CH455477A - Cooling system for cooling with chocolate, couverture, fat, glazes, etc. Ä. Coated bodies - Google Patents

Cooling system for cooling with chocolate, couverture, fat, glazes, etc. Ä. Coated bodies

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Publication number
CH455477A
CH455477A CH173266A CH173266A CH455477A CH 455477 A CH455477 A CH 455477A CH 173266 A CH173266 A CH 173266A CH 173266 A CH173266 A CH 173266A CH 455477 A CH455477 A CH 455477A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cooling
cooling system
blackened
air
heat
Prior art date
Application number
CH173266A
Other languages
German (de)
Inventor
Buhr Peter
Beranek Franz
Original Assignee
Johannes Kegel Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Kegel Maschinenfabrik filed Critical Johannes Kegel Maschinenfabrik
Publication of CH455477A publication Critical patent/CH455477A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  

      Kühlanlage    zum Kühlen von mit Schokolade, Kuvertüre, Fett, Glasuren u. ä. überzogenen Körpern    Die Erfindung     betrifft    eine Kühlanlage zum Küh  len von Körpern, welche mit Schokolade, Kuvertüre,  Fett, Glasuren u. ä. überzogen worden sind.

   Solche  Kühlanlagen kommen in der Hauptsache in der     Süss-          und        Backwarenindustrie    zur Anwendung und zwar  meist in sogenannten     Schokoladen-Überziehanlagen.     Sie haben dort die Aufgabe, die mit dem Überzug     ver-          sehenen    Körper so weit zu kühlen, dass der gesamte  Körper nebst Überzug erstarrt (erkaltet) ist und die  Körper anschliessend verpackt werden können.  



  Es ist bekannt, das bei der Kühlung derartig über  zogener Körper das Fett des Überzuges, meist Kakao  butter, unter bestimmten Voraussetzungen verschiede  ne Kristalle, sogenannte Modifikationen, bilden kann.  Je nach den Bedingungen unter welchen der Überzug  erstarrt, ist dann auch die Beschaffenheit und Qualität  des Überzuges. Die     Kristallform    welche allgemein an  gestrebt wird ist die sogenannte     j3-Modifikation     (Glanz, Festigkeit). Um diese     ss-Modifikation    zu er  reichen, muss der Überzug schonend gekühlt werden.  



  Es ist bekannt, wenn man auf die überzogenen  Körper schlagartig eine grosse Kälte bringt, dass da  die Körper anfangen zu beschlagen. Anderseits ist be  kannt, wenn die Körper am Ende der Kühlanlage auf  eine grosse Kälte treffen, dass da die Körper anfangen  zu schwitzen, da die Temperatur des Packraumes hö  her liegt. Bei zu geringer Kälte in der Kühlanlage,  bleibt allerdings der Überzug klebrig, d. h. die Körper  werden nicht fest. Um eine richtige Kristallbildung zu  erreichen, müssen die Körper vom Anfang der Kühl  anlage an langsam     heruntergekühlt    werden. Diese müs  sen in der Mitte der Kühlanlage auf die grösste Kälte  treffen und nach dem Ausgang der Kühlanlage hin  langsam wieder herauf temperiert werden und der Aus  sentemperatur angeglichen werden.

   Dieses Problem ver  suchte man so zu lösen, in dem man einen gekühlten  Luftstrom über die überzogenen Körper blasen liess       (Konvektionskühlung).    Es wurde also von aussen nach    innen gekühlt. Hierbei konnte es nun passieren, dass  die Kerne der Körper wärmer waren als der Überzug.  Durch die darauffolgende innere Wärmeleitung von in  nen nach aussen weichte der Überzug wieder auf, die  günstige     Kristallstruktur    ging verloren, und die Körper  wurden durch die auftretende     Fettreifbildung    grau und  glanzlos.  



  Man versuchte deshalb, eine Kühlanlage zu     finden,     in der die überzogenen Körper von innen nach aussen  gekühlt wurden. Man versuchte deshalb nunmehr, ohne  Luftströmung die aus den überzogenen Körpern von  innen nach aussen abgehenden Wärmestrahlen günstig  abzuführen. Die wärmeaufnehmende Fläche zur wär  meabstrahlenden wurde so gross wie möglich gehalten,  damit es keine Stauungen von Wärmestrahlen gibt.  



  Ausserdem muss noch vermerkt werden, dass die  Leistung einer     Schokoladen-Überziehanlage    (Bandge  schwindigkeit) von der Beschaffenheit der dazugehöri  gen Kühlanlage bestimmt wird. Eine Erhöhung der  Bandgeschwindigkeit war nur auf Kosten einer Kühl  anlagen-Verlängerung möglich.  



  Es wurde daher vorgeschlagen, die Wärmestrahlen  rechts und links, längsseits des Transportbandes durch  geschwärzte grossflächig gerippte Rohre, in welchen  Wasser zirkuliert,     aufzunehmen.    Da hierbei das Kon  densat sich nicht auf diese Rohre niederschlägt und  damit die     Wärmeabsorbtion    unwirksam wird, versuchte  man, sich dadurch zu helfen, indem man mehrere Rip  penverdampfer anbrachte, in welchen ein Kältemittel,  vorzugsweise      Frigen ,    zirkuliert. Die dabei auftreten  de grosse Kälte sollte das Kondensat auf sich ziehen  und zum Niederschlag bringen.

   Oberhalb des Trans  portbandes brachte man konkav- oder     parabelförmige          Reflektoren    an, welche die nach oben abgehenden Wär  mestrahlen nach den Seiten     reflektieren.    Zwischen die  sen Reflektoren befindet sich ein Ventilator, der die  Luft umwälzt. Am Boden dieser Kühlanlage befindet  sich ein nichtgeschwärztes, mit wassergekühlten Flach  rohren bestücktes Bodenblech.      Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, dass die Kühl  anlage an seinen Innenwänden matt zu schwärzen und  diese     Innenwände    ihrerseits von aussen allseitig von  Kühlluft, welche sich in einer Strömung befindet, zu  kühlen.

   Gleichzeitig gelangt durch Luftklappen die  Kühlluft in das Innere der     Kühlanlage.    Die     Kühlluft     wird mittels Ventilator und Verdampfer gekühlt und  umgewälzt.  



  Es wurde ferner vorgeschlagen, die Kühlanlage all  seitig mit mattschwarzen     Absorbtionsflächen    auszustat  ten, wobei die Fläche oberhalb des Transportbandes       zickzackförmig    ausgebildet ist. Rückseitig werden diese       Absorbtionsflächen    durch Primär- und     Sekundär-Ka-          nalsysteme    umgeben, in welchen gekühlte Luft zirku  liert. In der Mitte der Kühlanlage befinden sich zwei  Sekundärdüsen, wo die Kühlluft nach beiden Seiten  in das     Innere    der Kühlanlage einströmt, wodurch wie  derum keine Aussenluft einströmen soll.

   Die Kühlluft  wird mittels Ventilatoren, Kühl- und     Entfeuchtungs-          aggregaten    gekühlt und     umgewälzt.    Durch Luftklappen       gelangt    ausserdem noch Kühlluft am Anfang und Ende  der Kühlanlage in das Innere.  



  Die bisherigen Entwicklungen weisen aber wesent  liche Mängel auf. Einmal konnte man auf eine zir  kulierende Kühlluft im Inneren der Kühlanlage nicht  verzichten. Durch einen Ventilator gelangt nach wie vor       Lutf    auf die überzogenen Körper. Eine, wenn auch ge  ringe     Konvektionskühlung    ist auch weiterhin vorhan  den. Die konkav- oder     parabelförmigen    Reflektoren  sind in ihrer Fertigung sehr teuer und müssen extra  noch mit     Aluminiumfolie    ausgekleidet werden.

   Um den  Kondensat von den geschwärzten Kühlkörpern abzu  halten, sind zwei Kühlsysteme notwendig (Wasser und        Frigenn).    Am Boden der zu kühlenden Körper, wo  bekanntlich die grösste Wärmemenge abzuführen ist,  befindet sich keine     Absorbtionsfläche    und kein strah  lendurchlässiges Transportband, so dass hier nur eine  Kontaktkühlung stattfindet. Eine mehrfache Temperatur  abstufung     innerhalb    der Kühlanlage ist nicht vorhan  den.     Hinzu    kommt noch, dass die stark unterkühlten       Rippenverdampfer    das Kondensat vereisen lassen und  dadurch die dort     auftreffenden    Wärmestrahlen reflek  tiert werden.

   Die     Vergrösserung    der wärmeaufnehmen  den Fläche durch die Rippen der     Kühlrohre    beträgt  nur das zehn- bis zwanzigfache.  



  Eine andere Entwicklung stellt eine Kombination  zwischen     Konvektions-    und     Strahlungskühlung    dar.  Zwar sind hier ein strahlendurchlässiges     Transportband     und allseitig mattschwarze Flächen vorhanden; trotz  dem wird Kühlluft auf die überzogenen Körper gebla  sen. Die     grösste    Kälte     trifft    am     Eingang    der Kühl  anlage auf die Körper. Die     restliche    Kühlluft     zirku-          liert        rückseitig    an den mattschwarzen Flächen.

   Um eine  Temperaturabstufung überhaupt zu erzielen, müssen  mehrere Kühlanlagen     aneinandergereiht    werden.  



  Eine weitere Entwicklung besitzt kein strahlendurch  lässiges Transportband, so dass am Boden, wo die  grösste Wärmemenge abzuführen ist, nur eine Kontakt  kühlung     stattfindet.    Lediglich oberhalb ist die     Absorb-          tionsfläche    durch die     Zickzackform        etwas    vergrössert.  Auch hier kann man auf eine     Konvektionskühlung     nicht verzichten. Durch Sekundärdüsen strömt das  Kühlmedium von der Mitte der Kühlanlage nach bei  den Seiten über die überzogenen Körper.

   Die     Kühl-          und        Entfeuchtungsaggregate        für    das     Kühlmedium    sind    sehr teuer. Eine Temperaturabstufung innerhalb der  Kühlanlage ist nicht möglich. Durch das Klappen  system am Anfang und Ende der Kühlanlage wird so  gar noch     unkonditionierte    Aussenluft zur Kühlanlage  hereingezogen, da dort die Aussenluft nebst der Tun  nelluft durch die Ventilatoren     angesaub    wird. Dadurch  wird das notwendige Vorhandensein von Sekundärdü  sen noch unterstrichen.

   Da am Boden nur eine Kon  taktkühlung stattfindet, muss man, um eine gute Qua  lität der überzogenen Körper zu erzielen, das Transport  band vor dem Eintritt     in    die Kühlanlage noch extra  temperieren.  



  Der Zweck der Erfindung     liegt    darin, eine derarti  ge Kühlanlage zu     schaffen,    die eine echte Leistungs  steigerung     (Erhöhung    der Bandgeschwindigkeit) an       Schokoladen-Überziehanlagen    ermöglicht. Gleichzeitig  soll die     Qualität    der überzogenen Körper verbessert  werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,  durch eine optimale Lösung des Problems der Wärme  entziehung an überzogenen Körpern, von innen nach  aussen, einen     schnelleren    Durchlauf der Körper durch  die Kühlanlage zu erzielen. Gleichzeitig soll die Wärme  übertragung durch Strahlung eine     Fettreifbildung    an  den überzogenen Körper vermeiden.

   Dazu soll noch  erreicht werden, dass der Überzug einen besseren Glanz  und eine grössere Härte aufweist.  



       Erfindungsgemäss    ist die Kühlanlage zum Kühlen  von mit Schokolade,     Kuvertüre,    Fett, Glasuren u. ä.  überzogenen Körpern, die mittels eines Transportban  des horizontal durch die Kühlanlage     geführt    werden,  wobei innerhalb der Kühlanlage geschwärzte Kühlflä  chen und eine     Bodenkühlplatte    bei gleichzeitiger     Wär-          meisolierung    vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,  dass sich innerhalb und längsseits der Kühlanlage, ge  schwärzte, mit einer einseitigen Deckschicht versehene  wärmeabsorbierende     Aluminium-Waben    und am Bo  den der Kühlanlage eine geschwärzte wärmeabsorbie  rende Aluminiumplatte befinden,

   wobei ein Luftfilter  sowie Kühlschlangen,     Zuleitungen    und über der ge  samten Breite des Transportbandes, am Anfang und  am Ende der Kühlanlage nach aussen stehende Düsen  angeordnet sind.  



       In    einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin  dung wird die     Bodenkühlung    getrennt von der     ober-          seitigen    Kühlung gesteuert, und kann gleichzeitig die  seitlich angeordnete Oberkühlung in mindestens drei  Temperaturstufen unterteilt werden, wobei     zweckmäs-          sig    jede der Stufen für sich getrennt gesteuert werden  kann. Neben einem strahlendurchlässigen Transport  band für die     Strahlenabsorbtion    am Boden der zu küh  lenden Körper können bevorzugt noch Kühlschlangen  für ein Kältemittel und zusätzlich noch eine Luftventi  lation vorhanden sein.

   Die dabei gewonnene Kühlluft  wird zweckmässig über spezielle Leitungen in Düsen  geführt, wo sie durch die Form der Düsen am Anfang  und Ende der Kühlanlage in     bevorzugterweise    über die  gesamte Breite des Transportbandes gegen die Aussen  luft eine Schutzschranke bilden kann. Dadurch kann  sich kein Kondensat im Inneren der     Kühlanlage    nie  derschlagen.

   Durch die     innerhalb    und längsseits der  Kühlanlage angeordneten als     Absorbtionsflächen    die  nenden Aluminium-Waben, die mit einer einseitigen  rückwärtigen Deckschicht versehen sind, können sich  keinerlei Wärmestauungen bilden, und die wärmeauf-      nehmende Fläche kann um das 30- bis 40fache     ver-          grössert    werden.  



  Zweckmässig kann sich oberhalb des Transport  bandes ein durchgehender Reflektor befinden, welcher  eine spitz abgewinkelte Dreiecksform besitzt und die  nach oben abgehende Wärme nach beiden Seiten re  flektiert.     Seitlich    durch die Waben und Kühlschlangen  hindurchgehende Wärmestrahlen können durch die       drauffolgende    Schutzwand auf die Kühlschlangen zu  rück     reflektiert    werden. Die Kühlanlage kann vorteil  haft bis auf den Ein- und den Ausgang allseitig mit ei  nem     Schaumkunststoff    isoliert sein. Nach aussen kann  die Kühlanlage mit einer Verkleidung versehen sein.

    Für das sich in der geschlossenen     Bodenkühlplatte    und  an den seitlichen Kühlschlangen bildende Kondensat  können     Abflüsse    vorgesehen sein. Die Steuerelemente  für die Kälteanlage können durch Kontaktthermome  ter oder Thermostaten, welche auf die gewünschte  Temperatur     im    Inneren der Kühlanlage eingestellt sind,  beeinflusst werden.  



  Durch die erfindungsgemässe Kühlanlage wird ge  währleistet, dass die überzogenen Körper allseitig durch  die Wärmeübertragung     gekühlt    werden. Es     findet    in  nerhalb der Kühlanlage keine     Konvektionskühlung     mehr statt. Ein Niederschlag des Kondensates im Kühl  raum kann nicht erfolgen. Die für die intensivste Küh  lung am Boden benötigte Kälte (zusätzliche Kühlluft),  kann ökonomisch gleichzeitig für die Luftschranken  ausgenützt werden. Dadurch kann die durch allseitige  Strahlungskühlung ermöglichte Erhöhung der Bandge  schwindigkeit voll ausgenutzt werden. Durch das Vor  handensein verschiedener Temperaturstufen innerhalb  der Kühlanlage kann der Überzug gut in der gewünsch  ten     ss-Modifikation    auskristallisieren.

   Der Überzug  weicht nachträglich nicht mehr auf, und die Körper  bleiben fest. Durch die gute Kristallisation bekommt  der Überzug einen schönen Glanz und die richtige  Härte. Neben der Verbesserung der Qualität der über  zogenen Körper ist ein grösserer Produktionsausstoss  zu verzeichnen. Viele Bauelemente, z. B. die     Alumi-          nium-Waben,    sind in der Fertigung ökonomisch gün  stig, da sie mehr oder weniger als Fertigteile bezogen  werden können.  



  Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeich  nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wer  den. In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 den     Schnitt        E-E    nach     Fig.    4,       Fig.    2 den Schnitt F -F nach     Fig.    1,       Fig.    3 den Schnitt     D-D    nach     Fig.    4,       Fig.    4 den Schnitt     C-C    nach     Fig.    1,       Fig.    5 den Schnitt B -B nach     Fig.    1,

         Fig.6    den Schnitt     A-A    nach     Fig.    1 durch eine  Kühlanlage nach der Erfindung.  



  Die überzogenen Körper 8 durchlaufen auf dem  Transportband 7 die Kühlanlage horizontal. Die dabei  von den überzogenen Körpern 8 nach oben abstrahlende  Wärme wird von einem spitz abgewinkelten Dreiecks  Reflektor 1, welcher aus poliertem     Aluminiumblech    be  steht, nach beiden Seiten reflektiert. Diese reflektierten  Wärmestrahlen     treffen    nunmehr an beiden Seiten auf  geschwärzte     Wärmeabsorbtionsflächen,    welche aus Alu  miniumwaben 6 und den einseitigen Deckschichten 21  bestehen. Rückseitig zu diesen seitlichen     Absorbtions-          flächen    befinden sich geschwärzte Kühlschlangen 2 in    welchen ein Kältemittel, vorzugsweise Ammoniak, zir  kuliert.

   Die Kühlschlangen 2 bestehen aus je drei Sek  tionen, welche jede für sich durch die Kälteanlage 20  gespeist und durch die Steuerelemente 19 gesteuert  wird. Die am Boden der Kühlanlage von den über  zogenen Körpern 8 nach unten abstrahlende Wärme,  wird durch das strahlendurchlässige Transportband 7  hindurchgelassen und von der geschwärzten Aluminium  platte 9 einer geschlossenen     Bodenkühlplatte    15 absor  biert. Rückseitig zu dieser geschwärzten Aluminium  platte 9, befinden sich Kühlschlangen 3, welche von  einem     Kühlmittel,    vorzugsweise Ammoniak, durch  strömt werden. Die     einzelnen    Kühlschlangen 3, wel  che in der Lage 14 in der geschlossenen Bodenkühl  platte 15 liegen, werden ebenfalls für sich gespeist  und gesteuert.

   Da am Boden die grösste Wärmemenge  abzuführen ist, befinden sich in der geschlossenen     Bo-          denkühlplatte    15 Ventilatoren 13, welche durch den  Luftfilter 5 zusätzlich Luft ansaugen. Diese angesaugte  Luft wird durch die Kühlschlangen 3 gekühlt.     An-          schliessend    gelangt sie mittels der Ventilatoren 13  durch Luftleitungen 17 in die Düsen 16, wo sie durch  die Form der Düsen 16 nach aussen Schutzschranken  bildet. Die bei der Oberkühlung seitlich durchgebroche  nen Wärmestrahlen werden von der Schutzwand 10 auf  die Kühlschlangen 2 zurück reflektiert. Das sich bei  den Kühlschlangen 2 und 3 bildende Kondensat kann  durch die     Abflüsse    4 abgeleitet werden.

   Die gesamte  Kühlanlage ist bis auf den Ein- und Ausgang allsei  tig mit einem Schaumkunststoff 11 wärmeisoliert. Die  gesamte Kühlanlage ist mit einer Verkleidung 12 ver  sehen. Der Ein- und der Ausgang der Kühlanlage wird  mittels Kanalklappen 18 in der Grösse verstellt.



      Cooling system for cooling with chocolate, couverture, fat, glazes, etc. Ä. Coated bodies The invention relates to a cooling system for Küh len of bodies, which u with chocolate, couverture, fat, glazes. Ä. Have been coated.

   Such cooling systems are mainly used in the confectionery and baked goods industry, mostly in so-called chocolate coating systems. Their task there is to cool the body provided with the cover to such an extent that the entire body including the cover has solidified (cooled down) and the body can then be packaged.



  It is known that when cooling in such a way over drawn body the fat of the coating, mostly cocoa butter, under certain conditions various ne crystals, so-called modifications, can form. The nature and quality of the coating depends on the conditions under which the coating solidifies. The crystal form that is generally sought is the so-called j3 modification (gloss, strength). In order to achieve this ss modification, the coating must be gently cooled.



  It is known that if you suddenly bring a great coldness to the covered body, that the body starts to fog up. On the other hand, it is known that when the body is exposed to extreme cold at the end of the cooling system, the body begins to sweat because the temperature of the packing room is higher. If the cold in the cooling system is too low, however, the coating remains sticky, i.e. H. the bodies do not become solid. In order to achieve proper crystal formation, the bodies must be cooled down slowly from the start of the cooling system. These must meet the greatest cold in the middle of the cooling system and then slowly raise the temperature again after the cooling system exits and adjust to the outside temperature.

   An attempt was made to solve this problem by blowing a stream of cooled air over the covered body (convection cooling). So it was cooled from the outside in. It could happen that the cores of the body were warmer than the coating. The subsequent internal heat conduction from the inside to the outside caused the coating to soften again, the favorable crystal structure was lost, and the bodies became gray and dull due to the formation of fat bloom.



  An attempt was therefore made to find a cooling system in which the coated bodies were cooled from the inside out. Attempts have therefore now been made to dissipate the heat rays emanating from the covered bodies from the inside to the outside in a favorable manner without air flow. The heat-absorbing area to the heat radiating area was kept as large as possible so that there are no congestion of heat rays.



  It must also be noted that the performance of a chocolate coating system (belt speed) is determined by the nature of the associated cooling system. An increase in the belt speed was only possible at the expense of an extension of the cooling system.



  It was therefore proposed to absorb the heat rays on the right and left, alongside the conveyor belt, through blackened, large-area ribbed pipes in which water circulates. Since the condensate does not settle on these tubes and thus the heat absorption is ineffective, one tried to help by installing several Rip penverdampfer in which a refrigerant, preferably Frigen, circulates. The resulting great cold should draw the condensate on itself and cause it to precipitate.

   Above the transport belt, concave or parabolic reflectors were attached, which reflect the heat emitted upwards towards the sides. A fan that circulates the air is located between these reflectors. At the bottom of this cooling system there is a non-blackened bottom plate fitted with water-cooled flat tubes. It has also been proposed that the cooling system should be blackened matt on its inner walls and that these inner walls should be cooled from the outside on all sides by cooling air, which is in a flow.

   At the same time, the cooling air enters the interior of the cooling system through air flaps. The cooling air is cooled and circulated by means of a fan and evaporator.



  It was also proposed to equip the cooling system on all sides with matt black absorption surfaces, the surface above the conveyor belt being designed in a zigzag shape. On the back, these absorption surfaces are surrounded by primary and secondary channel systems in which cooled air circulates. In the middle of the cooling system there are two secondary nozzles, where the cooling air flows into the interior of the cooling system on both sides, which in turn means that no outside air should flow in.

   The cooling air is cooled and circulated by fans, cooling and dehumidifying units. In addition, cooling air at the beginning and end of the cooling system gets into the interior through air flaps.



  However, the developments to date have significant shortcomings. Once you couldn't do without circulating cooling air inside the cooling system. As before, Lutf reaches the coated body through a fan. Convection cooling, albeit a small one, is still available. The concave or parabolic reflectors are very expensive to manufacture and have to be lined with aluminum foil.

   In order to keep the condensate from the blackened heat sinks, two cooling systems are necessary (water and Frigenn). At the bottom of the body to be cooled, where it is known that the greatest amount of heat has to be dissipated, there is no absorption surface and no radiation-permeable conveyor belt, so that only contact cooling takes place here. There is no multiple temperature graduation within the cooling system. In addition, the highly supercooled fin evaporator freezes the condensate and the heat rays that hit there are reflected.

   The increase in the heat-absorbing area through the ribs of the cooling tubes is only ten to twenty times.



  Another development is a combination between convection and radiation cooling. It is true that a radiolucent conveyor belt and matt black surfaces on all sides are present here; in spite of this, cooling air is blown onto the coated body. The greatest cold hits the body at the entrance of the cooling system. The remaining cooling air circulates on the back of the matt black surfaces.

   In order to achieve a temperature gradation at all, several cooling systems must be strung together.



  Another development does not have a radiolucent conveyor belt, so that only contact cooling takes place on the floor, where the greatest amount of heat is to be dissipated. Only above is the absorption area slightly enlarged due to the zigzag shape. Here, too, you cannot do without convection cooling. The cooling medium flows through secondary nozzles from the center of the cooling system to the sides over the coated bodies.

   The cooling and dehumidifying units for the cooling medium are very expensive. A temperature graduation within the cooling system is not possible. The flap system at the beginning and end of the cooling system draws in unconditioned outside air to the cooling system, as the outside air and tunnel air are drawn in by the fans there. This underlines the need for secondary nozzles.

   Since only contact cooling takes place on the floor, in order to achieve a good quality of the coated bodies, the conveyor belt must be specially tempered before it enters the cooling system.



  The purpose of the invention is to create such a cooling system that enables a real increase in performance (increasing the belt speed) on chocolate enrobing systems. At the same time, the quality of the coated body should be improved. The invention is based on the object of achieving a faster passage of the body through the cooling system through an optimal solution to the problem of heat removal from coated bodies, from the inside to the outside. At the same time, the heat transfer by radiation should avoid the formation of fat bloom on the covered body.

   In addition, the aim is to ensure that the coating has a better gloss and greater hardness.



       According to the invention, the cooling system for cooling with chocolate, couverture, fat, glazes and. Ä. Coated bodies, which are guided horizontally through the cooling system by means of a conveyor belt, with blackened cooling surfaces and a bottom cooling plate with simultaneous thermal insulation being present within the cooling system, characterized in that blackened with the inside and alongside the cooling system heat-absorbing aluminum honeycombs with a top layer on one side and a blackened, heat-absorbing aluminum plate on the bottom of the cooling system,

   with an air filter and cooling coils, supply lines and over the entire width of the conveyor belt, at the beginning and at the end of the cooling system to the outside nozzles are arranged.



       In a preferred embodiment of the invention, the bottom cooling is controlled separately from the top cooling, and at the same time the top cooling arranged on the side can be divided into at least three temperature levels, each of the levels being appropriately controlled separately. In addition to a radiation-permeable conveyor belt for radiation absorption on the bottom of the body to be cooled, cooling coils for a refrigerant and, in addition, air ventilation can preferably be provided.

   The resulting cooling air is expediently guided into nozzles via special lines, where it can form a protective barrier against the outside air, preferably over the entire width of the conveyor belt, through the shape of the nozzles at the beginning and end of the cooling system. This means that no condensate can accumulate inside the cooling system.

   Thanks to the aluminum honeycombs arranged inside and alongside the cooling system as absorption surfaces, which are provided with a rear cover layer on one side, no heat build-up whatsoever and the heat-absorbing surface can be increased by 30 to 40 times.



  Conveniently, a continuous reflector can be located above the conveyor belt, which has an acute angled triangular shape and re-inflects the upward heat to both sides. Heat rays passing laterally through the honeycomb and cooling coils can be reflected back onto the cooling coils by the protective wall that follows. The cooling system can advantageously be insulated on all sides with a foam plastic except for the inlet and outlet. The cooling system can be provided with a cladding to the outside.

    Drains can be provided for the condensate that forms in the closed bottom cooling plate and on the side cooling coils. The controls for the refrigeration system can be influenced by contact thermometers or thermostats, which are set to the desired temperature inside the refrigeration system.



  The cooling system according to the invention ensures that the coated bodies are cooled on all sides by the heat transfer. There is no longer any convection cooling within the cooling system. The condensate cannot precipitate in the refrigerator. The cold required for the most intensive cooling on the floor (additional cooling air) can also be used economically for the air barriers. As a result, the increase in the belt speed made possible by radiation cooling on all sides can be fully utilized. The presence of different temperature levels within the cooling system means that the coating can crystallize well in the desired th ss modification.

   The coating does not soften afterwards and the bodies remain firm. The good crystallization gives the coating a nice gloss and the right hardness. In addition to the improvement in the quality of the coated bodies, there has been a higher production output. Many components, e.g. B. the aluminum honeycomb, are economically Gün stig in production, since they can be purchased more or less as finished parts.



  The invention will be explained in more detail below with reference to the undersigned voltage using an exemplary embodiment who the. The drawings show: FIG. 1 the section EE according to FIG. 4, FIG. 2 the section F -F according to FIG. 1, FIG. 3 the section DD according to FIG. 4, FIG. 4 the section CC according to FIG. 1 , Fig. 5 shows the section B-B according to Fig. 1,

         6 shows the section A-A according to FIG. 1 through a cooling system according to the invention.



  The coated bodies 8 pass through the cooling system horizontally on the conveyor belt 7. The heat radiating upwards from the coated bodies 8 is reflected on both sides by an acute angled triangular reflector 1, which is made of polished aluminum sheet. These reflected heat rays now hit blackened heat absorption surfaces on both sides, which consist of aluminum honeycombs 6 and the one-sided cover layers 21. On the back of these lateral absorption surfaces are blackened cooling coils 2 in which a refrigerant, preferably ammonia, circulates.

   The cooling coils 2 each consist of three sec functions, each of which is fed by the refrigeration system 20 and controlled by the control elements 19. The heat radiating downwards from the bodies 8 pulled over at the bottom of the cooling system, is passed through the radiolucent conveyor belt 7 and from the blackened aluminum plate 9 of a closed bottom cooling plate 15 submissively. On the back of this blackened aluminum plate 9, there are cooling coils 3, which a coolant, preferably ammonia, flows through. The individual cooling coils 3, wel che in the position 14 in the closed bottom cooling plate 15 are also fed and controlled by themselves.

   Since the greatest amount of heat has to be dissipated on the floor, there are fans 13 in the closed floor cooling plate 15, which additionally suck in air through the air filter 5. This sucked in air is cooled by the cooling coils 3. Then it reaches the nozzles 16 by means of the fans 13 through air lines 17, where it forms protective barriers to the outside due to the shape of the nozzles 16. The laterally durchgebroche NEN heat rays during the overcooling are reflected back from the protective wall 10 onto the cooling coils 2. The condensate that forms in the cooling coils 2 and 3 can be discharged through the drains 4.

   The entire cooling system is thermally insulated with a foam plastic 11 except for the entrance and exit. The entire cooling system is seen with a cladding 12 ver. The inlet and outlet of the cooling system is adjusted in size by means of duct flaps 18.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kühlanlage zum Kühlen von mit Schokolade, Ku- vertüre, Fett, Glasuren u. ä. überzogenen Körpern, die mittels eines Transportbandes horizontal durch die Kühlanlage geführt werden, wobei innerhalb der Kühl anlage geschwärzte Kühlflächen und eine Bodenküh- platte bei gleichzeitiger Wärmeisolierung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich innerhalb und längsseits der Kühlanlage geschwärzte, mit einer ein seitigen Deckschicht versehene wärmeabsorbierende Aluminiumwaben (6) und am Boden der Kühlanlage eine geschwärzte wärmeabsorbierende Aluminiumplatte (9) befinden, wobei ein Luftfilter (5) PATENT CLAIM Cooling system for cooling chocolate, couverture, fat, glazes, etc. Ä. Coated bodies, which are guided horizontally through the cooling system by means of a conveyor belt, with blackened cooling surfaces and a floor cooling plate with simultaneous thermal insulation being present within the cooling system, characterized in that blackened inside and alongside the cooling system, with a one-sided Heat-absorbing aluminum honeycomb (6) with a cover layer and a blackened heat-absorbing aluminum plate (9) on the bottom of the cooling system, with an air filter (5) sowie Kühlschlan- gen (3) Zuleitungen (17) und über der gesamten Brei te des Transportbandes (7) am Anfang und am Ende der Kühlanlage nach aussen stehende Düsen (16) ange ordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Kühlung der geschwärzten Alu miniumplatte (9) der geschlossenen Bodenkühlplatte (15) Kühlschlangen (3) und Kühlluft vorgesehen sind. 2. Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlschlan gen (3) von einem Kühlmittel wie Ammoniak durch strömt und für sich gespeist und gesteuert werden. 3. as well as cooling coils (3) supply lines (17) and over the entire width of the conveyor belt (7) at the beginning and at the end of the cooling system to the outside nozzles (16) are arranged. SUBClaims 1. Cooling system according to claim, characterized in that cooling coils (3) and cooling air are provided for cooling the blackened aluminum plate (9) of the closed bottom cooling plate (15). 2. Cooling system according to claim and Unteran claim 1, characterized in that the Kühlschlan gene (3) of a coolant such as ammonia flows through and are fed and controlled by itself. 3. Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Materialstärke jeder der geschwärzten Aluminiumdeckschichten (21) und der Aluminiumplatte (9) ein zusätzlicher Kühlmitteldurchlauf vorgesehen ist. 4. Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bodenkühlplatte Ventilatoren (13) angebracht sind. 5. Cooling system according to claim and subordinate claims 1 and 2, characterized in that an additional coolant passage is provided in the middle of the material thickness of each of the blackened aluminum cover layers (21) and the aluminum plate (9). 4. Cooling system according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that fans (13) are attached for the bottom cooling plate. 5. Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden gekühlte Luft durch Luftleitungen (17) in die Düsen (16), welche über der gesamten Breite des Transportbandes (7) stehen, geleitet wird. 6. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass sich längs innerhalb der Kühlanlage über den zu kühlenden Körpern (8) ein aus poliertem Aluminiumblech bestehender spitz abgewinkelter Drei- ecks-Reflektor (1) befindet. 7. Cooling system according to patent claim and subordinate claims 1 to 4, characterized in that the air cooled on the floor is passed through air ducts (17) into the nozzles (16) which extend over the entire width of the conveyor belt (7). 6. Cooling system according to patent claim, characterized in that a pointed angled triangular reflector (1) made of polished aluminum sheet is located longitudinally inside the cooling system above the bodies (8) to be cooled. 7th Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Kühlschlangen (2) geschwärzt sind und mindestens aus je drei Sektionen bestehen, wobei jede Sektion für sich mit aus Ammoniak bestehendem Kühlmittel gespeist und durch Steuerelemente (19) der Kälteanlage (20) steuerbar sind. B. Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Kühlschlangen (2) reflektierende Schutzwände (10) an geordnet sind. Cooling system according to claim and sub-claim 6, characterized in that the lateral cooling coils (2) are blackened and each consist of at least three sections, each section being supplied with coolant consisting of ammonia and controlled by control elements (19) of the cooling system (20) are controllable. B. cooling system according to claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that the cooling coils (2) reflective protective walls (10) are arranged on. 9. Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Ab dicht- und Wärmeschutzmaterial (11) ein Schaumkunst stoff verwendet wird. 9. Cooling system according to claim and sub-claims 1 to 8, characterized in that a foam plastic is used as a sealing and heat protection material (11).
CH173266A 1965-06-08 1966-02-08 Cooling system for cooling with chocolate, couverture, fat, glazes, etc. Ä. Coated bodies CH455477A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003000067A1 (en) * 2001-06-25 2003-01-03 Cfs Weert B.V. Cooling machine for lollipops

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WO2003000067A1 (en) * 2001-06-25 2003-01-03 Cfs Weert B.V. Cooling machine for lollipops
NL1018380C2 (en) * 2001-06-25 2003-01-07 Cfs Weert Bv Cooling machine for lollipops.

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