CH470020A - Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

Info

Publication number
CH470020A
CH470020A CH706967A CH706967A CH470020A CH 470020 A CH470020 A CH 470020A CH 706967 A CH706967 A CH 706967A CH 706967 A CH706967 A CH 706967A CH 470020 A CH470020 A CH 470020A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
time
clocks
transmission
clock
measuring
Prior art date
Application number
CH706967A
Other languages
English (en)
Other versions
CH706967A4 (de
Inventor
Jiri Tolman
Antonin Soucek
Original Assignee
Ceskoslovenska Akademie Ved
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ceskoslovenska Akademie Ved filed Critical Ceskoslovenska Akademie Ved
Publication of CH706967A4 publication Critical patent/CH706967A4/xx
Publication of CH470020A publication Critical patent/CH470020A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G7/00Synchronisation
    • G04G7/02Synchronisation by radio
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren durch Übertragung von    Referenzimpulsen   über bereits bestehende    Breitband-Richtsysteme.   



  Eine solche Vorrichtung kann insbesondere zur Synchronisierung räumlich voneinander entfernter Uhren, mit einer Genauigkeit bis 10-6 sec verwendet werden, wobei die Entfernung zwischen den zu vergleichenden Uhren sehr gross sein kann. 



  Es sind bereits Uhren bekannt, die durch einen    Quantum-Frequenznormal,   eine sogenannte  Atomuhr , gesteuert werden und die eine Genauigkeit des Ganges in der Grössenordnung von Mikrosekunden pro Tag erreichen. Daraus folgt das Bestreben, die Zeit der einzelnen Observatorien mit einer Genauigkeit, die in der gleichen Grössenordnung wie die Ganggenauigkeit der Uhren liegt, zu synchronisieren, wozu vor allem der Unterschied in den Zuständen der Uhren bestimmt werden muss. Dazu ist bei gegenseitig voneinander entfernten Uhren die Übertragung von Zeitsignalen notwendig. 



  Das weitest verbreitete    Mittel   für die Übertragung von Zeitsignalen ist deren drahtlose radioelektrische Übertragung. Langjährige Erfahrungen aus der ganzen Welt haben gezeigt, dass die Grenze der Übertragungsgenauigkeit von Zeitsignalen in der Grössenordnung von 10-s bis 10-4 sec liegt. Bei der Übertragung im Langwellenbereich ist durch die kleine    verfügbare   Bandbreite des Übertragungskanals, welche nur einen langsamen Anstieg der Signalfront mit einer Zeitkonstante in der Grössenordnung von    Millisekunden   erlaubt, eine Grenze gesetzt. Dafür ist die Übertragung mit sehr langen Wellen regelmässig und die Übertragungszeit ist aussergewöhnlich konstant.

   Bei der    Übertragung   im Kurzwellenbereich ist zwar die verfügbare Bandbreite grösser, dafür ist aber die Ausbreitung sehr unregelmässig und alle Schwankungen der Höhe der Ionosphäre bewirken eine Schwankung der effektiven räumlichen Entfernung, was weiter eine Schwankung der Übertragungszeit zur Folge hat. 



  Es sind auch schon an voneinander entfernten Stellen installierte Uhren verglichen worden, indem die eine Uhr von der einen zur anderen Stelle transportiert wurde, wozu besondere Mittel notwendig sind, damit die Uhr beim Transportieren nur    in   minimaler Weise beeinflusst wird. Ein solcher Vorgang ist schwierig    und   auch teuer und auch nur bei relativ kleinen Entfernungen verwendbar. 



  Zum genauen Messen der zeitlichen Unterschiede entfernt voneinander angeordneter Uhren wurden bereits Übertragungswege, welche ein genügend breites Band der zu übertragenden Frequenzen und eine genügend konstante Zeit für die Signalausbreitung gewährleisten verwendet. Ein solcher Übertragungsweg sind Mikrowellen Ballempfang- (Weitergabe-) Richtverbindungen, die z. B. zur Übertragung von Fernsehprogrammen verwendet werden. Bei    einer   Bandbreite von 5 MHz ist dabei eine kürzere Anstiegszeit der    Signalfront   als 1    fis   gesichert. Systematische Messungen auf internationalen Strecken haben weiter eine Stabilität der Übertragungszeit in der Grössenordnung von 1    ,us   bewiesen.

   Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass die gemessene Übertragungszeit sehr gut mit der aus den geographischen Koordinaten und der Lichtgeschwindigkeit berechneten Zeit für die einzelnen Punkte der Strecke übereinstimmt. 



  Zum Zeitvergleich musste dabei die    Ballempfangs-      Strecke   beiderseitig bis zu den Standorten der zu vergleichenden Uhren    verlängert   und die Strecke in bestimmten Zeitabständen für die Messung freigegeben werden. Weiter musste die Messung in beiden Richtungen durchgeführt werden, d. h. von beiden Uhren mussten Zeitsignale ausgesendet und die Zeit zwischen dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Aussenden und der Ankunft der Signale gemessen werden. 



  Dieses Verfahren führt zu eindeutigen Resultaten und ermöglicht eine Steigerung der Genauigkeit um 2 bis 3 Grössenordnungen. Seine Nachteile sind die notwendige Arbeitsorganisation und der grosse materielle und zeitliche Aufwand. Auch der Bau einer    breitbandi-      gen      UKW-Verbindungsstrecke   für beide Richtungen ist unökonomisch. 



  Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen    mit   einem Kreis für die Auswahl von Vergleichsimpulsen verbundenen Empfänger für    Signale   des    Breitband-Fernübertragungssystems   und einen    mit   dem    Ausgang   dieses Kreises und mit dem Ausgang des    Zeitimpulsgebers   der zu vergleichenden Uhr verbundenen Zähler. 



  Ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die üblicherweise über das    Breitband-Fernübertragungssystem   ausgesendeten Impulse als    Referenzimpulse   verwendet werden. 



  Die    Erfindung   soll nun mit Hilfe der Figuren an einem    Ausführungsbeispiel   näher erklärt werden. 



     Fig.   1 zeigt ein    Ballempfangsnetz   mit zwei gleichzeitig gespeisten    Fernsehsendern   und einer Vorrichtung gemäss der Erfindung bei zwei zu vergleichenden Uhren im Bereich der Sender. 



     Fig.   2 zeigt das Blockdiagramm der Schaltung    einer   Hilfsapparatur bei einer der zu vergleichenden Uhren.    Fig.   3 zeigt die Zeitfolge von Impulsen in den Zählern von Uhren, deren    Zeitangabeunterschied   gemessen werden soll. 



  In    Fig.   1 stellen die Blöcke 11 und 12 zwei Uhren dar, deren Standorte voneinander sehr entfernt    sind      und   deren Zeitangaben verglichen werden sollen. Am Standort der Uhr 11 kann das von einem    Fernsehsender   21 aus einem    Studio   20 ausgesendete Programm, =das zugleich die Quellen der    Synchronisierimpulse      enthält,   empfangen werden. Am Standort der    Uhr   12    kann   :das von einem Fernsehsender 22 ausgesendete    Programm   empfangen werden. Dieser Sender ist über die    Ball-      empfangs-Linie   3 mit den Endstationen 31 und 32 ebenfalls an das Studio 20 angeschlossen.

   Am Standort der Uhr 11 befindet sich eine Einrichtung 41, welche dem Fernsehsignal des Senders 21 einen Vergleichsimpuls entnehmen kann. Eine    ähnliche   Einrichtung 42    befindet   sich bei der Uhr 12. 



  Die Auswahleinrichtungen 41 und 42 sind    in      Fig.   2 in grösserer    Einzelheit      dargestellt.   Der Block 4 stellt einen üblichen Fernsehempfänger dar, aus dem z.    $.   der Ausgang des Trennkreises    (Separators)   des    Synchroni-      siergemisches      herausgeführt      wird,   welches    Gemisch   dem Eingang des Kreises 5 zugeführt wird. Dieser Kreis ist derart gestaltet, dass er einen    vorherbestimmten   einzigen    Zeilen-Synchronisierimpuls   aus    .dem   Intervall    eines   Teilbildes auswählen kann. Kreise dieser Art sind bekannt und werden z.

   B. zur Auswahl    einer   bestimmten    Zeile   aus jedem Teilbild eines Fernsehsignals in Fernsehoszillographen zum Zweck einer durchlaufenden Kontrolle und Messung von    Übertragungsparametern   verwendet. Normalerweise wird auf diese Weise eine sogenannte Testzeile    ausgewählt,   die zwischen dem 15. und 20. Zeilenimpuls jedes Teilbildes vorkommt. Der durch den Kreis 5 ausgewählte    Zeilen-Synchronisierimpuls   wird dem Eingang  Stop  eines Zählers 6 zugeführt, an dessen Eingang     Start    der Ausgang der    Zeitimpulse   einer Vergleichsuhr 1 angeschlossen ist.

   Der Ausgang des Zeitimpulses der Uhr 1 ist mit dem    Auswahlkreis   5 verbunden, wodurch erreicht wird, den dem Zeitimpuls der Uhr 1 nächsten    Zeilen-Synchronisierimpuls   auszuwählen. 



     Fig.   3 zeigt eine Impulsfolge der Uhren 11 und 12 längs entsprechend bezeichneter Zeitachsen. Der Zeitimpuls der Uhr 11 erscheint am Eingang  Start  des entsprechenden Zählers 6 in der Einrichtung 41 zum Zeitpunkt    t11   auf der Achse 11, und der dieser Zeitangabe entsprechende Zeitimpuls der Uhr 12 erscheint am Eingang  Start  des entsprechenden Zählers 6 in der Einrichtung 42 zum Zeitpunkt    t12   auf der Achse 12. Die Entfernung    dt   zwischen diesen Zeitimpulsen ist die Differenz der Zeitangaben der beiden zu vergleichenden Uhren. 



  Es ist    angenommen,   dass    im   Studio 20 ein bestimmter    Synchronisierimpuls   im Augenblick to erzeugt wird. Dieser Impuls gelangt über den Sender 21 und die    Hilfseinrichtung   41 zum Zeitpunkt    t11   auf der Achse 11 an den    Eingang    Stop  des zugehörigen Zählers 6 bei der Uhr 11. Derselbe Impuls    gelangt   aber über die    Ballempfangslinie   31, 3, 32, den Verstärker 22 und die    Hilfseinrichtung   42 zum Zeitpunkt    t42   auf der Achse 12 an den Eingang  Stop  des zugehörigen    Zählers   6 bei der Uhr 11. 



  Es versteht sich, dass dann der Zähler 6 in der Einrichtung 41 bei der Uhr 11 die Angabe A, und der Zähler 6 in der Einrichtung 42 bei der Uhr 12 die Angabe B    anzeigt   bzw.    druckt.   



  Aus dem Diagramm kann leicht abgeleitet    werden,   dass    dt=A-B+dtL   wobei AL = t42 -    t41   ist. 



  Aus der Übertragungszeit des    .Signals      t11   vom Studio 20 zur Uhr 11 und der Übertragungszeit    t.12   vom Studio 20 zur Uhr 12, die beide im voraus aus der Länge der    Übertragungswege   und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elektrischen Signale über    diese   Wege gemessen oder    .errechnet   werden    können,   ist der    gesuchte   Unterschied der Zustände der beiden Uhren 11 und 12 auf    einfache   Weise    errechenbar.   



  Für eine richtige und eindeutige Messung ist es nicht nur wichtig, die    Übertragungszeit      ,zu      kennen,   sondern es sollte auch    vorteilhafterweise   sichergestellt sein, dass die    Zeitungewissenheit   .zwischen den    Messpunkten   (den Standorten der    einzelnen   zu vergleichenden Uhren) wesentlich kleiner als 20 ursec ist, was durch Rückbeziehung auf ein    einfaches   Zeitsignal zu    einem   entsprechenden    Zeitpunkt   im    Tonfrequenz-Ausgangsteil   des    Hilfs-      Fernsehempfängers   leicht geprüft werden kann. 



  Zum gegenwärtigen Zeitpunkt    kann   angenommen werden, dass die    Zeitungewissheit   zwischen den    bekann-      testen   Observatorien höchstens einige ursec beträgt. Das bedeutet, dass für eine    eindeutige   Beziehung auf einen    bestimmten      Synchronisierimpuls      Zeichen-Synchronisier-      impulse,   deren    Widerholungszeit   bei den    üblichen   Normen 40-100    ysec   beträgt, nicht ohne weiteres verwendet werden können.

   Dagegen wird die geforderte eindeutige Rückbeziehung auf einen bestimmten Impuls bei der Verwendung von    Bildsynchronisierimpulsen,   die in    Intervallen      aufeinanderfolgen,   welches der Anzahl der Halbbilder per Sekunde (z. B. 20 ursec) entsprechen, durchaus    erfüllt.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Weiters muss durch eine vorausgehende Absprache gesichert werden, dass die    Messungen   zu bestimmten, vorherbestimmten Zeitpunkten, die mit einer Genauigkeit von 1 sec definiert werden, durchgeführt wird. Die ganze Messung reduziert sich dann darauf, die entsprechenden Angaben des Zählers 6 abzulesen und aufzuschreiben (bzw. auszudrücken).

   Jede einzelne ablesbare Angabe gibt    dann   das Intervall    zwischen   dem Zeitimpuls der lokalen Uhr und dem Zeitpunkt der Ankunft eines ausgewählten    Referenzimpulses   an. Die Observatorien können dann untereinander, z. B. mittels Fernschreiber, die Angaben über die gemessenen Intervalle austauschen. Aus den gegenseitigen Unterschieden der gemessenen    Intervalle   werden nach der    Korrektion   durch eine    vorbekannte   Übertragungszeit    zwischen   den entsprechenden    Messsorten   die gesuchten Unterschiede der Zeitangaben der Uhren auf einfache Weise errechnet. Durch    Korrektion   dieser Zeitangaben, z.

   B. mittels eines geeigneten    Phasenverschiebers,   kann eine vollkommene Synchronisierung im gesamten Gebiet erreicht werden. 



  Das    Messverfahren   wird bei voneinander entfernten Uhren im Bereich eines gleichen Fernsehsenders insbesondere einfach. Es können aber auch Uhren, deren Standpunkt in verschiedenen Staaten liegt, bei gemeinsamer internationaler Übertragung von Programmen verglichen werden. Das Übertragungsnetz    kann   dann gegenüber dem    in      Fig.   1 dargestellten einfachen Beispiel viel verzweigter sein. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht ein    kompatibiles   System mit doppelter Verwendbarkeit des Übertragungsweges. Sie kann allgemein in einem beliebigen Übertragungssystem verwendet werden, insofern dieses die folgenden Voraussetzungen erfüllt: 1. Eine genügende Bandbreite für den steilen Anlauf der Impulsfront. 



  2. Eine    definierte   und konstante Übertragungszeit der    Impulse   im System. 



  3. Leichte Zugänglichkeit des Systems in allen Punkten, in denen die Messung ausgeführt werden soll. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, genügt es, die Übertragungszeit zwischen beliebigen    Messpunkten   einmal entweder durch    (Impuls-)-Messung   oder 'geodätisch zu bestimmen. Statt    beiderseitiger   Impulsübertragung bei jeder Messung, kann auch bloss mit der Übertragung in einer Richtung und von einem einzigen Impulsgenerator aus zu allen    Messpunkten   gearbeitet werden. Dabei ist es    ersichtlicherweise      im   Prinzip gleichgültig, an welcher Stelle des    Übertragungssystems   der Impulsgenerator angeordnet ist.

   Wenn gesichert    ist,   dass die    Messsorte   stets den gleichen Impuls aufnehmen und auf diesen Impuls zurückbezogen werden können, kann auch die    Impulswiederholungsfolge   beliebig sein, wobei aber zwei Impulse in keinem kürzeren Intervall aufeinanderfolgen dürfen als das Intervall der    Zeitungewiss-      heit   an den    einzelnen      Messorten   ist. 



  Die Anforderungen eines breiten Bandes und einer konstanten Übertragungszeit werden am besten von einem beliebigen System für die    Übertragung   von Informationen im UKW- oder Mikrowellen- (bzw. optischen) Bereich des    Frequenzspektrums   der elektromagnetischen Wellen    erfüllt.   



  Die Kompatibilität könnte besonders bei interkontinentalen Synchronisierungen mittels stationärer    Sate-      liten   vorteilhaft verwendet werden, bei denen eine besondere Übertragung der Zeitimpulse sehr teuer wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren durch übertra- gung von Referenzimpulsen über bereits bestehende Breitband-Richtsysteme, gekennzeichnet durch einen mit einem Kreis (5) für die Auswahl von Vergleichsimpulsen verbundenen Empfänger (4) für Signale des Breitband-Fernübertragungssystems und einen mit dem Ausgang dieses Kreises und mit dem Ausgang des Zeitimpulsgebers der zu vergleichenden Uhr (1) verbundenen Zähler (6).
    II.Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die üblicherweise über das Breitband-Fernübertragungssy- stem ausgesendeten Impulse als Referenzimpulse dienen.
CH706967A 1965-09-17 1966-09-16 Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung CH470020A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS571165 1965-09-17
CH1341066A CH1341066A4 (de) 1966-09-16 1966-09-16 Verfahren zum Messen der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH706967A4 CH706967A4 (de) 1968-11-29
CH470020A true CH470020A (de) 1969-04-30

Family

ID=4392173

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1341066A CH1341066A4 (de) 1965-09-17 1966-09-16 Verfahren zum Messen der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH706967A CH470020A (de) 1965-09-17 1966-09-16 Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1341066A CH1341066A4 (de) 1965-09-17 1966-09-16 Verfahren zum Messen der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
CH (2) CH1341066A4 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH706967A4 (de) 1968-11-29
CH1341066A4 (de) 1968-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69228376T2 (de) Verfahren zur messung der kanalverzögerung
DE2916602C3 (de) Räumliches Diversity-System für die TDMA-Nachrichtenübertragung
EP1676153B1 (de) Zeitgenaue durchführung einer mess- oder steueraktion sowie synchronisation mehrerer solcher aktionen
DE69512202T2 (de) Verbesserte Verarbeitung für Mehrwegverzerrung aufweisende Mode-S-Signale
DE68916732T2 (de) System zur fehlerorterfassung auf einer energieübertragungsleitung mittels satellit.
DE2749497C2 (de)
DE2410500A1 (de) Radarsystem mit hohem entfernungsaufloesungsvermoegen
DE2143139A1 (de) Einrichtung zur Bestimmung der wah ren Winkellage eines Zielobjektes re lativ zu einem Bezugsort
DE3242997A1 (de) Positionsbestimmungssystem
DE2413995B2 (de) Impuls-Abfrage/Antwort-System zur Entfernungsbestimmung mit Steuerung des Antwortsignal-Sendezeitpunktes
DE2334535A1 (de) System zur ueberwachung eines verkehrsweges
DE69608297T2 (de) Differentielle bodenzwischenstation
DE1798357B2 (de) Einrichtung zum gegenseitigen synchronisieren von sehr genau gehenden uhren bzw. zeitgebern der in flugzeugnavigations- und kollisionsverhuetungsanlagen benutzten art
DE2210998C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen von Laufabweichungen von Uhren
DE3587706T2 (de) Mikrowellenlandesystem mit einem Bereich von +/- 90 Grad für die azimutale Führung des Flugzeugs und einem Datenfassungsbereich von 360 Grad.
DE3035679C2 (de)
CH470020A (de) Vorrichtung zur Messung der Zeitangaben von räumlich voneinander entfernten Uhren und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE1523890C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich der Zeitanzeigen von räumlich weit von einander entfernten sehr genauen Uhren
DE1466053A1 (de) System fuer automatische Funkuebertragung von Digitalinformationen und fuer Rechnungauf Entfernung
DE9214314U1 (de) Anordnung zur Synchronisierung eines Rundsteuergerätes und eine Empfangseinrichtung hierzu
DE2923121A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur vornahme einer plausibilitaetspruefung bezueglich aufeinanderfolgend auftretender zeitinformationen in verkehrssignalanlagen
DE1214754B (de) Verfahren zur Bestimmung der Entfernung von Fahrzeugen gegenueber einem Bezugspunkt
DE3035759C2 (de)
DE1523890B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich der Zeitanzeigen von räumlich weit voneinander entfernten sehr genauen Uhren
EP1041397B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Auftrittszeitpunkts eines codierten Signals