CH455850A - Device for rapid cooling of perishable beverages - Google Patents

Device for rapid cooling of perishable beverages

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Publication number
CH455850A
CH455850A CH714466A CH714466A CH455850A CH 455850 A CH455850 A CH 455850A CH 714466 A CH714466 A CH 714466A CH 714466 A CH714466 A CH 714466A CH 455850 A CH455850 A CH 455850A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
immersion
refrigerant
coolers
compressor
cooler
Prior art date
Application number
CH714466A
Other languages
German (de)
Inventor
Etscheid Hermann
Original Assignee
Etscheid Hermann
Zimmermann Bertram
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1965E0029320 external-priority patent/DE1501032A1/en
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Application filed by Etscheid Hermann, Zimmermann Bertram filed Critical Etscheid Hermann
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Publication of CH455850A publication Critical patent/CH455850A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0206Heat exchangers immersed in a large body of liquid
    • F28D1/0213Heat exchangers immersed in a large body of liquid for heating or cooling a liquid in a tank
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • A01J9/04Milk receptacles with cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • F25B5/02Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity arranged in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • F25D31/003Liquid coolers, e.g. beverage cooler with immersed cooling element

Description

  

  Vorrichtung zum schnellen Abkühlen verderblicher Getränke    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnel  len Abkühlen verderblicher Getränke, z.B. frischer Milch  in Hofkannen, bei der zur längeren Frischhaltung be  stimmte Temperaturgrenzen eingehalten werden müs  sen.  



  Es ist bekannt, zur Getränkekühlung herkömmliche  Kühlsysteme zu verwenden,     z.B.    mit      < cFrigen     arbeitende  Verdichter und über Schläuche mit ihnen verbundene  Vorrichtungen zum Entspannen des     Kältemittels    und zur  Erzeugung des hiermit verbundenen Kühleffektes, indem  diese Kühlkörper zum Eintauchen eingerichtet sind.

    Solche Kühlkörper bestehen als Tauchkühler beispiels  weise aus einer Röhrenanordnung, bei der ein die  Zuleitung und Ableitung des Kältemittels zusammenfas  sendes Kopfteil mit einem hohlen zur Entspannung  geeigneten Tauchkörper verbunden ist, in dem die Ent  spannung des Kältemittels, das durch die Zuleitung  flüssig zugeführt wird, vor sich geht und aus dem das  verdampfte bzw. vergaste Kältemittel durch das Ablei  tungsrohr dem Verdichter wieder zugeführt wird, um  aufs Neue verdichtet zu werden.  



  Es sind Kühlvorrichtungen bekannt, bei denen die  Kälteleistung des Kühlaggregates auf mehrere parallel  geschaltete Kühlkörper, die sich,     z.B.    bei der Kühlung  von Milch, in einer entsprechenden Anzahl von Milch  kannen befinden, verteilt ist. Es werden also alle Kühl  körper gleichzeitig betrieben, die aus diesem Grunde nur  eine beschränkte Kühlwirkung haben. Dies bedeutet auch  eine geringe Kühlgeschwindigkeit. Die Kühlkörper selbst  arbeiten ohne Förderflügel zum Bewegen der Milch. Dies  bedeutet, dass nur insoweit überhaupt eine Strömung  innerhalb der Milch entstehen kann, als die mit dem  Kühlkörper unmittelbar in Berührung stehende Milch  abkühlt und durch ihr höheres spezifisches Gewicht zu  Boden sinkt.

   Eine Wirkung auf die oberen Schichten der  Milch tritt nicht ein, weil die frisch gemolkene warme  Milch unbeweglich in ihrem oberen Teil verharrt; denn    sie kann wegen ihres geringeren spezifischen Gewichtes  nicht absinken. Es würde deshalb viele Stunden dauern,  bis der gesamte Milchinhalt die verlangte niedere Tem  peratur angenommen hat.  



  Eine weitere erhebliche Verzögerung tritt dadurch  ein, dass sich der einzelne Kühlkörper sehr schnell mit  Eis überzieht und infolgedessen nur noch eine verminder  te Wirkung zeigt. Diese eine sachgemässe Kühlung  beeinträchtigenden Nachteile, die mit einem grossen  Zeitverlust verbunden sind, sollen durch die     erfindungs-          gemässe    Vorrichtung vermieden werden. Die Abkühlung  der Milch muss nämlich aus biologischen Gründen so  schnell wie möglich erfolgen, weil nur die     schnellstwir-          kende    Kühlung die lawinenartige Vermehrung der Bakte  rien in der Milch unterbindet.  



  Bisher wurden solche Kühlkörper entweder in eine  mit Wasser gefüllte Wanne gesenkt, in der die Milchkan  nen mehr oder weniger langsam auf die erforderliche  Temperatur durch das Wasserbad gebracht werden, oder  man bringt den Kühlkörper unmittelbar in besondere  Hofbehälter, in denen die Milch gesammelt wird, ein und  kühlt auf direktem Wege.  



  Man ist wegen der Unwirtschaftlichkeit solcher Ver  fahren mit vielen Kannen zu Hofbehältern übergegangen,  die in ihrem Inhalt dem Milchanfall des Hofes angepasst  sind. Der Grösse der Hofkannen sind dadurch Grenzen       z.B.    bis zu 200 L Inhalt gesetzt, da sie möglichst noch  transportabel,     z.B.    zum Heranbringen aus der Milchkam  mer zum Sammelwagen, bleiben sollen. Bei entsprechend  grossem Milchanfall sind deshalb zwei oder mehr Hofbe  hälter notwendig, die bisher jeder für sich ein besonderes  Kälteaggregat mit Verdichter benötigten, um den behörd  lichen Vorschriften entsprechend die frisch gemolkene  Milch innerhalb von zwei Stunden von ca. 32  C auf  unter 10  C abzukühlen. Danach kann langsamer weiter  gekühlt werden, bis 4  C erreicht sind.

   Diese Temperatur  muss bis zur Abholung der Milch mit Sicherheit beibe-      halten werden. Hierdurch wird erreicht, dass die Milch  nicht mehr täglich, sondern in grösseren Abständen       abzuholen    ist und an Transportkosten gespart wird.  



  Andererseits setzt dies voraus, dass genügend Hofbe  hälter zur Verfügung stehen, die den Temperaturanforde  rungen entsprechen können. Dies ist nicht dadurch zu  erreichen, dass der an den Verdichter durch Schlauchver  bindung angeschlossene Tauchkühler abwechselnd in  verschiedene Hofbehälter     eingeführt    wird. Dies würde  eine ständige Beobachtung und Bedienung in Tag- und  Nachtschicht erfordern, weil es nicht nur auf die schnelle  Abkühlung frischer Milch auf unter 10  C ankommt,  sondern auch noch darauf, dass der gesamte Milchvorrat  in den verschiedenen Hofbehältern über die unter Um  ständen sehr lange Wartezeit bis zur Abholung und auch  bei jeder Witterung auf 4  C konstant gehalten werden  muss.  



  Infolgedessen wurden bisher entsprechend viele Kühl  aggregate benötigt und der Nachteil erheblicher Anschaf  fungskosten in Kauf genommen.  



  Das Ziel der Erfindung ist es, mit nur einem Kühlag  gregat für die     vorschriftsmässige    Kühlung auszukommen.  Hierbei tritt nun ein neues Problem auf. Es ist davon  auszugehen, dass es für jeden Verdichter stets eine  optimal wirksame Menge des Kältemittels gibt, und dass  dieses sich stets am Orte tiefster Temperatur sammelt. Es  wird deshalb nicht ohneweiteres durch Anschalten meh  rerer Tauchkühler an einen Verdichter das vorgeschrie  bene Kühlprogramm erfüllt.

   Hier setzt die Erfindung ein,  indem sie es durch bestimmte Anordnung, durch kon  struktive Gestaltung der verschiedenen Vorrichtungen  und durch eine weitgehend selbsttätige Schaltung be  stimmter Vorgänge ermöglicht, mit einem Verdichter und  mehreren Tauchkühlern in wechselnder Arbeitsfolge das  Kühlprogramm mit seinen veränderten Kühlzeiten bei  jeder Witterung zu erfüllen.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung zum schnellen  Abkühlen verderblicher Getränke, insbesondere Frisch  milch in Hofbehältern, mittels eines Kältemittelverdich  ters und Tauchkühlers zeichnet sich dadurch aus, dass  mehrere Tauchkühler an den Kältemittelverdichter mit  tels Schläuchen angeschlossen und diesen Tauchkühlern  Regelorgane zugeordnet sind, die eine wechselweise  Arbeitsfolge der einzelnen Tauchkühler     ermöglichen    und  die Tauchkühler ferner in ihrem     rohrförmigen    Innen  raum jeweils mit einem Fördermittel für das zu kühlende  Getränk versehen sind.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der  Erfindung sind in die Kältemittel-Druckleitungen zwi  schen dem gemeinsamen Verdichter und den einzelnen  angeschlossenen Tauchkühlern Ventile, vorzugsweise  Magnetventile, eingesetzt, durch die das flüssige Kälte  mittel von den Tauchkühlern abgesperrt werden kann.  Entsprechend sind bei der erwähnten Ausführungsform  in die Kältemittel-Ansaugleitungen von den Tauchküh  lern zum Verdichter Rückschlagventile eingebaut. Die  Magnetventile können     vorteilhaft    durch Wärmefühler an  den Tauchteilen der einzelnen Tauchkühler geschaltet  und auf diese Weise der Umlauf des Kältemittels gesteu  ert werden.  



  Das Kältemittel sammelt sich stets an der Stelle mit  der tiefsten Temperatur. Von hier aus muss es nach  Erreichen des bestimmten Kälteeffektes durch die An  saugleitungen dem Verdichter wieder zugeführt werden,  wieder verdichtet und dann demjenigen Tauchkühler  zugeführt werden, dessen Wärmefühler die höhere Tem  peratur aufweist. Dies ist in besonderem Masse der Fall,    wenn z.B. warme Frischmilch neu herangeführt und  sofort von ca. 32  C auf unter 10  C gekühlt werden  muss.  



       In    weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dies  auch bei dem Anschluss zweier oder mehrerer Tauch  kühler an einem Verdichter durch besondere, weitere  Massnahmen erreicht werden. Hierzu kann z.B. bei der  Abkühlung von Frischmilch zunächst das gesamte Kälte  mittel aus den in den anderen bereits mehr oder weniger  vorgekühlten Hofbehältern befindlichen Tauchkühlern  abgesaugt, verdichtet oder gesammelt werden. Zunächst  werden zweckmässig die Kältemittel-Druckleitungen, die  vom Verdichter ausgehen, z..B durch Magnetventile,  geschlossen. Ferner werden zweckmässig alle Rührwerke  in den     Hofbehältern    betrieben, um eine Vereisung wäh  rend des nun erfolgenden Absaugens des Kältemittels zu  vermeiden. Der Verdichter kann sodann das Kältemittel  absaugen.

   Rückschlagventile befinden sich zweckmässig  in den Ansaugleitungen und sorgen dafür, dass es nicht  zurückströmen kann, obwohl es stets zum kälteren Ort  drängt. Der Verdichter kann es aufs Neue verdichten und  sammeln.  



  In die Hauptansaugleitung für das Kältemittel ist  vorzugsweise ein sogenannter Pressostat als Druckschal  ter zwischen den Rückschlagventilen und dem Verdichter  eingeschaltet.  



  Dieser     Pressostat    hat nur den in der Ansaugleitung  herrschenden Druck festzustellen. Er beeinflusst ihn  selbst nicht. Der     Pressostat    enthält bevorzugt eine Mem  bran, die auf den Druck in der Ansaugleitung reagiert,  und die einen Kontakt betätigt.  



  Sobald das Kältemittel aus der Ansaugleitung und  den Verdampfern bei geschlossenen Magnetventilen zu  rückgesaugt ist, spricht die Membran an. Zweckmässig  kann dann mit Hilfe einer entsprechenden elektrischen  Schaltung die Stromversorgung für die Magnetventile  eingeschaltet werden, wodurch dann dasjenige Magnet  ventil geöffnet wird, das durch den Wärmefühler bereits  für die Öffnung vorbereitet ist.  



  Ist     z.B.    bei der Abkühlung von Frischmilch die  Temperatur mit     Hilfe    des nunmehr eingeschalteten  Tauchkühlers in dem betreffenden Hofbehälter auf den  gewünschten Grad abgesenkt, so schaltet der am Tauch  kühler befindliche Wärmefühler (Thermostat) aus, und  das Magnetventil schliesst sich wieder. Die gesamte  Vorrichtung schaltet aus.  



  Sollte nun für einen zweiten angeschlossenen Behälter  ein Kältebedarf vorliegen, so schaltet dessen Thermostat  den Kompressor ein, die Magnetventile sind geschlossen,  das Kältemittel wird zurückgesaugt. Der     Pressostat    gibt  nach der     Rücksaugung    des Kältemittels Strom für die  Magnetventile frei, der zweite Behälter wird gekühlt und  der Thermostat schaltet, sodann die Vorrichtung wieder  aus.  



  Auf solche Weise wird erreicht, dass mit einem  einzigen Verdichtungsgerät der gesamte Milchvorrat in  allen Hofbehältern bis zur Abholung auf     vorschriftmässi-          ger    Temperatur gehalten wird.  



  Weiterhin ist es vorteilhaft, die beim Verdichtungs  vorgang freiwerdende Wärme dadurch aus dem Raum  abzuführen, dass ein Ventilator im Kühlsystem zum  Heranführen von Frischluft vorgesehen wird, der die  Warmluft zusammen mit dem Milchdunst aus dem  Arbeitsraum hinauslässt. Hierzu ist es vorteilhaft, dem       Verdichtergerät    eine möglichst gedrängte Bauweise, vor  zugsweise eine kubische Form, zu geben, so dass es, ohne  sperrig den Raum zu stören, an jeder Stelle der mit einer      Durchlassöffnung versehenen Wand angebracht werden  kann. In dieser Anordnung erfüllt der Ventilator ausser  seiner Kühlwirkung beim Verdichten die weiteren Funk  tionen, sowohl die Warmluft wie die Raumluft nach  aussen abzuführen.  



  In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum schnellen  Abkühlen von Frischmilch, mit dem Kältemittelverdich  ter 1 und den über Schläuche mit diesem verbundenen  Hofbehälter,  Fig. 2 eine Ansicht eines Tauchkühlers,  Fig. 3 einen Querschnitt durch den Tauchkühler,  Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung  mit einem     Fliesschema    des Kältemittels.  



  Gemäss Fig.l befindet sich der vorteilhafterweise  gedrängt kubisch gebaute Verdichter 1 an der mit einer  Öffnung 2 versehenen Wand 3. Diese kompakte Anord  nung nutzt den im Verdichter 1 wirkenden, zeichnerisch  nicht dargestellten Ventilator dazu aus, zugleich mit der  Warmluft auch den Milchdunst aus dem Kühlraum zu  entfernen. Die mit kleinen Kreisen an der Vorderseite des  Verdichters 1 angedeuteten Druckschalter gestatten es,  vom Normalbetrieb auf den Betrieb mit einem Hofbehäl  ter umzuschalten, um z.B. einen mit frisch herangebrach  ter Warmmilch gefüllten Hofbehälter mit voller Wirkung  rasch unter 10  C abzukühlen und damit den behördli  chen Vorschriften gerecht zu werden, obwohl nur ein  Verdichter für mehrere Hofbehälter zur Verfügung  steht.  



  Weiter hinten näher erläuterte Schläuche enden im  Kopfteil der Tauchkühler 4, 5, 6, in denen sie sich  aufteilen und das Kältemittel über die Rohrverbindung 7,  8, 9 zwischen dem Kopfteil und dem Verdampferteil des  Tauchkühlers diesem zuleiten. Bei der Verdampfung  entsteht die gewünschte Abkühlung. Über eine weitere  Rohrverbindung 13, 14, 15 tritt das gas- bzw.     dampfför-          mige    Kältemittel in den Kopfteil bzw. die Ansaugleitun  gen wieder aus, um im Verdichter 1 aufs neue verdichtet  zu werden. In diese Leitungen sind Rückschlagventile 16,  17, 18 eingebaut, um ein unerwünschtes Zurückströmen  des Kältemittels zu verhindern.  



  Aus Fig. 4 ergibt sich der Einbau der Magnetventile  10, 11, 12 in die Druckleitungen 7, 8, 9.     Die    Magnetventi  le werden geschlossen, wenn man vom Normalbetrieb auf  Einzelbetrieb zum raschen Abkühlen neu herangebrach  ter, warmer Frischmilch in einen Hofbehälter unter voller  Ausnutzung des gesamten Kältemittels der Anlage über  gehen will. Ist die gewünschte Abkühlung erreicht, so  kann man wieder auf Normalbetrieb mit allen Hofbehäl  tern umschalten und die Magnetventile zu diesen öff  nen.  



  Der Verdichter 1 ist mit dem Motor     M"    ausgerüstet.  Der Kühlstrom zur Abführung der bei der Verdichtung  auftretenden Wärme ist in Fig. 4 durch Pfeile angedeu  tet.  



  In Fig. 2 ist ein Tauchkühler in Ansicht dargestellt.  Das Kopfteil enthält die Schlauchzuleitung, die sich im  Innern aus dem Schlauch 7 bzw. 8 bzw. 9 für die  Druckleitung und den Schlauch 13 bzw. 24 bzw. 15 für  die Ansaugleitung aufgliedert, die das Kältemittel zum  und vom als doppelwandiger Hohlzylinder ausgebildeten  Verdampferteil des Tauchkühlers führen, in welchem  sich die Einspritzdüse     E4    bzw.     E5    bzw.     E"    befindet,  durch die die Entspannung und Abkühlung herbeigeführt  werden. Ferner ist dort der Thermostat 26 bzw. 27 bzw.    28 untergebracht, der ebenfalls durch eine Rohrverbin  dung mit dem Wärmefühler 19 verbunden ist.  



  Ferner befindet sich der Rührermotor M,, im Kopf  teil. Dieser ist über seine Achse 21 bzw. 22 bzw. 23 mit  dem in Fig.3 erkennbaren Propeller verbunden, mittels  dessen die Milch durch den Hohlzylinder hindurchgetrie  ben wird. Dieser Propeller ist auch dann für alle Behälter  in Tätigkeit, wenn im obenerwähnten Einzelfall ein  Hofbehälter mit warmer Frischmilch innerhalb kurzer  Zeit abgekühlt werden muss.  



  Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Druckleitung 7 bzw.  8 bzw. 9 und die Ansaugleitung 13 bzw. 14 bzw. 15 in  den oberen Rand des Hohlzylinders einmündet. Der  Wärmefühler 19 ist an der Innenseite eines Zuführungs  rohres durch Löten oder dergleichen angebracht. welche  Seite mit der Innenwand des Hohlzylinders in Verbin  dung steht. Bei einem bestimmten Temperaturwert wird  der entsprechende Thermostat 26 bzw. 27 bzw. 28 im  Kopf des Tauchkühlers betätigt.  



  Aus der Schaltanordnung gemäss Fig. 4 ergibt sich,  dass zwischen den Rückschlagventilen 16, 17, 18 und  dem Verdichter 1 ein Pressostat 20 als Druckschalter       eingebaut    ist, der die Druckverhältnisse kontrolliert.  



  Ferner ist gemäss Fig.4 zusätzlich ein nicht immer  benötigter Saugdruckregler 24 vorgesehen. Dieser verhin  dert, dass unzulässig tiefe Temperaturen in den Hohlzy  lindern entstehen, indem er die Hauptansaugleitung un  terbricht.  



  Da jedoch ein völliges Absperren der Hauptansauglei  tung durch den Saugdruckregler auch den Ansaugvor  gang völlig unterbrechen würde, ist eine Umgehungslei  tung 25 mit geringerem Querschnitt vorgesehen, die den  Ansaugvorgang stets in ausreichendem Masse in Gang  hält.



  Apparatus for the rapid cooling of perishable beverages The invention relates to an apparatus for the rapid cooling of perishable beverages, e.g. Fresh milk in farm jugs, for which certain temperature limits must be adhered to in order to keep them fresh for longer.



  It is known to use conventional cooling systems for cooling drinks, e.g. Compressors working with <cFigen and devices connected to them via hoses to relax the refrigerant and to generate the associated cooling effect, in that these heat sinks are set up for immersion.

    Such heat sinks exist as immersion coolers, for example, from a tube arrangement in which a head part summarizing the supply and discharge of the refrigerant is connected to a hollow immersion body suitable for relaxation, in which the relaxation of the refrigerant, which is supplied in liquid form through the supply line, is before and from which the vaporized or gasified refrigerant is fed back to the compressor through the discharge pipe in order to be compressed again.



  Cooling devices are known in which the cooling capacity of the cooling unit is transferred to several heat sinks connected in parallel which, e.g. in the cooling of milk, in a corresponding number of milk can are, is distributed. So all cooling bodies are operated at the same time, which for this reason only have a limited cooling effect. This also means a slow cooling speed. The heat sinks themselves work without a conveyor wing to move the milk. This means that a flow can only arise within the milk if the milk in direct contact with the cooling body cools down and sinks to the bottom due to its higher specific weight.

   There is no effect on the upper layers of the milk because the freshly milked warm milk remains immobile in its upper part; because it cannot sink because of its lower specific weight. It would therefore take many hours for the entire milk content to reach the required low temperature.



  Another considerable delay occurs because the individual heat sink is very quickly covered with ice and consequently only has a reduced effect. These disadvantages, which impair proper cooling and which are associated with a large loss of time, are intended to be avoided by the device according to the invention. The milk has to be cooled as quickly as possible for biological reasons, because only the fastest cooling can prevent the avalanche-like multiplication of the bacteria in the milk.



  So far, such heat sinks have either been lowered into a water-filled tub in which the milk cans are brought to the required temperature by the water bath more or less slowly, or the heat sink is brought directly into special courtyard containers in which the milk is collected and cools directly.



  It is because of the inefficiency of such Ver proceed with many cans to yard containers that are adapted in their content to the milk production of the yard. There are limits to the size of the pitchers, e.g. up to 200 L content, as they are still transportable if possible, e.g. to be brought from the milk chamber to the collection truck. If there is a correspondingly large amount of milk, two or more Hofbe containers are therefore necessary, each of which previously required a special cooling unit with compressor to cool the freshly milked milk from approx. 32 C to below 10 C within two hours in accordance with official regulations. You can then continue cooling more slowly until 4 C is reached.

   This temperature must definitely be maintained until the milk is collected. This means that the milk is no longer collected daily, but at longer intervals, and transport costs are saved.



  On the other hand, this assumes that there are enough courtyard containers available that can meet the temperature requirements. This cannot be achieved by alternately inserting the immersion cooler connected to the compressor by hose connection into different yard containers. This would require constant observation and operation during the day and night shift, because it is not only important that fresh milk is cooled quickly to below 10 C, but also that the entire milk supply in the various farm containers can last for a very long time Waiting time until collection and must be kept constant at 4 C in all weather conditions.



  As a result, a corresponding number of cooling units were previously required and the disadvantage of considerable acquisition costs were accepted.



  The aim of the invention is to get by with only one Kühlag gregat for proper cooling. A new problem now arises here. It can be assumed that there is always an optimally effective amount of refrigerant for each compressor, and that it always collects at the lowest temperature. The prescribed cooling program is therefore not simply fulfilled by connecting several immersion coolers to one compressor.

   This is where the invention comes in by making it possible through a certain arrangement, through the structural design of the various devices and through a largely automatic circuit of certain processes, with a compressor and several immersion coolers in alternating work sequences to the cooling program with its changed cooling times in any weather fulfill.



  The inventive device for quickly cooling perishable beverages, especially fresh milk in yard containers, by means of a refrigerant compressor and immersion cooler is characterized in that several immersion coolers are connected to the refrigerant compressor by means of hoses and control elements are assigned to these immersion coolers, which alternate working sequence of the individual immersion coolers enable and the immersion cooler are also provided in their tubular inner space with a conveyor for the drink to be cooled.



  In a preferred embodiment of the invention, valves, preferably solenoid valves, are used in the refrigerant pressure lines between the common compressor and the individual connected immersion coolers, through which the liquid refrigerant can be shut off from the immersion coolers. Accordingly, check valves are built into the refrigerant suction lines from the Tauchküh to the compressor in the aforementioned embodiment. The solenoid valves can advantageously be switched by heat sensors on the immersion parts of the individual immersion coolers and in this way the circulation of the refrigerant can be controlled.



  The refrigerant always collects at the point with the lowest temperature. From here, after reaching the specific cold effect, it has to be fed back to the compressor through the suction lines, compressed again and then fed to the immersion cooler whose heat sensor has the higher temperature. This is particularly the case when e.g. Warm fresh milk is brought in and must be cooled immediately from approx. 32 C to below 10 C.



       In a further embodiment of the invention, this can also be achieved when two or more submersible coolers are connected to a compressor by means of special additional measures. For this purpose, e.g. When fresh milk is being cooled, the entire refrigeration medium is initially sucked, compressed or collected from the immersion coolers located in the other more or less pre-cooled courtyard containers. First of all, the refrigerant pressure lines that come from the compressor are expediently closed, e.g. by solenoid valves. Furthermore, all agitators are expediently operated in the yard containers in order to avoid icing during the now taking place suction of the refrigerant. The compressor can then draw off the refrigerant.

   Check valves are conveniently located in the suction lines and ensure that it cannot flow back, although it is always pushing towards the colder place. The compressor can compress and collect it again.



  In the main suction line for the refrigerant, a so-called pressostat is preferably switched on as a pressure switch between the check valves and the compressor.



  This pressure switch only has to determine the pressure in the suction line. He doesn't influence himself. The pressure switch preferably contains a mem brane, which reacts to the pressure in the suction line, and which actuates a contact.



  As soon as the refrigerant is sucked back from the suction line and the evaporator with the solenoid valves closed, the membrane responds. The power supply for the solenoid valves can then expediently be switched on with the aid of a corresponding electrical circuit, which then opens that solenoid valve that is already prepared for opening by the heat sensor.



  Is e.g. When fresh milk is being cooled, the temperature in the relevant courtyard container is lowered to the desired level with the aid of the immersion cooler, which is now switched on, so the heat sensor (thermostat) on the immersion cooler switches off and the solenoid valve closes again. The entire device switches off.



  If there is a need for refrigeration for a second connected container, its thermostat switches the compressor on, the solenoid valves are closed and the refrigerant is sucked back. After the refrigerant has been sucked back, the pressostat releases electricity for the solenoid valves, the second container is cooled and the thermostat switches, then the device is switched off again.



  In this way it is achieved that with a single compression device the entire milk supply in all farm containers is kept at the correct temperature until collection.



  Furthermore, it is advantageous to dissipate the heat released during the compression process from the room by providing a fan in the cooling system for bringing in fresh air, which lets the warm air out of the working room together with the milk vapor. For this purpose, it is advantageous to give the compressor device a compact design, preferably a cubic shape, so that it can be attached to any point of the wall provided with a passage opening without disturbing the space. In this arrangement, in addition to its cooling effect when compressing, the fan also fulfills the additional functions of discharging both the warm air and the room air to the outside.



  In the figures, an embodiment of the invention is shown. 1 shows a view of a device for rapid cooling of fresh milk, with the refrigerant compressor 1 and the courtyard container connected to it via hoses, FIG. 2 shows a view of an immersion cooler, FIG. 3 shows a cross section through the immersion cooler, FIG. 4 a schematic representation of the device with a flow diagram of the refrigerant.



  According to Fig.l is the advantageously compact cubic built compressor 1 on the wall 3 provided with an opening 2. This compact Anord voltage uses the fan acting in the compressor 1, not shown in the drawing, to simultaneously with the warm air and the milk vapor from the Remove the refrigerator compartment. The pressure switches indicated by small circles on the front of the compressor 1 make it possible to switch from normal operation to operation with a yard container, e.g. to quickly cool a yard container filled with freshly brought warm milk to below 10 C with full effect and thus meet the official regulations, although only one compressor is available for several yard containers.



  The hoses explained in more detail below end in the head part of the immersion cooler 4, 5, 6, in which they split up and feed the refrigerant through the pipe connection 7, 8, 9 between the head part and the evaporator part of the immersion cooler. The desired cooling occurs during evaporation. Via a further pipe connection 13, 14, 15 the gaseous or vaporous refrigerant emerges again into the head part or the suction lines in order to be compressed again in the compressor 1. Check valves 16, 17, 18 are built into these lines in order to prevent undesired backflow of the refrigerant.



  From Fig. 4 shows the installation of the solenoid valves 10, 11, 12 in the pressure lines 7, 8, 9. The Magnetventi le are closed when you move from normal operation to individual operation for rapid cooling newly brought ter, warm fresh milk in a yard container under full Use of the entire refrigerant in the system wants to go over. When the desired cooling is achieved, you can switch back to normal operation with all Hofbehäl tern and open the solenoid valves for these.



  The compressor 1 is equipped with the motor M ″. The cooling flow for removing the heat that occurs during compression is indicated in FIG. 4 by arrows.



  In Fig. 2, an immersion cooler is shown in view. The head part contains the hose line, which is broken down inside from the hose 7 or 8 or 9 for the pressure line and the hose 13 or 24 or 15 for the suction line, which carries the refrigerant to and from the evaporator part designed as a double-walled hollow cylinder Lead immersion cooler, in which the injection nozzle E4 or E5 or E "is located, through which the relaxation and cooling are brought about. Furthermore, the thermostat 26 or 27 or 28 is housed there, which is also connected to the heat sensor via a pipe connection 19 is connected.



  Furthermore, the stirrer motor M ,, is part of the head. This is connected via its axis 21 or 22 or 23 to the propeller recognizable in Figure 3, by means of which the milk is ben durchgetrie through the hollow cylinder. This propeller is also in action for all containers if, in the individual case mentioned above, a yard container with warm fresh milk has to be cooled down within a short time.



  From Fig. 3 it can be seen how the pressure line 7 or 8 or 9 and the suction line 13 or 14 or 15 open into the upper edge of the hollow cylinder. The heat sensor 19 is attached to the inside of a supply pipe by soldering or the like. which side is connected to the inner wall of the hollow cylinder. At a certain temperature value, the corresponding thermostat 26 or 27 or 28 in the head of the immersion cooler is actuated.



  The switching arrangement according to FIG. 4 shows that a pressure switch 20 is installed between the check valves 16, 17, 18 and the compressor 1 as a pressure switch, which controls the pressure conditions.



  Furthermore, a suction pressure regulator 24, which is not always required, is additionally provided according to FIG. This prevents inadmissibly low temperatures from occurring in the hollow cylinders by interrupting the main suction line.



  However, since a complete shut-off of the Hauptansauglei device by the suction pressure regulator would also completely interrupt the Ansaugvor gang, a Umgehungslei device 25 is provided with a smaller cross-section, which always keeps the suction process in motion to a sufficient extent.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum schnellen Abkühlen verderblicher Getränke, insbesondere Frischmilch in Hofkannen, mit tels eines Kältemittelverdichters und Tauchkühler, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Tauchkühler an den Kältemittelverdichter mittels Schläuchen angeschlossen und diesen Tauchkühlern Regelorgane zugeordnet sind, die eine wechselweise Arbeitsfolge der einzelnen Tauch kühler ermöglichen und die Tauchkühler ferner in ihrem rohrförmigen Innenraum jeweils mit einem Fördermittel für das zu kühlende Getränk versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for quickly cooling perishable beverages, especially fresh milk in courtyard jugs, with means of a refrigerant compressor and immersion cooler, characterized in that several immersion coolers are connected to the refrigerant compressor by means of hoses and control elements are assigned to these immersion coolers, which enable and alternate working sequence of the individual immersion coolers the immersion coolers are also each provided in their tubular interior with a conveyor for the drink to be cooled. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedem der Tauchkühler (4, 5, 6) ein Wärmefühler (19) zugeordnet ist, durch den jeder Tauch kühler einzeln und unabhängig von den anderen Tauch kühlern temperaturgesteuert wird, derart, dass die gesam te Kälteleistung stets nur einem, und zwar dem Tauch kühler zufliesst, dessen Wärmefühler (19) infolge höherer Temperatur zuerst anspricht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Kältemittel-Druckleitungen (7, 8, 9) Magnetventile (10, 11, 12) und in die Kältemittelan- saugleitungen (13, 14, 15) Rückschlagventile (16, 17, 18) eingebaut sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that each of the immersion coolers (4, 5, 6) is assigned a heat sensor (19) through which each immersion cooler is temperature-controlled individually and independently of the other immersion coolers, such that the total cooling capacity only one, namely the immersion cooler, whose heat sensor (19) responds first due to the higher temperature. 2. Device according to claim, characterized in that in the refrigerant pressure lines (7, 8, 9) solenoid valves (10, 11, 12) and in the refrigerant suction lines (13, 14, 15) check valves (16, 17, 18) are installed. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass Wärmefühler (19) vorgesehen sind, die das An- bzw. Abstellen der einzelnen Tauchkühler (4, 5, 6) anzeigen oder bewirken, indem in jeder Kältemittel- Druckleitung (7, 8, 9) ein Ventil (10, 11, 12) vorgesehen ist und eines oder mehrere dieser Ventile betätigt wer den. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmefühler (19) das An- und Abschalten von am betreffenden Tauchkühler (4, 5, 6) angebrachten Vorrichtungen (21, 22, 23) zum Umwälzen der zu kühlenden Flüssigkeit bewirken, um Vereisungen zu verhüten. 5. Device according to patent claim characterized in that heat sensors (19) are provided which indicate or cause the individual immersion coolers (4, 5, 6) to be switched on or off by inserting a in each refrigerant pressure line (7, 8, 9) Valve (10, 11, 12) is provided and one or more of these valves is operated who the. 4. Device according to claim and sub-claim 3, characterized in that the heat sensor (19) the switching on and off of the relevant immersion cooler (4, 5, 6) attached devices (21, 22, 23) for circulating the liquid to be cooled effect to prevent icing. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kälte mittel-Hauptansaugleitung zwischen den Rückschlagven tilen (16, 17, 18) und dem Kältemittelverdichter (1) ein Druckschalter (20) angeordnet ist, der in dem Zeitpunkt, zu dem das gesamte Kältemittel zum Verdichter (1) zurückgesaugt worden ist. anspricht und bewirkt, dass dasjenige Magnetventil öffnet, das das Kältemittel dem Tauchkühler mit dem jeweils grössten Kühlbedarf zu führt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Tauchkühlern (4, 5, 6) Rührer (21, 22, 23) verbunden sind, die auch während des Ansaugvorgangs betätigt werden und ein Vereisen der Tauchkühler (4, 5, 6) verhindern. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that a pressure switch (20) is arranged in a refrigerant main suction line between the Rückschlagven valves (16, 17, 18) and the refrigerant compressor (1), which at the time at which all of the refrigerant has been sucked back to the compressor (1). responds and causes the solenoid valve to open which leads the refrigerant to the immersion cooler with the greatest cooling requirement. 6. Device according to claim and the sub-claims 1 to 5, characterized in that the immersion coolers (4, 5, 6) stirrers (21, 22, 23) are connected, which are also actuated during the suction process and the immersion cooler freezes (4, 5, 6) prevent. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wärmefühler (19) im Innern der hohlen Tauchkühlern (4, 5, 6) an deren Innenwand angebracht sind. 7. Device according to claim, characterized in that the heat sensors (19) are attached to the interior of the hollow immersion coolers (4, 5, 6) on their inner wall.
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