CH465925A - Automatic purchasing device for goods - Google Patents

Automatic purchasing device for goods

Info

Publication number
CH465925A
CH465925A CH1375166A CH1375166A CH465925A CH 465925 A CH465925 A CH 465925A CH 1375166 A CH1375166 A CH 1375166A CH 1375166 A CH1375166 A CH 1375166A CH 465925 A CH465925 A CH 465925A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
card
customer
devices
slots
dependent
Prior art date
Application number
CH1375166A
Other languages
German (de)
Inventor
Manning Bradley Henry Edward
Original Assignee
Manning Bradley Henry Edward
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manning Bradley Henry Edward filed Critical Manning Bradley Henry Edward
Priority to CH1375166A priority Critical patent/CH465925A/en
Publication of CH465925A publication Critical patent/CH465925A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/342Cards defining paid or billed services or quantities
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • G07F7/025Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices by means, e.g. cards, providing billing information at the time of purchase, e.g. identification of seller or purchaser, quantity of goods delivered or to be delivered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  

  Automatische Kaufeinrichtung für Waren    Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine  automatische Kaufeinrichtung für Waren, die an einer  Stelle zur Schau ausgestellt und an einer anderen Stelle  gelagert sind, mit jeder ausgestellten Ware zugeordneten,  durch ein von dem Kunden mitgeführtes Betätigungs  mittel     auslösbaren        Signalgebervorrichtungen,    die zur       Informationsübertragung    an eine     Signalauswertestation     angeschlossen sind, durch die die     Sammlung    und Ver  packung der ausgewählten Waren und die Abrechnung  mit dem Kunden veranlasst wird.  



  Bislang schliesst der Betrieb eines Einzelhandels  geschäftes nach dem Selbstbedienungsprinzip ein, dass  man eine grosse Stückzahl jedes zum Verkauf ange  botenen Artikels, wie etwa Eingemachtes, Obstdosen,  alle Arten von Haushaltsartikeln, Käse, Eierkartons und  andere üblicherweise in einem normalen Gemischt  waren- oder Lebensmittelgeschäft zum Verkauf ange  botene Waren, auf einer Vielzahl von Stellagen oder  in Warenfächern innerhalb des Ladens auf Vorrat hält.

    Wenn man einen derartigen Laden betreibt, bewegt sich  der Kunde, der den Wunsch hat, Einkäufe zu tätigen,  von Stellage zu Stellage oder von Fach zu Fach, wo  bei er entweder     einen    Korb trägt oder einen Karren  schiebt, nimmt aus einer oder mehreren der besagten  Stellagen oder Fächer den Artikel oder die Artikel,  die er braucht, und legt ihn oder sie     in    den Korb  oder auf den Karren. Nachdem der Kunde den Ein  kauf auf diese Weise erledigt hat, begibt er sich dann  mit dem Korb oder Karren weiter zu einem von einer  Anzahl von Zahltischen, wo der Gesamtpreis der Arti  kel von einem Gehilfen mit Hilfe einer Additions  maschine errechnet wird, worauf der Kunde den fälli  gen Betrag an ihn bezahlt und mit den gekauften Gütern  weggeht.  



  Während solch eine Betriebsmethode     iin    einiger Hin  sicht vorteilhaft ist im Vergleich mit der normalen per  sönlichen     Ladentischbedienung    oder der Unterstützung  des Kunden beim Einkauf durch     einen        Gehilfen,    leidet  sie nichtsdestoweniger unter einer Reihe von ernsthaften  Nachteilen.

   Wie man leicht     einsieht,    schliesst zunächst    einmal die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung eines  angemessenen Vorrates von jedem als Verkaufsware vor  gegebenen Artikel, um den Ansprüchen der täglichen  Kundschaft gerecht werden zu können, das ständige  Auffüllen solcher Artikel ein, sobald sie von den Kunden  weggenommen sind;

   darum müssen nicht nur die ver  schiedenen Stellagen oder Fächer ständig überwacht  werden, um eine unangemessene Leerung derselben zu       irgendeinem    Zeitpunkt zu     verhindern,    sondern es muss  auch ein sehr grosser Reservevorrat von jedem Artikel  im Lagerraum aufrechterhalten werden, wobei diese  Artikel ständig während der Geschäftsstunden von Hand  aus dem Lagerraum in den Laden hinübergebracht  werden müssen, will man der Kundschaft Enttäuschung  durch die Entdeckung ersparen, dass ein bestimmter  Artikel, den sie gerade braucht, nicht     greifbar    ist.  



  Diese     unerlässliche    ständige     überwachung    und Wa  renauffüllung hat die Notwendigkeit zur Folge,     eine     grosse Zahl von Leuten zu beschäftigen, häufig in grö  sserer Zahl, als in einem Laden mit normaler persön  licher Bedienung benötigt; sie kann daher für solche  Unternehmen, die keinen sehr grossen täglichen Waren  umsatz haben, :eine unwirtschaftliche Lösung sein.  



  Während der Hauptzweck des Selbstbedienungs  systems ist, das Erledigen der     Einkäufe    der Kundschaft  zu erleichtern und zu beschleunigen, wird das Erreichen  dieses erstrebenswerten Ziels zudem häufig vereitelt,  besonders in Fällen, wenn eine grosse Zahl von Kunden  im wesentlichen gleichzeitig jeder beträchtliche Ein  käufe gemacht haben, durch die nicht zu umgehenden  Schlangen, die sich unvermeidbar an den Zahltischen  bilden, da ja der dort sitzende Gehilfe den Preis für  den Einkauf eines jeden Kunden Posten für Posten  aufaddieren muss. Häufig entstehen dadurch verlängerte  Aufenthalte und Erbitterung unter den Kunden.  



  Die erfindungsgemässe Kaufeinrichtung beseitigt die  oben geschilderten Missstände und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass das Betätigungsmittel für die Signalgeber  vorrichtungen eine Kundenkarte ist, die der     jeweiligen     Kartennummer entsprechende Lochungen oder Schlitze      aufweist, welche beim Einführen der Kundenkarte     in     die     Signalgebervorrichtungen        zugeordnebe    Teile der       Signalgebervorrichtungen    betätigen.  



  Die besagten Elemente sind vorzugsweise in der  Form metallischer Kontakte elektrisch mit einem elek  trisch kontrollierten Signalmechanismus in der Lager  station verbunden.  



  Es können schwenkbare Hebelarme und damit  verbundene Elemente oder Kontakte verschiebbar als  eine Einheit im Gehäuse montiert sein, um das Ein  bringen einer Karte     in    verschiedenstem Ausmass inner  halb des Gehäuses zu ermöglichen, je nach Zahl der  Einzelgegenstände, die auf der Karte bereits verzeichnet  sind.  



  Das Auslösen der Hebelarme, um die erforderlichen  Elemente oder Kontakte in Arbeitsstellung zu     bringen,     wird vorzugsweise dadurch bewirkt, dass man die     Stanz-          kante    der Karte mit einer Vielzahl voneinander ge  trennter Schlitze ausführt, die unterschiedlich tief in  die besagte Kante oder Karte eingeschnitten sind, wo  bei Tiefe und Zahl dieser Schlitze durch eine bestimmte  Nummer festgelegt sind, die auf der Karte angegeben  ist, und dass die Hebelarme in diese Schlitze eingreifen,  wenn die Karte in das Gehäuse eingeführt wird.  



  Der Signalmechanismus     in    der Lagerstation beinhal  tet vorzugsweise ein Wandbrett, das eine Vielzahl von  in Gruppen zusammengefussten Lampen trägt, wobei die  Zahl der Gruppen der Zahl der     Informations-Übertra-          gungsmechanismen    im Informationszentrum entspricht.  Jede Gruppe besteht aus einer Vielzahl von Lampen  reihen, wobei die Zahl der Reihen der Zahl der Hebel  arme im     entsprechenden    Übertragungsmechanismus ent  spricht und die Zahl der Lampen in jeder     Reihe    der  Zahl der Elemente oder Kontakte, die mit jedem Hebel  arm verbunden sind.

   Jeder Kontakt ist elektrisch mit  einer Lampe seiner entsprechenden Gruppe verbunden;  die, die mit demselben Hebelarm verbunden sind, sind  dabei stets mit Lampen ein und derselben Reihe ver  bunden.  



  Zusätzlich zu den verschiedenen oben beschriebenen  Übertragungsmechanismen sieht man vorteilhaft, beson  ders dann, wenn die Erfindung auf     einen    Selbstbedie  nungsladen angewendet wird, im Informationszentrum  einen Rechenmechanismus vor; dadurch, dass die Karte  in ihn eingebracht wird, nachdem alle auf ihr zu regi  strierenden Einzelposten komplett sind, wird dieser  Mechanismus ausgelöst, summiert die auf der Karte  vermerkten Geldbeträge auf und druckt den Gesamt  betrag auf der Karte ab. Dieser Rechenmechanismus  steht zudem vorzugsweise in     Verbindung    mit der Lager  station, so dass er dort automatisch ein Sichtsignal  gibt, um mitzuteilen, dass eine Karte mit bestimmter  Nummer in ihn eingebracht wurde und keine weiteren  Einzelheiten mehr zu dieser speziellen Karte hinzu  gefügt werden sollen.  



  Eine zweckmässige Ausführung der vorliegenden Er  findung in der Praxis wird jetzt als Beispiel beschrieben,  und zwar in Anwendung auf den Betrieb eines Selbst  bedienungsladens oder Supermarkts, wobei wohlverstan  den durch dieses Beispiel     keine    Einschränkung beab  sichtigt ist.  



  Angenommen, der Laden bestehe aus zwei getrenn  ten Räumen von beträchtlichem Ausmass, wovon der  eine das obengenannte     Informations-Übertragungszen-          irum        enthält    und der andere, der     angrenzend    an oder  ein Stockwerk höher oder tiefer als das Informations  zentrum liegen kann oder auch in einiger Entfernung    davon, die Lagerstation oder Warenhalle.

   Das Waren  lager führt auf zweckentsprechend aufgestellten Regal  reihen oder in Fächern eine Vielzahl von jedem aus  einer Vielfalt von Gebrauchsartikel, etwa Einmach  gefässe, Dosen- und Tiefkühlobst, Käsesorten, Haus  haltsartikel und Eisenwaren, so wie man sie normaler  weise in einem gut versorgten     Gemischtwarenladen    und       Eisernwarengeschäft    findet.  



  Ebenfalls an einem     geeigneten    Ort im Warenlager  befindet sich ein Signalmechanismus,     geeignet,    Infor  mation zu empfangen, die aus dem anderen Raum oder   Übertragungsraum , wie er in der Folge genannt  werden wird, übermittelt wird. Dieser Signalmechanis  mus besteht aus     einem    Wandbrett, das eine Vielzahl  von in Gruppen zusammengefussten Lampen trägt, wo  bei jede Gruppe sechzehn Lampen umfasst, die in  Reihen zu je vier Lampen angeordnet sind, wobei die  Zahl der Gruppen der Zahl der Übertragungsmecha  nismen im Warenlager entspricht. Oberhalb jeder Lam  pengruppe ist eine Zahl     angebracht,    die der Waren  nummer entspricht, die ihrerseits einem ganz speziellen  Verkaufsartikel zugeordnet ist.

   Unterhalb des Brettes  steht ein Tisch oder Pult mit einem Tonbandgerät dar  auf, das für einen weiter unten auseinandergesetzten  Zweck von einem Gehilfen benutzt wird. Im Über  tragungszentrum oder     -raum,    zu dem die Kundschaft  Zutritt hat, ist ,eine Vielzahl von Fächern gleicher oder  unterschiedlicher Grösse angeordnet, wobei mit jedem  Fach     ein        Informations-Übertragungsmechanismus    ver  bunden ist. Jedes Fach enthält     sichtbar    Einzelstücke  eines besonderen Gebrauchsartikels, der im obengenann  ten Warenlager vorrätig ist, und zwar in Form einer  bedruckten Karte oder vorzugsweise in Form einer  echten Probe dieses Artikels, :etwa ein Gefäss oder Ge  fässe     mit    Marmelade einer bestimmten Marke.

   Die Zahl  der Fächer entspricht der Zahl der unterschiedlichen  Verkaufsartikel, die das Warenlager beherbergt, und  somit der Zahl der Lampengruppen auf der Signal  tafel.  



  An jedes Fach stösst ein Gehäuse an, das einen  der besagten Übertragungsmechanismen enthält; das Ge  häuse kann auch mit dem Fach zusammengefusst sein.  Es enthält einen horizontalen Gleitrahmen oder Träger,  auf dem auf einem auskragenden Quersteg vier vonein  ander räumlich getrennte Hebelarme schwenkbar an  gebracht sind. Der Rahmen oder Träger ist mit Schie  nen ausgestattet, in denen vier Gleitbänder sitzen, von  denen jedes vier im Abstand voneinander sitzende Me  tallkontakte trägt; jedes der Bänder ist in der Lage,  sich in     der    Bewegungsebene eines der Hebelarme hori  zontal     gleitend    zu bewegen, und zwar derart, dass es  von dem Hebelarm fortbewegt wird.

   Jeder der besagten  Kontakte ist elektrisch mit einer der Lampen jener  Lampengruppe auf der Signaltafel im Warenlager ver  bunden, die     di:e    Warennummer des     zugehörigen    Waren  schaufaches trägt.  



  An dem Träger oder Rahmen ist noch ein weiteres  bandartiges Kontaktglied angebracht, und zwar so, dass  es sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der besagten  gleitenden     Kontakt-Trägerbänder    erstreckt; normaler  weise wird es durch Federkraft ausser     Reichweite    der  besagten Gleitbänder gehalten, es ist aber dazu ein  gerichtet, mit ihnen durch Handbedienung eines  schwenkbar im     Gehäuse    angebrachten Kontrollhebels  in Kontakt gedrückt zu werden.  



  Das beschriebene, in Querrichtung verlaufende Kon  taktband ist elektrisch mit sämtlichen Lampen der zu-      gehörigen Lampengruppe auf der Signaltafel im Waren  lager verbunden, so dass eine Bedienung des besagten  Kontrollhebels den Stromkreis durch die besagten Lam  pen schliesst oder öffnet. Der Kontrollhebel trägt einen  Drucker, der Details über den und den Preis von dem  Gebrauchsartikel trägt, der in dem Fach ausgestellt ist.  



  Der oben beschriebene Mechanismus wird, wie in  der Folge beschrieben, ausgelöst durch     horizontales     Einführen einer Karte     in    das Gehäuse, die eine be  stimmte Nummer trägt, wobei in die Vorderkante der  Karte ein oder mehrere Schlitze eingeschnitten sind;  die Anzahl der Schlitze entspricht der Stellenzahl der  Kartennummer, und seine oder ihre Tiefe ist durch  den Wert oder die Werte der Ziffer oder Ziffern sowie  durch dien Abstand zwischen den entsprechenden Kon  takten auf den Bändern innerhalb des     jeweiligen    Kon  taktsatzes festgelegt.

   Auf diese Weise wird/werden auf  die Eingabe einer Karte in das Gehäuse des Über  tragungsmechanismus hin einer oder mehrere der  schwenkbaren Hebelarme geschwenkt; sie bewegen dabei  das/die angeschlossene gleitende Kontaktband bzw. die  angeschlossenen Kontaktbänder     @so,    dass ein oder meh  rere Kontakte darauf in eine Lage unterhalb des be  sagten, in Querrichtung verlaufenden Kontaktgliedes ge  bracht werden/wird.

   Anschliessende Bedienung des     Kon-          trollhebels        brdngt    dieses     Quer-Kontaktglied    abwärts und  in Berührung mit dem Kontakt oder den Kontakten,  die sich darunter befinden, wobei der Stromkreis durch  die zugehörige Lampe bzw. die zugehörigen Lampen  auf der Signaltafel geschlossen wird und so der Gehilfe  im Warenlager ein sichtbares Signal erhält, das die auf  der Karte angegebene Nummer wiedergibt.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung wird im fol  genden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser  zeigen:       Fig.    1 eine allgemeine Ansicht, in der ein Fach       für    die zur Schaustellung eines Gegenstandes und     ,ein     benachbartes Gehäuse mit einem die Information über  tragenden Mechanismus, welches in dem     Informations-          LUbertragungszentrum    eines Selbstbedienungsladens an  geordnet ist, und eine zugeordnete Anzeigetafel darge  stellt sind, welche in dem Lagerraum des Ladens an  geordnet :

  ist,       Fig.    2 eine     Seitenschnittansicht    im     vergrösserten     Massstab des Gehäuses, in der die informationsüber  tragenden Einrichtungen gezeigt sind,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht im vergrösserten  Massstab, in der die von der Karte betätigten Hebel  arme und die zugeordneten Gleitkontakte der über  tragungseinrichtungen dargestellt sind, und       Fig.    4 eine Draufsicht eines Ausschnitts der     Fig.    3.       Fig.    1 zeigt ein Fach 1, in dem eine Probe oder  ein Muster 2 eines in dem Laden zum Verkauf stehen  den Gegenstandes ausgestellt ist.

   Dem Fach 1 ist ein  Gehäuse 3 benachbart,     in    dem die noch zu beschrei  bende informationsübertragende Einrichtung 4 ange  bracht ist, welche mehrere Sätze von Kontakten 5 auf  weist, die jeweils an eine     Reihe    von Lampen 6 elek  trisch angeschlossen sind, welche auf einer Tafel 7  angebracht sind, die in einem benachbarten Lagerhaus  oder Lagerraum untergebracht ist.

   Obgleich aus Grün  den der Klarheit die Tafel nur einen Satz Lampen 6  zeigt, die lediglich, der Einrichtung 4 in dem Gehäuse  3 zugeordnet sind, ist es selbstverständlich, dass in der       Praxis    die Tafel 7 mehrere Sätze derartiger Lampen  aufweist, wobei jeder Satz einer entsprechenden Über-         tragungseinrichtung    in dem     Informationszentrum    zuge  ordnet ist.  



  Nach den     Fig.    2 und 3 weist die Übertragungs  einrichtung 4 einen     aufrechtstehenden    Rahmenteil 8 auf,  welcher an seiner Basis 8a auf an dem Gehäuse 3  angebrachten Führungen 9 horizontal gleitbar .ist. Der  Basisteil 8a trägt eine Querstange 10, an der vier im  Abstand angeordnete Hebel 11 schwenkbar gelagert  sind. Vier     Streifenkontaktteile    13 sind auf vier im Ab  stand angeordneten Führungsbahnen 12 in Längsrich  tung     gleitbar    gelagert, von denen jeweils eines jedem  der Hebel 12 zugeordnet ist. Jeder Teil 13 trägt vier  im Abstand angeordnete Kontakte 5 und ist horizontal       gleitbar    in der Bewegungsebene der zugehörigen Hebel  arme 11 bewegbar, von dem er verschiebbar ist.

   Jeder  Kontakt 5 ist, wie in     Fig.    1 gezeigt, an eine der Lampen  6 an der Tafel 7 in dem Lagerhaus elektrisch ange  schlossen.  



  An dem oberen Ende des Rahmens 8 ist     vertikal     zu diesem bewegbar ein     T-förmiger    Kontaktstreifen 14  vorgesehen, der sich quer zur Bewegungsbahn der Kon  taktteile 13 erstreckt. Der Kontaktstreifen 14 wird nor  malerweise ausser Berührung mit den Kontaktteilen 13  durch einen federbelasteten schwenkbaren Betätigungs  hebel 15 und ein Joch 16     gehalten,    welches an dem  Hebel 15     angelenkt    ist.

   Der Streifen 14 ist ebenfalls  elektrisch an jede Lampe 6 der Tafel 7 angeschlossen,  so dass, falls der Hebel 15 nach unten geschwungen  wird, der Kontaktstreifen 14 mit dem Kontakt 15 eines  jeden     Kontaktsatzes    in     Berührung    kommt, der vertikal  unter ihm liegt, wodurch der elektrische Kreis zu den  jeweiligen Lampen 6 an der Tafel 7 geschlossen wird,  die den Kontakten 5 zugeordnet sind.  



  Die Karte 17 ist an ihrer vorderen Kante     mit    vier  Schlitzen 18 versehen, welche einer vierstelligen Karten  nummer entsprechen. Die Tiefe eines jeden Schlitzes  oder Einschnittes ist bestimmt durch den Wert der je  weiligen Ziffer der Kartennummer, der der Schlitz oder  der Einschnitt 18 zugeordnet ist, und ausserdem durch  den Abstand zwischen den Kontakten 5 an dem zu  geordneten Teil 13. Der Abstand zwischen den Schlitzen  oder Einschnitten 18 entspricht dem Abstand zwischen  den vorher erwähnten Hebelarmen 11, wodurch beim  Einsetzen der Karte 17 in das Gehäuse 3 durch eine  darin befindliche Öffnung 3a     (Fig.    2) jeder der er  wähnten Schlitze oder Einschnitte 18 in der Karte 17  einen der Hebelarme 11 umfasst.

   Eine weitere Bewe  gung der Karte 17 nach innen in das Gehäuse 13 bis  zu einer vorbestimmten Stoppstellung bewirkt, dass jeder  der Hebelarme 11, der von den Schlitzen 18 umfasst  wird, um seinen Schwenkpunkt um einen Betrag oder  ein Ausmass geschwungen wird, welcher bzw. welches  von der Tiefe des zugeordneten Schlitzes 18 abhängt.  Dadurch wird jeder Hebelarm 11 in Kontakt mit einem  der vorher erwähnten kontakttragenden Teile 13 ge  bracht und verschiebt diese, so dass einer der von     dsesen     getragenen Kontakte 5 in eine Stellung unterhalb des  querverlaufenden Kontaktstreifens 14 gebracht wird.

    Durch Absenkung desselben mittels des Betätigungs  hebels 15, so dass er mit den Kontakten 15 in Be  rührung kommt, wird der elektrische Kreis zu den ent  sprechenden Lampen 6 an der Tafel 7 geschlossen,  so dass diese aufleuchten und eine visuelle Anzeige  der auf der Karte 17 angegebenen Nummer geben.  



  Der Betätigungshebel 15 trägt eine     Schneideinrich-          tung    19, um die linke Ecke der vorderen Kante der  Karte 17 abzuschneiden, wie es     beschrieben    und durch      die gestrichelten Rechtecke 17a in     Fig.    3 angedeutet  ist.     Der    Betätigungshebel 15 trägt weiterhin einen  Stempel oder eine andere     Druckeinrichtung    20, um den  Preis oder eine andere Markierung eines Gegenstandes  auf der Karte 17 zu vermerken, wenn der Hebel 15  betätigt wird.

   Ein Anschlag 20a ist vorgesehen, um  das Bewegungsausmass der Karte 17 in dem Gehäuse  3 zu begrenzen, indem die linke Kante 17b (oder die  Kante 17c, 17d usw.) mit dem Anschlag 20a in Ein  griff     kommt,    wenn die Karte 17 in das Gehäuse 3  eingesetzt wird.  



  An den Führungsbahnen 12 ist ein     Streifenteil    21  gleitbar angeordnet, dessen vordere     Längskante    21a mit  den hinteren Flächen der Kontaktteile 13     in.    Eingriff  tritt. Der Streifenteil 21 ist mit dem vorderen Teil  des Gehäuses 3 durch die Zugfedern 22 verbunden.  Wenn die Kontaktteile durch die Wirkung der schwenk  bar gelagerten Hebel 11 beim Einsetzen     einer    Karte  17 nach innen verschoben werden, wird folglich der  Streifenteil 21 ebenfalls nach innen gegen die Wirkung  der Haltefedern 22 bis zu     einem    Ausmass     verschoben,          der    von dem am weitesten verschobenen Kontaktteil  13 bestimmt wird.

   Beim Entfernen der Karte 17 aus  dem Gehäuse 3 wird der     Streifenteil    21 nach     vorne     durch die Wirkung der     Federn.    22 bewegt und bringt  dadurch die Kontaktteile 13, die Hebelarme 11 und  somit den Rahmen 8 in ihre Anfangsstellung zur Wie  derbetätigung zurück.  



  Bei Betreten des     Übertragungsraumes    nimmt der  Kunde zunächst eine Karte mit einer Nummer, z. B.  der Nummer 132, und ausserdem drei im Abstand von  einander an ihrer Vorderkante sitzenden Schlitzen, die  - wie oben beschrieben - benutzungsgemäss so geformt  sind, dass sie, die Nummer 132 repräsentieren. Weiter  hin ist die Karte noch parallel zu ihrer Vorderkante  mehrfach liniert,     damit    in den entstandenen Zeilen  Details über jeden Artikel abgedruckt werden können,  den der Kunde zu kaufen wünscht. Es ist wohl klar,  dass die Nummer auf der     Karte    diesen speziellen Kun  den mit jedem der von ihm     getätigten    Einkäufe identi  fiziert.  



       Erreicht    der Kunde ein Fach, das eine bestimmte  Ware zur Schau stellt, die er zu kaufen wünscht, so  steckt er die Karte horizontal in die dafür vorgesehene  Öffnung im Gehäuse des zugehörigen     Informations-          Übertragungsmechanismus,    bis die linke     Vorderecke     der Karte einen Anschlag im Gehäuse erreicht.  



  Diese     Bewegung    der Karte hat jeden von drei Hebel  armen im Gehäuse gezwungen, in einen der in der  Karte dafür vorgesehenen     Schlitze        einzugreifen    und sich  dabei um sein Gelenk um einen Winkel zu verdrehen,  der von der Schlitztiefe abhängt. Jeder der besagten  Hebelarme hat dabei sein zugehöriges     Kontakt-Träger-          band    so weitergeschoben, dass einer der Kontakte dar  auf genau unterhalb des     obergenannten,    in     Querrich-          tung    verlaufenden     Kontaktgliedes    zu liegen kommt.

    Der vierte Hebelarm ist natürlich von einem urge  schlitzten Kantenbereich der Karte so weit bewegt wor  den, dass alle Kontakte auf seinem zugehörigen Kon  taktband über die Reichweite des dazu quer verlaufen  den Kontaktgliedes hinausbewegt wurden. Der Kunde  bedient nun den     Kontrollhebel    und bewegt so das quer  verlaufende Kontaktglied so weit abwärts, dass es die       darunterliegenden    Kontakte berührt und dabei den  Stromkreis durch die zugehörigen Lampen aus der zu  diesem     Warenschaufach    gehörigen Lampengruppe  schliesst; dadurch wird dem Gehilfen im Warenlager ein    Sichtsignal     mit    der Nummer gegeben, die auf der     Karte     des Kunden steht.

   Der Gehilfe erfährt auf diese Weise,  dass ein Kunde, der durch diese Nummer identifiziert  ist, einen Artikel zu kaufen wünscht, der in diesem  speziellen     Warenschaufach    zu     ,sehen    ist. Der Gehilfe  nimmt die Kundennummer und die Lagernummer des  gewünschten Artikels auf Band auf, um sie schliesslich  an das     Warenlagerpersonal    weiterzugeben, das den Ar  tikel oder die Artikel, die darauf aufgezählt     sind,    zu  sammensucht und ihn oder sie auf ein Tablett hinüber  packt, das dieselbe Nummer trägt wie die Karte des  Kunden.  



  Der Kunde zieht dann die Karte wieder aus dem  Gehäuse und geht weiter zum nächsten Fach     mit    einem  Artikel, den er kaufen will. Hier wiederholt der Kunde  den obigen Bedienungsablauf, und die dadurch an das  Warenlager weitergegebene Information wird dort ent  sprechend fortlaufend notiert. An dieser Stelle sei er  wähnt, dass mit der Bedienung des Kontrollhebels, der  zum jeweiligen Übertragungsmechanismus gehört,  gleichzeitig auch die linke vordere Ecke der Karte um  einen Betrag abgeschnitten wird, der gleich dem Ab  stand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen auf  der Karte eist; auf diese Weise wird ein ordnungsge  mässes Aufdrucken     aufeinanderfolgender    Einkäufe auf  der Karte ermöglicht.

   Die Karte kann     nämlich    so bei  jedem folgenden Einkaufsvorgang schrittweise tiefer in  das betreffende Gehäuse gesteckt werden, so dass be  reits getätigte Einkäufe berücksichtigt werden und der  erste unausgefüllte Raum auf der Karte gerade unter  den Druckmechanismus gebracht werden kann.  



  Nach Erledigung aller seiner Einkäufe steckt der  Kunde die Karte in die dafür im Laden     vorgesehene     Rechenmaschine, die den Gesamtpreis der verschiede  nen darauf vermerkten Artikel berechnet und automa  tisch auf der Karte abdruckt. Gleichzeitig bewirkt die  Bedienung der Rechenanlage, dass ein Signal an das  Warenlager weitergegeben wird, welches besagt, dass  unter dieser speziellen Nummer     keine    weiteren Ein  käufe mehr getätigt werden sollen. Die verschiedenen  notierten Artikel werden nun zusammengeholt und auf  einem Tablett mit der Nummer des Kunden zusammen  gestellt - wenn dies nicht bereits geschehen ist - und  dann     wird    das Tablett nach einer Empfangsstation  weitergeleitet, zu der sich auch der Kunde hinbegibt  und wo er seine Karte vorweist.

   Nachdem er den auf  der Karte angegebenen Gesamtbetrag bezahlt hat, wer  den ihm seine verschiedenen Einkäufe ausgehändigt,  und das Geschäft     ist    beendet.  



  Es ist offenbar notwendig, in die Karte zu jedem  darauf abgedruckten Einkauf     dazugehörige    Lochungen  zu     machen,    um es auf der Rechenmaschine zu ermög  lichen, ihre Aufgabe zu     ,erfüllen.    Diese Aufgabe des  Lochers     wird    zweckmässig vom jeweiligen     Informations-          Übertragungsmechanismus        miterledigt,    und zwar gleich  zeitig und im gleichen Arbeitsgang mit dem Aufdrucken  der Details und des Preises für diesen Einkauf.  



  In jedem     Informations-Übertragungsmechanismus     können geeignete Verbesserungen zur     Registrierung     eines Einkaufes von mehr als einem Stück eines speziel  len Artikels vorgesehen sein, desgleichen auch zur Über  mittlung der     dann    notwendigen entsprechenden Infor  mation an das     Warenlager.    Wenn     hequemerweise    eine  Vielzahl von Ausführungen und Gewichten desselben  Artikels in einem einzigen Fach ausgestellt ist, sieht  man zweckentsprechend auch Mittel vor, die spezielle  Ausführung und das Gewicht des Artikels so, wie der      Kunde sie gewählt hat, zu registrieren.

   Ebenso können  Mittel vorgesehen sein, damit, falls der Kunde sich  anders besinnt und die Buchung eines bestimmten Kau  fes zurücknehmen möchte, eine derartige Auftragsstrei  chung auf der Karte vermerkt und     .eine    entsprechende  Information an das Warenlager     übermittelt    werden  kann, etwa durch das     Aufleuchtenlassen    einer zusätz  lichen Lampe, die für den Zweck auf der Signaltafel  vorgesehen ist.  



  Obwohl im     vorhergehenden    ein Beispiel dafür be  schrieben wurde, wie die Erfindung in die Praxis um  gesetzt werden kann, :ist wohl verständlich, dass Modi  fikationen am beschriebenen Verfahren vorgenommen  werden können, ohne dass der Boden der Erfindung  verlassen wird.

   Beispielsweise braucht die am Lampen  brett im Warenlager erscheinende Information nicht  - wie beschrieben - von Hand     registriert    zu werden,       sondern    sie lässt sich automatisch durch einen Fern  schreibemechanismus festhalten.     Darüber    hinaus kön  nen, falls     gewünscht,    im Warenlager Mittel zur auto  matischen     Sammlung    der angegebenen Käufe eines  Kunden und zu ihrer automatischen Überführung nach  der Empfangsstation vorgesehen werden.  



  Zum Geltungsbereich der     Erfindung    gehört es auch,  einen zusätzlichen Mechanismus in jedem Fach vor  zusehen, der vom     Inform,ations-Übertragungsmechanis-          mus    ausgelöst wird und     eine    vollständige Liste aller       Einkäufe    anlegt, die an diesem Fach     während        eines     Tages oder irgendeines Abschnittes der Verkaufszeit  getätigt wurden;

   ebenso gehört es zum Geltungsbereich  der Erfindung, einen zusätzlichen Mechanismus zur       jederzeitigen    automatischen Registrierung irgendwelcher  Vorratsvergrösserungen bei einem speziellen Artikel im       Warenlager    sowie zur     Registrierung    des     greifbaren    Vor  rates und seines     Gesamtwertes    vorzusehen.  



  Ausserdem kann das Signalsystem im Depot oder  Warenlager, wenn gewünscht, mechanisch statt elek  trisch betrieben werden.



  Automatic purchasing device for goods The invention relates generally to an automatic purchasing device for goods which are exhibited at one point and stored in another location, with signaling devices associated with each displayed goods, which can be triggered by an actuating means carried by the customer are connected to a signal evaluation station for the transmission of information, through which the collection and packaging of the selected goods and the settlement with the customer are initiated.



  So far, the operation of a retail business on the self-service principle has included that a large number of every item offered for sale, such as preserves, fruit cans, all kinds of household items, cheese, egg cartons and others usually in a normal mixed goods or grocery store Keeps the goods offered for sale in stock on a large number of racks or in goods compartments within the shop.

    When running such a shop, the customer who has the desire to make purchases moves from rack to rack or from compartment to compartment, where he either carries a basket or pushes a cart, takes one or more of the aforementioned Racks or compartments the item or items he needs and puts him or her in the basket or on the cart. After the customer has done the purchase in this way, he then takes the basket or cart to one of a number of pay tables, where the total price of the item is calculated by an assistant using an addition machine, whereupon the customer pays him the amount due and leaves with the purchased goods.



  While such a method of operation is advantageous in some respects as compared to normal personal counter service or assistant shopping assistance to the customer, it nonetheless suffers from a number of serious disadvantages.

   As can easily be seen, the need to maintain an adequate supply of each item for sale in order to meet the demands of everyday customers includes, first of all, the constant replenishment of such items as soon as they are taken away by the customer;

   therefore not only must the various racks or compartments be constantly monitored in order to prevent them from being inappropriately emptied at any point in time, but a very large reserve supply of each item in the storage room must also be maintained, these items constantly being kept by hand during business hours need to be brought from the storeroom to the store if you want to spare your customers disappointment by discovering that a certain item they need is not available.



  This indispensable constant monitoring and replenishment results in the need to employ a large number of people, often in greater numbers than would be required in a store with normal personal service; It can therefore be an uneconomical solution for companies that do not have a very large daily turnover.



  In addition, while the main purpose of the self-service system is to facilitate and expedite the customer's purchases, the achievement of this desirable goal is often thwarted, especially in cases where a large number of customers have made substantial purchases, each essentially at the same time, due to the queues that cannot be avoided, which inevitably form at the pay tables, since the assistant sitting there has to add up the price for each customer's purchase item by item. This often results in extended stays and bitterness among customers.



  The purchasing device according to the invention eliminates the abovementioned deficiencies and is characterized in that the actuating means for the signaling devices is a customer card which has perforations or slots corresponding to the respective card number, which actuate parts of the signaling devices assigned to the signaling devices when the customer card is inserted into the signaling devices.



  Said elements are preferably in the form of metallic contacts electrically connected to an electrically controlled signal mechanism in the storage station.



  It can be pivoted lever arms and associated elements or contacts slidably mounted as a unit in the housing to bring a card to various degrees within the housing, depending on the number of items that are already recorded on the card.



  The triggering of the lever arms in order to bring the required elements or contacts into the working position is preferably effected by making the punched edge of the card with a plurality of mutually separated slots that are cut into the said edge or card at different depths, where the depth and number of these slots are determined by a specific number which is indicated on the card, and that the lever arms engage in these slots when the card is inserted into the housing.



  The signaling mechanism in the storage station preferably includes a wall board that carries a plurality of lamps combined in groups, the number of groups corresponding to the number of information transmission mechanisms in the information center. Each group consists of a plurality of rows of lamps, the number of rows corresponding to the number of lever arms in the corresponding transmission mechanism and the number of lamps in each row of the number of elements or contacts connected to each lever arm.

   Each contact is electrically connected to a lamp of its corresponding group; those that are connected to the same lever arm are always connected to the same row of lamps.



  In addition to the various transmission mechanisms described above, it is advantageous, especially when the invention is applied to a self-service shop, to provide a computing mechanism in the information center; by inserting the card into it after all the individual items to be registered on it are complete, this mechanism is triggered, adds up the amounts of money noted on the card and prints the total amount on the card. This computing mechanism is also preferably in connection with the storage station, so that it automatically gives a visual signal there to inform that a card with a certain number has been inserted into it and no further details should be added to this special card.



  An expedient embodiment of the present invention in practice will now be described as an example, namely in application to the operation of a self-service store or supermarket, with no limitation being intended by this example.



  Let us assume that the shop consists of two separate rooms of considerable size, one of which contains the above-mentioned information transmission center and the other, which may be adjacent to or one floor higher or lower than the information center or at some distance from it , the storage station or warehouse.

   The warehouse stocks appropriately set up rows of shelves or in compartments a variety of each from a variety of consumer goods, such as canning jars, canned and frozen fruit, cheeses, household items and hardware, just as you would normally find in a well-stocked general store Hardware store finds.



  Also at a suitable location in the warehouse there is a signaling mechanism suitable for receiving information transmitted from the other room or transmission room, as it will be referred to below. This signal mechanism consists of a wall board that carries a large number of lamps combined in groups, where each group comprises sixteen lamps arranged in rows of four lamps, the number of groups corresponding to the number of transmission mechanisms in the warehouse. Above each lamp group there is a number that corresponds to the item number, which in turn is assigned to a very special sales item.

   Below the board there is a table or desk with a tape recorder, which is used by an assistant for a purpose discussed below. In the transfer center or room to which customers have access, a plurality of subjects of the same or different sizes are arranged, with an information transmission mechanism being connected to each subject. Each compartment contains visibly individual items of a special commodity that is in stock in the abovementioned warehouse, in the form of a printed card or preferably in the form of a real sample of this item, such as a jar or jars of a certain brand.

   The number of compartments corresponds to the number of different sales items that the warehouse accommodates and thus the number of lamp groups on the signal board.



  Adjoining each compartment is a housing containing one of said transfer mechanisms; the housing can also be merged with the compartment. It contains a horizontal sliding frame or carrier, on which four vonein other spatially separate lever arms are pivotably placed on a cantilevered crossbar. The frame or carrier is equipped with rails in which four sliding strips sit, each of which carries four spaced metal contacts; each of the bands is able to move in the plane of movement of one of the lever arms in a hori zontal sliding manner in such a way that it is moved away by the lever arm.

   Each of the said contacts is electrically connected to one of the lamps of that lamp group on the signal board in the warehouse, which carries the goods number of the associated goods showcase.



  A further ribbon-like contact member is attached to the carrier or frame so that it extends perpendicular to the direction of movement of said sliding contact carrier bands; normally it is kept out of the reach of said sliding bands by spring force, but it is intended to be pressed into contact with them by manual operation of a control lever pivotably mounted in the housing.



  The described contact strip running in the transverse direction is electrically connected to all lamps of the associated lamp group on the signal board in the goods store, so that an operation of the said control lever closes or opens the circuit through the said lamps. The control handle carries a printer which carries details of the and price of the commodity displayed in the compartment.



  The mechanism described above is, as described in the following, triggered by horizontally inserting a card into the housing, which carries a certain number, with one or more slots being cut into the front edge of the card; the number of slots corresponds to the number of digits in the card number, and its depth is determined by the value or values of the digit or digits and the distance between the corresponding contacts on the bands within the respective contact set.

   In this way, one or more of the pivotable lever arms is / are pivoted on the input of a card into the housing of the transmission mechanism; they move the connected sliding contact strip or the connected contact strips @ so that one or more contacts are / will be brought into a position below the said contact member running in the transverse direction.

   Subsequent operation of the control lever brings this transverse contact member downwards and into contact with the contact or contacts located below it, the circuit being closed by the associated lamp or lamps on the signal panel and thus the assistant in the warehouse receives a visible signal that reflects the number indicated on the card.



  An embodiment of the invention is described in the fol lowing with reference to the drawing; 1 shows a general view, in which a compartment for the display of an object and, an adjacent housing with a mechanism carrying the information, which is arranged in the information transfer center of a self-service store, and an associated display panel are shown which are arranged in the store's storage room:

  Fig. 2 is a side sectional view on an enlarged scale of the housing in which the information transferring devices are shown, Fig. 3 is a perspective view on an enlarged scale in which the lever arms actuated by the card and the associated sliding contacts of the transferring devices are shown and FIG. 4 shows a plan view of a detail of FIG. 3. FIG. 1 shows a compartment 1 in which a sample or a sample 2 of an object for sale in the shop is displayed.

   The compartment 1 is adjacent to a housing 3 in which the information-transmitting device 4 to be described is placed, which has several sets of contacts 5, each of which is electrically connected to a series of lamps 6 which are mounted on a panel 7 are attached, which is housed in an adjacent warehouse or storage room.

   Although, for the sake of clarity, the panel shows only one set of lamps 6 associated only with the device 4 in the housing 3, it will be understood that in practice the panel 7 will have several sets of such lamps, each set having a corresponding one Transmission device in the information center is assigned.



  According to FIGS. 2 and 3, the transmission device 4 has an upright frame part 8 which, at its base 8a, can slide horizontally on guides 9 attached to the housing 3. The base part 8a carries a transverse rod 10 on which four levers 11 arranged at a distance are pivotably mounted. Four strip contact parts 13 are slidably mounted on four guide tracks 12 arranged in the Ab was in the longitudinal direction, of which each of the levers 12 is assigned. Each part 13 carries four spaced contacts 5 and is horizontally slidable in the plane of movement of the associated lever arms 11 movable from which it is displaceable.

   Each contact 5 is, as shown in Fig. 1, electrically connected to one of the lamps 6 on the panel 7 in the warehouse.



  At the upper end of the frame 8, a T-shaped contact strip 14 is provided vertically movable to this, which extends transversely to the movement path of the con tact parts 13. The contact strip 14 is normally held out of contact with the contact parts 13 by a spring-loaded pivotable actuating lever 15 and a yoke 16 which is hinged to the lever 15.

   The strip 14 is also electrically connected to each lamp 6 of the panel 7, so that if the lever 15 is swung downwards, the contact strip 14 comes into contact with the contact 15 of each contact set which is vertically below it, whereby the electrical Circle is closed to the respective lamps 6 on the panel 7, which are assigned to the contacts 5.



  The card 17 is provided on its front edge with four slots 18 which correspond to a four-digit card number. The depth of each slot or incision is determined by the value of the respective digit of the card number to which the slot or incision 18 is assigned, and also by the distance between the contacts 5 on the part 13 to be sorted. The distance between the slots or incisions 18 corresponds to the distance between the aforementioned lever arms 11, whereby when the card 17 is inserted into the housing 3 through an opening 3a therein (Fig. 2) each of the slots or incisions 18 mentioned in the card 17 one of the lever arms 11 includes.

   A further movement of the card 17 inwardly into the housing 13 up to a predetermined stop position causes each of the lever arms 11, which is encompassed by the slots 18, to be swung around its pivot point by an amount or an extent which on the depth of the associated slot 18 depends. As a result, each lever arm 11 is brought into contact with one of the aforementioned contact-carrying parts 13 and displaces it, so that one of the contacts 5 carried by these contacts is brought into a position below the transverse contact strip 14.

    By lowering the same by means of the actuating lever 15 so that it comes into contact with the contacts 15, the electrical circuit to the corresponding lamps 6 on the panel 7 is closed so that they light up and a visual display of the on the card 17 given number.



  The actuating lever 15 carries a cutting device 19 in order to cut off the left corner of the front edge of the card 17, as described and indicated by the dashed rectangles 17a in FIG. The actuating lever 15 also carries a stamp or other printing device 20 in order to note the price or other marking of an object on the card 17 when the lever 15 is actuated.

   A stop 20a is provided to limit the amount of movement of the card 17 in the housing 3 by the left edge 17b (or the edge 17c, 17d etc.) with the stop 20a in a grip when the card 17 is in the housing 3 is used.



  A strip part 21 is slidably arranged on the guide tracks 12, the front longitudinal edge 21a of which engages with the rear surfaces of the contact parts 13. The strip part 21 is connected to the front part of the housing 3 by the tension springs 22. If the contact parts are displaced inwards by the action of the pivotable levers 11 when a card 17 is inserted, the strip part 21 is consequently also displaced inwards against the action of the retaining springs 22 to an extent that corresponds to that of the contact part 13 that has been displaced furthest is determined.

   When removing the card 17 from the housing 3, the strip part 21 is forwarded by the action of the springs. 22 moves and thereby brings the contact parts 13, the lever arms 11 and thus the frame 8 in their initial position for re-actuation.



  When entering the transmission room, the customer first takes a card with a number, e.g. B. the number 132, and also three slots sitting at a distance from one another on their front edge, which - as described above - are shaped according to use so that they represent the number 132. Furthermore, the card is lined several times parallel to its front edge so that details about every item that the customer wishes to buy can be printed in the lines that are created. It is clear that the number on the card identifies this particular customer with each of the purchases he has made.



       When the customer reaches a compartment that displays certain goods that he wishes to buy, he inserts the card horizontally into the opening provided for this purpose in the housing of the associated information transmission mechanism until the left front corner of the card reaches a stop in the housing .



  This movement of the card has forced each of three lever arms in the housing to engage in one of the slots provided for this purpose in the card and to rotate around its joint by an angle that depends on the depth of the slot. Each of the said lever arms has pushed its associated contact carrier strip further in such a way that one of the contacts on it comes to lie exactly below the above-mentioned contact member running in the transverse direction.

    The fourth lever arm is, of course, moved so far from an originally slotted edge region of the card that all contacts on its associated contact strip have been moved beyond the range of the contact member running transversely to it. The customer now operates the control lever and moves the transverse contact member so far downwards that it touches the contacts below and thereby closes the circuit through the associated lamps from the lamp group belonging to this shop; this gives the assistant in the warehouse a visual signal with the number on the customer's card.

   In this way, the assistant learns that a customer, who is identified by this number, wishes to buy an article that can be seen in this special goods showcase. The assistant records the customer number and the warehouse number of the desired article on tape in order to finally pass them on to the warehouse staff, who collects the article or the articles listed on it and puts him or her on a tray that contains the same Number carries like the card of the customer.



  The customer then pulls the card out of the case and moves on to the next compartment with an item that he wants to buy. Here the customer repeats the above operating sequence, and the information thus passed on to the warehouse is continuously noted there accordingly. At this point it should be mentioned that with the operation of the control lever that belongs to the respective transmission mechanism, the left front corner of the card is also cut off by an amount equal to the distance between two successive lines on the card; In this way, it is possible to correctly print successive purchases on the card.

   The card can be inserted gradually deeper into the relevant housing with each subsequent shopping process, so that purchases already made are taken into account and the first empty space on the card can just be brought under the printing mechanism.



  After all of his purchases have been made, the customer inserts the card into the calculating machine provided in the store, which calculates the total price of the various items noted on it and automatically prints it on the card. At the same time, the operation of the computer system causes a signal to be passed on to the warehouse, which says that no further purchases should be made under this special number. The various noted items are now collected and placed on a tray with the customer's number - if this has not already been done - and then the tray is forwarded to a receiving station, to which the customer also goes and shows his card.

   After paying the total amount shown on the card, he will be given his various purchases and the deal is over.



  It is evidently necessary to make holes in the card for every purchase printed on it, in order to enable the calculating machine to do its job. This task of the punch is expediently carried out by the respective information transmission mechanism, at the same time and in the same operation as the details and the price for this purchase are printed.



  In each information transmission mechanism, suitable improvements for registering a purchase of more than one piece of a special item can be provided, as well as for transmitting the then necessary corresponding information to the warehouse. If a large number of designs and weights of the same article are conveniently displayed in a single compartment, means are also appropriately provided for registering the specific design and weight of the article as selected by the customer.

   Means can also be provided so that, if the customer changes his mind and would like to cancel the booking of a particular purchase, such an order cancellation can be noted on the card and corresponding information can be transmitted to the warehouse, for example by lighting up an additional union lamp intended for the purpose on the signal board.



  Although an example of how the invention can be put into practice has been described above, it is well understood that modifications can be made to the method described without departing from the scope of the invention.

   For example, the information appearing on the lamp board in the warehouse does not need to be recorded by hand - as described - but can be recorded automatically by a teleprinting mechanism. In addition, if desired, means can be provided in the warehouse for automatically collecting the specified purchases by a customer and for their automatic transfer to the receiving station.



  It is also within the scope of the invention to provide an additional mechanism in each compartment that is triggered by the information transmission mechanism and creates a complete list of all purchases made in this compartment during a day or any section of the sales time ;

   It is also within the scope of the invention to provide an additional mechanism for automatically registering any stock enlargements at any time for a special item in the warehouse and for registering the tangible stock and its total value.



  In addition, the signal system in the depot or warehouse can, if desired, be operated mechanically instead of electrically.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Automatische Kaufeinrichtung für Waren, die an einer Stelle zur Schau ausgestellt und an einer anderen Stelle gelagert sind, mit jeder ausgestellten Ware zu geordneten, durch ein von dem Kunden mitgeführtes Betätigungsmittel auslösbaren Signalgebervorrichtungen, die zur Informations-Übertragung an eine Signalaus wertestation angeschlossen sind, durch die die Samm lung und Verpackung der ausgewählten Waren und die Abrechnung mit dem Kunden veranlasst wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Automatic purchasing device for goods that are on display at one point and stored at another point, with each goods on display to be assigned signaling devices that can be triggered by an actuating means carried by the customer and that are connected to a signal evaluation station for information transmission, through which the collection and packaging of the selected goods and the settlement with the customer is initiated, characterized in that dass das Betätigungsmittel für die Si- gnalgebervorrichtungen (4) eine Kundenkarte (17) ist, die der jeweiligen Kartennummer entsprechende Lo chungen oder Schlitze (18) aufweist, welche beim Ein führen der Kundenkarte in die Signalgebervorrichtun- gen zugeordnete Teile (11, 13, 5) der Signalgebervor- richtungen betätigen. UNTERANSPRÜCHE 1. that the actuation means for the signal transmitter devices (4) is a customer card (17) which has holes or slots (18) corresponding to the respective card number and which, when the customer card is inserted into the signal transmitter devices, are assigned parts (11, 13, 5) actuate the signaling devices. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Signalgebervorrichturxgen (4) meh rere bewegliche Teile (11, 13, 5) aufweisen, die um einen vorbestimmten Weg entsprechend der Anordnung der Lochungen oder Schlitze (18) der jeweiligen Kun denkarte (17) bewegbar sind, wobei durch die Ver- schiebung der Teile eine dem jeweiligen Kartesignum entsprechende Anzeige an der Signalauswertestation er zeugt wird. 2. Device according to claim, characterized in that the signal generator devices (4) have several movable parts (11, 13, 5) which can be moved a predetermined distance according to the arrangement of the perforations or slots (18) of the respective customer card (17) by shifting the parts, a display corresponding to the respective card sign is generated at the signal evaluation station. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beweglichen Teile Hebel (11) aufweisen, welche in den Signalgebervorrichtungen (4) schwenkbar gelagert und jeweils an zugeordnete An zeigevorrichtungen (7) der Signalauswertestation an schliessbar sind, wobei die Stellung der Hebel (11) durch die Schlitze (18) der eingeführten Kundenkarte (17) bestimmt ist und eine deren Nummer ,entsprechende Anzeige hervorruft. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the movable parts have levers (11) which are pivotably mounted in the signal transmitter devices (4) and can each be connected to associated display devices (7) of the signal evaluation station, the position of the levers (11 ) is determined by the slots (18) of the inserted customer card (17) and their number, corresponding display causes. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Hebel (11) mit einer vorbe stimmten Zahl von Elementen (5) verbunden ist, die jeweils mit den Anzeigevorrichtungen (7) der Signal auswertestation verbunden sind, wobei beim Einführen einer Kundenkarte (17) ein eine Signalgebervorrichtung (4) ein bestimmtes Element (5) an jedem Hebel (11) in Abhängigkeit von der Anordnung der Schlitze (18) in :eine bestimmte Arbeitsstellung gebracht und ein ent sprechendes Signal an die Auswertestation gegeben wird. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that each lever (11) is connected to a predetermined number of elements (5) which are each connected to the display devices (7) of the signal evaluation station, whereby when a customer card (17) is inserted a signal transmitter device (4) a certain element (5) on each lever (11) depending on the arrangement of the slots (18) in: a certain working position and a corresponding signal is given to the evaluation station. 4th Einrichtung nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebervor- richtungen (4) Druck- oder Stanzeinrichtungen (19) auf weisen, die bei Betätigung auf der eingeführten Kunden karte (17) Einzelheiten über die jeweiligen Waren und deren Preis aufdrucken oder einstanzen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elemente metallische Kontakte (5) sind, die an elektrische Anzeigevorrichtungen (7) der Signalauswertestation anschlessbar sind. 6. Device according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the signal transmitter devices (4) have printing or punching devices (19) which, when actuated, print details about the respective goods and their prices on the inserted customer card (17) or punch. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that the elements are metallic contacts (5) which can be connected to electrical display devices (7) of the signal evaluation station. 6th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbaren Hebel (11) und die zugeordneten Elemente oder Kontakte (5) verschieb bar als eine Einheit in einem Gehäuse derart ange bracht sind, dass ein unterschiedlich tiefes Einführen einer Kundenkarte (17) ein das Gehäuse in Abhängig keit von der Zahl der auf ihr registrierten Einzelposten ermöglicht wird. 7. Device according to dependent claim 3, characterized in that the pivotable lever (11) and the associated elements or contacts (5) are slidably mounted as a unit in a housing in such a way that a customer card (17) can be inserted at different depths Housing is made possible depending on the number of items registered on it. 7th Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorderkante der Kundenkarte (17) eine Anzahl voneinander getrennter Schlitze (18) aufweist, die verschieden tief in die Kante eingeschnitten sind, wobei Tiefe und Zahl dieser Schlitze durch die auf der Karte angegebene Nummer festgelegt sind, und dass die Hebelarme in die Schlitze eingreifen, wenn die Kundenkarte in die Signalgebervorrichtung (4) ein geführt wird. B. Device according to dependent claim 6, characterized in that the front edge of the customer card (17) has a number of separate slots (18) cut into the edge at different depths, the depth and number of these slots being determined by the number given on the card are, and that the lever arms engage in the slots when the customer card is inserted into the signaling device (4). B. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung in der Signal- auswertestation eine Wandtafel (7) aufweist, die eine Vielzahl von in Gruppen zusammengefassten Lampen (6) trägt, wobei die Zahl der Gruppen der Zähl der Signalgebervorrichtungen (4) entspricht und jede Lampe (6) elektrisch mit einem der Kontakte (5) in der zu geordneten Signalgebervorrichtung verbunden ist. 9. Device according to dependent claim 5, characterized in that the display device in the signal evaluation station has a wall board (7) which carries a plurality of lamps (6) combined in groups, the number of groups corresponding to the number of signal transmitter devices (4) and each lamp (6) is electrically connected to one of the contacts (5) in the signaling device to be assigned. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Gruppe von Lampen (6) aus einer Mehrzahl von Lampenreihen besteht, wobei die Zahl der Reihen der Zahl der Hebel (11) in der zu geordneten Signalgebervorrichtung (4) und die Zahl der Lampen (6) in jeder Reihe der Zahl der Elemente oder Kontakte (5) entspricht. Device according to dependent claim 8, characterized in that each group of lamps (6) consists of a plurality of rows of lamps, the number of rows being the number of levers (11) in the associated signaling device (4) and the number of lamps ( 6) corresponds to the number of elements or contacts (5) in each row.
CH1375166A 1966-09-23 1966-09-23 Automatic purchasing device for goods CH465925A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1375166A CH465925A (en) 1966-09-23 1966-09-23 Automatic purchasing device for goods

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1375166A CH465925A (en) 1966-09-23 1966-09-23 Automatic purchasing device for goods

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH465925A true CH465925A (en) 1968-11-30

Family

ID=4394987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1375166A CH465925A (en) 1966-09-23 1966-09-23 Automatic purchasing device for goods

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH465925A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3853014T2 (en) Apparatus for checking purchases.
DE2257736C2 (en) Procedure for performing stab checks at the collective checkout of a self-service shop
DE2113068A1 (en) Device for handling goods
DE2840982A1 (en) DATA PROCESSING DEVICE FOR AN ELECTRONIC CASH REGISTER
EP0599164A2 (en) Holder for cigarettes
DE3239681A1 (en) SALES SYSTEM FOR GOODS
DE2627782A1 (en) VENDING MACHINE
DE7302228U (en) Autonomous sales device
DE3116145A1 (en) Merchandise holding and display device
EP0443407A1 (en) Check-out counter with automatic scanning
DE2134701A1 (en) Device for dispensing objects
DE19511649A1 (en) Electronic supermarket
DE3879475T2 (en) SALES DEVICE AND RELATED Vending Machine.
DE1813015A1 (en) Vending machine for cylindrical articles with different sales prices
CH465925A (en) Automatic purchasing device for goods
DE2907642C2 (en) Cash desk for sales transactions
DE1449960A1 (en) Automatic purchasing device for goods
CH434633A (en) Cashier's booth for self-service businesses
DE102020003551A1 (en) Goods dispensing device for goods packaging
DE2218846A1 (en) SALES TABLE WITH A TRANSPORT DEVICE
DE19537895A1 (en) System for automatically detecting sales numbers and times of mass goods e.g. newspapers and magazines
DE2651278A1 (en) Shop cash desk unit - has conveyor belt, keyboard and till receipt printer all positioned within easy reach of cashier
DE69724769T2 (en) Automatic dispenser for general cargo
DE221230C (en)
DE2529417C3 (en) Device for determining the order quantity of drugs in pharmacies