CH469914A - Anordnung zur Beseitigung des Umfangsspiels bei einer Kerbzahnverbindung mit axialer Verschieblichkeit zwischen den gekuppelten Elementen in einem Antriebsstrang mit normalerweise gleichbleibender Drehrichtung - Google Patents

Anordnung zur Beseitigung des Umfangsspiels bei einer Kerbzahnverbindung mit axialer Verschieblichkeit zwischen den gekuppelten Elementen in einem Antriebsstrang mit normalerweise gleichbleibender Drehrichtung

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CH469914A
CH469914A CH1008168A CH1008168A CH469914A CH 469914 A CH469914 A CH 469914A CH 1008168 A CH1008168 A CH 1008168A CH 1008168 A CH1008168 A CH 1008168A CH 469914 A CH469914 A CH 469914A
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CH1008168A
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Inventor
Gustav Ahlen Karl
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Srm Hydromekanik Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Anordnung zur Beseitigung des Umfangsspiels bei einer     Kerbzahnverbindung    mit axialer     Verschieb-          lichkeit    zwischen den gekuppelten Elementen in einem Antriebsstrang mit normalerweise gleichblei  bender Drehrichtung    Die Erfindung bezieht sich auf     Kerbzahnverbindun-          gen    mit axialer     Verschieblichkeit    zwischen den     gekuppel-          ten    Elementen in einem Antriebsstrang mit normalerwei  se gleichbleibender Drehrichtung und betrifft in der  Hauptsache die Beseitigung des bei     derartigen    Verbin  dungen unvermeidlichen Umfangsspiels.

   Daneben betrifft  die Erfindung auch die selbsttätige gegenseitige Zentrie  rung der gekuppelten Elemente unter allen Betriebsbe  dingungen.  



       Kerbzahnverbindungen    werden häufig bei der An  kupplung eines hydrodynamischen Getriebes an eine  Antriebsmaschine, insbesondere einer     Brennkraftmaschi-          ne,    angewandt. Das Schwungrad der Antriebsmaschine  trägt die eine Verzahnung dieser Kupplungsart, die in  eine am rotierenden Gehäuse des hydrodynamischen       Drehmomentwandlers    angeordnete Gegenverzahnung  eingreift.

   Die     Kerbzahnverbindung    schafft einfache Mon  tagebedingungen, ermöglicht bei völliger Steifheit in Um  fangsrichtung begrenzte     Axialbewegungen    zwischen den  gekuppelten Elementen, wie sie vor allem durch Tempe  ratureinflüsse bedingt sind, und erfordert nicht eine  genaue Gleichachsigkeit der gekuppelten Elemente, was  in der Praxis nie zu erreichen ist.

   Mit diesen Eigenschaf  ten ist die     Kerbzahnverbindung    sowohl einer einfachen       Flanschverbindung    mit     Passbolzen    wie auch einer flexi  blen Scheiben- oder Sternverbindung überlegen.     Flansch-          verbindungen    sind zwar ebenfalls steif in Umfangsrich  tung, sie erfordern jedoch zur Vermeidung einer Ver  spannung der zu     kuppelnden    Elemente in den Lagern ein  genaues Fluchten der Achsen und gestatten keine relati  ven     Axialbewegungen    unter wechselnden Temperaturen.

    Flexible Scheiben- und Sternverbindungen lassen ande  rerseits einen geringen Winkel zwischen den Achsen wie  auch begrenzte relative     Axialbewegungen    zu; es ist  jedoch eine gewisse     Nachgiebigkeit    in Umfangsrichtung  nicht     auszuschliessen.    Beide vorgenannten Verbindungs  arten sind ausserdem umständlich und zeitraubend zu  montieren und nehmen verhältnismässig viel Platz in  Anspruch.  



  Bei einer     Kerbzahnverbindung    lassen sich schädliche         Axialbeanspruchungen    der Lager nur dann vermeiden  und eine leichte     Montierbarkeit    nur dann gewährleisten,  wenn die Zähne ohne Pressitz     ineinandergreifen.    Dies  bringt wegen der unvermeidbaren Herstellungstoleranzen  und der notwendigen Berücksichtigung von Wärmeaus  dehnungen ein gewisses Spiel in Umfangsrichtung zwi  schen den Verzahnungen mit sich.  



  Das Drehmoment einer Antriebsmaschine, vor allem  einer     Brennkraftmaschine,    ist     nich    konstant. Insbesonde  re beim Anfahren einer     Brennkraftmaschine    aus dem  kalten Zustand pulsiert das Drehmoment erheblich. Die  Folge davon ist eine Ungleichförmigkeit der Drehbewe  gung. Auch das Gegenmoment der     anzutreibenden    Teile,  beispielsweise der Räder eines Fahrzeuges, ist nicht  konstant. Dadurch können, insbesondere dann, wenn das       hydrodynamisch-mechanische    Getriebe eine Direktkupp  lung aufweist und diese eingeschaltet ist, erhebliche       Torsionsschwingungen    auftreten, durch die sich das  Eingriffsmoment zeitweise umkehrt.

   Das unvermeidbare  Zahnspiel führt dabei zu gegenseitigen Schlagbeanspru  chungen der gekuppelten Elemente, die     neben    der Entste  hung unangenehmer Geräusche und dem Ausschlagen  der Zahnflanken die allmähliche Zerstörung von     Teilever-          bindungen    an den gekuppelten Elementen und daran  angeschlossenen Hilfsmaschinen zur Folge haben.  



  Auch die bekannte Schmierung der Zahnflanken mit  Öl beseitigt diesen Nachteil nicht. Der     Ölfilm    dämpft  zwar die Schlagbeanspruchungen in gewissem Masse,  jedoch genügt diese Dämpfung nicht, um die zerstören  den Wirkungen der nach wie vor vorhandenen Schlagbe  anspruchungen vollständig und sicher auszuschalten.  



  Dies zu erreichen, ist Aufgabe der Erfindung, die  darin besteht, dass ein Teil der     Nutflanken    bei wenigstens  einer der     ineinandergreifenden    Verzahnungen von Feder  elementen getragen ist, die entgegen der Richtung der auf  diese Verzahnung wirkenden Umfangskräfte vorgespannt  sind.  



  In manchen Anwendungsfällen tritt unter gewissen  Betriebsbedingungen eine Umkehr der Richtung des von  der     Kerbzahnverbindung    zu übertragenden Drehmomen-           tes    auf. Dies ist vor allem bei Fahrzeugantrieben der Fall,  wenn das Fahrzeug unter Schwerkraftwirkung bergab  rollt und der Motor zur Bremsung benutzt wird. Das in  umgekehrter Richtung zu übertragende Drehmoment ist  in diesen Fällen jedoch meist erheblich kleiner als das  Drehmoment unter normalen Antriebsbedingungen.

   Da  mit auch bei einer solchen     Drehmomentumkehr    kein  Abheben der Zahnflanken auftritt und auch beim über  gang zu normalen Antriebsbedingungen keine Schlagbe  anspruchungen der Verzahnungen auftreten, wird die       erfindungsgemässe    Anordnung zur Beseitigung des Zahn  spiels zweckmässig so ausgelegt, dass die     Vorspannung     der Federelemente mindestens dem bei Bremsung durch  die Antriebsmaschine zu überführenden Bremsmoment  entspricht.  



  Die Zahnflanken können jede bekannte Flankenform  besitzen. In Anwendungsfällen, in denen keine zusätzli  che     Zentrierwirkung    der     Kerbzahnverbindung    verlangt  wird, können auch gerade Zahnflanken mit radialem  oder wenigstens angenähert radialem Profilverlauf ver  wendet werden.

   Derartige Zahnflanken haben zwar     irn     Eingriff unter Last auch bereits eine gewisse     Zentrierwir-          kung.    Eine exakte Zentrierung, wie sie insbesondere dann  erforderlich ist, wenn wenigstens eines der zu     kuppelnden     Elemente wie beispielsweise das rotierende Gehäuse eines  hydrodynamischen Getriebes fliegend gelagert ist, bedin  gen jedoch in den meisten Fällen die Anwendung von der       Radialrichtung    abweichender,

   insbesondere     evolventen-          förmiger    oder ähnlich gekrümmter     Flankenprofile.        In     diesen Fällen ergibt die Anordnung auch dann eine gute       Zentrierwirkung,    wenn kein Antriebsmoment vorhanden  ist. Dies ist insbesondere für schnellaufende Anlagen von  Bedeutung. Die     Vorspannung    der Federelemente wird  deshalb in solchen Fällen     zweckmässig    so gross gewählt,  dass die davon ausgeübte     Zentrierkraft    die     Unwuchtkräf-          te    des nichtgelagerten Kupplungselementes übersteigt.

    Trotz dieser hohen     Vorspannung    wird die axiale Beweg  lichkeit der gekuppelten Elemente nicht beeinträchtigt.  Zweckmässig weisen dabei die von den Federelementen  getragenen Zahnflanken ein     Evolventenprofil    auf, das  dem der Zahnflanke eines im ideellen Schwenkzentrum  der Biegefeder     gelagerten    Stirnzahnrades entspricht.  Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, dass sich die       Zahnflanken    an den Biegefedern und der Gegenverzah  nung flächig berühren und nicht nur eine Kantenberüh  rung am Zahnkopf oder Zahnfuss stattfindet, die unzu  lässige     Flächenpressungen    zur Folge haben könnte.  



  Vorzugsweise bilden die von den Federelementen  getragenen Zahnflanken einen Teil der Aussenverzah  nung. Dies     erleichtert    die Aufrechterhaltung einer Ölfül  lung zur Schmierung der Zahnflanken, wozu in weiterer  Ausgestaltung der Erfindung das die Innenverzahnung  tragende Element das andere Element mit einem an die  Innenverzahnung anschliessenden kragenförmigen     An-          satz    dichtend übergreift.

   Der durch eine Ölfüllung in der  angedichteten Verzahnung entstehende     Ölfilm    dient le  diglich zur Herabsetzung der für eine     Axialbewegung     zwischen den     gekuppelten    Elementen noch     erforderlichen     Kräfte und der Verhinderung von Korrosionserscheinun  gen elektronischer Art an den Zahnflanken.

   Hingegen  entfällt die Aufgabe, Schlagbeanspruchungen zu dämp  fen, da diese von vornherein ausgeschaltet sind.     Zweck-          mässig    wirkt der Ansatz an dem die Innenverzahnung  tragenden Element mit einem am anderen Element  angeordneten O-Ring     zusammen,    wodurch die an der  Dichtungsstelle auftretenden Reibungskräfte kleingehal-         ten    werden und trotzdem eine vollständige Abdichtung  erzielt wird.  



  In einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des sind die Federelemente von in Aussparungen des die  zugehörige Verzahnung tragenden Elementes angeordne  ten Biegefedern gebildet, deren radial gerichtete freie  Enden wenigstens auf einer Seite     Zahnflankenprofil     aufweisen.  



  Das     Ineinanderfügen    der     Kerbzahnverbindung    bei der  Montage lässt sich nach einer anderen Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes wesentlich vereinfachen  durch verstellbare Anschlagmittel, durch welche die  Federelemente vor dem     Ineinanderfügen    der Verzahnun  gen über den Grad der     Vorspannung    im normalen  Betriebszustand hinaus     vorspannbar    sind.

   Um die An  schlagmittel nach dem ersten Eingriff der Verzahnungen  beim     Ineinanderfügen    selbsttätig in eine unwirksame  Stellung zurückzuführen, werden die Anschlagmittel vor  zugsweise von in Achsrichtung der Verzahnungen  schwenkbar an den Federelementen angeordneten     Hebeln     gebildet, die beim     Ineinanderfügen    der Verzahnungen  von dem die andere Verzahnung tragenden Element aus  einer die Biegefeder von einer Anschlagfläche     abdrük-          kenden    Stellung in eine die     Biegfeder    freigebende Stellung       verschwenkbar    sind.

   Eine besonders     einfache    Ausge  staltung der Anschlagmittel ergibt sich dadurch, dass die  schwenkbaren Hebel selbst aus Federmaterial bestehen  und an den sich in den Aussparungen der Verzahnung  abstützenden freien Enden Vorsprünge tragen, die beim       Ineinanderfügen    der Verzahnungen in     Ausnehmungen     oder     Durchbrechungen    innerhalb der Biegefedern einfal  len.  



  Der     Erfindungsgegenstand    wird nachstehend anhand  eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiels näher erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im       Axialschnitt    nach Linie 1-1 in     Fig.2    die spielfreie       Kerbzahnverbindung    zwischen dem drehbaren Gehäuse  eines hydrodynamischen     Drehmomentwandlers    und dem  Schwungrad einer Antriebsmaschine, bevor die Verzah  nungen     vollständig        ineinandergefügt    sind,       Fig.    2 eine teilweise weggebrochene Stirnansicht auf  das Antriebsende des hydrodynamischen     Drehmoment-          wandlers    nach Linie 2-2 in     Fig.    1,

   wobei zur Verdeutli  chung die Darstellung des Schwungrades weggelassen  ist,       Fig.    3 einen Ausschnitt aus     Fig.    1 nach dem endgülti  gen Zusammenfügen der Verzahnungen,       Fig.4    einen Ausschnitt aus     Fig.2    in     vergrössertem     Massstab,       Fig.    5 eine Darstellung ähnlich     Fig.    4 mit einem ab  geänderten Ausführungsbeispiel der Erfindung.  



  In der Zeichnung sind gleich ausgebildete und gleich  wirkende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.  



  Der in     Fig.    1 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete  hydrodynamische     Drehmomentwandler    enthält innerhalb  einer mit Strömungsmittel gefüllten     torroidförmigen    Ar  beitskammer 11 in bekannter Weise einen Pumpenschau  felkranz 12, zwei     Turbinenschaufelkränze    14 und 16  sowie einen     Reaktionsschaufelkranz    18. Der Turbinen  schaufelkranz 16 sitzt an einem Turbinenrad 20, das von  einer inneren Hohlwelle 22 getragen wird und mit dieser  drehfest verbunden ist. Der     Reaktionsschaufelkranz    18  sitz an einem Reaktionsrad 24, das von einer die  Hohlwelle 22 koaxial umschliessenden Hohlwelle 26  getragen wird und mit dieser drehfest verbunden ist.

   Der           Turbinenschaufelkranz    14 ist an dem Turbinenschaufel  kranz 16 mittels eines Kernringes 28 gehalten.  



  Die Hohlwellen 22, 26 führen die von dem Strö  mungsmittel in der Arbeitskammer 11 auf die Schaufel  kränze 14, 16, 18 ausgeübten Drehmomente einem (nicht  dargestellten) mechanischen Getriebe zu, das sich unmit  telbar an den hydrodynamischen     Drehmomentwandler     anschliessen kann und in den meisten Fällen als Plane  tengetriebe ausgebildet sein wird. Von der     Abtriebswelle     des mechanischen Getriebes wird das Drehmoment  beispielsweise auf die Antriebsräder eines Kraftfahrzeu  ges übertragen,     bei    dessen Vorwärtsfahrt für gewöhnlich  die Turbinenwelle 22 mit der     Abtriebswelle    des     mechani-          schen    Getriebes starr verbunden wird.  



  Der     Pumpenschaufelkranz    12 des     Drehmomentwand-          lers    10 sitzt an einem Pumpenrad 30, das zwischen einer  vorderen Gehäuseschale 32 und einer hinteren Gehäuse  schale 34 unter Zwischenlage einer Ringscheibe 36  mittels     Schraubbolzen    38 verspannt ist. Die hintere  Gehäuseschale 34 wird von einer dritten Hohlwelle 40  getragen, mit deren     Flanschteil    42 die Gehäuseschale 34       bei    44 verschraubt ist. Die Hohlwelle 40 ist mittels eines  Kugellagers 46 in einem feststehenden     Flanschgehäuse    48  des mechanischen Getriebes     gelagert.     



  Die vordere Gehäuseschale 32 trägt einen nach  einwärts gerichteten     nabenförmigen    Ansatz 50, der ein  auf dem vorderen Ende der Turbinenwelle 22 sitzendes       Zylinderrollenlager    52 aufnimmt. Eine in das vordere  Ende der Turbinenwelle 22 eingeschraubte     Flanschhülse     54 hält das     Zylinderrollenlager    52 auf der Turbinenwelle  22 in Stellung und ragt mit ihrem äusseren Ende dichtend  in eine     ausgebuchste    zentrale Sackbohrung 56 des vorde  ren Gehäuseteils 32, von welcher mindestens eine im  wesentlichen radial gerichtete Bohrung 58 zu einer Ar  beitskammer 60 innerhalb der Gehäuseschale 32 führt,

    die durch einen auf dem Ansatz 50 axial     verschieblich          geführten    Ringkolben 62 abgeschlossen ist.  



  Zwischen dem     Zylinderrollenlager    52 und dem Turbi  nenrad 20 ist auf der Turbinenwelle 22 in drehfester  Verbindung ein stirnverzahntes Kupplungsrad 64 ange  ordnet, das eine innenverzahnte und auf beiden Stirnsei  ten mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe 66  trägt, die von dem Ringkolben 62 in reibungsschlüssige  Anlage gegen die als     Kupplungsgegenscheibe    dienende  Ringscheibe 36     gepresst    werden kann.  



  In die Turbinenwelle 22 ist ein zentrales Rohr 68  eingesetzt, dessen vorderes Ende in die     Flanschhülse    54  ragt. Der zwischen der Aussenwandung des Rohres 68  und der Innenwandung der hohlen Turbinenwelle 22  gebildete Kanal 70 ist am vorderen Ende durch eine  Kolbendichtung 72 gegenüber dem     Inneren    des Rohres  68 und der     Flanschhülse    54 abgedichtet und steht über       Radialöffnungen    74 in der Turbinenwelle 22 und Radial  öffnungen 76 im Tragrag 64 in ständiger Verbindung mit  der Arbeitskammer 11 des hydrodynamischen     Drehmo-          mentwandlers    10 sowie dem die Kupplungsscheibe 66  aufnehmenden Raum 73 an der Aussenseite des Ringkol  bens 62.  



  Die Kupplungsscheibe 66 bildet zusammen mit der       Kupplungsgegenscheibe    36 eine Direktkupplung, durch  welche der Pumpenteil und der Turbinenteil des hydro  dynamischen     Drehmomentwandlers    mechanisch mitein  ander     verbindbar    sind.

   Im     Wandlerbetrieb    des hydrody  namischen     Drehmomentwandlers    werden die Arbeits  kammer 11 des hydrodynamischen     Drehmomentwandlers     10 und der die Kupplungsscheibe 66 aufnehmende Raum  73 unter einem     bestimmten    Flüssigkeitsdruck gehalten,    der von einer (nicht dargestellten)     Druckflüssigkeitsquelle     durch den Kanal 70 und die     Radialöffnungen    74, 76  zugeführt wird. Während dessen ist die Arbeitskammer  60 auf der Rückseite des Ringkolbens 62 über die       Radialbohrungen    58, die Sackbohrung 56 und das Innere  des Zentralrohres 68 entlüftet.  



  Sollen die Direktkupplung eingerückt und der     Wand-          ler    ausgeschaltet werden, dann wird der Arbeitskammer  60     üb--r    das Zentralrohr 68, die Sackbohrung 56 und die       Radialbohrung    58 Flüssigkeitsdruck zugeführt, und die  Arbeitskammer 11 des hydrodynamischen     Drehmoment-          wandlers    10 und der Raum 73 werden über den Kanal 70  entlüftet, wodurch der Ringkolben die Kupplungsscheibe  66 gegen die     Kupplungsgegenscheibe    36 anpresst.  



  Wie weiterhin aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich ist,  trägt die vordere Kupplungsschale 32 an ihrer Stirnseite  einen axial vorspringenden Kragen 78 mit einer Aussen  verzahnung 80, die der Innenverzahnung 82 eines her  kömmlichen topf- oder schalenförmigen Schwungrades  84 angepasst ist. Das Schwungrad 84 enthält     Schraublö-          cher    86 zum Anschrauben an das     flanschförmige    Wellen  ende einer Antriebsmaschine, beispielsweise einer     Brenn-          kraftmaschine.     



       Der    Kragen 78 weist, wie     Fig.    2 zeigt, an beispielswei  se vier gleichmässig am Umfang     verteilten    Stellen Aus  sparungen 88 auf. Eine entsprechende Anzahl von Kon  solen 90 ist gegen eine vorspringende ringförmige     Pass-          fläche    92 an der Stirnseite der vorderen Gehäuseschale 32  mittels     Schraubbolzen    94 und Muttern 96 verschraubt.  Die Durchführung der     Schraubbolzen    94 durch entspre  chende Bohrungen in der Gehäuseschale 32 ist auf  deren Innenseite durch eine Ringdichtung 98 abgedichtet.

    Jede Konsole weist einen nach auswärts abgewinkelten  Teil 100 auf, gegen welchen mittels einer Schraube 102  das eine Ende einer U-förmige Biegefeder 104 aus im  Querschnitt rechteckigen Federstahl festgeschraubt ist.  Die verlängerten freien Schenkel der Biegefedern 104  ragen in die Aussparungen 88 des Kragens 78 und sind  an den Enden 106 mindestens auf der in     Fig.    2 und 4  nach rechts gerichteten Aussenseite     zahnförmig    abge  schrägt. Die zahnförmig abgeschrägten Enden 106 liegen  auf dem Teilkreis der Aussenverzahnung 80 und ersetzen  je eine Zahnflanke der Aussenverzahnung 80 im Bereich  einer Aussparung 88.

   Die Richtung des vom Schwungrad  auf das     Wandlergehäuse    übertragenen Drehmoments ist  in den     Fig.    2 und 4 durch einen     Drehrichtungspfeil    ange  deutet. Im zusammengefügten Zustand der Verzahnungen  80, 82 sind die U-förmigen Biegefedern 104 derart  vorgespannt, dass sie sich zu strecken versuchen.

   In  dieser Stellung die in     Fig.4    mit ausgezogenen Linien  dargestellt ist, üben die     Biegefedern    104 auf die Innenver  zahnung 82 des Schwungrades 84 eine Kraft in Richtung  des vom Schwungrad auf das     Wandlergehäuse    übertrage  nen Drehmoments aus, durch welche die Verzahnungen  80, 82 in eine der Richtung des zu     übertragenden     Drehmoments entsprechende Anlage ihrer Zahnflanken  gedrückt werden. Diese Anlage wird von den Biegefedern  104 auch dann aufrechterhalten, wenn das Antriebsmo  ment auf Null sinkt oder sogar negative Werte erreicht,  sofern diese negativen Werte nicht das von den Biegefe  dern 104 ausgeübte     Andrucksmoment        übersteigen.     



  Zur Erleichterung der     Ineinanderfügung    der Verzah  nungen sind an den     Biegefedern        10.4    Federzungen<B>108</B>  mittels Nieten 110 schwenkbar     angelenkt.    Die Federzun  gen 108 tragen an ihren gleichfalls in die Aussparungen  88 hineinragenden Enden angenietete Vorsprünge 112,  die in der in     Fig.    3 eingezeichneten Stellung der      Federzungen 108 in     Ausnehmungen    oder     Durchbrechun-          gen    114 in den Biegefedern 106 eingreifen, wie dies in       Fig.    4 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.

   Gleichzei  tig stützen sich die Federzungen 108     aufgrund    ihrer  verhältnismässig geringen Eigenfederung gegen die     End-          wände    der Aussparungen ab.  



  Vor dem     Ineinanderfügen    der Verzahnungen 80, 82  werden die Federzungen 106, wie     in        Fig.    1 dargestellt, um  einen geringen Winkelbetrag von der Gehäuseschale 32  weg     verschwenkt,    so dass die Vorsprünge 112 neben die       Durchbrechungen    114 auf die Oberfläche der Biegefe  dern 104 zu liegen kommen, sich aber gleichzeitig  weiterhin nach rückwärts gegen die Endwandung der  Aussparung 86 abstützen.

   Hierdurch werden, wie     in          Fig.4    gestrichelt eingezeichnet ist, die Biegefedern 104       zusätzlich    in einem solchen Mass vorgespannt, dass die  abgeschrägten Federenden 108 eine Stellung einnehmen,  die genau der Teilung der Aussenverzahnung 80 ent  spricht. In dieser Stellung lassen sich die Verzahnungen  mühelos     ineinanderfügen.     



  Um die     zusätzliche    Verspannung der Biegefedern 104  nach dem     Ineinandergreifen    der Verzahnungen wieder zu  beseitigen, sind die Federzungen 108 mit von der Gehäu  seschale 32 wegweisenden Ansätzen 116 versehen. Die       Ansätze    116 werden, wie     Fig.    1 zeigt, beim Zusammenfü  gen der Verzahnungen, wenn diese     Zähne    gerade     ineinan-          dergegriffen    haben, von der inneren Stirnfläche des  Schwungrades 84 erfasst,

   und die Federzungen 108  werden beim weiteren     Ineinanderfügen    der Verzahnun  gen zurückgedrückt so dass die     Vorsprünge    112 in die       Durchbrechungen    114 gemäss der Darstellung in     Fig.3     einschnappen und die Biegefedern 104 zur Ausübung  einer     Vorspannkraft    auf die Innenverzahnung 80 freige  ben.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, trägt das Schwungrad 84 ausserhalb  der     Innenverzahnung    82 einen radial nach aussen ver  stärkten     krageförmigen    Ansatz 118, der eine zylindrische  Dichtungsfläche 120 am Kragen 78 der Gehäuseschale 32  übergreift. In eine Ringnut in der     Zylinderfläche    120 ist  ein O-Ring 122 eingesetzt, der gegen die zylindrische  Innenfläche des     kragenförmigen    Ansatzes 118 dichtend  anliegt. Durch diese Ausbildung wird der die Verzahnun  gen 80, 82 enthaltende Raum zwischen Schwungrad 84  und Gehäuseschale 32 nach aussen abgedichtet und kann  zur Schmierung der Zahnflanken mit Schmieröl angefüllt  werden.

   Durch den Umlauf im Betrieb genügen schon  verhältnismässig geringe     Ölmengen,    um die Verzahnun  gen ringsum ausreichend mit Schmieröl zu versorgen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis 4 sind  die     Zahnflanken    der Verzahnungen 80, 82 gerade ausge  führt, und die Flankenwinkel stimmen überein. Dadurch  legen die einander berührenden Zahnflanken auf     ihrer     gesamten Fläche gegeneinander an, wenn das Schwung  rad 84 und der hydrodynamische     Drehmomentwandler     genau zueinander zentriert sind. Die Stellung wird infolge  der     Vorspannkräfte    der Biegefedern 104 auch aufrechter  halten, wenn kein     Antriebsmoment    vorhanden ist.  



       Fig.    5 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der  Erfindung mit     evolventenförrnigen        Zahnflanken    an den  Verzahnungen 124, 126. Entsprechend weist auch die in       Vorspannrichtung    weisende Flanke des Federendes 128  jeder Biegefeder 130     Evolventenform    auf. Diese     Evolven-          te    ist jedoch stärker gekrümmt und entspricht der       Zahnflankenform    eines Stirnrades mit dem Drehzentrum  <B>132,</B> das den ideellen Schwenkpunkt der Biegefeder 130  bildet.

   Hierdurch wird sichergestellt, dass das Ende 128  der Biegefeder 130 stets zwischen dem Zahnkopf und    dem Zahnfuss Flankenberührung mit der     Inneverzah-          nung    124 hat. Vom Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis 4  abweichend besteht die Biegefeder 128 beim Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.5    ferner mit der Konsole aus  einem Stück und ist nur um 90  gebogen.  



  Die Erfindung ist nicht auf das in der     Zeichnung     dargestellte     Ausführungs-    und Anwendungsbeispiel be  schränkt. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung  des     Drehmomentwandlers    bildet keine Voraussetzung für  die Anwendung der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung zur Beseitigung des Umfangsspiels bei einer Kerbzahnverbindung mit axialer Verschieblichkeit zwischen den gekuppelten Elementen, insbesondere zwi schen dem die Pumpenschaufeln tragenden rotierenden Gehäuse eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers und dem Schwungrad einer Antriebsmaschine, in einem Antriebsstrang mit normalerweise gleichbleibender Dreh richtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Nutflanken bei wenigstens einer der ineinandergreifenden Verzahnungen (80, 82 bzw.
    124,<B>126)</B> von Federelemen ten (104 bzw. 130) getragen ist, die entgegen der Rich tung der auf diese Verzahnung wirkenden Umfangskräfte vorgespannt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorspannung der Federelemente (104 bzw.<B>130)</B> mindestens dem bei Bremsung durch die Antriebsmaschine zu überführenden Bremsmoment ent spricht. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, mit von der Radialrichtung abweichenden Zahnflankenprofilen, ins besondere evolventenförmig oder ähnlich gekrümmten Zahnflankenprofilen, wobei mindestens eines der zu kuppelnden Elemente fliegend gelagert ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorspannung der Federelemente so gross gewählt ist, dass die davon ausgeübte Zentrier kraft die vom fliegend gelagerten Kupplungselement hervorgerufenen Unwuchtkräfte übersteigt. 3.
    Anordnung nach Unteranspruch 2, mit Evolven- tenprofil der Zahnflanken, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Federelementen (130) getragenen Zahnflan ken ein Evolventen-Profil aufweisen, dass dem der Zahnflanken eines im ideellen Schwenkzentrum (132) des Federelementes gelagerten Stirnzahnrades entspricht. 4. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verzahnungen (80, 82) ein gerades Flankenprofil mit übereinstimmenden Flankenwinkeln bei der Innen- und Aussenverzahnung aufweisen. 5.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die von den Federelementen (104 bzw. 130) getragenen Zahnflanken einen Teil der Aussenverzah nung (80 bzw. 126) bilden. 6. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das die Innenverzahnung (82 bzw. 124) tragende Element (Schwungrad 84) das andere Element (Gehäuseschale 32) mit einem an die Innenverzahnung anschliessenden Ansatz (118) dichtend übergreift. 7. Anordnung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ansatz (118) mit einem am anderen Element (Gehäuseschale 32) angeordneten Dich tungsring (122) zusammenwirkt. B.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Federelemente von in Aussparungen des die zugehörigen Verzahnung tragenden Element angeordneten Biegefedern gebildet sind, deren radial gerichtete freie Enden wenigstens auf einer Seite Zahn flankenprofil aufweisen. 9. Anordnung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch verstellbare Anschlagmittel (102, 112), durch wel che die Federelemente (104 bzw. 130) vor dem Ineinan- derfügen der Verzahnungen (80, 82 bzw. 124, 126) über den Grad der Vorspannung im normalen Betriebszustand hinaus vorspannbar sind. 10.
    Anordnung nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschlagmittel (102, 112) nach dem ersten Eingriff der Verzahnungen (80, 82 bzw. 124, 126) beim Ineinanderfügen selbsttätig in eine unwirksame Stellung verstellbar sind. 11. Anordnung nach Unteranspruch 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Anschlagmittel von in Achsrich tung der Verzahnung (80, 82 bzw. 124, 126) schwenkbar an den Federelementen angeordneten Hebeln (108) gebil det sind, die beim Ineinanderfügen der Verzahnungen von dem die andere Verzahnung (82 bzw. 124) tragenden Element (84) aus einer die Biegefeder von einer An schlagfläche abdrückenden Stellung in eine die Biegefe der freigebende Stellung verschwenkbar sind. 12.
    Anordnung nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbaren Hebel (108) selbst aus Fedennaterial bestehen und an den sich in den Aussparungen (88) der Verzahnung abstützenden freien Enden Vorsprünge (1l2) tragen, die beim Ineinanderfü- gen der Verzahnungen in Ausnehmungen oder Durchbre- chungen (114) innerhalb der Biegefedern einfallen.
CH1008168A 1967-09-02 1968-07-05 Anordnung zur Beseitigung des Umfangsspiels bei einer Kerbzahnverbindung mit axialer Verschieblichkeit zwischen den gekuppelten Elementen in einem Antriebsstrang mit normalerweise gleichbleibender Drehrichtung CH469914A (de)

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