CH466488A - Krause knitted goods and method and device for producing the same - Google Patents

Krause knitted goods and method and device for producing the same

Info

Publication number
CH466488A
CH466488A CH443166A CH443166A CH466488A CH 466488 A CH466488 A CH 466488A CH 443166 A CH443166 A CH 443166A CH 443166 A CH443166 A CH 443166A CH 466488 A CH466488 A CH 466488A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
strips
needles
threads
knitting
Prior art date
Application number
CH443166A
Other languages
German (de)
Inventor
Hirsch Marks Ronald
R Goodman Lawrence
Original Assignee
Hirsch Marks Ronald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirsch Marks Ronald filed Critical Hirsch Marks Ronald
Priority to CH443166A priority Critical patent/CH466488A/en
Publication of CH466488A publication Critical patent/CH466488A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  

      Krause        gestrickte        Ware        sowie    Verfahren     und        Vorrichtung        zur        Herstellung    derselben    Die Erfindung bezieht sich auf eine krause gestrickte  Ware mit maschenbildenden Fäden und damit zusam  mengestricktem anderem Material. Diese Ware ist da  durch gekennzeichnet, dass das andere Material Streifen  enthält, welche nur an ihren Rändern mit den maschen  bildenden Fäden zusammengestrickt sind.  



  Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren  zum Herstellen einer solchen gestrickten Ware aus ma  schenbildenden Fäden und einem andern Material, wobei  man die Fäden und das andere Material den Strick  nadeln einer Strickmaschine zuführt, sowie auf eine Vor  richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.  



  Gestrickte Waren sind seit vielen Jahren bekannt.  In der Regel werden diese Waren auf Strickmaschinen  hergestellt, bei denen eine Vielzahl von Fäden getrennt  in die Strickmaschine eingeführt und durch Nadeln mit  einander verknüpft werden, die     abwechselnd    einen Fa  den ergreifen und     anschliessend    freigeben, indem sie  den     ergriffenen    Faden durch die Schleife des vorher  ergriffenen Fadens ziehen, um den vorher ergriffenen  Faden freizugeben.

   Es ist zwar bekannt, mehrere Fäden  zu stricken, es wurde jedoch bisher keine Maschine an  gegeben, die eine Anzahl von Materialstreifen und eine  Anzahl von Fäden aufnimmt und diese zu einem Fabri  kat verstrickt, bei dem die Streifen in der Ware in Form  eines fortlaufenden Streifens eingefügt sind, der an der  einen Seite der Ware herausragt und ihr ein krauses  Aussehen verleiht.  



  Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine derar  tige Ware herzustellen und ein Verfahren und eine Vor  richtung zum Erzeugen dieser Ware aus Fäden und  Streifen aus einem andern Material anzugeben.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man als anderes Material ein     streifen-          förmiges    Material verwendet, das man den Stricknadeln  in einer solchen Lage zuführt, in welcher sie nur einen  Randteil des streifenförmigen Materials ergreifen, wenn  sie die Fäden in eine Schlaufe stricken, derart, dass der  Randteil des streifenförmigen Materials in der Schlaufe  festgehalten und ein krauses Gestricke erzeugt wird.  



  Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens  an einer Strickmaschine, insbesondere an einer Rund-         strickmaschine    mit auf und ab beweglichen     Stricknadeln,     mit     Zufuhrmitteln    zum Zuführen von Fäden zu den  Stricknadeln, welche daraus ein Grundgestrick erzeugen,  ist gekennzeichnet durch Führungsvorrichtungen, die  gleichzeitig eine Reihe von Materialstreifen unter die  Nadeln in deren oberer Stellung führen, wobei durch  eine Abwärtsbewegung der Nadeln ein Randabschnitt  der Materialstreifen in die Schleifen des Grundgewebes  gezogen und in diesen festgehalten wird.  



  Anhand der beiliegenden Zeichnung werden Aus  führungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert.  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrich  tung zur Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens;       Fig.2    eine Teilansicht, aus der die Einwirkung der  Stricknadeln auf einen Faden und einen Streifen her  vorgeht;       Fig.    3 eine Ansicht eines     Gestriches,    das nach dem  Verfahren gemäss der Erfindung hergestellt ist;       Fig.    4 eine schematische perspektivische Ansicht der  inneren Teile einer Strickmaschine, die die Herstellung  der Ware in Verbindung mit den Nadeln und Platinen  der Maschine zeigt;

         Fig.    5 eine typische Schnittansicht einer Strickmaschi  ne, die die relative Lage der Stricknadeln, deren Betäti  gungsvorrichtungen, die Platinen, die Fäden und die  Streifen darstellt, die in die Strickmaschine gefördert  werden;       Fig.    6 eine perspektivische Ansicht der kombinierten  Faden- und     Streifenzuführvorrichtung    und deren Zuord  nung zu den Nadeln einer Strickmaschine.  



  Die in der     Fig.    1 gezeigte Strickmaschine 1 ist eine       Einzylinder-Rundstrickmaschine.    Bei dieser     Strickma-          schinenausführung    dreht sich der Zylinder 2, auf dem  die Ware 3 aufgewickelt wird, ebenso wie die Strick  nadeln, während die Spindeln 4, die die Fäden 5 liefern,  ortsfest verbleiben. Die durch die Strickmaschine 1 her  gestellte Ware 3 wird auf dem Zylinder 2 aufgewickelt.  



  Die Streifen 6 werden der Strickmaschine 1 durch  eine Streifenführung 7 von irgendeiner passenden Aus  führung zugeführt. In der     Fig.    1 ist die Streifenführung 7      in der Form eines Streichkammes gezeigt, sie kann  jedoch aus einer beliebigen Kombination von Führungen  oder Ösen bestehen, die die Streifen 6 in die richtige  Lage auf der Strickmaschine 1 überführt.  



  Bei einer Ausführung der Erfindung gehen die Strei  fen 6 von einer Papierrolle 8 aus, die auf einem Rah  men 9 gelagert ist. Das Band 10 oder ein fortlaufender  Bogen wird von der Rolle 8 durch eine Abziehvorrich  tung abgezogen und einer     Schneidvorrichtung    12 zuge  führt, in der das Band 10 in Streifen 6 geschnitten wird,  ohne dass die Verbindung der Streifen 6 mit dem Band  10     beeinflusst    wird. Die Streifen 6 laufen aus der Schneid  vorrichtung 12 heraus über eine Walze 13 und werden  über Streifenführungen 7 in einer fortlaufenden ununter  brochenen Bahn der Strickmaschine 1 zugeführt. Die  Walze 13 wird in der Regel dazu verwendet, die Span  nung in dem Band 10 und in den Streifen 6 an beiden  Seiten der     Schneidvorrichtung    12 aufrechtzuerhalten.

    Ein Motor 14 liefert über einen Riemen und Riemen  scheiben die Antriebskraft für die     Schneidvorrichtung    12.  Die Welle 15 der     Schneidvorrichtung    12 ist mit einer  Riemenscheibe 16 versehen, die über einen Riemen 17  und eine Riemenscheibe 18 mit einer regelbaren Ge  triebevorrichtung 19 verbunden ist. Die     Antriebs-Dreh-          bewegung    der regelbaren Getriebevorrichtung 19 wird  über einen Riemen 20 auf eine Riemenscheibe 21 über  tragen, die Abziehvorrichtungen 11 dreht. Eine Riemen  scheibe 22 ist durch einen Riemen 24 mit der Welle 23  an der     Schneidvorrichtung    12 verbunden, um die Walze  13 in Drehung zu versetzen.  



  In der     Fig.    2 ist der Eingriff des Streifens 6 in bezug  auf den Faden 5 dargestellt, der durch die Nadeln 25  ergriffen wird, und es ist     ferner    eine übliche gestrickte  Ware 26 dargestellt, die zum Zwecke der übersichtlich  keit keine Streifen 6 enthält. Wie in     Fig.    2 gezeigt ist,  verläuft die Bewegung der Nadeln 25, des Streifens 6,  des Fadens 5 und der Ware 26 von links nach rechts.  Die Nadel 25a hat gerade mit ihrem offenen Nacken  ende den Faden 5 ergriffen, und sie erstreckt sich durch  die Nadelschleife 27a. Es wird bemerkt, dass die Zunge  28a an der Nadel 25a vollständig geöffnet ist und sich  über die Schleife 27a bewegt hat. Die Nadel 25b hat  vorher den Faden 5 ergriffen und ihre Abwärtsbewegung  begonnen.

   Die Zunge 28b der Nadel 25b ist durch An  lage an die Schleife 27b teilweise geschlossen. Das Haken  ende der Nadel 25b befindet sich unmittelbar über dem  Rand des Streifens 6. Die Nadel 25c hat sich weiter als  die Nadel 25b nach unten bewegt und den Rand des  Streifens 6 eingefangen und diesen sowie den Faden 5  durch die Schleife 27c hindurchgezogen. Die Zunge 28c  der Nadel 25c ist geschlossen, um ein Herabfallen einer  Masche zu verhindern. Wenn die Nadel 25c ihre Ab  wärtsbewegung abgeschlossen hat, bewegt sie sich wieder  nach oben, ihre Zunge öffnet sich, sie wird nach oben  durch die Schleife geschoben, die gerade ausgebildet wor  den ist, und sie erstreckt sich nach oben hinter dem  Streifen 6, um den nächsten Faden 5 und Streifen 6  zu ergreifen.

   Die     Fig.    3 zeigt die genoppte Ware, die  durch Verstricken des Fadens 5 mit Streifen 6 erzeugt  wird. Es ist ferner gezeigt, wie der Abschnitt des einen  Randes des Streifens 6 in den Nadelschleifen eingefan  gen ist, die aus den Fäden 5 gebildet werden.  



  Die     Fig.    4 ist eine der     Fig.    2 ähnliche Ansicht, sie  zeigt jedoch die Zuordnung der Platinen 30 zu den  Nadeln 25 und den Streifen 6. Die Schlitze 31 im oberen  Teil der Platinen 30 ergreifen die Ware, um, wie in  anderen Strickmaschinen,     Platinenschleifen    auszubilden.    Wie am besten aus der     Fig.    5 zu ersehen ist, bewegen  sich die Platinen 30 in Führungsschlitzen 32 in der  Platte 33 nach innen und aussen, und sie werden durch  einen horizontalen Nocken 34 betätigt.

   Die Nadeln 25  bewegen sich in einem Schlitz 35 in einem rotierenden  Zylinder 36 der Strickmaschine 1 nach oben und unten  und sie werden durch einen Nocken 37 und eine     Nok-          kenfolge    38 betätigt, die in Ruhelage verbleiben, wäh  rend sich der Zylinder 36, die     Nadeln    25, die Platte 33  und die Platinen 30 drehen. Der Streifen- und Faden  führungsrahmen 39 ist an einem ortsfesten Teil 40 der  Strickmaschine 1 befestigt, wie dies in     Fig.    2 gezeigt ist.  Die Welle 41 erstreckt sich durch den oberen Teil des  Rahmens 39 und wird durch eine Stellschraube 42 in  Einbaulage gehalten.

   Ein Bügel 43 ist durch eine Stell  schraube 44 an der Welle 41 befestigt und mit der Strei  fenführung 45 verbunden, um die Streifenführung 45  zu haltern und einzustellen. Eine Fadenführung 46 ist  an dem unteren Ende der Welle 41 befestigt, um den  Nadeln, wie gezeigt, Garn 5 zuzuführen. Die Streifen  führung 45 ist U-förmig ausgebildet und mit einem     U-          förmigen    Spanner 47 versehen. Der Spanner 47 wird  durch das Querglied 48 mit einem seiner Schenkel inner  halb der Streifenführung 45 gehalten und übt eine ge  ringfügige Hemmung auf die Bewegung des Streifens 6  durch den Raum zwischen dem Mittelteil der Streifen  führung 45 und dem Schenkel des Spanners 47 aus.

    Diese Hemmung des Streifens 6 bewirkt eine schwache  Spannung in dem Streifen und die Bewegung des Strei  fens 6 in die Ware 3 hinein wird durch den Zug der  Nadeln bewirkt, wenn diese den Rand des Streifens 6  ergreifen und in die Nadelschleifen ziehen.  



  Für einen Betrieb kann die Vorrichtung gemäss der  Erfindung, wie in     Fig.    1 gezeigt, aufgestellt werden,  wodurch der Strickmaschine 1 von den     Spindeln    4 Fä  den 5 zugeführt werden, und die Streifen 6 werden der  Strickmaschine 1 von der Rolle 8 über die     Schneidvor-          richtung    12 zugeleitet. Wie bereits erwähnt,     könnnen    die  Fäden 5 aus irgendeinem geeigneten Material bestehen,  je nachdem welche Ware herzustellen ist,     z.B.    aus ver  drilltem Papier,     verstrickbaren    Papierstreifen,     Baumvoll-          oder    anderem Garn.

   Die Streifen 6 werden ebenfalls in  Abhängigkeit von der Ware ausgewählt, die zu erzeugen  ist. In der     Fig.    1 werden die Streifen 6 von einer Rolle 8  eines Materials abgeschnitten, das der Strickmaschine 1  zuzuführen ist. Ein typisches Beispiel für ein geeignetes  Material ist Papier.

   Es kann aber auch irgendein anderes  Material verwendet werden, das von den Nadelhaken  ergriffen und bei dem ein Randabschnitt in die Nadel  schleife gezogen und in dieser eingefangen werden     kann.     Das Material muss ferner gestatten, dass sich die Nadel  von dem Streifen lösen kann und zwar entweder durch  Aufreissen des Streifenrandes oder durch     Abwärtsfüh-          ren    durch das Loch in dem Streifen, das durch den       Eingriff    des Nadelhakens erzeugt wurde.

   Falls erwünscht,  kann in der herzustellenden Ware ein relativ dünnes  Kunststoffmaterial verwendet werden, vorausgesetzt, dass  es die Eigenschaften aufweist, die ermöglichen, dass es  von den Nadelschleifen erfasst werden kann, die durch  das Verstricken der Fäden ausgebildet werden, ohne dass  dadurch das nachfolgende Stricken durch die     Nadeln     beeinträchtigt wird.  



  Wie aus     Fig.    2 zu ersehen ist, wird, wenn der Rand  des Streifens 6 in die Nadelschleife 27 eingezogen wird,  der Streifen 6 um ein Ausmass verdreht, dass beim fer  tigen Erzeugnis der entgegengesetzte Rand niedriger als  der eingefangene oder     einzogene    Rand ist.      Zur Förderung der Streifen 6 zu den     Stricknadeln     wird, wie in     Fig.    6 gezeigt ist, die Bewegung der bereits  fertiggestellten Ware und die Bewegung der Stricknadeln  verwertet, um die Streifen 6 gegen den Zug in die Ein  stellage zu ziehen, der durch den Spanner 47 erzeugt  wird.

   Die Streifenführung 45 ist so eingestellt, dass sie  in einer Lage unterhalb der Fäden 5 Streifen 6 aufnimmt  und weiterführt, wobei sich der eine Rand gerade unter  den Haken der Stricknadeln 25 befindet.  



  Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass eine neue  Ware hergestellt wird, die eine gestrickte Rückseite mit  einer Reihe von Streifen aufweist, von denen ein jeder  kleine Abschnitte an jedem Rand aufweist, die entlang  einem Lauf an der Rückseite in die Nadelschleifen ein  gefangen sind. Unter dem in dieser Beschreibung ver  wendeten Wort  Lauf  soll eine Strickreihe verstanden  werden, die durch einen einzigen     Paden    gebildet ist.  



  In den Zeichnungen und der entsprechenden Be  schreibung ist das Verfahren erläutert, das zur Ausbil  dung dieser Ware verwendet wird, und bei dem Rand  abschnitt der Streifen dadurch in Nadelschleifen einge  fangen werden, dass die Streifen in eine Lage geführt  werden, in der ein Rand unter den Nadelhaken     liegt,     und es ist ferner die zur Ausführung dieses Verfahrens  verwendete Vorrichtung     erklärt,    in der die     Streifen    her  gestellt und unter der     richtigen    Spannung in die richtige  Lage geführt werden.



      Frill knitted goods and method and device for producing the same. The invention relates to a frizzy knitted goods with loop-forming threads and other material knitted together with them. This product is characterized by the fact that the other material contains strips, which are knitted together with the stitch-forming threads only at their edges.



  The invention also relates to a method for producing such a knitted product from ma rule-forming threads and another material, wherein the threads and the other material are fed to the knitting needles of a knitting machine, and to a device for performing this method.



  Knitted goods have been known for many years. As a rule, these goods are produced on knitting machines, in which a large number of threads are separately introduced into the knitting machine and linked by needles that alternately take hold of a thread and then release it by taking the thread through the loop of the previously grasped one Pull the thread to release the thread that was previously gripped.

   Although it is known to knit several threads, no machine has yet been given that takes a number of strips of material and a number of threads and knits them into a factory in which the strips in the goods in the form of a continuous strip are inserted, which protrudes on one side of the goods and gives it a frizzy appearance.



  It is therefore the object of the invention to produce such a product and to specify a method and a device for producing this product from threads and strips of another material.



  The method according to the invention is characterized in that a strip-shaped material is used as the other material, which is fed to the knitting needles in such a position in which they only grip an edge part of the strip-shaped material when they knit the threads into a loop, in such a way that the edge part of the strip-like material is held in the loop and a frizzy knitted fabric is produced.



  The device for performing the method on a knitting machine, in particular on a circular knitting machine with knitting needles that can be moved up and down, with feed means for feeding threads to the knitting needles, which produce a basic knitted fabric from them, is characterized by guide devices that simultaneously hold a number of material strips guide under the needles in their upper position, with a downward movement of the needles an edge portion of the material strip is pulled into the loops of the base fabric and held in them.



  Based on the accompanying drawings, embodiments of the invention are explained, for example. 1 shows a schematic side view of a device for carrying out the method according to the invention; Fig. 2 is a partial view showing the action of the knitting needles on a thread and a strip; 3 is a view of a line produced by the method according to the invention; Figure 4 is a schematic perspective view of the internal parts of a knitting machine showing the manufacture of the fabric in connection with the needles and sinkers of the machine;

         Fig. 5 is a typical sectional view of a knitting machine showing the relative position of the knitting needles, their actuating devices, the sinkers, the threads and the strips which are fed into the knitting machine; Fig. 6 is a perspective view of the combined thread and strip feed device and its assignment to the needles of a knitting machine.



  The knitting machine 1 shown in FIG. 1 is a single-cylinder circular knitting machine. In this version of the knitting machine, the cylinder 2 on which the goods 3 are wound up, just like the knitting needles, rotates, while the spindles 4, which supply the threads 5, remain stationary. The goods 3 produced by the knitting machine 1 are wound onto the cylinder 2.



  The strips 6 are fed to the knitting machine 1 through a strip guide 7 of any suitable type. In FIG. 1, the strip guide 7 is shown in the form of a comb, but it can consist of any desired combination of guides or eyelets which move the strips 6 into the correct position on the knitting machine 1.



  In one embodiment of the invention, the Strei fen 6 go from a paper roll 8, which is mounted on a frame 9 men. The tape 10 or a continuous sheet is pulled off the roll 8 by a pulling device and fed to a cutting device 12 in which the tape 10 is cut into strips 6 without the connection of the strips 6 to the tape 10 being affected. The strips 6 run out of the cutting device 12 over a roller 13 and are fed to the knitting machine 1 via strip guides 7 in a continuous uninterrupted path. The roller 13 is typically used to maintain tension in the belt 10 and in the strips 6 on both sides of the cutter 12.

    A motor 14 supplies the drive force for the cutting device 12 via a belt and belts. The shaft 15 of the cutting device 12 is provided with a pulley 16 which is connected via a belt 17 and a pulley 18 to a controllable transmission device 19. The rotary drive movement of the controllable gear device 19 is transmitted via a belt 20 to a belt pulley 21, which rotates the pulling devices 11. A belt pulley 22 is connected by a belt 24 to the shaft 23 on the cutting device 12 to set the roller 13 in rotation.



  In Fig. 2, the engagement of the strip 6 is shown with respect to the thread 5 which is grasped by the needles 25, and it is also a conventional knitted fabric 26 is shown, which does not contain strips 6 for the sake of clarity. As shown in Fig. 2, the movement of the needles 25, the strip 6, the thread 5 and the fabric 26 is from left to right. The needle 25a has just gripped the thread 5 with its open neck end and it extends through the needle loop 27a. It will be noted that the tongue 28a on the needle 25a is fully open and has moved over the loop 27a. The needle 25b has previously grasped the thread 5 and started its downward movement.

   The tongue 28b of the needle 25b is partially closed by being in contact with the loop 27b. The hook end of the needle 25b is just above the edge of the strip 6. The needle 25c has moved further down than the needle 25b and captured the edge of the strip 6 and pulled it and the thread 5 through the loop 27c. The tongue 28c of the needle 25c is closed to prevent a loop from falling. When the needle 25c has completed its downward movement, it moves up again, its tongue opens, it is pushed up through the loop that has just been formed, and it extends upwards behind the strip 6 to to grab the next thread 5 and strip 6.

   FIG. 3 shows the knobbed fabric which is produced by knitting the thread 5 with strips 6. It is also shown how the portion of one edge of the strip 6 is captured in the needle loops which are formed from the threads 5.



  4 is a view similar to FIG. 2, but shows the assignment of the sinkers 30 to the needles 25 and the strips 6. The slots 31 in the upper part of the sinkers 30 grip the goods in order, as in other knitting machines, to Train sinker loops. As can best be seen from FIG. 5, the sinkers 30 move in and out in guide slots 32 in the plate 33 and are actuated by a horizontal cam 34.

   The needles 25 move up and down in a slot 35 in a rotating cylinder 36 of the knitting machine 1 and they are actuated by a cam 37 and a cam sequence 38, which remain in the rest position, while the cylinder 36, the needles 25, the plate 33 and the sinkers 30 rotate. The strip and thread guide frame 39 is attached to a stationary part 40 of the knitting machine 1, as shown in FIG. The shaft 41 extends through the upper part of the frame 39 and is held in the installation position by an adjusting screw 42.

   A bracket 43 is attached to the shaft 41 by an adjusting screw 44 and connected to the strip guide 45 to hold the strip guide 45 and adjust. A thread guide 46 is attached to the lower end of the shaft 41 for feeding thread 5 to the needles as shown. The strip guide 45 is U-shaped and provided with a U-shaped tensioner 47. The tensioner 47 is held by the cross member 48 with one of its legs inside the strip guide 45 and exerts a slight inhibition on the movement of the strip 6 through the space between the central part of the strip guide 45 and the leg of the tensioner 47 from.

    This inhibition of the strip 6 causes a weak tension in the strip and the movement of the Strei fens 6 into the goods 3 is caused by the pull of the needles when they grip the edge of the strip 6 and pull into the needle loops.



  For operation, the device according to the invention can be set up as shown in FIG. 1, whereby threads 5 are fed to the knitting machine 1 from the spindles 4, and the strips 6 are fed to the knitting machine 1 from the roll 8 via the cutting device. direction 12 forwarded. As already mentioned, the threads 5 can consist of any suitable material depending on the type of product to be manufactured, e.g. made of twisted paper, knitted paper strips, full-tree or other yarn.

   The strips 6 are also selected depending on the goods that are to be produced. In FIG. 1, the strips 6 are cut from a roll 8 of material which is to be fed to the knitting machine 1. A typical example of a suitable material is paper.

   However, any other material can also be used which is gripped by the needle hook and in which an edge portion can be drawn into the needle loop and captured in it. The material must also allow the needle to detach from the strip, either by tearing open the edge of the strip or by passing it down through the hole in the strip created by the engagement of the needle hook.

   If desired, a relatively thin plastic material can be used in the article to be made, provided that it has the properties that enable it to be grasped by the needle loops formed by knitting the threads without the subsequent knitting is affected by the needles.



  As can be seen from Fig. 2, when the edge of the strip 6 is drawn into the needle loop 27, the strip 6 is twisted to an extent that the opposite edge is lower than the captured or drawn-in edge in the fer term product. To promote the strip 6 to the knitting needles, as shown in Fig. 6, the movement of the already finished goods and the movement of the knitting needles are used to pull the strips 6 against the train in the A position that is controlled by the tensioner 47 is produced.

   The strip guide 45 is set in such a way that it picks up strips 6 in a position below the threads 5 and continues them, with one edge just below the hooks of the knitting needles 25.



  From the foregoing it will be seen that a new fabric is being made which has a knitted back with a series of strips each of which has small portions on each edge that are caught in the needle loops along a run on the back. The word run used in this description is intended to mean a row of knits that is formed by a single pad.



  In the drawings and the corresponding description, the process is explained that is used to train this product, and in the edge section of the strips are caught in needle loops by the fact that the strips are guided in a position in which an edge is below the needle hook lies, and it is also explained the device used to carry out this method, in which the strips are made ago and guided under the correct tension in the correct position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Krause gestrickte Ware, mit maschenbildenden Fäden und damit zusammengestricktem anderem Mate rial, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Material Streifen enthält, welche nur an ihren Rändern mit ma schenbildenden Fäden zusammengestrickt sind. PATENT CLAIMS I. Krause knitted goods with loop-forming threads and other material knitted together with them, characterized in that the other material contains strips which are knitted together with loop-forming threads only at their edges. II. Verfahren zur Herstellung einer krausen gestrick ten Ware gemäss Patentanspruch I, wobei man die ma schenbildenden Fäden und das andere Material den Stricknadeln einer Strickmaschine zuführt, dadurch ge kennzeichnet, dass man als anderes Material ein streifen- förmiges Material verwendet, das man den Stricknadeln in einer solchen Lage zuführt, in welcher sie nur einen Randteil des streifenförmigen Materials ergreifen, wenn sie die Fäden in eine Schlaufe stricken, derart, dass der Randteil des streifenförmigen Materials in der Schlaufe festgehalten und ein krauses Gestricke erzeugt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. II. A method for producing a krausen knitted goods according to claim I, wherein the stitch-forming threads and the other material are fed to the knitting needles of a knitting machine, characterized in that a strip-shaped material is used as the other material, which is used for the knitting needles in such a position in which they grip only an edge part of the strip-shaped material when they knit the threads into a loop, in such a way that the edge part of the strip-shaped material is held in the loop and a frizzy knitted fabric is produced. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass das streifenförmige Material so ge führt wird, dass der Randabschnitt unterhalb des Hakens der Stricknadel zu liegen kommt, so dass durch die Ab wärtsbewegung der Nadel der Randabschnitt des Strei fens nach unten gezogen wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung des streifenförmigen Ma terials in die Stellung unterhalb der Haken gehemmt wird, so dass die Nadel eine Zugkraft ausüben kann, um die Abwärtsbewegung des Materials zu bewirken. 3. Method according to claim 1I, characterized in that the strip-shaped material is guided so that the edge section comes to lie below the hook of the knitting needle, so that the edge section of the strip is pulled downwards by the downward movement of the needle. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the movement of the strip-shaped material Ma is inhibited in the position below the hook, so that the needle can exert a tensile force to cause the downward movement of the material. 3. Verfahren nach Patentanspruch II oder Unteran spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das strei- fenförmige Material so zugeführt wird, dass es in vor bestimmten Schlaufenreihen der gestrickten Grundware festgehalten wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass man für die Fäden Papier verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass man für die Fäden Kunststoff ver wendet. Method according to claim II or sub-claim 1 or 2, characterized in that the strip-like material is fed in such that it is held in front of certain rows of loops in the knitted base material. 4. The method according to claim 1I, characterized in that paper is used for the threads. 5. The method according to claim II, characterized in that plastic is used for the threads. PATENTANSPRUCH III Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, an einer Strickmaschine, insbesondere an einer Rundstrickmaschine, mit auf und ab beweg lichen Stricknadeln, mit Zufuhrmitteln zum Zuführen von Fäden zu den Stricknadeln, welche daraus ein Grundgestrick erzeugen, gekennzeichnet durch Führungs vorrichtungen (7), die gleichzeitig eine Reihe von Mate rialstreifen (6) unter die Nadeln (25) in deren oberer Stellung führen, wobei durch eine Abwärtsbewegung der Nadeln ein Randabschnitt der Materialstreifen (6) in die Schleifen (27) des Grundgestrickes gezogen und in diesen festgehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 6. PATENT CLAIM III Device for performing the method according to claim I, on a knitting machine, in particular on a circular knitting machine, with up and down movable knitting needles, with feed means for feeding threads to the knitting needles, which produce a basic knitted fabric therefrom, characterized by guide devices (7 ), which simultaneously lead a number of material strips (6) under the needles (25) in their upper position, with a downward movement of the needles an edge portion of the material strips (6) drawn into the loops (27) of the basic knitted fabric and held in them becomes. SUBCLAIMS 6. Vorrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeich net durch Spannmittel, um die Materialstreifen (6) unter Spannung zusetzen, um sie durch die Nadeln, die wäh rend der vorangehenden Schlaufenbildung die Mate rialstreifen ergreifen, in die richtige Lage zu bringen. 7. Device according to claim III, gekennzeich net by tensioning means to put the material strips (6) under tension in order to bring them into the correct position by the needles that grip the material strips during the previous loop formation. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeich net durch eine Streifenführung (45) an jeder Station der Strickmaschine zur Aufnahme von Streifenmaterial (6), wobei die Streifenführung (45) ein gekrümmtes Kanal glied, das zwischen seinen Schenkeln einen Streifen auf nimmt, und einen Spanner (47) aufweist, der den Streifen aufnimmt und zwischen dem Streifen und dem Mittelteil des Kanalgliedes durch Reibung eine Bremsung auf den Streifen ausübt. B. Apparatus according to claim III, characterized by a strip guide (45) at each station of the knitting machine for receiving strip material (6), the strip guide (45) having a curved channel which receives a strip between its legs, and a tensioner ( 47) which receives the strip and, between the strip and the central part of the channel member, exerts braking on the strip by friction. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spanner (47) ein zwischen den Schenkeln des Kanalgliedes (45) befestigtes Stützglied (48), sowie ein U-förmiges Glied aufweist, dessen einer Schenkel zwischen den Schenkeln des Kanalgliedes (45) und dessen anderer Schenkel ausserhalb des Kanalglie des (45) liegt und zusammen mit dem Mittelteil durch das Stützglied (48) gehalten wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch IH oder einem der Unteransprüche 6-8, gekennzeichnet durch eine Vor richtung (12, 13, 14), die eine Rolle (8) Bandmaterial in Streifen (6) aufschlitzt und diese Materialstreifen in einer fortlaufenden ununterbrochenen Bahn den Stricknadeln (25) zuführt. Device according to dependent claim 7, characterized in that the tensioner (47) has a support member (48) fastened between the legs of the channel member (45) and a U-shaped member, one leg of which is between the legs of the channel member (45) and the other leg of which lies outside the Kanalglie (45) and is held together with the central part by the support member (48). 9. The device according to claim IH or one of the dependent claims 6-8, characterized by a device (12, 13, 14) which slits a roll (8) of strip material into strips (6) and these strips of material in a continuous uninterrupted path the knitting needles (25) supplies.
CH443166A 1966-03-28 1966-03-28 Krause knitted goods and method and device for producing the same CH466488A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH443166A CH466488A (en) 1966-03-28 1966-03-28 Krause knitted goods and method and device for producing the same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH443166A CH466488A (en) 1966-03-28 1966-03-28 Krause knitted goods and method and device for producing the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH466488A true CH466488A (en) 1968-12-15

Family

ID=4275993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH443166A CH466488A (en) 1966-03-28 1966-03-28 Krause knitted goods and method and device for producing the same

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH466488A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378887A1 (en) * 1977-02-01 1978-08-25 Hamanaka Kk KNITTING MATERIAL

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378887A1 (en) * 1977-02-01 1978-08-25 Hamanaka Kk KNITTING MATERIAL

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760600A1 (en) Method and device for thread control on thread feeders
DE2531734A1 (en) THREAD GUIDE ON MESH-FORMING MACHINES WITH REVOLVING THREAD GUIDES
DE7203221U (en) DEVICE FOR MANUFACTURING PILOTS
DE69207976T2 (en) Device for vertical tensioning of the knitted fabric on an automatic knitting machine, in particular on a flat knitting machine
DE1485296B1 (en) Linking machine
DE4238250A1 (en) Device on a warp knitting machine for crocheting an elastic band with fleece and possibly for crocheting picos, and elastic band produced with this device
DE1760613B2 (en) Multi-system circular knitting machine
DE1922342A1 (en) Thread dispenser for stocking knitting machines
DE2847838A1 (en) NEEDLE TONGUE GUIDE AND HIGH PILE CIRCULAR KNITTING MACHINE EQUIPPED WITH SUCH GUIDES
DE2309456A1 (en) PROCESS FOR MANUFACTURING A KNITTED RIBBON WITH A ZIPPER STRAP AT ONE EDGE, FOR EXECUTING THIS PROCESS, THE KNITTING WINDOW AND THE STRAPS CROWNED BY THIS PROCESS
DE2507815A1 (en) DEVICE FOR FEEDING THE THREAD IN CIRCULAR KNITTING MACHINES WITH A FIXED NEEDLE CYLINDER AND ROTATING LOCKING SHEETS FOR THE MANUFACTURE OF OPEN KNITWEAR
CH466488A (en) Krause knitted goods and method and device for producing the same
DE740058C (en) Warp knitting machine for reinforcing non-woven fabrics, especially cotton wool
DE2531705A1 (en) KNITTING MACHINE
DE2361862A1 (en) MANUFACTURE OF NON-WOVEN FABRICS
EP0179072B1 (en) Process for manufacturing a patterned warp-knitted material and a warp knitting machine for its use
DE3889458T2 (en) HIGH SPEED YARN KNITTING DEVICE.
DE1079581B (en) Device for the production of pile fabrics
DE2951159A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR STRAIGHTING ROUND KNITTED FLORWARE
AT329736B (en) DEVICE FOR FEEDING AT LEAST ONE INSERT ELEMENT INTO THE KNITTING ZONE ON A CIRCULAR KNITTING MACHINE
AT298652B (en) Knobbed, knitted goods as well as method and device for the production thereof
DE2557170C3 (en) Yarn changing device for a flat knitting machine
DE1230958B (en) Circular knitting machine for the production of plush fabrics
DE378823C (en) Process and circular knitting machine for producing a stop edge at the beginning of a piece of goods or a row of nets in the piece of goods
DE599247C (en) Method and device for the production of knitted goods on two-cylinder circular knitting machines