CH470634A - Oven door - Google Patents

Oven door

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Publication number
CH470634A
CH470634A CH846468A CH846468A CH470634A CH 470634 A CH470634 A CH 470634A CH 846468 A CH846468 A CH 846468A CH 846468 A CH846468 A CH 846468A CH 470634 A CH470634 A CH 470634A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
oven
rail
door
oven door
Prior art date
Application number
CH846468A
Other languages
German (de)
Inventor
Kenneth Winkler William
Ewing Pickerrell Eugene
Original Assignee
Gen Electric
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gen Electric filed Critical Gen Electric
Publication of CH470634A publication Critical patent/CH470634A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  

      Ofentüre       Die Erfindung betrifft eine Ofentüre für den Ofen  raum eines     Hochtemperaturofens,    die ein Fenster mit  mehreren durchsichtigen Platten und Dichtungen am  Umfang zwischen zwei Platten zwecks Bildung eines  Luftraumes und zur Verhinderung von Kondensation  und einen beweglichen Schieber zwischen dem Platten  paar und einer dritten Platte enthält, wobei der Schieber  in offener Stellung in der Türe verborgen ist und die  Beobachtung des Ofenraumes beim normalen Kochen  erlaubt, während er in Schliessstellung das durchsichtige  Fenster abdeckt und eine     Wärmestrahlungs-    und Sicht  schranke während der     Hochtemperaturoperation    im Ofen  bildet.  



  Hausfrauen schätzen die Annehmlichkeit eines Fen  sters in der Ofentüre, um die Speisen während des     Bak-          kens    beobachten zu können. Man braucht damit die  Ofentüre zur Feststellung des Zustandes der Speisen  nicht zu öffnen. In neuerer Zeit ergab sich auch die  Möglichkeit, einen selbstreinigenden Ofen anzuschaffen,  der auf dem Prinzip der Pyrolyse beruht, um die sich  während des     Kochens    an den Ofenwänden ansetzenden  Speisekrusten und Fettspritzer aufzulösen. Ein solcher  Ofen ist     beispielsweise    in dem     amerikanischen    Patent  Nr. 3 121<B>158</B> beschrieben.

   Solche selbstreinigenden Öfen  arbeiten bei Temperaturen, die über dem normalen       Kochtemperaturbereich    zwischen etwa 65,5     und    288  C  im Bereich bei etwa 400 bis 511   C liegen. Die üblichen       Ofentürfenster    würden diese dem Ofeninneren zuge  führte erhöhte Hitze nicht aushalten, weshalb sie bei  den früheren Ausführungen, um in den Genuss des Vor  teiles der     Selbstreinigung    zu kommen, weggelassen wur  den. Aus dem amerikanischen Patent Nr. 3<B>311106</B> ist  die Verwendung eines bewegbaren, in der Ofentüre ein  gebauten Schiebers bekannt, der in einer Stellung das  Fenster abdeckt und als     Strahlungs-    und Sichtschranke  während der     Hochtemperaturoperation    dient.

   Während  des normalen Kochbetriebes ist der Schieber in der Ofen  tür versenkt, so dass die Annehmlichkeit des Ofenfensters  wie bei gewöhnlichen Öfen zur Verfügung steht.    Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen  Schieber zu schaffen, der sich bei einer auftretenden       Wärmeausdehnung    nicht verzieht und klemmt.

   Dies wird  erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sie zur Lagerung  und Führung des Schiebers ein Geleise besitzt, das aus  einem Paar paralleler, bei den vertikalen Seiten des  Schiebers angeordneter     Z-förmiger    Schienen mit einem       zueinander    entgegengesetzt gerichteten Hauptteil und  einem Basisteil bestehen, wobei der Schieber mindestens  zwei schmierfähige Gleitstücke an den Ecken beider Sei  ten in Eingriff mit dem betreffenden Schienenhaupt und  jedes Gleitstück einen Schlitz zur Aufnahme des Schie  nenhauptes und eine gewölbte Lagerfläche mit annähern  der Linienberührung mit der Schienenbasis enthält, um  das Festkleben des Schiebers an der Schiene zu verhin  dern.  



  Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung  beispielsweise dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung eines freiste  henden Haushaltherdes mit einer Ofentüre und Fenster,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Ofentüre nach     Fig.    1  in vergrösserter Darstellung nach der Linie 2-2 von       Fig.    3 mit einem Schieber in angehobener Lage,       Fig.    3 einen Teilschnitt in der Nähe der rechten  oberen Ecke der Ofentüre nach der Linie 3-3 in     Fig.    2,       Fig.    4 einen Teilschnitt durch die Ofentüre nach der  Linie 4-4 in     Fig.    3 mit einem Schieber in angehobener  Lage,

         Fig.    5 eine perspektivische Darstellung eines am  Schieber befestigten Gleitstückes in vergrösserter Darstel  lung und       Fig.    6 einen Teilschnitt einer     Einklinkeinrichtung     zum Sperren der Ofentüre in Schliessstellung während  des     Hochtemperatur-Betriebes.     



  In     Fig.    1 ist ein freistehender Elektroherd 10 mit  einer oberen Kochfläche 11, mit einer Anzahl     Oberflä-          chenheizelementen    12, mit einem Backofen 13, der aus  einer kistenförmigen Auskleidung 14 besteht, und mit  einer nach vorne öffnenden Schwenktüre 15.      Wenn auch die Ofentüre in Verbindung mit einem  elektrischen Ofen beschrieben wird, so ist sie nicht auf  diese Verwendung beschränkt, sondern kann sowohl mit  einem     gasbeheizten    oder möglicherweise auch mit einer  anderen Energie beheizten Ofen verwendet werden. Sie  kann aber auch an einem eingebauten Ofen oder an  irgendeinem Raum mit     Hochtemperaturheizung    verwen  det werden.

   Der Ofenraum ist mit zwei üblichen     Heiz-          elementen    ausgerüstet, nämlich mit     einem    unteren     Brat-          element    16 und mit einem oberen, an der Decke der  Ofenauskleidung angeordneten Röstelement 17. Eine in       Fig.    3 ersichtliche Türumrandung 24 umgibt den vor  deren Teil der Auskleidung und dient zur Wiederein  führung von durch die Türe während der     Heissreinigung     entwichener Wärme, um im wesentlichen gleichmässige  Wandtemperaturen zu erhalten.

   Der rückwärtige Rand  der oberen Kochfläche 11 ist mit einer Spritzwand 18  versehen, die ein Schaltbrett mit Mehrfachschaltern 19  zur     Regulierung    der     Oberflächenheizelemente    12, einem       Ofenwählschalter    20, einem Ofenthermostat 21     und     einem Zeitschalter 22 zur Begrenzung sowohl der     Koch-          als    auch der Reinigungsoperationen besitzt. Vorzugs  weise sind die     Heizelemente    und ihre Schalter samt Zeit  schalter gemäss dem zuerst erwähnten Schutzrecht aus  geführt. Unter dem Ofen 13 liegt eine Schublade 23, die  zur Aufnahme von Kochutensilien dient. Bei einem Gas  ofen dagegen ist dieser Raum gewöhnlich ein spezieller  Röstraum.

    



  Nach     Fig.    2     ist    die Ofentüre 15 üblicherweise eine  Blechkonstruktion mit drei Hauptelementen, nämlich  einer äusseren Zierwand 25, einer inneren Türverklei  dung 26 und     einer    daran abgestützten schwimmenden  Innenwand 27. Die Aussenwand 25 hat wegen     ihrer     leicht zurückgebogenen     Randflanschen    29 die Form  einer flachen Mulde. Die     Innenverkleidung    ist auch       flachmuldig    und ist mit der Aussenwand 25 mittels eines  vorwärtsgerichteten Flansches 30 verbunden, der in den  Flansch 29 der Aussentüre 25 reicht.

   Die Innenverklei  dung 26 weist     einen    rechteckigen zentralen     Vorsprung     32 auf, der genau in die     Öffnung    des Ofenrahmens  passt     (Fig.    3).  



  Die Wand 27 ist ebenfalls     flachmuldig    mit einem  vorwärtsgerichteten Randflansch 34 und umfasst eine  gegenüber dem     Vorsprung    32 der     Innenverkleidung    26  nur wenig geringere Fläche. Eine temperaturbeständige  Dichtung 35 aus Glasfasern oder dergleichen liegt zwi  schen dem Rand der Wand 27 und der Innenverkleidung  26 und ist an letztere mit mehreren weit auseinander  liegenden Befestigungsmitteln, z. B.     Schraube    36 und  Konsole 37, befestigt, welch letztere ein Teil der  schwimmend angeordneten Wand 27 ist. Die Befesti  gungsmittel sind ausführlich in dem     amerikanischen    Pa  tent Nr. 3 189 020 der     Anmelderin    beschrieben.  



  Die Ofentüre 15 ist an ihrer oberen Partie mit       einem    festen Griff 38 versehen. Der     Griff    38 ist an  der Türe an einem Schraubenpaar befestigt, das durch  die Türe reicht und dessen Köpfe 39 auf der Innen  seite sichtbar sind     (Fig.    1). Dazu ist die Ofentüre 15 am  unteren Türrand mit     Scharnierhebeln    41 und nicht dar  gestellten     Scharnierstiften    drehbar befestigt.  



  Ein durchsichtiges Fenster 45     (Fig.    2) in der Ofen  türe 15 dient der Hausfrau zur     Beobachtung    der Spei  sen während des     Kochens.    Es ist durch einen Schieber  geschützt, der als     Strahlungs-    und Sichtschranke wäh  rend     Hochtemperaturoperation    dient. Die Türe besitzt  auch eine Sperre in     Verbindung    mit der     Türeinklin-          kung,    um den Ablauf     einer        Hochtemperatur-Operation,       ohne dass das Fenster durch den beweglichen Schieber  geschützt ist, auszuschliessen.  



       In    jeder der drei Türelemente ist eine     Fensteröffnung     ausgespart, in der Aussenwand 25 eine Aussparung 47,  in der Innenverkleidung 26 eine Aussparung 48 und in  der Innenwand 27 eine passende Aussparung 49. Es  ist zweckmässig, in der Fensteröffnung mehrere Glas  platten anzuordnen, um die Isolationseigenschaften und  die Abwehr des Wärmeflusses nach aussen zu verbes  sern. Ebenso soll die     Dichtung    des Fensters den Aus  tritt sowohl von Gerüchen     und    Dämpfen als auch von  Heissluft verhindern.

   Wichtig ist zudem das Verhindern  der Kondensation der Ofendämpfe an den Innenflächen  der Glasplatten, wodurch das Glas verschmutzt     und    die  Sicht in den Ofenraum     verhindert        würde.     



  Gemäss     Fig.    3 gibt es drei Glasplatten 51, 52 und  53. Die beiden vorderseitigen Platten 51 und 52     sind     durch     einen    Abstandsrahmen 54 getrennt und werden  durch einen Aussenrahmen 55 mit U-förmigem Quer  schnitt zusammengehalten, der den Umfang der Platten  umgreift und so einen verglasten Dichtungsteil bildet.  Ein Zierrahmen 57 mit     spitzwinkliger        Querschnittsform     umgibt den Rand der     zuäusserst    gelegenen Platte 51  und     wird    gleichfalls vom Aussenrahmen 55 in     seiner     Lage gehalten.

   Der verglaste Teil ist mit Halteflanschen  58 und 59 an der Rückseite der Aussenwand 25 der  Türe befestigt     (Fig.    2).  



  Die dritte Glasplatte 53 ist über der     Fensteröffnung     48 mit     Befestigungsschrauben    36     und        Klemmbügeln    61  an der Innenseite der Innenverkleidung 26 befestigt.  Dazu     umgibt    ein Zierrahmen 64 den Rand der Glas  platte 53 und deckt ihn so ab. Er reicht in die Fenster  öffnung 49 der schwimmend angeordneten     Innenwand     27. Eine Dichtung 62 ist zwischen die Glasplatte 53  und dem Zierrahmen 64 gelegt, um das Glas gegen das  Entweichen von Gasen und Dämpfen an     seinen    Rän  dern zu dichten. Glasfasern oder dergleichen Material  zur     Wärmeisolation    66 füllen die     Innenwand    27.

   Eine  zweite     Isolierschicht    67 liegt zwischen der Aussenwand  25 und der     Innenwand    26, füllt jedoch diesen Raum  nicht     vollständig.    Wie in     Fig.    2 dargestellt,     ist    ein vor  derer Luftkanal 69 zwischen der     Innenfläche    der Au  ssenwand 25     und        einem    Isolationsschutz 70 angeordnet,  der die Isolation 67 an ihrem Platz hält.     Einlassöffnun-          gen    72 sind am unteren Türrand angeordnet, um der  Raumluft den Aufstieg durch die Luftkammer 69 zu  ermöglichen.

   Dazu ist der obere Türrand mit     Auslass-          öffnungen    74 versehen     (Fig.    1).     Ein    zweiter Isolations  schutz 76 liegt gegen die Isolationsschicht 67 an und  hilft die Isolation zwischen den beiden Schutzabdeckun  gen 70 und 76 zu halten.  



  Eine zweite Kammer 78 besteht zwischen dem zwei  ten Isolationsschutz 76 und der Innenfläche des Vor  sprunges 32 der     Innenverkleidung    26. Diese Kammer  78 reicht bis zwischen die zweite     und    dritte Glasplatte  52     und    53. Zweck dieser Kammer 78 ist die Aufnahme  eines reflektierenden Schildes oder Schiebers 80, der  in seiner angehobenen Lage in     Fig.    2 dargestellt ist,  aber in den unteren Teil der Türe zurückgeschoben  werden kann,     um    der Hausfrau den Blick in den Ofen  raum 13 zu ermöglichen.

   Dieser Schieber 80 ist von  allgemein rechteckiger Form     und    aus Aluminiumblech  hergestellt, der sich entsprechend der Betriebstemperatur,  besonders während der     Heissreinigungsoperation,    aus  dehnt     und    zusammenzieht. Die Temperatur an der in  nersten durchsichtigen Platte 53 während der Heissrei-           nigungsoperation    beträgt etwa 483  C und die Tempera  tur des Schiebers 80 etwa 3430 C, während die Tem  peratur der äusseren Platte 51 etwa 93,5-l49  C betra  gen mag.  



  Eines der schwierigsten Probleme bei der Konstruk  tion eines     Ofentürfensters    eines selbstreinigenden Ofens  ist die Konstruktion einer Lagerung und Führung für  den Schieber. Dieser muss so konstruiert sein, dass die  Wärmeausdehnung des Schiebers diesen nicht wirft oder  dieser nicht klemmt. Auch sollte der Abrieb der Teile  möglichst klein gehalten werden. Der Reibwiderstand  sollte möglichst klein und Kratzgeräusche während der  Bewegung des Schiebers auf ihrer Lagerung sollten ver  mieden werden.  



  Die vorliegende Ausführung verwendet ein Gleis  system, auf dem der Schieber 80 gleiten kann. Dieses  Gleissystem umfasst ein Paar vertikaler Schienen 82 mit  Z-Form im Querschnitt.  



  Jede Schiene 82 liegt am Rand der vertikalen Seite  des Schiebers 80 und besitzt einen Hauptteil 83 und  eine     L-förmige    Basis mit Flanschen 84 und 85. Der  Flansch 85 ist mittels     Schweissung    oder einer anderen  Befestigungsart mit der     Innenfläche    des Vorsprunges  32 der Innenverkleidung 26 verbunden. Da das Zusam  menwirken zwischen den Seiten des Schiebers 80 und  der betreffenden Schiene 82 auf beiden Seiten dieselbe  ist, ist nur die rechte Seite dargestellt     (Fig.    3 und 4).  In der Nähe des oberen     und    unteren Randes jeder  senkrechten Seite des Schiebers 80 ist ein Gleitstück  86 befestigt     (Fig.    4 und 5).

   Ein Gleitstück 86 besitzt die  Form eines Blockes 10 mit einer gewölbten Fläche 88,  die mit dem Flansch 84 des Fusses der Schiene 82  zusammenwirkt. Dazu ist in jedem Gleitstück 86 ein  Schlitz 89 angeordnet, und dieser Schlitz liegt     in    einer  zur Längsachse der gewölbten Fläche 88 senkrechten  Ebene. Der Schlitz 89 nimmt den Hauptteil 83 der  Schiene 82 auf     (Fig.    3). Das Gleitstück enthält auch  eine durchgehende Bohrung zur     Aufnahme    einer Befesti  gungsschraube 91     (Fig.    3), mit der das Gleitstück an  dem Seitenrand des Schiebers 80 befestigt ist und als  Lagerung zwischen dem Schieber 80 und der Schiene  82 dient.

   Die bevorzugte Ausführungsform des     Gleit-          stückes    86 besteht aus einem nichtmetallischen Material,  das mit Graphit getränkt ist und unter dem Namen        Graphitar     verkauft wird. Dieses Material hat eine  Schmierfähigkeit, die nicht durch die hohen Tempera  turen in der Nähe von 4831 C beeinflusst wird, so dass  es seinen niederen Reibungswert nicht verliert. Das Zu  sammenwirken zwischen den vier Gleitstücken 86 und  den beiden Schienen 82 des Gleissystems ergibt eine       zwangläufige    Führung des Schiebers und verhindert jeg  liches Klemmen durch die Wärmeausdehnung des Schie  bers.

   Eine Ausdehnung des Schiebers entfernt das     Gleit-          stück    86 von der Schiene 83 und dem     Fussflansch    84,  so dass der Schieber am Ausdehnen nicht gehindert     ist,     ohne aber trotz der Ausdehnungsmöglichkeit die zwang  läufige Führung in der Türe zu ändern.  



  Wenn     Metalloberflächen    den hohen Temperaturen  der     Heissreinigungsoperation    von etwa 371 bis 483  C  angesetzt werden, werden sie chemisch sauber und su  chen zusammenzukleben wie wenn     eine    magnetische An  ziehung     zwischen    ihnen wirksam wäre, so dass eine Re  lativbewegung sehr schwer geht und die Hausfrau är  gern würde.

   Falls der Schieber in einer winkligen Stel  lung zum Gleissystem steht, besteht nur noch eine       Linienberührung    zwischen dem Basisflansch 84 der    Schiene und dem Gleitstück, so dass eine     Gleitbewegung     leicht möglich     ist.    Deshalb ist die Linienberührung zwi  schen dem Gleitstück und dem Basisflansch der Schiene  genau gleich wie     eine    Linienberührung zwischen einer  Rolle und einer Lagerfläche.  



  Die oberen Ecken des Abschlusses 80 weisen eine  auswärtsgerichtete Verlängerung 95 auf, die sich durch  einen länglichen Schlitz 96 in der Seite des Vorsprunges  32 der Türe erstreckt und einen Handgriff 97 bildet,  so dass die Hausfrau diesen auf jeder Seite packen und  den Schieber heben und senken kann.  



  Zweckmässig wird eine Klinke zum Halten des Schie  bers in seiner angehobenen Stellung vorgesehen, und  dies wird mit der Klammer 100 bewerkstelligt, die über  den oberen Rand des Basisflansches 84 gleitet     (Fig.    4).  Die Klammer besitzt einen weiten V-förmigen Federteil  <B>101,</B> der durch einen Schlitz 102 im Basisflansch 84  der Schiene greift, und dieser ist mit dem Gleitstück  86 in Eingriff, wenn der Schieber 80 angehoben ist.  Das Gleitstück zwingt den Federteil 101, einwärts aus  zuweichen, wenn es aufwärts über den Federteil gleitet  und an den oberen Flansch 103 stösst.  



       Fig.    6 zeigt einen     Türklinkenmechanismus    105, der  in den Ofenkörper über der Ofenauskleidung 14 ein  gebaut werden kann, so dass die Ofentüre gesperrt und  während der     Heisstemperaturoperation    nicht geöffnet  werden kann. Der Klinkenmechanismus ist vollständig  in dem amerikanischen Patent Nr. 3 189 375 der An  melderin beschrieben. Der Mechanismus     umfasst    einen  Griff 106, der durch einen länglichen, horizontalen  Schlitz 107 an der Vorderseite des Ofens, beispielsweise  unterhalb der oberen Kochfläche 11 greift     (Fig.    1). Er  wird, da er nicht zur vorliegenden Erfindung gehört,  nicht im Detail beschrieben.

   Er besitzt einen in einer  Konsole<B>109</B> mittels Stift- und Schlitzverbindungen  (durch gestrichelte Linien dargestellt) drehbar befestig  ten Riegel 108. Wenn der Griff 106 von links nach  rechts zum Sperren der Türe bewegt wird, schwingt die  Klinke 108 in einer     horizontalen    Ebene und erreicht  ausserhalb des Ofens durch einen länglichen Schlitz 111  zum Eingriff einen an der Innenfläche der     Innenwand     26 angebrachten Schlitz 112     (Fig.    1).  



  Wie     in    dem früher erwähnten     amerikanischen    Pa  tent Nr. 3 311 106 beschrieben, besitzt die Ofentüre 15  ein     Klinken-Sperrsystem,    damit die Türklinke 105 nicht  geschlossen werden kann, ohne dass der bewegliche  Schieber 80 zuerst in     seine        Stellung    zum Schutz des  Fensters angehoben wird     (Fig.    2). Eine Seite des oberen  Randes des Schiebers 80 besitzt einen Finger 115, der  in     ein        L-förmiges    Sperrglied 116 eingreift, das ein durch       eine    Feder 117 in eine Stellung zum Abdecken des  Schutzschlitzes 112 geneigtes drehbares Glied aufweist.

    Wenn der Schieber nicht angehoben ist, füllt dieses Sperr  glied den Schlitz aus und     hindert    die schwenkbare  Klinke 108 des     Türklinkenmechanismus    am Eintreten  in den Schlitz, und deshalb kann der     Einklinkgriff    106  nicht in seine Schliessstellung gebracht werden. Dazu  hat es nicht dargestellte Schalter, die durch den Tür  einklinkmechanismus in     Schliessstellung    geschlossen wer  den müssen, bevor der     Heissreinigungskreis.    eingerichtet  und die     Heissreinigungsoperation    begonnen werden kann.



      Oven door The invention relates to an oven door for the oven space of a high temperature oven, which contains a window with several transparent plates and seals on the periphery between two plates for the purpose of forming an air space and to prevent condensation and a movable slide between the plate pair and a third plate, The slide is hidden in the door in the open position and allows observation of the oven space during normal cooking, while in the closed position it covers the transparent window and forms a heat radiation and view barrier during the high temperature operation in the oven.



  Housewives appreciate the convenience of a window in the oven door so that they can watch the food while it is baking. You do not need to open the oven door to determine the condition of the food. More recently, it has also become possible to purchase a self-cleaning oven that is based on the principle of pyrolysis in order to dissolve the food crusts and fat splatters that build up on the oven walls during cooking. Such a furnace is described, for example, in American Patent No. 3,121 158.

   Such self-cleaning ovens operate at temperatures that are above the normal cooking temperature range between about 65.5 and 288 C in the range of about 400 to 511 C. The usual oven door windows would not withstand this increased heat supplied to the oven interior, which is why they were omitted in the earlier versions in order to benefit from the advantage of self-cleaning. The American patent no. 3 311106 discloses the use of a movable slide built into the furnace door, which in one position covers the window and serves as a radiation and viewing barrier during the high-temperature operation.

   During normal cooking, the slider is sunk into the oven door, so that the convenience of the oven window is available as with conventional ovens. It is an object of the present invention to create a slide that does not warp and jam when thermal expansion occurs.

   This is achieved according to the invention in that it has a track for mounting and guiding the slide, which consists of a pair of parallel Z-shaped rails arranged on the vertical sides of the slide with a main part facing each other and a base part, the slide at least two lubricious sliders at the corners of both sides in engagement with the rail main concerned and each slider contains a slot for receiving the rail head and a curved bearing surface with approximate line contact with the rail base to prevent the slider from sticking to the rail.



  The invention is illustrated by way of example in the accompanying drawing. 1 shows a perspective illustration of a freestanding household cooker with an oven door and window, FIG. 2 shows a section through the oven door according to FIG. 1 in an enlarged illustration along the line 2-2 of FIG. 3 with a slide in the raised position 3 shows a partial section in the vicinity of the upper right corner of the oven door along the line 3-3 in FIG. 2, FIG. 4 shows a partial section through the oven door along the line 4-4 in FIG. 3 with a slide in the raised position ,

         Fig. 5 is a perspective view of a slide attached to the slide in an enlarged presen- tation, and Fig. 6 is a partial section of a latching device for locking the oven door in the closed position during high-temperature operation.



  1 shows a free-standing electric stove 10 with an upper cooking surface 11, with a number of surface heating elements 12, with an oven 13 which consists of a box-shaped lining 14, and with a pivoting door 15 that opens to the front. If the oven door is in Connection with an electric oven is described, it is not limited to this use, but can be used with a gas-heated oven or possibly also with another energy-heated oven. But it can also be used on a built-in stove or in any room with high-temperature heating.

   The oven space is equipped with two conventional heating elements, namely with a lower roasting element 16 and with an upper roasting element 17 arranged on the ceiling of the oven lining. A door border 24 shown in FIG. 3 surrounds the part of the lining and serves for reintroduction of heat that escaped through the door during hot cleaning in order to obtain substantially uniform wall temperatures.

   The rear edge of the upper cooking surface 11 is provided with a splash wall 18 which has a control panel with multiple switches 19 for regulating the surface heating elements 12, an oven selector switch 20, an oven thermostat 21 and a timer 22 to limit both the cooking and cleaning operations. The heating elements and their switches, including the time switch, are preferably carried out in accordance with the first-mentioned property right. Under the oven 13 there is a drawer 23 which is used to hold cooking utensils. In the case of a gas oven, however, this space is usually a special roasting room.

    



  According to Fig. 2, the oven door 15 is usually a sheet metal construction with three main elements, namely an outer decorative wall 25, an inner door cladding 26 and a floating inner wall 27 supported on it. The outer wall 25 has the shape of a shallow trough because of its slightly bent back edge flanges 29. The inner lining is also shallow and is connected to the outer wall 25 by means of a forward-facing flange 30 which extends into the flange 29 of the outer door 25.

   The Innenverklei extension 26 has a rectangular central projection 32 which fits exactly into the opening of the oven frame (Fig. 3).



  The wall 27 is also shallow with a forward edge flange 34 and comprises an area that is only slightly smaller than the projection 32 of the inner lining 26. A temperature-resistant seal 35 made of glass fibers or the like is between the edge of the wall 27 and the inner lining 26 and is attached to the latter with several widely spaced fasteners, for. B. screw 36 and bracket 37, which latter is a part of the floating wall 27. The fastening means are described in detail in the American patent No. 3,189,020 of the applicant.



  The oven door 15 is provided with a fixed handle 38 on its upper part. The handle 38 is attached to the door on a pair of screws that extends through the door and the heads 39 are visible on the inside (Fig. 1). For this purpose, the oven door 15 is rotatably attached to the lower edge of the door with hinge levers 41 and hinge pins are not provided.



  A transparent window 45 (Fig. 2) in the oven door 15 is used by the housewife to observe the Spei sen while cooking. It is protected by a slide that serves as a radiation and viewing barrier during high-temperature operation. The door also has a lock in connection with the door latch in order to prevent a high-temperature operation from occurring without the window being protected by the movable slide.



       A window opening is recessed in each of the three door elements, a recess 47 in the outer wall 25, a recess 48 in the inner cladding 26 and a matching recess 49 in the inner wall 27. It is advisable to arrange several glass plates in the window opening to improve the insulation properties and to improve the defense against the flow of heat to the outside. The sealing of the window should also prevent odors and vapors as well as hot air from occurring.

   It is also important to prevent the furnace vapors from condensing on the inner surfaces of the glass plates, which would contaminate the glass and prevent the furnace from being viewed.



  According to Fig. 3 there are three glass plates 51, 52 and 53. The two front plates 51 and 52 are separated by a spacer frame 54 and are held together by an outer frame 55 with a U-shaped cross-section that surrounds the periphery of the plates and so one glazed sealing part forms. A decorative frame 57 with an acute-angled cross-sectional shape surrounds the edge of the outermost plate 51 and is also held in its position by the outer frame 55.

   The glazed part is attached to the back of the outer wall 25 of the door with retaining flanges 58 and 59 (FIG. 2).



  The third glass plate 53 is fastened above the window opening 48 with fastening screws 36 and clamping brackets 61 on the inside of the inner lining 26. For this purpose, a decorative frame 64 surrounds the edge of the glass plate 53 and covers it. It extends into the window opening 49 of the floating inner wall 27. A seal 62 is placed between the glass plate 53 and the decorative frame 64 in order to seal the glass against the escape of gases and vapors at its edges. Glass fibers or similar material for thermal insulation 66 fill the inner wall 27.

   A second insulating layer 67 lies between the outer wall 25 and the inner wall 26, but does not completely fill this space. As shown in Fig. 2, a front of which air duct 69 is arranged between the inner surface of the outer wall 25 and an insulation protection 70, which holds the insulation 67 in place. Inlet openings 72 are arranged on the lower edge of the door in order to allow the room air to rise through the air chamber 69.

   For this purpose, the upper edge of the door is provided with outlet openings 74 (FIG. 1). A second insulation protection 76 rests against the insulation layer 67 and helps to maintain the insulation between the two protective covers 70 and 76.



  A second chamber 78 exists between the second insulation protection 76 and the inner surface of the protrusion 32 of the inner lining 26. This chamber 78 extends to between the second and third glass plates 52 and 53. The purpose of this chamber 78 is to accommodate a reflective shield or slide 80 , which is shown in its raised position in Fig. 2, but can be pushed back into the lower part of the door to allow the housewife to look into the furnace room 13.

   This slide 80 is generally rectangular in shape and made of sheet aluminum which expands and contracts according to the operating temperature, particularly during the hot cleaning operation. The temperature at the innermost transparent plate 53 during the hot cleaning operation is approximately 483 ° C. and the temperature of the slide 80 is approximately 3430 ° C., while the temperature of the outer plate 51 may be approximately 93.5-149 ° C.



  One of the most difficult problems in constructing an oven door window of a self-cleaning oven is constructing a bearing and guide for the slide. This must be designed so that the thermal expansion of the slide does not throw it or it does not jam. The abrasion of the parts should also be kept as small as possible. The frictional resistance should be as small as possible and scratching noises during the movement of the slide on its bearing should be avoided.



  The present embodiment uses a track system on which the slider 80 can slide. This track system comprises a pair of vertical rails 82 having a Z-shape in cross section.



  Each rail 82 lies on the edge of the vertical side of the slide 80 and has a main part 83 and an L-shaped base with flanges 84 and 85. The flange 85 is connected to the inner surface of the projection 32 of the inner lining 26 by welding or some other type of fastening. Since the co-operation between the sides of the slide 80 and the relevant rail 82 is the same on both sides, only the right side is shown (Fig. 3 and 4). A slider 86 is attached near the top and bottom of each vertical side of the slider 80 (Figures 4 and 5).

   A slider 86 is in the form of a block 10 with a curved surface 88 which cooperates with the flange 84 of the foot of the rail 82. For this purpose, a slot 89 is arranged in each slide piece 86, and this slot lies in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the curved surface 88. The slot 89 receives the main portion 83 of the rail 82 (Fig. 3). The slider also contains a through hole for receiving a fastening screw 91 (Fig. 3) with which the slider is attached to the side edge of the slide 80 and serves as a bearing between the slide 80 and the rail 82.

   The preferred embodiment of the sliding piece 86 consists of a non-metallic material that is impregnated with graphite and is sold under the name graphite. This material has a lubricity that is not influenced by the high temperatures in the vicinity of 4831 C, so that it does not lose its low coefficient of friction. The interaction between the four sliders 86 and the two rails 82 of the track system results in a positive guidance of the slide and prevents any Liches jamming due to the thermal expansion of the slide.

   An expansion of the slide removes the sliding piece 86 from the rail 83 and the foot flange 84, so that the slide is not prevented from expanding, but without changing the inevitable guidance in the door despite the possibility of expansion.



  If metal surfaces are exposed to the high temperatures of the hot cleaning operation of around 371 to 483 C, they become chemically clean and try to stick together as if a magnetic attraction were effective between them, so that relative movement is very difficult and the housewife would be annoyed.

   If the slide is in an angled position to the track system, there is only a line contact between the base flange 84 of the rail and the slider, so that a sliding movement is easily possible. Therefore, the line contact between the slide and the base flange of the rail is exactly the same as a line contact between a roller and a bearing surface.



  The upper corners of the closure 80 have an outward extension 95 which extends through an elongated slot 96 in the side of the projection 32 of the door and forms a handle 97 for the housewife to grab on either side and raise and lower the slider can.



  Conveniently, a pawl is provided for holding the slider in its raised position, and this is accomplished with the bracket 100 which slides over the upper edge of the base flange 84 (Fig. 4). The bracket has a wide V-shaped spring portion 101 which engages through a slot 102 in the base flange 84 of the rail and this engages the slide 86 when the slide 80 is raised. The slider forces the spring part 101 to give way inwards when it slides upwards over the spring part and abuts the upper flange 103.



       Fig. 6 shows a door latch mechanism 105 which can be built into the oven body over the oven liner 14 so that the oven door can be locked and cannot be opened during the hot temperature operation. The ratchet mechanism is fully described in the applicant's U.S. Patent No. 3,189,375. The mechanism comprises a handle 106 which engages through an elongated, horizontal slot 107 in the front of the oven, for example below the upper cooking surface 11 (FIG. 1). Since it does not belong to the present invention, it will not be described in detail.

   It has a bolt 108 rotatably fastened in a bracket 109 by means of pin and slot connections (shown by dashed lines). When the handle 106 is moved from left to right to lock the door, the pawl 108 swings in a horizontal plane and reaches outside the furnace through an elongated slot 111 for engaging a slot 112 provided on the inner surface of the inner wall 26 (FIG. 1).



  As described in the earlier mentioned U.S. Patent No. 3 311 106, the oven door 15 has a latch locking system so that the door latch 105 cannot be closed without the movable slide 80 first being raised into position to protect the window ( Fig. 2). One side of the upper edge of the slide 80 has a finger 115 which engages an L-shaped locking member 116 which has a rotatable member inclined by a spring 117 into a position to cover the protective slot 112.

    When the slide is not raised, this locking member fills the slot and prevents the pivoting pawl 108 of the door latch mechanism from entering the slot, and therefore the latch handle 106 cannot be brought into its closed position. For this purpose it has switches, not shown, which must be closed by the door latching mechanism in the closed position before the hot cleaning circuit. set up and the hot cleaning operation can be started.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ofentüre für den Ofenraum eines Hochtemperatur ofens, die ein Fenster mit mehreren durchsichtigen Plat ten und Dichtungen am Umfang zwischen zwei Platten zwecks Bildung eines Luftraumes und zur Verhinderung von Kondensation und einen beweglichen Schieber zwi schen dem Plattenpaar und einer dritten Platte enthält, wobei der Schieber in offener Stellung in der Türe ver borgen ist und die Beobachtung des Ofenraumes beim normalen Kochen erlaubt, während er in Schliessstellung das durchsichtige Fenster abdeckt und eine Wärmestrah- lungs- und Sichtschranke während der Hochtemperatur operation im Ofen bildet, PATENT CLAIM Oven door for the oven space of a high temperature oven, which contains a window with several transparent plates and seals on the circumference between two plates to form an air space and to prevent condensation and a movable slide between the pair of plates and a third plate, the slide is hidden in the door in the open position and allows observation of the oven space during normal cooking, while in the closed position it covers the transparent window and forms a heat radiation and visual barrier during the high temperature operation in the oven, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Lagerung und Führung des Schiebers ein Ge leise besitzt, das aus einem Paar paralleler, bei den vertikalen Seiten des Schiebers angeordneter Z-förmiger Schienen mit einem zueinander entgegengesetzt gerichte ten Hauptteil und einem Basisteil bestehen, characterized in that it has a quiet Ge for mounting and guiding the slide, which consist of a pair of parallel Z-shaped rails arranged on the vertical sides of the slide with a main part directed opposite to one another and a base part, wobei der Schieber mindestens zwei schmierfähige Gleitstücke an den Ecken beider Seiten in Eingriff mit dem betreffen den Schienenhaupt und jedes Gleitstück einen Schlitz zur Aufnahme des Schienenhauptes und eine gewölbte Lagerfläche mit annähernder Linienberührung mit der Schienenbasis enthält, um das Festkleben des Schiebers an der Schiene zu verhindern. UNTERANSPRÜCHE 1. Ofentüre nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Geleise an der Türe und die Gleit- stücke am Schieber befestigt sind. 2. wherein the slide includes at least two lubricious sliders at the corners of both sides in engagement with the relevant rail head and each slide includes a slot for receiving the rail head and a curved bearing surface in approximate line contact with the rail base to prevent the slide from sticking to the rail . SUBClaims 1. Oven door according to patent claim, characterized in that the track is attached to the door and the sliding pieces are attached to the slide. 2. Ofentüre nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aussen wand und eine Innenwand mit je einer öffnung für mindestens eine durchsichtige Platte und Mittel zum Zusammenhalten derselben besitzt. 3. Ofentüre nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der obere Teil mindestens einer Schiene eine Klinke besitzt, die in das obere Gleitstück des Schiebers zum lösbaren Halten des Schiebers in Schliess- stellung eingreift. 4. Oven door according to claim 1, characterized in that it has an outer wall and an inner wall each with an opening for at least one transparent plate and means for holding them together. 3. Oven door according to claim, characterized in that the upper part of at least one rail has a pawl which engages in the upper slide of the slide for releasably holding the slide in the closed position. 4th Ofentüre nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück mit einem Schmiermittel imprägniert ist und so in die Schiene eingreift, dass, wenn der Schieber einer Wärmedehnung unterworfen ist und das Gleitstück sich von seiner Schiene wegbewegt, der Eingriff erhal ten bleibt. Oven door according to claim or one of the dependent claims 1 and 3, characterized in that the sliding piece is impregnated with a lubricant and engages the rail in such a way that when the slide is subjected to thermal expansion and the sliding piece moves away from its rail, the engagement is obtained ten stays.
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