Kühlanlage zum Kühlen von mit Schokolade, Kuvertüre, Fett, Glasuren u. ä. überzogenen Körpern Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage zum Küh len von Körpern, welche mit Schokolade, Kuvertüre, Fett, Glasuren u. ä. überzogen worden sind.
Solche Kühlanlagen kommen in der Hauptsache in der Süss- und Backwarenindustrie zur Anwendung und zwar meist in sogenannten Schokoladen-Überziehanlagen. Sie haben dort die Aufgabe, die mit dem Überzug ver- sehenen Körper so weit zu kühlen, dass der gesamte Körper nebst Überzug erstarrt (erkaltet) ist und die Körper anschliessend verpackt werden können.
Es ist bekannt, das bei der Kühlung derartig über zogener Körper das Fett des Überzuges, meist Kakao butter, unter bestimmten Voraussetzungen verschiede ne Kristalle, sogenannte Modifikationen, bilden kann. Je nach den Bedingungen unter welchen der Überzug erstarrt, ist dann auch die Beschaffenheit und Qualität des Überzuges. Die Kristallform welche allgemein an gestrebt wird ist die sogenannte j3-Modifikation (Glanz, Festigkeit). Um diese ss-Modifikation zu er reichen, muss der Überzug schonend gekühlt werden.
Es ist bekannt, wenn man auf die überzogenen Körper schlagartig eine grosse Kälte bringt, dass da die Körper anfangen zu beschlagen. Anderseits ist be kannt, wenn die Körper am Ende der Kühlanlage auf eine grosse Kälte treffen, dass da die Körper anfangen zu schwitzen, da die Temperatur des Packraumes hö her liegt. Bei zu geringer Kälte in der Kühlanlage, bleibt allerdings der Überzug klebrig, d. h. die Körper werden nicht fest. Um eine richtige Kristallbildung zu erreichen, müssen die Körper vom Anfang der Kühl anlage an langsam heruntergekühlt werden. Diese müs sen in der Mitte der Kühlanlage auf die grösste Kälte treffen und nach dem Ausgang der Kühlanlage hin langsam wieder herauf temperiert werden und der Aus sentemperatur angeglichen werden.
Dieses Problem ver suchte man so zu lösen, in dem man einen gekühlten Luftstrom über die überzogenen Körper blasen liess (Konvektionskühlung). Es wurde also von aussen nach innen gekühlt. Hierbei konnte es nun passieren, dass die Kerne der Körper wärmer waren als der Überzug. Durch die darauffolgende innere Wärmeleitung von in nen nach aussen weichte der Überzug wieder auf, die günstige Kristallstruktur ging verloren, und die Körper wurden durch die auftretende Fettreifbildung grau und glanzlos.
Man versuchte deshalb, eine Kühlanlage zu finden, in der die überzogenen Körper von innen nach aussen gekühlt wurden. Man versuchte deshalb nunmehr, ohne Luftströmung die aus den überzogenen Körpern von innen nach aussen abgehenden Wärmestrahlen günstig abzuführen. Die wärmeaufnehmende Fläche zur wär meabstrahlenden wurde so gross wie möglich gehalten, damit es keine Stauungen von Wärmestrahlen gibt.
Ausserdem muss noch vermerkt werden, dass die Leistung einer Schokoladen-Überziehanlage (Bandge schwindigkeit) von der Beschaffenheit der dazugehöri gen Kühlanlage bestimmt wird. Eine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit war nur auf Kosten einer Kühl anlagen-Verlängerung möglich.
Es wurde daher vorgeschlagen, die Wärmestrahlen rechts und links, längsseits des Transportbandes durch geschwärzte grossflächig gerippte Rohre, in welchen Wasser zirkuliert, aufzunehmen. Da hierbei das Kon densat sich nicht auf diese Rohre niederschlägt und damit die Wärmeabsorbtion unwirksam wird, versuchte man, sich dadurch zu helfen, indem man mehrere Rip penverdampfer anbrachte, in welchen ein Kältemittel, vorzugsweise Frigen , zirkuliert. Die dabei auftreten de grosse Kälte sollte das Kondensat auf sich ziehen und zum Niederschlag bringen.
Oberhalb des Trans portbandes brachte man konkav- oder parabelförmige Reflektoren an, welche die nach oben abgehenden Wär mestrahlen nach den Seiten reflektieren. Zwischen die sen Reflektoren befindet sich ein Ventilator, der die Luft umwälzt. Am Boden dieser Kühlanlage befindet sich ein nichtgeschwärztes, mit wassergekühlten Flach rohren bestücktes Bodenblech. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, dass die Kühl anlage an seinen Innenwänden matt zu schwärzen und diese Innenwände ihrerseits von aussen allseitig von Kühlluft, welche sich in einer Strömung befindet, zu kühlen.
Gleichzeitig gelangt durch Luftklappen die Kühlluft in das Innere der Kühlanlage. Die Kühlluft wird mittels Ventilator und Verdampfer gekühlt und umgewälzt.
Es wurde ferner vorgeschlagen, die Kühlanlage all seitig mit mattschwarzen Absorbtionsflächen auszustat ten, wobei die Fläche oberhalb des Transportbandes zickzackförmig ausgebildet ist. Rückseitig werden diese Absorbtionsflächen durch Primär- und Sekundär-Ka- nalsysteme umgeben, in welchen gekühlte Luft zirku liert. In der Mitte der Kühlanlage befinden sich zwei Sekundärdüsen, wo die Kühlluft nach beiden Seiten in das Innere der Kühlanlage einströmt, wodurch wie derum keine Aussenluft einströmen soll.
Die Kühlluft wird mittels Ventilatoren, Kühl- und Entfeuchtungs- aggregaten gekühlt und umgewälzt. Durch Luftklappen gelangt ausserdem noch Kühlluft am Anfang und Ende der Kühlanlage in das Innere.
Die bisherigen Entwicklungen weisen aber wesent liche Mängel auf. Einmal konnte man auf eine zir kulierende Kühlluft im Inneren der Kühlanlage nicht verzichten. Durch einen Ventilator gelangt nach wie vor Lutf auf die überzogenen Körper. Eine, wenn auch ge ringe Konvektionskühlung ist auch weiterhin vorhan den. Die konkav- oder parabelförmigen Reflektoren sind in ihrer Fertigung sehr teuer und müssen extra noch mit Aluminiumfolie ausgekleidet werden.
Um den Kondensat von den geschwärzten Kühlkörpern abzu halten, sind zwei Kühlsysteme notwendig (Wasser und Frigenn). Am Boden der zu kühlenden Körper, wo bekanntlich die grösste Wärmemenge abzuführen ist, befindet sich keine Absorbtionsfläche und kein strah lendurchlässiges Transportband, so dass hier nur eine Kontaktkühlung stattfindet. Eine mehrfache Temperatur abstufung innerhalb der Kühlanlage ist nicht vorhan den. Hinzu kommt noch, dass die stark unterkühlten Rippenverdampfer das Kondensat vereisen lassen und dadurch die dort auftreffenden Wärmestrahlen reflek tiert werden.
Die Vergrösserung der wärmeaufnehmen den Fläche durch die Rippen der Kühlrohre beträgt nur das zehn- bis zwanzigfache.
Eine andere Entwicklung stellt eine Kombination zwischen Konvektions- und Strahlungskühlung dar. Zwar sind hier ein strahlendurchlässiges Transportband und allseitig mattschwarze Flächen vorhanden; trotz dem wird Kühlluft auf die überzogenen Körper gebla sen. Die grösste Kälte trifft am Eingang der Kühl anlage auf die Körper. Die restliche Kühlluft zirku- liert rückseitig an den mattschwarzen Flächen.
Um eine Temperaturabstufung überhaupt zu erzielen, müssen mehrere Kühlanlagen aneinandergereiht werden.
Eine weitere Entwicklung besitzt kein strahlendurch lässiges Transportband, so dass am Boden, wo die grösste Wärmemenge abzuführen ist, nur eine Kontakt kühlung stattfindet. Lediglich oberhalb ist die Absorb- tionsfläche durch die Zickzackform etwas vergrössert. Auch hier kann man auf eine Konvektionskühlung nicht verzichten. Durch Sekundärdüsen strömt das Kühlmedium von der Mitte der Kühlanlage nach bei den Seiten über die überzogenen Körper.
Die Kühl- und Entfeuchtungsaggregate für das Kühlmedium sind sehr teuer. Eine Temperaturabstufung innerhalb der Kühlanlage ist nicht möglich. Durch das Klappen system am Anfang und Ende der Kühlanlage wird so gar noch unkonditionierte Aussenluft zur Kühlanlage hereingezogen, da dort die Aussenluft nebst der Tun nelluft durch die Ventilatoren angesaub wird. Dadurch wird das notwendige Vorhandensein von Sekundärdü sen noch unterstrichen.
Da am Boden nur eine Kon taktkühlung stattfindet, muss man, um eine gute Qua lität der überzogenen Körper zu erzielen, das Transport band vor dem Eintritt in die Kühlanlage noch extra temperieren.
Der Zweck der Erfindung liegt darin, eine derarti ge Kühlanlage zu schaffen, die eine echte Leistungs steigerung (Erhöhung der Bandgeschwindigkeit) an Schokoladen-Überziehanlagen ermöglicht. Gleichzeitig soll die Qualität der überzogenen Körper verbessert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine optimale Lösung des Problems der Wärme entziehung an überzogenen Körpern, von innen nach aussen, einen schnelleren Durchlauf der Körper durch die Kühlanlage zu erzielen. Gleichzeitig soll die Wärme übertragung durch Strahlung eine Fettreifbildung an den überzogenen Körper vermeiden.
Dazu soll noch erreicht werden, dass der Überzug einen besseren Glanz und eine grössere Härte aufweist.
Erfindungsgemäss ist die Kühlanlage zum Kühlen von mit Schokolade, Kuvertüre, Fett, Glasuren u. ä. überzogenen Körpern, die mittels eines Transportban des horizontal durch die Kühlanlage geführt werden, wobei innerhalb der Kühlanlage geschwärzte Kühlflä chen und eine Bodenkühlplatte bei gleichzeitiger Wär- meisolierung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich innerhalb und längsseits der Kühlanlage, ge schwärzte, mit einer einseitigen Deckschicht versehene wärmeabsorbierende Aluminium-Waben und am Bo den der Kühlanlage eine geschwärzte wärmeabsorbie rende Aluminiumplatte befinden,
wobei ein Luftfilter sowie Kühlschlangen, Zuleitungen und über der ge samten Breite des Transportbandes, am Anfang und am Ende der Kühlanlage nach aussen stehende Düsen angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung wird die Bodenkühlung getrennt von der ober- seitigen Kühlung gesteuert, und kann gleichzeitig die seitlich angeordnete Oberkühlung in mindestens drei Temperaturstufen unterteilt werden, wobei zweckmäs- sig jede der Stufen für sich getrennt gesteuert werden kann. Neben einem strahlendurchlässigen Transport band für die Strahlenabsorbtion am Boden der zu küh lenden Körper können bevorzugt noch Kühlschlangen für ein Kältemittel und zusätzlich noch eine Luftventi lation vorhanden sein.
Die dabei gewonnene Kühlluft wird zweckmässig über spezielle Leitungen in Düsen geführt, wo sie durch die Form der Düsen am Anfang und Ende der Kühlanlage in bevorzugterweise über die gesamte Breite des Transportbandes gegen die Aussen luft eine Schutzschranke bilden kann. Dadurch kann sich kein Kondensat im Inneren der Kühlanlage nie derschlagen.
Durch die innerhalb und längsseits der Kühlanlage angeordneten als Absorbtionsflächen die nenden Aluminium-Waben, die mit einer einseitigen rückwärtigen Deckschicht versehen sind, können sich keinerlei Wärmestauungen bilden, und die wärmeauf- nehmende Fläche kann um das 30- bis 40fache ver- grössert werden.
Zweckmässig kann sich oberhalb des Transport bandes ein durchgehender Reflektor befinden, welcher eine spitz abgewinkelte Dreiecksform besitzt und die nach oben abgehende Wärme nach beiden Seiten re flektiert. Seitlich durch die Waben und Kühlschlangen hindurchgehende Wärmestrahlen können durch die drauffolgende Schutzwand auf die Kühlschlangen zu rück reflektiert werden. Die Kühlanlage kann vorteil haft bis auf den Ein- und den Ausgang allseitig mit ei nem Schaumkunststoff isoliert sein. Nach aussen kann die Kühlanlage mit einer Verkleidung versehen sein.
Für das sich in der geschlossenen Bodenkühlplatte und an den seitlichen Kühlschlangen bildende Kondensat können Abflüsse vorgesehen sein. Die Steuerelemente für die Kälteanlage können durch Kontaktthermome ter oder Thermostaten, welche auf die gewünschte Temperatur im Inneren der Kühlanlage eingestellt sind, beeinflusst werden.
Durch die erfindungsgemässe Kühlanlage wird ge währleistet, dass die überzogenen Körper allseitig durch die Wärmeübertragung gekühlt werden. Es findet in nerhalb der Kühlanlage keine Konvektionskühlung mehr statt. Ein Niederschlag des Kondensates im Kühl raum kann nicht erfolgen. Die für die intensivste Küh lung am Boden benötigte Kälte (zusätzliche Kühlluft), kann ökonomisch gleichzeitig für die Luftschranken ausgenützt werden. Dadurch kann die durch allseitige Strahlungskühlung ermöglichte Erhöhung der Bandge schwindigkeit voll ausgenutzt werden. Durch das Vor handensein verschiedener Temperaturstufen innerhalb der Kühlanlage kann der Überzug gut in der gewünsch ten ss-Modifikation auskristallisieren.
Der Überzug weicht nachträglich nicht mehr auf, und die Körper bleiben fest. Durch die gute Kristallisation bekommt der Überzug einen schönen Glanz und die richtige Härte. Neben der Verbesserung der Qualität der über zogenen Körper ist ein grösserer Produktionsausstoss zu verzeichnen. Viele Bauelemente, z. B. die Alumi- nium-Waben, sind in der Fertigung ökonomisch gün stig, da sie mehr oder weniger als Fertigteile bezogen werden können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeich nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wer den. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 den Schnitt E-E nach Fig. 4, Fig. 2 den Schnitt F -F nach Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt D-D nach Fig. 4, Fig. 4 den Schnitt C-C nach Fig. 1, Fig. 5 den Schnitt B -B nach Fig. 1,
Fig.6 den Schnitt A-A nach Fig. 1 durch eine Kühlanlage nach der Erfindung.
Die überzogenen Körper 8 durchlaufen auf dem Transportband 7 die Kühlanlage horizontal. Die dabei von den überzogenen Körpern 8 nach oben abstrahlende Wärme wird von einem spitz abgewinkelten Dreiecks Reflektor 1, welcher aus poliertem Aluminiumblech be steht, nach beiden Seiten reflektiert. Diese reflektierten Wärmestrahlen treffen nunmehr an beiden Seiten auf geschwärzte Wärmeabsorbtionsflächen, welche aus Alu miniumwaben 6 und den einseitigen Deckschichten 21 bestehen. Rückseitig zu diesen seitlichen Absorbtions- flächen befinden sich geschwärzte Kühlschlangen 2 in welchen ein Kältemittel, vorzugsweise Ammoniak, zir kuliert.
Die Kühlschlangen 2 bestehen aus je drei Sek tionen, welche jede für sich durch die Kälteanlage 20 gespeist und durch die Steuerelemente 19 gesteuert wird. Die am Boden der Kühlanlage von den über zogenen Körpern 8 nach unten abstrahlende Wärme, wird durch das strahlendurchlässige Transportband 7 hindurchgelassen und von der geschwärzten Aluminium platte 9 einer geschlossenen Bodenkühlplatte 15 absor biert. Rückseitig zu dieser geschwärzten Aluminium platte 9, befinden sich Kühlschlangen 3, welche von einem Kühlmittel, vorzugsweise Ammoniak, durch strömt werden. Die einzelnen Kühlschlangen 3, wel che in der Lage 14 in der geschlossenen Bodenkühl platte 15 liegen, werden ebenfalls für sich gespeist und gesteuert.
Da am Boden die grösste Wärmemenge abzuführen ist, befinden sich in der geschlossenen Bo- denkühlplatte 15 Ventilatoren 13, welche durch den Luftfilter 5 zusätzlich Luft ansaugen. Diese angesaugte Luft wird durch die Kühlschlangen 3 gekühlt. An- schliessend gelangt sie mittels der Ventilatoren 13 durch Luftleitungen 17 in die Düsen 16, wo sie durch die Form der Düsen 16 nach aussen Schutzschranken bildet. Die bei der Oberkühlung seitlich durchgebroche nen Wärmestrahlen werden von der Schutzwand 10 auf die Kühlschlangen 2 zurück reflektiert. Das sich bei den Kühlschlangen 2 und 3 bildende Kondensat kann durch die Abflüsse 4 abgeleitet werden.
Die gesamte Kühlanlage ist bis auf den Ein- und Ausgang allsei tig mit einem Schaumkunststoff 11 wärmeisoliert. Die gesamte Kühlanlage ist mit einer Verkleidung 12 ver sehen. Der Ein- und der Ausgang der Kühlanlage wird mittels Kanalklappen 18 in der Grösse verstellt.
Cooling system for cooling with chocolate, couverture, fat, glazes, etc. Ä. Coated bodies The invention relates to a cooling system for Küh len of bodies, which u with chocolate, couverture, fat, glazes. Ä. Have been coated.
Such cooling systems are mainly used in the confectionery and baked goods industry, mostly in so-called chocolate coating systems. Their task there is to cool the body provided with the cover to such an extent that the entire body including the cover has solidified (cooled down) and the body can then be packaged.
It is known that when cooling in such a way over drawn body the fat of the coating, mostly cocoa butter, under certain conditions various ne crystals, so-called modifications, can form. The nature and quality of the coating depends on the conditions under which the coating solidifies. The crystal form that is generally sought is the so-called j3 modification (gloss, strength). In order to achieve this ss modification, the coating must be gently cooled.
It is known that if you suddenly bring a great coldness to the covered body, that the body starts to fog up. On the other hand, it is known that when the body is exposed to extreme cold at the end of the cooling system, the body begins to sweat because the temperature of the packing room is higher. If the cold in the cooling system is too low, however, the coating remains sticky, i.e. H. the bodies do not become solid. In order to achieve proper crystal formation, the bodies must be cooled down slowly from the start of the cooling system. These must meet the greatest cold in the middle of the cooling system and then slowly raise the temperature again after the cooling system exits and adjust to the outside temperature.
An attempt was made to solve this problem by blowing a stream of cooled air over the covered body (convection cooling). So it was cooled from the outside in. It could happen that the cores of the body were warmer than the coating. The subsequent internal heat conduction from the inside to the outside caused the coating to soften again, the favorable crystal structure was lost, and the bodies became gray and dull due to the formation of fat bloom.
An attempt was therefore made to find a cooling system in which the coated bodies were cooled from the inside out. Attempts have therefore now been made to dissipate the heat rays emanating from the covered bodies from the inside to the outside in a favorable manner without air flow. The heat-absorbing area to the heat radiating area was kept as large as possible so that there are no congestion of heat rays.
It must also be noted that the performance of a chocolate coating system (belt speed) is determined by the nature of the associated cooling system. An increase in the belt speed was only possible at the expense of an extension of the cooling system.
It was therefore proposed to absorb the heat rays on the right and left, alongside the conveyor belt, through blackened, large-area ribbed pipes in which water circulates. Since the condensate does not settle on these tubes and thus the heat absorption is ineffective, one tried to help by installing several Rip penverdampfer in which a refrigerant, preferably Frigen, circulates. The resulting great cold should draw the condensate on itself and cause it to precipitate.
Above the transport belt, concave or parabolic reflectors were attached, which reflect the heat emitted upwards towards the sides. A fan that circulates the air is located between these reflectors. At the bottom of this cooling system there is a non-blackened bottom plate fitted with water-cooled flat tubes. It has also been proposed that the cooling system should be blackened matt on its inner walls and that these inner walls should be cooled from the outside on all sides by cooling air, which is in a flow.
At the same time, the cooling air enters the interior of the cooling system through air flaps. The cooling air is cooled and circulated by means of a fan and evaporator.
It was also proposed to equip the cooling system on all sides with matt black absorption surfaces, the surface above the conveyor belt being designed in a zigzag shape. On the back, these absorption surfaces are surrounded by primary and secondary channel systems in which cooled air circulates. In the middle of the cooling system there are two secondary nozzles, where the cooling air flows into the interior of the cooling system on both sides, which in turn means that no outside air should flow in.
The cooling air is cooled and circulated by fans, cooling and dehumidifying units. In addition, cooling air at the beginning and end of the cooling system gets into the interior through air flaps.
However, the developments to date have significant shortcomings. Once you couldn't do without circulating cooling air inside the cooling system. As before, Lutf reaches the coated body through a fan. Convection cooling, albeit a small one, is still available. The concave or parabolic reflectors are very expensive to manufacture and have to be lined with aluminum foil.
In order to keep the condensate from the blackened heat sinks, two cooling systems are necessary (water and Frigenn). At the bottom of the body to be cooled, where it is known that the greatest amount of heat has to be dissipated, there is no absorption surface and no radiation-permeable conveyor belt, so that only contact cooling takes place here. There is no multiple temperature graduation within the cooling system. In addition, the highly supercooled fin evaporator freezes the condensate and the heat rays that hit there are reflected.
The increase in the heat-absorbing area through the ribs of the cooling tubes is only ten to twenty times.
Another development is a combination between convection and radiation cooling. It is true that a radiolucent conveyor belt and matt black surfaces on all sides are present here; in spite of this, cooling air is blown onto the coated body. The greatest cold hits the body at the entrance of the cooling system. The remaining cooling air circulates on the back of the matt black surfaces.
In order to achieve a temperature gradation at all, several cooling systems must be strung together.
Another development does not have a radiolucent conveyor belt, so that only contact cooling takes place on the floor, where the greatest amount of heat is to be dissipated. Only above is the absorption area slightly enlarged due to the zigzag shape. Here, too, you cannot do without convection cooling. The cooling medium flows through secondary nozzles from the center of the cooling system to the sides over the coated bodies.
The cooling and dehumidifying units for the cooling medium are very expensive. A temperature graduation within the cooling system is not possible. The flap system at the beginning and end of the cooling system draws in unconditioned outside air to the cooling system, as the outside air and tunnel air are drawn in by the fans there. This underlines the need for secondary nozzles.
Since only contact cooling takes place on the floor, in order to achieve a good quality of the coated bodies, the conveyor belt must be specially tempered before it enters the cooling system.
The purpose of the invention is to create such a cooling system that enables a real increase in performance (increasing the belt speed) on chocolate enrobing systems. At the same time, the quality of the coated body should be improved. The invention is based on the object of achieving a faster passage of the body through the cooling system through an optimal solution to the problem of heat removal from coated bodies, from the inside to the outside. At the same time, the heat transfer by radiation should avoid the formation of fat bloom on the covered body.
In addition, the aim is to ensure that the coating has a better gloss and greater hardness.
According to the invention, the cooling system for cooling with chocolate, couverture, fat, glazes and. Ä. Coated bodies, which are guided horizontally through the cooling system by means of a conveyor belt, with blackened cooling surfaces and a bottom cooling plate with simultaneous thermal insulation being present within the cooling system, characterized in that blackened with the inside and alongside the cooling system heat-absorbing aluminum honeycombs with a top layer on one side and a blackened, heat-absorbing aluminum plate on the bottom of the cooling system,
with an air filter and cooling coils, supply lines and over the entire width of the conveyor belt, at the beginning and at the end of the cooling system to the outside nozzles are arranged.
In a preferred embodiment of the invention, the bottom cooling is controlled separately from the top cooling, and at the same time the top cooling arranged on the side can be divided into at least three temperature levels, each of the levels being appropriately controlled separately. In addition to a radiation-permeable conveyor belt for radiation absorption on the bottom of the body to be cooled, cooling coils for a refrigerant and, in addition, air ventilation can preferably be provided.
The resulting cooling air is expediently guided into nozzles via special lines, where it can form a protective barrier against the outside air, preferably over the entire width of the conveyor belt, through the shape of the nozzles at the beginning and end of the cooling system. This means that no condensate can accumulate inside the cooling system.
Thanks to the aluminum honeycombs arranged inside and alongside the cooling system as absorption surfaces, which are provided with a rear cover layer on one side, no heat build-up whatsoever and the heat-absorbing surface can be increased by 30 to 40 times.
Conveniently, a continuous reflector can be located above the conveyor belt, which has an acute angled triangular shape and re-inflects the upward heat to both sides. Heat rays passing laterally through the honeycomb and cooling coils can be reflected back onto the cooling coils by the protective wall that follows. The cooling system can advantageously be insulated on all sides with a foam plastic except for the inlet and outlet. The cooling system can be provided with a cladding to the outside.
Drains can be provided for the condensate that forms in the closed bottom cooling plate and on the side cooling coils. The controls for the refrigeration system can be influenced by contact thermometers or thermostats, which are set to the desired temperature inside the refrigeration system.
The cooling system according to the invention ensures that the coated bodies are cooled on all sides by the heat transfer. There is no longer any convection cooling within the cooling system. The condensate cannot precipitate in the refrigerator. The cold required for the most intensive cooling on the floor (additional cooling air) can also be used economically for the air barriers. As a result, the increase in the belt speed made possible by radiation cooling on all sides can be fully utilized. The presence of different temperature levels within the cooling system means that the coating can crystallize well in the desired th ss modification.
The coating does not soften afterwards and the bodies remain firm. The good crystallization gives the coating a nice gloss and the right hardness. In addition to the improvement in the quality of the coated bodies, there has been a higher production output. Many components, e.g. B. the aluminum honeycomb, are economically Gün stig in production, since they can be purchased more or less as finished parts.
The invention will be explained in more detail below with reference to the undersigned voltage using an exemplary embodiment who the. The drawings show: FIG. 1 the section EE according to FIG. 4, FIG. 2 the section F -F according to FIG. 1, FIG. 3 the section DD according to FIG. 4, FIG. 4 the section CC according to FIG. 1 , Fig. 5 shows the section B-B according to Fig. 1,
6 shows the section A-A according to FIG. 1 through a cooling system according to the invention.
The coated bodies 8 pass through the cooling system horizontally on the conveyor belt 7. The heat radiating upwards from the coated bodies 8 is reflected on both sides by an acute angled triangular reflector 1, which is made of polished aluminum sheet. These reflected heat rays now hit blackened heat absorption surfaces on both sides, which consist of aluminum honeycombs 6 and the one-sided cover layers 21. On the back of these lateral absorption surfaces are blackened cooling coils 2 in which a refrigerant, preferably ammonia, circulates.
The cooling coils 2 each consist of three sec functions, each of which is fed by the refrigeration system 20 and controlled by the control elements 19. The heat radiating downwards from the bodies 8 pulled over at the bottom of the cooling system, is passed through the radiolucent conveyor belt 7 and from the blackened aluminum plate 9 of a closed bottom cooling plate 15 submissively. On the back of this blackened aluminum plate 9, there are cooling coils 3, which a coolant, preferably ammonia, flows through. The individual cooling coils 3, wel che in the position 14 in the closed bottom cooling plate 15 are also fed and controlled by themselves.
Since the greatest amount of heat has to be dissipated on the floor, there are fans 13 in the closed floor cooling plate 15, which additionally suck in air through the air filter 5. This sucked in air is cooled by the cooling coils 3. Then it reaches the nozzles 16 by means of the fans 13 through air lines 17, where it forms protective barriers to the outside due to the shape of the nozzles 16. The laterally durchgebroche NEN heat rays during the overcooling are reflected back from the protective wall 10 onto the cooling coils 2. The condensate that forms in the cooling coils 2 and 3 can be discharged through the drains 4.
The entire cooling system is thermally insulated with a foam plastic 11 except for the entrance and exit. The entire cooling system is seen with a cladding 12 ver. The inlet and outlet of the cooling system is adjusted in size by means of duct flaps 18.