschliessbaren Fä chern, insbesondere für Werkstätten der Klein- und Mittelbetriebe, Schulwerkstätten, Laboratorien, Heim werkräume für Bastler oder dgl. Es sind einmal unzerleg- bare Werkbänke bekannt, die ein erhebliches Gewicht haben und sich nur schwer transportieren lassen. Diese Werkbänke haben normale Schubladen und zum Teil eingebaute Schrankfächer, in denen Werkzeuge und Werkstücke oft nur unübersichtlich untergebracht werden können.
Die Schubladen lassen sich besonders bei grösse- rer Belastung, um so schwerer bewegen, je weiter sie aus ihren Führungen herausgezogen werden. Die bekannten Werkbänke haben als Arbeitsplatte normale Holzdie len.
Darüber hinaus gibt es Zeichentische oder Reissbret- ter, auf denen Konstruktionszeichnungen angefertigt wer den können. Ausserdem sind Anreisstische bekannt, die jedoch vielfach recht teuer sind und einen gewissen Raumbedarf beanspruchen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Mehrzweck- Arbeitstisch zu schaffen, der gleichzeitig als Werkbank, als Schrank zur Unterbringung von Arbeitsgeräten und Kleinmaterialien und als Zeichen- und Anreisstisch dient. Dabei soll der Mehrzweck-Arbeitstisch zerlegbar sein, um ihn leicht transportieren zu können. Die Arbeitsplatte soll auch für Arbeiten mit Schlagwerkzeugen vorgesehen sein. Die Zeichen- und Anreissplatte soll leicht erreichbar sein, ohne ein Arbeiten an der Arbeitsplatte zu stören. Die einzelnen Fächer sollen einzeln und gemeinsam absperrbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mehrzweck- Arbeitstisch vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass die vorderen Eckstützen als Träger für abnehmbare Arbeitsplatte, als Träger für die abnehmbar und schwenkbar gelagerten Fächer und als Träger für die abnehmbaren oberen und unteren Verbindungsrahmen ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist zwischen den um die beiden vorderen Träger schwenkbaren Fächern ein ebenfalls herausnehm bares, nach vorn aufklappbares Fach angeordnet. Im weiteren kann in der Arbeitsplatte eine Stahlplatte einge- lassen und seitlich an der Arbeitsplatte eine abkippbare Zeichen- und Anreissplatte angeordnet sein.
Ferner kann zweckmässigerweise ein Zentralver- schluss mit einem für alle übereinander angeordnete Fächer gemeinsamen Sperriegel und einem an jedem Fach angeordneten, verstellbaren Schliesshebel vorgese hen sein. Dabei ist am Sperriegel eine Hebelsperre angeordnet, die ein Entriegeln des einzelnen Faches bei geschlossenem Zentralverschluss verhindert, jedoch ein nachträgliches Verriegeln eines durch den Zentralver- schluss nicht verschlossenen Faches erlaubt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den beispielhaften Zeichnungen einer bevorzugten Ausfüh rungsform erkennbar.
Fig. 1 zeigt den Mehrzweck-Arbeitstisch in perspekti vischer Teilansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Mehrzweck-Arbeitsti- sches mit zum Teil weggebrochener Seitenwand.
Fig.3 ist ein Längsschnitt durch den Mehrzweck- Arbeitstisch.
Fig. 4 zeigt die Entriegelungsvorrichtung für das her ausklappbare Fach.
Fig.5 ist ein Schnitt durch ein herausschwenkbares Fach.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Zeichen- und Anreiss- platte.
Fig. 7 stellt die Verschlussvorrichtung dar.
Fig. 8 zeigt den Verschluss eines Faches in Entriegel- stellung.
Fig. 9 zeigt den Verschluss eines Faches in verriegel ter Stellung.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Verschlusses in verriegelter Stellung.
Der Mehrzweck-Arbeitstisch besteht aus zwei vorde ren Trägern 1, zwei hinteren Trägern 2, einem unteren Rahmen 3, einem oberen Rahmen 4, einer Arbeitsplatte 5, Füssen 6, mehreren übereinander angeordneten Schwenkfächern 7, einem herausklappbaren Mittelfach 8 und einer seitlich an der Arbeitsplatte 5 angebrachten Zeichen- und Anreissplatte 9.
Die Ständer 1 und 2 sind rohrförmig ausgebildet. Sie dienen gleichzeitig als Träger für die Rahmen 3 und 4, die Arbeitsplatte 5 sowie die Schwenkfächer 7. Die Träger 1 stecken in den Fussstücken 6, die eine Fussplat- te 10 aufweisen. Der untere und obere Rahmen 3 bzw. 4 sind durch Steckbolzen 11 oder entsprechende Schraub verbindungen mit den Trägern 1 bzw. 2 verbunden. Die Arbeitsplatte 5 weist an ihrer Unterseite Stifte 12 auf, die bei aufgelegter Arbeitsplatte in die rohrförmigen Träger 1 bzw. 2 ragen und somit die Arbeitsplatte 5 festlegen.
Die Schwenkfächer 7 haben auf ihrer Vorderseite einen Griff 13 sowie seitlich ein als Buchse ausgebildetes Schwenklager 14, womit die einzelnen Schwenkfächer in beliebiger Anordnung beim Zusammenbau auf die Trä ger 1 aufgesteckt werden können. Ein Anschlag 15 am hinteren Ende der Schwenkfächer verhindert ein unbeab sichtigtes, zu weites Herausschwenken. Der Boden 16 jedes Schwenkfaches ist als Viertelkreissegment ausgebil det (Fig. 5).
Wie besonders Fig. 2 erkennen lässt, sind Seitenwän de 17 sowie eine nichtgezeigte Rückwand vorgesehen, die am oberen und unteren Rahmen 3 bzw. 4 lösbar befestigt sind.
Das zwischen den Schwenkfächern 7 befindliche, nach vorn klappbare Fach 8 weist ebenfalls an seiner Vorderseite einen Griff 18 und hinten einen Anschlag 19 auf, der beim Herausklappen gegen eine Anschlagleiste 20 stösst. Unten am Fach 8 ist ein Lager 21 vorgesehen. Bei eingebautem Fach 8 verhindern Verriegelungsstangen 22 ein unbeabsichtigtes Herausfallen. Diese Verriege lung sstangen 22 lassen sich durch Betätigen von Druckla schen 23 entgegen dem Druck einer Feder 24 nach innen verschieben, so dass das Fach herausgenommen werden kann (Fig. 4).
Die Arbeitsplatte 5 ist vorteilhaft durch einen Metall rahmen 25 eingefasst. Die Arbeitsplatte selbst besteht aus mehreren Hartholzriegeln. Ferner ist in die Arbeitsplatte eine Stahlplatte 26 eingelassen, die auch ein leichtes Arbeiten mit Schlagwerkzeugen erlaubt. In der Mitte kann die Arbeitsplatte noch durch ein Doppel-T-Profil 27 gehalten und unterteilt sein.
Die Zeichen- und Anreissplatte 9 ist seitlich an der Arbeitsplatte 5 befestigt, wie besonders Fig. 1 erkennen lässt. Die Zeichen- und Anreissplatte ist abklappbar, so dass sie bei Nichtgebrauch nicht stört. Dabei soll die Sei tenkante 27a die Oberfläche der Arbeitsplatte 5 nicht überragen. Bei hochgeklappter Zeichen- und Anreissplat- te liegt die Zeichen- .und Anreissplatte jedoch etwas hö her als die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte 5.
Die Zeichen- und Arbeitsplatte 9 weist einen Rahmen 28 auf. Am Rahmen 28 sitzen herausklappbare Beine 28, die in eine entsprechende Halterung 30 einsteckbar sind.
Die eigentliche Arbeitsplatte 31 (Fig. 6) ist in dem Rahmen 28 drehbar gelagert, wobei Lagerstifte 32 für eine gute Schwenkbarkeit sorgen. Eine Arretiervorrich- tung 33 macht es möglich, die Platte mit der gewünschten Oberfläche nach oben festzulegen.
Die eine Plattenseite 34 ist als Zeichenplatte ausgebil det und mit Kunststoff beschichtet. Die andere Seite der Platte 31 ist mit einem Metallbelag 35 versehen.
Der in den Fig. 7 bis 10 gezeigte Verschluss ermög licht es, die einzelnen Fächer zentral oder jedes Fach für sich zu verschliessen. Dabei sollen die verschlossenen Fächer nur durch öffnen des Zentralverschlusses geöff net werden können, während andererseits ein nachträgli ches Verriegeln von ursprünglich durch den Zentralver- schluss nicht verschlossenen Fächern gewährleistet sein soll.
Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass die Arbeits fächer von später kommenden Arbeitern solange offen bleiben können, bis diese ihr Werkzeug entnommen haben, dass andererseits diese Fächer nicht wieder geöff net werden können, wenn nicht eine vollständige Freiga be sämtlicher Fächer erfolgt.
Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Zen- tralschloss 36, Schliessstangen 37, Rollenstangen 38 und Sperriegeln 39. Am Ende der Schliessstange 37 sitzt ein Hubkopf 40, der mit einer Kopfrolle 41 am Ende der Rollenstange 38 zusammenwirkt. Die Rollenstange 38 trägt Sperriegelnasen 42, die mit Seitenrollen 43 des Sperriegels 39 zusammenwirken. Der Sperriegel 39 weist ein Schliessblech 44 sowie Blattfedern 45 auf.
An den Fächern befindet sich jeweils ein Drehknopf 46, mit einem Schliesshebel 47, der mit einer Hebelsperre 48 des Sperriegels 39 zusammenwirkt.
In Fig.7 ist die Verriegelungsvorrichtung links bei entriegeltem Zentralverschluss und rechts bei verriegel tem Zentralverschluss gezeigt. Beim Übergang von der entriegelten Stellung zur Verriegelungsstellung wird die Schliessstange 37 nach aussen gedrückt, so dass der Hubkopf 40 unter die Kopfrolle 41 greift und dabei die Rollenstange 38 anhebt. Hierdurch drücken die Sperrie- gelnasen 42 gegen die Seitenrollen 43, so dass der Sperriegel 39 entgegen dem Druck der Federn 45 etwas nach aussen gedrückt wird und die Schliesshebel 47 bei entsprechender Stellung des Drehknopfes 46 hinter die Hebelsperre 48 einrasten.
Eine Verriegelung der einzelnen Fächer findet jedoch nur dann statt, wenn die Drehknöpfe 46 eine Stellung haben, bei der die Schliesshebel 47 gegen den Sperrhebel 39 gerichtet sind. Sind dagegen die Drehknöpfe 46 um 90 gedreht, wie es bei einigen Drehknöpfen in Fig.7 rechts oder in Fig. 8 gezeigt ist, so werden diese Fächer durch die Zentralverriegelung nicht erreicht.
Befindet sich jedoch der Zentralverschluss in verriegelter Stellung, so lassen sich die nicht mit erfassten Fächer durch Drehen des Knopfes 36 von einer Stellung nach Fig. 8 in eine Stellung nach Fig.9 nachträglich ebenfalls verrie geln, da dann der Schliesshebel 47 ebenfalls hinter die Hebelsperre 48 fasst, wie es besonders Fig. 10 zeigt. Ein Entriegeln des einzelnen Faches ist jedoch nicht möglich. Vielmehr können die einzelnen Fächer nur durch Entrie geln des Zentralverschlusses geöffnet werden.
Ausser die genannten Einzelheiten kann der Mehr zweck-Arbeitstisch auch elektrische Zuleitungen und Anschlüsse aufweisen, um direkt elektrisch betriebene Werkzeuge anschliessen zu können.
Multi-purpose work table with worktop and several lockable compartments The innovation relates to a multi-purpose work table with worktop and several lockable compartments, especially for workshops in small and medium-sized businesses, school workshops, laboratories, DIY rooms for hobbyists or the like Workbenches known that have a considerable weight and are difficult to transport. These workbenches have normal drawers and some built-in cupboards, in which tools and workpieces can often only be stored in a confusing manner.
The more they are pulled out of their guides, the more difficult it is to move the drawers, especially when they are heavily loaded. The well-known workbenches have normal Holzdie len as a worktop.
There are also drawing tables or drawing boards on which construction drawings can be made. Arrival tables are also known, but they are often quite expensive and take up a certain amount of space.
The task of the innovation is to create a multi-purpose work table that also serves as a workbench, as a cabinet for storing tools and small materials and as a drawing and travel table. The multi-purpose work table should be able to be dismantled so that it can be easily transported. The worktop should also be provided for working with striking tools. The drawing and scribing board should be easily accessible without disturbing work on the worktop. The individual compartments should be lockable individually and collectively.
To solve this problem, a multi-purpose work table is proposed, which is characterized in that the front corner supports are designed as a carrier for the removable worktop, as a carrier for the removable and pivotable compartments and as a carrier for the removable upper and lower connecting frames.
A compartment which can also be removed and which can be opened to the front is advantageously arranged between the compartments which can be pivoted about the two front supports. In addition, a steel plate can be let into the worktop and a tiltable drawing and scribing plate can be arranged on the side of the worktop.
Furthermore, a central lock with a common locking bolt for all compartments arranged one above the other and an adjustable locking lever arranged on each compartment can expediently be provided. In this case, a lever lock is arranged on the locking bolt, which prevents the individual compartment from being unlocked when the central lock is closed, but allows subsequent locking of a compartment that is not locked by the central lock.
Further details of the innovation can be seen approximately from the exemplary drawings of a preferred Ausfüh.
Fig. 1 shows the multipurpose work table in perspekti vischer partial view.
2 is a side view of the multipurpose work table with the side wall partially broken away.
Fig.3 is a longitudinal section through the multipurpose work table.
Fig. 4 shows the unlocking device for the fold-out compartment.
Fig. 5 is a section through a pivotable compartment.
Fig. 6 is a section through the drawing and scribing plate.
Fig. 7 shows the locking device.
8 shows the lock of a compartment in the unlocked position.
Fig. 9 shows the closure of a compartment in the locked position.
Fig. 10 is a side view of the latch in the locked position.
The multipurpose work table consists of two front Ren carriers 1, two rear carriers 2, a lower frame 3, an upper frame 4, a worktop 5, feet 6, several superimposed swivel compartments 7, a fold-out central compartment 8 and one on the side of the worktop 5 attached drawing and scriber board 9.
The stands 1 and 2 are tubular. They simultaneously serve as supports for the frames 3 and 4, the worktop 5 and the swivel compartments 7. The supports 1 are inserted into the foot pieces 6, which have a foot plate 10. The lower and upper frames 3 and 4 are connected by socket pins 11 or corresponding screw connections with the carriers 1 and 2, respectively. The worktop 5 has pins 12 on its underside which, when the worktop is in place, protrude into the tubular supports 1 or 2 and thus fix the worktop 5.
The swivel compartments 7 have a handle 13 on their front side and a swivel bearing 14 designed as a socket on the side, with which the individual swivel compartments can be attached to the Trä ger 1 in any arrangement during assembly. A stop 15 at the rear end of the swivel compartments prevents accidental swiveling out too far. The bottom 16 of each pivot compartment is ausgebil det as a quarter circle segment (Fig. 5).
As especially Fig. 2 shows, Seitenwän de 17 and a rear wall, not shown, are provided, which are releasably attached to the upper and lower frame 3 and 4, respectively.
The forwardly foldable compartment 8 located between the swivel compartments 7 also has a handle 18 on its front side and a stop 19 at the rear, which abuts against a stop bar 20 when it is folded out. A bearing 21 is provided at the bottom of the compartment 8. With the compartment 8 installed, locking bars 22 prevent accidental falling out. This Verriege treatment sstangen 22 can be moved by pressing Druckla's 23 against the pressure of a spring 24 inward, so that the compartment can be removed (Fig. 4).
The worktop 5 is advantageously bordered by a metal frame 25. The worktop itself consists of several hardwood bars. Furthermore, a steel plate 26 is embedded in the worktop, which also allows easy work with striking tools. In the middle, the worktop can also be held and divided by a double-T profile 27.
The drawing and scribing board 9 is attached to the side of the worktop 5, as can be seen particularly in FIG. 1. The drawing and scribing board can be folded down so that it does not disturb when not in use. The Be tenkante 27a should not project beyond the surface of the worktop 5. When the drawing and scribing board is folded up, however, the drawing and scribing board is slightly higher than the work surface of the worktop 5.
The drawing and work surface 9 has a frame 28. Fold-out legs 28 are seated on the frame 28 and can be inserted into a corresponding holder 30.
The actual worktop 31 (FIG. 6) is rotatably mounted in the frame 28, bearing pins 32 ensuring good pivotability. A locking device 33 makes it possible to fix the plate with the desired surface facing up.
One side of the plate 34 is designed as a drawing plate and coated with plastic. The other side of the plate 31 is provided with a metal covering 35.
The closure shown in FIGS. 7 to 10 made it light to close the individual compartments centrally or each compartment for itself. The locked compartments should only be able to be opened by opening the central lock, while, on the other hand, a subsequent locking of compartments that were originally not locked by the central lock should be ensured.
This has the advantage, for example, that the work compartments of workers coming later can remain open until they have removed their tools, and that on the other hand these compartments cannot be reopened unless all compartments are fully released.
The locking device consists of a central lock 36, locking rods 37, roller rods 38 and locking bolts 39. At the end of the locking rod 37 there is a lifting head 40 which cooperates with a head roller 41 at the end of the roller rod 38. The roller rod 38 carries locking tabs 42 which interact with side rollers 43 of the locking bolt 39. The locking bolt 39 has a strike plate 44 and leaf springs 45.
There is a rotary knob 46 on each of the compartments, with a locking lever 47 which interacts with a lever lock 48 of the locking bolt 39.
In Figure 7, the locking device is shown on the left with the central lock unlocked and on the right with the locked central lock system. During the transition from the unlocked position to the locked position, the locking rod 37 is pressed outward, so that the lifting head 40 engages under the head roller 41 and thereby lifts the roller rod 38. As a result, the locking lugs 42 press against the side rollers 43, so that the locking bolt 39 is pressed somewhat outward against the pressure of the springs 45 and the locking levers 47 engage behind the lever lock 48 when the rotary knob 46 is in the appropriate position.
However, the individual compartments are only locked when the rotary knobs 46 are in a position in which the locking levers 47 are directed towards the locking lever 39. If, on the other hand, the rotary knobs 46 are turned by 90, as shown on the right in some rotary knobs in FIG. 7 or in FIG. 8, these compartments are not reached by the central locking.
However, if the central lock is in the locked position, the compartments that are not detected can also be subsequently locked by turning the button 36 from a position according to FIG. 8 to a position according to FIG. 9, since the locking lever 47 is then also behind the lever lock 48 summarizes, as FIG. 10 shows in particular. However, it is not possible to unlock the individual compartment. Rather, the individual compartments can only be opened by unlocking the central lock.
In addition to the details mentioned, the multi-purpose work table can also have electrical leads and connections in order to be able to connect electrically operated tools directly.