CH465391A - Gripper of a mechanism for incremental advancement of film strips - Google Patents

Gripper of a mechanism for incremental advancement of film strips

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Publication number
CH465391A
CH465391A CH411368A CH411368A CH465391A CH 465391 A CH465391 A CH 465391A CH 411368 A CH411368 A CH 411368A CH 411368 A CH411368 A CH 411368A CH 465391 A CH465391 A CH 465391A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripper
slot
pin
keyway
resilient means
Prior art date
Application number
CH411368A
Other languages
German (de)
Inventor
Tomecka Jan
Original Assignee
Meopta Narodni Podnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Meopta Narodni Podnik filed Critical Meopta Narodni Podnik
Publication of CH465391A publication Critical patent/CH465391A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Greifer eines Mechanismus für schrittweise     Fortschaltung    von     Filmstreifen       Die Erfindung     betrifft    einen Greifer eines Mechanis  mus für schrittweise     Fortschaltung    eines perforierten  Filmbandes, der auf einem mit dem Körper des Geräts  fest verbundenen Zapfen schwenkbar gelagert ist, wobei  der Mechanismus so ausgebildet ist, dass eine Drehung  des Greifers um seine Längsachse vermieden wird.  



  Bei den bisher bekannten Projektoren sind die Greifer  für die Verwirklichung einer schrittweisen     Fortschaltung     von Filmstreifen im Lager so angeordnet, dass sie um die  auf die Ebene des     Greiferkörpers    senkrecht stehende  Achse schwenken können. Die Lagerung erfolgt auf  verschiedene Weise, wobei darnach gestrebt wird, den  Widerstand des Lagers beim Schwenken so klein wie  möglich zu halten. Das Lager hatte noch den Zweck,  diejenigen     Kräftekomponenten    aufzunehmen, die den  Greifer durch Verdrehung um seine Längsachse bean  spruchen.

   Deshalb mussten die Lager bisher robust  gebaut werden, was entweder eine Vergrösserung der  Reibfläche bei den Gleitlagern, oder eine Konstruktion  zur Folge hatte, bei der der Greifer zwischen zwei       Axialkugellagern    angebracht ist. Die     beiden    Verfahren  sind aber teils fertigungsumständlich, teils - insbesonde  re bei kleinen, übertragbaren Geräten - ökonomisch  unvorteilhaft.  



  Es ist eine Konstruktion bekannt, die eine Verdre  hung des Greifers um seine Längsachse vermeidet und  die darin besteht, dass die     Greiferführung    durch zwei  Führungsleisten gebildet wird, von denen jede sowohl für  die radiale als auch für die axiale Führung des Greifers  eingerichtet ist und die zu der Dreh- bzw. Schwenkachse  des Greifers parallel sind.  



  Die     Erfindung    bezweckt, eine weitere Variante der       Greiferlagerung    zu schaffen, die eine einfachere Lage  rung und einfachere Fertigung eines bekannten Lagers  ermöglicht, was eine Vereinfachung der Fertigung und  andere Vorteile beim Einbau des Greifers in das Projek  tionsgerät und eine Verminderung der passiven Wider  stände beim Betrieb des Gerätes mit sich bringen wird.  



  Diese Aufgabe wird durch den Erfindungsgegenstand  gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zwecks    Lagerung des Greifers am Umfang des Zapfens eine  Keilnut und im Körper des Greifers ein Schlitz vorgese  hen sind, wobei wenigstens in einer Wand des Schlitzes  eine kreisförmige     Aussenkung    ausgebildet ist, deren  Halbmesser einen Wert zwischen dem grössten und  kleinsten Halbmesser des Profils der Keilnut annimmt,  und dass der Greifer mit in seiner Ebene angeordneten  und an der     Oberfläche    des Zapfens anliegenden federn  den Mitteln versehen ist.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand  der Zeichnungen im nachfolgenden näher erläutert. Es  zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung eines     Ausfüh-          rungsbeispieles,          Fig.2    einen Horizontalschnitt entsprechend der  Schnittlinie     A-A    in     Fig.    1,       Fig.3    eine schematische Darstellung eines zweiten       Ausführungsbeispieles,

            Fig.4    einen Horizontalschnitt entsprechend der  Schnittlinie     B-B    in     Fig.    3 und       Fig.5    eine schematische Darstellung eines dritten       Ausführungsbeispieles.     



  Es ist vorteilhaft, dem Schlitz am     Greiferkörper    die  Form eines Rechtecks zu geben und die kreisförmige       Aussenkung    an einer der kürzeren Wände des Schlitzes  auszubilden, wobei an der zweiten Wand ein Vorsprung  vorgesehen ist, auf dem eine mit ihrem zweiten Ende auf  die Oberfläche des für die Lagerung des Greifers be  stimmten Zapfens sich stützende Spiralfeder angeordnet  ist.  



  Durch den Schlitz im     Greiferkörper    kann auch wenig  stens eine ein federndes Mittel bildende Zunge geschaffen  werden.  



  Die Konstruktion ermöglicht die Fertigung einer  einfachen Lagerung, die im wesentlichen durch einen  Zylinderzapfen gebildet ist. Die profilierten Schlitze  können am Greifer binnen einer einzigen Operation   des     Stanzens    - hergestellt werden. Entweder kann dann  nur der gestanzte Greifer benützt werden - falls die  federnden Mittel durch eine oder zwei abgefederte Grei-           ferwände        z.B.    auf die     Art    des     Seegerringes    gebildet sind  - oder es genügt,     ihn    durch eine bloss auf den  gestanzten Vorsprung aufzusetzende Zusatzfeder zu er  gänzen.  



  Dadurch wird die ganze Fertigung wesentlich verein  facht, der Bau eines komplizierten Lagers fällt weg und  die passiven Widerstände in der     Greiferlagerung    werden  wesentlich vermindert. Auch die Handhabung beim     Grei-          ferwechsel    wird im Falle des Gebrauchs der Lagerung  einfacher.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist eine Konstruktion des in der  Nut 20 des Zapfens 2 gelagerten Greifers 1 im     Grund-          und    Aufriss gezeigt. Der Zapfen 2 ist starr mit dem  Körper 3 des Projektors verbunden. Die Nut 20 besitzt  ein keilförmiges Profil. Im Körper des Greifers 1 ist ein  Schlitz 4 in Form des     verkehrten    Buchstabens U so  vorgesehen, dass die Längsachse 40 dieses Schlitzes 4 und  die Längsachse 10 des Greifers 1 annähernd senkrecht  aufeinander stehen. Dadurch entsteht im Körper des  Greifers 1 eine Nase 44.

   Die Aussenwand 41 des Schlitzes  4 ist mit einer kreisförmigen     Aussenkung    42 versehen,  deren Halbmesser kleiner als derjenige des Zapfens 2 und  grösser als der Innenhalbmesser der Keilnut 20 ist. Wie  aus der     Fig.2    hervorgeht, sind die Innenkanten des  Zylinderschlitzes 42 und die entsprechenden gegenüber  liegenden Teile des Schlitzes 4 unter einem Winkel 100  abgeschrägt. Die Keilnut 20 besitzt einen Scheitelwinkel  200, der     grösser    als der Winkel 100 der     Abschrägung    des  entsprechenden Teiles des Greifers 1 ist.

   Die Breite 43  des Schlitzes 4 ist kleiner als der kleinste Durchmesser  der Keilnut 20, so dass bei der in den     Fig.    1 und 2  dargestellten Arbeitslage die Nase 44 zugleich als ein  federndes Mittel wirkt, welches die stetige Berührung der       Aussenkung    42 mit der Keilnut 20 gewährleistet. Zwecks       Aufsetzung    des Greifers 1 auf die Keilnut 20 ist in dem  Anfangsteil des Schlitzes 4 eine kreisförmige Erweiterung  45 vorgesehen, deren Durchmesser grösser als derjenige  des Endteiles 21 des Zapfens 2 ist.  



  Die in den     Fig.3    und 4 dargestellte Konstruktion  entstand durch Abänderung der vorläufigen. Im Körper  des Greifers 11 ist ein Schlitz 5 von rechteckiger Form  vorgesehen, dessen Längsachse mit der Längsachse 110  des Greifers 11 zusammenfällt. In der kürzeren Wand 51  ist eine     Aussenkung    52 ausgebildet, die der     Aussenkung     42 in     Fig.    1 entspricht. An der gegenüberliegenden Wand  des Schlitzes 5 ist ein der Lagerung der     Spiralfeder    6  dienender Vorsprung 50 angebracht, wie aus den     Fig.    3  und 4 ersichtlich ist. Die Spiralfeder 6 stützt sich mit  ihrem zweiten Ende 61 auf den Zapfen 2, wozu sie  gemäss     Fig.    4 ausgebildet ist.  



       Fig.5    zeigt eine schematische Darstellung der Kon  struktion des Greifers 12, in dem ein in bezug auf seine  Längsachse 120 symmetrisch     profilierter    Schlitz 7     zwecks     Lagerung vorgesehen ist. Durch den Schlitz 7 werden in  dem Endteil des Greifers 12 die mit den Schrägflächen 7  versehenen Zungen 121 ausgebildet.     Im    Unterteil des  Schlitzes 7 sind     Aussenlcungen    72 angeordnet, die wieder-    um den in der früheren Beschreibung angeführten Forde  rungen genügen. Der restliche erweiterte Teil des Schlit  zes 7 bildet am Körper des Greifers 12     verengerte    Stellen  122, so dass die Zungen 121 des Greifers 12 gegeneinan  der abgefedert werden.

   Aus     Fig.    5 ist ersichtlich, dass der  Greifer 12 in der Lagerungsstelle ähnlich wie der bekann  te     Seegerring    ausgebildet ist. Die beiden Zungen 121 des  Greifers 12 bilden sowohl einen Teil der Lagerung des  Greifers 12, als auch zugleich die für eine richtige  Funktion der Lagerung erforderlichen federnden Mit  tel.  



  Der erfindungsgemässe Greifer kann vorteilhaft auch  bei einfachen Geräten für schrittweise     Fortschaltung     eines perforierten Filmbandes,     z.B.    bei     übertragbaren     Projektoren, bei einfachen     Laufbildbetrachtungsgeräten     und dgl. benützt werden.



  Gripper of a mechanism for incremental advancement of film strips The invention relates to a gripper of a mechanism for incremental advancement of a perforated film strip, which is pivotably mounted on a pin firmly connected to the body of the device, the mechanism being designed so that a rotation of the gripper around its longitudinal axis is avoided.



  In the previously known projectors, the grippers for the implementation of a step-by-step advancement of film strips in the warehouse are arranged so that they can pivot about the axis perpendicular to the plane of the gripper body. The bearing is carried out in various ways, the aim being to keep the resistance of the bearing when pivoting as small as possible. The camp also had the purpose of absorbing those force components that strain the gripper by rotating it about its longitudinal axis.

   For this reason, the bearings had to be built to be robust up to now, which either resulted in an increase in the friction surface of the slide bearings or in a design in which the gripper is attached between two axial ball bearings. However, the two processes are partly laborious to manufacture, partly - especially in the case of small, portable devices - economically disadvantageous.



  A construction is known which avoids a twisting of the gripper about its longitudinal axis and which consists in the fact that the gripper guide is formed by two guide strips, each of which is set up for both the radial and the axial guidance of the gripper and which to the rotation or pivot axis of the gripper are parallel.



  The aim of the invention is to create a further variant of the gripper storage, which enables a simpler position tion and simpler manufacture of a known bearing, which simplifies manufacturing and other advantages when installing the gripper in the projek tion device and a reduction in passive resistance during operation the device will bring with it.



  This object is achieved by the subject matter of the invention, which is characterized in that for the purpose of mounting the gripper on the circumference of the pin, a keyway and a slot are provided in the body of the gripper, a circular recess being formed at least in one wall of the slot, the radius of which assumes a value between the largest and smallest radius of the profile of the keyway, and that the gripper is provided with springs arranged in its plane and resting on the surface of the pin.



  Embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. The figures show: FIG. 1 a schematic representation of an exemplary embodiment, FIG. 2 a horizontal section corresponding to the section line A-A in FIG. 1, FIG. 3 a schematic representation of a second exemplary embodiment,

            4 shows a horizontal section corresponding to the section line B-B in FIG. 3 and FIG. 5 shows a schematic representation of a third exemplary embodiment.



  It is advantageous to give the slot on the gripper body the shape of a rectangle and to form the circular recess on one of the shorter walls of the slot, a projection being provided on the second wall, on which one with its second end on the surface of the for Storage of the gripper be certain pin supporting spiral spring is arranged.



  Through the slot in the gripper body, little least one tongue forming a resilient means can be created.



  The construction enables the production of a simple bearing which is essentially formed by a cylinder journal. The profiled slots can be produced on the gripper in a single punching operation. Either only the punched gripper can then be used - if the resilient means are supported by one or two spring-loaded gripper walls, e.g. are formed in the manner of the Seeger ring - or it is sufficient to supplement it with an additional spring that is simply placed on the punched projection.



  This simplifies the entire production process, eliminating the need for a complicated warehouse and significantly reducing the passive resistance in the gripper mounting. Handling when changing the gripper is also easier when the storage is used.



  1 and 2, a construction of the gripper 1 mounted in the groove 20 of the pin 2 is shown in plan and elevation. The pin 2 is rigidly connected to the body 3 of the projector. The groove 20 has a wedge-shaped profile. In the body of the gripper 1, a slot 4 in the form of the inverted letter U is provided so that the longitudinal axis 40 of this slot 4 and the longitudinal axis 10 of the gripper 1 are approximately perpendicular to one another. This creates a nose 44 in the body of the gripper 1.

   The outer wall 41 of the slot 4 is provided with a circular recess 42, the radius of which is smaller than that of the pin 2 and larger than the inner radius of the keyway 20. As can be seen from FIG. 2, the inner edges of the cylinder slot 42 and the corresponding opposite parts of the slot 4 are beveled at an angle 100. The keyway 20 has an apex angle 200 which is greater than the angle 100 of the bevel of the corresponding part of the gripper 1.

   The width 43 of the slot 4 is smaller than the smallest diameter of the keyway 20, so that in the working position shown in FIGS. 1 and 2, the nose 44 also acts as a resilient means, which keeps the recess 42 in constant contact with the keyway 20 guaranteed. In order to place the gripper 1 on the keyway 20, a circular enlargement 45 is provided in the initial part of the slot 4, the diameter of which is greater than that of the end part 21 of the pin 2.



  The construction shown in Figures 3 and 4 was created by modifying the preliminary one. In the body of the gripper 11, a slot 5 of rectangular shape is provided, the longitudinal axis of which coincides with the longitudinal axis 110 of the gripper 11. A recess 52 is formed in the shorter wall 51, which corresponds to the recess 42 in FIG. On the opposite wall of the slot 5, a projection 50 serving to support the spiral spring 6 is attached, as can be seen from FIGS. 3 and 4. The spiral spring 6 is supported with its second end 61 on the pin 2, for which purpose it is designed according to FIG.



       5 shows a schematic representation of the construction of the gripper 12, in which a slot 7 which is symmetrically profiled with respect to its longitudinal axis 120 is provided for the purpose of storage. The tongues 121 provided with the inclined surfaces 7 are formed through the slot 7 in the end part of the gripper 12. Outer openings 72 are arranged in the lower part of the slot 7, which in turn satisfy the requirements set out in the previous description. The remainder of the extended part of the Schlit zes 7 forms narrowed points 122 on the body of the gripper 12 so that the tongues 121 of the gripper 12 are cushioned against one another.

   From Fig. 5 it can be seen that the gripper 12 is formed in the storage location similar to the well-known Seeger ring. The two tongues 121 of the gripper 12 form both part of the mounting of the gripper 12 and at the same time the resilient means required for a correct function of the mounting.



  The gripper according to the invention can advantageously also be used in simple devices for step-by-step advancement of a perforated film strip, e.g. be used in portable projectors, in simple motion picture viewers and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Greifer eines Mechanismus für schrittweise Fortschal- tung eines perforierten Filmbandes, der auf einem mit dem Körper des Gerätes fest verbundenen Zapfen schwenkbar gelagert ist, wobei der Mechanismus so ausgebildet ist, dass eine Drehung des Greifers um seine Längsachse vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Lagerung des Greifers (1 oder 11 oder 12) am Umfang des Zapfens (2) eine Keilnut (20) und im Körper des Greifers (1 oder 11 oder 12) ein Schlitz (4 oder 5 oder 7) vorgesehen sind, wobei wenigstens in einer Wand des Schlitzes (4 oder 5 oder 7) eine kreisförmige Aussenkung (42 oder 52 oder 72) ausgebildet ist, deren Halbmesser einen Wert zwischen dem grössten und dem kleinsten Halbmesser des Profils der Keilnut (20) PATENT CLAIM Gripper of a mechanism for step-by-step advancement of a perforated film strip, which is pivotably mounted on a pin firmly connected to the body of the device, the mechanism being designed so that rotation of the gripper about its longitudinal axis is avoided, characterized in that for the purpose of mounting the gripper (1 or 11 or 12) on the circumference of the pin (2) a keyway (20) and in the body of the gripper (1 or 11 or 12) a slot (4 or 5 or 7) are provided, at least in a wall of the slot (4 or 5 or 7) a circular recess (42 or 52 or 72) is formed, the radius of which has a value between the largest and the smallest radius of the profile of the keyway (20) an nimmt, und dass der Greifer (1 oder 11 oder 12) mit in seiner Ebene (1 oder 11 oder 12) angeordneten und an der Oberfläche des Zapfens (2) anliegenden federnden Mitteln versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Greifer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schlitz (5) im Körper des Greifers (11) die Form eines Rechtecks hat und dass die kreisförmige Aussenkung (52) in einer der kürzeren Wände (51) dieses Schlitzes (5) ausgebildet ist, wobei an der zweiten kürze ren Wand ein Vorsprung (50) angeordnet ist, auf dem eine mit ihrem zweiten Ende auf die Oberfläche des für die Lagerung des Greifers (11) bestimmten Zapfens (2) sich stützende Spiralfeder (6) angebracht ist. 2. assumes, and that the gripper (1 or 11 or 12) is provided with resilient means arranged in its plane (1 or 11 or 12) and resting on the surface of the pin (2). SUBClaims 1. Gripper according to claim, characterized in that the slot (5) in the body of the gripper (11) has the shape of a rectangle and that the circular recess (52) in one of the shorter walls (51) of this slot (5) is formed, wherein a projection (50) is arranged on the second shorter wall, on which a helical spring (6) is attached with its second end on the surface of the pin (2) intended for mounting the gripper (11) . 2. Greifer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass durch den Schlitz (7) im Körper des Greifers (12) wenigstens eine ein federndes Mittel bilden de Zunge (121) entsteht. Gripper according to patent claim, characterized in that the slot (7) in the body of the gripper (12) creates at least one tongue (121) forming a resilient means.
CH411368A 1967-03-24 1968-03-20 Gripper of a mechanism for incremental advancement of film strips CH465391A (en)

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