CH458138A - Rope maintenance device - Google Patents

Rope maintenance device

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Publication number
CH458138A
CH458138A CH219667A CH219667A CH458138A CH 458138 A CH458138 A CH 458138A CH 219667 A CH219667 A CH 219667A CH 219667 A CH219667 A CH 219667A CH 458138 A CH458138 A CH 458138A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rope
cable
care
pressure
nozzle
Prior art date
Application number
CH219667A
Other languages
German (de)
Inventor
Abbuehl Fritz
Original Assignee
Abbuehl Fritz Konstrukteur
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Filing date
Publication date
Application filed by Abbuehl Fritz Konstrukteur filed Critical Abbuehl Fritz Konstrukteur
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Publication of CH458138A publication Critical patent/CH458138A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/024Cleaning by means of spray elements moving over the surface to be cleaned
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/12Machine details; Auxiliary devices for softening, lubricating or impregnating ropes, cables, or component strands thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  

      Seilpflegevorrichtung       Die     Erfindung        betrifft        eine        Vorrichtung    zum Reini  gen und Schmieren oder     Imprägnieren    von Seilen.  



  Es     sind    verschiedene     Konstruktionen    bekannt, mit  welchen z. B.     Drahtseile    eingeölt werden können,  ebenso gibt es Apparate, welche in mechanischer  Arbeitsweise,     hauptsächlich    mit Bürsten aus     Stahl-          oder        Broncedr.aht,    zur     Reinigung    von     Litzendrahtseilen          eingesetzt        werden.     



  Es ist bekannt, dass eine     metallische    Oberfläche durch  das Behandeln mit metallischen     Gegenständen,    gröbere  oder     feinere    Kratzer bekommt und dadurch immer an  fälliger gegen Korrosion durch Rost wird, gleichzeitig  aber auch an Materialstärke verlieren muss.

       Drahtseile     bei     Seilbahnen,        Skiliften    und Lastschiffen,     etc.    werden  noch     sehr    häufig von Hand, unter Einsatz von Draht  bürsten und Putzlappen     gereinigt.        Diese    Arbeiten sind  sehr zeitraubend und oft auch lebensgefährlich, müssen  doch bei Seilbahnen die Arbeiter meist im Freien hän  gend, auf     Kabinendächern    und     anderen        Hilfsgeräten     schwebend, diese Arbeiten ausführen.

   Durch gebro  chene und vorstehende Litzen besteht eine weitere  Unfallgefahr bei der Handbearbeitung dieser     Oberflä-          chen.    Das     blosse        Einschmieren    oder Ölen der Seile  auch mit Geräten welche nach dem     Injektorprinzip     arbeiten und eine dünne Ölschicht aufsprühen, kann  aber den unter einer Schmutzschicht entstehenden Rost  nicht     aufhalten,    da die     Kondenswasserbildung        unter     einer Schmutzschicht auch erfolgen kann, welche sich  um so eher bildet, je dicker diese mit Trockenrissen       durchsetzte    Schmutzschicht ist.

       Eine    sehr     intensive          Seilreinigung        muss,    vor dem Einölen, als Grundlage  der Haltbarkeit und Lebensdauer von Seilen angesehen  werden.  



  Diese     Nachteile    sollen dadurch behoben werden,  dass     zwei        Wannenhälften        vorhanden        sind,    welche     ge-          geneinander    abgedichtet     sind.    Ferner sind Flachstrahl  düsen und     Spritzbleche    sowie Rollen vorhanden.

   Mit       Hilfe        einer        Hydraulikgruppe    wird das Waschmittel mit  hohem Druck durch Schläuche in den Apparat geführt  und zweckmässig auf die Düsen verteilt, welche bei-         spielsweise        in    kreisförmiger Anordnung um das zu rei  nigende und zu imprägnierende Seil     montiert    sind.

    Diese Düsen können in einem schrägen Winkel stehend  eingebaut     sein.    Dieser Apparat ist     derart        in    die Vor  richtung     eingebaut,        dass    das zu     pflegenden    Seil durch  gezogen werden kann, oder aber auf ein Fahrgestell,  welches auf das zu     pflegende    Seil, z. B, einer Seilbahn,  aufgesetzt wird. Dabei kann die verwendete Hydraulik  gruppe, um Unfälle zu verunmöglichen.,     entweder    in  die Kabine der Bahn oder einfach auf dem Boden der  Station abgestellt werden, wobei die Bedienung der       Hydraulikgruppe    von einem festen Standort aus er  folgt.

   Mit der     erfindungsgemässen    Vorrichtung können  die     Seile    ohne mechanische Mittel     gesäubert    und an  schliessend wieder eingeölt und imprägniert werden.  Zur weiteren Unfallverhütung kann die Bedienung der  Vorrichtung bei Hindernissen, wie Masten und     Seilrol-          lenträgern    bei langen Seilbahnen, beispielsweise vom  Boden der Kabine aus erfolgen.     Zweckmässig    kann  durch entsprechende Seilzüge und oder elektromagneti  sche Impulse die untere Hälfte der Wanne, bei vorheri  ger Unterbrechung der Ölzufuhr, ferngesteuert, geöff  net und wieder geschlossen werden.

   Zweckmässig kann  die     erfindungsgemässe    Vorrichtung mit     Elektro-    oder  Verbrennungsmotor betrieben werden.  



  Im folgenden wird anhand der Zeichnungen die  Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.       Fig.    1 zeigt im Längsschnitt die obere- und untere       Hälfte    der teilbaren Vorrichtung, wobei mit 1 die  Wandungen der     Wannen,    mit 2 die seitlichen Böden  oder Bodenbleche, mit 3 ein     Rohrstutzen,    mit 4     ein          Flanschring,    mit 5 zwei Querdichtungen, mit 6 zwei  Spritzbleche, mit 7 eine     Durchtrittsöffnung    für     abflies-          sendes    Öl, mit 9     Rollenlagerkonsolen,    mit 10 ein  Düsenbogen,

   mit 11 ein     Düsenanschlusstutzen,    mit 12  die     Plazierung    von weiteren Düsen am Düsenbogen,  mit 13     ein        Zuführrohr,    mit 14 ein Düsenhals, mit 15  eine Düsenfassung, mit 16 der schräg auf das Seil auf  tretende Düsenstrahl, mit 17 die     Plazierung    von       Rücklaufanschlüssen    für verbrauchtes Öl,

   mit 19 eine           Dichtungsrolle        und    mit 20     eine        Dichtungsrollenachse     bezeichnet     sind.    Die     Schnittlinien   <B>A -A</B> und     B=B    bezie  hen sich auf die     Figuren    3 und 4.  



       In,        Fig.    2 welche in Ansicht das     Innere        einer    Hälfte  der Vorrichtung zeigt,     werden    mit 21 zwei an. jeder  Rolle seitwärts angebrachte Haltescheiben gezeigt.

    Diese Scheiben 21     sollen        verhindern,        dass    sich die aus       synthetischem    Gummi     hergestellten        Rollen,    welche mit  leichtem Druck auf dem zu     pflegenden    Seil aufliegen,  zu stark verformen     können.    Bei 12 handelt es sich um       Bohrungen    bzw.     Plazierun#gen    für -die     Drückdüsen.     



       In        Fig.    3 wird     ein,        Schnitt    (Querschnitt) durch die  Vorrichtung     gezeigt,    bezogen auf     .die        Schnittlinien        A-A          in        Fig.    1.  



       In        Fig.    4 wird     ein    Querschnitt durch die     Vorrich-          tung    bei den     Schnittlinien    B -B in     Fig.    1     gezeigt.    Dabei  werden mit 18 die untere     Zuführleitung,    mit 8 die       Längsdichtungen    zwischen     den        Wannenhälften,    mit 20  der     Druckdüsenstrahl,    mit 26 das     Seil,    mit 22 die Aus  sparung     in    der Dichtungsrolle,

       welche    den Seildimen  sionen angepasst ist, mit 23 ein     einschraubbarer    Lager  zapfen     in    der Rollenachse, mit 24     eine        Unterlags-    oder       Spannscheibe,    mit 25     ein        Sechskantkopf        :

  des        Lagerzap-          fens        gezeigt.    Je nach     Erfordernis    kann sich der     An-          schlussstutzen    für den     Ölrücklauf    17 in     Fig.    1 und 2     hin-          ter    dem     unteren        Zuführungsstutzen    oder     an        der    unteren  Stirnseite der unteren Wannenhälfte     befinden.     



       In        Fig.    5     wird    eine     Quereinsicht    in die     obere    Wan  nenhälfte der Vorrichtung gezeigt, entsprechend der       Schnittlinien        C-C    in     Fig.    2.  



       Fig.    5a zeigt     eine        Aussenansicht    der     unteren    Hälfte  der     Vorrichtung,    aus der     Stirnansicht.    Es     zeigen    27  zwei Wannenränder zwischen welche die Längsdichtun  gen, 8 bei     Fig.    3 und 4,     geklebt    werden,

   28 Dichtungs  winkel welche auf die     stirnseitigen    Bodenbleche 2  montiert     sind    und deren flache     Oberkanten        ebenfalls     der Aufnahme der Querdichtungen 5     bei        Fig.    1 dienen.  



  In den Figuren 6 und 6a ist     ein        Funktionsschema          eines        Anwendungsbeispieles    der     Erfindung    gezeigt,       worin    sich die     Hinweisziffern    nicht mit denen der vor  angehenden Figuren decken können.

       In        Fig.    6 werden  die beiden     Wannenhälften        der        Vorrichtung    14 in     ein          Fahrgestell        eingebaut    welches auf zwei Rollen 19 auf       einem        Tragseil    16 läuft.

   Das     Fahrgestell        kann    mit     einer          Montageeinrichtung    20 an     ein        Kabinenlaufwerk    ange  schlossen werden oder durch     Befestigungsseile    18 am  Boden arretiert werden. Mit 17 ist     ein        Zugseil    bezeich  net. Die Vorrichtung kann zwischen beiden Wannen  hälften 14     ein    Scharnier 22 aufweisen mit welchem die       untere        Wannenhälfte    nach     unten    aufgeklappt     werden     kann.

   Aus einem     Fass    F. 1 kann das Waschöl .durch  eine Leitung 13, durch     einen        Mikrofilter    3 und ein  Steuerventil 5 in eine Pumpe 4 gezogen oder gesaugt  werden. Durch ein weiteres     Steuerventil    6 und eine       Druckleitung    13 gelangt     das    Öl     in    die     untere    und bei  13a in die obere     Wannenhälfte.    Der     Rücklauf    des be  nutzten Öls     erfolgt        durch    die     Leitung    15     wie    die     Pfeil-   

         richtungen    angeben. Ein     zweites        Fass    F. 2 mit     Imprä-          gnierungsmitteln    oder Schmieröl gefüllt, wird nach dem       Reinigungsvorgang    angeschlossen, so dass der     Ansang     über die Leitung 13a     erfolgt    und der     Rücklaufschlauch     15 zu 15a geführt     wird.    Muss die Vorrichtung bei     Hin-          dernissen    geöffnet werden,

       wird        vorgängig    das Steuer  ventil 6     dermassen    umgestellt,     dass    das öl über die  Leitung 12 oder 12a auf kurzem Umlaufweg in seine  Fässer zurückläuft. Die Pumpe 4     wird    hier über     eine     Kupplung 7 von     einem    Motor 8 angetrieben. Der    Motor weist einen     Anlasser        und        eine    Licht- bzw.       Strommaschine    9 auf.

   Die Batterie 10     speist    nicht nur  den Anlasser beim Start, sondern .auch     eine        Leistung    11  welche zu einem elektromagnetischen     Verschluss        führt     und zu diesem Zweck parallel der     Druckleitung   <B>13</B> zur  Vorrichtung hochgezogen werden kann.  



  Als erzielbare Vorteile     sind    zu nennen:  Die     Vorrichtung    ist oder     muss    nicht von     einem          Stromnetz    abhängig     sein.    Die     Druckdüsenstrahlen    ge  langen     mit        ihrer        Reinigungswirkung        bedeutend        tiefer          zwischen    die Rillen von     Litzenseilen        hinein    als dies     mit     mechanischen     Mitteln     <RTI  

   ID="0002.0189">   möglich    ist und beschädigen da  bei die metallischen oder     andersstofflichen        Oberflächen     der Seile     nacht.        Ausser    den Seilen können     damit        feste,     lange,     Rundstangen    und Rohre behandelt     werden.          Montage    und,     Transport    .

   der     Vorrichtung    lassen sich  leicht bewerkstelligen und     bedürfen        keiner    neuen oder  zusätzlichen     Hilfsmittel    wie     etwa    das     Aufstellen    von  Gerüsten oder Anhängen von speziellen Arbeitskabi  nen bei     Seilbahnen.    Der     Betrieb    der     Seilbahnen        muss          während    der     Seilpflege    nicht     unterbrochen    werden.

   Bei       Skiliften    muss das Seil nicht     entfernt    werden und der  mögliche,     feine        Schützfikaauftrag        verhindert        hier    das  Abfallen von     Schmiermitteln    und das     Beschmutzen     von Kleidern bei den     Benützern    solcher     Skilifte.    Mit       dieser        Vorrichtung    lässt sich sehr viel     'bisher        gehabte     Arbeitszeit     einsparen.  



      Cable maintenance device The invention relates to a device for cleaning and lubricating or impregnating cables.



  Various constructions are known with which, for. B. wire ropes can be oiled, there are also devices that are used mechanically, mainly with brushes made of steel or bronze wire, to clean stranded wire ropes.



  It is known that a metallic surface gets coarser or finer scratches when it is treated with metallic objects and thus becomes more and more susceptible to corrosion by rust, but at the same time has to lose its material strength.

       Wire ropes on cable cars, ski lifts and cargo ships, etc. are still very often cleaned by hand, using wire brushes and cleaning rags. This work is very time-consuming and often life-threatening, as the workers on cable cars usually have to carry out this work while hanging out in the open, floating on car roofs and other auxiliary devices.

   Broken and protruding strands pose a further risk of accidents when working on these surfaces by hand. Simply greasing or oiling the ropes with devices that work according to the injector principle and spray on a thin layer of oil cannot stop the rust that forms under a layer of dirt, as condensation can also form under a layer of dirt, which is all the more likely to form thicker this layer of dirt interspersed with dry cracks is.

       A very intensive cleaning of the rope, before oiling, must be regarded as the basis for the durability and service life of ropes.



  These disadvantages are to be eliminated by the fact that there are two tub halves which are sealed against one another. There are also flat jet nozzles and splash panels as well as rollers.

   With the help of a hydraulic group, the detergent is fed into the apparatus at high pressure through hoses and appropriately distributed to the nozzles, which are mounted, for example, in a circular arrangement around the rope to be cleaned and impregnated.

    These nozzles can be installed at an inclined angle. This device is built into the device before that the rope to be maintained can be pulled through, or on a chassis that is on the rope to be maintained, for. B, a cable car. The hydraulic group used can be used to make accidents impossible. Either in the cabin of the train or simply parked on the floor of the station, the operation of the hydraulic group from a fixed location he follows.

   With the device according to the invention, the ropes can be cleaned without mechanical means and then re-oiled and impregnated. To further prevent accidents, the device can be operated in the event of obstacles, such as masts and cable pulley carriers in long cableways, for example from the floor of the cabin. Appropriately, the lower half of the tub can be remotely controlled, geöff net and closed again by means of appropriate cables and / or electromagnetic impulses if the oil supply is interrupted beforehand.

   The device according to the invention can expediently be operated with an electric or internal combustion engine.



  In the following, the device is shown in an exemplary embodiment with reference to the drawings. Fig. 1 shows in longitudinal section the upper and lower halves of the divisible device, with 1 the walls of the tubs, with 2 the side floors or bottom plates, with 3 a pipe socket, with 4 a flange ring, with 5 two transverse seals, with 6 two Splash plates, with 7 a passage opening for draining oil, with 9 roller bearing brackets, with 10 a nozzle arch,

   with 11 a nozzle connection piece, with 12 the placement of further nozzles on the nozzle bend, with 13 a feed pipe, with 14 a nozzle neck, with 15 a nozzle socket, with 16 the nozzle jet stepping obliquely onto the rope, with 17 the placement of return connections for used oil ,

   with 19 a sealing roller and 20 with a sealing roller axis are designated. The cutting lines <B> A -A </B> and B = B refer to FIGS. 3 and 4.



       In Fig. 2, which shows the interior of one half of the device in elevation, two are indicated at 21. holding washers attached to the side of each roll are shown.

    These disks 21 are intended to prevent the rollers made of synthetic rubber, which rest with light pressure on the rope to be cared for, from being deformed too much. 12 are bores or placements for the pressure nozzles.



       FIG. 3 shows a section (cross section) through the device, based on the section lines A-A in FIG.



       In FIG. 4, a cross section through the device is shown at the section lines B-B in FIG. With 18 the lower supply line, with 8 the longitudinal seals between the tub halves, with 20 the pressure nozzle jet, with 26 the rope, with 22 the recess in the sealing roll,

       which is adapted to the rope dimensions, with 23 a screw-in bearing pin in the roller axis, with 24 a washer or tension washer, with 25 a hexagon head:

  of the journal shown. Depending on the requirements, the connection piece for the oil return 17 in FIGS. 1 and 2 can be located behind the lower supply nozzle or on the lower face of the lower tub half.



       In Fig. 5 is a transverse view of the upper half of the device Wan shown, corresponding to the section lines C-C in FIG.



       Fig. 5a shows an exterior view of the lower half of the device, from the front view. It shows 27 two tub edges between which the longitudinal seals, 8 in Fig. 3 and 4, are glued,

   28 sealing angles which are mounted on the front base plates 2 and whose flat upper edges also serve to accommodate the transverse seals 5 in FIG.



  In FIGS. 6 and 6a, a functional diagram of an application example of the invention is shown, in which the reference numbers cannot coincide with those of the previous figures.

       In FIG. 6, the two tub halves of the device 14 are installed in a chassis which runs on two rollers 19 on a support cable 16.

   The chassis can be connected to a car drive with a mounting device 20 or be locked by fastening cables 18 on the floor. At 17 a pull rope is designated net. The device can have a hinge 22 between the two tub halves 14 with which the lower tub half can be folded down.

   The washing oil can be drawn or sucked from a barrel F. 1 through a line 13, through a microfilter 3 and a control valve 5 into a pump 4. Through a further control valve 6 and a pressure line 13, the oil reaches the lower half and at 13a into the upper half of the tub. The return of the oil used takes place through line 15 as the arrow

         indicate directions. A second barrel F. 2 filled with impregnating agents or lubricating oil is connected after the cleaning process, so that the start takes place via the line 13a and the return hose 15 is led to 15a. If the device has to be opened when there are obstacles,

       the control valve 6 is previously switched over in such a way that the oil flows back into its barrels via line 12 or 12a over a short circuit. The pump 4 is driven here by a motor 8 via a clutch 7. The engine has a starter and a generator 9.

   The battery 10 not only feeds the starter when starting, but also a power 11 which leads to an electromagnetic lock and for this purpose can be pulled up parallel to the pressure line 13 to the device.



  The achievable advantages are: The device is or does not have to be dependent on a power grid. With their cleaning effect, the pressure jet jets reach significantly deeper between the grooves of stranded ropes than with mechanical means <RTI

   ID = "0002.0189"> is possible and damage the metallic or other material surfaces of the ropes at night. In addition to the ropes, it can be used to treat solid, long, round bars and tubes. Assembly and, transport.

   the device are easy to accomplish and do not require any new or additional aids, such as setting up scaffolding or attaching special work cabins for cable cars. The operation of the cable cars does not have to be interrupted during the maintenance of the rope.

   In the case of ski lifts, the rope does not have to be removed and the possible fine protective fica application prevents lubricants from falling off and soiling of clothes on the users of such ski lifts. With this device, a great deal of working time can be saved up to now.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Seilpflegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wannenhälften, welche gegeneinander abge dichtet sind, vier Rollen zur Umschliessung des Seiles, zwei Düsenbogen mit Flachstrahldüsen, zwei Spritzble- che und zwei Zerfuhr- und Ablaufanschlüsse beinhalten und einen. Apparat bilden, PATENT CLAIM Rope care device, characterized in that two tub halves, which are sealed against each other, contain four rollers to enclose the rope, two nozzle arches with flat jet nozzles, two splash plates and two discharge and discharge connections and one. Form apparatus, welcher dermassen um das zu reinigende Seil montiert ist, dass dieser mit Hilfe eines Fahrgestelles auf dem Seil zentriert oder so auf gebaut ist, dass sich der Apparat über das Seil ziehen oder sich das Seil durch den Apparat ziehen lässt, which is mounted around the rope to be cleaned in such a way that it is centered on the rope with the aid of a chassis or is constructed in such a way that the device can be pulled over the rope or the rope can be pulled through the device, und dass er durch Druckschläuche mit einer Hydraulikgruppe verbunden ist, welche Wasch-, Schmier- oder Imprägnie- rungsmitte1 befördert, uze: and that it is connected by pressure hoses to a hydraulic group that transports washing, lubricating or impregnating agents1, uze: das zu pflegende Seil mit hohen Drücken abwaschen und einölen oder imprägnie ren zu können, ohne es mit harten, metallischen Gegen ständen in Berührung zu bringen. UNTERANSPRÜCHE 1. wash the rope to be cared for with high pressure and oil or impregnate it without bringing it into contact with hard, metallic objects. SUBCLAIMS 1. Seilpflegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Düsenbogen eine Anzahl den gesamten Umfang des zu reinigenden Sei les bestreichender Flachstrahldüsen vorhanden ist. Cable care device according to patent claim, characterized in that a number of flat jet nozzles which brush the entire circumference of the part to be cleaned are present in the nozzle arch. 2. Seilpflegevorrichtung nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstrahldruckdü- sen Pflegemittel in verschiedenen Drücken auf das zu pflegende Seil bringen. 3. 2. Rope care device according to claim, characterized in that the flat jet pressure nozzles bring care agents in different pressures onto the rope to be cared for. 3. Seilpflegevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflegemittel durch die Saugwirkung der Druckpumpe durch einen. oder mehrere Fein- oder Mikrofilter fliesst und der Antrieb der Pumpe mit Hilfe von Elektro- oder Verbrennungs motoren erfolgt. Cable care device according to claim, characterized in that the care means by the suction of the pressure pump by a. or several fine or microfilters are flowing and the pump is driven with the help of electric or internal combustion engines. 4. Seilpflegevorrichtung nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell .an einer Seilbahnkabine oder mit Hilfe von Zugseilen an festen Halterungen am Boden befestigt ist. 4. Cable maintenance device according to claim,. Characterized in that the chassis .an a cable car cabin or with the help of pull ropes is attached to fixed brackets on the floor.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2303611A1 (en) * 1975-03-14 1976-10-08 Crump Desmond CABLE CLEANING INSTALLATION

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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